DE19832910A1 - Verschlußvorrichtung für Kraftfahrzeugtanks - Google Patents
Verschlußvorrichtung für KraftfahrzeugtanksInfo
- Publication number
- DE19832910A1 DE19832910A1 DE19832910A DE19832910A DE19832910A1 DE 19832910 A1 DE19832910 A1 DE 19832910A1 DE 19832910 A DE19832910 A DE 19832910A DE 19832910 A DE19832910 A DE 19832910A DE 19832910 A1 DE19832910 A1 DE 19832910A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- opening
- cap
- fuel
- axis
- tank
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K15/04—Tank inlets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K15/04—Tank inlets
- B60K15/05—Inlet covers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K15/04—Tank inlets
- B60K15/0406—Filler caps for fuel tanks
- B60K2015/0419—Self-sealing closure caps, e.g. that don't have to be removed manually
- B60K2015/0422—Self-sealing closure caps, e.g. that don't have to be removed manually actuated by the inlet cover
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K15/00—Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
- B60K15/03—Fuel tanks
- B60K15/04—Tank inlets
- B60K15/0406—Filler caps for fuel tanks
- B60K2015/0432—Filler caps for fuel tanks having a specific connection between the cap and the vehicle or tank opening
- B60K2015/0445—Filler caps for fuel tanks having a specific connection between the cap and the vehicle or tank opening using hinges
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S220/00—Receptacles
- Y10S220/33—Gasoline tank cap
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Sustainable Energy (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung für Kraftfahrzeugtanks.
Üblicherweise umfaßt eine solche Vorrichtung einen Tankdeckel, der meist nach
Art eines Bajonettverschlusses in der Einfüllöffnung des Einfüllrohres des Tankes
fixierbar ist. Die Einfüllöffnung sowie der Tankdeckel sind in einer mit einer
Tankklappe abschließbaren Ausnehmung der Fahrzeugkarosserie, der sog.
Tankmulde, untergebracht. Nachteilig bei der herkömmlichen Ausgestaltung ist
allgemein die Notwendigkeit des manuellen Öffnens und Schließens des
Tankdeckels beim Tanken. Insbesondere bei Dieselkraftstoffen ist der Tankdeckel
häufig verschmutzt, so daß eine Verschmutzung der Hände nur durch Benutzung
von Handschuhen vermieden werden kann. Weiterhin besteht die Möglichkeit,
daß der Tankdeckel nicht ordnungsgemäß am Einfüllrohr befestigt und dadurch
Kraftstoffgeruch in den Fahrzeuginnenraum gelangen kann. Auch kann der nicht
ordnungsgemäß aufgesetzte Tankdeckel während der Fahrt verloren gehen.
Schließlich kann der Tankdeckel nach dem Tanken an der Tankstelle vergessen
werden. Während der Fahrt kann dann flüssiger Kraftstoff aus dem Einfüllrohr
herausschwappen.
Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Verschlußvorrichtung
vorzuschlagen, die in dieser Hinsicht verbessert ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Verschlußvorrichtung mit den Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst. Sie umfaßt ein Antriebselement zum automatischen Öffnen
und Schließen des Tankdeckels, ein dem Antriebselement nachgeschaltetes
Getriebe und eine Steuerungseinrichtung, mit der der Antrieb vom
Fahrzeuginnenraum, insbesondere vom Fahrersitz aus steuerbar ist. Mit einer
solchen Verschlußvorrichtung sind die eingangs genannten Nachteile völlig
umgangen. Die einzige erforderliche manuelle Tätigkeit beim Tanken ist es die
Zapfpistole in das Einfüllrohr einzuführen und am Ende des Betankungsvorgangs
wieder herauszunehmen und an die Zapfsäule zu hängen. Das Öffnen und das
Schließen des Tankdeckels erfolgt ganz einfach durch einen im
Fahrzeuginnenraum angeordneten Druckknopf, einen Schalter o. dgl. Das
Schließen des Tankdeckels kann auch über eine logische Erkennung ausgelöst
werden. Es ist beispielsweise denkbar, daß bei geöffnetem Tankdeckel das
Einschalten der Zündung das Schließen des Tankdeckels bewirkt.
In Fahrzeugen ist vielfach ein pneumatisches oder hydraulisches Bordnetz
vorhanden. Es ist dann zweckmäßig, ein eben solches Antriebselement zu
verwenden. Aber auch in Fahrzeugen, die kein solches Bordnetz haben, kann
hydraulische oder pneumatische Energie leicht durch einen Kompressor oder eine
Hydraulikpumpe erzeugt werden. Selbstverständlich kann auch ein elektrisches
Antriebselement verwendet werden. Bevorzugt werden allerdings pneumatische
Antriebselemente eingesetzt, da sie einfacher aufgebaut, leichter und
umweltfreundlicher sind. Besonders bevorzugt wird ein doppeltwirkender
pneumatischer Membranzylinder eingesetzt. Als Druckquelle dient der
Atmosphärendruck, der Membranzylinder ist also unterdruckbetätigt. Als
Unterdruckquelle dient beispielsweise der in dem Ansaugrohr des Motors
herrschende Unterdruck.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist eine pneumatische oder
hydraulische Handpumpe vorgesehen, die in das Antriebselement fördert und
dieses in Öffnungsrichtung beaufschlagt. Im Falle eines Ausfalls der
Steuereinrichtung kann dann der Tankdeckel von Hand geöffnet werden. Bei
einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Öffnungs- und
Schließbewegung des Tankdeckels mit der Öffnungs- und Schließbewegung der
Tankklappe zwangsgekoppelt. Auf diese Weise kann durch einen einzigen Antrieb
sowohl die Tankklappe als auch der Tankdeckel geöffnet und geschlossen
werden.
Für den Öffnungs- und Schließmechanismus stehen naturgemäß eine Vielzahl
verschiedener Möglichkeiten zur Verfügung. Eine fertigungstechnisch einfach zu
realisierende und zuverlässige Ausführung besteht darin, daß der Tankdeckel an
einer mit Radialabstand zu ihm angeordneten, parallel zu seiner Planebene
verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert ist. Er kann somit durch ein
einfach gestaltetes Hebelgetriebe o. dgl. mit Hilfe des Antriebselements geöffnet
und geschlossen werden. Zweckmäßigerweise liegt die Schwenkachse mit ihren
Enden in einem ersten Schwenkauge zweier am Außenumfang des Tankdeckels
angeformter Haltewangen ein, deren Planebenen sowohl parallel zueinander als
auch parallel zu einer gedachten Durchmesserlinie des Tankdeckels verlaufen.
Der sich zwischen den Haltewangen erstreckende Abschnitt der Schwenkachse
durchgreift die Freienden zweier an der Außenumfangsfläche des Einfüllrohres
angeformter und davon schräg abstehender leistenförmiger Träger. Zum
Schwenkantrieb des Tankdeckels ist eine Fixierachse vorhanden, die parallel zur
Schwenkachse verläuft und deren Enden jeweils in einem zweiten Schwenkauge
der Haltewangen einliegen. An der Fixierachse setzt eine Antriebsstange des
Antriebselements vorzugsweise die Kolbenstange eines pneumatischen
Membranzylinders an. Die zwei Schwenkaugen der Haltewangen sind so
angeordnet, daß ihre Verbindungslinie mit der Planebene des Tankdeckels einen
zur Antriebsstange hin geschlossenen spitzen Winkel bildet. Durch diese
Ausgestaltung ergibt sich ein zweiarmiger um die genannte Schwenkachse
schwenkbarer Winkelhebel. Vorzugsweise ist zwischen der Antriebsstange und
der Fixierachse ein Schwenkarm zwischengeschaltet, der mit seinem
antriebsseitigen Ende über eine Gelenkachse mit der Antriebsstange gelenkig
verbunden ist. Durch diese Ausgestaltung ist gewährleistet, daß die
Antriebsstange nur eine Translationsbewegung ausführt. Dadurch ist sowohl eine
eventuell erforderliche Gleitführung der Antriebsstange als auch die Befestigung
des Antriebselements an der Fahrzeugkarosserie vereinfacht.
