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DE19917202A1 - Multibeam-Phasenarray-Antenneneinrichtung - Google Patents

Multibeam-Phasenarray-Antenneneinrichtung

Info

Publication number
DE19917202A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
antenna device
bfn
devices
tub
modules
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19917202A
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Butz
Hans-Peter Diercks
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tesat Spacecom GmbH and Co KG
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Priority to EP00105188A priority patent/EP1045473A3/de
Priority to US09/546,761 priority patent/US6362780B1/en
Publication of DE19917202A1 publication Critical patent/DE19917202A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/0006Particular feeding systems
    • H01Q21/0025Modular arrays
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q25/00Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q3/00Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
    • H01Q3/26Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the relative phase or relative amplitude of energisation between two or more active radiating elements; varying the distribution of energy across a radiating aperture

Landscapes

  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Abstract

Bei einer Multibeam-Phasenarray-Antenneneinrichtung sind Strahlformeinrichtungen (BFN) jeweils in abgegrenzten Strängen hinter jeweils einem Strahlerelement (SE1...SEm) vorgesehen in Abhängigkeit der Anzahl der einspeisbaren/abnehmbaren Antennensignale. Pro Strang von Strahlformeinrichtungen (BFN) ist jeweils ein Signalkombinator (SK) vorgesehen. Signalteilungseinrichtungen (VR1...VRn) zur Ansteuerung der Strahlformeinrichtungen sind vorzugsweise auf der Rückseite der Schaltungsträgersubstrate (SU) für die Strahlformeinrichtungen (BFN) aufgebracht, um einen Kompaktaufbau zu ermöglichen.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Multibeam-Phasenarray- Antenneneinrichtung mit in einer Matrix angeordneten Strah­ lerelementen, die jeweils über Strahlformeinrichtungen an­ steuerbar sind.
Aus der EP 0 651 461 B1 ist eine Phasenarray-Empfangsantenne bekannt, bei der Strahlerelemente in Zeilen und Spalten an­ geordnet sind. Die Empfangssignale der Strahlerelemente wer­ den über Signalkombinatoren zeilen- und spaltenweise zusam­ mengefaßt und dann einer nichtlinearen Verknüpfungsschaltung zugeführt, um eine gewünschte Vorzugsrichtung dieser Em­ pfangsantenne zu erhalten.
Die EP 0 368 121 B1 zeigt eine Antenneneinrichtung für den Empfang mit in einer Matrix angeordneten Strahlerelementen, wobei jedes Strahlerelement einen Verstärker und eine Fil­ tereinrichtung aufweist. Die an den Strahlerelementen emfan­ genen Signale werden mittels Signalteilereinrichtungen grup­ penweise aufgeteilt und zu jeweils einer Strahlformeinrich­ tung geführt. Über Signalkombinatoren werden die Ausgangs­ signale der Strahlformeinrichtungen zu mehreren Antennensi­ gnalen zusammengefaßt.
Vorteile der Erfindung
Mit den Maßnahmen des Hauptanspruchs sowie den Ausgestaltun­ gen gemäß der Unteransprüche läßt sich ein sehr kompakter Aufbau der Antenneneinrichtung erreichen, der flexibel an die Anzahl einspeisbarer Antennensignale für den Sendebe­ trieb bzw. abnehmbarer Antennensignale für den Empfangsbe­ trieb sowie an die Anzahl der Strahlerelemente angepaßt wer­ den kann. Durch die Unterbringung der Strahlformeinrichtun­ gen in einem abgegrenzten Strang hinter einem Strahlerele­ ment ist der Flächenbedarf der Strahlformeinrichtungen im Profil (Querschnitt) identisch mit der Fläche der Strah­ lerelemente. Die Tiefe eines Stranges richtet sich nach der Komplexität des Gesamtsystems, daß heißt insbesondere der einzuspeisenden bzw. abzunehmenden Antennensignale, und ist variabel anpassbar.
