DE19841324A1 - Steuerung für einen stufenlosen Kraftwagentürfeststeller - Google Patents
Steuerung für einen stufenlosen KraftwagentürfeststellerInfo
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Abstract
Vorgestellt wird eine Steuerung für einen stufenlosen Kraftwagentürfesteller, welcher aus einer ein starres Türhalteglied bildenden, am einen Türanordnungsteil, Tür oder Türsäule um eine zur Türscharnierachse parallele Achse schwenkbar angelenkten Spindel und einer dieser zugeordneten, durch eine am anderen Türanordnungsteil in einem feststehenden Gehäuse angeordnete und rotierbar gelagerte Spindelmutter sowie einer der Spindelmutter zugeordneten Brems- und Feststelleinrichtung besteht und welche sich im besonderen dadurch auszeichnet, daß die der Spindelmutter zugeordnete Brems- und Feststelleinrichtung durch einen zu ihr konzentrisch angeordneten, doppelt wirkenden und schaltbarem Freilauf gebildet ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung für einen stufenlosen Kraftwagentür
feststeller, welcher aus einer ein starres Türhalteglied bildenden, am einen Türan
ordnungsteil, Tür oder Türsäule um eine zur Türscharnierachse parallele Achse
schwenkbar angelenkten Spindel und einer dieser zugeordneten, durch eine am
anderen Türanordnungsteil in einem feststehenden Gehäuse angeordnete und
rotierbar gelagerte Spindelmutter sowie einer der Spindelmutter zugeordneten
Brems- und Feststelleinrichtung besteht, wobei die Spindelmutter und die Brems-
und Feststelleinrichtung in einem um eine zur Achse der Spindel senkrechte Achse
schwenkbar am zugehörigen Türanordnungsteil angelenkten Haltergehäuse auf
genommen sind.
Ein stufenloser Kraftwagentürfeststeller der vorgenannten Bauart ist im Wesentli
chen aus der DE-OS 44 35 720 bekannt. Bei dieser bekannten Bauart ist eine
ansteuerbare hilfskraftbeaufschlagte Einrichtung zum Betätigen der Brems- bzw.
Feststelleinrichtung vorgesehen, woraus ein nicht unbeträchtlicher Aufwand zu
nächst für die Gestaltung einer einigermaßen zuverlässig und gleichzeitig hinrei
chend feinfühlig arbeitenden Vorrichtung zur Ansteuerung der die Bremse betäti
genden Hilfskraft in Abhängigkeit sowohl vom aktuellen Türöffnungswinkel als
auch von der momentanen Winkelgeschwindigkeit der Türe und den an der Türe
angreifenden Öffnungs- bzw. Schließkräften sowie von gegebenenfalls sonstigen
Bezugsgrößen für die Beurteilung der Bewegungssituation der Türe entsteht. Im
Weiteren erfordert die bekannte Bauart eine motorische Einrichtung zur Erzeugung
einer zur Betätigung der Brems- bzw. Feststelleinrichtung hinreichenden Hilfskraft.
Die vorgenannte, bekannte Bauart eines stufenlosen Kraftwagentürfeststellers ist
daher wie auch sonstige bekannte Bauarten hilfskraftbetätigter stufenloser Kraft
wagentürfeststeller, wie beispielsweise solchen nach der DE-OS 41 30 782 oder
DE-OS 42 09 876 mit einem erheblichen Herstellungsaufwand behaftet, wobei ein
Vergleich der aus dem genannten Stand der Technik bekannten Bauarten von
Kraftwagentürfeststellern zudem zeigt, daß der vergleichsweise hohe Herstel
lungsaufwand von der Gestaltungsform und der Arbeitsweise der Brems- und Fest
stelleinrichtung des Türfeststellers verhältnismäßig unabhängig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen stufenlosen Kraftwagentür
feststeller der eingangs genannten Bauart dahingehend zu verbessern, daß er bei
ausreichend hoher Brems- und Haltekraft und kleinbauender Bauweise feinfühlig
auf Bewegungssituationen der Türe reagiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, daß die
der Spindelmutter zugeordnete Brems- und Feststelleinrichtung durch einen zu ihr
konzentrisch angeordneten, doppeltwirkenden und schaltbaren Freilauf gebildet
ist. Die rotierbar im Bremsgehäuse gelagerte Spindelmutter ist vermittels des
Bremsgehäuses in einem an der Türe angeordneten Haltergehäuse untergebracht
und in Abhängigkeit von der Bewegungssituation der Türe mittels einer mechani
schen Einrichtung, nämlich eines Freilaufes, blockierbar. Zur Ableitung einer Ver
stellbewegung für die die Feststellung der Türe bewirkenden Freilaufrollen aus der
Türbewegung können dabei die unterschiedlichsten Mittel vorgesehen sein. We
sentlichster Vorteil ist von sonstigen Ausstattungen unabhängig, daß die Anwen
dung eines Freilaufes als Brems- und Feststellmittel die Aufbringung hoher Brems-
und Feststellkräfte bei geringem baulichen und wirtschaftlichen Aufwand gewähr
leistet.