Zur Verriegelung des Tankdeckels ist ein Verriegelsschieber vorgesehen, der auf
der Tankdeckeloberseite zwischen einer Freigabe- und einer
Verriegelungsstellung geführt ist. Das eine Ende des Verriegelschiebers ist mit der
Fixierachse verbunden, während sein anderes Ende in der Verriegelungsstellung
in Eingriff mit einer mit Radialabstand zum Tankdeckel angeordneten
Hinterschneidung steht. Die Fixierachse ist in den zweiten Schwenkaugen der
Haltewangen gelagert, die als Langlöcher ausgebildet sind und die sich parallel
zur Bewegungsrichtung des Verriegelungsschiebers erstrecken. Durch diese
Ausgestaltung ist gewährleistet, daß die Antriebsstange zunächst den
Verriegelungsschieber aus seiner Verriegelungsstellung in seine Freigabestellung
bewegt und erst dann der Tankdeckel vom Einfüllrohr weggeschwenkt wird. Bei
einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist der Tankdeckel ein im
wesentlichen topfförmiges Gehäuse, in dem ein axial beweglich gelagertes, mit
dem Öffnungsrand der Einfüllöffnung zusammenwirkendes Dichtungsteil
angeordnet ist. Das Dichtungsteil durchsetzt mit wenigstens zwei Anpreßlaschen
die Gehäuseoberseite. Die Anpreßlaschen flankieren seitlich den
Verriegelungsschieber und wirken mit ihm nach Art eines Keilgetriebes derart
zusammen, daß das Dichtungselement in der Verriegelungsstellung des
Tankdeckels gegen den Öffnungsrand des Einfüllrohres gepreßt ist. Durch diese
Ausgestaltung ist gewährleistet, daß der Tankdeckel stets hermetisch dicht auf
dem Einfüllrohr aufsitzt.
Die Bewegungskoppelung zwischen dem Tankdeckel und der Tankklappe ist in
einer bevorzugten Ausführungsform dadurch bewerkstelligt, daß die
Translationsbewegung der Antriebsstange über eine Verbindungsstange auf die
nach Art eines zweiarmigen Hebels fahrzeugseitig gelagerte Tankklappe
übertragen wird.
Die Erfindung wird nun anhand von in den beigefügten Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. II bei geschlossenem
Tankdeckel und geschlossener Tankklappe,
Fig. 4 einen pneumatischen Membranzylinder mit Notbetätigung,
Fig. 5 einen pneumatischen Membranzylinder mit einer alternativen
Notbetätigung,
Fig. 6 ein Funktionsschaubild, das eine erfindungsgemäße
Verschlußvorrichtung in steuerungsmäßiger Umgebung zeigt, und
Fig. 7 das Detail VII von Fig. 3.
Bei der Abbildung gemäß Fig. 1 sind aus Übersichtlichkeitsgründen nur die
mechanischen Komponenten einer Verschlußvorrichtung dargestellt, nämlich das
obere Ende eines Einfüllrohres 1 mit einer Einfüllöffnung 2, ein Tankdeckel 3, eine
Tankklappe 4 sowie eine Antriebsstange 5. Die Antriebsstange 5 wirkt über ein
weiter unten näher erläutertes Hebelgetriebe mit dem Tankdeckel 3 zusammen.
Der Tankdeckel setzt sich im wesentlichen aus einem im wesentlichen
topfförmigen Deckelgehäuse 6 und einem darin angeordneten Dichtungsteil 7
zusammen. An der Außenumfangsfläche des Deckelgehäuses 6 sind zwei
Haltewangen 9 angeformt. Die Haltewangen 9 sind beabstandet und parallel
zueinander angeordnet. Ihre Planebenen verlaufen parallel zur Mittellängsachse 8
des Deckels bzw. zu einer Durchmesserlinie 10 und flankieren diese. In dem dem
Tankdeckel 3 abgewandten radial außenliegenden Bereich der Haltewangen 9 ist
jeweils ein erstes Schwenkauge 13 angeordnet. In den Schwenkaugen 13 liegt
eine Schwenkachse 14 mit ihren Enden ein. Die Schwenkachse 14 durchgreift mit
ihrem zwischen den Haltewangen 9 angeordneten Abschnitt zwei von der
Außenumfangsfläche des Einfüllrohres 1 schräg nach oben abstehende und in
Querschnitt etwa rechteckige Träger 15. Der Tankdeckel 3 ist somit schwenkbar
an den Trägern 15 bzw. am Einfüllrohr 1 gelagert. Die Schwenkachse 14 weist
einen Radialabstand zum Tankdeckel 3 auf und verläuft parallel zu dessen
Planebene 20 bzw. zu der vom Öffnungsrand 16 des Einfüllrohres 1
aufgespannten Ebene 21. Außerdem verläuft die Schwenkachse 14 rechtwinklig
zu der gedachten Durchmesserlinie 10 des Tankdeckels. Auf der Oberseite 17
des Deckelgehäuses 6 ist ein Verriegelungsschieber 18 in Richtung der
Durchmesserlinie 10 verschiebbar geführt. Die Durchmesserlinie 10 bildet somit
die Bewegungsrichtung 19 des Verriegelungsschiebers bzw. einer das Öffnen und
Schließen des Tankdeckels 3 bewirkenden Antriebsstange 5 eines
pneumatischen Membranzylinders 23 (Fig. 4-6). Der Verriegelungsschieber 18 ist
ein flaches, plattenförmiges, im Querschnitt etwa rechteckiges Teil, das mit einer
seiner Flachseiten auf der Oberseite 17 des Deckelgehäuses 6 aufliegt. Der
Verriegelungsschieber 18 ist seitlich und in Richtung der Mittellängsachse 8 des
Tankdeckels 3 mit Hilfe zweier ihn flankierender Führungsvorsprünge 24 geführt.
