DE19922600A1 - Brennkraftmaschine mit variabler Nockenwellen-Synchronisation und mit einer Auslaßphase variabler Dauer - Google Patents
Brennkraftmaschine mit variabler Nockenwellen-Synchronisation und mit einer Auslaßphase variabler DauerInfo
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Abstract
Eine Viertakt-Hubkolben-Brennkraftmaschine weist ein variables Betriebssystem für das Auslaßventil (30) auf, mit dem die Dauer der Öffnung des Auslaßventils verändert werden kann. Weiterhin ist ein Nockenwellenantrieb (34) zur Rotation der die Ventile (28, 30) betreibenden Nockenwelle (32) und zur Anpassung der Rotations-Synchronisation der Nockenwelle in bezug auf die Kurbelwelle (18) vorhanden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einer va
riablen Nockenwellen-Synchronisation für die Einlaß- und
Auslaßventile und mit einer Auslaßphase variabler Dauer,
welche der variablen Nockenwellen-Synchronisation überlagert
ist.
Den Konstrukteuren von automobilen Kolbenhub-Brennkraftma
schinen ist es seit Jahren bekannt, daß Stickstoffoxide
durch die Anwendung einer Abgas-Rückführung (exhaust gas re
circulation EGR) kontrolliert werden können. Die meisten
EGR-Systeme sind jedoch externer Art. Das heißt, daß das Ab
gas durch das Ansaugrohr vom Auspuffkrümmer in den Motor ge
leitet wurde. Dieses Prinzip erlaubt indes keine besonders
gute Regelung der EGR, und zwar insbesondere nicht bei Moto
ren, bei denen ein höherer Ansaugdruck die Regel ist (z. B.
Turbolader und andere Auflademotoren). Auch bei selbstan
saugenden Motoren sind hohe EGR-Raten schwer zu handhaben,
da die Verbrennungsstabilität typischerweise rasch mit stei
gender EGR-Rate abnimmt.
Die vorliegende Erfindung erlaubt eine interne EGR durch ei
ne dual gleiche (dual equal) Phasenverschiebung der Nocken
welle (dual equal camshaft phase shifting) bei gleichzeiti
ger Erzielung von Vorteilen durch eine Auslaßphase variabler
Dauer. Die Regelung der Nockenwellen-Synchronisation erlaubt
eine massive EGR, die mit Vorteilen in Form reduzierter
Stickstoffoxide (NOx) sowie reduzierten Kraftstoffverbrauchs
bei exzellenter Verbrennungsstabilität einhergeht. Ein zu
sätzlicher Vorteil wird durch eine Auslaßphase dualer oder
variabler Dauer insofern erreicht, als der Motor bei gerin
ger Last und kleinen Drehzahlen mit einer verzögerten Syn
chronisation und einer kurzen Auslaßphase betrieben werden
kann bzw. im kalten Zustand und bei geringer Drehzahl unter
weit geöffneter Drosselklappe (Vollgas) mit einer kurzen
Auslaßphase und einer Basis-Synchronisation betrieben werden
kann. Bei hohen Motordrehzahlen kann die Nockenwelle mit der
Basis-Synchronisation und längerer Zeitdauer der Auslaßphase
betrieben werden, um eine höhere Motorleistung zur Verfügung
zu stellen. Zusätzlich erlaubt die Auslaßphase mit zwei
Zeitdauern eine bessere Optimierung der Synchronisation der
Öffnung des Auslaßventils, wodurch bei geringeren Drehzahlen
die Drehmomentabgabe des Motors verbessert wird.
Eine gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildete Viertakt-
Hubkolben-Brennkraftmaschine weist einen Zylinderblock mit
wenigstens einem Zylinder, einem Kolben, einer Kurbelwelle,
einer den Kolben mit der Kurbelwelle verbindenden Pleuel
stange, einem Ansaugrohr und mit den Zylinder bedienenden
Einlaß- und Auslaßtellerventilen auf. Weiterhin weist der
Motor einen Zylinderkopf auf, welcher auf dem Zylinderblock
angebracht ist, um den Zylinder abzuschließen, sowie eine
Nockenwelle zur Betätigung der Einlaß- und Auslaßventile.
