DE19908157A1 - Speichertestschaltung - Google Patents
SpeichertestschaltungInfo
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Abstract
Eine Speichertestschaltung teilt in einem Testmodus eine Mehrzahl von mit identischen globalen Eingabe/Ausgabeleitungen (2) verbundenen Matrizen (MAT1-MAT8) in gerad- und ungeradzahlige Einheiten ein und aktiviert die gerad- oder ungeradzahligen Matrizen gleichzeitig, verstärkt nacheinander die aktivierten gerad- oder ungeradzahligen Matrizen und vergleicht in einer Vergleichseinheit (COMP) die verstärkten Matrizen gleichzeitig, was eine Verringerung der Speichertestzeit zur Folge hat. In einer Speichertestschaltung besteht ferner die verbesserte Speichertestschaltung aus einer Matrix-Steuereinheit (30) zum Einteilen einer Mehrzahl von Matrizen (MAT1-MAT8) in gerad- und ungeradzahlige Einheiten und gleichzeitigen Steuern der gerad- und ungeradzahligen Matrizen, einer Matrixschalter-Steuereinheit (10) zum Steuern einer Mehrzahl von Matrixschaltern (MSW1-MSW9), die nacheinander betrieben werden sollen, einer Hauptverstärker-Steuereinheit (40) zum Steuern einer Mehrzahl von Hauptverstärkern (MA1-MA4), die nacheinander betrieben werden sollen, und einer Verriegelungseinheit (20) zum Verriegeln von durch die Mehrzahl von Hauptverstärkern (MA1-MA4) verstärkten Daten, die gleichzeitig ausgegeben werden sollen.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spei
chertestschaltung zum Testen einer Halbleiterspeichervor
richtung und insbesondere auf eine Speichertestschaltung,
die die Speichertestzeit reduzieren kann, indem darin vorge
sehene Matrizen in gerad- und ungeradzahlige Einheiten ein
geteilt und die gerad- oder ungeradzahligen Matrizen gleich
zeitig getestet werden, wenn eine hochintegrierte Halblei
terspeichervorrichtung getestet wird.
Im allgemeinen besteht eine Einheit aus einer 256K-
Standardzellenanordnung, einer Wortleitung-Ansteuerschaltung
zum Ansteuern von Wortleitungen und acht Matrizen, von denen
jede aus einem Leseverstärker besteht, und 8 Einheiten bil
den einen 16M-DRAM. Die Anzahl von Hauptverstärkern, die für
den 16M-DRAM verwendet werden, bewegt sich zwischen 16 und
64. Hier wird ein Fall als Beispiel beschrieben, bei dem für
den 16M-DRAM 32 Hauptverstärker verwendet.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Spei
chertestschaltung. Wie darin gezeigt ist, ist die Speicher
testschaltung mit ersten bis achten Matrizen MAT1-MAT8,
die jeweils aus einer 256K-Standardzellenanordnung, einer
Wortleitung-Ansteuerschaltung zum Ansteuern von Wortlei
tungen und einem Leseverstärker bestehen, lokalen Einga
be/Ausgabeleitungen 1 und globalen Eingabe/Ausgabeleitungen
2 zum Übertragen von Informationen zu den ersten bis achten
Matrizen MAT1-MAT8 oder zum Übertragen von in den Matrizen
MAT1-MAT8 gespeicherten Informationen, ersten bis neunten
Matrixschaltern MSW1-MSW9 zum selektiven Verbinden oder
Trennen der lokalen Eingabe/Ausgabeleitungen 1 mit/von den
globalen Eingabe/Ausgabeleitungen 2, ersten bis vierten
Hauptverstärkern MA1-MA4 zum Verstärken von Daten in den
globalen Eingabe/Ausgabeleitungen 2 und einer Vergleichsein
heit COMP zum Vergleichen von Ausgaben von den ersten bis
vierten Hauptverstärkern MA1-MA4 versehen.
In einer normalen Operation, d. h. wenn einfach eine Le
seoperation ausgeführt wird, werden Daten, die in eine Spei
cherzelle einer Speicherzellenanordnung einer ausgewählten
Matrix geschrieben sind, durch eine entsprechende Bitleitung
an die entsprechende lokale Eingabe/Ausgabeleitung 1 ausge
geben. Die Daten in der lokalen Eingabe/Ausgabeleitung 1
werden dann durch den entsprechenden Matrixschalter MSW1-MSW9
an die globale Eingabe/Ausgabeleitung 2 ausgegeben. Der
Hauptverstärker MA1-MA4 verstärkt die eingegebenen Daten
und gibt sie an einen (nicht dargestellten) Ausgabepuffer
aus.
Nun wird eine Testmodusoperation beschrieben, die Adres
sen oder Daten komprimiert.
In der Testmodusoperation wird die Anzahl von Adressen,
die in dem Testmodus erzeugt werden, verringert, um dadurch
die Testzeit zu reduzieren. Alle ersten bis vierten Haupt
verstärker MA1-MA4 werden hier betrieben, und Ausgaben von
den ersten bis vierten Hauptverstärkern werden unter Verwen
dung einer logischen Vorrichtung komprimiert, um so den 16M-
DRAM als 1M-DRAM zu betreiben. Mit anderen Worten, in der
Testmodusoperation werden die in der globalen Eingabe/Aus
gabeleitung 2 geladenen Daten nicht durch die Adressen wie
in der normalen Operation unterschieden und werden in die
Hauptverstärker MA1-MA4 eingegeben und alle verstärkt. Ge
mäß einer derartigen Operation werden die durch die Haupt
verstärker MA1-MA4 verstärkten Daten mit der Vergleichs
einheit COMP verbunden, die einzelne Daten an einen (nicht
dargestellten) Ausgabepuffer liefert.
Da ein zufriedenstellender Durchsatz des Testprozesses
nur erreicht werden kann, wenn mehr Adreßvergleiche ausge
führt werden, sollten jedoch in der herkömmlichen Speicher
testschaltung infolge der hohen Integration mehr Hauptver
stärker vorgesehen sein, die nur für den Testmodus in der
Speichertestschaltung verwendet werden, was zu einer Zunahme
der Chipgröße und Reduzierung der Prozeßgeschwindigkeit
führt.
Der Vergleich zahlreicher Adressen führt ferner zur Ab
nahme einer Datenfehlererfassung, was zu einem Fall führt,
in dem, obwohl durch die Testmodusschaltung eine Störung ge
funden wird, sie nicht repariert werden kann, oder einem
Problem, bei dem ein anderer Test gemäß einer Volladresse
durchgeführt werden sollte, um eine Störungsstelle zu fin
den.
Die vorliegende Erfindung ist demgemäß auf eine Spei
chertestschaltung gerichtet, die die Probleme und Nachteile
aufgrund der herkömmlichen Technik beseitigt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine Speichertestschaltung zu schaffen, die einen hochinte
grierten Speicher testet, ohne einen zusätzlichen Hauptver
stärker vorzusehen, und auch Speichertestzeit reduziert.
Um diese und andere Vorteile zu erzielen und gemäß dem
Zweck der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin verkörpert
und allgemein beschrieben ist, besteht in einer Speicher
testschaltung die Verbesserung aus einer Matrix-Steuer
einheit zum Einteilen einer Mehrzahl von Matrizen in gerad- und
ungeradzahlige Einheiten und gleichzeitigen Steuern der
gerad- oder ungeradzahligen Matrizen, einer Matrixschalter-
Steuereinheit zum Steuern einer Mehrzahl von Matrixschal
tern, die nacheinander betrieben werden sollen, einer Haupt
verstärker-Steuereinheit zum Steuern einer Mehrzahl von
Hauptverstärkern, die nacheinander betrieben werden sollen,
und einer Verriegelungseinheit zum Verriegeln von durch die
Mehrzahl von Hauptverstärkern verstärkten Daten, die gleich
zeitig ausgegeben werden sollen.