Die Führungsvorsprünge 24 sind im wesentlichen Winkelprofile, deren einer
Schenkel etwa rechtwinklig aus der Tankdeckel-Oberseite 17 hervorsteht und
deren anderer Schenkel 25 sich parallel zur Planebene des
Verriegelungsschiebers 18 verläuft und der sich in dessen dem Deckelgehäuse 6
abgewandte Oberseite 26 hineinerstreckt. An seinem der Antriebsstange 5
zugewandten Ende weist der Verriegelungsschieber 18 zwei seitlich von ihm
abstehende Führungszapfen 27 auf, die jeweils in einem die Haltewange 9
durchsetzenden zweiten Schwenkauge der Haltewangen 9 einliegen. Die zweiten
Schwenkaugen sind als Langlöcher 28 ausgebildet, die sich parallel zur
Bewegungsrichtung 19 bzw. zur Planebene 20 des Tankdeckels 3 erstrecken. Die
gedachte Verbindungslinie 22 zwischen dem ersten Gelenkauge 13 und dem
zweiten Gelenkauge bzw. dem Langloch 28 einer Haltewange bildet mit der
Planebene 20 des Tankdeckels einen zur Antriebsstange hin geschlossenen
Winkel α. Die Führungszapfen 27 und damit der Verriegelungsschieber 18 sind in
Bewegungsrichtung 19 um eine Strecke 29 verschiebbar, die sich aus der
Differenz aus der Länge der Langlöcher 28 und dem Durchmesser der
Führungszapfen 27 ergibt. Die Führungszapfen 27 werden von den Enden einer
den Verriegelungsschieber 18 quer durchsetzenden Fixierachse 30 gebildet. Von
der der Antriebsstange 5 zugewandten Stirnseite 33 des Verriegelungsschiebers
erstreckt sich etwa mittig eine Ausnehmung 34 in Verriegelungsrichtung 35. In der
Ausnehmung 34 liegt das eine Ende eines Schwenkarmes 36 ein und ist von der
Fixierachse 30 durchsetzt. Das andere, der Antriebsstange 5 zugewandte Ende,
ist etwa U-förmig ausgebildet, wobei die beiden U-Schenkel 37 von einer mit
Gelenkachse 38 bezeichneten Achse durchsetzt sind. Die Gelenkachse 38
verläuft parallel zur Fixierachse 30. In den zwischen den U-Schenkeln 37
vorhandenen Zwischenraum ragt die Antriebsstange 5 mit einem
Schwenkauge 39 hinein. Das Schwenkauge 39 ist von der Gelenkachse 38
durchgriffen.
Das Deckelgehäuse 6 umfaßt eine Grundplatte 40, an deren Rand eine etwa
rechtwinklig nach unten abstehende Schürze 43 angeformt ist. Innerhalb der
Schürze 43 ist das Dichtungsteil 7 axial beweglich angeordnet. Von dessen
Oberseite 44 stehen etwa rechtwinklig insgesamt vier Anpreßlaschen 45 ab, die
entsprechend bemessene Öffnungen 46 in der Grundplatte 40 durchgreifen. Die
Anpreßlaschen sind im wesentlichen plattenförmige Teile, die mit ihren einander
zugewandten Flachseiten eine zusätzliche seitliche Führung des
Verriegelungsschiebers 18 gewährleisten. Die Anpreßlaschen 45 liegen sich
paarweise gegenüber. Sie sind im wesentlichen in Bewegungsrichtung 19
verlaufende Langlöchern 47 durchsetzt. In diese Langlöcher greifen
Führungszapfen 48, die seitlich aus zwei in Bewegungsrichtung 19 beabstandet
angeordneten, aus der Oberseite 26 des Verriegelungsschiebers 18 vorstehenden
Haltevorsprüngen 49 abstehen. Der Mittelabschnitt 50 der Langlöcher 47 verläuft
in Verriegelungsrichtung 35 schräg nach oben, wie insbesondere aus Fig. 7
ersichtlich ist. Er bildet mit der Verriegelungsrichtung 35 einen sich in derselben
Richtung öffnenden spitzen Winkel β.
Das der Antriebsstange 5 abgewandte Verriegelungsende 53 des
Verriegelungsschiebers 18 greift in der Verriegelungsstellung (Fig. 3) in eine
Durchgangsöffnung 54 einer Wand 55 ein. Die Wand 55 ist an der
Außenumfangsfläche des Einfüllrohres 1 angeformt und weist - bei
geschlossenem Tankdeckel gesehen - einen Radialabstand zur
Außenumfangsfläche des Deckelgehäuses 6 bzw. der Schürze 43 auf. In
Richtung der Mittellängsachse 56 des Einfüllrohres gesehen, erstreckt sich die
Wand 55 über die von dem Öffnungsrand 16 aufgespannte Ebene 21 hinaus.
Die Tankklappe 4, die in Fig. 3 aus zeichnerischen Gründen durchsichtig
dargestellt ist, ist auf eine nicht näher beschriebene Art und Weise mittels einer
Schwenkachse 57 an der Karosserie eines Fahrzeuges (nicht dargestellt)
schwenkbar fixiert. Die Schwenkachse 57 verläuft parallel zu den übrigen Achsen,
beispielsweise parallel zur Gelenkachse 38. Die Schwenkachse 57 durchsetzt
zwei jeweils einen zweiarmigen Hebel bildende Schwenkarme 58. Die
Schwenkachse 57 ist so positioniert, daß die Schwenkarme 58 jeweils in einen
längeren Schenkel 58a und einen kürzeren Schenkel 58b unterteilt sind. Das
Freiende der längeren Schenkel 58a ist mit der Unter- bzw. der Innenseite 59 der
Tankklappe 4 verbunden. Am Freiende der kürzeren Schenkel 58b ist ein
Kupplungszapfen 60 angeordnet, der im wesentlichen rechtwinklig aus den
einander abgewandten Außenseiten der Schwenkarme 58 vorsteht. Die
Kupplungszapfen 60 greifen in ein jeweils an dem einen Ende zweier seitlich am
Einfüllrohr 1 mit Radialabstand vorbeigeführter Verbindungsstangen 63
angeordnetes Langloch 64 ein. Das andere Ende der Verbindungsstangen 63 ist
als axial verbreitertes Schwenkauge 65 ausgebildet. Die Schwenkaugen 65 der
Verbindungsstangen 63 sind von der seitlich aus den U-Schenkeln 37 des
Schwenkarmes 36 vorstehenden Gelenkachse 38 durchgriffen. Die
Verbindungsstange 63 ist gewinkelt, wobei sich ein erster Abschnitt 63a von den
Kupplungszapfen 60 etwa in Bewegungsrichtung 19 wegerstreckt und sich daran
ein in der Seitenansicht gemäß Fig. 2 schräg nach oben wegerstreckender
Abschnitt 63b anschließt.
Wird ausgehend von der in Fig. 3 gezeigten Situation die Antriebsstange 5 durch
ein weiter unten beschriebenes Antriebselement in Öffnungsrichtung 66 bewegt,
wird zunächst nur der Verriegelungsschieber 18 bewegt. Er wird um die
Verschiebestrecke 29 verschoben. Am Ende dieser Bewegung liegen die
Führungszapfen 27 bzw. die Fixierachse 30 an den antriebsseitigen Enden der
Langlöcher 28, an das Verriegelungsende 53 des Verriegelungsschiebers 18
befindet sich außerhalb der Durchgangsöffnung 54. Ab diesem Zeitpunkt wird die
lineare Bewegung der Antriebsstange 5 über das von dem Schwenkarm 36 der
Gelenkachse 38, der Fixierachse 30, der Schwenkachse 14 und den
Haltewangen 9 gebildete Hebelgetriebe in eine Schwenkbewegung des
Tankdeckels 3 umgewandelt, wobei dieser in Richtung des Pfeiles 67 von der
Einfüllöffnung 2 des Einfüllrohres 1 weggeschwenkt wird. In der Anfangsphase der
Antriebsstangenbewegung, in der der Verriegelungsschieber 18 in seine
Freigabestellung bewegt wird, und in der die Freigaberichtung 66 im wesentlichen
parallel zur Bewegungsrichtung 19 des Verriegelungsschiebers 18 und parallel zur
Verriegelungsrichtung 19 des Verriegelungsschiebers 18 verläuft, bleibt auch die
Tankklappe 4 zunächst noch unbewegt. Erst wenn der Kupplungszapfen 60 an
dem der Antriebsstange 5 abgewandten Ende 68 des Langloches 64 anschlägt,
wird die Tankklappe in Richtung des Pfeiles 69 geschwenkt. Vorher bzw. zu
Beginn der Bewegung der Antriebsstange 5 in Öffnungsrichtung 66 ist die
Tankklappe 4 verriegelt, weil ein an ihrer Innenseite 59 angeordnetes
klammerartiges Verriegelungsteil 61 eine kopfförmige Verbreiterung 62 der
Antriebsstange 5 hintergreift. Wenn die Antriebsstange 5 ihre maximale
Hubstrecke zurückgelegt hat, sind der Tankdeckel 3 und die Tankklappe 4 so weit
aus der Tankmulde 70 des Fahrzeugs herausgeschwenkt, daß die
Einfüllöffnung 2 zum Einführen einer Zapfpistole frei zugänglich ist. Nach
beendigtem Tankvorgang bewegt sich die Antriebsstange 5 in Schließrichtung 41.