Die Nockenwelle wird von einem Nockenwellenantrieb angetrie
ben, welcher die Nockenwelle dreht und die Synchronisation
der Rotation der Nockenwelle in bezug auf die Kurbelwelle
anpaßt. Das heißt, daß der Motor eine variable Nocken-
Synchronisationsvorrichtung aufweist. Die Nockenwelle hat
eine Basis-Synchronisation, gegenüber der die Synchronisati
on verzögert werden kann.
Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung verän
dert ein Betriebssystem für das variable Auslaßventil die
Zeitdauer der Öffnung des Auslaßventils unabhängig von der
Nockenwellen-Synchronisation. Ein Regler betreibt schließ
lich den Nockenwellenantrieb und das Betriebssystem des Aus
laßventils derart, daß sowohl die Synchronisation der Noc
kenwelle kontinuierlich variabel geregelt als auch die Zeit
dauer der Öffnung des Auslaßventils in einer von zwei Moden
betrieben wird.
Der Regler des Motors kann den Nockenwellenantrieb und das
Betriebssystem des Auslaßventils derart betreiben, daß die
Nockenwellen-Synchronisation bei geringeren bis mittleren
Motorlasten im allgemeinen verzögert wird, und daß das Aus
laßventil bei kleinen Motordrehzahlen mit vergleichsweise
kürzerer Dauer und bei höheren Motordrehzahlen mit ver
gleichsweise längerer Dauer betrieben wird.
Ein erfindungsgemäßer Motor kann weiterhin ein Regelventil
für die Ladungsbewegung enthalten, welche das Drehmoment der
in den Zylinder eintretenden Ladung verändert, oder eine
Führungsmaske, welche den Fluß entlang des Einlaßventils
lenkt, bis das Einlaßventil sich um mehr als 30 bis 40% sei
nes totalen Hubes geöffnet hat.
Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt
der Betrieb einer Viertakt-Hubkolben-Brennkraftmaschine mit
einem Zylinderblock mit wenigstens einem Zylinder und ande
ren mechanischen Elementen gemäß der obigen Motorbeschrei
bung die folgenden Schritte:
Messung einer Mehrzahl von Betriebsparametern des Motors,
worunter mindestens die Motordrehzahl enthalten ist,
Bestimmung der Motorlast, und
Regelung der Nockenwellen-Synchronisation und der Dauer des Auslaßventils als Reaktion auf die gemessenen Werte der Mo torparameter und der bestimmten Motorlast, um die Restmenge des Abgases im Motorzylinder zu kontrollieren.
Bestimmung der Motorlast, und
Regelung der Nockenwellen-Synchronisation und der Dauer des Auslaßventils als Reaktion auf die gemessenen Werte der Mo torparameter und der bestimmten Motorlast, um die Restmenge des Abgases im Motorzylinder zu kontrollieren.
Nach diesem Verfahren kann die Synchronisation der Nocken
welle bei geringer Motordrehzahl und geringen bis mittleren
Lasten verzögert bzw. bei Vollasten vorauseilend sein, sowie
bei hoher Motordrehzahl und Vollast geringfügig verzögert
sein. Außerdem kann das Auslaßventil mit längerer oder kür
zerer Zeitdauer bei jeder Motordrehzahl und bei jedem Verzö
gerungsgrad der Nockenwellen-Synchronisation betrieben wer
den. Vorzugsweise werden die Auslaßventile bei geringen Mo
tordrehzahlen mit kürzerer Zeitdauer und bei höheren Mo
tordrehzahlen mit längerer Zeitdauer betrieben. In diesem
Zusammenhang bedeutet der Ausdruck "geringe Motordrehzahl"
im allgemeinen Motordrehzahlen unterhalb von ca. 3000 U/min.