Ein weiterer Vorteil ist die Zusammenfassung mehrerer Strän­ ge in jeweils einem wannenartigen Modul. Für eine Mehrzahl von Strahlformeinrichtungen ist insbesondere nur ein Schal­ tungsträgersubstrat notwendig, dessen Rückseite darüber hin­ aus noch zur Unterbringungen von Signalteilereinrichtungen genutzt werden kann, so daß hierfür kein zusätzlicher Platz­ bedarf entsteht.
Da die Strahlformeinrichtungen und die Signalteilungsein­ richtungen jeweils auf gegenüberliegenden Seiten desselben Schaltungsträgersubstrats angeordnet sind, sind die Verbin­ dungsvielfache ohne zusätzlichen Platzbedarf in Form von einfachen Signaldurchführungen in den Schaltungsträgersub­ straten realisierbar.
Dadurch, daß die Stränge gegeneinander abgegrenzt sind, daß heißt, daß sie insbesondere über gegenseitige Schirmwände verfügen, gibt es trotz der kompakten Unterbringung wenig gegenseitige störende Signalbeeinflussungen. Durch die sta­ pelbare Ausbildung der wannenartigen Module wird ebenfalls eine hohe Packungsdichte bei großer Flexibilität erreicht. Auch Verstärkungs- und ggf. Filtereinrichtungen lassen sich in die abgegrenzten Stränge bzw. die wannenartigen Module einfach integrieren, wobei eine thermische Entkopplung durch Trennwände erfolgen kann. Über Heatpipe-oder Heatsink- Einrichtung kann die Verlustwärme, die bei hochintegrierten Antennen im Sendebetrieb stets problematisch ist, auf einfa­ che Weise abgeführt werden.
Insgesamt zeichnet sich die erfindungsgemäße Antennenein­ richtung durch eine hohe Integrationsdichte und Kompaktheit aus.
Die Antenneneinrichtung nach der Erfindung läßt sich vor­ teilhaft als Mikrowellen-Antenne im Ku/Ka-Band nutzen, was jedoch die Anwendung in anderen Frequenzbereichen nicht aus­ schließt.
Zeichnungen
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Er­ findung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Übersicht der Signalwege innerhalb der Antenne,
Fig. 2 eine Ansicht eines Teils der Antenneneinrichtung mit acht Strängen von Strahlformeinrichtungen und vier einspeis­ baren Antennensignalen,
Fig. 3 aufeinandergestapelte wannenartige Module,
Fig. 4 Signalverteilungseinrichtung für vier Antennensigna­ le (Beams), jeweils auf der Rückseite der Schaltungsträger­ substrate für die Strahlformeinrichtungen,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Stränge von Strahlfor­ meinrichtungen,
Fig. 6 die Antenneneinrichtung mit seitlich angebrachten Zusatzeinrichtungen,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Zusatzeinrichtungen und
Fig. 8 ein Antennenarray mit aktiven Strahlerelementen in unterschiedlichen Quadranten.
Beschreibung von Ausführungsbeispielen
Fig. 1 zeigt eine schematische Übersicht der Signalwege in­ nerhalb der Multibeam-Phasenarray-Antenne. Nachfolgend wird die Antenne für den Einsatz als Sendeantenne beschrieben. Für den Einsatz als Empfangsantenne sind die Signalverläufe in umgekehrter Richtung zu betrachten.
