DE19860505A1 - ESD-Schutzschaltung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
ESD-Schutzschaltung und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein Halbleiterbauteile und Ver
fahren zu deren Herstellung, spezieller eine ESD(Electro-
Static Discharge = elektrostatische Entladung)-Schutzschal
tung sowie ein Verfahren zu deren Herstellung, das zum Ver
einfachen des Herstellprozesses geeignet ist.
Im Allgemeinen verwenden alle aktuellen Halbleitererzeugnis
se Silicide zum Herabsetzen der Betriebsgeschwindigkeit von
Schaltungsteilen. Um jedoch einen geeigneten, sicheren Wi
derstand zu erzielen, wie er für die Funktion einer
ESD-Schutzschaltung mit hoher Ausfallspannung erforderlich ist,
wird eine Silicid-Schutzmaske angewandt, um nur in einem
solchen Bereich kein Silicid auszubilden, der als
ESD-Schutzschaltung zu verwenden ist.
Nun wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 eine bekannte
ESD-Schutzschaltung beschrieben, und unter Bezugnahme auf
die Fig. 3A bis 3F wird ein bekanntes Herstellverfahren
hierfür beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 das Layout der be
kannten ESD-Schutzschaltung, Fig. 2 zeigt einen Schnitt ent
lang einer Linie II-II in Fig. 1, und die Fig. 3A-3F ver
anschaulichen anhand derselben Schnitte Schritte des bekann
ten Herstellverfahrens.
Gemäß den Fig. 1 und 2 verfügt die bekannte ESD-Schutzschal
tung über Isolierfilme 12 mit STI-Struktur, die in Feldbe
reichen eines Halbleitersubstrats 11 ausgebildet sind, das
mit einem aktiven Bereich und den Feldbereichen versehen
ist. Im aktiven Bereich des Halbleitersubstrats 11 sind ein
Gateisolierfilm 13 und eine Gateelektrode 14a ausgebildet.
Zu beiden Seiten der Gateelektrode 14a sind isolierende Sei
tenwände 16 hergestellt, und ebenfalls zu beiden Seiten der
Gateelektrode 14a sind in der Oberfläche des Halbleitersub
strats 11 stark dotierte n-Fremdstoffbereiche 17a und 17b
ausgebildet. Weiterhin ist eine Einebnungsschicht 18 vorhan
den, die mit Kontaktlöchern 19 versehen ist, die sich zum
ersten und zweiten stark dotierten n-Fremdstoffbereich 17a
und 17b erstrecken. Eine Metallverdrahtung 20 sorgt für
elektrischen Anschluß dieser Fremdstoffbereiche 17a und 17b
durch die Kontaktlöcher 19 hindurch. Eine Silicid-Schutzmas
ke maskiert den Bereich der ESD-Schutzschaltung beim Her
stellen eines Silicidfilms in einem anderen Bereich als dem
der ESD-Schutzschaltung.
Gemäß Fig. 3A werden beim Herstellen einer solchen Schaltung
zunächst Gräben in Feldbereichen des Halbleitersubstrats 11
mit aktiven Bereichen mit vorbestimmter Tiefe hergestellt,
und auf der gesamten Oberfläche des Halbleitersubstrats 11
einschließlich der Gräben wird ein Isolierfilm hergestellt,
der so rückgeätzt oder durch CMP (chemisch-mechanisches Po
lieren) so bearbeitet wird, daß er nur in den Gräben ver
bleibt, um Isolierfilme 12 mit STI(Shallow Trench Isolation = Iso
lierung durch einen flachen Graben)-Strukturen auszu
bilden. Wie es in Fig. 3B dargestellt ist, werden ein Gate
isolierfilm 13 und eine Gateelektrodenschicht 14 aus Poly
silizium auf der gesamten Oberfläche des Halbleitersubstrats
11 einschließlich der Isolierfilme 12 hergestellt. Auf die
Polysiliziumschicht 14 wird ein Photoresist 15 aufgetragen,
der durch Belichten und Entwickeln strukturiert wird, um ei
nen Gatebereich zu bilden. Wie es in Fig. 3C dargestellt
ist, werden die Polysiliziumschicht 14 und der Gateisolier
film 13 selektiv unter Verwendung des strukturierten Photo
resists 15 als Maske entfernt, um eine Gateelektrode 14a
auszubilden. Wie es in Fig. 3D dargestellt ist, wird auf der
gesamten Oberfläche des Halbleitersubstrats 11 einschließ
lich der Gateelektrode 14a ein Isolierfilm hergestellt, der
rückgeätzt wird, um isolierende Seitenwände 16 zu beiden
Seiten der Gateelektrode 14a auszubilden. Dann werden
n-Fremdstoffionen mit hoher Konzentration in die gesamte Ober
fläche des Halbleitersubstrats 11 injiziert, wobei die Gate
elektrode 14a und die Isolierfilm-Seitenwände 16 als Masken
verwendet werden, um den ersten und zweiten stark dotierten
n-Fremdstoffbereich 17a und 17b in der Oberfläche des Halb
leitersubstrats 11 zu beiden Seiten der Gateelektrode 14a
auszubilden. Auf diese Weise wird, wie es in Fig. 1 darge
stellt ist, nachdem eine Silicid-Schutzmaske 10 so herge
stellt wurde, daß ein Silicidfilm nicht im Bereich der
ESD-Schutzschaltung ausgebildet wird, ein Silicidmaterial in Be
reichen mit Ausnahme desjenigen der ESD-Schutzschaltung ab
geschieden, und es erfolgt ein Tempern des Silicidfilms,
woraufhin die Silicid-Schutzmaske 10 entfernt wird und ein
Reinigungsvorgang ausgeführt wird. Wie es in Fig. 3E darge
stellt ist, wird auf der gesamten Oberfläche des Halbleiter
substrats 11 eine Einebnungsschicht 18 aus BPSG (Bor-Phos
phor-Silikatglas) oder SOG (Spin On Glas = aufgeschleudertes
Glas) hergestellt und durch Photolithographie und Ätzen se
lektiv entfernt, um Kontaktlöcher 19 auszubilden, die die
Oberflächen des ersten und zweiten stark dotierten n-Fremd
stoffbereichs 17a und 17b freilegen. Wie es in Fig. 3F dar
gestellt ist, wird auf der gesamten Oberfläche des Halblei
tersubstrats 11 einschließlich der Kontaktlöcher 19 eine Me
tallschicht abgeschieden, die selektiv strukturiert wird, um
die Metallverdrahtung 20 auszubilden, die durch die Kontakt
löcher 19 hindurch die Oberflächen des ersten und zweiten
stark dotierten n-Fremdstoffbereichs 17a und 17b kontak
tiert.
Jedoch bestehen bei dieser bekannten ESD-Schutzschaltung und
ihrem Herstellverfahren die folgenden Probleme:
- - Erstens vermehrt die Herstellung einer Silicid-Schutzmaske nur in einem als ESD-Schutzschaltung wirkenden Bereich für erhöhte Ausfallspannung der ESD-Schutzschaltung die Her stellschritte und erhöht die Kosten.
- - Zweitens bewirkt ein Überätzen des SDI-Materials beim Ent fernen und Reinigen der Silicid-Schutzmaske einen starken Anstieg eines Übergangs-Leckstroms, was das elektrische Funktionsvermögen beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ESD-Schutz
schaltung und ein Verfahren zu deren Herstellung zu schaf
fen, die einen einfachen Herstellprozeß, hohe Ausfallspan
nung und hohe Zuverlässigkeit ermöglichen.
Diese Aufgabe ist hinsichtlich der Schaltung durch die Lehre
des beigefügten Anspruchs 1 und hinsichtlich des Verfahrens
durch die Lehre des beigefügten Anspruchs 10 gelöst.
Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und andere Merkmale der Er
findung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dar
gelegt, und teilweise werden sie dem Fachmann bei der Unter
suchung des Folgenden oder beim Ausüben der Erfindung er
kennbar. Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden spe
ziell durch die Maßnahmen erzielt, wie sie in den beigefüg
ten Ansprüchen dargelegt sind.
Die Erfindung wird aus der nachfolgenden detaillierten Be
schreibung und den beigefügten Zeichnungen, die nur zur Ver
anschaulichung dienen und demgemäß für die Erfindung nicht
beschränkend sind, vollständiger zu verstehen sein.
Fig. 1 veranschaulicht das Layout einer bekannten
ESD-Schutzschaltung;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in
Fig. 1;
Fig. 3A-3B sind Schnitte gemäß Fig. 2 zum Veranschaulichen
von Schritten zum Herstellen der ESD-Schutzschaltung gemäß
Fig. 1;
Fig. 4 veranschaulicht das Layout einer ESD-Schutzschaltung
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie IV-IV
in Fig. 4;
Fig. 6 veranschaulicht das Layout einer ESD-Schutzschaltung
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie V-V in
Fig. 6;
Fig. 8 veranschaulicht das Layout einer ESD-Schutzschaltung
gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 9 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie VI-VI
in Fig. 8; und
Fig. 10A-10G zeigen Schnittansichten entlang der Linie V-V
in Fig. 6 zum Veranschaulichen von Schritten zum Herstellen
einer ESD-Schutzschaltung gemäß einem bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung.
Gemäß den Fig. 4 und 5 verfügt die ESD-Schutzschaltung gemäß
dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung über Isolier
filme 22 mit STI-Struktur in Feldbereichen eines Halbleiter
substrats 21, auf dem ein aktiver Bereich und die Feldberei
che ausgebildet sind. Im aktiven Bereich des Halbleitersub
strats 21 sind eine Gateelektrode 24a und ein Gateisolier
film 23 auf dieser in einer Richtung vorhanden. Außerdem
existieren ein erster und ein zweiter stark dotierter Fremd
stoffbereich 27a und 27b in der Oberfläche des Halbleiter
substrats 21 zu beiden Seiten der Gateelektrode 24a, und auf
dem zweiten stark dotierten n-Fremdstoffbereich 27b existie
ren mehrere Blind-Gateelektroden 24b rechtwinklig zur Gate
elektrode 24a. Zu beiden Seiten der Gateelektrode 24a und
jeder Blind-Gateelektrode 24b befinden sich Isolierfilm-Sei
tenwände 26. Silicidfilme 28 sind auf den Oberflächen des
ersten stark dotierten n-Fremdstoffbereichs 27a, der Gate
elektrode 24a und der Blind-Gateelektrode 24b vorhanden.
Eine Einebnungsschicht 29 verfügt über Kontaktlöcher, durch
die hindurch die Oberflächen des ersten und zweiten stark
dotierten Fremdstoffbereichs 27a und 27b freigelegt sind.
Durch die Kontaktlöcher 30 hindurch sind die Fremdstoffbe
reiche 27a und 27b durch Metallverdrahtungen 31 elektrisch
kontaktiert. Auf demjenigen Teil des zweiten stark dotierten
n-Fremdstoffbereichs 27b, auf dem keine Blind-Gateelektroden
ausgebildet sind, wird ein Silicidfilm 28 hergestellt. Der
erste stark dotierte n-Fremdstoffbereich 27a bildet einen
Sourcebereich, während der zweite stark dotierte n-Fremd
stoffbereich 27b einen Drainbereich bildet. Indessen ist der
zweite stark dotierte n-Fremdstoffbereich 27b gemäß einer
gröberen Designregel als andere Bereiche für die ESD-Funk
tion hergestellt.
Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6 und 7 unter
scheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß
die Blind-Gateelektroden 24b mit festem Intervall in Rich
tung der Gateelektrode 24a ausgebildet sind.
Beim durch die Fig. 8 und 9 veranschaulichten dritten Aus
führungsbeispiel sind die Blind-Gateelektroden 24b wiederum
auf dem zweiten stark dotierten n-Fremdstoffbereich 27b be
abstandet von der Gateelektrode 24a ausgebildet, nun jedoch
schachbrettförmig.
Anhand der Fig. 10A-10G wird nun ein Verfahren zum Her
stellen des zweiten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Gemäß Fig. 10A werden zunächst in den Feldbereichen des
Halbleitersubstrats 21 Gräben ausgebildet. Dann wird auf der
gesamten Oberfläche des Halbleitersubstrats 21 einschließ
lich der Gräben ein Isolierfilm hergestellt, der rückgeätzt
wird, um in den Gräben Isolierfilme 22 mit STI-Struktur aus
zubilden. Wie es in Fig. 10B dargestellt ist, werden ein
Gateisolierfilm 23 und eine leitende Gateelektrodenschicht
24 auf der gesamten Oberfläche des Halbleitersubstrats 21
einschließlich des Isolierfilms 22 aus Polysilizium herge
stellt. Auf der leitenden Schicht 24 wird ein Photoresist
film 25 hergestellt, der durch Belichten und Entwickeln so
strukturiert wird, daß mehrere Photoresistfilme mit ver
schiedenen Breiten erzeugt sind. Wie es in Fig. 10C darge
stellt ist, werden die leitende Schicht 24 und der Gateiso
lierfilm 23 unter Verwendung des strukturierten Photoresist
films 25 als Maske selektiv entfernt, um eine Gateelektrode
24a zusammen mit mehreren Blind-Gateelektroden 24b auszubil
den, die mit minimalen Breiten von der Gateelektrode 24a be
abstandet sind. Wie erläutert, verlaufen diese Blind-Gate
elektroden 24b beim zweiten Ausführungsbeispiel parallel zur
Gateelektrode 24a, wobei sie jedoch bei anderer Strukturie
rung des Photoresistfilms auch so hergestellt werden können,
daß sie rechtwinklig zur Gateelektrode 24a verlaufen oder
in einem Schachbrettmuster angeordnet sind. Wie es in Fig.
10D dargestellt ist, wird der Photoresistfilm 25 an
schließend entfernt, und auf dem Halbleitersubstrat 21 wird ein
schließlich der Gateelektrode 24a ein Isolierfilm herge
stellt, der rückgeätzt wird, um Isolierfilm-Seitenwände 26
zu beiden Seiten der Gateelektrode 24a und der Blind-Gate
elektroden 24b herzustellen. Dann werden n-Fremdstoffionen
(ESD-Ionen) für Source/Drain-Bereiche unter Verwendung des
Isolierfilms 26, der Gateelektrode 24a und der Blind-Gate
elektrode 24b als Maske stark in die gesamte Oberfläche des
Halbleitersubstrats 21 injiziert, um erste und zweite stark
dotierte n-Fremdstoffbereiche 27a und 27b in der Oberfläche
des Halbleitersubstrats 21 zu beiden Seiten der Gateelektro
de 24a und der Blind-Gateelektroden 24b auszubilden. In die
sem Fall sind die stark dotierten n-Fremdstoffbereiche 27b
miteinander verbunden, da sie als DCFS(Drain Contact to Gate
Space = Drainkontakt zum Gateraum)-Bereiche ausgebildet
sind, die viel breiter sind als es der Kerndesignregel ent
spricht und da die Blind-Gateelektroden 24b so ausgebildet
sind, daß sie minimale Breite aufweisen, um für gleichmäßi
gen Stromfluß im zweiten stark dotierten n-Fremdstoffbe
reich 27b zu sorgen. Wie es in Fig. 10E dargestellt ist,
wird ein Material zum Herstellen eines Silicidfilms auf der
gesamten Oberfläche des Halbleitersubstrats 21 einschließ
lich der Gateelektrode 24a abgeschieden und getempert, um
auf der Oberfläche des ersten stark dotierten n-Fremdstoff
bereichs 27a, der Gateelektrode 24a und den Blind-Gateelek
troden 24b einen Silicidfilm 28 auszubilden. Das Material
zum Ausbilden des auf den Isolierfilm-Seitenwänden abge
schiedenen Silicids, das nicht mit dem Silizium im Halblei
tersubstrat reagiert hat, wird bei einem späteren Reini
gungsprozeß entfernt. In diesem Fall wird der Silicidfilm
28 auch auf dem freiliegenden Teil der Oberfläche der zwei
ten stark dotierten n-Fremdstoffbereiche 27 ausgebildet, auf
dem keine Blind-Gateelektrode 24b hergestellt ist. Wie es in
Fig. 10F dargestellt ist, wird auf der gesamten Oberfläche
des Halbleitersubstrats 21 BPSG oder SOG abgeschieden, um
die Einebnungsschicht 29 auszubilden, die durch Photolitho
graphie und Ätzen selektiv entfernt wird, um die Kontaktlö
cher 30 auszubilden, die Teile der Oberfläche des ersten und
zweiten Fremdstoffbereichs 27a und 27b freilegen. Wie es in
Fig. 10G dargestellt ist, wird auf der gesamten Oberfläche
des Halbleitersubstrats 21 einschließlich der Kontaktlöcher
30 eine Metallschicht abgeschieden, die selektiv entfernt
wird, um Metallverdrahtungen 31 auszubilden, die durch die
Kontaktlöcher 30 hindurch das Halbleitersubstrat 21 kontak
tieren.
Die ESD-Schutzschaltung und das Verfahren zu ihrer Herstel
lung gemäß der Erfindung zeigen die folgenden Vorteile:
- - Erstens wird keine gesonderte Maske zum Herstellen von Si licid benötigt, da die Blind-Gateelektroden auf der Oberflä che des Drainbereichs ausgebildet sind, was die Kosten ver ringert.
- - Zweitens verbessert der Widerstand, der dadurch gewähr leistet ist, daß auf der Oberfläche des Drainbereichs kein Silicid hergestellt wird, die ESD-Funktion.
- - Drittens sind Herstellschritte dadurch vereinfacht, daß keine Maske aufzubringen und zu entfernen ist, um den Sili cidfilm nur auf dem Bereich der ESD-Schutzschaltung herzu stellen.
- - Viertens ist die Zuverlässigkeit eines Bauteils dadurch verbessert, daß das Überätzen des Isolierfilms dadurch ver hindert ist, daß ein Maskenentfernungs- und Reinigungspro zeß weggelassen ist.
Claims (21)
1. ESD(Electro-Static Discharge = elektrostatische Entla
dung)-Schutzschaltung mit:
- - einem Halbleitersubstrat (21) mit einem aktiven Bereich und Feldbereichen;
- - Isolierfilmen (22), die in den Feldbereichen des Halblei tersubstrats hergestellt sind;
- - einem Gateisolierfilm (23) und einer Gateelektrode (24a), die auf dem aktiven Bereich hergestellt sind; und
- - einem ersten und einem zweiten stark dotierten Fremdstoff
bereich (27a, 27b), die in der Oberfläche des Halbleitersub
strats zu beiden Seiten der Gateelektrode ausgebildet sind;
gekennzeichnet durch - - mehrere Blind-Gateelektroden (24b), die auf dem zweiten stark dotierten Fremdstoffbereich beabstandet von der Gate elektrode hergestellt sind;
- - Isolierfilm-Seitenwände (26), die zu beiden Seiten der Gateelektrode und der Blind-Gateelektroden hergestellt sind; und
- - Silicidfilme auf den Oberflächen der Gateelektrode, der Blind-Gateelektroden und des ersten stark dotierten Fremd stoffbereichs.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blind-Gateelektroden (24b) rechtwinklig zur Richtung der
Gateelektrode (24a) hergestellt sind.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blind-Gateelektroden (24b) in der Richtung parallel zur
Richtung der Gateelektrode (24a) hergestellt sind.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blind-Gateelektroden (24b) schachbrettartig hergestellt
sind.
5. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Gateelektrode (24a) und die
Blind-Gateelektroden (24b) aus Polysilizium bestehen.
6. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Isolierfilm (22) STI(Shallow
Trench Isolation = Isolierung mittels eines flachen Gra
bens)-Struktur aufweist.
7. Schaltung nach-einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Silicidfilm (28) auch auf
denjenigen Teilen der Oberflächen der zweiten stark dotier
ten Fremdstoffbereichen (27b) hergestellt ist, die keine
Blind-Gateelektroden tragen.
8. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die zweiten stark dotierten
Fremdstoffbereiche (27b) gemäß einer Designregel hergestellt
sind, die gröber als die für die ersten stark dotierten
Fremdstoffbereiche (27a) ist.
9. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der erste stark dotierte Fremd
stoffbereich (27a) ein Sourcebereich ist, während die zwei
ten stark dotierten Fremdstoffbereiche (27b) Drainbereiche
sind.
10. Verfahren zum Herstellen einer ESD-Schutzschaltung, mit
den folgenden Schritten:
- (1) Bereitstellen eines Halbleitersubstrats (21) mit darauf ausgebildeten Feldbereichen und einem aktiven Bereich;
- (2) Herstellen von Isolierfilmen (22) in den Feldbereichen des Halbleitersubstrats;
- (3) Herstellen eines Gateisolierfilms (23) und einer leiten den Schicht auf der gesamten Oberfläche des Halbleitersub strats; und
- (4) selektives Entfernen der leitenden Schicht und des Gate
isolierfilms, um eine Gateelektrode (24a) herzustellen;
dadurch gekennzeichnet durch folgende Schritte: - (5) Herstellen mehrerer Blind-Gateelektroden (24b) auf einer Seite der Gateelektrode beabstandet von dieser;
- (6) Herstellen isolierender Seitenwand-Abstandshalter zu beiden Seiten der Gateelektrode und der Blind-Gateelektro den;
- (7) Herstellen erster und zweiter stark dotierter Fremd stoffbereiche (27a, 27b) in der Oberfläche des Halbleiter substrats zu beiden Seiten der Gateelektrode und der Blind- Gateelektroden;
- (8) Herstellen von Silicidfilmen (28) auf den Oberflächen des ersten stark dotierten Fremdstoffbereichs, der Gateelek trode und der Blind-Gateelektroden; und
- (9) Herstellen von Metallverdrahtungen, die die ersten und zweiten stark dotierten Fremdstoffbereiche anschließen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schritt (2) des Herstellens von Isolierfilmen (22)
die folgenden Schritte umfaßt:
- - Herstellen von Gräben in den Feldbereichen des Halbleiter substrats (21);
- - Herstellen eines Isolierfilms auf der gesamten Oberfläche des Halbleitersubstrats einschließlich der Gräben; und
- - Rückätzen des Isolierfilms.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blind-Gateelektroden (24b) mit mi
nimaler Breite hergestellt werden, um den Stromfluß in den
zweiten stark dotierten Fremdstoffbereichen (27b) zu er
leichtern.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den zweiten stark dotierten Fremd
stoffbereichen (27b) mehrere Blind-Gateelektroden (24b) her
gestellt werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blind-Gateelektroden (24b) in der
Richtung rechtwinklig zur Richtung der Gateelektrode (24a)
beabstandet von dieser hergestellt werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blind-Gateelektroden (24b) in der
Richtung parallel zur Richtung der Gateelektrode (24a) beab
standet von dieser hergestellt werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blind-Gateelektroden (24b) mit
Schachbrettmuster entfernt von der Gateelektrode (24a) her
gestellt werden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schritt (8) die folgenden Unter
schritte umfaßt:
- - Abscheiden eines Materials zum Herstellen eines Silicids auf der gesamten Oberfläche des Halbleitersubstrats (21) und
- - Tempern des Halbleitersubstrats einschließlich des darauf abgeschiedenen Materials.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweiten stark dotierten Fremdstoff
bereiche (27b) gemäß einer Designregel hergestellt werden,
die gröber als die für den ersten stark dotierten Fremd
stoffbereich (27a) ist.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten stark dotierten
Fremdstoffbereiche (27a, 27b) durch starkes Injizieren von
n-Fremdstoffionen hergestellt werden.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gateelektrode (24a) und die Blind-
Gateelektroden (24b) aus Polysilizium hergestellt werden.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gateelektrode (24a) und die Blind-
Gateelektroden (24b) gleichzeitig hergestellt werden.
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