DE19814173B4 - Elektrophotographische Bilderzeugungsvorrichtung, Prozesspatrone für diese und Verfahren zu deren Zusammenbau - Google Patents
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Abstract
– in dem ersten Gehäuse (8) eine lichtempfindliche Trommel (11) angeordnet ist,
– in dem zweiten Gehäuse (9) eine Entwicklungswalze (15) angeordnet ist,
– der Drehachse der lichtempfindlichen Trommel (11) ein erstes Teil (11a) mit einer ersten Aussparung (11b) zugeordnet ist,
– der Drehachse der Entwicklungswalze (15) ein zweites Teil (15a) mit einer zweiten Aussparung (15b) zugeordnet ist, und
– eine Haltevorrichtung (40) mit einer Anzahl Zapfen (40a, 40b) vorgesehen ist, die in die erste Aussparung (11a) der lichtempfindlichen Trommel (11) und in die zweite Aussparung (11b) der Entwicklungswalze (15) eingeführt sind, um die lichtempfindliche Trommel (11) und die Entwicklungswalze (15) miteinander zu verbinden und eine genaue Positionierung ihrer Drehachsen zu bewirken,
dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäuse (8, 9) über die Haltevorrichtung (40) und einen Schwenkzapfen (33) so miteinander verbunden sind, dass die lichtempfindliche...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft insgesamt eine Bilderzeugungsvorrichtung und eine Prozesspatrone, die in einer solchen Vorrichtung verwendet wird. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Prozesspatrone, die sowohl ein Gehäuse für einen lichtempfindlichen Körper umfasst, das eine lichtempfindliche Trommel enthält, als auch ein Gehäuse für einen Entwicklungskörper, das eine Entwicklungswalze enthält, und betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Prozesspatrone.
- In Bilderzeugungsvorrichtungen aus dem zugeordneten Stand der Technik, wie etwa bei Kopierern oder Druckern, sind eine lichtempfindliche Trommel und eine Entwicklungswalze in einem einzigen Gehäuse so enthalten, dass die lichtempfindliche Trommel und Entwicklungswalze gemeinsam ersetzt werden, indem man einfach das Gehäuse ersetzt. Prozesspatronen, die auf dieser Ausbildung beruhen, sind auf dem Markt in weitem Umfang verfügbar. Ein Erfordernis für eine solche Prozesspatrone ist die genaue Positionierung der lichtempfindlichen Trommel und der Entwicklungswalze in Hinblick auf einen Abstand zwischen diesen. Die Positionierung dieser Bestandteile wird im allgemeinen dadurch durchgeführt, dass man Halteglieder vorsieht, um die Drehwellen der lichtempfindlichen Trommel und der Entwicklungswalze zuverlässig zu halten, und dass man die Halteglieder fest an Montageteilen anbringt, die an Seitenplatten oder dergleichen des Gehäuses ausgebildet sind.
- Die Halteglieder sind unglücklicherweise daran gebunden, unerwünschte Veränderung in ihrer Abmessungsgenauigkeit zu haben, und auch die Montageteile haben in der Lagegenauigkeit Änderungen, wenn sie an den Seitenplatten des Gehäuses ausgebildet werden. Wenn verschiedene Arten solcher Abänderungen aufeinander treffen, dann leidet die Genauigkeit der Positionierung der lichtempfindlichen Trommel und der Entwicklungswalze unter einer Verschlechterung.
- Dementsprechend besteht hier ein Erfordernis für eine Prozesspatrone, die für eine genaue Positionierung der lichtempfindlichen Trommel und einer Entwicklungswalze sorgen kann, sowie für ein Verfahren zum Erzeugen einer solchen Prozesspatrone.
- Die gattungsbildende
US 5,151,272 A offenbart eine Prozesspatrone, bei der die Walzen zunächst miteinander mittels eines Halters miteinander verbunden und danach in eine Positionierungsvertiefung eingesetzt werden. Anschließend werden die beiden Gehäusehälften zusammengefügt. Somit ist kein Schwenkzapfen im Sinne dieser Anmeldung offenbart und sind die beiden Gehäusehälften nicht schwenkbar. Ferner sind die beiden Walzen nicht gegeneinander gedrückt. Ein unabhängiger Austausch der Fotowalze und der Entwicklungswalze ist nicht möglich. Ferner ist der Aufbau der Prozesspatrone vergleichsweise aufwändig und ist das Zusammensetzen der Prozesspatrone vergleichsweise umständlich. -
US 5,258,811 A offenbart eine Prozesspatrone, bei der die beiden Gehäusehälften um einen Schwenkzapfen relativ zueinander geschwenkt werden können. Die beiden Walzen werden jedoch nur aufgrund der Schwerkraft gegeneinander gedrückt, also aufgrund der gewählten geometrischen Anordnung, bei der ein Schwenkzapfen versetzt zur Mittelsenkrechten auf die Verbindungslinie zwischen den beiden Walzenmitten versetzt angeordnet ist. Die beiden Walzen werden somit nicht separat zusammengehalten und werden auch nicht mittels mechanischer Teile gegeneinander gepresst. Ferner werden die Walzen in gegenseitigem Abstand zueinander gehalten. -
US 4,128,079 offenbart keine schwenkbare Anordnung, sondern lediglich eine gemeinsame Haltevorrichtung. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Prozesspatrone mit einem einfachen Aufbau bereitzustellen, um einen unabhängigen Austausch von Fotowalze und Entwicklungswalze zu ermöglichen. Ferner soll ein Verfahren zum Zusammenbau einer solchen Prozesspatrone und eine elektrophotographische Bilderzeugungsvorrichtung mit einer solchen Prozesspatrone bereitgestellt werden.
- Diese Aufgaben werden gelöst durch eine Prozesspatrone nach Anspruch 1, durch ein Verfahren nach Anspruch 5 sowie durch eine Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 8. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der rückbezogenen Unteransprüche.
- Erfindungsgemäß werden das Gehäuse für den lichtempfindlichen Körper und das Gehäuse für den Entwicklungskörper relativ zueinander dadurch positioniert, dass man die Haltevorrichtung verwendet, um eine genaue Positionierung der Drehachse der lichtempfindlichen Trommel und der Drehachse der Entwicklungswalze zu erzielen. Da das Gehäuse für den lichtempfindlichen Körper und das Gehäuse für den Entwicklungskörper fest miteinander verbunden werden, während sich die Haltevorrichtung an Ort und Stelle befindet, wird eine Prozesspatrone erzielt, bei der die lichtempfindliche Trommel und die Entwicklungswalze genau positioniert sind.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist sowohl der Drehachse der lichtempfindlichen Trommel als auch der Drehachse der Entwicklungswalze eine Aussparung zugeordnet, und die Haltevorrichtung wird in die Aussparungen eingeführt, um eine genaue Positionierung zu erzielen. Eine einfache Ausbildung ist deshalb für die Haltevorrichtung ausreichend.
- Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung werden das Gehäuse für den lichtempfindlichen Körper und das Gehäuse für den Entwicklungskörper zunächst über einen Schwenkzapfen so verbunden, dass sie sich um den Schwenkzapfen bewegen können. Nachdem diese Ausbildung in ihre Lage gebracht ist, wird die Haltevorrichtung verwendet, um die genaue Positionierung der lichtempfindlichen Trommel und der Entwicklungswalze zu erzielen. Der Positionierungsvorgang kann deshalb mühelos durchgeführt werden.
- Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Prozesspatrone, die so zusammengebaut ist, wie oben beschrieben, bei einer Bilderzeugungsvorrichtung verwendet.
- An der lichtempfindlichen Trommel kann ein verzahntes Teil, an ihrem einen Ende, angebracht sein, und auch die Entwicklungswalze kann ein verzahntes Teil aufweisen, das an ihrem einen Ende angebracht ist, wobei diese beiden verzahnten Teile ineinander in Eingriff treten. Ferner ist der Schwenkzapfen, der das Gehäuse für den lichtempfindlichen Körper mit dem Gehäuse für den Entwicklungskörper verbindet, so angeordnet, dass die lichtempfindliche Trommel und die Entwicklungswalze einer Kraft unterzogen werden, wenn sie sich drehen, während die beiden verzahnten Teile ineinander eingreifen. Diese Ausbildung verhindert es, dass die lichtempfindliche Trommel und die Entwicklungswalze während Betriebsvorgängen der Bilderzeugungsvorrichtung sich voneinander lösen.
- Andere Ziele bzw. Gegenstände und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden, detaillierten Beschreibung ersichtlich, wenn diese in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen herangezogen wird.
- In den Zeichnungen ist:
-
1 eine darstellende Zeichnung, die eine Ausbildung einer Bilderzeugungsvorrichtung zeigt, die eine Prozesspatrone der vorliegenden Erfindung benutzt; -
2 eine darstellende Zeichnung, die eine detaillierte Ausbildung der Prozesspatrone zeigt; -
3A bis3C jeweils eine darstellende Zeichnung, um zu erläutern, wie ein Gehäuse für einen lichtempfindlichen Körper und ein Gehäuse für einen Entwicklungskörper fest miteinander verbunden werden; -
4 eine darstellende Zeichnung, die die Zuordnungen zwischen einer lichtempfindlichen Trommel, einer Entwicklungswalze und einem Schwenkzapfen zeigt; -
5 eine darstellende Zeichnung, die eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; -
6 eine Perspektivansicht einer Prozesspatrone der5 ; -
7 eine Seitenansicht der Prozesspatrone; -
8 eine Frontansicht der Prozesspatrone; -
9A eine darstellende Zeichnung, die eine geeignete Position der Prozesspatrone zeigt, wenn eine Abdeckung geschlossen ist; und -
9B eine darstellende Zeichnung, die einen Fall zeigt, in dem die Prozesspatrone nicht in der geeigneten Lage angeordnet ist. - Es werden nun die bevorzugten Ausführungsformen erläutert.
- In der Folge werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
-
1 ist eine darstellende Zeichnung, die eine Ausbildung einer Bilderzeugungsvorrichtung zeigt, die eine Prozesspatrone der vorliegenden Erfindung verwendet. - Die Bilderzeugungsvorrichtung umfasst ein Außengehäuse
1 , auf dem eine Bildlesevorrichtung2 zum Ablesen von Dokumentenabbildungen angebracht ist. Eine Prozesspatrone3 ist im Inneren des Außengehäuses1 so angebracht, dass die Prozesspatrone3 aus dem Außengehäuse1 entfernt werden kann. Unter der Prozesspatrone3 ist eine Papierblattbahn4 zum Zweck vorgesehen, die Druckbögen zu führen, auf welchen Dokumentabbildungen gedruckt werden sollen. - Die Bildablesevorrichtung
2 umfasst eine Bildableseeinheit5 und einen Dokumententisch6 , um Dokumentenbögen für die Bildableseeinheit5 vorzusehen. Der Dokumententisch6 kann sich rund um eine Schwenkachse7 bewegen, um in einer horizontalen Lage angeordnet zu werden, die durch ausgezogene Linie gezeigt ist, sowie in einer stehenden Lage, die in teilweise gepunkteten Linien gezeigt ist. Ein Anschlag (nicht gezeigt) ist vorgesehen, um den Dokumententisch6 entweder in der horizontalen Lage oder in der stehenden Lage zu halten. - Die Prozesspatrone
3 umfasst verschiedenartige Prozesskomponenten innerhalb eines Gehäuses10 , und ein Gehäuse8 für einen lichtempfindlichen Körper sowie ein Gehäuse9 für einen Entwicklungskörper sind miteinander verbunden, um das Gehäuse10 zu bilden. Das Gehäuse8 für den lichtempfindlichen Körper umfasst unter anderen Bestandteilen eine lichtempfindliche Trommel11 , die gedreht werden muss, und eine Aufladewalze12 zum gleichförmigen Aufbringen einer elektrischen Ladung auf eine runde Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel11 . Das Gehäuse9 für den Entwicklungskörper umfasst einen Behälter13 für Entwicklungsmittel zum Verwahren von Entwicklungsmittel. Hier ist der Behälter13 für Entwicklungsmittel einstückig mit dem Gehäuse9 für den Entwicklungskörper ausgebildet. Das Gehäuse9 für den Entwicklungskörper umfasst ferner eine Rühreinheit14 , um das Entwicklungsmittel um Inneren des Behälters13 für Entwicklungsmittel umzurühren, eine Entwicklungswalze15 , die gegen die runde Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel11 angedrückt wird, eine Zufuhrwalze16 zum Zuführen des Entwicklungsmittels aus dem Behälter13 für Entwicklungsmittel zur Entwicklungswalze15 sowie eine Entwicklungsklinge17 , die in Berührung mit der runden Oberfläche der Entwicklungswalze15 angeordnet ist. Eine obere Oberfläche des Gehäuses9 für den Entwicklungskörper ist mit einem Handgriff18 versehen, der verwendet wird, wenn man die Prozesspatrone3 aus dem Außengehäuse1 von Hand entfernt oder in dieses einführt. - Rund um die Prozesspatrone
3 im Inneren des Außengehäuses1 sind eine Laserdruckeinheit19 , eine Übertragungsrolle20 , ein Papier-Zuführtisch21 , eine Papier-Zuführrolle22 , eine Fixiereinheit23 und eine Papier-Halteplatte24 vorgesehen. Die Laserdruckeinheit19 erzeugt ein statisches latentes Bild auf der runden Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel11 . Die Übertragungswalze20 überträgt ein Tonerbild von der lichtempfindlichen Trommel11 auf einen Druckbogen, nachdem das Tonerbild erzeugt wurde, indem man das Entwicklungsmittel von der Entwicklungswalze15 der lichtempfindlichen Trommel11 zugeführt hat. Der Papier-Zufuhrtisch21 wird in einer solchen Lage gehalten, dass er einen Stapel von Druckbögen auf einer geneigten Oberfläche hält. Die Papier-Zufuhrwalze22 führt die Druckbögen zu. Die Fixiereinheit23 fixiert das Tonerbild, nachdem es auf einen zugeführten Druckbogen übertragen wurde. Die Papierhalteplatte24 hält die gedruckten Bögen in ihrer Lage, nachdem sie von der Fixiereinheit23 zugeführt wurden. - Jede der Seitenplatten des Außengehäuses