Nach einer bevorzugten Verwirklichungsform ist vorgesehen, daß die dem Freilauf
zugeordnete Schalteinrichtung am Haltergehäuse angeordnete und durch an der
Türe angreifende Öffnungs- oder Schließkräfte entgegen einer Federlast in ihre
Schaltstellung verbringbare Eingriffsmittel umfaßt. Diese Anordnung des die
Brems- und Feststelleinrichtung bildenden Freilaufes in einem mit der Fahrzeugtü
re verbundenen Haltergehäuse und die gleichzeitige Verbindung der Auslöseein
richtung für den Freilauf mit dem Haltergehäuse ermöglicht eine unmittelbare Ablei
tung einer zum Einrücken und Lösen der Brems- und Feststelleinrichtung geeigne
ten Steuerkraft aus der Türbewegung. Die Benutzung einer ausschließlich vom
Kraftangriff an der Türe einsetzenden Freigabe der Feststelleinrichtung, ermöglicht
den Verzicht auf eine aufwendige Sensorik oder dergl. und eine gleichermaßen
aufwendige Hilfskrafterzeugung für die Herbeiführung der erforderlichen Feststell
kraft.
Insbesondere kann ein kleiner Bruchteil der an der Türe zu deren gewollter Bewe
gung angreifenden Kraft in eine Antriebskraft zum Lösen der unter der Wirkung
einer Federkraft in ihrer Haltestellung gehaltenen Brems- und Feststelleinrichtung
umgewandelt werden. Da bei einer solchen Anordnung des Kraftwagentürfeststel
lers an der Türe zudem keine Kraftübertragungen außerhalb des Haltergehäuses
benötigt werden kann die Einrichtung aus verhältnismäßig wenigen und einfachen
Teilen aufgebaut und insgesamt innerhalb des Haltergehäuses untergebracht wer
den, ohne daß dieses zu groß werdende Abmessungen aufzuweisen braucht.
In einer bevorzugten Verwirklichungsform ist im weiteren vorgesehen, daß die
Spindelmutter samt dem zu ihr konzentrisch angeordneten, die Brems- und Fest
stelleinrichtung bildenden, doppeltwirkenden und schaltbarem Freilauf in einem
Bremsgehäuse aufgenommen ist, welches seinerseits in beiden Richtungen entge
gen einer Federlast axial verschieblich an einer Anzahl konzentrisch zur Spindel
angeordneter Führungsstangen in dem Haltergehäuse aufgehängt ist, und wobei
zudem das die Lagerung der Spindelmutter und den Freilauf aufnehmende Brems
gehäuse vermittels an seinen beiden Stirnseiten angreifender und auf den Füh
rungsstangen im Haltergehäuse angeordneten Schraubenfedern relativ zu dessen
feststehenden Bereich verschieblich innerhalb des Haltergehäuses abgestützt ist.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform weist der doppelt wirkende und schaltba
re Freilauf drei zwischen einem Innenring und einem Außenring angeordnete und
in Richtung auf ihre Klemmstellung durch Federn belastete Freilaufrollen auf, wo
bei der Innenring drehsicher mit der Spindelmutter und der Außenring drehsicher
mit dem Bremsgehäuse verbunden ist und wobei der Innenring zudem vermittels
eines Sicherungsringes axial unverschieblich an der Spindelmutter festgelegt ist.