"Hohe Drehzahl" bedeutet daher im allgemeinen Motordrehzah
len oberhalb 3000 U/min. "Geringe Last" bedeutet eine Motor
last unterhalb ca. 2 bar mittleren induzierten Druckes (bra
ke mean effective pressure BMEP). "Mittlere Last" bedeutet
eine Motorlast zwischen 2 und 6 bar BMEP. "Hohe Last" bedeu
tet schließlich Lasten oberhalb 6 bar bis einschließlich
vollständig geöffneter Drosselklappe (Vollgas).
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß
ein erfindungsgemäßer Motor bei sehr geringen Mengen von NOx
im Zuführgas, bei hervorragender Kraftstoffersparnis und bei
hervorragender Verbrennungsstabilität betrieben werden kann.
Dabei bezeichnet der Ausdruck "Zuführgas" die den Motor ver
lassenden Gase bevor sie durch irgendeine Art von Nachbe
handlungsvorrichtung behandelt werden.
Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin,
daß der erfindungsgemäß konstruierte und betriebene Motor
durch das System der variablen Dauer des Auslaßventils nicht
nur wenig NOx, sondern auch exzellente Aufwärm-Charak
teristiken aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren beispiel
haft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Motors mit va
riabler Nockenwellen-Synchronisation und variabler Dauer der
Auslaßphase gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Mechanismus zur Erzeugung der erfindungsgemä
ßen Auslaßphase variabler Dauer. Diese Vorrichtung ist einer
Ventilbetätigung ähnlich, welche in der US-5,653,198 be
schrieben ist, deren Offenbarung hiermit in die vorliegende
Anmeldung aufgenommen wird;
Fig. 3 eine Führungsmaske, welche nach einer Variante der
Erfindung am Zylinderkopf eingesetzt wird;
die Fig. 4A bis 4D vier verschiedene Synchronisationsdia
gramme, welche die Kombinationen von variabler Dauer der
Auslaßphase und der Nockenwellen-Synchronisation gemäß der
vorliegenden Erfindung veranschaulichen;
Fig. 5 den Ventilstößel gemäß Fig. 2 in einer Betriebsart
mit langer Dauer;
Fig. 6 den Ventilstößel gemäß Fig. 2 in einer Betriebsart
mit kurzer Dauer;
Fig. 7 die Charakteristik der Ventilöffnung eines Ventil-
Betriebssystems nach den Fig. 2 und 5 bis 6;
Fig. 8 drei nach einer Variante der Erfindung zum Betrieb
jedes Auslaßventils angewendete Nockenvorsprünge.
Wie in Fig. 1 erkennbar ist, enthält der Motor 10 einen Zy
linderblock 12 mit einem Zylinder 14 und einem hin- und her
bewegbar darin angebrachten Kolben 16. Die Pleuelstange 20
verbindet den Kolben 16 und die mit 18 bezeichnete Kurbel
welle. Der Motor wird durch ein Ansaugrohr 24 mit Luft ver
sorgt, in welchem ein Regelventil 26 für die Ladungsbewegung
(charge motion control valve CMCV) angebracht ist. Der Zweck
des CMCV 26 ist es, selektiv das Drehmoment der in den Zy
linder 14 eintretenden Ladung zu erhöhen. Im Rahmen der vor
liegenden Erfindung kann der Motor jedoch auch ohne ein
CMCV 26 ausgebildet sein.
Ansaugluft wird in den Zylinder 14 durch ein Einlaßventil 28
eingelassen, welches mittels eines Einlaßstößels 40 und ei
ner mit 32 bezeichneten Nockenwelle betätigt wird. Der Noc
kenwellenantrieb 34 dreht die Nockenwelle 32 und synchroni
siert die Nockenwelle 32 in bezug auf die Kurbelwelle 18.
Für den Nockenwellenantrieb 34 kann der Fachmann jeden be
kannten Mechanismus für einen Nockenwellenantrieb einsetzen.
Derartige Mechanismen schließen bekannte mechanische, elek
trische, hydromechanische und andere Typen von Antrieben va
riabler Drehzahl und variabler Phase ein.
Der Nockenwellenantrieb 34 wird erfindungsgemäß dazu verwen
det, die Nockenwellen-Synchronisation in Reaktion auf Befeh
le vom Motorregler 46 in kontrollierbarer Weise zu verzö
gern. Das Ausmaß der Verzögerung und der Betrieb des Nocken
wellenantriebs 34 wird in der unten beschriebenen Fig. 4
veranschaulicht.