1 ist mit zwei Führungen25 und26 versehen, die hieran ausgebildet sind. Die Führungen25 und26 führen die Prozesspatrone3 , wenn die Prozesspatrone3 aus dem Außengehäuse1 entfernt oder in dieses eingeführt wird. Jede der Seitenflächen des Gehäuses10 hat zwei Führungsstifte27 und28 , die hieran ausgebildet sind, und die Führungsstifte27 und28 passen in die Führung25 bzw.26 . Das Entfernen oder Einführen der Prozesspatrone3 wird von einer Seite des Außengehäuses1 her durchgeführt, wo die Papierhalteplatte24 angeordnet ist. Wenn das Entfernen oder Einführen versucht werden soll, dann wird die Papierhalteplatte24 geschwenkt, um für Raum für die Prozesspatrone3 zu sorgen. - Das Gehäuse
10 ist mit einer Öffnung29 versehen, durch welche die lichtempfindliche Trommel11 in Berührung mit der Übertragungswalze20 gelangt. Ein Verschlussglied30 ist an der Prozesspatrone3 angebracht und deckt die Öffnung29 ab, wenn sie geschützt werden sollte. Das Verschlussglied30 wird von einem Armteil31 getragen, das an den Seitenflächen des Gehäuses10 so angebracht ist, dass es sich um einen Schwenkzapfen bewegt. Bevor die Prozesspatrone3 in das Außengehäuse1 eingeführt wird, ist das Verschlussglied30 so angeordnet, dass es die Öffnung29 mit Hilfe einer Vorspannkraft durch eine Feder (nicht gezeigt) verschließt, die am Verschlussglied30 und am Armglied31 angebracht ist. Wenn die Prozesspatrone3 im Inneren des Außengehäuses1 angebracht ist, dann gleitet ein Stift32 , der am Armglied31 ausgebildet ist, in der Führung26 , um von den Führungen25 und26 eine solche Vorspannkraft aufzunehmen, dass sich das Armteil31 um den Schwenkzapfen bewegt, um das Verschlussglied30 so anzuordnen, dass es die Öffnung29 freigibt. - Im Folgenden wird eine Prozesspatrone
3 und ein Verfahren zum Zusammenbau der Prozesspatrone3 beschrieben. -
2 ist eine darstellende Zeichnung, die eine detaillierte Ausbildung der Prozesspatrone3 zeigt. - Wie schon vorher beschrieben, weist die Prozesspatrone
3 das Gehäuse8 für den lichtempfindlichen Körper und das Gehäuse9 für den Entwicklungskörper auf, die miteinander verbunden sind, um das Gehäuse10 zu bilden, in dem verschiedenartige Prozesskomponenten vorgesehen sind. Das Gehäuse8 für den lichtempfindlichen Körper und das Gehäuse9 für den Entwicklungskörper sind durch einen Schwenkzapfen33 miteinander verbunden, der nahe der Oberseite des Gehäuses10 so vorgesehen ist, dass sich das Gehäuse8 für den lichtempfindlichen Körper und das Gehäuse9 für den Entwicklungskörper um den Schwenkzapfen33 bewegen können. Das Gehäuse8 für den lichtempfindlichen Körper und das Gehäuse9 für den Entwicklungskörper sind relativ zueinander durch Schrauben34 und35 festgelegt, die nahe dem Boden des Gehäuses10 angeordnet sind. Der Schwenkzapfen33 verläuft parallel zu den Drehachsen des Gehäuses8 für den lichtempfindlichen Körper und das Gehäuse9 für den Entwicklungskörper. Der Drehachse11a der lichtempfindlichen Trommel11 ist eine Aussparung11b an jedem ihrer Enden zugeordnet, so dass die Aussparung11b in der exakten Mitte der Drehachse11a angeordnet ist. Durch dieselbe Maßnahme ist einer Drehachse1 Sa der Entwicklungswalze15 eine Aussparung15b an jedem ihrer Enden zugeordnet, so dass die Aussparung15b an einer exakten Mitte der Drehachse15a angeordnet ist. Die Aussparung11b und die Aussparung15b werden verwendet, wenn man das Gehäuse8 für den lichtempfindlichen Körper mit dem Gehäuse9 für den Entwicklungskörper verbindet, so dass eine Haltevorrichtung (nicht gezeigt) in die Aussparung11b und in die Aussparung15b eingeführt wird, um eine genaue Positionierung zu bewirken. - Wenn das Gehäuse
8 für den lichtempfindlichen Körper und das Gehäuse9 für den Entwicklungskörper fest miteinander verbunden werden sollen, dann werden zunächst das Gehäuse8 für den lichtempfindlichen Körper und das Gehäuse9 für den Entwicklungskörper über den Schwenkzapfen33 verbunden, so dass sie sich um den Schwenkzapfen33 bewegen. Dann wird die Haltevorrichtung in die Aussparung11b , die der Drehachse11a zugeordnet ist, und in die Aussparung15b , die der Drehachse15a zugeordnet ist, eingeführt, um die genaue Positionierung der Drehachsen der lichtempfindlichen Trommel11 und der Entwicklungswalze15 zu bewirken. Während die genaue Lage festgehalten wird, werden die Schrauben34 und35 festgezogen, um starr das Gehäuse8 für den lichtempfindlichen Körper zusammen mit dem Gehäuse9 für den Entwicklungskörper zu verbinden. -
3A bis3C sind darstellende Zeichnungen, um zu erläutern, wie das Gehäuse8 für den lichtempfindlichen Körper und das Gehäuse9 für den Entwicklungskörper fest miteinander verbunden sind. - Wie in
3A gezeigt, können sich, wenn das Gehäuse8 für den lichtempfindlichen Körper und das Gehäuse9 für den Entwicklungskörper nur vom Schwenkzapfen33 verbunden sind, das Gehäuse8 für den lichtempfindlichen Körper und das Gehäuse9 für den Entwicklungskörper um den Schwenkzapfen33 relativ zueinander bewegen. - Wie in
3B gezeigt, werden das Gehäuse8 für den lichtempfindlichen Körper und das Gehäuse9 für den Entwicklungskörper in Hinblick auf ihre relativen Lagen so eingestellt, dass die Aussparung15b , die der Drehachse15a zugeordnet ist, durch eine Öffnung15c zu sehen ist, die durch eine Seitenplatte8a des Gehäuses8 für den lichtempfindlichen Körper hindurchgehend ausgebildet ist. Wie in der Figur gezeigt, ist eine Haltevorrichtung40 mit Stiften40a und40b versehen, die ein angespitztes Ende haben. Das angespitzte Ende des Stiftes40a und das angespitzte Ende des Stiftes40b sind so ausgebildet, dass die Aussparung11b , die der Drehachse11a zugeordnet ist, und die Aussparung15b , die der Drehachse15a zugeordnet ist, in einer gewünschten Lage festgelegt sind, wenn diese angespitzten Enden in die entsprechenden Aussparungen eingeführt werden. - Wie in
3C gezeigt, werden die Schrauben34 und35 durch Benutzung eines Schraubenziehers41 befestigt, während die Haltevorrichtung40 sich an Ort und Stelle befindet, um die Lagen des Gehäuses8 für den lichtempfindlichen Körper und des Gehäuses9 für den Entwicklungskörper sicher festzulegen. Auf diese Weise werden das Gehäuse8 für den lichtempfindlichen Körper und das Gehäuse9 für den Entwicklungskörper fest miteinander verbunden, um das Gehäuse10 fertig zu stellen. - Im Folgenden werden die Lagezuordnung zwischen der lichtempfindlichen Trommel