Dabei führt die Verbindungsstange 63 aufgrund ihres Langloches 64 zunächst
einen Leerhub aus. Dagegen wird der Tankdeckel 3 sofort in Richtung des
Pfeiles 73 geschwenkt. In der geöffneten Stellung des Tankdeckels 3 wirkt
nämlich aufgrund der Winkelstellung zwischen den Langlöchern 28 und der
Schließrichtung 41 keine Kraftkomponente in Verriegelungsrichtung 35 auf den
Verriegelungsschieber 18. Der Tankdeckel 3 wird deshalb zunächst so weit nach
unten geschwenkt, bis sein Dichtungsteil 7 bzw. das an dessen Unterseite
angeordnete Dichtungselement 74 auf dem Öffnungsrand 16 der Einfüllöffnung 2
aufliegt. Erst dann wird der Verriegelungsschieber in Verriegelungsrichtung 35 um
die Verschiebestrecke 29 verschoben. Er greift am Ende dieser Bewegung mit
seinem Verriegelungsende 53 in die Durchgangsöffnung 54 der Wand 55 ein. Die
Schließbewegung des Tankdeckels wird durch eine an dem von der
Schwenkachse 14 durchsetzten Freiende der Träger 15 angeordnete
Drehfeder 71, die Schließbewegung der Tankklappe wird durch eine am
Schwenkarm 58 angeordnete Drehfeder 72 unterstützt. Dies hat zur Folge, daß
die in Verriegelungsrichtung 35 wirkende Kraftkomponente der von der
Antriebsstange 5 ausgeübten Antriebskraft stets geringer bleibt als die zum
Verschieben des Verriegelungsschiebers notwendige Kraft. Während der
Verschiebebewegung des Verriegelungsschiebers werden die Anpreßlaschen 46
aufgrund des schräg verlaufenden Mittelabschnitts 50 ihres Langloches 47 durch
die Führungszapfen 48 in Richtung des Pfeiles 75 bewegt. Die Folge ist, daß das
Dichtungselement 74 auf den Öffnungsrand 16 gedrückt wird. Das
Dichtungselement ist ringscheibenförmig ausgebildet und wird von einem
zentralen Träger 76 gehalten, der innerhalb des Dichtungsteils 7 in Richtung der
Mittellängsachse 8 beweglich ist. Zwischen dem Träger 76 und der Unterseite 77
des Dichtungsteils ist eine Druckfeder 78 eingespannt. Durch diese Ausgestaltung
werden Fertigungstoleranzen ausgeglichen und gewährleistet, daß das
Dichtungselement 74 stets mit im wesentlichen gleichbleibender Anpreßkraft auf
den Öffnungsrand 16 gedrückt wird.
Die Abbildungen Fig. 4 und 5 zeigen ein als pneumatischer Membranzylinder 23,
23a ausgebildetes Antriebselement. Der Membranzylinder 23 weist ein
Gehäuse 80 auf, das von einer Membran 83 in einen ersten Zylinderraum 84 und
einen zweiten Zylinderraum 85 unterteilt ist. Auf der dem zweiten Zylinderraum
zugewandten Membranseite ist die Antriebsstange 5 angesetzt und durchgreift
das Gehäuse 80. Auf der dem ersten Ventilraum 84 zugewandten Membranseite
ist eine Betätigungsstange 86 angesetzt, die ebenfalls das Gehäuse 80
durchgreift. Am Freiende der Betätigungsstange 86 ist eine Handhabe 87, etwa
ein Griffteller o. dgl. angeordnet. Die Betätigungsstange dient dazu, im Falle eines
Systemausfalls, insbesondere des Ausfalles des elektrischen Bordnetzes, eine
Öffnung der Tankklappe 4 und des Tankdeckels 3 vornehmen zu können. Dazu
wird die Betätigungsstange 86 in Freigaberichtung 66 bewegt. Die
Zylinderräume 84, 85 sind über Anschlüsse 88, 89 mit Über- oder Unterdruck
beaufschlagbar. Es ist auch denkbar, daß nur ein Anschluß, etwa der Anschluß 88
vorhanden ist, über den der erste Zylinderraum 84 je nach der gewünschten
Bewegungsrichtung der Antriebsstange 5 einmal mit Überdruck und das andere
Mal mit Unterdruck beaufschlagt wird.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Membranzylinder 23a ist nur die Antriebsstange 5
vorhanden, eine Betätigungsstange fehlt hingegen. Die Notbetätigung wird hier
durch eine pneumatische Handpumpe bzw. durch eine Luftpumpe 90
gewährleistet. Es handelt sich hier um eine Membranpumpe, deren Membrane 93
in Ansaugrichtung von einer Druckfeder 94 beaufschlagt ist. Die Luftpumpe fördert
in den Zylinderraum 85 des Membranzylinders 23a. Dort baut sich ein Überdruck
gegenüber dem ersten Zylinderraum 84 auf, wodurch die Antriebsstange in
Freigaberichtung 66 bewegt wird.
Fig. 6 zeigt auf stark vereinfachte Weise das Zusammenspiel zwischen den
mechanischen und den steuerungstechnischen Elementen einer
erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung. Der obere Abschnitt des
Einfüllrohres 1, der Tankdeckel 3 und die Tankklappe 4 sowie die deren
mechanisches Zusammenspiel ermöglichenden Komponenten bilden zusammen
eine mechanische Baugruppe 95. Der obere Abschnitt des Einfüllrohres 1 ist ein
separater Einfüllstutzen 96 (siehe auch Fig. 1 und 2), der mit dem Einfüllrohr 1
verbindbar ist. Tankdeckel 3 und Tankklappe 4 sind in Fig. 6 nur schematisch
angedeutet. Die Steuerung der mechanischen Baugruppe 95 wird durch eine
Steuerungsbaugruppe 97 bewerkstelligt. Diese umfaßt ein von einem
Elektromagneten 98 betätigtes 4/3-Wegeventil 99 und eine vorzugsweise im
Fahrzeuginnenraum angeordnete Steuereinrichtung 100. Die
Steuereinrichtung 100 umfaßt einen etwa mit einem Druckknopf betätigbaren
Schalter 103, mit dem ein Signal zur Ansteuerung des Elektromagneten 98
auslösbar ist. Der Elektromagnet 98 wird in der Folge mit Strom beaufschlagt und
bewegt das Ventil 99 in die Schaltstellung II. In dieser Schaltstellung ist der erste
Ventilraum 85 des Membranzylinders 23 über eine Leitung 104 und über einen
Atmosphärenanschluß 105 mit der Atmosphäre, und der erste Zylinderraum 84
über eine Leitung 106 mit dem Saugrohr 107 des Fahrzeugmotors (nicht
dargestellt) verbunden. Der Atmosphärendruck bewegt die Membran 83 und
dementsprechend die Antriebsstange 5 in Freigaberichtung 66; Tankdeckel 3 und
Tankklappe 4 werden geöffnet. Am Membranzylinder 23 ist eine Notbetätigung
nach Fig. 4, d. h. also eine Betätigungsstange 86 vorhanden. Die Notbetätigung
kann aber gemäß Fig. 5 ausgestaltet sein. Zum Schließen des Tankdeckels 3 und
der Tankklappe 4 wird das Ventil 99 entweder über den Schalter 103 oder über
eine Schaltlogik angesteuert und in seine Schaltstellung 1 bewegt. In dieser
Schaltstellung ist der zweite Zylinderraum 85 mit Unterdruck beaufschlagt,
wodurch die Membran 83 in Verriegelungsrichtung 35 bewegt wird. In der
Mittelschaltstellung 0 sind beide Zylinderräume mit der Atmosphäre verbunden,
auf beiden Seiten der Membrane 83 herrscht deshalb der gleiche Druck, auf die
Antriebsstange 5 wirkt infolgedessen keine Kraft. Diese Schaltstellung wird sowohl
am Ende des Schließ- als auch am Ende des Öffnungsvorganges automatisch
eingestellt. Sollte bei geöffnetem Tankdeckel das elektrische Bordnetz ausfallen,
kann der Tankdeckel 3 dennoch geschlossen werden, indem die Tankklappe 4
per Hand geschlossen wird. Bei Ausfall des elektrischen Bordnetzes wird das
Ventil 99 durch eine Rückstellfeder 108 in die Schaltstellung I bewegt. In dieser
Schaltstellung ist der erste Zylinderraum 84 über die Leitung 106 mit dem
Atmosphärenanschluß verbunden. Die Antriebsstange 5 kann daher, ohne daß
sich ein Gegendruck aufbaut, in Freigaberichtung 66 bewegt werden. Im zweiten
Zylinderraum 85 herrscht, da der Fahrzeugmotor beim Betanken abgestellt ist,
ebenfalls Atmosphärendruck.