In weiterer Einzelausgestaltung ist dann ferner vorgesehen, daß die Spindelmutter
samt dem Innenring des Freilaufes über Schrägkugellager im Bremsgehäuse gela
gert und der Außenring des Freilaufes in axialer Richtung über einen Anschlag
gegen das Bremsgehäuse abgestützt ist.
Eine besonders zweckmäßige Einrichtung zur Steuerung des die Brems- und Fest
stelleinrichtung bildenden Freilaufes zeichnet sich zum einen dadurch aus, daß
dem Abschalten des Freilaufes in Türöffnungsrichtung ein starr mit dem Halterge
häuse verbundener und eine der Anzahl der Klemmrollen des Freilaufes entspre
chende Anzahl von Schaltfingern aufweisender Mitnehmerkäfig zugeordnet ist,
dessen Schaltfinger über Schrägflächen mit einer ihrerseits auf die Klemmrollen
des Freilaufes wirkenden Ausrückscheibe zusammenwirken.
Die Einrichtung zur Steuerung des die Brems- und Feststelleinrichtung bildenden
Freilaufes zeichnet sich dabei zum anderen dadurch aus, daß dem Abschalten des
Freilaufes in Türschließrichtung eine im Bereich des Außenringes des Freilaufes
untergebrachte Kipphebelanordnung zugeordnet ist, welche um zur Spindelachse
parallele Achsen schwenkbare Kipphebel aufweist, die ihrerseits mittels in Abhän
gigkeit von der Türschließbewegung drehangetriebener Greifer verstellbar sind,
wobei die mit den Kipphebeln zusammenwirkenden Greifer mit einer durch die
Spindel antreibbaren Steuermutter gekoppelt sind.
In einer besonders einfach zu realisierenden Ausführungsform sind die Kipphebel
um zu den Klemmrollen des Freilaufes parallele Achsen schwenkbar am Außenring
des Freilaufes bzw. am Bremsgehäuse gelagert und wirken über ihren einen He
belarm auf die verlängerten Achsen der Klemmrollen.
Um eine sanfte Abbremsbewegung der Türe zu gewährleisten ist dabei nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß in den Antriebszug zwischen
Steuermutter und Greifer ein Rotationsdämpfer, insbesondere eine Viskokupplung,
eingeschaltet ist.
Das Haltergehäuse des Kraftwagentürfeststellers ist zweckmäßigerweise durch ein
gebautes Blechgehäuse gebildet, während das Bremsgehäuse vorteilhaft durch ein
Formteil gebildet und über angeformte Ohren an den Führungsstangen im Halter
gehäuse geführt ist.
Das Haltergehäuse ist unabhängig von der jeweiligen Ausgestaltungsform des
Feststelleinrichtung in seiner Gesamtheit um eine zur Türscharnierachse parallele
Achse schwenkbar am Türkörper angeschlagen, wobei ein mit dem Haltergehäuse
verbundener und im Wesentlichen vertikal ausgerichteter Träger vermittels an sei
nen beiden Enden angeordneter Lagerungen jeweils einem entsprechend ange
ordneten Lagerzapfen aufweisenden Lagerbock aufgenommen ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines stufenlosen Kraftwagentürfeststellers;
Fig. 2 eine erste teilweise aufgebrochene, schaubildliche Ansicht eines stufen
losen Kraftwagentürfeststellers;
Fig. 3 eine zweite teilweise aufgebrochene, schaubildliche Ansicht eines stufen
losen Kraftwagentürfeststellers;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den stufenlosen Kraftwagentürfeststeller nach
Fig. 1 bis 3;
Fig. 5 einen ersten Querschnitt durch den stufenlosen Kraftwagentürfeststeller
entlang der Linie V-V in Fig. 2;
Fig. 6 einen zweiten Querschnitt durch den stufenlosen Kraftwagentürfeststeller
entlang der Linie VI-VI in Fig. 2;
Fig. 7 eine erste schaubildliche Teildarstellung eines stufenlosen Kraftwagen
türfeststellers nach Fig. 1 bis 6;
Fig. 8 eine zweite schaubildliche Teildarstellung eines stufenlosen Kraftwagen
türfeststellers nach Fig. 1 bis 6.
Der im Ausführungsbeispiel dargestellte Kraftwagentürfeststeller, besteht im we
sentlichen aus einem an der Türsäule um eine zur Türscharnierachse parallele
Achse 1 schwenkbar angelenkten, starren und als Gewindespindel 2 ausgebilde
ten Türhalteglied und einer von diesem durchgriffenen, in einem an der Tür ange
lenkten Haltergehäuse 3 aufgenommenen Brems-bzw. Feststelleinrichtung, wobei
die Brems-bzw. Feststelleinrichtung eine Spindelmutter 4 und einen mit dieser zu
sammenwirkenden Freilauf 5 umfaßt und insgesamt in einem Bremsgehäuse 6
untergebracht ist. Das Bremsgehäuse 6 ist innerhalb des Haltergehäuses 3 über
radial ausgestellte Ohren 7 an insgesamt drei zur Gewindespindel 2 parallel aus
gerichteten Führungsstangen 8 verschieblich geführt. Das Bremsgehäuse 6 ist da
bei in beiden Bewegungsrichtungen jeweils gegen den Widerstand von als
Schraubenfedern 9 ausgebildeten und konzentrisch zu den Führungsstangen 8
angeordneten sowie mit seinen Ohren 7 zusammenwirkenden und gegen die
Stirnwandungen 10 bzw. 11 des Haltergehäuses 3 abgestützten Druckfedern ver
stellbar. Die Schraubenfedern 9 halten das Bremsgehäuse 6 in einer Mittelstellung,
in welcher sich der schaltbare Freilauf 5 in seiner Sperrstellung befindet. Die Spin
delmutter 4 ist innerhalb des Bremsgehäuses 6 über Schrägkugellager 16 gelagert.
Der Freilauf 5 besteht aus einem vermittels einer Passfeder 12 drehsicher mit der
Spindelmutter 4 verbundenen Innenring 13 und einem seinerseits drehsicher mit
dem Bremsgehäuse 6 verbundenen Außenring 14 sowie insgesamt drei zwischen
den Innenring 13 und dem Außenring 14 angeordneten Klemmrollen 15. Dem Lö
sen der Sperrwirkung des Freilaufes 5 in Türöffnungsrichtung ist ein starr mit der
Stirnwandung 10 des dem Haltergehäuses 3 verbundener und eine der Anzahl der
Klemmrollen 15 des Freilaufes 5 entsprechende Anzahl von Schaltfingern 17 auf
weisender Mitnehmerkäfig 18 (sh. insbesondere Fig. 7) zugeordnet, dessen
Schaltfinger 17 über Schrägflächen 19 mit einer ihrerseits auf die Achsen 20
Klemmrollen 15 des Freilaufes 5 wirkenden Ausrückscheibe 21 zusammenwirken.
Die Klemmrollen 15 des Freilaufes 5 sind in Richtung auf ihre Klemmstellung durch
Federn 22 beaufschlagt, derart, daß der Freilauf 5 in seine Sperrlage zurückkehrt,
sobald die Ausrückkraft nachläßt bzw. wegfällt. Dem Lösen der Sperrwirkung des
Freilaufes 5 in Türschließrichtung ist eine im Bereich des Außenringes 14 des
Freilaufes 5 untergebrachte Kipphebelanordnung zugeordnet, welche um zur
Spindelachse parallele Achsen 23 schwenkbare Kipphebel 24 aufweist, die ihrer
seits mittels in Abhängigkeit von der Türschließbewegung drehangetriebener
Greifer 25 verstellbar sind. Die Kipphebel 24 wirken dabei über ihren einen Hebel
arm 26 mit dem Greifer 25 und über ihren anderen Hebelarm 27 mit den verlänger
ten Achsen 20 der Klemmrollen 15 derart zusammen, daß die Klemmrollen 15 ent
gegen der Wirkung der Federn 22 aus ihrer Klemmlage herausbewegt werden. Die
Greifer 25 sind mit einem ringförmigen Drehkörper 28 drehsicher verbunden, wel
cher seinerseits vermittels einer als Rotationsdämpfer wirkenden Visko-Kupplung
29 mit einer ihrerseits durch die Spindel 2 drehantreibbaren Steuermutter 30 ge
koppelt ist. Das Haltergehäuse 3 ist vermittels eines Trägers 31 um eine senkrecht
zur Spindel 2 ausgerichtete Achse schwenkbar in zwei Lagerböcken 32 gelagert,
wobei der Träger 31 über Lageraugen 33 zwischen die beiden Lagerarme 34 der
Lagerböcke 32 eingreift. Einerseits ist im übrigen die Überlauflänge 35 der Spindel
2 mittels einer Hülse 36 abgeschirmt, andererseits ist die Spindel 2 durch einen
Faltenbalg 37 abgedeckt.
Die Arbeitsweise des Türfeststellers besteht darin, daß zunächst beim Öffnen der
Türe das über die Spindelmutter 4 und den Freilauf 5 starr mit der Spindel 2 ver
bundene Bremsgehäuse 6 gegen den Widerstand der gegen die Stirnwand 10 des
Haltergehäuses 3 abgestützten Druckfedern 9 solange relativ zum Haltergehäuse
3 verschoben wird, bis die Schrägflächen 19 der Schaltfinger 17 Ausrückscheibe
21 soweit verdreht haben, daß die Klemmrollen 15 des Freilaufes 5 aus ihrer
Klemmlage heraus in eine Lösestellung verstellt sind. Sobald die an der Spindel 2
als Zugkraft in Erscheinung tretende Öffnungskraft zum gewollten Bewegen der
Türe in Öffnungsrichtung nachläßt bzw. aufhört wird das Bremsgehäuse 6 durch
die Druckfedern 9 wieder in seine Mittellage zurückbewegt, was zur Folge hat, daß
die Schrägflächen 19 der Schaltfinger 17 mit der Ausrückscheibe 21 außer Eingriff
kommen und dadurch die Klemmrollen 15 des Freilaufes 5 durch ihre Einrückfe
dern 22 wieder in ihre Klemmstellung zurückbewegt werden, so daß die Türe in der
jeweiligen Momentanstellung blockiert bzw. festgestellt ist.
Beim Bewegen der Türe in Schließrichtung wird die Steuermutter 30 durch die
Spindel 2 relativ schnell rotierend drehangetrieben. Die Rotationsbewegung der
Steuermutter 30 wird vermittels der als Rotationsdämpfer wirkenden Visko-
Kupplung 29 in der Weise auf den die Greifer 25 tragenden, ringförmigen Drehkör
per 28 übertragen, daß die Greifer 25 eine sanft einsetzende und begrenzte Be
wegung um die Spindelachse bzw. die Freilaufachse ausführen und dabei im Zu
sammenwirken mit deren Hebelarmen 26 die Kipphebel 24 umschalten derart, daß
die Kipphebel 24 mit ihrem anderen Hebelarm 27 die Achsen 20 der Klemmrollen
15 soweit verstellen, daß die Klemmrollen 15 entgegen der Wirkung der Einrückfe
dern 22 des Freilaufes 5 aus ihrer Klemmstellung heraus bewegt werden und die
Türe damit solange freigängig bewegbar ist, als eine entsprechende, in Öffnungs
richtung gerichtete Kraft auf sie ausgeübt wird. Bei einem Nachlassen oder Aufhö
ren der in Öffnungsrichtung der Türe gerichteten Kraft hört der Rotationsantrieb
der Steuermutter 30 auf und bricht somit die auf die Greifer 25 wirkende Stellkraft
zusammen, so daß die diesen zugeordneten Federn 22 die Klemmrollen wieder in
ihre Klemmlage 15 können und die Türe damit wieder in ihrer jeweils aktuellen
Lage blockiert bzw. festgestellt ist.
Claims (14)
1. Steuerung für einen stufenlosen Kraftwagentürfeststeller, welcher aus einer ein
starres Türhalteglied bildenden, am einen Türanordnungsteil, Tür oder Türsäule
um eine zur Türscharnierachse parallele Achse schwenkbar angelenkten Spin
del und einer dieser zugeordneten, durch eine am anderen Türanordnungsteil in
einem feststehenden Gehäuse angeordnete und rotierbar gelagerte Spindelmut
ter sowie einer der Spindelmutter zugeordneten Brems- und Feststelleinrichtung
besteht, wobei die Spindelmutter und die Brems- und Feststelleinrichtung in ei
nem um eine zur Achse der Spindel senkrechte Achse schwenkbar am zugehö
rigen Türanordnungsteil angelenkten Haltergehäuse aufgenommen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die der Spindelmutter zugeordnete Brems- und Feststelleinrichtung durch einen
zu ihr konzentrisch angeordneten, doppeltwirkenden und schaltbarem Freilauf
gebildet ist.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Freilauf zu
geordnete Schalteinrichtung am Haltergehäuse angeordnete und durch an der
Türe angreifende Öffnungs- oder Schließkräfte entgegen einer Federlast in ihre
Schaltstellung verbringbare Eingriffsmittel umfaßt.
3. Steuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel
mutter samt dem zu ihr konzentrisch angeordneten, die Brems- und Feststellein
richtung bildenden, doppeltwirkenden und schaltbarem Freilauf in einem Brems
gehäuse aufgenommen ist, welches seinerseits in beiden Richtungen entgegen
einer Federlast axial verschieblich an einer Anzahl konzentrisch zur Spindel an
geordneter Führungsstangen in dem Haltergehäuse aufgehängt ist.
4. Steuerung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Lage
rung der Spindelmutter und den Freilauf aufnehmende Bremsgehäuse vermittels
an seinen beiden Stirnseiten angreifender und auf den Führungsstangen im
Haltergehäuse angeordneten Schraubenfedern relativ zu dessen feststehenden
Bereich verschieblich innerhalb des Haltergehäuses abgestützt ist.
5. Steuerung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelt
wirkende und schaltbare Freilauf drei zwischen einem Innenring und einem Au
ßenring angeordnete und in Richtung auf ihre Klemmstellung durch federn be
lastete Freilaufrollen aufweist, wobei der Innenring drehsicher mit der Spindel
mutter und der Außenring drehsicher mit dem Bremsgehäuse verbunden ist und
wobei der Innenring vermittels eines Sicherungsringes axial unverschieblich an
der Spindelmutter festgelegt ist.
6. Steuerung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel
mutter samt dem Innenring des Freilaufes über Schrägkugellager im Bremsge
häuse gelagert und der Außenring des Freilaufes in axialer Richtung über einen
Anschlag gegen das Bremsgehäuse abgestützt ist.
7. Steuerung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abschal
ten des Freilaufes in Türöffnungsrichtung ein starr mit dem Haltergehäuse ver
bundener und eine der Anzahl der Klemmrollen des Freilaufes entsprechende
Anzahl von Schaltfingern aufweisender Mitnehmerkäfig zugeordnet ist, dessen
Schaltfinger über Schrägflächen mit einer ihrerseits auf die Klemmrollen des
Freilaufes wirkenden Ausrückscheibe zusammenwirken.
8. Steuerung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abschal
ten des Freilaufes in Türschließrichtung eine im Bereich des Außenringes des
Freilaufes untergebrachte Kipphebelanordnung zugeordnet ist, welche um zur
Spindelachse parallele Achsen schwenkbare Kipphebel aufweist, die ihrerseits
mittels in Abhängigkeit von der Türschließbewegung drehangetriebener Greifer
verstellbar sind.
9. Steuerung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den
Kipphebeln zusammenwirkenden Greifer mit einer durch die Spindel antreibba
ren Steuermutter gekoppelt sind.
10. Steuerung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den An
triebszug zwischen Steuermutter und Greifer ein Rotationsdämpfer, insbeson
dere eine Viskokupplung, eingeschaltet ist.
11. Steuerung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipphe
bel um zu den Klemmrollen des Freilaufes parallele Achsen schwenkbar Au
ßenring des Freilaufes bzw. am Bremsgehäuse gelagert sind und über ihren
einen Hebelarm auf die verlängerten Achsen der Klemmrollen wirken.
12. Steuerung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Halter
gehäuse durch ein gebautes Blechgehäuse und das Bremsgehäuse durch ein
Formteil gebildet ist.
13. Steuerung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Brems
gehäuse über angeformte Ohren an den Führungsstangen im Haltergehäuse
geführt ist.
14. Steuerung nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Haltergehäuse in seiner Gesamtheit um eine zur Tür
scharnierachse parallele Achse schwenkbar am Türkörper angeschlagen ist,
wobei ein mit dem Haltergehäuse verbundener und im Wesentlichen vertikal
ausgerichteter Träger vermittels an seinen beiden Enden angeordneter La
geraugen in je einem einen entsprechend angeordneten Lagerzapfen aufwei
senden Lagerbock aufgenommen ist.
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