11 , der Entwicklungswalze15 und dem Schwenkzapfen33 beschrieben. -
4 ist eine darstellende Zeichnung, die die Zuordnung zwischen der lichtempfindlichen Trommel11 , der Entwicklungswalze15 und dem Schwenkzapfen33 zeigt. - Wie in
4 gezeigt, werden, wenn das Gehäuse8 für den lichtempfindlichen Körper und das Gehäuse9 für den Entwicklungskörper fest verbunden sind, die lichtempfindliche Trommel11 und die Entwicklungswalze15 gegeneinander gepresst, mit einer Oberflächeneinwölbung mit einer bestimmten Tiefe (0,1 ± 0,08 mm), die durch den Andruck zwischen die beiden Oberflächen eingebracht wird. Ein verzahntes Teil (nicht gezeigt), das am einen Ende der lichtempfindlichen Trommel11 angebracht ist, greift in ein verzahntes Teil (nicht gezeigt) ein, das an einem Ende der Entwicklungswalze15 angebracht ist. Eine Bezugs-Teilungslinie LA, die in4 gezeigt ist, steht senkrecht zu einer Linie, die die Drehachse der lichtempfindlichen Trommel11 und die Drehachse der Entwicklungswalze15 miteinander verbindet. In der Figur zeigt ein Teil b unter einem Winkel Ø relativ zur Bezugs-Teilungslinie LA die Richtung, in welcher ein Druck vom einen verzahnten Teil auf das andere verzahnte Teil aufgebracht wird. In der Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist der Schwenkzapfen33 auf einer Linie angeordnet, die sich unter einem Winkel befindet, der größer ist als der Winkel Ø. - Da die lichtempfindliche Trommel
11 , die Entwicklungswalze15 und der Schwenkzapfen33 relativ zueinander so angeordnet sind, wie es in4 gezeigt ist, liegt eine Kraft vor, wie sie durch einen Pfeil c gezeichnet ist, die die lichtempfindliche Trommel11 und die Entwicklungswalze15 enger aneinander zieht, wenn die lichtempfindliche Trommel11 und die Entwicklungswalze15 gedreht werden. Diese Kraft ist Teil der Kraft, die vom einen verzahnten Teil auf das andere verzahnte Teil in einer Richtung aufgebracht wird, die durch den Pfeil b bezeichnet ist, an einer Stelle, wo Zähne dieser verzahnten Teile in Berührung gelangen. Wie in4 gezeigt, ist die Kraft, die durch den Pfeil b bezeichnet ist, zusammengesetzt aus der Teilkraft, die vom Pfeil c bezeichnet ist, und einer anderen Teilkraft, die durch einen Pfeil d bezeichnet ist, und zwar wegen dieser speziellen räumlichen Anordnung des Schwenkzapfens33 . In dieser Ausbildung liegt deshalb keine Kraft vor, um die Entwicklungswalze15 von der lichtempfindlichen Trommel11 weg zu schieben, wodurch verhindert wird, dass der Entwicklungsvorgang unter einer Verschlechterung leidet, die vom Abtrennen der lichtempfindlichen Trommel11 von der Entwicklungswalze15 verursacht wird. - Im Folgenden wird ein anderes Problem einer Bilderzeugungsvorrichtung, in der eine Prozesspatrone vorliegt, beschrieben.
- In den letzten Jahren waren Bilderzeugungsvorrichtungen normalerweise so aufgebaut, dass nicht nur eine Tonerpatrone, sondern auch lichtempfindliche Teile Gegenstand des Ersatzes als verbrauchte Güter waren. Eine solche Ausbildung wird durch die Abnahme im Preis der lichtempfindlichen Teile ermuntert. Aus dem Grund des leichten Ersetzens einer Tonerpatrone und lichtempfindlicher Teile enthält eine Prozesspatrone eine Tonerpatrone, eine Abbildungs-Prozess-Einheit, etwa mit elektrischen Aufladungskomponenten, sowie lichtempfindliche Teile zusammen.
- Benutzer, die keine Wahl haben, als eine Bilderzeugungsvorrichtung in einem kleinen Raum zu installieren, wünschen, eine möglichst kleine Bild-Verarbeitungsvorrichtung zu haben. Um diesem Bedarf zu entsprechen und um auf dieses Marktsegment abzuzielen, haben manche Bilderzeugungsvorrichtungen verschiedenartige Vorrichtungskomponenten, die hierin eng gepackt sind. Deswegen muss eine Prozesspatrone in einem kleinen Volumen im Inneren der Bilderzeugungsvorrichtung angeordnet werden.
- Wenn eine Prozesspatrone in die Vorrichtung eingeschoben wird, dann die greift die Prozesspatrone in das Innere der Vorrichtung ein, um zuverlässig in einen geeigneten Raum zu passen, wodurch die Prozesspatrone daran gehindert wird, während Arbeitsvorgängen der Bilderzeugungsvorrichtung verlagert zu werden. Wenn ein Benutzer die Prozesspatrone einführt, kann der Benutzer überprüfen, ob die Prozesspatrone zuverlässig in ihre Lage verbracht wurde, indem er ein Geräusch erfasst, das ausgelöst wird, wenn die Prozesspatrone in das Innere der Vorrichtung eingreift.
- Bilderzeugungsvorrichtungen, die dazu ausgebildet sind, auf das oben erwähnte Marktsegment abzuzielen, müssen mit ihren inneren Bestandteilen dicht angeordnet sein, um eine Größe der gesamten Vorrichtung zu erzielen, die so klein wie möglich ist. In solchen Bilderzeugungsvorrichtungen ist der Handhabung der Prozesspatrone üblicherweise nicht ausreichende konstruktive Beachtung geschenkt, wegen der anscheinend unwesentlichen Natur eines solchen Handgriffs, beispielsweise in Anbetracht des Umstandes, ob der Handgriff leicht zu halten ist oder nicht. Deshalb haben die meisten Prozesspatronen nicht einen ausreichend großen Handgriff, und es ist in manchen Fällen sogar schwierig, welches Teil ein Handgriff sein soll. In diesen Fällen können Benutzer, die mit der Aufgabe nicht vertraut sind, auf Schwierigkeiten beim Ersetzen einer Prozesspatrone treffen.
- Selbst wenn eine Prozesspatrone ein Geräusch nach der zuverlässigen Anbringung in einer Vorrichtung machen soll, kann ein Benutzer doch denken, er bzw. sie habe die Arbeit schon fertig gestellt, während er bzw. sie die Prozesspatrone in einer unsicheren Lage belässt, wenn der Benutzer oder die Benutzerin nicht weiß, dass die Prozesspatrone ein Geräusch erzeugt, wenn sie zuverlässig ihren Sitz eingenommen hat. In diesem Fall beginnt die Bilderzeugungsvorrichtung mit Arbeitsvorgängen, während die Prozesspatrone nicht zuverlässig angebracht ist.
- Dementsprechend liegt ein Erfordernis für eine Prozesspatrone und eine Bilderzeugungsvorrichtung vor, worin die Prozesspatrone einen Handgriff aufweist, der leicht zu finden ist, und die Vornahme einer leichten Überprüfung ermöglicht, ob die Prozesspatrone zuverlässig in ihre Lage versetzt ist.