Ein Ausführungsbeispiel einer Speichertestschaltung ge
mäß der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der
beigefügten Zeichnung ausführlich erklärt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Speicher
testschaltung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Speichertestschaltung ge
mäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ein ausführliches Blockdiagramm eines Matrix
schalters in der Speichertestschaltung gemäß der vorlie
genden Erfindung von Fig. 2;
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer Matrixschalter-Steuer
einheit in der Speichertestschaltung gemäß der vorliegenden
Erfindung von Fig. 2;
Fig. 5 ein ausführliches Schaltungsdiagramm einer Schie
be-Steuereinheit in der Matrixschalter-Steuereinheit von
Fig. 4;
Fig. 6 ein ausführliches Schaltungsdiagramm eines Schie
beregisters in der Matrixschalter-Steuereinheit von Fig. 4;
Fig. 7 ein ausführliches Schaltungsdiagramm einer Schal
ter-Steuereinheit in der Matrixschalter-Steuereinheit von
Fig. 4;
Fig. 8 ein ausführliches Schaltungsdiagramm einer Ver
riegelungseinheit in der Speichertestschaltung gemäß der
vorliegenden Erfindung von Fig. 2; und
Fig. 9 ein ausführliches Schaltungsdiagramm einer Ma
trix-Steuereinheit in der Speichertestschaltung gemäß der
vorliegenden Erfindung von Fig. 2.
Nun wird ausführlich auf die bevorzugten Ausführungs
formen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von denen
Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht
sind.
Fig. 2 veranschaulicht eine Speichertestschaltung gemäß
der vorliegenden Erfindung. Wie darin gezeigt ist, enthält
in der herkömmlichen Speichertestschaltung, die mit den er
sten bis achten Matrizen MAT1-MAT8, die jeweils aus der
256K-Standardzellenanordnung, der Wortleitung-Ansteuerschal
tung zum Ansteuern von Wortleitungen und dem Leseverstärker
bestehen, den lokalen Eingabe/Ausgabeleitungen 1 und den
globalen Eingabe/Ausgabeleitungen 2 zum Übertragen von In
formationen zu den ersten bis achten Matrizen MAT1-MAT8
oder Übertragen von in den Matrizen MAT1-MAT8 gespei
cherten Informationen, den ersten bis neunten Matrixschal
tern MSW1-MSW9 zum selektiven Verbinden oder Trennen der
lokalen Eingabe/Ausgabeleitungen 1 mit/von den globalen Ein
gabe/Ausgabeleitungen 2, den ersten bis vierten Hauptver
stärkern MA1-MA4 zum Verstärken von Daten in den globalen
Eingabe/Ausgabeleitungen 2 und der Vergleichseinheit COMP
zum Vergleichen von Ausgaben von den ersten bis vierten
Hauptverstärkern MA1-MA4 versehen ist, eine Speichertest
schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung ferner eine Ma
trixschalter-Steuereinheit 10, die die ersten bis neunten
Matrixschalter MSW1-MSW9 steuert, eine Zwischenspeicher- bzw.
Verriegelungseinheit 20, die durch die ersten bis vier
ten Hauptverstärker MA1-MA4 verstärkte Daten verriegelt,
die gleichzeitig ausgegeben werden sollen, eine Matrix-
Steuereinheit 30, die eine bestimmte Matrix in einem nor
malen Modus auswählt und aktiviert und die Matrizen MAT1-MAT8,
die mit den globalen Eingabe/Ausgabeleitungen 2 ver
bunden sind, in geradzahlige Matrizen und ungeradzahlige Ma
trizen einteilt und nur die geradzahligen Matrizen oder die
ungeradzahligen Matrizen in einem Testmodus gleichzeitig ak
tiviert, und eine Hauptverstärker-Steuereinheit 40, die die
ersten bis vierten Hauptverstärker MA1-MA4 steuert, die
nacheinander betrieben werden sollen.
Insbesondere besteht der erste Matrixschalter MSW1, wie
in Fig. 3 gezeigt ist, aus einem NOR-Gatter NOR31 zum NOR-
Verarbeiten eines ersten Matrix-Steuersignals MATCON1 und
eines achten Matrix-Steuersignals MATCON8, einem ersten In
verter INV31 zum Invertieren eines Testmodus-Freigabesignals
TME, einem ersten NAND-Gatter ND31 zum NAND-Verarbeiten ei
ner Ausgabe von dem NOR-Gatter NOR31 und einer Ausgabe vom
ersten Inverter INV31, einem zweiten NAND-Gatter ND32 zum
NAND-Verarbeiten des Testmodus-Freigabesignals TME und eines
ersten Matrixschalter-Steuersignals MSWON1, einem dritten
NAND-Gatter ND33 zum NAND-Verarbeiten von Ausgaben von den
ersten und zweiten NAND-Gattern ND31, ND32, einem zweiten
Inverter INV32 zum Invertieren einer Ausgabe von dem dritten
NAND-Gatter ND33, einer Vorladeeinheit PC zum Vorladen aus
gewählter Leitungen unter den lokalen Eingabe/Ausgabelei
tungen 1 und ersten und zweiten Übertragungsgattern TG31,
TG32, die jeweils durch ein Ausgangssignal von dem dritten
NAND-Gatter ND33 und seinem invertierten Signal gesteuert
werden und dadurch selektiv die lokalen Eingabe/Ausgabe
leitungen 1, die durch die Vorladeinheit PC vorgeladen wor
den sind, mit den globalen Eingabe/Ausgabeleitungen 2 ver
binden oder diese trennen. Hier ist zu betonen, daß jeder
der anderen Matrixschalter MSW2-MSW9 in der gleichen Weise
wie der erste Matrixschalter MSW1 konfiguriert ist.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist ferner die Matrixschal
ter-Steuereinheit 10 mit einer Schiebe-Steuereinheit 11 zum
Empfangen eines internen Pulses und des Testmodus-Freigabe
signals TME und Ausgeben eines Schiebe-Steuersignals SCON,
einem Schieberegister 12 zum Empfangen von der Schiebe-
Steuereinheit 11 und Verschieben des Schiebe-Steuersignals
SCON und einer ein Matrixschalter-Steuersignal erzeugenden
Einheit 13 versehen, um erste bis neunte Matrixschalter-
Steuersignale MSWON1-MSWON9 durch Kombinieren erster bis
vierter Ausgaben Q1-Q4 von dem Schieberegister 12 und ei
nes niedrigstwertigen Bits Ax unter Matrixauswahladressen
aus zugeben.
Fig. 5 veranschaulicht demgegenüber eine Schiebe-Steuer
einheit 11 in der Matrixschalter-Steuereinheit 10. Wie darin
gezeigt ist, besteht die Schiebe-Steuereinheit 11 aus einem
ersten NAND-Gatter ND51 zum NAND-Verarbeiten des Testmodus-
Freigabesignals TME und des internen Pulses IP, einem ersten
und einem zweiten Inverter INV51, INV52 zum sequentiellen
Invertieren eines Ausgangssignals von dem ersten NAND-Gatter
ND51, einer Verzögerungseinheit DE zum Verzögern eines Aus
gangssignals von dem ersten Inverter INV51 um eine vorbe
stimmte Zeit, einem zweiten NAND-Gatter ND52 zum NAND-Ver
arbeiten von Ausgangssignalen von der Verzögerungseinheit DE
bzw. dem zweiten Inverter INV52 und einem dritten Inverter
INV53 zum Ausgeben des Schiebe-Steuersignals SCON durch In
vertieren eines Ausgangssignals von dem zweiten NAND-Gatter
ND52.