Es sind n einspeisbarer Antennensignale - sogenannte Beams - vorgesehen, die jeweils auf eine Signalteilungseinrichtung V1 bis Vn geführt sind. Diese Signalteilungseinrichtungen V1 bis Vn sind in dem Block V zusammengefaßt und teilen die Leistung der Beams auf jeweils m-Teilsignale auf, um jeweils einen Strang von jeweils n-Strahlformeinrichtungen anzusteu­ ern. Über ein Verbindungsvielfach KF werden die jeweils m- Ausgänge der Signalverteilungseinrichtung V1 bis Vn zu einer Strahlformeinrichtung BFN geführt. Insgesamt sind demnach m.n Strahlformeinrichtungen BFN vorgesehen, die in der Re­ gel aus aktiven Amplitudenstellern A und Phasenstellern P und eventuell jeweils einem Zwischenverstärker (nicht darge­ stellt) bestehen. Dieser Zwischenverstärker kann auch gleichzeitig als Amplitudensteller A verwendet werden. Die Stellglieder sind üblicherweise als MMIC-Schaltungen (Mono­ lithic Microwave Integrated Circuit) ausgeführt. Mehrere Phasensteller und/oder Amplitudensteller können beispiels­ weise in einem MMIC untergebracht werden. Die m-Untergruppen von jeweils n-Strahlformeinrichtungen werden über einen Si­ gnalkombinator SK, in der Regel ein Leistungsaddiernetzwerk, zusammengefaßt und jeweils entweder direkt an eines der m- Strahlerelemente SE1 . . . SEM angekoppelt, oder, wie im Aus­ führungsbeispiel dargestellt, über jeweils einen Leistungs­ verstärker VS1 bis VSm (SSPA = Solid State Power Amplifier) und eine Filtereinrichtung FI1 . . . FIm, die wie gezeigt je­ weils einem Leistungsverstärker nachgeschaltet ist. Alterna­ tiv kann die Filtereinrichtung auch vorgeschaltet sein.
Im nicht ausführlich behandelten Empfangsbetrieb ist anstatt des Sendeverstärkers oder Leistungsverstärkers ein LNA (Low Noise Amplifier) und ein Eingangsfilter notwendig.
Mit der Realisierung gemäß Fig. 1 ist es möglich, daß jedes Strahlerelement SE1 . . . SEm von jedem der n einspeisbaren An­ tennensignale (Beams) gespeist werden kann.
Um die Multibeam-Phasenarray-Antenne möglichst aufwandsarm und kompakt aufbauen zu können, wird erfindungsgemäß nach Fig. 2 die Querschnittsfläche der Strahlformnetzwerke BFN an die die Größe der Strahlungselemente in der Frontfläche der Antenne angepaßt. Die Tiefe eines Stranges von Strahl­ formnetzwerken BFN ist variabel und von der Anzahl der je­ weils n Strahlformeinrichtungen BFN abhängig. Hinter jedem Stahlerelement SE1 . . . SEm werden in einem zur Frontfläche senkrechten Strang (Kanal) die aktiven Bausteine A und P für die Strahlformung und die Verstärkung VS1 . . . VSm sowie Fil­ tereinrichtungen FI1 . . . FIm untergebracht.
Die Anzahl der Stränge (Kanäle) ist identisch mit der Anzahl m der Strahlerelemente SE1 . . . SEm. Die Anzahl der aktiven Strahlform-Komponenten je Strang (Kanal) ist identisch mit der Anzahl n der Antennensignale (Beams). Insgesamt sind m.n aktive Strahlform-Komponenten notwendig.
Die Unterbringung der Stränge (Kanäle) von Strahlformein­ richtungen erfolgt im gezeigten Ausführungsbeispiel zeilen- und spaltenweise. In Fig. 2 ist eine solche Zeile für m = 8 Stränge von gegeneinander abgegrenzten Strahlformeinrichtun­ gen dargestellt. Dabei erfolgt eine mechanische Zusammenfas­ sung der Stränge von Strahlformeinrichtungen, die in einer Ebene (Zeile) liegen, jeweils in einem wannenartigen Modul WM, der durch metallische Zwischenwände ZW sowohl eine me­ chanische Trennung, eine elektrische Trennung (Schirmwand­ funktion) als auch eine Wärmeableitung bewirkt. Nach außen sind die Stränge (Kanäle) durch die Außenwände AW ebenfalls mechanisch und elektrisch geschützt.