-
5 ist eine darstellende Zeichnung, die eine Ausbildung einer ein Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.5 zeigt im Vergleich mit1 eine im Wesentlichen identische Ausbildung, ist aber auf den Zweck zugeschnitten, Merkmale der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf einen Handgriff und eine zuverlässige Anbringung der Prozesspatrone zu unterstreichen. - In
5 fällt die linke Seite der Figur mit der Vorderseite der Bilderzeugungsvorrichtung zusammen. Die Bilderzeugungsvorrichtung umfasst ein Außengehäuse101 , eine Papierbogenbahn102 , die nahe der Unterseite des Außengehäuses101 vorgesehen ist, eine Druckeinheit103 , die über der Papierbogenbahn102 zum Zweck vorgesehen ist, einen Bogen zu bedrucken, der durch die Papierbogenbahn102 zugeführt wurde, und eine Abtasteinheit (scanner unit104 ), die über der Druckeinheit103 zu dem Zweck vorgesehen ist, Dokumentenabbildungen abzulesen. - Die Druckeinheit
103 umfasst eine Einheit105 zum Herstellen eines latenten Bildes, eine Prozesspatrone106 und eine Fixiereinheit107 . Die Prozesspatrone106 ist so aufgebaut, dass an einem Einheitsgehäuse108 eine lichtempfindliche Trommel109 drehbar angebracht ist, und dass sie eine Aufladewalze110 und eine Entwicklungseinheit111 umfasst, die rund um die lichtempfindliche Trommel109 angeordnet sind. Die lichtempfindliche Trommel109 steht in Berührung mit einer Übertragungswalze112 , die im Inneren des Außengehäuses101 vorgesehen ist. Die Entwicklungseinheit111 umfasst einen Behälter113 für Entwicklungsmittel, der einstückig mit dem Einheitsgehäuse108 ausgebildet ist, eine Rühreinheit114 zum Umrühren des Entwicklungsmittel im Inneren des Behälters113 für Entwicklungsmittel, eine Entwicklungswalze115 , die gegen die lichtempfindliche Trommel109 angedrückt wird, eine Zuführwalze116 zum Zuführen des Entwicklungsmittels zur Entwicklungswalze115 , sowie eine Entwicklungsklinge117 , die in Berührung mit der Entwicklungswalze15 angeordnet ist. - Die Einheit
105 zum Herstellen eines latenten Bildes ist oberhalb der Prozesspatrone106 vorgesehen und es erfolgt eine Abtastung durch einen Laserstrahls auf einer elektrisch geladenen Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel109 , während der Laserstrahl von Bildsignalen moduliert ist. Diese Abtastung erzeugt ein latentes Bild auf der lichtempfindlichen Trommel109 . - Nahe der Rückseite des Außengehäuses
101 ist ein Papierzufuhrtisch118 vorgesehen, um Dokumentenbogen zu tragen, die von der Abtasteinheit104 zugeführt werden, nachdem die Dokumentenbögen abgelesen wurden. Der Papierzufuhrtisch118 hält auch einen Stapel von Bogen S auf einer geneigten Platte. Rund um die Unterseite des Papierzufuhrtisches118 sind eine Papierzufuhrwalze119 , eine Andruckplatte120 , ein Trennpolster121 und eine Klemmwalze122 vorgesehen. Die Papierzufuhrwalze119 wird in Drehung versetzt, während die Andruckplatte120 einen Stapel von Bögen S gegen die Papierzufuhrwalze119 andrückt. Das Trennpolster121 und die Klemmrolle122 werden elastisch gegen die Papierzufuhrwalze119 angedrückt, um zu verhindern, dass mehr als ein Bogen gleichzeitig zugeführt wird. Der Papierzufuhrtisch118 , die Papierzufuhrwalze119 , die Andruckplatte120 , das Trennpolster121 und die Klemmrolle122 bilden zusammen eine Papierzufuhreinheit123 . - Die Papierzufuhrwalze
119 , das Trennpolster121 und die Klemmwalze122 sind nahe einem Einlaufpunkt in die Papierbogenbahn102 gelegen. Die Papierbogenbahn102 ist mit einer unteren Bahn124 verbunden, die im Vergleich mit der Papierzufuhrwalze119 hinter dieser angeordnet ist. Die Bilderzeugungsvorrichtung, die in5 gezeigt ist, kann mit einer gesonderten Papierzufuhrvorrichtung (nicht gezeigt) verwendet werden, so dass das Außengehäuse101 auf die Papierzufuhrvorrichtung aufgesetzt wird. In dieser Ausbildung werden Papierbogen von der getrennten Papierzufuhrvorrichtung der Bilderzeugungsvorrichtung über die untere Bahn124 zugeführt. - Die Fixiereinheit
107 , ist, in Flussrichtung gesehen, hinter der Papierbogenbahn102 gelegen und fixiert ein Bild auf einem Papierbogen, nachdem das Bild auf den Bogen übertragen wurde. Eine erste Papier-Auswurfrolle125 liegt weiter in Flussrichtung hinter der Fixiereinheit107 . Es ist auch ein Papierauswurfschlitz126 an der Frontseite des Außengehäuses101 vorgesehen, um bedruckte Bogen in horizontaler Richtung auszuwerfen. - Ferner ist ein Papierbogenstapler
127 über der Fixiereinheit107 vorgesehen, und ist nach oben durch eine Öffnung des Außengehäuses101 freigelegt. Der Papierbogenstapler127 umfasst einen unteren Teil128 und eine Papieraufnahmeplatte129 , auf der Papierbogen gehalten werden, und dient als eine Wand, um den Papierbogenstapler127 von der Druckeinheit103 zu trennen. - Nahe dem Papierauswurfschlitz
126 ist ein Schalthaken130 vorgesehen, der sich um eine Schwenkmitte bewegen kann. Der Schalthaken130 ist zwischen der ersten Papierauswurfwalze125 und dem Papierauswurfschlitz126 gelegen und führt einen Bogen, der von der ersten Papierauswurfwalze125 zugeführt wird, in Richtung nach oben vom Papierauswurfschlitz126 weg, wenn der Schalthaken130 in stehender Lage eingestellt ist. - Ein Auswurfweg
131 für gedrehtes Papier ist zwischen dem Schalthaken130 und dem Papierbogenstapler127 zu dem Zweck vorgesehen, Papierbogen zu führen. Der Auswurfweg131 für gedrehtes Papier ist aus einem Paar Auswurfführungen131a und131b für gedrehtes Papier hergestellt. An der Oberseite des Auswurfweges131 für gedrehtes Papier werden Papierbogen dem Papierbogenstapler127 von einer zweiten Papierauswurfwalze132 zugeführt. Die zweite Papierauswurfwalze132 umfasst ein Paar Walzen132a und132b . - Eine Abdeckung
133 bildet eine Frontseite des Außengehäuses101 und kann geöffnet werden. Die Abdeckung133 ist von einem Schwenkzapfen134 getragen und bewegt sich um diesen. Der untere Teil128 der Papieraufnahmeplatte129 des Papierbogenstaplers127 sowie die Auswurfführung131a und die Walze132a für das gedrehte Papier sind an der Abdeckung133 angebracht und bewegen sich zusammen mit dieser. - Die Abtasteinheit
104 , die an dem Außengehäuse101 vorgesehen ist, umfasst eine Bildableseeinheit135 zum Ablesen von Dokumentenabbildungen sowie einen Dokumententisch136 , um einen Stapel von Dokumentenbogen bereitzuhalten, der in die Bildableseeinheit135 eingespeist wird. Der Dokumententisch136 wird von einem Schwenkzapfen137 getragen und kann sich um diesen bewegen. - Der Dokumententisch