Die oben erwähnte Schaltlogik kann so gestaltet sein, daß bei geöffnetem
Tankdeckel ein Schließvorgang ausgelöst wird, sobald die Zündung des
Fahrzeuges eingeschaltet wird.
Um das oben erwähnte Schließen der Tankklappe 4 per Hand zu ermöglichen,
muß generell die Antriebsstange 5 im wesentlichen ohne Überwindung einer
größeren Gegenkraft in Öffnungsrichtung 66 bewegt werden können. Im Falle
eines pneumatischen Antriebselements ist das auf die oben geschilderte Art und
Weise möglich. Falls als Antriebselement ein Elektromotor eingesetzt wird, muß
die Verbindung zwischen Antriebsstange 5 und Motor bzw. einem gegebenenfalls
zwischen Motor und Antriebsstange eingeschaltetem Getriebe derart sein, daß die
Antriebsstange in Öffnungsrichtung 66 bewegbar ist. Beim Schließen der
Tankklappe 4 und des Tankdeckels 3 per Hand muß auch der
Verriegelungsschieber 18 wieder in seine Verriegelungsstellung gebracht werden,
in der sein Verriegelungsende 53 in die Durchgangsöffnung 54 hineinragt. Wird
die Tankklappe in Richtung des Pfeiles 109 bewegt, wird diese Bewegung über
die Verbindungsstange 63 und die Gelenkachse 38 auf die Antriebsstange 5
übertragen, die sich dadurch in Schließrichtung 41 bewegt und den Tankdeckel in
Richtung des Pfeiles 73 in seine geschlossene Stellung schwenkt. Um den
Verriegelungsschieber 18 in seine Verriegelungsstellung verschieben zu können,
weist das Verriegelungsteil 61 in Richtung der Gelenkachse 38 beabstandet
angeordnete Keilflächen 110 auf, die mit der Umfangsfläche 111 der axial
verbreiterten Schwenkaugen 65 im Sinne eines Keilgetriebes zusammenwirken.
Gegen Ende der Klappbewegung in Richtung des Pfeiles 109 treffen die
Keilflächen 110 auf die Schwenkaugen 65 auf. Die Tankklappe wird dann weiter in
Richtung des Pfeiles 109 bewegt. Dabei wird die Antriebsstange 5 in
Schließrichtung 41 bzw. der Verriegelungsschieber 18 in Verriegelungsrichtung 35
bewegt. Um ein vollständiges Verriegeln des Tankdeckels 3 zu ermöglichen, muß
die Tankklappe 4 über ihre in Fig. 2 durch die gestrichelte Linie 112 angedeutete
Endstellung hinaus in die Tankmulde 70 hineingedrückt werden. Die
Schwenkaugen 65 werden dabei durch die Keilflächen 110 in Schließrichtung 41
bewegt und der Tankdeckel 3 verriegelt. Nach dem Loslassen der Tankklappe 4
wird diese durch eine an der Innenwand der Tankmulde 70 befestigte
Federzunge 113 wieder in die Endstellung gemäß Linie 112 bewegt.
1
Einfüllrohr
2
Einfüllöffnung
3
Tankdeckel
4
Tankklappe
5
Antriebsstange
6
Deckelgehäuse
7
Dichtungsteil
8
Mittellängsachse
9
Haltewange
10
Durchmesserlinie
13
Schwenkauge
14
Schwenkachse
15
Träger
16
Öffnungsrand
17
Oberseite
18
Verriegelungsschieber
19
Bewegungsrichtung
20
Planebene
21
Ebene
22
Verbindungslinie
23
Membranzylinder
23
a Membranzylinder
24
Führungsvorsprung
25
Schenkel
26
Oberseite
27
Führungszapfen
28
Langloch
29
Verschiebestrecke
30
Fixierachse
33
Stirnseite
34
Ausnehmung
35
Verriegelungsrichtung
36
Schwenkarm
37
U-Schenkel
38
Gelenkachse
39
Schwenkauge
40
Grundplatte
41
Schließrichtung
43
Schürze
44
Oberseite
45
Anpreßlasche
46
Öffnung
47
Langloch
48
Führungszapfen
49
Haltevorsprung
50
Mittelabschnitt
53
Verriegelungsende
54
Durchgangsöffnung
55
Wand
56
Mittellängsachse
57
Schwenkachse
58
Schwenkarm
58
a Schenkel
59
Innenseite
60
Kupplungszapfen
61
Verriegelungsteil
62
Verbreiterung
63
Verbindungsstange
64
Langloch
65
Schwenkauge
66
Öffnungsrichtung
67
Pfeil
68
Ende
69
Pfeil
70
Tankmulde
71
Drehfeder
72
Drehfeder
73
Pfeil
74
Dichtungselement
75
Pfeil
76
Träger
77
Unterseite
78
Druckfeder
80
Gehäuse
83
Membran
84
erster Zylinderraum
85
zweiter Zylinderraum
86
Betätigungsstange
87
Handhabe
88
Anschluß
89
Anschluß
90
Luftpumpe
93
Membran
94
Druckfeder
95
Mechanische Baugruppe
96
Einfüllstutzen
97
Steuerbaugruppe
98
Elektromagnet
99
4/3-Wegeventil
100
Steuereinrichtung
103
Schalter
104
Leitung
105
Atmosphärenanschluß
106
Leitung
107
Saugrohr
108
Rückstellfeder
109
Pfeil
110
Keilflächen
111
Umfangsfläche
112
Linie
113
Federzunge
α-Winkel
β-Winkel
α-Winkel
β-Winkel
Claims (19)
1. Verschlußvorrichtung für die Einfüllöffnung (2) eines Kraftfahrzeugtankes mit
- - einem Antriebselement zum Öffnen und Schließen eines mit der Einfüllöffnung eines Tank-Einfüllrohres (1) zusammenwirkenden Tankdeckels (3),
- - einem dem Antriebselement nachgeschalteten Hebelgetriebe, und
- - einer Steuerungseinrichtung (100), mit der das Antriebselement vom Fahrzeuginnenraum, insbesondere vom Fahrersitz aus ansteuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
ein pneumatisches, hydraulisches oder elektrisches Antriebselement.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
einen pneumatischen Membranzylinder (23) als Antriebselement.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Membranzylinder (23) doppeltwirkend und unterdruckbetätigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch
eine Steuerung der Unterdruckbeaufschlagung des Membranzylinders (23) mit
Hilfe eines 4/3-Wegeventils (99).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wegeventil (99) elektromagnetisch betätigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
gekennzeichnet durch
eine pneumatische oder hydraulische, in das Antriebselement fördernde und
dieses in Öffnungsrichtung im Sinne einer Notbetätigung beaufschlagende
Handpumpe.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungs- und Schließbewegung des Tankdeckels (3) mit der
Öffnungs- und Schließbewegung einer Tankklappe (4) zwangsgekoppelt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tankdeckel (3) an einer mit Radialabstand zu ihm angeordneten,
parallel zu seiner Planebene (20) bzw. zu der vom Öffnungsrand (16) der
Einfüllöffnung (2) aufgespannten Ebene (21) verlaufenden Schwenkachse (14)
schwenkbar gelagert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (14) mit ihren Enden in ersten Schwenk
