DE1977111U

DE1977111U - Gesichtsmaske.

Info

Publication number: DE1977111U
Application number: DEH60362U
Authority: DE
Inventors: Ingeburg Hohmann
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1967-09-29
Filing date: 1967-09-29
Publication date: 1968-01-18

Description

!A557 786*29.9:6/

Civ.-ing. Wilhelm Heberer VL

und Warenzetahenaachen

JL^{Frankfurt am Ma|}n

S 38 - Telefon 72 22.1V

Ingeburg H ο h m a η η geb. Keidel, Frankfurt-Griesheim,

Mainzer Landstraße 629

Gesichtsmaske

Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine neuartige Gesichtsmaske zum Schutz gegen aufzusprühende Haarpflegemittel.

Es ist heute allgemein üblich, daß die Frisuren der Damen nach ihrer Vollendung mit einem die Form der Frisur erhaltenden Sprühmittel benetzt werden. Bei diesem Sprühprozeß ist es kaum zu vermeiden, daß besonders bei dem Besprühen des vorderem Frisurteiles, bedingt durch die Streuung des unter Druck ausgestoßenen Mediums auch nebeiförmige Teilchen die Stirne und Augenpartie treffen, was sehr unangenehm ist und besonders bei Damen mit empfindlicher bezw. allergischer Haut sogar schädigende und schmerzende Wirkungen hervorrufen kann.

Zur Behebung dieses negativen Einflusses wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Person während des Aufbringens des sprühenden Yerfestigungsmittels ihr Gesicht mit einer entsprechendförmigen Maske selbst so abdeckt, daß streuende Mediumteilchen die Gesichtshaut nicht erreichen können.

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Das Wesen der ITeuheit ist gekennzeichnet durch eine gewölbte, der Gesichtsform angepaßte und das Gesicht völlig abdeckende, mit einem Griff versehene durchsichtige Maske aus einem geeigneten Kunststoff, deren oberer Rand sowie deren seitliche Innenränder sich an das Gesicht anlegen, während Augen-, Nasen« und Mundpartieen keine Berührung mit der Maske haben, so daß z.B, auch eine Brille nicht stört.

Eine solche Gesichtsmaske sollte Bestandteil eines jeden Damen-Friseur-Salons sein.

In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt

Fig.. 1 die Gesichtsmaske in der Torderansicht Fig. 2 eine Seitenansicht hierzu und Fig. 3 <iie Gesichtsmaske in Funktion.

lach der Zeichnung ist 1 die aus einem durchsichtigen Kunststoff bestehende Gesichtsmaske mit dem oberen gegen die Stirne anzulegenden Rand 1a und den seitlichen gegen die Schläfen anzulegenden Rändern 1b. 2 ist der Griff der Maske mit der Bohrung 2a zum Aufhängen derselben. -

lach Figur 3 ist 5 cLie zu verfestigende Frisur mittels des aus der Sprühdose 3 .zu zerstäubenden Mediums. 4 ist das zu schützende Gesicht der zu behandelnden Person.

Claims

1. Gesichtsmaske, gekennzeichnet durch eine der Gesichts«- und Kopfform angepaßte, mit einem Griff (2) versehene gewölbte Maske (1), vorzugsweise aus einem durchsichtigen Kunststoff "bestehend, die mit sich im Bereiche der Stirne und der Schläfen anlegenden Randzonen (1a, Tb) ausgerüstet ist, und deren Wölbung so gestaltet ist, daß in der Punktionsstellung z?risehen der Maske und der Augen-, lasen- und Mundpa$?tie ein ausreichender Zwischenraum ist.

2. Gesichtsmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske eine Aufhängevorrichtung (2a) besitzt.