136 kann sich zwischen einer Dokumenten-Führungsposition zum Führen von Dokumentenbogen und einer Bogen-Empfangsposition zum Empfangen ausgeworfener und abgedruckter Bögen bewegen. Der Dokumententisch136 ist in der Dokumentenführungslage durch ausgezogene Linien in5 gezeigt und erstreckt sich in einer Richtung, in welcher die Dokumentenbogen der Abtasteinheit104 zugeführt werden. In der Dokumentenführungslage ist der Dokumententisch136 zuverlässig von dem Tischträger138 getragen, der als Teil der Abdeckung133 ausgebildet ist. - Der Dokumententisch
136 ist in der Bildaufnahmelage durch teilweise gestrichelte Linien in5 gezeigt. Das Außengehäuse101 ist mit einem Anschlag (nicht gezeigt) versehen, um den Dokumententisch136 zuverlässig in der Bogenaufnahmeposition zu halten. In der Bogenaufnahmeposition erstreckt sich eine Rückseite des Dokumententischs136 längs einer imaginären Verlängerung der Papieraufnahmeplatte129 und verharrt deshalb in einer Richtung, in welcher die gedruckten Bögen ausgeworfen werden. Auf diese Weise dient der Dokumententisch136 in der Bogenaufnahmeposition als Hilfsmittel zur Aufnahme ausgeworfener Dokumente. - An der oberen Oberfläche der Abtasteinheit
104 ist eine Betätigungseinheit (nicht gezeigt) in Form einer Schalttafel vorgesehen. Wenn eine Kopier-Betriebsart ausgewählt wird, dann wird die Betätigungseinheit verwendet, um Einstellungen der Anzahl von Kopien, der Dokumentengröße, des Verhältnisses der Umwandlung der Kopiengröße usw. vorzunehmen. Wenn eine Fax-Betriebsart gewählt ist, ist der Benutzer veranlasst, eine Telefonnummer einzugeben, an die beispielsweise ein Dokument gefaxt werden soll. Die Betätigungseinheit hat eine Anzeigeeinheit (nicht gezeigt), beispielsweise an ihrer einen Seite, so dass die Anzeigeeinheit die Betriebsbedingungen der Druckeinheit103 anzeigen kann, was den Zustand des Aus- und Anschaltens von Strom, einen Fehlerzustand, das Auftreten eines Staus, einen Verbindungszustand, ob die Druckeinheit103 dabei ist, mit einem PC (Personal Computer) zu kommunizieren, usw. angeht. -
6 ist eine Perspektivansicht der Prozesspatrone106 .7 ist eine Seitenansicht der Prozesspatrone106 .8 ist eine Frontansicht der Prozesspatrone106 . Unter Bezugnahme auf die6 bis8 wird eine detaillierte Beschreibung hinsichtlich der Prozesspatrone106 geliefert. - Das Einheitsgehäuse
108 der Prozesspatrone106 weist einen Handgriff139 auf, der an dessen oberer Oberfläche108a angebracht ist. Die obere Oberfläche108a ist im wesentlichen eine flache Oberfläche. Der Handgriff139 wird von Hand ergriffen, wenn man die Prozesspatrone106 aus dem Außengehäuse101 entfernt oder die Prozesspatrone106 in das Außengehäuse101 einführt. Der Handgriff139 erstreckt sich in Längsrichtung des Außengehäuses108 und hat Löcher bzw. Bohrungen140 . Der Handgriff139 erhält eine solche Höhe, dass die tatsächliche Oberseite des Handgriffs139 gerade die Rückseite der Papieraufnahmeplatte129 erreicht, die der innerste Teil der Abdeckung133 ist, wenn die Prozesspatrone106 ordnungsgemäß in dem Außengehäuse101 angeordnet ist. - Jede Seite des Einheitsgehäuses
108 ist mit einer ersten Ausstülpung141 und einer zweiten Ausstülpung142 versehen. Die erste Ausstülpung141 ist in Nähe der Drehachse der lichtempfindlichen Trommel109 angeordnet, und die zweite Ausstülpung142 ist am Behälter113 für Entwicklungsmittel angebracht. Die erste Ausstülpung141 passt in die erste Führungsnut143 , die im Inneren des Außengehäuses101 vorgesehen ist. Der zweite Vorsprung142 passt in eine zweite Führungsnut144 , die auch im Inneren des Außengehäuses101 ausgebildet ist. - Die erste Führungsnut
143 und die zweite Führungsnut144 bilden eine Bahn, längs deren die Prozesspatrone106 entnommen oder eingeführt wird, und sie dienen dazu, die erste Ausstülpung141 bzw. die zweite Ausstülpung142 zu führen. Der Handgriff139 ist an der oberen Oberfläche108a des Einheitsgehäuses108 unter einem Winkel vorgesehen, der der Richtung der Bahn entspricht, die von der ersten Führungsnut143 und der zweiten Führungsnut144 gebildet ist. - Das Einheitsgehäuse
108 hat einen Verschluss145 , der die lichtempfindliche Trommel109 abdeckt, wenn die Prozesspatrone106 nicht im Inneren des Außengehäuses101 eingesetzt ist. Der Verschluss145 hat einen Arm146 auf jeder seiner Seiten, und die Arme146 erstrecken sich in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung. Jeder der Arme146 ist mit seinem einen Ende am Verschluss145 angebracht, um imstande zu sein, um den Anbringungspunkt zu schwenken, und ist mit seinem anderen Ende an einer Seitenfläche des Einheitsgehäuses108 über einen Schwenkzapfen147 angebracht, um imstande zu sein, sich um den Schwenkzapfen147 zu bewegen. Die Anne146 werden in der einen Richtung so gedrückt, dass eine Kraft auf den Verschluss145 aufgebracht wird, um diesen zu schließen. Diese Belastungskraft ist von einer Feder148 vorgesehen, die rund um den Schwenkzapfen147 herumgewickelt ist. - Eine Feder
149 ist an einem Verbindungspunkt zwischen dem Arm146 und dem Verschluss145 so vorgesehen, dass die Feder149 den Verschluss145 vorbelastet und gegen das Einheitsgehäuse108 drückt. Ferner ist ein Eingriffsteil150 mit einer Form wie eine Ausstülpung in der Nähe des Verbindungspunktes zwischen dem Arm146 und dem Verschluss145 vorgesehen. - Es wird wieder auf
5 Bezug genommen; wenn ein Dokumentenbild abgetastet werden soll, dann wird ein Dokumentenbogen in die Bildableseeinheit135 eingegeben, während man den Dokumententisch136 in der horizontalen Lage zum Führen eines Dokumentes hält. Die Bildableseeinheit135 tastet das Dokumentenbild auf dem Dokumentenbogen ab und wirft den Dokumentenbogen aus, der dann von einer geneigten Oberfläche des Papierzufuhrtisches118 getragen wird. Das abgetastete Bild wird zu einer fernen Stelle übertragen, wenn die Betriebsart eine Fax-Sendebetriebsart ist. Das abgetastete Bild kann aber auch auf einen Bogen S ausgedruckt werden, der vom Papier-Zufuhrtisch118 zugeführt wird, wenn die Betriebsart eine Kopier-Betriebsart ist. Es gibt auch eine Faksimile-Empfangs-Betriebsart, in welche ein Bild, das von einer abgelegenen Stelle her gesendet wird, auf dem Bogen S ausgedruckt werden kann. - Wenn man ein Bild auf einen Bogen S druckt, dann dreht sich die lichtempfindliche Trommel