augen (13) zweier an der Außenumfangsfläche des Einfüllrohres angeformten
Haltewangen (9) gelagert ist, wobei die Planebenen der Haltewangen parallel
sowohl zueinander als auch parallel zu einer gedachten Durchmesserlinie (10)
des Tankdeckels (3) verlaufen, und daß die Schwenkachse (14) mit ihrem
zwischen den Haltewangen angeordneten Abschnitt am Freiende zweier von
der Außenumfangsfläche des Einfüllrohres (1) schräg abstehender Träger (15)
gelagert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
gekennzeichnet durch
eine parallel zur Schwenkachse (14) verlaufende Fixierachse (30), deren
Enden jeweils in einem zweiten Schwenkauge der Haltewangen (9) einliegen
und die mit einer Antriebsstange (5) des Antriebselements verbunden ist,
wobei eine gedachte Verbindungslinie (22) zwischen dem ersten und dem
zweiten Schwenkauge einer Haltewange (9) mit der Planebene des
Tankdeckels (3) einen zur Antriebsstange hin geschlossenen spitzen Winkel α
bildet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11
gekennzeichnet durch
einen Schwenkarm (36), dessen eines Ende an der Fixierachse (30) und
dessen anderes Ende an einer parallel zur Fixierachse (30) verlaufenden
Gelenkachse (38) gelagert ist, wobei an der Gelenkachse (38) auch die
Antriebsstange (5) angelenkt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
gekennzeichnet durch
einen Verriegelungsschieber (18), der auf der Oberseite (17) des
Tankdeckels (3) zwischen einer Freigabe- und einer Verriegelungsstellung
geführt ist, wobei er
- - mit seinem einen Ende mit der Fixierachse (30) verbunden ist,
- - in seiner Verriegelungsstellung mit seinem anderen Ende, nämlich seinem Verriegelungsende (53) im Eingriff und in seiner Freigabestellung außer Eingriff mit einer mit Radialabstand zum Tankdeckel (3) angeordneten Hinterschneidung steht, und
- - wobei die die Fixierachse (30) lagernden Schwenkaugen als sich parallel zur Bewegungsrichtung (19) des Verriegelungsschiebers (18) erstreckende Langlöcher (28) ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hinterschneidung von einer in bezug auf das Einfüllrohr (1) radial
verlaufenden Durchgangsöffnung (54) einer Wand (55) gebildet ist, wobei die
Wand (55) an der Außenumfangsfläche des Einfüllrohres (1) angeformt ist und
sich axial über dessen Öffnungsrand (16) hinaus erstreckt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tankdeckel (3) ein im wesentlichen topfförmiges Deckelgehäuse (6)
und ein darin axial beweglich gelagertes, mit dem Öffnungsrand (16)
zusammenwirkendes Dichtungsteil (7) aufweist, wobei
- - das Dichtungsteil (7) mit wenigstens zwei Anpreßlaschen (45) aus der Oberseite (17) des Tankdeckels (3) herausragt,
- - die Anpreßlaschen (45) den Verriegelungsschieber (18) seitlich flankieren und
- - derart mit ihm nach Art eines Keilgetriebes zusammenwirken, daß das Dichtungselement (7) in der Verriegelungsstellung gegen den Öffnungsrand (16) des Einfüllrohres (1) gepreßt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Anpreßlaschen (45) Langlöcher (47) vorhanden sind, die einen
sich zumindest über einen Teil ihrer Länge erstreckenden schräg verlaufenden
Abschnitt (50) aufweisen, der mit der Oberseite (17) des Tankdeckels (3) bzw.
mit der Bewegungsrichtung (19) einen in Verriegelungsrichtung (35)
geöffneten spitzen Winkel β bilden.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tankklappe (4) an dem einen Schenkel (58a) wenigstens eines als
zweiarmiger Hebel ausgebildeten, fahrzeugseitig schwenkbar gelagerten
Schwenkarms (58) fixiert ist, wobei dessen anderer Schenkel (58b) über
wenigstens eine Verbindungsstange (63) mit der Gelenkachse (38)
bewegungsgekoppelt ist
18. Vorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstange an ihrem mit dem Schwenkarm (58) der
Tankklappe (4) zusammenwirkenden Ende ein sich etwa in
Stangenlängsrichtung erstreckendes Langloch (64) aufweist, in das ein seitlich
vom Schwenkarm (58) abstehender Kupplungszapfen (60) eingreift.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Bereich des Einfüllrohres (1) ein separates Teil ist, das
zusammen mit dem Tankdeckel (3) und der Tankklappe (4) sowie zusammen
mit dem das mechanische Zusammenspiel von Tankdeckel und Tankklappe
bewerkstelligenden Komponenten zu einer einheitlichen Baugruppe
zusammengefaßt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19832910A DE19832910C2 (de) | 1997-07-25 | 1998-07-22 | Verschlußvorrichtung für Kraftfahrzeugtanks |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732072 | 1997-07-25 | ||
DE19832910A DE19832910C2 (de) | 1997-07-25 | 1998-07-22 | Verschlußvorrichtung für Kraftfahrzeugtanks |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19832910A1 true DE19832910A1 (de) | 1999-01-28 |
DE19832910C2 DE19832910C2 (de) | 2003-03-27 |
Family
ID=7836898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19832910A Expired - Fee Related DE19832910C2 (de) | 1997-07-25 | 1998-07-22 | Verschlußvorrichtung für Kraftfahrzeugtanks |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6234555B1 (de) |
DE (1) | DE19832910C2 (de) |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19853157A1 (de) * | 1998-11-18 | 2000-05-25 | Heinrich Reutter | Verschluss für einen Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeugs |
DE10023382A1 (de) * | 2000-05-12 | 2001-11-15 | Bayerische Motoren Werke Ag | Tankklappen-Betätigungsvorrichtung |
FR2817511A1 (fr) * | 2000-12-06 | 2002-06-07 | Neyr Plastiques Holding | Dispositif de fermeture de reservoir de vehicule automobile |
US6478360B1 (en) | 1998-11-18 | 2002-11-12 | Heinrich Reutter | Closure for a refueling tank of a motor vehicle |
FR2872458A1 (fr) * | 2004-06-30 | 2006-01-06 | Coutier Moulage Gen Ind | Trappe a carburant automatisee pour vehicule automobile |