Fig. 6 veranschaulicht außerdem ausführlich das Schiebe
register 12 in der Matrixschalter-Steuereinheit 10. In dem
Schieberegister 12 sind z. B. erste bis vierte Blöcke BL1-BL4
vorhanden, die seriell verbunden sind und jeweils aus
einem Flipflop DFF61-DFF64, das mit einem Taktsignal CLK
oder einem internen Steuersignal ICON synchronisiert ist,
und einer Verzögerungseinheit DE61-DE64 zum Verzögern von
von dem Flipflop DFF61-DFF64 in jedem Block BL1-BL4 aus
gegebenen Daten bestehen, worin von der Verzögerungseinheit
DE61-DE64 jedes Blocks BL1-BL4 ausgegebene Daten in ei
nen Dateneingabeanschluß D des folgenden Flipflops eingege
ben werden, abgesehen von einem Dateneingabeanschluß des
Flipflops DFF61 des ersten Blocks BL1, das das Schiebe-
Steuersignal SCON empfängt, und das Taktsignal CLK oder das
interne Steuersignal ICON in einen Takteingabeanschluß jedes
Flipflops DFF61-DFF64 eingegeben wird.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, besteht die ein Matrixschal
ter-Steuersignal erzeugende Einheit 13 aus einem ersten In
verter INV71 zum Invertieren des niedrigstwertigen Bits Ax
unter den Matrixauswahladressen, einem ersten NAND-Gatter
ND71 zum NAND-Verarbeiten der Datenausgabe Q1 von dem ersten
Flipflop DFF71 des Schieberegisters 12 und eines Ausgangs
signals von dem ersten Inverter INV71, einem zweiten Inver
ter INV72 zum Ausgeben eines ersten Matrixschalter-Steuer
signals MSWON1 durch Invertieren eines Ausgangssignals von
dem ersten NAND-Gatter ND71, dritten und vierten Invertern
INV73, INV74 zum sequentiellen Invertieren der Datenausgabe
Q1 von dem ersten Flipflop DFF71 des Schieberegisters 12, um
dadurch ein zweites Matrixschalter-Steuersignal MSWON2 aus
zugeben, einem zweiten NAND-Gatter ND72 zum NAND-Verarbeiten
des Ausgangssignals von dem ersten Inverter INV71 und der
Datenausgabe Q2 von dem ersten Flipflop DFF71 des Schiebere
gisters 12, einem dritten NAND-Gatter 73 zum NAND-Verarbei
ten des niedrigstwertigen Bits Ax der Matrixauswahladressen
und der Datenausgabe Q1 von dem ersten Flipflop DFF71 des
Schieberegisters 12, einem vierten NAND-Gatter ND74 zum Aus
geben eines dritten Matrixschalter-Steuersignals MSWON3
durch NAND-Verarbeiten von Ausgangssignalen von den zweiten
bzw. dritten NAND-Gattern ND72, ND73, fünften und sechsten
Invertern INV75, INV76 zum sequentiellen Invertieren der Da
tenausgabe Q2 von dem zweiten Flipflop DFF72 des Schiebere
gisters 12, um dadurch ein viertes Matrixschalter-Steuer
signal MSWON4 auszugeben, einem fünften NAND-Gatter ND75 zum
NAND-Verarbeiten des Ausgangssignals von dem ersten Inverter
INV71 und der Datenausgabe Q3 von dem dritten Flipflop DFF73
des Schieberegisters 12, einem sechsten NAND-Gatter ND76 zum
NAND-Verarbeiten des niedrigstwertigen Bits Ax der Matrix
auswahladressen und der Datenausgabe Q2 von dem zweiten
Flipflop DFF72 des Schieberegisters 12, einem siebten NAND-
Gatter ND77 zum NAND-Verarbeiten von Ausgangssignalen von
den fünften bzw. sechsten NAND-Gattern ND75, ND76, siebten
und achten Invertern INV77, INV78 zum sequentiellen Inver
tieren der Datenausgabe Q3 von dem dritten Flipflop DFF73
des Schieberegisters 12, um dadurch ein sechstes Matrix
schalter-Steuersignal MSWON6 auszugeben, einem achten NAND-
Gatter ND78 zum NAND-Verarbeiten eines Ausgangssignals von
dem ersten Inverter INV71 und der Datenausgabe Q4 von dem
vierten Flipflop DFF74 des Schieberegisters 12, einem neun
ten NAND-Gatter ND79 zum NAND-Verarbeiten der Datenausgabe
Q3 von dem dritten Flipflop DFF73 des Schieberegisters 12
und des niedrigstwertigen Bits Ax der Matrixauswahladressen,
einem zehnten NAND-Gatter ND710 zum NAND-Verarbeiten von
Ausgangssignalen von den achten bzw. neunten NAND-Gattern
ND78, ND79, um dadurch ein siebtes Matrixschalter-Steuer
signal MSWON7 aus zugeben, neunten und zehnten Invertern
INV79, INV710 zum sequentiellen Verarbeiten der Datenausgabe
Q4 von dem vierten Flipflop DFF74, um dadurch ein achtes Ma
trixschalter-Steuersignal MSWON8 auszugeben, einem elften
NAND-Gatter ND711 zum NAND-Verarbeiten des niedrigstwertigen
Bits Ax der Matrixauswahladressen und der Datenausgabe Q4
von dem vierten Flipflop DFF74 des Schieberegisters 12 und
einem elften Inverter INV711 zum Invertieren eines Ausgangs
signals von dem elften NAND-Gatter ND711, um dadurch ein
neuntes Matrixschalter-Steuersignal MSWON9 auszugeben.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, besteht die Verriegelungsein
heit 20 ferner aus einer ersten Verzögerungseinheit DE81 zum
Verzögern von Ausgangssignalen von den ersten bis vierten
Verzögerungseinheiten DE71-DE74 des Schieberegisters 12,
einem ersten Inverter INV81 zum Invertieren der Ausgangs
signale von den ersten bis vierten Verzögerungseinheiten
DE71-DE74 des Schieberegisters 12, einem ersten NAND-
Gatter ND81 zum NAND-Verarbeiten von Signalen, die von dem
ersten Inverter INV81 bzw. der ersten Verzögerungseinheit
DE81 geliefert werden, einem zweiten Inverter INV82 zum In
vertieren eines Ausgangssignals von dem ersten NAND-Gatter
ND81, einem ersten PMOS- und einem zweiten NMOS-Transistor
PM81, NM82, die jeweils einen Gate-Anschluß zum Empfangen
von Ausgaben von den ersten bis vierten Hauptverstärkern
MA1-MA4 aufweisen, einem zweiten PMOS- und einem ersten NMOS-
Transistor PM82, NM81 mit Gate-Anschlüssen zum Empfangen des
Ausgangssignals von dem ersten NAND-Gatter ND81 bzw. seines
invertierten Signals und dritten und vierten Invertern
INV83, INV84 zum sequentiellen Invertieren und Verriegeln
eines Ausgangssignals von einem gemeinsamen Drain-Anschluß
des zweiten PMOS-Transistors PM82 und des ersten NMOS-
Transistors NM81, worin die ersten und zweiten PMOS- und
NMOS-Transistoren PM81, PM82, NM81, NM82 zwischen eine ex
terne Quellenspannung VCC und eine Erdungsquellenspannung
VSS in Reihe geschaltet sind.
Die Matrix-Steuereinheit 30 besteht, wie in Fig. 9 ge
zeigt ist, aus ersten bis dritten Invertern INV91-INV93
zum Invertieren erster bis dritter Adreßsignale Ax, Ay bzw.
Az, einem ersten NAND-Gatter ND91 zum NAND-Verarbeiten des
ersten Adreßsignals Ax und des Testmodus-Freigabesignals
TME, einem vierten Inverter INV94 zum Invertieren des Test
modus-Freigabesignals TME, einem zweiten NAND-Gatter ND92
zum NAND-Verarbeiten eines Ausgangssignals von dem ersten
Inverter INV91 und des Testmodus-Freigabesignals TME, einem
dritten NAND-Gatter ND93 zum NAND-Verarbeiten von Ausgangs
signalen von den ersten bis dritten Invertern INV91-INV93,
einem vierten NAND-Gatter ND94 zum NAND-Verarbeiten der Aus
gangssignale von den zweiten und dritten Invertern INV92,
INV93 und des ersten Adreßsignals Ax, einem fünften NAND-
Gatter ND95 zum NAND-Verarbeiten der Ausgangssignale von den
ersten und dritten Invertern INV91, INV93 und des zweiten
Adreßsignals Ay, einem sechsten NAND-Gatter ND96 zum NAND-
Verarbeiten der von dem dritten Inverter INV93 gelieferten
Ausgabe und der ersten und zweiten Adreßsignale Ax, Ay, ei
nem siebten NAND-Gatter ND97 zum NAND-Verarbeiten der Ausga
ben von den ersten und zweiten Invertern INV91, INV92 und
des dritten Adreßsignals Az, einem achten NAND-Gatter ND98
zum NAND-Verarbeiten der ersten und dritten Adreßsignale Ax,
Az und des von dem zweiten Inverter INV92 gelieferten Aus
gangssignals, einem neunten NAND-Gatter ND99 zum NAND-Ver
arbeiten der zweiten und dritten Adreßsignale Ay, Az und des
Ausgangssignals von dem ersten Inverter INV91, einem zehnten
NAND-Gatter ND910 zum NAND-Verarbeiten der ersten bis drit
ten Adreßsignale Ax, Ay, Az, elften bis achtzehnten NAND-
Gattern ND911-ND918 zum NAND-Verarbeiten von Ausgangs
signalen von den dritten bis zehnten NAND-Gattern ND93-ND910,
die jeweils durch deren erste Eingangsanschlüsse emp
fangen werden, und eines Ausgangssignals von dem vierten In
verter INV94, das jeweils durch deren zweite Eingangsan
schlüsse empfangen wird, neunzehnten, einundzwanzigsten,
dreiundzwanzigsten, fünfundzwanzigsten NAND-Gattern ND919,
ND921, ND923, ND925 zum NAND-Verarbeiten von Ausgangssig
nalen von den elften, dreizehnten, fünfzehnten, siebzehnten
NAND-Gattern ND911, ND913, ND915 bzw. ND917, die jeweils
durch deren erste Eingangsanschlüsse empfangen werden, und
eines Ausgangssignals von dem ersten NAND-Gatter ND91, das
jeweils durch deren zweite Eingangsanschlüsse empfangen
wird, zwanzigsten, zweiundzwanzigsten, vierundzwanzigsten,
sechsundzwanzigsten NAND-Gattern ND920, ND922, ND24, ND926
zum NAND-Verarbeiten von Ausgangssignalen von den zwölften,
vierzehnten, sechzehnten, achtzehnten NAND-Gattern ND912,
ND914, ND916 bzw. ND918, die jeweils durch deren erste Ein
gangsanschlüsse empfangen werden, und eines Ausgangssignals
von dem zweiten NAND-Gatter ND92, das jeweils durch deren
zweite Eingangsanschlüsse empfangen wird, und fünften bis
zwölften Invertern INV95-INV912 zum jeweiligen Invertieren
von Ausgangssignalen von den neunzehnten bis sechsundzwan
zigsten NAND-Gattern ND919-ND926, um dadurch jeweils erste
bis achte Matrix-Steuersignale MATCON1-MATCON8 auszugeben.
