DE4209876A1 - Steuerbarer, stufenloser Türfeststeller - Google Patents
Steuerbarer, stufenloser TürfeststellerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen steuerbaren stufenlosen
Türfeststeller für Kraftwagentüren, bestehend aus einem am
einen Türanordnungsteil angeschlagenen ersten Teil, insbeson
dere einer Türhaltestange und einem am anderen Türanordnungs
teil angeschlagenen zweiten Teil, insbesondere einer Brems-
und/oder Feststelleinrichtung.
Türfeststeller für Kraftwagentüren sind in einer Vielzahl von
Gestaltungsformen bekannt, denen unabhängig von ihrer jeweiligen
Gestaltungsform die Aufgabe zukommt die Fahrzeugtür gegen eine
von Benutzer des Fahrzeuges nicht beabsichtigte Eigenbewegung
zu sichern.
Die gebräuchlichsten Formen von Türfeststellern sind mit me
chanischen Verrastungen für bestimmte ausgewählte, abgesehen
von einem Endanschlag, meist eine oder zwei Öffnungslagen der
Tür versehen, derart, daß die Tür nur in einem oder zwei Öff
nungswinkelbereichen tatsächlich festgehalten wird, während sie
über die übrigen Öffnungswinkelbereiche hin völlig freigängig
ist. Auf engen Parkräumen oder ähnlichen Gelegenheiten reichen
aber die eine oder zwei Feststellagen der Tür häufig nicht aus,
um eine unbeabsichtigte Beschädigung der eigenen Tür oder gege
benenfalls auch des Nachbarfahrzeuges sicher zu vermeiden, ins
besondere dann wenn das Fahrzeug auf einem geneigten Untergrund
steht und die Tür daher aufgrund ihres Gewichtes und des beim
Öffnen erforderlichen Anschubimpulses eine Eigenbewegungsten
denz in Öffnungsrichtung aufweist. Ebenso unangenehm ist es,
wenn bei entsprechender Neigung des Untergrundes die Tür eine
Eigenbewegungstendenz in Schließrichtung aufweist, da dadurch
das Ein- und Aussteigen aus dem Fahrzeug behindert bzw.
zumindestens unbequem wird.
Es sind auch bereits eine Reihe von Vorschlägen für Tür
feststeller zum stufenlosen Feststellen der Tür in jeder belie
bigen Öffnungslage gemacht worden, die sich aber stets dadurch
auszeichnen, daß für die Herstellung und den Einbau des Tür
feststellers ein erheblicher Aufwand erforderlich ist. Insbe
sondere ist es bei hydraulisch oder elektromagnetisch verrie
gelnden Türfeststellern schwierig den Feststeller zu lösen,
wenn die Tür zugeschlagen werden soll, was nur bei völlig wir
kungslosem Türfeststeller möglich ist. Das Lösen des Türfest
stellers, wie bei den meisten bekannten Vorschlägen vorgesehen,
über die Türgriffe zu steuern führt zu keinem befriedigenden
Ergebnis, weil beispielsweise beim Zuschlagen der Tür von außen
der Türgriff üblicherweise nicht benutzt wird.
Ferner ist auch bereits eine elektronisch gesteuerte Einrich
tung zum Abbremsen bzw. Festsetzen der Tür eines Kraftfahrzeu
ges bekannt geworden (DE-GM), die sich dadurch kennzeichnet,
daß die der Türhaltestange zugeordnete Feststell- und/oder
Bremseinrichtung schwenkbar im Türanordnungsteil aufgehängt
werden muß und die daher einen erheblichen technischen Aufwand
erfordert und deren wesentlichster Nachteil darin gesehen wird,
daß weder eine exakte wegabhängige Feststellung der momentanen
Türöffnungslage noch eine sichere Erkennung einer ungewollten
Türbewegung möglich ist.