In einer weiteren Ausgestaltung sind auch die Verstärkungs- und Filtereinrichtungen VS1 . . . VSm bzw. FI1 . . . FIm in den wan­ nenartigen Modulen WM untergebracht. Die elektrische und me­ chanische Trennung und auch die Wärmeentkopplung von den Strahlformeinrichtungen BFN erfolgt durch die weiteren Schirmwände SW. Die wannenartigen Module WM sind stapelbar ausgebildet. Mehrere wannenartige Module WM, im Ausführungs­ beispiel nach Fig. 3 sind es 8, werden aufeinandergesta­ pelt, bis die Anzahl der m = 64 der Strahlerelemente SEl . . . SE64 erreicht ist.
Wie Fig. 3 zeigt, bilden die aufeinander gestapelten wan­ nenartigen Module WM einen symmetrisch aufgebauten stabilen Antennenblock, der allseitig abgeschirmt ist. Die wannenar­ tigen Module WM nehmen Schaltungsträgersubstrate SU gemäß Fig. 2 auf, die rückseitig zumindest einen Teil der n Si­ gnalteilungseinrichtungen/Leistungsteilungsnetzwerke V1 . . . V4 tragen. In Fig. 2 und Figut 4 sind diese mit VR1 . . . VR4 be­ zeichnet. Die Oberseiten der Schaltungsträgersubstrate SU tragen die Leitungsstrukturen für die aktiven Strahlformein­ richtungen BFN. Die Schaltungsträgersubstrate SU sind gegen­ über den Wannenböden der wannenartigen Module WM durch Ab­ standshalter fixiert. Die zur Strangrichtung orthogonale Si­ gnalführung der Leitungsstrukturen auf der Rückseite der Schaltungsträgersubstrate SU ist sehr wesentlich für den kompakten Aufbau der Antenneneinrichtung, da die Realisie­ rung des in Fig. 1 gezeigten Verbindungsvielfachs KF ein­ fach in Form von Signaldurchführungen DK (Fig. 4) in den Schaltungsträgersubstraten SU zwischen den Leitungsstruktu­ ren für die Strahlformeinrichtungen BFN einerseits und den Leitungsstrukturen für die Signalteilungseinrichtungen VR1 . . . VR4 andererseits realisiert werden kann. In Abweichung zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind in Fig. 4 die Signalteilungseinrichtungen VR1 . . . VR4 für m = 16 Stränge ausgelegt. Eine mögliche Realisierung der Signalteilungsein­ richtungen VR1 bis VR4 ist die Kaskadierung von jeweils sie­ ben 3-dB-Leistungsteilern in Streifenleitungstechnik, z. B. kaskadierte Wilkinson-Divider wie in Fig. 2 dargestellt.
Die 4 × 8 Eingänge der acht aufeinandergestapelten wannenarti­ gen Module WM werden wie Fig. 3 zeigt an einer lateralen Seite des Blockes der Antenneneinrichtung auf die Anschlüsse E1 . . . E32 herausgeführt und über vier weitere 1-zu-8 Lei­ stungsteilungsnetzwerke VT1 . . . VT4, die ebenfalls Bestandteil der in Fig. 1 gezeigten Signalteilungseinrichtungen V1 bis V4 sind, auf die vier Beam-Eingänge B1 bis B4 geschaltet.
Fig. 3 zeigt die Antenneneinrichtung für acht aufeinander­ gestapelte Module WM und vier Beams. Die Ausführung und Ab­ messung der Leistungsteilungsnetzwerke VT1 . . . VT4 kann vor­ zugsweise identisch sein zu den Signalteilungseinrichtungen VR1 . . . VRn auf der Rückseite der Schaltungsträgersubstrate SU.
In Fig. 5 sind die Stränge der Strahlformeinrichtungen BFN im Längsschnitt dargestellt. Entsprechend Fig. 4 sind hier m = 16 Stränge pro wannenartigem Modul WM vorgesehen. Die Ausgänge der aktiven Komponenten der Strahlformeinrichtungen BFN werden jeweils über einen der m Signalkombinatoren SK, daß heißt jeweils über ein Leistungsaddiernetzwerk zusammen­ gefaßt. Im Beispiel werden pro Strang (Kanal) n = 4 Aus­ gangssignale zusammengefaßt. Eine mögliche Realisierung sind auch hier kaskadierte 3-dB Wilkinson-Divider/Combiner SK1 . . . SKn. Insgesamt sind für jedes der 16 wannenartigen Mo­ dule WM 16 × 4-zu-1 Leistungsaddiernetzwerke notwendig. Durch die geschickte Anordnung der aktiven Komponenten der Strahlformeinrichtungen und der Leistungsaddiernetzwerke läßt sich der Strang (Kanal) und damit der Platzbedarf für die Strahlformeinrichtungen BFN klein halten. Die Prinzipan­ ordnung zeigt Fig. 5. In jedem Kanal sind vier RF-Eingänge E1 . . . E4 zu sehen, die wie zuvor erläutert über die Si­ gnalteilungseinrichtungen VT1 . . . VT4 an die Eingänge B1 . . . B4 für die Beams angeschlossen sind. Durch die platzsparende geometrische Anordnung, insbesondere die Hintereinanderrei­ hung der jeweils n = 4 Strahlformkomponenten innerhalb eines Stranges (Kanals) werden die vier Eingänge E1 . . . E4 über die aktiven Bausteine der Strahlformeinrichtungen zu den Lei­ stungsaddierern - Signalkombinatoren SK1 . . . SK4 - in der Mitte des Kanals geführt.
Der gemeinsame Ausgang wird über die gestrichelte Zuleitung ZL mit den Leistungsverstärkern VS1 . . . VSm verbunden.
Weitere Komponenten für die Antenneneinrichtung gemäß der Erfindung sind die in den Fig. 6 und 7 dargestellten seitlich angeordneten Signaleingänge BC für die Steuerung der Strahlformeinrichtungen (Beam-Control), Telemetrie TM und Telecommand TC, sowie die DC-Eingänge zur Stromversor­ gung des gesamten Antennen-Arrays. Es gibt verschiedene Rea­ lisierungsmöglichkeiten zur Zuführung dieser Steuer- bzw. Versorgungssignale, z. B. Multilayer-Leiterbahnführung im Schaltungsträgersubstrat SU.
Zur Abführung der abfallenden Verlustleistungen befindet sich in den wannenartigen Modulen WM unterhalb der Lei­ stungsverstärkerzone eine durchgehende Heatsink (HS)- oder Heatpipe (HP)-Einrichtung, die die Wärme aus den wannenar­ tigen Modulen WM zu den lateralen Seiten der Antenne heraus­ leitet.
Der Kompromiß zwischen Schwenkwinkel der Antenne, Nebenkeu­ lenabstand und Größenabmessung des Arrays kann erfordern, daß die Anordnung der Strahlerelemente in einem Quadrat, ei­ nem Sechseck, einer Ellipse oder einem "X"-Eck darzustellen ist. Diese Form kann durch die Anzahl der verschieden be­ stückten Zeilen in den wannenartigen Modulen nachgebildet werden.
Fig. 8 zeigt als Draufsicht auf die aktiven Strahlerelemen­ te verschiedene mögliche Anordnungen (jeweils ein Quadrant). Alle Anordnungen sind mit dem zuvor beschriebenen Aufbau kompatibel. In Fig. 8 ist lediglich ein Antennenarray mit einer Basis von 36 × 36 Strahlerelementen zugrunde gelegt. Die Anordnung der Strahlerelemente untereinander kann entweder ein rechtwinkliges Zeilen-/Spaltenarray oder eine Hexagonal­ struktur sein. Durch gegenseitiges Versetzen der wannenarti­ gen Module WM um einen halben Strahlerelementabstand kann man beide Strukturen erreichen. Es können natürlich auch an­ dere Arrays, z. B. mit m = 1024 Strahlerelementen und n = 4 Beams realisiert werden. Die Strahlerelemente werden bei Vollbestückung in einer Matrix von 32 Spalten × 32 Zeilen angeordnet oder in einer Hexagonalstruktur.

Claims (19)

1. Multibeam-Phasenarray-Antenneneinrichtung mit in einer Matrix angeordneten Strahlerelementen (SE1 . . . SEm), die jeweils über Strahlformeinrichtungen (BFN) ansteuerbar sind, mit folgenden Merkmalen:
  • - es sind Signalteilungseinrichtungen (V1 . . . Vn) entspre­ chend der Anzahl (n) der im Sendebetrieb einspeisbaren oder im Empfangsbetrieb abnehmbaren Antennensignale vor­ gesehen,
  • - es sind Strahlformeinrichtungen (BFN) pro Anzahl (n) der einspeisbaren oder abnehmbaren Antennensignale in einem abgegrenzten Strang hinter jeweils einem Strahlerelement (SE1 . . . SEm) angeordnet,
  • - die Strahlformeinrichtungen (BFN) sind über Verbindungs­ vielfache (KF) mit den Signalteilungseinrichtungen (V1 . . . Vn) verbindbar,
  • - pro Strang von Strahlformeinrichtungen (BFN) ist ein Si­ gnalkombinator (SK) vorgesehen über den jeweils ein Strahlerelement (SE1 . . . SEm) direkt oder ggf. über eine Verstärkungs- (VS1 . . . VSm)- und/oder Filtereinrichtung (FI1 . . . FIm) ankoppelbar ist.
2. Antenneneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß jeweils eine Untermenge von Strängen, die insbe­ sondere in einer ersten Vorzugsrichtung liegen, in einem wannenartigen stapelbaren Modul (WM) untergebracht sind.
3. Antenneneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die wannenartigen stapelbaren Module (WM) in ei­ ner zur ersten Vorzugsrichtung weiteren, insbesondere zur ersten Vorzugsrichtung senkrecht stehenden Vorzugsrich­ tung, aufeinander gestapelt sind, wodurch ein symmetrisch aufgebauter Block von in Strängen angeordneten Strahlfor­ meinrichtungen (BFN) gebildet wird.
4. Antenneneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen einem Strah­ lerelement (SE1 . . . SEm) und einem der Signalkombinatoren (SK) ein Leistungsverstärker (VS1 . . . VSm) sowie ggf. eine Filtereinrichtung (FIl . . . FIm) vorgesehen ist.
5. Antenneneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leistungsverstärker (VS1 . . . VSm) sowie ggf. die Filtereinrichtungen (VE1 . . . VEm) ebenfalls in den wan­ nenartigen stapelbaren Modulen (WM) untergebracht sind.
6. Antenneneinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stränge von Strahlformeinrichtungen (BFN) innerhalb eines wannenarti­ gen Moduls (WM) durch Schirmwände (ZW) voneinander ge­ trennt sind.
7. Antenneneinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verstärkungseinrichtungen (VS1 . . . VSm) sowie ggf. die Filtereinrichtungen (VI1 . . . VIm) innerhalb der wannenartigen Module (WM) von den Strahlformeinrichtungen (BFN) über weitere Schirmwän­ de (SW) getrennt sind, die ggf. auch zur Wärmeabfuhr die­ nen.
8. Antenneneinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß in den wannenartigen Modulen (WM) Schaltungsträgersubstrate (SU) untergebracht sind, die auf der Substratoberseite Leitungsstrukturen für die Strahlformeinrichtungen (BFN) tragen und auf der Sub­ stratrückseite insbesondere orthogonale Leitungsstruktu­ ren für zumindest einen Teil der Signalteilungseinrich­ tungen (V1 . . . Vn) tragen.
9. Antenneneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindungsvielfache (KF) in Form von Si­ gnaldurchführungen in den Schaltungsträgersubstraten (SU) zwischen den Leitungsstrukturen für die Strahlformein­ richtungen (BFN) einerseits und den Leitungsstrukturen für die Signalteilungseinrichtungen (V1 . . . Vn) andererseits vorgesehen sind.
10. Antenneneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Signalkombinator (SK) je­ weils in der Mitte eines Stranges von Strahlformeinrich­ tungen (BFN) angeordnet ist.
11. Antenneneinrichtung nach einem der Ansprüche 3 sowie 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge (E1 . . . E32) der wannenartigen Module (WM), daß heißt ins­ besondere die Eingänge der Teile der Signalteilungsein­ richtungen (VR1 . . . VR4), die jeweils auf der Substratrück­ seite der Schaltungsträgersubstrate (SU) untergebracht sind, an einer lateralen Seite des Blockes der aufeinan­ dergestapelten wannenartigen Module (WM) herausgeführt sind und dort über einen weiteren Teil der Signaltei­ lungseinrichtungen (VT1 . . . VT4) zu den Eingängen (B1 . . . B4) für die im Sendebetrieb einspeisbaren Antennensignale bzw. im Empfangsbetrieb zu den Ausgängen für die abnehm­ baren Antennensignale führen.
12. Antenneneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalteilungseinrichtun­ gen (V1 . . . Vn) und/oder die Signalkombinatoren (SK) aus 3- dB-Leistungsteilern in kaskadierter Form, insbesondere in Streifenleitungstechnik bestehen, wobei die Zahl der Kas­ kadierungsstufen in Abhängigkeit der Anzahl der Strah­ lerelemente (SE1 . . . SEm) bzw. der Anzahl (n) der einspeis­ baren/abnehmbaren Antennensignale gewählt ist.
13. Antenneneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlformeinrichtungen (BFN) aus Phasenstellern (P), Amplitudenstellern (A) und ggf. Zwischenverstärkern bestehen, die gleichzeitig als Amplitudensteller verwendbar sind.
14. Antenneneinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Phasensteller (P) und/oder Amplituden­ steller (A) als MMIC-Schaltungen ausgeführt sind, wobei insbesondere mehrere Phasensteller und/oder Amplituden­ steller in einer MMIC-Schaltung untergebracht sind.
15. Antenneneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleingänge (BC) für die Einstellung der Strahlformeinrichtungen (BFN) und/oder der Stromversorgung (DC) seitlich des Blockes der Stränge von Strahlformeinrichtungen (BFN) angeordnet sind.
16. Antenneneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Verstärkungs­ einrichtungen (VS1 . . . VSm) Heatpipe (HP)- oder Heatsink (HS)-Einrichtungen vorgesehen sind, deren Vorzugsrich­ tungen senkrecht zu den Strängen von Strahlformeinrich­ tungen (BFN) verlaufen und die insbesondere derart ange­ ordnet sind, daß Wärme aus den wannenartigen Modulen (WM) zu den lateren Seiten des Blockes aufeinandergestapelter wannenartiger Module (WM) abgeleitet werden kann.
17. Antenneneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche eines Stranges von Strahlformeinrichtungen (BFN) jeweils an die Flächenausdehnung eines Strahlerelementes (SE1 . . . SEm) an­ gepaßt ist, wohingegen die Länge eines Stranges in Abhän­ gigkeit der Anzahl (n) der zuführbaren bzw. abnehmbaren Antennensignale gewählt ist.
18. Antenneneinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Stränge in den wannenartigen stapelartigen Modulen (WM) unterschiedlich bestückt sind, um unterschiedliche Formen zusammenwirken­ der aktiver Strahlerelemente (SE1 . . . SEm) zu erhalten, wie beispielsweise ein Quadrat, ein Sechseck, eine Ellipse oder ein x-Eck.
19. Antenneneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Strah­ lerelemente (SE1 . . . SEm) untereinander als rechtwinkliges Zeilen- und/oder Spaltenarray oder als Hexagonalstruktur realisiert ist, wobei die Hexagonalstruktur durch gegen­ seitiges Versetzen der Stränge bzw. der sie aufnehmenden wannenartigen Module (WM) um jeweils die Hälfte der Kan­ tenlänge eines Strahlerelements realisiert ist.
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