Ein Auslaßstößel 42, welcher in den Fig. 2 und 5 bis 6
detaillierter dargestellt ist, sorgt für eine Auslaßphase
variabler Zeitdauer. Dies ist wichtig, da z. B. für eine Aus
laßphase kurzer Zeitdauer während des Kaltstartes eine ge
ringere Überlappung der Ventile vorhanden ist, aus welchem
effektiv ein frühes Schließen des Auslaßventils resultiert,
das das Leerlaufverhalten verbessert. Weiterhin tritt bei
kurzer Auslaßphase ein verhältnismäßig spätes Öffnen des
Auslaßventils auf, welches die Oxidation der Kohlenwasser
stoffe im Zylinder unterstützt, bevor diese Gase am Auslaß
ventil 30 vorbei in den Auspuffkanal übertreten. Fig. 7 ist
ein Diagramm, welches die Ventilöffnung als Funktion der Po
sition der Kurbelwelle für den Auslaßstößel 42 zeigt. Bei
einem Betrieb mit kurzer Zeitdauer öffnet das Auslaßven
til 30 später und schließt früher als während eines Betriebs
mit langer Zeitdauer. Außerdem ist das Ausmaß der Ventilöff
nung während der kurzen Auslaßphase reduziert. Die Nocken
wellenvorsprünge für die kurze Zeitdauer sind in Fig. 8 als
Nockenvorsprünge 51 dargestellt; der einzige Vorsprung für
die lange Zeitdauer ist als Vorsprung 50 dargestellt.
Der Auslaßstößel 42 ermöglicht eine variable Zeitdauer für
die Auslaßphase, welche unabhängig von der Nockenwellen-
Synchronisation regelbar ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich
ist, hat der Auslaßstößel 42 einen Stößelfinger 58, welcher
schwenkbar innerhalb eines Außenkörpers 62 angeordnet ist,
der von einem Stab 38 des Auslaßventils 30 getragen wird.
Wie aus den Fig. 5 und 6 besser erkennbar ist, kann der
Stößelfinger 58 durch einen Verriegelungsbolzen 54 selektiv
am Außenkörper 62 arretiert werden. Ein Spulenmotor 56 dreht
den Arm 60 derart, daß der Verriegelungsbolzen 54 axial in
den Außenkörper 62 in die in Fig. 5 gezeigte Position ge
schoben wird.
Wenn der Auslaßstößel 42 in dem in Fig. 5 dargestellten Mo
dus bzw. in der dargestellten Position ist, sitzt der Noc
kenvorsprung 50, welcher der Vorsprung für die lange Zeit
dauer ist, auf einer Walze 64. In diesem Modus hat keiner
der Nockenvorsprünge 51 Kontakt zum Stößel 42. Wenn jedoch
der Spulenmotor 56 stromlos ist, nimmt der Verriegelungsbol
zen 54 eine in Fig. 6 dargestellte Position ein. Als Folge
hiervon wird sich ein Stößelfinger 58 unter Anspannung und
Entspannung der Torsionsfeder 57 vor und zurück bewegen, und
die Nockenvorsprünge 51 können ungehindert unmittelbar auf
den Unterlagen 63, welche ein integraler Bestandteil des Au
ßenkörpers 62 sind, reiten, um die in Fig. 7 dargestellte
Phase kurzer Zeitdauer zu erzeugen.
Fig. 3 veranschaulicht eine Führungsmaske nach einer ande
ren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung. Ein Zylinder
kopf 22 mit einer Zündkerze 66, dem Auslaßventil 30 und dem
Einlaßventil 28 hat eine Maske 68, welche im wesentlichen
eine zylindrische Einfassung eines Abschnittes von ungefähr
180° um das Einlaßventil 28 herum bildet. Zweck der Füh
rungsmaske 68 ist es, eine Richtungskontrolle der in den Zy
linder 14 eintretenden Luft zu bewirken, bis das Einlaßven
til sich um mehr als 30 bis 40% seines Gesamthubes geöffnet
hat. Auf diese Weise wird die Ladungsbewegung stark vergrö
ßert und erlaubt im Rahmen der vorliegenden Erfindung einen
höheren Grad an EGR. Ähnlich wie bei dem CMCV kann der Motor
im Rahmen der vorliegenden Erfindung indes auch ohne eine
Führungsmaske hergestellt und betrieben werden, da nicht al
le Motoren die von der Führungsmaske und dem CMCV bereitge
stellte verstärkte Ladungsbewegung erfordern.