Bei einer bekannten verhältnismäßig einfach realisierbaren Bau
art eines rein mechanischen stufenlosen Türfeststellers kann
die Verriegelungsstellung des Feststellers nur durch eine zur
beabsichtigten Bewegungsrichtung der Tür entgegengesetzt ge
richtete Bewegung der Tür gelöst werden. Dieser Türfeststeller
führt daher zu einer erheblichen Beeinträchtigung des Bedie
nungskomforts des Fahrzeuges insgesamt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen stufenlos
wirksamen Türfeststeller für Kraftfahrzeugtüren zu schaffen,
der bei einem geringen Herstellungs- und Montageaufwand jede
selbständige Bewegung der Tür sowohl in Öffnungs- als auch in
Schließrichtung sicher unterbindet und der darüberhinaus auch
noch mit Mitteln ausgestattet ist, die eine unkontrollierte
Schwenkbewegung der Türe als Folge eines gelegentlichen An
stoßens des Fahrzeugbenutzers an der teilweise geöffneten Tür
unterbinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
gelöst, daß die mit der Türhaltestange zusammenwirkende Brems-
und/oder Feststelleinrichtung aus einer Spindel und einer
Spindelmutter sowie der Spindelmutter zugeordneter elektromo
torisch antreibbarer Arretiereinrichtung besteht, wobei der
Antrieb der Arretiereinrichtung der Gewindemutter durch eine
von einer wenigstens die Drehgeschwindigkeit der Spindelmutter
und die Längsverstellung der Spindel erfassende und in elek
trische Steuersignale umsetzende Einrichtung ansteuerbar ist.
Mittels einer Spindel-/Spindelmutterkombination läßt sich durch
Abbremsen und Arretieren der Spindelmutter eine stufenlos ar
beitende Brems- und/oder Feststelleinrichtung für die Türe mit
einem angemessenen Aufwand realisieren, wobei ein besonderer
Vorteil daraus resultiert, daß verhältnismäßig hohe Brems- bzw.
Haltekräfte mit einem vergleichsweise geringen Einsatz an
Brems- bzw. Haltekräften erzielbar sind, so daß die Möglichkeit
einer äußerst feinfühligen Ansteuerbarkeit der Brems- und /oder
Feststelleinrichtung gewährleistet ist, was wiederum die Mög
lichkeit einer Unterscheidung zwischen gewollter und ungewoll
ter Türbewegung eröffnet.
Aus der Drehgeschwindigkeit der Spindelmutter ergibt sich ein
Signal für die Winkelgeschwindigkeit, mit der sich die Türe
bewegt, was gleichzeitig die Kalkulationsgrundlage für die
Bemessung der zur Abbremsung und Feststellung der Türe erfor
derlichen Brems- bzw. Haltekraft bildet, während sich aus dem
Betrag des axialen Verstellweges der Spindel ein Maß für den
momentanen Öffnungswinkel der Türe ergibt.
Dem Prinzip der Erfindung entsprechend sind die der Brems- und/
oder Feststelleinrichtung zugeordneten Einrichtungen zur Erzeu
gung von Bewegungen der Teile der Brems- und/oder Feststellein
richtung ihrer Größe und Richtung nach anzeigenden elektrischen
Signalen grundsätzlich als Impulsgeneratoren ausgebildet, wobei
die Impulsgeneratoren je nach Zweckmäßigkeit als elektromecha
nische Impulszähler, induktive Weggeber, induktive Impulszähler
oder photoelektrische Impulszähler gestaltet sein können.
Die erfindungsgemäß vorgesehene elektronische Steuereinheit zur
Umsetzung der von den Impulsgeneratoren gelieferten aktuellen
Impulse in Steuersignale für den im Rahmen der Brems- und/oder
Feststelleinrichtung vorgesehenen elektromotorischen Antrieb
umfaßt neben einem Rechner insbesondere auch eine tabellarische
Ablage bestimmter vorgegebener Kraft- und Bewegungsgrenzwerte
sowie eine Vergleicheinrichtung, die bei Annäherung einer der
aktuellen Kraft- oder Bewegungsgrößen an einen gespeicherten
Grenzwert ein Steuer- insbesondere ein Umsteuersignal, z. B. für
die Freigängigkeit der Zuschlagbewegung der Fahrzeugtüre aus
gibt.
In einer bevorzugten praktischen Verwirklichungsform der Erfin
dung ist vorgesehen, die Spindel der Brems- und/oder Feststell
einrichtung axial verschiebbar in einem am anderen Türanord
nungsteil feststehend angeschlagenen Haltergehäuse angeordnet
und die Türhaltestange mit der Spindel der Brems- und/oder Fest
stelleinrichtung gelenkig verbunden ist und daß die Spindelmut
ter der Brems- und/oder Feststelleinrichtung, vorzugsweise mit
tels Wälzlager spielfrei und frei drehbar in dem am anderen
Türanordnungsteil feststehend angeschlagenen Haltergehäuse ge
lagert ist. Aus der Geradführung der Spindel ergibt sich vor
teilhafterweise eine exakte Umsetzbarkeit der Türbewegung in
eine Drehbewegung und wird ferner gleichzeitig die Ausbildung
und Anordnung der Sensoren zur Erfassung des Antriebs- und Be
wegungszustandes der Türe vereinfacht.
Eine besonders günstig ausführbare Ausgestaltung kennzeichnet
sich dadurch, daß ein die Türhaltestange gelenkig mit der Spin
del verbindendes Koppelelement längsverschieblich in einem die
Geradführung der Spindel bildenden Abschnitt des Haltergehäuses
aufgenommen ist und daß in Verbindung damit die der Spindelmut
ter der Brems- und/oder Feststelleleinrichtung zugeordnete Arre
tiereinrichtung durch eine Brems- oder Haltezange gebildet ist,
wobei der elektromotorische Antrieb an den freien Enden zweier
die Spindelmutter zangenartig umgreifender einseitig an dem die
Spindelmutter lagernden Haltergehäuse angelenkter Zangenarme
angreift.
In weiterer Einzelausgestaltung kann dabei insbesondere auch
vorgesehen sein, daß der der Arretiereinrichtung für die Spin
delmutter zugeordnete elektromotorische Antrieb durch einen
Schrittschaltmotor und dieser weiterhin als Spindelmotor ge
staltet und vermittels einer entlang seiner Spindel verstellba
ren Spindelmutter und eines Gelenkhebelpaares an den freien
Enden der die Bremsbacken der Arretiereinrichtung tragenden
oder bildenden Zangenarmen angreift, gebildet ist.
Ferner ist es zweckmäßig, daß die beiden Zangenarme der Arre
tiereinrichtung in Einrückrichtung der Arretiereinrichtung
mittels Druckfedern federbelastet sind und der Arretierein
richtung für die Spindelmutter ein manuell betätigbarer, zwi
schen die beiden Zangenarme eingreifender, vorzugsweise als
Pilzknopf ausgebildeter Lösehebel zugeordnet ist.
In einer Ausgestaltungsform der Erfindung ist ferner vorgese
hen, daß die Einrichtung zur Erfassung, wenigstens der Dreh
geschwindigkeit der Spindelmutter durch eine mit dieser dreh
sicher verbundene Lochscheibe und einen photoelektrischen Füh
ler gebildet ist, wobei aber auch vorgesehen sein kann, daß die
Einrichtung zur Erfassung der Drehgeschwindigkeit der Spindel
mutter durch eine mit dieser direkt drehsicher oder vermittels
eines Übersetzungsgetriebes verbundene Zahnscheibe und einen
dieser zugeordneten, am Haltergehäuse abgestützten Impulszähler
gebildet ist.
Der Erfassung des Betrages der Längsverstellung der Spindel ist
ein, vorzugsweise gegen das Haltergehäuse abgestützter, mit den
Gewindegängen der Spindel zusammenwirkender Fühler zugeordnet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zur Unterscheidung
zwischen einer gewollten und einer ungewollten, z. B. aus einem
schwerkraftbedingten Eigenantrieb der Tür infolge einer Nei
gungslage des Fahrzeuges resultierenden Eigenbewegung der Türe
vorgesehen, daß die Spindel als Hohlwelle ausgebildet und unter
beidendiger Abstützung über Druckfedern innerhalb gewisser
Grenzen relativ zu dieser längsbeweglich auf einer vermittels
des Koppelelementes gelenkig mit der Türhaltestange verbundenen
Schubstange angeordnet ist und die die Spindel gegen die Schub
stange abstützenden Druckfedern als Tellerfederpakete ausgebil
det sind, wobei fernerhin vorgesehen ist, daß entweder in die
die Spindel gegen die Schubstange abstützenden Tellerfederpa
kete Druckfühler eingeschaltet sind oder der Erfassung einer
Drehbewegung der Spindel gegenüber der Schubstange eine aus
einer mit der Spindel drehsicher verbundenen Lochscheibe und
einem gehäusefest angeordneten photoelektrischen Element be
stehender Abtaster zugeordnet ist. Um hierbei die verhältnis
mäßig kleine Drehbewegung der Spindel in einen durch einen
Impulsgenerator erfaßbaren Bewegungsbetrag umzusetzen ist
zweckmäßigerweise vorgesehen, daß der mit der Spindel dreh
sicher verbundenen Lochscheibe ein Hochtrieb, insbesondere ein
Übersetzungsgetriebe vorgeschaltet ist. Anstelle einer Loch
scheibe mit zugeordneten photoelektrischen Element kann auch ein
aus einer Zahnscheibe und einem Impulszähler bestehender Im
pulsgenerator vorgesehen sein.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spieles im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen stufenlosen Türfeststeller;
Fig. 2 eine Seitenansicht des stufenlosen Türfeststellers;
Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch den stufenlosen Türfest
steller nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV durch den stu
fenlosen Türfeststeller nach Fig. 1;
Fig. 5 eine Ausschnittdarstellung zum Türfeststeller nach
Fig. 1;
Fig. 6 eine weitere Ausschnittdarstellung zum Türfeststeller
nach Fig. 1;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung entlang der Linie VII-VII in
Fig. 1;
Fig. 8 eine Schnittdarstellung entlang der Linie VIII-VIII
in Fig. 1.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist
vermittels eines Lagerbockes 1 eine Türhaltestange 2 um eine
zur Scharnierachse parallele Achse 3 schwenkbar an einem Türan
ordnungsteil, hier der Türsäule 4, angelenkt. Der Türhaltestan
ge 2 ist eine am anderen Türanordnungsteil, hier der Türe 5 an
geschlagene Brems- und/oder Feststelleinrichtung 6 zugeordnet,
wobei die Brems- und/oder Feststelleinrichtung 6 im Wesentlichen
eine Spindel 7 eine dieser zugeordnete Spindelmutter 8 und eine
wiederum dieser zugeordnete Arretiereinrichtung 9 umfaßt. Die
Spindel 7 ist als Hohlwelle ausgebildet und unter beidendiger
Abstützung über Tellerfederpakete 10 innerhalb gewisser Grenzen
axial verschieblich auf einer ihrerseits relativ zur Brems- und/
oder Feststelleinrichtung 6 längsverschiebbar angeordneten
Schubstange 11 angeordnet. Eine der Spindelmutter 8 zugeordnete
Arretiereinrichtung 9 umfaßt zwei die Spindelmutter 8 zangen
artig umfassende und Bremsbeläge 12 tragende Zangenarme 13, die
jeweils mit ihrem einen Ende 14 an einem auch die Spindelmutter
8 lagernden Haltergehäuse 15 angelenkt sind und andernends über
ein Hebelpaar 16 mit der Spindelmutter 17 eines als Schritt
schaltmotor ausgestalteten Spindelmotors 18 verbunden sind. In
Einrückrichtung der Arretiereinrichtung 9 sind die Zangenarme
13 ferner durch gegen das Haltergehäuse 15 abgestützte Druck
federn 19 belastet. Der manuellen Ausrückbarkeit der Arretier
vorrichtung 9 ist ein zwischen die beiden freien Enden der Zan
genarme 13 eingreifender Pilzknopf 20 zugeordnet.
Die die Spindel 7 tragende Schubstange 11 ist mit der Türhalte
stange 2 vermittels eines Koppelelementes 22 gelenkig verbun
den, wobei das Koppelelement 22 über angeformte Führungsflächen
23 zwar längsverschiebbar, aber dreh- und verkantungssicher in
einem Längenabschnitt 24 des Haltergehäuses 15 geführt ist,
derart, daß das Koppelelement 22 gleichzeitig auch eine Gerad
führung für die Spindel 7 bildet. Die Spindelmutter 8 ist ver
mittels Kugellager 21 spielfrei frei drehbar in dem auch die
Arretiereinrichtung 9 tragenden Teil des Haltergehäuses 15
gelagert. Der Erfassung der Drehbewegung und Drehgeschwindig
keit der Spindelmutter 8 sind eine mit der Spindelmutter dreh
sicher verbundene, als Zahnscheibe 34 ausgebildete Geberscheibe
und ein am Haltergehäuse 15 angeordneter Impulszähler 25 zuge
ordnet. Der Längsbewegung der Schubstange 11 bzw. der Spindel
7 ist ein mit den Gewindegängen der Spindel 7 zusammenwirkender
Impulszähler 26 zugeordnet, der seinerseits am Haltergehäuse
15 befestigt ist. Die vermittels der Tellerfederpakete 10 in
nerhalb gewisser Grenzen relativ zu dieser axial verstellbar
auf der Schubstange 11 angeordnete Spindel 7 ist direkt oder
indirekt, jedenfalls drehsicher mit einer im gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel als Zahnscheibe 27 Impulsgeberscheibe verbunden,
welcher ein Impulszähler 28 zugeordnet ist. Um die verhältnis
mäßig geringe Relativbewegung der Spindel 7 gegenüber der
Schubstange 11 in eine erfaßbare Impulsfolge umzusetzen ist
zwischen die Spindel 7 und die Zahnscheibe 27 ein Hochtrieb
eingeschaltet, der im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem
Zahnradgetriebe 29 besteht und zu dieser axial verschiebbar auf
dem freien Ende 30 der Schubstange 11 abgestützt ist. Die von
den Impulsgeneratoren 24/25, 26 und 27/28 erzeugten Meßsignale
werden einer in der Zeichnung nicht im Einzelnen gezeigten
elektronischen Rechnereinheit zugeführt, welche dann anhand der
aktuellen Meßwerte und vorzugsweise tabellarisch abgelegter
Grenzwerte Steuersignale für den Antriebsmotor 18 der Arretier
einrichtung 9 erzeugt.
Claims (18)
1. Steuerbarer, stufenloser Türfeststeller für Kraftwagentü
ren, bestehend aus einem am einen Türanordnungsteil ange
schlagenen ersten Teil, insbesondere einer Türhaltestange
und einem am anderen Türanordnungsteil angeschlagenen zwei
ten Teil, insbesondere einer Brems- und/oder Feststellein
richtung, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Türhalte
stange zusammenwirkende Brems- und/oder Feststelleinrichtung
aus einer Spindel und einer Spindelmutter sowie der Spin
delmutter zugeordneter elektromotorisch antreibbarer Arre
tiereinrichtung besteht, wobei der Antrieb der Arretierein
richtung der Gewindemutter durch eine von einer wenigstens
die Drehgeschwindigkeit der Spindelmutter und die Längsver
stellung der Spindel erfassenden und in elektrische Steuer
signale umsetzenden Einrichtung ansteuerbar ist.
2. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spindel der Brems- und/oder Feststelleinrichtung axial
verschiebbar in einem am anderen Türanordnungsteil festste
hend angeschlagenen Haltergehäuse angeordnet und die Tür
haltestange mit der Spindel der Brems- und/oder Feststell
einrichtung gelenkig verbunden ist.
3. Türfeststeller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Spindelmutter des Brems- und/oder Feststell
elementes, vorzugsweise mittels Wälzlager spielfrei und
frei drehbar in dem am anderen Türanordnungsteil festste
hend angeschlagenen Haltergehäuse gelagert ist.
4. Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß ein die Türhaltestange gelenkig mit der Spindel
verbindendes Koppelelement längsverschieblich in einem die
Geradführung der Spindel bildenden Abschnitt des Halterge
häuses aufgenommen ist.
5. Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die der Spindelmutter der Brems- und/oder Fest
stelleinrichtung zugeordnete Arretiereinrichtung durch
eine Brems- oder Haltezange gebildet ist, wobei der elektro
motorische Antrieb an den freien Enden zweier die Spindel
mutter zangenartig umgreifender einseitig an dem die Spin
delmutter lagernden Haltergehäuse angelenkter Zangenarme
angreift.
6. Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Einrichtung zur Erfassung, wenigstens der
Drehgeschwindigkeit der Spindelmutter durch eine mit dieser
drehsicher verbundene Lochscheibe und einen photoelektri
schen Fühler gebildet ist.
7. Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Einrichtung zur Erfassung, wenigstens der
Drehgeschwindigkeit der Spindelmutter durch eine mit dieser
direkt drehsicher oder vermittels eines Übersetzungsge
triebes verbundene Zahnscheibe und einen dieser zugeord
neten, am Haltergehäuse abgestützten Impulszähler gebildet
ist.
8. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Erfassung des Betrages der Längs
verstellung der Spindel ein, vorzugsweise gegen das Hal
tergehäuse abgestützter, mit den Gewindegängen der Spindel
zusammenwirkender Fühler zugeordnet ist.
9. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spindel als Hohlwelle ausgebildet
und unter beidendiger Abstützung über Druckfedern innerhalb
gewisser Grenzen relativ zu dieser längsbeweglich auf einer
vermittels des Koppelelementes gelenkig mit der Türhalte
stange verbundenen Schubstange angeordnet ist.
10. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Spindel gegen die Schubstange
abstützenden Druckfedern als Tellerfederpakete ausgebildet
sind.
11. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in die die Spindel gegen die Schubstan
ge abstützenden Tellerfederpakete Druckfühler eingeschaltet
sind.
12. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Erfassung einer Drehbewegung der
Spindel gegenüber der Schubstange eine aus einer mit der
Spindel drehsicher verbundenen Lochscheibe und einem ge
häusefest angeordneten photoelektrischen Element bestehen
der Abtaster zugeordnet ist.
13. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der mit der Spindel drehsicher verbun
denen Lochscheibe ein Hochtrieb, insbesondere ein Überset-
zungsgetriebe vorgeschaltet ist.
14. Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Einrichtung zur Erfassung der Drehbewegung der
Spindel durch eine mit dieser direkt drehsicher oder ver
mittels eines Übersetzungsgetriebes verbundene Zahnscheibe
und einen dieser zugeordneten, am Haltergehäuse abgestütz
ten Impulszähler gebildet ist.
15. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der der Arretiereinrichtung für die
Spindelmutter zugeordnete elektromotorische Antrieb durch
einen Schrittschaltmotor gebildet ist.
16. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der der Arretiereinrichtung für die
Spindelmutter zugeordnete elektromotorische Antrieb als
Spindelmotor gestaltet und vermittels einer entlang seiner
Spindel verstellbaren Spindelmutter und eines Gelenkhebel
paares an den freien Enden der die Bremsbacken der Arre
tiereinrichtung tragenden oder bildenden Zangenarmen an
greift.
17. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Zangenarme der Arretierein
richtung in Einrückrichtung der Arretiereinrichtung mittels
Druckfedern federbelastet sind.
18. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arretiereinrichtung für die Spin
delmutter ein manuell betätigbarer, zwischen die beiden
Zangenarme eingreifender, vorzugsweise als Pilzknopf ausge
bildeter Lösehebel zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4209876A DE4209876A1 (de) | 1992-03-26 | 1992-03-26 | Steuerbarer, stufenloser Türfeststeller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4209876A DE4209876A1 (de) | 1992-03-26 | 1992-03-26 | Steuerbarer, stufenloser Türfeststeller |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4209876A1 true DE4209876A1 (de) | 1993-09-30 |
Family
ID=6455097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4209876A Ceased DE4209876A1 (de) | 1992-03-26 | 1992-03-26 | Steuerbarer, stufenloser Türfeststeller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4209876A1 (de) |
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