EP1780069A2 (de) | 2005-10-26 | 2007-05-02 | GM Global Technology Operations, Inc. | Tankklappenmodul mit integrierter Verriegelungsvorrichtung |
FR2901191A1 (fr) * | 2006-05-22 | 2007-11-23 | Inergy Automotive Systems Res | Systeme d'obturation pour tubulure de remplissage de reservoir a carburant |
DE102011014462A1 (de) * | 2011-03-19 | 2012-09-20 | Audi Ag | Energiezuführungsvorrichtung für ein Fahrzeug |
DE202014001751U1 (de) * | 2014-02-24 | 2015-05-27 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Kraftfahrzeug-Klappenanordnung |
WO2017129412A1 (de) * | 2016-01-29 | 2017-08-03 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg | Verschlussvorrichtung für eine befüllungsöffnung oder ein anschlusselement an einem fahrzeug mit einem notentriegelungsmechanismus |
US10052947B2 (en) | 2014-02-03 | 2018-08-21 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg | Closure device for a filling or connection opening on a vehicle |
WO2020151886A1 (de) * | 2019-01-22 | 2020-07-30 | Daimler Ag | Ladeanschlusseinrichtung für ein fahrzeug |
CN116037897A (zh) * | 2023-04-03 | 2023-05-02 | 内蒙金属材料研究所 | 一种铝合金铸锭浇铸设备及其工艺 |
Families Citing this family (36)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10315513A1 (de) * | 2003-04-04 | 2004-10-28 | Temtec Fahrzeugtechnik Entwicklungsgesellschaft Mbh | Kraftstoffbehälterverschluss |
WO2005084987A1 (en) * | 2004-02-28 | 2005-09-15 | Naim Guendouz | Automatic gas cap actuator with redundancy |
US20050280276A1 (en) * | 2004-06-22 | 2005-12-22 | Anchor Tool & Die Company | Fuel filler doors |
FR2879135B1 (fr) * | 2004-12-15 | 2008-06-06 | Inergy Automotive Systems Res | Dispositif d'obturation pour tubulure de remplissage de reservoir a carburant |
US20060219728A1 (en) * | 2005-03-31 | 2006-10-05 | David Grant | Vehicle fuel port sealing apparatus |
US7377295B2 (en) * | 2005-04-07 | 2008-05-27 | Traxxas Lp | Fuel filler cap for a model vehicle |
JP4207964B2 (ja) * | 2006-01-27 | 2009-01-14 | トヨタ自動車株式会社 | 車両のガス燃料充填蓋装置 |
US7781025B2 (en) | 2006-05-08 | 2010-08-24 | Gm Global Technology Operations, Inc. | Method for opening an automotive fuel door |
JP4887097B2 (ja) * | 2006-08-11 | 2012-02-29 | 株式会社アステア | 給油口の閉鎖装置 |
US8303337B2 (en) | 2007-06-06 | 2012-11-06 | Veedims, Llc | Hybrid cable for conveying data and power |
US7940673B2 (en) | 2007-06-06 | 2011-05-10 | Veedims, Llc | System for integrating a plurality of modules using a power/data backbone network |
US8111145B2 (en) * | 2008-03-07 | 2012-02-07 | Veedims, Llc | Starter control and indicator system |
US20090223437A1 (en) * | 2008-03-07 | 2009-09-10 | Ballard Claudio R | Gauge having synthetic sapphire lens |
US8089228B2 (en) * | 2008-03-07 | 2012-01-03 | Ballard Claudio R | Computer activated gas cap |
USD638033S1 (en) | 2008-03-07 | 2011-05-17 | Ballard Claudio R | Air intake assembly |
US7856158B2 (en) * | 2008-03-07 | 2010-12-21 | Ballard Claudio R | Virtual electronic switch system |
JP5431691B2 (ja) * | 2008-07-18 | 2014-03-05 | 株式会社アステア | 給油口閉鎖装置 |
DE102009034428B4 (de) * | 2009-07-23 | 2011-03-31 | Temtec Fahrzeugtechnik Entwicklungsgesellschaft Mbh | Verschluss |
US8439421B2 (en) * | 2009-12-16 | 2013-05-14 | Honda Motor Co., Ltd. | Fuel lid |
USD662869S1 (en) | 2010-06-01 | 2012-07-03 | Ballard Claudio R | Automotive wheel center nut |
JP5342515B2 (ja) * | 2010-06-28 | 2013-11-13 | 本田技研工業株式会社 | 充電口構造および鞍乗り型車両 |
JP5585362B2 (ja) * | 2010-10-01 | 2014-09-10 | 日産自動車株式会社 | 充電ポート用カバーの配設構造 |
JP5585363B2 (ja) | 2010-10-01 | 2014-09-10 | 日産自動車株式会社 | 充電ポート用カバーの配設構造 |
JP5617506B2 (ja) * | 2010-10-01 | 2014-11-05 | 日産自動車株式会社 | 充電ポート用カバー |
US8976541B2 (en) | 2011-08-31 | 2015-03-10 | Potens Ip Holdings Llc | Electrical power and data distribution apparatus |
JP5238086B1 (ja) * | 2012-02-01 | 2013-07-17 | 株式会社豊田自動織機 | リッドボックスの接合構造および接合方法 |
US9371743B2 (en) * | 2013-02-21 | 2016-06-21 | United Technologies Corporation | Cap drain plug |
KR101637847B1 (ko) * | 2015-08-24 | 2016-07-07 | 현대자동차주식회사 | 연료도어 구조 |
DE102016202215A1 (de) | 2016-02-12 | 2017-08-17 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg | Verstellvorrichtung mit einer fremdkraftbetätigt verstellbaren Verschlussklappe |
DE102016002520B4 (de) * | 2016-03-01 | 2023-10-05 | Audi Ag | Entriegelungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer Entriegelungsvorrichtung |
DE102016223010B4 (de) | 2016-11-22 | 2024-09-26 | Audi Ag | Verschlusseinrichtung zum Verdecken und Freigeben einer Ladeschnittstelle eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug |
DE102017121665A1 (de) * | 2017-09-19 | 2019-03-21 | HELLA GmbH & Co. KGaA | Tankverschluss |
DE102017121673A1 (de) * | 2017-09-19 | 2019-03-21 | HELLA GmbH & Co. KGaA | Tankverschluss |
DE102017121690A1 (de) * | 2017-09-19 | 2019-03-21 | HELLA GmbH & Co. KGaA | Tankverschluss |
CN114269588B (zh) * | 2019-05-14 | 2024-07-12 | 伊利诺斯工具制品有限公司 | 铰接式车辆能源门 |
DE102021210405A1 (de) * | 2021-08-06 | 2023-02-09 | Bos Gmbh & Co. Kg | Energiezufuhranschluss zur Anordnung im Bereich einer Außenkontur eines Elektrokraftfahrzeugs und Elektrokraftfahrzeug |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3750825A (en) * | 1971-01-25 | 1973-08-07 | Teledyne Ind | Self-closing cap |
DE2930133C2 (de) * | 1979-07-25 | 1982-12-02 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Deckel für einen Verschlußsockel, insbesondere eines Kraftfahrzeug-Tanks |
US4418553A (en) * | 1980-09-09 | 1983-12-06 | Applegate Edward R | Vehicle fuel cap locking device |
US4795050A (en) * | 1986-03-31 | 1989-01-03 | Stant Inc. | Two-stage fuel cap |
GB9015355D0 (en) * | 1990-07-12 | 1990-08-29 | British Petroleum Co Plc | Improved zeolite catalysts suitable for hydrocarbon conversion |
US5072986A (en) * | 1990-09-21 | 1991-12-17 | Tai Wu D | Remotely controlled gas cap assembly |