Die den Motor 10 verlassenden Gase passieren eine Nachbe
handlungsvorrichtung 44, welche entweder einen Zweiwegekata
lysator, einen Oxidationskatalysator, eine NOx-Falle oder
Kombinationen dieser Vorrichtungen in bekannter Weise ent
halten können. Weiterhin kann die Vorrichtung 44 andere Ein
richtungen wie z. B. thermische Reaktoren enthalten.
Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung
schließt ein Verfahren zum Betrieb des Motors die Messung
einer Mehrzahl von Betriebsparametern des Motors, zu denen
mindestens die Motordrehzahl gehört, sowie die Bestimmung
der Motorlast ein. Zu diesem Zweck sind ein Sensor 48 für
den Ansaugdruck und andere dem Fachmann bekannte Sensoren
mit dem Regler 46 verbunden, welcher die Motorlast nach ei
nem von einer Vielzahl dem Fachmann bekannter Verfahren be
stimmt. Die bestimmte Last und, falls erwünscht, andere Be
triebsparameter wie z. B. die Motordrehzahl werden zur Rege
lung der Restmenge an Abgas im Motorzylinder verwendet. Das
Regelungsschema wird im folgenden im Zusammenhang mit
Fig. 4 erläutert.
Fig. 4 veranschaulicht vier verschiedene Kombinationen von
Zeitdauern der Auslaßventile und von Nockenwellen-Synchro
nisationen. Jede der Fig. 4A bis 4D zeigt ungefähre Ven
til-Synchronisationen; der Fachmann kann in bekannter Weise
diese Synchronisationen in Abhängigkeit von Faktoren wie
z. B. der Anzahl der Tellerventile auswählen. In den
Fig. 4A bis 4D bedeutet die Abkürzung TDC "oberer Totpunkt"
(top dead center) und die Abkürzung BDC "unterer Totpunkt"
(bottom dead center). Die Abkürzung EVO bedeutet "Öffnung
des Auslaßventils" (exhaust valve opening), und EVC bedeutet
"Schließen des Auslaßventils" (exhaust valve closing). IVO
bedeutet schließlich "Öffnung des Einlaßventils" (intake
valve opening) und IVC bedeutet "Schließen des Einlaßven
tils" (intake valve closing).
Fig. 4A veranschaulicht den Fall der Basis-Synchronisation
(d. h. ohne Verzögerung der Nockenwelle) in Verbindung mit
einer kurzen Auslaßphase. Die Synchronisation nach Fig. 4A
könnte verwendet werden, wenn der Motor kalt ist oder bei
geringer Drehzahl, wenn der Motor bei hoher bis maximaler
Last ist. Eine kurze Auslaßphase mit nur 12° Überlappung
zwischen IVO und EVC unterstützt ein gutes Leerlaufverhalten
und vermeidet gleichzeitig Probleme, die mit einem langen
Überlappen der Ventile bei geringen Drehzahlen verbunden
sind. Im Gegensatz zu Fig. 4A veranschaulicht Fig. 4 D den
Fall von 50° (das Ausmaß der Verzögerung wird in Winkelgra
den der Kurbelwelle gemessen) verzögerter Nockenwellen-Syn
chronisation in Verbindung mit einer langen Auslaßphase.