Wenn im normalen Betrieb nur eine Leseoperation ausge
führt wird, werden in der Speichertestschaltung gemäß der
vorliegenden Erfindung, falls die erste Matrix MAT1 unter
den Matrizen ausgewählt ist, die eine der globalen Einga
be/Ausgabeleitungen 2 gemeinsam halten, Daten in einer ent
sprechenden Bitleitung geladen, und die geladenen Daten wer
den durch den Leseverstärker verstärkt. Als nächstes werden
die Daten, die durch den Leseverstärker verstärkt worden
sind, zu der entsprechenden lokalen Eingabe/Ausgabeleitung 1
übertragen, wird die lokale Eingabe/Ausgabeleitung 1 mit der
globalen Eingabe/Ausgabeleitung 2 durch die ausgewählten Ma
trixschalter MSW1, MSW2 verbunden, die vorher durch das er
ste Adreßsignal Ax bestimmt werden, und die Daten werden so
mit zu den ersten bis vierten Hauptverstärkern MA1-MA4
übertragen, die die Daten verstärken und über eine Datenlei
tung an einen (nicht dargestellten) Ausgabepuffer liefern.
Da die Datenleitung, die die Ausgabeleitung der ersten
bis vierten Hauptverstärker MA1-MA4 ist, im allgemeinen
gemeinsam verwendet wird, ist es hier unmöglich, mehr als
Einzeldaten auf einmal gleichzeitig zu übertragen. Dement
sprechend wird nur ein Hauptverstärker unter den ersten bis
vierten Hauptverstärkern MA1-MA4 ausgewählt, und der aus
gewählte Hauptverstärker verstärkt Daten, die unter 4 Daten
paaren ausgewählt wurden, und die verstärkten Daten werden
über die Datenleitung zu dem (nicht dargestellten) Ausgabe
puffer übertragen.
Wenn im normalen Betrieb Daten nur geschrieben werden,
wird andererseits die Operation umgekehrt zur Leseoperation
im normalen Zustand durchgeführt. Das heißt, in den Eingabe
puffer eingegebene Daten werden über die globalen und lo
kalen Eingabe/Ausgabeleitungen 2, 1 zu einer ausgewählten
Matrix übertragen.
Wenn in der Testmodusoperation Daten gelesen werden,
teilt demgegenüber die Matrix-Steuereinheit 30 die Matrizen
MAT1-MAT8 in ungeradzahlige Matrizen und geradzahlige Ma
trizen ein, wobei die gerad- und ungeradzahligen Matrizen
gleichzeitig freigegeben werden. Eine derartige Operation
wird durch das erste Adreßsignal Ax gesteuert, das dem nied
rigstwertigen Bit entspricht.
Die ersten bis neunten Matrixschalter MSW1-MSW9 werden
im Gegensatz zum normalen Betrieb nicht vorher ausgewählt,
und gemäß der Steuerung der Matrixschalter-Steuereinheit 10
kann das gleichzeitige Betreiben der ersten bis vierten
Hauptverstärker MA1-MA4 die sechzehn Datenpaare sequen
tiell abfühlen, die in den globalen Eingabe/Ausgabeleitungen
geladen sind. Mit anderen Worten, die vier Daten werden in
den entsprechenden ersten bis vierten Hauptverstärkern MA1-MA4
gleichzeitig verstärkt; um aber die Datenkollision auf
grund gleichzeitig freigegebener Matrizen zu verhindern,
steuert die Matrixschalter-Steuereinheit 10 die ersten bis
neunten Matrixschalter MSW1-MSW9, und dadurch werden die
Daten nacheinander zu den ersten bis vierten Hauptverstär
kern MA1-MA4 übertragen.
Wenn beispielsweise die ungeradzahligen Matrizen freige
geben werden, werden vier Daten von der ersten Matrix MAT1
durch die ersten bis vierten Hauptverstärker MA1-MA4 ver
stärkt, dann in der Verriegelungseinheit 20 verriegelt, in
der Vergleichseinheit COMP miteinander verglichen und an den
(nicht dargestellten) Ausgabepuffer ausgegeben. Als nächstes
werden vier Daten von der dritten Matrix MAT3 durch die er
sten bis vierten Hauptverstärker MA1-MA4 verstärkt, dann
in der Verriegelungseinheit 20 verriegelt, in der Ver
gleichseinheit COMP miteinander verglichen und an den (nicht
dargestellten) Ausgabepuffer ausgegeben. Ein solcher Be
trieb, der parallele und serielle Datenübertragungsmodi kom
biniert, wird nacheinander auf die folgenden ungeradzahligen
Matrizen angewandt.
Wenn in den Testmodusoperationen Daten geschrieben wer
den, werden ferner die in den Eingabepuffer eingegebenen Da
ten in die ungerad- oder geradzahligen Matrizen geschrieben,
die durch die globalen Eingabe/Ausgabeleitungen 2, die lo
kalen Eingabe/Ausgabeleitungen 1 und die Bitleitungen gemäß
der Freigabereihenfolge der Matrixschalter nacheinander ak
tiviert wurden. Hier sei betont, daß die identischen Daten
ungeachtet der Adreßsignale jeweils in die vier globalen
Eingabe/Ausgabeleitungen geladen werden. Zu dieser Zeit sind
die Matrizen in die gerad- und ungeradzahligen Matrizen ein
geteilt, und in der Schreiboperation des Testmodus werden
die eingeteilten Matrizen gleichzeitig aktiviert.
Wie oben beschrieben wurde, gibt die Speichertestschal
tung der vorliegenden Erfindung die Matrizen frei, die in
die gerad- und ungeradzahligen Einheiten eingeteilt sind, um
die Lese- und Schreiboperationen in der Testmodusoperation
durchzuführen, indem die Verriegelungseinheit, die Matrix
schalter-Steuereinheit und die Matrix-Steuereinheit verwen
det werden, was die Vorteile eines Reduzierens der Testzeit
beim Test eines hochintegrierten Speichers und auch der
Chipgröße aufweist, weil keine zusätzlichen Komponenten in
dem Hauptverstärker vorgesehen sind.
Dem Fachmann ist klar, daß 74 verschiedene Modifikati
onen und Variationen in der Speichertestschaltung der vor
liegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom
Geist oder Umfang der Erfindung abzuweichen. Somit soll die
vorliegende Erfindung die Modifikationen und Variationen
dieser Erfindung abdecken, vorausgesetzt sie fallen in den
Umfang der beigefügten Ansprüche oder ihrer Äquivalente.
Claims (11)
1. Speichertestschaltung, versehen mit
ersten bis achten Matrizen (MAT1-MAT8), die jeweils aus einer 256K-Standardzellenanordnung, einer Wortleitung- Ansteuerschaltung zum Ansteuern von Wortleitungen und einem Leseverstärker bestehen,
ersten bis neunten Matrixschaltern (MSW1-MSW9) zum selektiven Verbinden oder Trennen lokaler Einga be/Ausgabeleitungen (1) mit/von globalen Eingabe/Ausgabelei tungen (2), wobei die lokalen Eingabe/Ausgabeleitungen (1) und die globalen Eingabe/Ausgabeleitungen (2) Informationen zu den ersten bis achten Matrizen (MAT1-MAT8) übertragen oder in den Matrizen gespeicherte Informationen übertragen,
einer Mehrzahl von Hauptverstärkern (MA1-MA4) zum Verstärken von in den globalen Eingabe/Ausgabeleitungen (2) geladenen Daten und einer Vergleichseinheit (COMP) zum Ver gleichen von Ausgaben von den Hauptverstärkern (MA1-MA4), gekennzeichnet durch:
eine Matrixschalter-Steuereinheit (10) zum Steuern der ersten bis neunten Matrixschalter (MSW1-MSW9);
eine Verriegelungseinheit (20) zum Verriegeln von durch die Mehrzahl von Hauptverstärkern (MA1-MA4) verstärkten Daten, die gleichzeitig ausgegeben werden sollen;
eine Matrix-Steuereinheit (30) zum Steuern der ersten bis achten Matrizen (MAT1-MAT8), die gemäß jedem Modus je weils aktiviert werden sollen; und
eine Hauptverstärker-Steuereinheit (40) zum Steuern der Mehrzahl von Hauptverstärkern (MA1-MA4), die nacheinander betrieben werden sollen.
ersten bis achten Matrizen (MAT1-MAT8), die jeweils aus einer 256K-Standardzellenanordnung, einer Wortleitung- Ansteuerschaltung zum Ansteuern von Wortleitungen und einem Leseverstärker bestehen,
ersten bis neunten Matrixschaltern (MSW1-MSW9) zum selektiven Verbinden oder Trennen lokaler Einga be/Ausgabeleitungen (1) mit/von globalen Eingabe/Ausgabelei tungen (2), wobei die lokalen Eingabe/Ausgabeleitungen (1) und die globalen Eingabe/Ausgabeleitungen (2) Informationen zu den ersten bis achten Matrizen (MAT1-MAT8) übertragen oder in den Matrizen gespeicherte Informationen übertragen,
einer Mehrzahl von Hauptverstärkern (MA1-MA4) zum Verstärken von in den globalen Eingabe/Ausgabeleitungen (2) geladenen Daten und einer Vergleichseinheit (COMP) zum Ver gleichen von Ausgaben von den Hauptverstärkern (MA1-MA4), gekennzeichnet durch:
eine Matrixschalter-Steuereinheit (10) zum Steuern der ersten bis neunten Matrixschalter (MSW1-MSW9);
eine Verriegelungseinheit (20) zum Verriegeln von durch die Mehrzahl von Hauptverstärkern (MA1-MA4) verstärkten Daten, die gleichzeitig ausgegeben werden sollen;
eine Matrix-Steuereinheit (30) zum Steuern der ersten bis achten Matrizen (MAT1-MAT8), die gemäß jedem Modus je weils aktiviert werden sollen; und
eine Hauptverstärker-Steuereinheit (40) zum Steuern der Mehrzahl von Hauptverstärkern (MA1-MA4), die nacheinander betrieben werden sollen.
2. Speichertestschaltung nach Anspruch 1, worin der Ma
trixschalter aufweist:
ein NOR-Gatter (NOR31) zum NOR-Verarbeiten von Steuer signalen zum Steuern von geradzahligen Matrizen und Steuer signalen zum Steuern von ungeradzahligen Matrizen;
einen ersten Inverter (INV31) zum Invertieren eines Testmodus-Freigabesignal (TME);
ein erstes Nand-Gatter (ND31) zum NAND-Verarbeiten ei ner Ausgabe von dem NOR-Gatter (NOR31) und einer Ausgabe von dem ersten Inverter (INV31);
ein zweites NAND-Gatter (ND32) zum NAND-Verarbeiten des Testmodus-Freigabesignals (TNE) und eines ersten Matrix schalter-Steuersignals (MSWON1);
ein drittes NAND-Gatter (ND33) zum NAND-Verarbeiten von Ausgaben von den ersten und zweiten NAND-Gattern (ND31, ND32);
einen zweiten Inverter (INV32) zum Invertieren einer Ausgabe von dem dritten NAND-Gatter (ND33);
eine Vorladeeinheit (PC) zum Vorladen lokaler Einga be/Ausgabeleitungen (1), in denen Daten von spezifischen Ma trizen geladen sind; und
erste und zweite Übertragungsgatter (TG31, TG32), die jeweils durch ein Ausgangssignal von dem dritten NAND-Gatter (ND33) und dessen invertiertes Signal gesteuert werden und dadurch die vorgeladenen lokalen Eingabe/Ausgabeleitungen (1) selektiv mit den globalen Eingabe/Ausgabeleitungen (2) verbinden oder diese trennen.
ein NOR-Gatter (NOR31) zum NOR-Verarbeiten von Steuer signalen zum Steuern von geradzahligen Matrizen und Steuer signalen zum Steuern von ungeradzahligen Matrizen;
einen ersten Inverter (INV31) zum Invertieren eines Testmodus-Freigabesignal (TME);
ein erstes Nand-Gatter (ND31) zum NAND-Verarbeiten ei ner Ausgabe von dem NOR-Gatter (NOR31) und einer Ausgabe von dem ersten Inverter (INV31);
ein zweites NAND-Gatter (ND32) zum NAND-Verarbeiten des Testmodus-Freigabesignals (TNE) und eines ersten Matrix schalter-Steuersignals (MSWON1);
ein drittes NAND-Gatter (ND33) zum NAND-Verarbeiten von Ausgaben von den ersten und zweiten NAND-Gattern (ND31, ND32);
einen zweiten Inverter (INV32) zum Invertieren einer Ausgabe von dem dritten NAND-Gatter (ND33);
eine Vorladeeinheit (PC) zum Vorladen lokaler Einga be/Ausgabeleitungen (1), in denen Daten von spezifischen Ma trizen geladen sind; und
erste und zweite Übertragungsgatter (TG31, TG32), die jeweils durch ein Ausgangssignal von dem dritten NAND-Gatter (ND33) und dessen invertiertes Signal gesteuert werden und dadurch die vorgeladenen lokalen Eingabe/Ausgabeleitungen (1) selektiv mit den globalen Eingabe/Ausgabeleitungen (2) verbinden oder diese trennen.
3. Speichertestschaltung nach Anspruch 1, worin die Ma
trixschalter-Steuereinheit (10) aufweist:
eine Schiebe-Steuereinheit (11) zum Empfangen eines in ternen Pulses (IP) und des Testmodus-Freigabesignals (TME) und Ausgeben eines Schiebe-Steuersignals (SCON);
ein Schieberegister (12) zum Empfangen von der Schiebe- Steuereinheit (11) und Schieben des Schiebe-Steuersignals (SCON); und
eine ein Matrixschalter-Steuersignal erzeugende Einheit (13) zum Ausgeben erster bis neunter Matrixschalter-Steuer signale (MSWON1-MSWON9) durch Kombinieren erster bis vier ter Datenausgaben (Q1-Q4) von dem Schieberegister (12) und eines niedrigstwertigen Bits (Ax) unter Matrixauswahladres sen.
eine Schiebe-Steuereinheit (11) zum Empfangen eines in ternen Pulses (IP) und des Testmodus-Freigabesignals (TME) und Ausgeben eines Schiebe-Steuersignals (SCON);
ein Schieberegister (12) zum Empfangen von der Schiebe- Steuereinheit (11) und Schieben des Schiebe-Steuersignals (SCON); und
eine ein Matrixschalter-Steuersignal erzeugende Einheit (13) zum Ausgeben erster bis neunter Matrixschalter-Steuer signale (MSWON1-MSWON9) durch Kombinieren erster bis vier ter Datenausgaben (Q1-Q4) von dem Schieberegister (12) und eines niedrigstwertigen Bits (Ax) unter Matrixauswahladres sen.
4. Speichertestschaltung nach Anspruch 3, worin die
Schiebe-Steuereinheit (11) aufweist:
ein erstes NAND-Gatter (ND51) zum NAND-Verarbeiten des Testmodus-Freigabesignals (TME) und des internen Pulses (IP);
einen ersten und einen zweiten Inverter (INV51, INV52) zum sequentiellen Invertieren eines Ausgangssignals von dem ersten NAND-Gatter (ND51);
eine Verzögerungseinheit (DE) zum Verzögern eines Aus gangssignals von dem ersten Inverter (INV51);
ein zweites NAND-Gatter (ND52) zum NAND-Verarbeiten von Ausgangssignalen von der Verzögerungseinheit (DE) bzw. dem zweiten Inverter (INV52); und
einen dritten Inverter (INV53) zum Ausgeben des Schie be-Steuersignals (SCON) durch Invertieren eines Ausgangs signals von dem zweiten NAND-Gatter (ND52).
ein erstes NAND-Gatter (ND51) zum NAND-Verarbeiten des Testmodus-Freigabesignals (TME) und des internen Pulses (IP);
einen ersten und einen zweiten Inverter (INV51, INV52) zum sequentiellen Invertieren eines Ausgangssignals von dem ersten NAND-Gatter (ND51);
eine Verzögerungseinheit (DE) zum Verzögern eines Aus gangssignals von dem ersten Inverter (INV51);
ein zweites NAND-Gatter (ND52) zum NAND-Verarbeiten von Ausgangssignalen von der Verzögerungseinheit (DE) bzw. dem zweiten Inverter (INV52); und
einen dritten Inverter (INV53) zum Ausgeben des Schie be-Steuersignals (SCON) durch Invertieren eines Ausgangs signals von dem zweiten NAND-Gatter (ND52).
5. Speichertestschaltung nach Anspruch 3, worin das
Schieberegister. (12) aufweist:
eine Mehrzahl seriell verbundener Blöcke (BL1-BL4), die jeweils aus einem Flipflop (DFF1-DFF4), das mit einem Taktsignal (CLK) oder einem internen Steuersignal (ICON) synchronisiert ist, und einer Verzögerungseinheit (DE61-DE64) zum Verzögern von von dem Flipflop (DFF61-DFF64) in jedem Block (BL1-BL4) ausgegebenen Daten bestehen, worin von der Verzögerungseinheit (DE61-DE64) jedes Blocks (BL1-BL4) ausgegebene Daten in einen Dateneingabeanschluß (D) des folgenden Flipflops eingegeben werden, abgesehen von ei nem Dateneingabeanschluß des Flipflops (DFF61) des ersten Blocks (BL1), das das Schiebe-Steuersignal (SCON) empfängt, und das Taktsignal (CLK) oder das interne Steuersignal (ICON) an einen Takteingabeanschluß in jedem Flipflop (DFF61-DFF64) eingegeben wird.
eine Mehrzahl seriell verbundener Blöcke (BL1-BL4), die jeweils aus einem Flipflop (DFF1-DFF4), das mit einem Taktsignal (CLK) oder einem internen Steuersignal (ICON) synchronisiert ist, und einer Verzögerungseinheit (DE61-DE64) zum Verzögern von von dem Flipflop (DFF61-DFF64) in jedem Block (BL1-BL4) ausgegebenen Daten bestehen, worin von der Verzögerungseinheit (DE61-DE64) jedes Blocks (BL1-BL4) ausgegebene Daten in einen Dateneingabeanschluß (D) des folgenden Flipflops eingegeben werden, abgesehen von ei nem Dateneingabeanschluß des Flipflops (DFF61) des ersten Blocks (BL1), das das Schiebe-Steuersignal (SCON) empfängt, und das Taktsignal (CLK) oder das interne Steuersignal (ICON) an einen Takteingabeanschluß in jedem Flipflop (DFF61-DFF64) eingegeben wird.
6. Speichertestschaltung nach Anspruch 3, worin die ein
Matrixschalter-Steuersignal erzeugende Einheit (13) auf
weist:
einen ersten Inverter (INV71) zum Invertieren des nied rigstwertigen Bits (Ax) unter den Matrixauswahladressen;
ein erstes NAND-Gatter (ND71) zum NAND-Verarbeiten der Datenausgabe (Q1) von dem ersten Flipflop (DFF71) des Schie beregisters (12) und eines Ausgangssignals von dem ersten Inverter (INV71);
einen zweiten Inverter (INV72) zum Ausgeben eines er sten Matrixschalter-Steuersignals (MSWON1) durch Invertieren eines Ausgangssignals von dem ersten NAND-Gatter (ND71);
dritte und vierte Inverter (INV73, INV74) zum sequenti ellen Invertieren der Datenausgabe (Q1) von dem ersten Flipflop (DFF71) des Schieberegisters (12), um dadurch ein zweites Matrixschalter-Steuersignal (MSWON2) auszugeben;
ein zweites NAND-Gatter (ND72) zum NAND-Verarbeiten des Ausgangssignals von dem ersten Inverter (INV71) und der Da tenausgabe (Q2) von dem ersten Flipflop (DFF71) des Schiebe registers (12);
ein drittes NAND-Gatter (ND73) zum NAND-Verarbeiten des niedrigstwertigen Bits (Ax) der Matrixauswahladressen und der Datenausgabe (Q1) von dem ersten Flipflop (DFF71) des Schieberegisters (12);
ein viertes NAND-Gatter (ND74) zum Ausgeben eines drit ten Matrixschalter-Steuersignals (MSWON3) durch NAND-Verar beiten von Ausgangssignalen von dem zweiten bzw. dritten NAND-Gatter (ND72, ND73);
fünfte und sechste Inverter (INV75, INV76) zum sequen tiellen Invertieren der Datenausgabe (Q2) von dem zweiten Flipflop (DFF72) des Schieberegisters (12), um dadurch ein viertes Matrixschalter-Steuersignal (MSWON4) auszugeben;
ein fünftes NAND-Gatter (ND75) zum NAND-Verarbeiten des Ausgangssignals von dem ersten Inverter (INV71) und der Da tenausgabe (Q3) von dem dritten Flipflop (DFF73) des Schie beregisters (12);
ein sechstes NAND-Gatter (ND76) zum NAND-Verarbeiten des niedrigstwertigen Bits (Ax) der Matrixauswahladressen und der Datenausgabe (Q2) von dem zweiten Flipflop (DFF72) des Schieberegisters (12);
ein siebtes NAND-Gatter (ND77) zum NAND-Verarbeiten von Ausgangssignalen von dem fünften bzw. sechsten NAND-Gatter (ND75, ND76);
siebte und achte Inverter (INV77, INV78) zum sequenti ellen Invertieren der Datenausgabe (Q3) von dem dritten Flipflop (DFF73) des Schieberegisters (12), um dadurch ein sechstes Matrixschalter-Steuersignal (MSWON6) auszugeben;
ein achtes NAND-Gatter (ND78) zum NAND-Verarbeiten ei nes Ausgangssignals von dem ersten Inverter (INV71) und der Datenausgabe (Q4) von dem vierten Flipflop (DFF74) des Schieberegisters (12);
ein neunten Nand-Gatter (ND79) zum NAND-Verarbeiten der Datenausgabe (Q3) von dem dritten Flipflop (DF73) des Schie beregisters (12) und des niedrigstwertigen Bits (Ax) der Ma trixauswahladressen;
ein zehntes NAND-Gatter (ND710) zum NAND-Verarbeiten von Ausgangssignalen von dem achten bzw. neunten NAND-Gatter (ND78, ND79), um dadurch ein siebtes Matrixschalter-Steuer signal (MSWON7) auszugeben;
neunte und zehnte Inverter (INV79, INV710) zum sequen tiellen Invertieren der Datenausgabe (Q4) von dem vierten Flipflop (DFF74), um dadurch ein achtes Matrixschalter- Steuersignal (MSWON8) auszugeben;
ein elftes NAND-Gatter (ND711) zum NAND-Verarbeiten des niedrigstwertigen Bits (Ax) der Matrixauswahladressen und der Datenausgabe (Q4) von dem vierten Flipflop (DFF74) des Schieberegisters (12); und
einen elften Inverter (INV711) zum Invertieren eines Ausgangssignals von dem elften NAND-Gatter (ND711), um da durch ein neuntes Matrixschalter-Steuersignal (MSWON9) aus zugeben.
einen ersten Inverter (INV71) zum Invertieren des nied rigstwertigen Bits (Ax) unter den Matrixauswahladressen;
ein erstes NAND-Gatter (ND71) zum NAND-Verarbeiten der Datenausgabe (Q1) von dem ersten Flipflop (DFF71) des Schie beregisters (12) und eines Ausgangssignals von dem ersten Inverter (INV71);
einen zweiten Inverter (INV72) zum Ausgeben eines er sten Matrixschalter-Steuersignals (MSWON1) durch Invertieren eines Ausgangssignals von dem ersten NAND-Gatter (ND71);
dritte und vierte Inverter (INV73, INV74) zum sequenti ellen Invertieren der Datenausgabe (Q1) von dem ersten Flipflop (DFF71) des Schieberegisters (12), um dadurch ein zweites Matrixschalter-Steuersignal (MSWON2) auszugeben;
ein zweites NAND-Gatter (ND72) zum NAND-Verarbeiten des Ausgangssignals von dem ersten Inverter (INV71) und der Da tenausgabe (Q2) von dem ersten Flipflop (DFF71) des Schiebe registers (12);
ein drittes NAND-Gatter (ND73) zum NAND-Verarbeiten des niedrigstwertigen Bits (Ax) der Matrixauswahladressen und der Datenausgabe (Q1) von dem ersten Flipflop (DFF71) des Schieberegisters (12);
ein viertes NAND-Gatter (ND74) zum Ausgeben eines drit ten Matrixschalter-Steuersignals (MSWON3) durch NAND-Verar beiten von Ausgangssignalen von dem zweiten bzw. dritten NAND-Gatter (ND72, ND73);
fünfte und sechste Inverter (INV75, INV76) zum sequen tiellen Invertieren der Datenausgabe (Q2) von dem zweiten Flipflop (DFF72) des Schieberegisters (12), um dadurch ein viertes Matrixschalter-Steuersignal (MSWON4) auszugeben;
ein fünftes NAND-Gatter (ND75) zum NAND-Verarbeiten des Ausgangssignals von dem ersten Inverter (INV71) und der Da tenausgabe (Q3) von dem dritten Flipflop (DFF73) des Schie beregisters (12);
ein sechstes NAND-Gatter (ND76) zum NAND-Verarbeiten des niedrigstwertigen Bits (Ax) der Matrixauswahladressen und der Datenausgabe (Q2) von dem zweiten Flipflop (DFF72) des Schieberegisters (12);
ein siebtes NAND-Gatter (ND77) zum NAND-Verarbeiten von Ausgangssignalen von dem fünften bzw. sechsten NAND-Gatter (ND75, ND76);
siebte und achte Inverter (INV77, INV78) zum sequenti ellen Invertieren der Datenausgabe (Q3) von dem dritten Flipflop (DFF73) des Schieberegisters (12), um dadurch ein sechstes Matrixschalter-Steuersignal (MSWON6) auszugeben;
ein achtes NAND-Gatter (ND78) zum NAND-Verarbeiten ei nes Ausgangssignals von dem ersten Inverter (INV71) und der Datenausgabe (Q4) von dem vierten Flipflop (DFF74) des Schieberegisters (12);
ein neunten Nand-Gatter (ND79) zum NAND-Verarbeiten der Datenausgabe (Q3) von dem dritten Flipflop (DF73) des Schie beregisters (12) und des niedrigstwertigen Bits (Ax) der Ma trixauswahladressen;
ein zehntes NAND-Gatter (ND710) zum NAND-Verarbeiten von Ausgangssignalen von dem achten bzw. neunten NAND-Gatter (ND78, ND79), um dadurch ein siebtes Matrixschalter-Steuer signal (MSWON7) auszugeben;
neunte und zehnte Inverter (INV79, INV710) zum sequen tiellen Invertieren der Datenausgabe (Q4) von dem vierten Flipflop (DFF74), um dadurch ein achtes Matrixschalter- Steuersignal (MSWON8) auszugeben;
ein elftes NAND-Gatter (ND711) zum NAND-Verarbeiten des niedrigstwertigen Bits (Ax) der Matrixauswahladressen und der Datenausgabe (Q4) von dem vierten Flipflop (DFF74) des Schieberegisters (12); und
einen elften Inverter (INV711) zum Invertieren eines Ausgangssignals von dem elften NAND-Gatter (ND711), um da durch ein neuntes Matrixschalter-Steuersignal (MSWON9) aus zugeben.
7. Speichertestschaltung nach Anspruch 1, worin die
Verriegelungseinheit (20) aufweist:
einen ersten Inverter (INV81) und eine erste Verzöge rungseinheit (DE81) zum Empfangen von Ausgangssignalen von der Mehrzahl von Verzögerungseinheiten (DE71-DE74) des Schieberegisters (12) in der Matrixschalter-Steuereinheit (10);
ein erstes NAND-Gatter (ND81) zum NAND-Verarbeiten von Signalen, die von dem ersten Inverter (INV81) bzw. der er sten Verzögerungseinheit (DE81) geliefert werden;
einen zweiten Inverter (INV82) zum Invertieren eines Ausgangssignals von dem ersten NAND-Gatter (ND81);
einen ersten PMOS- (PM81) und einen zweiten NMOS- Transistor (NM82), die jeweils einen Gate-Anschluß zum Emp fangen von Ausgaben von den ersten bis vierten Hauptverstär kern (MA1-MA4) aufweisen;
einen zweiten PMOS- (PM82) und einen ersten NMOS-Tran sistor (NM81) mit Gate-Anschlüssen zum Empfangen des Aus gangssignals von dem ersten NAND-Gatter (ND81) bzw. seines invertierten Signals; und
dritte und vierte Inverter (INV83, INV84) zum sequenti ellen Invertieren und Verriegeln eines Ausgangssignals von einem gemeinsamen Drain-Anschluß des zweiten PMOS-Transi stors (PM82) und des ersten NMOS-Transistors (NM81), worin die ersten und zweiten PMOS- und NMOS-Transistoren (PM81, PM82, NM81, NM82) zwischen eine externe Quellenspannung (VCC) und eine Erdungsquellenspannung (VSS) in Reihe ge schaltet sind.
einen ersten Inverter (INV81) und eine erste Verzöge rungseinheit (DE81) zum Empfangen von Ausgangssignalen von der Mehrzahl von Verzögerungseinheiten (DE71-DE74) des Schieberegisters (12) in der Matrixschalter-Steuereinheit (10);
ein erstes NAND-Gatter (ND81) zum NAND-Verarbeiten von Signalen, die von dem ersten Inverter (INV81) bzw. der er sten Verzögerungseinheit (DE81) geliefert werden;
einen zweiten Inverter (INV82) zum Invertieren eines Ausgangssignals von dem ersten NAND-Gatter (ND81);
einen ersten PMOS- (PM81) und einen zweiten NMOS- Transistor (NM82), die jeweils einen Gate-Anschluß zum Emp fangen von Ausgaben von den ersten bis vierten Hauptverstär kern (MA1-MA4) aufweisen;
einen zweiten PMOS- (PM82) und einen ersten NMOS-Tran sistor (NM81) mit Gate-Anschlüssen zum Empfangen des Aus gangssignals von dem ersten NAND-Gatter (ND81) bzw. seines invertierten Signals; und
dritte und vierte Inverter (INV83, INV84) zum sequenti ellen Invertieren und Verriegeln eines Ausgangssignals von einem gemeinsamen Drain-Anschluß des zweiten PMOS-Transi stors (PM82) und des ersten NMOS-Transistors (NM81), worin die ersten und zweiten PMOS- und NMOS-Transistoren (PM81, PM82, NM81, NM82) zwischen eine externe Quellenspannung (VCC) und eine Erdungsquellenspannung (VSS) in Reihe ge schaltet sind.
8. Speichertestschaltung nach Anspruch 1, worin die Ma
trix-Steuereinheit (30) aufweist:
erste bis dritte Inverter (INV91-INV93) zum jewei ligen Invertieren erster bis dritter Adreßsignale (Ax, Ay, Az);
ein erstes NAND-Gatter (ND91) zum NAND-Verarbeiten des ersten Adreßsignals (Ax) und des Testmodus-Freigabesignals (TME);
einen vierten Inverter (INV94) zum Invertieren des Testmodus-Freigabesignals (TME);
ein zweites NAND-Gatter (ND92) zum NAND-Verarbeiten ei nes Ausgangssignals von dem ersten Inverter (INV91) und des Testmodus-Freigabesignals (TME);
ein drittes NAND-Gatter (ND93) zum NAND-Verarbeiten von Ausgangssignalen von den ersten bis dritten Invertern (INV91-INV93);
ein viertes NAND-Gatter (ND94) zum NAND-Verarbeiten der Ausgangssignale von den zweiten und dritten Invertern (INV92, INV93) und des ersten Adreßsignals (Ax);
ein fünftes NAND-Gatter (ND95) zum NAND-Verarbeiten der Ausgangssignale von den ersten und dritten Invertern (INV91, INV93) und des zweiten Adreßsignals (Ay);
ein sechstes NAND-Gatter (ND96) zum NAND-Verarbeiten der von dem dritten Inverter (INV93) gelieferten Ausgabe und der ersten und zweiten Adreßsignale (Ax, Ay);
ein siebtes NAND-Gatter (ND97) zum NAND-Verarbeiten der Ausgaben von den ersten und zweiten Invertern (INV91, INV92) und des dritten Adreßsignals (Az);
ein achtes NAND-Gatter (ND98) zum NAND-Verarbeiten der ersten und dritten Adreßsignale (Ax, Az) und des von dem zweiten Inverter (INV92) gelieferten Ausgangssignals;
ein neuntes NAND-Gatter (ND99) zum NAND-Verarbeiten der zweiten und dritten Adreßsignale (Ay, Az) und des Ausgangs signals von dem ersten Inverter (INV91);
ein zehntes NAND-Gatter (ND910) zum NAND-Verarbeiten der ersten bis dritten Adreßsignale (Ax, Ay, Az);
elfte bis achtzehnte NAND-Gatter (ND911-ND918) zum NAND-Verarbeiten von Ausgangssignalen von den dritten bis zehnten NAND-Gattern (ND93-ND910), die jeweils durch deren erste Eingangsanschlüsse empfangen werden, und eines Aus gangssignals von dem vierten Inverter (INV94), das jeweils durch deren zweite Eingangsanschlüsse empfangen wird;
neunzehnte, einundzwanzigste, dreiundzwanzigste, fünf undzwanzigste NAND-Gatter (ND919, ND921, ND923, ND925) zum NAND-Verarbeiten von Ausgangssignalen von den elften, drei zehnten, fünfzehnten bzw. siebzehnten NAND-Gattern (ND911, ND913, ND915, ND917), die jeweils durch deren erste Ein gangsanschlüsse empfangen werden, und eines Ausgangssignals von dem ersten NAND-Gatter (ND91), das jeweils durch deren zweite Eingangsanschlüsse empfangen wird;
zwanzigste, zweiundzwanzigste, vierundzwanzigste, sechsundzwanzigste NAND-Gatter (ND920, ND922, ND924, ND926) zum NAND-Verarbeiten von Ausgangssignalen von den zwölften, vierzehnten, sechzehnten bzw. achtzehnten NAND-Gattern (ND912, ND914, ND916, ND918), die jeweils durch deren erste Eingangsanschlüsse empfangen werden, und eines Ausgangs signals von dem zweiten NAND-Gatter (ND92), das jeweils durch deren zweite Eingangsanschlüsse empfangen wird; und
fünfte bis zwölfte Inverter (INV95-INV912) zum jewei ligen Invertieren von Ausgangssignalen von den neunzehnten bis sechsundzwanzigsten NAND-Gattern (ND919-ND926), um da durch jeweils erste bis achte Matrix-Steuersignale (MATCON1-MATCON8) auszugeben.
erste bis dritte Inverter (INV91-INV93) zum jewei ligen Invertieren erster bis dritter Adreßsignale (Ax, Ay, Az);
ein erstes NAND-Gatter (ND91) zum NAND-Verarbeiten des ersten Adreßsignals (Ax) und des Testmodus-Freigabesignals (TME);
einen vierten Inverter (INV94) zum Invertieren des Testmodus-Freigabesignals (TME);
ein zweites NAND-Gatter (ND92) zum NAND-Verarbeiten ei nes Ausgangssignals von dem ersten Inverter (INV91) und des Testmodus-Freigabesignals (TME);
ein drittes NAND-Gatter (ND93) zum NAND-Verarbeiten von Ausgangssignalen von den ersten bis dritten Invertern (INV91-INV93);
ein viertes NAND-Gatter (ND94) zum NAND-Verarbeiten der Ausgangssignale von den zweiten und dritten Invertern (INV92, INV93) und des ersten Adreßsignals (Ax);
ein fünftes NAND-Gatter (ND95) zum NAND-Verarbeiten der Ausgangssignale von den ersten und dritten Invertern (INV91, INV93) und des zweiten Adreßsignals (Ay);
ein sechstes NAND-Gatter (ND96) zum NAND-Verarbeiten der von dem dritten Inverter (INV93) gelieferten Ausgabe und der ersten und zweiten Adreßsignale (Ax, Ay);
ein siebtes NAND-Gatter (ND97) zum NAND-Verarbeiten der Ausgaben von den ersten und zweiten Invertern (INV91, INV92) und des dritten Adreßsignals (Az);
ein achtes NAND-Gatter (ND98) zum NAND-Verarbeiten der ersten und dritten Adreßsignale (Ax, Az) und des von dem zweiten Inverter (INV92) gelieferten Ausgangssignals;
ein neuntes NAND-Gatter (ND99) zum NAND-Verarbeiten der zweiten und dritten Adreßsignale (Ay, Az) und des Ausgangs signals von dem ersten Inverter (INV91);
ein zehntes NAND-Gatter (ND910) zum NAND-Verarbeiten der ersten bis dritten Adreßsignale (Ax, Ay, Az);
elfte bis achtzehnte NAND-Gatter (ND911-ND918) zum NAND-Verarbeiten von Ausgangssignalen von den dritten bis zehnten NAND-Gattern (ND93-ND910), die jeweils durch deren erste Eingangsanschlüsse empfangen werden, und eines Aus gangssignals von dem vierten Inverter (INV94), das jeweils durch deren zweite Eingangsanschlüsse empfangen wird;
neunzehnte, einundzwanzigste, dreiundzwanzigste, fünf undzwanzigste NAND-Gatter (ND919, ND921, ND923, ND925) zum NAND-Verarbeiten von Ausgangssignalen von den elften, drei zehnten, fünfzehnten bzw. siebzehnten NAND-Gattern (ND911, ND913, ND915, ND917), die jeweils durch deren erste Ein gangsanschlüsse empfangen werden, und eines Ausgangssignals von dem ersten NAND-Gatter (ND91), das jeweils durch deren zweite Eingangsanschlüsse empfangen wird;
zwanzigste, zweiundzwanzigste, vierundzwanzigste, sechsundzwanzigste NAND-Gatter (ND920, ND922, ND924, ND926) zum NAND-Verarbeiten von Ausgangssignalen von den zwölften, vierzehnten, sechzehnten bzw. achtzehnten NAND-Gattern (ND912, ND914, ND916, ND918), die jeweils durch deren erste Eingangsanschlüsse empfangen werden, und eines Ausgangs signals von dem zweiten NAND-Gatter (ND92), das jeweils durch deren zweite Eingangsanschlüsse empfangen wird; und
fünfte bis zwölfte Inverter (INV95-INV912) zum jewei ligen Invertieren von Ausgangssignalen von den neunzehnten bis sechsundzwanzigsten NAND-Gattern (ND919-ND926), um da durch jeweils erste bis achte Matrix-Steuersignale (MATCON1-MATCON8) auszugeben.
9. Speichertestschaltung nach Anspruch 1, worin die
Verriegelungseinheit (20) die durch die Mehrzahl von Haupt
verstärkern (MA1-MA4) verstärkten Daten verriegelt, die
gleichzeitig an die Vergleichseinheit (COMP) geliefert wer
den sollen.
10. Speichertestschaltung nach Anspruch 1, worin die
Matrixschalter-Steuereinheit (10) die Mehrzahl von Matrix
schaltern (MSW1-MSW9) so steuert, daß die Mehrzahl von Ma
trizen in gerad- und ungeradzahlige Einheiten eingeteilt
wird, um in einem Testmodus zu arbeiten.
11. Speichertestschaltung nach Anspruch 1, worin die
Matrix-Steuereinheit (30) eine ausgewählte Matrix in einem
normalen Modus aktiviert und in einem Testmodus Matrizen,
die mit den gleichen globalen Eingabe/Ausgabeleitungen (2)
verbunden sind, in gerad- und ungeradzahlige Matrizen ein
teilt und die gerad- oder ungeradzahligen Matrizen gleich
zeitig aktiviert.
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