109 im Uhrzeigersinn in5 , während ihre Oberfläche von der Ladewalze110 elektrisch aufgeladen wird. Ferner bildet die Einrichtung105 zum Bild eines latenten Bildes ein elektrostatisches, latentes Bild auf der geladenen Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel109 , wenn das Bild abgetastet oder von einer abgelegenen Stelle her gesendet wird. Das latente Bild wird von der Entwicklungseinheit111 entwickelt. Das entwickelte Bild wird dann auf den Bogen S übertragen, der vom Papierzufuhrtisch118 durch die Papierzufuhrwalze119 zugeführt wird. Das auf den Bogen S übertragene Bild wird fixiert, wenn der Bogen S durch die Fixiereinheit107 hindurch läuft. Schließlich wird der Bogen, auf dem sich ein gedrucktes Bild befindet, aus der Vorrichtung ausgeworfen. - Wenn der Dokumententisch
136 während des Druckvorganges in die Bogen-Aufnahmeposition verbracht wird, kann eine Bedienungsperson eine Richtung auswählen, in welcher der Bogen S ausgeworfen wird. Da das Außengehäuse101 so konstruiert ist, dass es eine verhältnismäßig geringe Höhe wegen der Anforderung einer kompakten Größe aufweist, kann der Papierbogenstapler127 keine ausreichende Tiefe haben, um den Bogen S zuverlässig zu tragen. Jedoch selbst in diesem Fall kann der Dokumententisch136 gemeinsam mit der Papieraufnahmeplatte129 den ausgeworfenen Bogen S zuverlässig tragen, da der Dokumententisch136 so angeordnet ist, dass er sich längs einer imaginären Verlängerung der Papieraufnahmeplatte129 erstreckt. - Wenn der Dokumententisch
136 in die Dokumenten-Führungslage hinüberbewegt wird, dann erfasst ein Fühler (nicht gezeigt) diese Lage des Dokumententisches136 , um einen Elektromagneten (nicht gezeigt) zu betreiben, der am Schalthaken130 angebracht ist, so dass der Schalthaken130 automatisch in eine Lage zum Auswerfen von Bogen durch den Papier-Auswurfschlitz126 versetzt wird. Auf diese Weise hat die Bedienungsperson keine Wahl, wo die Bogen ausgeworfen werden sollen, wenn der Dokumententisch136 in die Dokumenten-Führungslage versetzt ist und den Papierbogenstapler127 abdeckt. Alle Bögen S werden in diesem Fall durch den Papier-Auswurfschlitz126 ausgeworfen. - Der Dokumententisch
136 kann mit dem Schalthaken130 über einen Verbindungshebel so verbunden sein, dass eine Lageänderung des Dokumententisches136 zu einer Lageänderung des Schalthakens130 führt. In dieser Ausbildung bewegt eine Änderung der Lage des Dokumententischs136 in die Dokumenten-Führungslage den Schalthaken130 so, dass die Lage des Auswurfs der Bogen S automatisch auf den Papier-Auswurfschlitz126 umgeschaltet wird. - In der erfindungsgemäßen, ein Bilderzeugungsvorrichtung öffnet die Bedienungsperson zunächst die Abdeckung
133 , wenn ein Erfordernis vorliegt, die Prozesspatrone106 zu ersetzen. Die Bedienungsperson entfernt dann die Prozesspatrone106 , indem sie den Handgriff139 hält. Man wird richtig annehmen, dass die Bedienungsperson intuitiv versucht, den Handgriff139 in eine Richtung zu ziehen, in der sich der Handgriff139 von der Prozesspatrone106 weg erstreckt. Auf der Grundlage dieser Annahme ist der Handgriff139 der vorliegenden Erfindung so ausgebildet, dass er sich längs einer Richtung erstreckt, die mit einer allgemeinen Richtung der ersten Führungsnut143 und der zweiten Führungsnut144 übereinstimmt. Deshalb kann die Bedienungsperson die Prozesspatrone106 sanft herausnehmen, ohne es zu verfehlen, die ordnungsgemäße Richtung zum Ziehen an der Prozesspatrone106 herauszufinden. Bei der Prozesspatrone106 , die vom Außengehäuse101 entfernt wurde, ist die lichtempfindliche Trommel109 vom Verschluss145 abgedeckt, da der Verschluss145 von der Feder148 belastet wird. - Dann führt die Bedienungsperson eine neue Prozesspatrone
106 ein. Wenn die neue Prozesspatrone106 in einer geeigneten Lage angeordnet ist, dann greift das Eingriffsteil150 in ein Gegenstück (nicht gezeigt) ein, das im Außengehäuse101 vorgesehen ist. In dieser Lage wird der Verschluss145 so geöffnet, dass die lichtempfindliche Trommel109 im Inneren des Außengehäuses101 freigelegt wird. Nach dem Einsetzen der Prozesspatrone106 wird die Abdeckung133 geschlossen. -
9A ist eine darstellende Zeichnung, die eine geeignete Lage der Prozesspatrone106 zeigt, wenn die Abdeckung133 geschlossen ist.9B ist eine darstellende Zeichnung, die einen Fall zeigt, in dem die Prozesspatrone106 nicht in einer geeigneten Lage angeordnet wurde. - Wie in
9B gezeigt, stößt, wenn die Prozesspatrone106 nicht eingeführt wird, bis sie gegen ein Ende der ersten Führungsnut143 und der zweiten Führungsnut144 anschlägt, das Innere der Abdeckung133 (das heißt die Rückseite der Papieraufnahmeplatte129 ) gegen die Spitze des Handgriffs139 an. Durch diese Tatsache kann die Bedienungsperson wissen, dass die Prozesspatrone106 nicht in einer geeigneten Lage angeordnet ist. Dieser Alarmmechanismus kann durch eine einfache mechanische Ausbildung bewerkstelligt werden, statt dass man einen Fühler verwendet, um die Lage der Prozesspatrone106 zu überprüfen und für eine Anzeige zu sorgen, um die Bedienungsperson von der ungeeigneten Positionierung der Prozesspatrone106 zu informieren. Wenn die Prozesspatrone106 nicht in einer geeigneten Lage angeordnet ist, dann kann die Bedienungsperson die Abdeckung133 mit ein wenig übermäßiger Kraft schließen, so dass die Papieraufnahmeplatte129 den Handgriff139 voran schiebt und hierdurch die Prozesspatrone106 in die geeignete Lage verbringt. - Da der Handgriff
139 groß ist, kann die Bedienungsperson mühelos den Handgriff139 ergreifen, selbst wenn die Bedienungsperson nicht vor der Vorrichtung steht. Ferner sind Löcher140 durch den Handgriff139 durchgehend so ausgebildet, dass Wärme, die von der Fixiereinheit107 erzeugt wird, die dicht an der Prozesspatrone106 angeordnet ist, entweichen kann, statt sich unter dem Handgriff139 zu verfangen. Auf diese Weise entweicht Wärme mühelos trotz der großen Abmessung des Handgriffs139 . Ferner dienen die Löcher140 als Mittel, um es der Bedienungsperson zu ermöglichen, einen mühelosen und zuverlässigen Griff am Handgriff139 zu haben. - Wie oben beschrieben, sorgt die vorliegende Erfindung für eine Prozesspatrone, deren Handgriff von der oberen Oberfläche des Patronengehäuses absteht, so dass es leicht ist, den Handgriff zu erblicken, indem man nur einen Blick auf die Prozesspatrone wirft. Da der Handgriff so ausgebildet ist, dass die Oberseite des Handgriffs nahezu die Innenoberfläche der Abdeckung berührt, wenn die Abdeckung geschlossen ist, kann die Abdeckung nicht vollständig geschlossen werden, wenn die Prozesspatrone nicht in einer geeigneten Lage angeordnet ist. Diese Ausbildung ermöglicht es, dass eine ungeeignete Anbringung der Prozesspatrone leicht erfasst werden kann.
- Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung erstreckt sich der Handgriff über eine Länge in Längsrichtung der Prozesspatrone, so dass der Handgriff mühelos erblickt und als Handgriff erkannt wird. Da der Handgriff eine beträchtliche Längenerstreckung hat, ist er leicht zu ergreifen, ungeachtet der Lage der Bedienungsperson in Bezug auf die Vorrichtung, und entweder eine Hand oder beide Hände können zum Ergreifen des Handgriffs benutzt werden.
- Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung steht der Handgriff in einer Richtung vor, längs welcher die Prozesspatrone aus der Vorrichtung entfernt wird, so dass das Ziehen am Handgriff in Richtung der Handgrifferstreckung eine sanfte Entfernung der Prozesspatrone ergibt.
- Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Fixiereinheit der Bilderzeugungsvorrichtung insgesamt unter dem Handgriff gelegen, wenn die Prozesspatrone in einer geeigneten Lage im Inneren der Bilderzeugungsvorrichtung angeordnet wird. Da der Handgriff mit Löchern versehen ist, fängt sich Wärme, die durch die Fixiereinheit erzeugt wird, nicht unter dem Handgriff, sondern kann trotz der verhältnismäßig großen Abmessung des Handgriffs entweichen.
- Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann, da der Handgriff so ausgebildet ist, dass die Oberseite des Handgriffs nahezu die Innenoberfläche der Abdeckung berührt, wenn die Abdeckung geschlossen ist, eine um ein weniges übermäßige Kraft zum Schließen der Abdeckung die Prozesspatrone in eine geeignete Lage versetzen, selbst wenn die Prozesspatrone anfänglich nicht in der geeigneten Lage angeordnet war.
Claims (8)
- Prozesspatrone (
3 ), welche zwei Gehäuse (8 ,9 ) umfasst, wobei – in dem ersten Gehäuse (8 ) eine lichtempfindliche Trommel (11 ) angeordnet ist, – in dem zweiten Gehäuse (9 ) eine Entwicklungswalze (15 ) angeordnet ist, – der Drehachse der lichtempfindlichen Trommel (11 ) ein erstes Teil (11a ) mit einer ersten Aussparung (11b ) zugeordnet ist, – der Drehachse der Entwicklungswalze (15 ) ein zweites Teil (15a ) mit einer zweiten Aussparung (15b ) zugeordnet ist, und – eine Haltevorrichtung (40 ) mit einer Anzahl Zapfen (40a ,40b ) vorgesehen ist, die in die erste Aussparung (11a ) der lichtempfindlichen Trommel (11 ) und in die zweite Aussparung (11b ) der Entwicklungswalze (15 ) eingeführt sind, um die lichtempfindliche Trommel (11 ) und die Entwicklungswalze (15 ) miteinander zu verbinden und eine genaue Positionierung ihrer Drehachsen zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäuse (8 ,9 ) über die Haltevorrichtung (40 ) und einen Schwenkzapfen (33 ) so miteinander verbunden sind, dass die lichtempfindliche Trommel (11 ) und die Entwicklungswalze (15 ) gegeneinander gepresst werden, wobei die beiden Gehäuse (8 ,9 ) relativ zueinander bewegbar sind, wenn die beiden Gehäuse nur über den Schwenkzapfen (33 ), nicht aber über die Haltevorrichtung (40 ) miteinander verbunden sind. - Prozesspatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des ersten Gehäuses (
8 ) relativ zu dem zweiten Gehäuse (9 ) durch Schrauben (34 ,35 ) festgelegt ist. - Prozesspatrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkzapfen (
33 ) sich in einer Richtung parallel zur Drehachse der lichtempfindlichen Trommel (11 ) und zur Drehachse der Entwicklungswalze (15 ) erstreckt. - Prozesspatrone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner die folgenden Teile aufweist: ein erstes verzahntes Teil, das an der lichtempfindlichen Trommel (
11 ) angebracht ist und sich mit dieser dreht, und ein zweites, verzahntes Teil, das an der Entwicklungswalze (15 ) angebracht ist und sich mit dieser dreht, wobei das zweite verzahnte Teil in das erste verzahnte Teil eingreift, wobei der Schwenkzapfen (33 ) so angeordnet ist, dass die lichtempfindliche Trommel (11 ) und die Entwicklungswalze (15 ) einer Kraft unterzogen sind, die die lichtempfindliche Trommel (11 ) und die Entwicklungswalze (15 ) dichter aneinanderzieht, wenn sich das erste verzahnte Teil und das zweite verzahnte Teil drehen. - Verfahren zum Zusammenbau einer Prozesspatrone (
3 ), die zwei Gehäuse (8 ,9 ) umfasst, bei dem – eine lichtempfindliche Trommel (11 ) in einem ersten Gehäuse (8 ) angeordnet wird, – eine Entwicklungswalze (15 ) in einem zweiten Gehäuse (9 ) angeordnet wird, – wobei der Drehachse der lichtempfindlichen Trommel (11 ) ein erstes Teil (11a ) mit einer ersten Aussparung (11b ) zugeordnet ist und der Drehachse der Entwicklungswalze (15 ) ein zweites Teil (15a ) mit einer zweiten Aussparung (15b ) zugeordnet ist, – die beiden Gehäuse (8 ,9 ) über einen Schwenkzapfen (33 ) miteinander verbunden werden, – die beiden Gehäuse (8 ,9 ) durch Schwenken um den Schwenkzapfen (33 ) aufeinander zu bewegt werden und – eine Haltevorrichtung (40 ) so eingeführt wird, dass ein erster Zapfen (40a ) der Haltevorrichtung (40 ) in die erste Aussparung (11b ) eingeführt wird und ein zweiter Zapfen (40b ) der Haltevorrichtung (40 ) in die zweite Aussparung (15b ) eingeführt wird, um die lichtempfindliche Trommel (11 ) und die Entwicklungswalze (15 ) gegeneinander zu pressen und eine genaue Positionierung der Drehachsen der lichtempfindlichen Trommel (11 ) und der Entwicklungswalze (15 ) zu bewirken, so dass die beiden Gehäuse (8 ,9 ) über die Haltevorrichtung (40 ) und den Schwenkzapfen (33 ) miteinander verbunden sind. - Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Relativlage des Gehäuses (
8 ) für die lichtempfindliche Trommel (11 ) in Bezug auf das Gehäuse (9 ) für die Entwicklungswalze (15 ) durch Festziehen der Schrauben (34 ,35 ) festgelegt wird. - Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die beiden Gehäuse (
8 ,9 ) durch Schwenken um den Schwenkzapfen (33 ) aufeinander zubewegt werden, wobei sich der Schwenkzapfen (33 ) parallel zur Drehachse der lichtempfindlichen Trommel (11 ) und der Entwicklungswalze (15 ) erstreckt. - Elektrophotographische Bilderzeugungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Prozesspatrone (
3 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 umfasst.
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