US5253920A (en) * | 1991-11-05 | 1993-10-19 | Bernard Eldridge | Gas cap apparatus |
US5437317A (en) * | 1993-02-04 | 1995-08-01 | Om Corporation | Ventilation line opening/closing means of fuel tank |
GB9406499D0 (en) * | 1994-03-31 | 1994-05-25 | Britax Wingard Ltd | Fuel tank filler pipe closure |
US5524786A (en) * | 1994-12-27 | 1996-06-11 | Ford Motor Company | Body conforming fuel tank cap latch mechanism |
DE19504265C2 (de) * | 1995-02-09 | 1998-04-16 | Daimler Benz Ag | Verschlußeinrichtung für den Einfüllstutzen eines Kraftfahrzeugtankes |
DE19532775C1 (de) * | 1995-09-05 | 1997-01-30 | Daimler Benz Ag | Betankungsanordnung zum roboterfähigen Betanken mit Kraftstoff |
US5845800A (en) * | 1996-11-04 | 1998-12-08 | Shaw Aero Development, Inc. | Filler cap assembly |
DE19702946A1 (de) * | 1997-01-28 | 1998-08-06 | Klaus Juergen Nord | Tankverschluß zum Öffnen und Verschließen herkömmlicher Tanks und Verfahren hierzu |
-
1998
- 1998-07-22 DE DE19832910A patent/DE19832910C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1998-07-23 US US09/121,223 patent/US6234555B1/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19853157A1 (de) * | 1998-11-18 | 2000-05-25 | Heinrich Reutter | Verschluss für einen Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeugs |
US6478360B1 (en) | 1998-11-18 | 2002-11-12 | Heinrich Reutter | Closure for a refueling tank of a motor vehicle |
DE10023382A1 (de) * | 2000-05-12 | 2001-11-15 | Bayerische Motoren Werke Ag | Tankklappen-Betätigungsvorrichtung |
US6499789B2 (en) | 2000-05-12 | 2002-12-31 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Filler inlet compartment lid operating system |
FR2817511A1 (fr) * | 2000-12-06 | 2002-06-07 | Neyr Plastiques Holding | Dispositif de fermeture de reservoir de vehicule automobile |
FR2872458A1 (fr) * | 2004-06-30 | 2006-01-06 | Coutier Moulage Gen Ind | Trappe a carburant automatisee pour vehicule automobile |
EP1780069A2 (de) | 2005-10-26 | 2007-05-02 | GM Global Technology Operations, Inc. | Tankklappenmodul mit integrierter Verriegelungsvorrichtung |
EP1780069A3 (de) * | 2005-10-26 | 2007-06-06 | GM Global Technology Operations, Inc. | Tankklappenmodul mit integrierter Verriegelungsvorrichtung |
FR2901191A1 (fr) * | 2006-05-22 | 2007-11-23 | Inergy Automotive Systems Res | Systeme d'obturation pour tubulure de remplissage de reservoir a carburant |
WO2007135030A1 (en) * | 2006-05-22 | 2007-11-29 | Inergy Automotive Systems Research (Société Anonyme) | Plug system for a fuel tank filler pipe |
DE102011014462A1 (de) * | 2011-03-19 | 2012-09-20 | Audi Ag | Energiezuführungsvorrichtung für ein Fahrzeug |
US10052947B2 (en) | 2014-02-03 | 2018-08-21 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg | Closure device for a filling or connection opening on a vehicle |
DE202014001751U1 (de) * | 2014-02-24 | 2015-05-27 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) | Kraftfahrzeug-Klappenanordnung |
WO2017129412A1 (de) * | 2016-01-29 | 2017-08-03 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg | Verschlussvorrichtung für eine befüllungsöffnung oder ein anschlusselement an einem fahrzeug mit einem notentriegelungsmechanismus |
WO2020151886A1 (de) * | 2019-01-22 | 2020-07-30 | Daimler Ag | Ladeanschlusseinrichtung für ein fahrzeug |
US11951825B2 (en) | 2019-01-22 | 2024-04-09 | Daimler Ag | Charging connection device for a vehicle |
CN116037897A (zh) * | 2023-04-03 | 2023-05-02 | 内蒙金属材料研究所 | 一种铝合金铸锭浇铸设备及其工艺 |
CN116037897B (zh) * | 2023-04-03 | 2023-05-30 | 内蒙金属材料研究所 | 一种铝合金铸锭浇铸设备及其工艺 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19832910C2 (de) | 2003-03-27 |
US6234555B1 (en) | 2001-05-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19832910A1 (de) | Verschlußvorrichtung für Kraftfahrzeugtanks | |
DE102009047004B4 (de) | Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Kraftstofftanks | |
EP0296618B1 (de) | Selbstschliessender Kraftstoffbehälterverschluss | |
DE19747986C2 (de) | Verschluß für einen Tank | |
DE4237790C2 (de) | Selbstschließender Behälterverschluß | |
EP2489538B1 (de) | Füllstutzen für den Treibstofftank eines Kraftfahrzeuges mit selektiver Öffnung | |
EP3612697B1 (de) | Schloss für ein kraftfahrzeug | |
DE4111646C2 (de) | Verriegelungseinrichtung, insbesondere für ein Cabrio-Faltverdeck | |
DE3027722A1 (de) | Vakuummotor zum steuern einer vergaserdrosselklappe | |
DE10054663B4 (de) | Kraftstoffeinfüllstutzen für den Kraftstoffbehälter eines Kraftfahrzeuges | |
EP1131222A1 (de) | Verschluss für einen kraftstoffbehälter eines kraftfahrzeugs | |
EP3354321B1 (de) | Handfeuerlöscher | |
DE3721049C2 (de) | Selbstschließender Kraftstoffbehälterverschluß | |
DE2507168C2 (de) | Sitz- und Bedienungseinheit eines Nutzfahrzeuges | |
DE3743282C2 (de) | ||
EP0943477B1 (de) | Kraftstoffbehälterverschluss | |
DE68903236T2 (de) | Verbindungselement zwischen einem bedienungspedal und einen translatorisch bewegten steuerglied. | |
EP0102083B1 (de) | Selbstschliessender Kraftstoffbehälterverschluss | |
EP0027970B1 (de) | Verschlussvorrichtung, insbesondere für Flüssigkeitsbehälter in Kraftfahrzeugen | |
EP0843624B1 (de) | Mehrfunktionsventil für einen kraftstofftank-einfüllstutzen | |
DE102018106922A1 (de) | Schließvorrichtung für eine Tankklappe | |
DE202005015687U1 (de) | Kraftfahrzeugschloß | |
DE102013016034A1 (de) | Verriegelungseinrichtung für ein Flügelelement eines Kraftwagens | |
DE19948677B4 (de) | Vorrichtung zum Schließen und Öffnen eines verriegelbaren Deckenteils, insbesondere eines Fahrzeugdeckelteils für eine Kofferraumabdeckung | |
DE19644405C2 (de) | Kraftfahrzeug mit wenigstens einer einen Zugang zu einem Servicebereich des Kraftfahrzeugs bildenden Öffnung in einer Karosserieaußenhaut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |