DE19846668C2 - Sicherungsvorrichtung für eine Entwässerungsrinne - Google Patents
Sicherungsvorrichtung für eine EntwässerungsrinneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für eine
Entwässerungsrinne nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 und eine Blockierklammer einer solchen Siche
rungsvorrichtung.
Die gattungsbildende Lehre nach DE 91 16 688 U1 weist eine
auswechselbare, zwischen Montage- und Arretierungsposition
bewegliche, rastende und/oder klemmende Blockierklammer
auf, wobei diese jedoch nicht der Befestigung der Traverse
im Rinnenkörper, sondern im Fixieren des Abdeckrostes an
der Traverse selbst dient.
Aus der DE 42 41 707 ist weiterhin eine Sicherungseinrich
tung für eine Entwässerungsrinne bekannt, bei der eine
Traverse mit ihren Enden in Ausnehmungen einsetzbar ist,
die sich in Seiteninnenwänden einer Rinne befinden.
Die Traverse verläuft quer zur Rinnen-Längsachse im Inne
ren der Rinne und umfaßt Befestigungseinrichtungen, um
eine Abdeckung an der Traverse und dadurch an der Rinne zu
befestigen.
Die in der DE 42 41 707 beschriebene Traverse weist eine
Klemmeinrichtung auf, die derart elastisch verformbar ist,
daß sie beim Einsetzen in die Ausnehmungen der Rinne durch
die Einsatzbewegung der Traverse verformt wird. Die
Klemmeinrichtung besteht hierbei aus einer Klemmfeder, die
entweder aus Kunststoff oder aus einem Edelstahlband ge
fertigt ist. Mittels einer solchen Einrichtung läßt sich
die Traverse zwar auf einfache Weise in die Entwässe
rungsrinne einsetzen, sie weist jedoch gravierende Nach
teile auf, da ein derartiges Befestigungssystem in der
Herstellung teuer ist, weil insbesondere bei großen lich
ten Weiten der Rinne ein Kunststoffteil nicht die notwen
dige Festigkeit aufweist und Federbandedelstahl verwendet
werden muß, der jedoch sehr kostenintensiv ist. Weiterhin
erfordert die Geometrie der in der Druckschrift beschrie
benen Befestigungseinrichtung einen erheblichen Mate
rialeinsatz, wobei außerdem der Durchflußquerschnitt in
Flachrinnensystemen reduziert wird.
Darüber hinaus wird beim Einbau der Traverse gemäß der in
der DE 42 41 707 beschriebenen Lehre ein Federdruck auf
die Seitenwände der Rinne ausgeübt, was deren Stabilität,
insbesondere bei kleinen Baugrößen der Rinne, beeinträch
tigen kann. Letztendlich ist eine exakte Positionierung
der Traverse schwierig, da beim Einsetzen dieser gegen die
stärker werdende Federkraft der Befestigungseinrichtung
gearbeitet werden muß. Falls die Position der Traverse
korrigiert werden muß, so ist die zum Herausnehmen der
Traverse aus den Ausnehmungen der Rinne nötige Kraft sogar
wesentlich höher als die zum Einsetzen der Traverse nötige
Kraft.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die gat
tungsbildende Sicherungsvorrichtung für eine Entwässe
rungsrinne derart weiterzubilden, daß die Montage und De
montage der Traverse vereinfacht und gleichzeitig die Si
cherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen der Traverse aus dem
Rinnenkörper erhöht ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gemäß den Merkma
len des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei der Anspruch 22
auf eine spezielle Blockierklammer abstellt.
Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung liegt darin, daß
die Traverse mühelos und ohne jeden wesentlichen Kraftein
satz exakt in ihrer vorbestimmten Position angeordnet wer
den kann. Erst wenn dies geschehen ist, wird die erfin
dungsgemäße Traverse mit Hilfe eines leichten Drucks oder
Schlags auf eine an der Traverse angebrachte Blockierklam
mer fixiert. Da die Traverse bei diesem Vorgang innerhalb
der Ausnehmungen des Rinnenkörpers geführt und/oder gehal
ten wird, ist eine Lageveränderung während des Befesti
gungsvorgangs nahezu ausgeschlossen.
Ein weiterer wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfin
dung besteht in der Ausgestaltung des Blockierelementes
als auswechselbare keilförmige Blockierklammer oder
Spreizschieber, die bzw. der derart beweglich an der Tra
verse bzw. Lasche angebracht ist, daß eine Lageveränderung
zwischen einer Montage- und Arretierungsposition möglich
ist. Je nach Lage - Montage- bzw. Arretierungszustand -
wirken hierbei die Lasche und die Blockierklammer derart
rastend und/oder klemmend zusammen, daß die Blockierklam
mer ohne Aktivitäten für ein beabsichtigtes Entfernen der
Klammer unverlierbar an der Lasche fixiert ist.
Erfindungsgemäß ist die Lasche kostengünstig aus Edelstahl
mit einem aufgrund der vorteilhaften Geometrie der Lasche
geringerem Materialeinsatz herstellbar. Alternativ kann
die Lasche auch aus einem anderen, dem strömenden Medium
in der Rinne gegenüber inerten Material hergestellt
werden. Dieses Material kann beispielsweise ein einfaches
oder passiviertes Metall, Holz oder Kunststoff, insbeson
dere gehärteter Kunststoff sein. Die Blockierklammer
selbst wird vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt.
Die Lasche kann aufgrund ihrer einfachen Geometrie als
einfaches Preßteil einstückig aus einem einzigen Material
gefertigt werden. Die Verbindung mehrerer Komponenten oder
Materialien ist nicht nötig.
Für das Anbringen der Rinnenabdeckung ist in der Lasche
vorzugsweise eine Aussparung vorgesehen, die sich im we
sentlichen in der Mitte an der Oberseite der Lasche in
eingebautem Zustand befindet.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles und
von Figuren näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine in eine Rinne eingesetzte
und arretierte Lasche;
Fig. 2 einen Querschnitt der in Fig. 1 dargestellten ein
gebauten Lasche entlang der Linie II-II;
Fig. 3 einen Querschnitt der in Fig. 1 eingebauten Lasche
entlang der Linie III-III;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Blockierklammer;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Lasche mit einer in Monta
geposition befindlichen Blockierklammer und einer
Gegenlagernocke;
Fig. 6 eine weitere Draufsicht auf eine Lasche, und
Fig. 7 eine Seitenansicht der Lasche aus Fig. 6 entlang
der Linie VII-VII.
Bei der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche oder
gleich wirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
In Fig. 1 ist ein Teilstück eines Rinnenkörpers darge
stellt, der in Seiteninnenwänden 11 Ausnehmungen 12 auf
weist, in welche eine Lasche 13 mit ihren Enden 14 einge
setzt ist. Die Lasche 13 ist länglich profiliert ausgebil
det und ist an ihren gegenüberliegenden Enden jeweils mit
Hilfe einer Blockierklammer 15 an der Seiteninnenwand 11
des Rinnenkörpers 10 arretiert. Des weiteren weist die La
sche 13 eine Befestigungsaussparung 16 auf, die im wesent
lichen in der Mitte der Oberseite der Lasche 13 angeordnet
ist.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, befinden sich die beiden Bloc
kierklammern 15 jeweils in ihrer Arretierungsposition. In
dieser Arretierungsposition ist ein Keilschenkel 17, der
eine Anlagefläche 18 und eine Sicke 19 aufweist, so ange
ordnet, daß sich die Anlagefläche 18 in Klemmkontakt mit
der Seiteninnenwand 11 des Rinnenkörpers 10 befindet. Der
Keilschenkel 17 ist hierbei mit der Sicke 19 und einem
Keilschenkelendabschnitt 20 stark gegen einen Arretierschenkel
21 gespannt, so daß eine Klemmwirkung zwischen
der Anlagefläche 18 und der Seiteninnenwand 11 des Rin
nenkörpers 10 resultiert. Zur sicheren Positionierung der
Blockierklammer 15 ist diese durch eine Öffnung geführt,
die sich in den gegenüberliegenden Längsseiten 23 des Pro
fils 24 befinden, wie in Fig. 2 und in Fig. 7 zu sehen
ist. Die Öffnung 22 weist hierbei eine Querschnittsform
auf, die im wesentlichen der Querschnittsform der Bloc
kierklammer 15 entspricht. Die lichte Weite der Öffnung 22
entspricht hierbei im wesentlichen der Querschnittsaus
dehnung der gespannten bzw. zusammengedrückten Blockier
klammer 15.
Die Blockierklammer 15 ist so geformt, daß sie sich leicht
unter geringem Kraftaufwand in die Öffnung 22 der Lasche
13 eindrücken läßt, wobei der Keilschenkel 17 leicht gegen
ihren Arretierschenkel 21 gedrückt wird, so daß die Sicke
19 und der Keilschenkelendabschnitt 20 gegen den Arretier
schenkel 21 in Anlage kommen. Auf diese Weise wird eine
Klemmwirkung der Blockierklammer 15 in der Öffnung 22 ge
währleistet.
In Fig. 4 ist eine Blockierklammer 15 genau dargestellt.
Die Blockierklammer weist im wesentlichen eine H-Form auf.
Sie hat einen elastisch federnden Mittelsteg 25, durch den
die gegenüberliegenden Schenkel der H-Form in ihrer rela
tiven Lage zueinander bewegbar sind, sowie einen Keil
schenkel 17 mit einer ersten Anlagefläche 18 und einer
Sicke 19, welche sich an einem gegenüberliegenden Arre
tierschenkel 21 abstützt, wobei der Arretierschenkel 21 an
einem Ende einen ersten Positionieranschlag 26 und an ei
nem anderen Ende einen zweiten Positionieranschlag 27
aufweist.
Des weiteren weist der Keilschenkel 17 einen Keilschenke
lendabschnitt 20 auf, der sich in Richtung des Arretier
schenkels 21 erstreckt. Der dem Keilschenkelendabschnitt
20 gegenüber befindliche Bereich des Arretierschenkels
weist eine Gleitfase 28 auf, die in Zusammenwirkung mit
dem Keilschenkelendabschnitt 20 das Eindrücken der Bloc
kierklammer 15 in die Öffnung 22 erleichtert. Nachdem die
Blockierklammer 15 in die Öffnung 22 eingedrückt worden
ist, schnappt eine an dem ersten Positionieranschlag 26
befindliche erste Kerbe 29 gegen eine erste Öffnungsinnen
kante 31 und fixiert so die Blockierklammer 15 in ihrer
Montageposition.
Wenn die Blockierklammer 15 in Arretierungsposition bewegt
wird, so gleitet die Blockierklammer 15 durch die Öffnung
22 hindurch, bis eine zweite Kerbe 30 gegen eine zweite
Öffnungsinnenkante 32 schnappt. Durch das Einschnappen
bzw. Einrasten der zweiten Öffnungsinnenkante 32 in die
zweite Kerbe 30 ist gewährleistet, daß die Blockierklammer
15 in ihrer arretierten Position sicher und unverrückbar
fixiert ist. Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Blockier
klammer 15 aus ihrer Montageposition bzw. ihrer Arretie
rungsposition zu verhindern, befindet sich jeweils der er
sten Kerbe 29 und der zweiten Kerbe 30 benachbart eine
Nase 33, über die die erste Öffnungsinnenkante 31 bzw. die
zweite Öffnungsinnenkante 32 geschoben werden muß. Um den
hierfür notwendigen Druck auf die Blockierklammer 15
ausüben zu können, befindet sich an dem Arretierschenkel
an dem der Gleitfase gegenüberliegenden Ende eine Schlag
fläche 34.
Zur Montage der Lasche 13 wird diese dementsprechend zu
nächst in die Ausnehmungen 12 der Seiteninnenwand 11 des
Rinnenkörpers 10 eingesetzt, wobei sich die Blockierklam
mern 15 in ihrer Montageposition befinden. Nachdem die La
sche 13 korrekt positioniert ist, wird mit einem Werkzeug,
z. B. einem Hammer, ein leichter Schlag auf die
Schlagfläche 34 der Blockierklammer 15 ausgeübt, wodurch
die erste Öffnungsinnenkante 31 aus der ersten Kerbe 29
über die Nase 33 hinüber herausgeschlagen wird, und die
Blockierklammer 15 durch die Öffnung 22 gleitet, bis die
zweite Öffnungsinnenkante 32 über die gegenüberliegende
Nase 33 rutscht und in die zweite Kerbe 30 einrastet. Die
Blockierklammer 15 befindet sich nun in ihrer Arretie
rungsposition.
Um sicherzustellen, daß die Blockierklammer 15 auch durch
Erschütterungen, Rütteln, Überfahren der Abdeckung des
Rinnenkörpers 10 und dergleichen nicht aus ihrer Arretie
rungsposition rutschen kann, befindet sich gegenüber des
zweiten Positionieranschlags 27 ein Schenkel, der in
Fortsetzung des Keilschenkels verläuft und der eine zweite
Anlagefläche 35 aufweist.
Wie in Fig. 4 zu sehen ist, sind der Schenkel 36 und der
Keilschenkel 17 bezüglich des Mittelstegs 25 in einem et
was stumpferen Winkel als 90° angeordnet, so daß sich die
beiden Schenkel 36 und 17 in ihrer Flucht von dem Arre
tierschenkel entfernen. Wenn nun die zweite Öffnungsinnen
kante 32 in die zweite Kerbe 30 eingerastet, wird gleich
zeitig durch den vergrößerten Abstand des Schenkels 36 vom
Arretierschenkel 21 eine Klemmwirkung der Blockierklammer
15 innerhalb der Öffnung 22 bewirkt. Diese Klemmwirkung
verhindert zusammen mit der Nase 33 und der durch die An
lage der Sicke 19 und des Keilschenkelendabschnitts 20 ge
gen den Arretierschenkel 21 verursachten Klemmwirkung der
Anlagefläche 18 gegen die Seiteninnenwand 11 des Rinnen
körpers zuverlässig ein unbeabsichtigtes Lösen der Arre
tierungsposition.
Wenn jedoch beabsichtigt ist, die Blockierklammer 15 aus
der Arretierungsposition zu entfernen, so genügt es, wenn
ein entsprechendes Werkzeug angesetzt wird. Die Blockier
klammer 15 rutscht dann in Umkehrung des zuvor beschriebe
nen Vorgangs zurück in ihre Montageposition und die erste
Öffnungsinnenkante 31 rastet in die erste Kerbe 29 ein.
Auf diese Weise kann die Lasche 13 durch Lösen der Bloc
kierklammern 15 aus dem Rinnenkörper 10 entfernt werden.
Gemäß einer Ausführungsform weist die Lasche 13 auf ihren
gegenüberliegenden Längsseiten des Profils je eine Öffnung
22 zur Aufnahme der Blockierklammer 15 auf, so daß die Lasche
13 durch die Arretierung von zwei Blockierklammern 15
im Rinnenkörper 10 befestigbar ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Lasche 13
lediglich eine Öffnung 22 auf einer der Längsseiten 23 des
Profils 24 auf, während sich auf der gegenüberliegenden
Seite, eine Gegenlagernocke 37 befindet. Diese Gegenlager
nocke 37 ergänzt kraftseitig die auf der anderen Seite der
Lasche 13 befindliche Blockierklammer 15.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist aus den Enden 14
der Lasche einseitig oder vorzugsweise beidseitig eine
Zunge ausgestanzt und so umgebogen, daß diese mit der Sei
teninnenwand 11, die der Ausnehmung 12 des Rinnenkörpers
10 benachbart ist, in Anlage kommt, wenn die Lasche 13 in
den Rinnenkörper 10 eingesetzt ist. Mit Hilfe dieser Zun
gen 38 wird das Positionieren der Lasche 13 im Rinnenkör
per 10 vereinfacht. Die Zungen 38 sind hierbei auf Höhe
einer Öffnungsaußenkante 39 angeordnet, so daß gewährlei
stet ist, daß die Anlagefläche 18 der Blockierklammer 15
in Klemmwirkung mit der Seiteninnenwand 11 des Rinnenkör
pers 10 treten kann. Dies wird insbesondere aus den Fig.
1, 3, 6 und 7 deutlich.
In Fig. 2 ist nochmals deutlich gezeigt, wie die Blockier
klammer 15 in ihrer Arretierungsposition in der Lasche 13
durch die Öffnungen 22 hindurch angeordnet ist. Um ein mü
heloses Einsetzen der Blockierklammer 15 in die Öffnung 22
der Lasche 13 zu gewährleisten, ist der Keilschenkel 17 in
Richtung seines Keilschenkelendabschnitts 20 mit einer Ab
kantung 40 versehen, so daß der Keilschenkelendabschnitt
20 im Zusammenwirken mit der Gleitfase 28 eine Einschub
hilfe darstellt.
Die Lasche 13 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sich im
Zusammenwirken mit der Blockierklammer 15 im montierten
Zustand eine Koaxialversteifung des Rinnenkörpers 10 er
gibt.
Vorzugsweise wird zur Befestigung der Lasche 13 im Rinnen
körper 10 eine Blockierklammer der vorstehend beschriebe
nen Art verwendet, jedoch kann die Blockierklammer auch
als Drehriegel, Spreizbolzen, Fallriegel oder Federstab
ausgebildet sein.
Wie sich aus dem vorstehend Genannten ergibt, ist die er
findungsgemäße Sicherungsvorrichtung und insbesondere die
erfindungsgemäße Lasche 13 im Zusammenwirken mit der
Blockierklammer 15 zum Befestigen von Abdeckungen an Rin
nenkörpern 10 geeignet, wobei insbesondere die leichte
Montage und Wiederentfernbarkeit der Lasche 13, bei
spielsweise zur Reinigung des Rinnenkörpers 10, bevorzugte
und besonders vorteilhafte Merkmale darstellen. Die Bloc
kierklammer bleibt unverlierbar mit der Lasche verbunden,
auch dann, wenn die Laschen zu Reinigungszwecken des Rin
nenkörpers entfernt werden.
10
Rinnenkörper
11
Seiteninnenwand
12
Ausnehmung
13
Lasche
14
Enden (der Lasche)
15
Blockierklammer
16
Befestigungsaussparung
17
Keilschenkel
18
erste Anlagefläche
19
Sicke
20
Keilschenkelendabschnitt
21
Arretierschenkel
22
Öffnung
23
Längsseiten
24
Profil
25
Mittelsteg
26
erster Positionieranschlag
27
zweiter Positionieranschlag
28
Gleitfase
29
erste Kerbe
30
zweite Kerbe
31
erste Öffnungsinnenkante
32
zweite Öffnungsinnenkante
33
Nase
34
Schlagfläche
35
zweite Anlagefläche
36
Schenkel
37
Gegenlagernocke
38
Zunge
39
Öffnungsaußenkante
40
Abkantung
Claims (21)
1. Sicherungsvorrichtung für eine Entwässerungsrinne, die
folgendes aufweist:
- - einen Rinnenkörper (10),
- - eine auf einen Oberrand des Rinnenkörpers (10) aufsetzbare Abdeckung,
- - mindestens zwei sich im wesentlichen gegenüber liegende Ausnehmungen (12) in Seiteninnenwänden (11) des Rinnenkörpers (10),
- - mindestens eine Traverse in Form einer länglichen, profilierten Lasche (13), die mit ihren gegenüber liegenden Enden (14) in die Ausnehmungen (12) so einsetzbar ist, daß sie im wesentlichen quer zur Rinnen-Längsachse im Inneren der Rinne verläuft, und die an mindestens einem ihrer beiden Längsenden mit einem Blockierelement versehen ist,
- - Befestigungseinrichtungen, um die Abdeckung an der Traverse und dadurch an der Rinne zu befestigen,
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lasche (13) einen U-, V-, Doppel-T- oder einen rechteckigen
Querschnitt aufweist, wobei die Öffnungen (22) so
angeordnet sind, daß die Blockierklammer (15) in der
Anlageposition eine Klemmkraft zwischen der Lasche (14)
und den Seiteninnenwänden des (11) Rinnenkörpers (10)
ausübt.
3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicke (19) und das Ende des Keilschenkels (17) vor
einer Fixierung der Blockierklammer (15) in der Lasche
(13) von dem Arretierschenkel (21) beabstandet und
entspannt sind.
4. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicke (19) und das Ende des Keilschenkels (17) nach
einer Fixierung der Blockierklammer (15) in der Lasche
(13) leicht und nach einer Montage der Lasche (13) im
Rinnenkörper (10) stark gegen den Arretierschenkel (21)
gespannt sind.
5. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ende des Keilschenkels (17) eine Abkantung (40)
aufweist, wobei sich ein Endabschnitt (20) des
Keilschenkels (17) in Richtung Arretierschenkel (21)
erstreckt.
6. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Arretierschenkel (21) in dem Bereich, der dem
Endabschnitt (20) des Keilschenkels (17) gegenüberliegt,
eine Gleitfase (28) aufweist.
7. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Arretierschenkel (21) am der Gleitfase (28) gegen
überliegenden Ende eine Schlagfläche (34) aufweist.
8. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnung (22) eine Querschnittsform hat, die im
wesentlichen dem Querschnitt der Blockierklammer (15)
entspricht.
9. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die lichte Weite der Öffnung (22) in wesentlichen der
Querschnittsausdehnung der gespannten Blockierklammer (15)
entspricht.
10. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Blockierklammer (15) mittels der Positionieranschläge
(26, 27) in der Öffnung (22) fixiert ist.
11. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Blockierklammer (15) auf dem dem zweiten Positionier
anschlag (29) gegenüber befindlichen Schenkel (36) eine
zweite Anlagefläche (35) aufweist.
12. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lasche (13) mit Hilfe der mindestens einen Blockier
klammer (15) an ihrer vorgesehenen Position derart
festgelegt ist, daß die Lasche (13) gegen unbeabsichtigtes
Verdrehen, Verschieben und Lösen gesichert ist.
13. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lasche (13) durch ein Lösen der Blockierklammer (15)
aus ihrer festgelegten Position freigebbar ist.
14. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
an beiden Längsenden (14) der Lasche (13) Blockierklammern
(15) vorgesehen sind.
15. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
falls nur an einem Ende (14) der Lasche (13) eine
Blockierklammer (15) vorgesehen ist, an dem anderen Ende
(14) der Lasche (13) ein Gegenlagernocken (37) befindlich
ist.
16. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
an den Enden (14) der Lasche (13) eine Zunge (38) aus
gestanzt und um im wesentlichen 90° gebogen ist, um einen
seitlichen Anschlag an der Seiteninnenwänden (11) des
Rinnenkörpers (10) zu bilden.
17. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lasche (13) aus rostfreiem Stahl besteht.
18. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Blockierklammer (15) aus Kunststoff besteht.
19. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
Lasche (13) und Blockierklammer (15) in montiertem Zustand
eine Koaxialversteifung des Rinnenkörpers (10) bilden.
20. Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Blockierklammer (15) als Drehriegel, Spreizbolzen,
Spreizschieber, Fallriegel oder Federstab ausgebildet ist.
21. Blockierklammer einer Sicherungsvorrichtung nach einem
der vorangegangenen Ansprüche die im wesentlichen eine H-
Form und einen elastisch federnden Mittelsteg (25)
aufweist durch den die gegenüberliegenden Schenkel (36)
der H-Form in ihrer relativen Lage zueinander bewegbar
sind, sowie einen Keilschenkel (17) mit einer ersten
Anlagefläche (18) und einer Sicke (19) besitzt, welche
sich an einem gegenüberliegenden Arretierschenkel (21)
abstützt, wobei der Arretierschenkel (21) an einem Ende
einen ersten Positionieranschlag (26) und an einem anderen
Ende einen zweiten Positionieranschlag (27) aufweist.
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