Diese Kombination kann vorteilhafterweise bei mittleren Mo
torlasten und kleinen Drehzahlen angewendet werden. Die um
50° verzögerte Nockenwellen-Synchronisation erzeugt ein sehr
hohes Maß an interner EGR, während die lange Auslaßphase so
wohl für geringe als auch hohe Drehzahlen bei mittlerer Last
geeignet ist. Fig. 4 C zeigt eine um 20° verzögerte Noc
kenwellen-Synchronisation und eine kurze Auslaßphase. Diese
Kombination ist geeignet für geringe Lasten und kleine Mo
tordrehzahlen. Fig. 4B zeigt schließlich die Basis-Synchro
nisation der Nockenwelle und eine lange Auslaßphase. Diese
Kombination ist geeignet für hohe Lasten bei Vollgas und bei
höheren Motordrehzahlen. Die lange Auslaßphase arbeitet bei
hohen Drehzahlen gut, und die Basis-Synchronisation für die
Nockenwelle ist ebenfalls bei höheren Lasten wünschenswert.
Die genaue Kombination von Verzögerung der Nockenwelle und
kurzer oder langer Auslaßphase kann vom Fachmann nach den
individuellen Anforderungen des Fahrzeuges, in welches der
Motor eingebaut wird, bestimmt werden. So könnte z. B. bei
hoher Motordrehzahl und Vollast die Nockenwellen-Synchro
nisation geringfügig verzögert werden.
Claims (15)
1. Viertakt-Hubkolben-Brennkraftmaschine enthaltend einen
Zylinderblock mit wenigstens einem Zylinder (14), einem
Kolben (16), einer Kurbelwelle (18), einer den Kolben
mit der Kurbelwelle verbindenden Pleuelstange (20), ei
nem Ansaugrohr (24), und mit den Zylinder bedienenden
Einlaß- und Auslaß-Tellerventilen (28, 30), enthaltend:
einen auf dem Zylinderblock zum Abschluß des Zylinders angebrachten Zylinderkopf;
eine Nockenwelle (32) zur Betätigung der Einlaß- und Auslaßventile (28, 30);
einen Nockenwellenantrieb (34) zur Rotation der Nocken welle (32) und zur Anpassung der Rotations-Synchro nisation der Nockenwelle in bezug auf die Kurbelwel le (18), wobei die Nockenwelle eine Basis-Synchronisation besitzt;
ein variables Betriebssystem für das Auslaßventil (30) zur Veränderung der Zeitdauer der Öffnung des Auslaßven tils; und
einen Regler (46) zum Betrieb des Nockenwellenantriebs und des Betriebssystems des Auslaßventils, so daß sowohl die Synchronisation der Nockenwelle als auch die Dauer der Öffnung des Auslaßventils geregelt werden kann.
einen auf dem Zylinderblock zum Abschluß des Zylinders angebrachten Zylinderkopf;
eine Nockenwelle (32) zur Betätigung der Einlaß- und Auslaßventile (28, 30);
einen Nockenwellenantrieb (34) zur Rotation der Nocken welle (32) und zur Anpassung der Rotations-Synchro nisation der Nockenwelle in bezug auf die Kurbelwel le (18), wobei die Nockenwelle eine Basis-Synchronisation besitzt;
ein variables Betriebssystem für das Auslaßventil (30) zur Veränderung der Zeitdauer der Öffnung des Auslaßven tils; und
einen Regler (46) zum Betrieb des Nockenwellenantriebs und des Betriebssystems des Auslaßventils, so daß sowohl die Synchronisation der Nockenwelle als auch die Dauer der Öffnung des Auslaßventils geregelt werden kann.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (46) den Nocken
wellenantrieb (34) und das Betriebssystem des Auslaßven
tils (30) derart betreibt, daß die Nockenwellen-Synchro
nisation bei geringen bis mittleren Motorlasten allgemein
verzögert sein wird,
und daß das Auslaßventil bei kleinen Motordrehzahlen und
geringen Lasten mit verhältnismäßig kürzerer Dauer sowie
bei höheren Motordrehzahlen mit verhältnismäßig längerer
Dauer betrieben wird.
3. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (46) den Nocken
wellenantrieb (34) derart betreibt, daß während eines Be
triebs mit hohen Motorlasten die Nockenwellen-Synchro
nisation allgemein auf die Basis-Synchronisation gesetzt
wird und daß sie bei geringen bis mittleren Maschinenla
sten verzögert wird.
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil (30) bei
kleinen Motordrehzahlen in Verbindung mit entweder klei
nen oder höheren Lasten mit einer verhältnismäßig kurzen
Zeitdauer betrieben wird, und daß es mit verhältnismäßig
längerer Zeitdauer bei kleiner Motordrehzahl in Verbin
dung mit mittleren Lasten bzw. hoher Motordrehzahl bei
allen Lasten betrieben wird.
5. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil (30) bei
kleinen Motordrehzahlen in Verbindung mit höheren Lasten
mit einer verhältnismäßig kurzen Zeitdauer und bei höhe
ren Motordrehzahlen mit einer verhältnismäßig längeren
Zeitdauer betrieben wird.
6. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin ein Regelven
til (26) für die Ladungsbewegung enthält, welches vom
Regler (46) so betrieben wird, daß das Drehmoment der in
den Zylinder eintretenden Ladung weiter verändert wird.
7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil (26) der La
dungsbewegung derart vom Regler (46) betrieben wird, daß
während kleiner bis mittlerer Lasten das Regelventil ge
schlossen und während höherer bis maximaler Motorlasten
das Regelventil geöffnet ist.
8. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Führungs
maske (68) enthält, welche den Fluß durch das Einlaßven
til (28) lenkt, bis das Einlaßventil sich um mehr als
30 bis 40% seines Gesamthubes geöffnet hat.
9. Verfahren zum Betrieb einer Viertakt-Hubkolben-Brenn
kraftmaschine mit einem Zylinderblock mit wenigstens ei
nem Zylinder (14), einem Zylinderkopf, einem Kol
ben (16), einer Kurbelwelle (18), einer den Kolben mit
der Kurbelwelle verbindenden Pleuelstange (20), einem
Ansaugrohr (24), einer Nockenwelle (32), von der Nocken
welle (32) betriebenen Einlaß- und Auslaß-Tellerven
tilen (28, 30), einem Nockenwellenantrieb (34) zur Rota
tion der Nockenwelle (32) und zur Anpassung der Rota
tions-Synchronisation der Nockenwelle in bezug auf die
Kurbelwelle (18), einem variablen Betriebssystem des
Auslaßventils (30) zur Veränderung der Zeitdauer der
Öffnung des Auslaßventils unabhängig von der Nockenwel
len-Synchronisation, und einem Regler (46) zum Betrieb
des Nockenwellenantriebs und des Betriebssystems für das
Auslaßventil, enthaltend die Schritte:
- 1. Messung einer Mehrzahl von Betriebsparametern des Mo tors unter Einschluß mindestens der Motordrehzahl;
- 2. Bestimmung der Motorlast; und
- 3. Regelung der Nockenwellen-Synchronisation und der Dauer der Auslaßphase in Reaktion auf die Werte der gemessenen Motorparameter und der ermittelten Motor last, um die Restmenge des Abgases im Motorzylinder zu kontrollieren.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwellen-Synchro
nisation bei geringen bis mittleren Lasten verzögert und
bei Vollasten vorauseilend ist.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß bei hohen Lasten das Auslaß
ventil (30) mit einer kürzeren Zeitdauer bei kleinen Mo
tordrehzahlen und mit einer längeren Zeitdauer bei höhe
ren Motordrehzahlen betrieben wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwellen-Synchro
nisation unabhängig von der Zeitdauer der Öffnung des
Auslaßventils geregelt wird.
13. Viertakt-Hubkolben-Brennkraftmaschine enthaltend einen
Zylinderblock mit wenigstens einem Zylinder (14), einem
Kolben (16), einer Kurbelwelle (18), einer den Kolben
mit der Kurbelwelle verbindenden Pleuelstange (20), ei
nem Ansaugrohr (24), und mit den Zylinder bedienenden
Einlaß- und Auslaß-Tellerventilen (28, 30), enthaltend:
einen auf dem Zylinderblock zum Abschluß des Zylinders angebrachten Zylinderkopf;
eine Nockenwelle (32) zur Betätigung der Einlaß- und Auslaßventile (28, 30);
einen Nockenwellenantrieb (34) zur Rotation der Nocken welle (32) und zur Anpassung der Rotations-Synchro nisation der Nockenwelle in bezug auf die Kurbelwel le (18), wobei die Nockenwelle eine Basis-Synchronisation besitzt;
ein variables Betriebssystem für das Auslaßventil (30) zur Veränderung der Zeitdauer der Öffnung des Auslaßven tils unabhängig von der Nockenwellen-Synchronisation; und einem Regler (46) zum Betrieb des Nockenwellenan triebs (34) und des Betriebssystems des Auslaßven tils (30), um sowohl die Synchronisation der Nockenwelle als auch die Zeitdauer der Öffnung des Auslaßventils (30) zu kontrollieren, wobei der Regler (46) den Nockenwellen antrieb (34) und das Betriebssystem des Auslaßven tils (30) derart betreibt, daß die Nockenwellen-Synchro nisation allgemein bei geringen bis mittleren Motorlasten verzögert wird und daß das Auslaßventil bei kleinen Mo tordrehzahlen in Verbindung mit entweder geringen oder hohen Lasten mit verhältnismäßig kürzerer Zeitdauer und bei kleinen Motordrehzahlen in Verbindung mit mittleren Lasten sowie bei höheren Motordrehzahlen in Verbindung mit allen Lasten mit verhältnismäßig längerer Zeitdauer betrieben wird.
einen auf dem Zylinderblock zum Abschluß des Zylinders angebrachten Zylinderkopf;
eine Nockenwelle (32) zur Betätigung der Einlaß- und Auslaßventile (28, 30);
einen Nockenwellenantrieb (34) zur Rotation der Nocken welle (32) und zur Anpassung der Rotations-Synchro nisation der Nockenwelle in bezug auf die Kurbelwel le (18), wobei die Nockenwelle eine Basis-Synchronisation besitzt;
ein variables Betriebssystem für das Auslaßventil (30) zur Veränderung der Zeitdauer der Öffnung des Auslaßven tils unabhängig von der Nockenwellen-Synchronisation; und einem Regler (46) zum Betrieb des Nockenwellenan triebs (34) und des Betriebssystems des Auslaßven tils (30), um sowohl die Synchronisation der Nockenwelle als auch die Zeitdauer der Öffnung des Auslaßventils (30) zu kontrollieren, wobei der Regler (46) den Nockenwellen antrieb (34) und das Betriebssystem des Auslaßven tils (30) derart betreibt, daß die Nockenwellen-Synchro nisation allgemein bei geringen bis mittleren Motorlasten verzögert wird und daß das Auslaßventil bei kleinen Mo tordrehzahlen in Verbindung mit entweder geringen oder hohen Lasten mit verhältnismäßig kürzerer Zeitdauer und bei kleinen Motordrehzahlen in Verbindung mit mittleren Lasten sowie bei höheren Motordrehzahlen in Verbindung mit allen Lasten mit verhältnismäßig längerer Zeitdauer betrieben wird.
14. Brennkraftmaschine nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Regler (46) den Nocken
wellenantrieb (34) und das Betriebssystem der Auslaßven
tile derart betreibt, daß die Nockenwellen-Synchro
nisation allgemein bei kleinen bis mittleren Maschinenla
sten verzögert wird, und daß das Auslaßventil bei kleinen
Motordrehzahlen mit einer verhältnismäßig kürzeren Zeit
dauer und bei höheren Motordrehzahlen mit einer verhält
nismäßig längeren Zeitdauer betrieben wird.
15. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle (32) drei
Vorsprünge (50, 51) zur Betätigung jedes Auslaßven
tils (30) aufweist, wobei zwei der genannten Vorsprün
ge (51) für die Auslaßphase kurzer Zeitdauer und einer
der Vorsprünge (50) für die Auslaßphase langer Zeitdauer
vorgesehen ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FORD GLOBAL TECHNOLOGIES, LLC (N.D.GES.D. STAATES |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: DOERFLER, THOMAS, DR.-ING., DE |
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R071 | Expiry of right |