DE3308194A1 - Haarspray-abschirmung - Google Patents
Haarspray-abschirmungInfo
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
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- Helmets And Other Head Coverings (AREA)
- Brushes (AREA)
Description
J U Ö I y4
• χ - H
Haarspray-Abschirmung
Die Verwendung von feinverstäubten Kosmetikpräparaten
, wie z. B. Haarsprays, die von Aerosol- oder Druckbehältern dispergiert werden, hat sich in den
letzten Jahren weit verbreitet. Diese Präparate enthalten oftmals Bestandteile und Ersatzstoffe, die
die Augen und die Haut des Benutzers reizen und schädigen.
Obwohl eine Vielfalt von Gesichtsmasken entwickelt worden ist, um das Gesicht des Benutzers gegenüber
dem Staub der mit Sprühmitteln beladenen Atmosphäre . zu schützen, haben sich diese generell als unbefriedigend
herausgestellt, weil ihre komplexe Formgebung und starre Konstruktion eine Unbequemlichkeit
und Irritation des Gesichts vom Benutzer hervorrufen. Ein Ergebnis ist, daß vor einer ausgedehnten Verwendung
solcher Masken zurückgeschreckt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Haarspray-Abschirmung zu schaffen, die über dem Gesichtsbereich
des Benutzers bzw. der Benutzerin leicht an ihrem Platz gehalten werden kann, um diesen
Gesichtsbereich davor zu schützen, daß er während der Anwendung des Haarsprays oder dgl. diesem übermäßig
ausgesetzt wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, diese Haarspray-Abschirmung
so herzustellen, daß mit ihr auf einfacher Weise jegliches übersprühen des angewendeten
Haarspray-Präparates gesammelt werden kann, so
-z-
daß Kosmetika, die zuvor auf dem Benutzergesicht aufgebracht worden sind, nicht beeinträchtigt werden
.
Weiterhin ist es Ziel der Erfindung, eine Haarspray-Abschirmung zu schaffen, bei der jegliches
übersprühte Material des aufgebrachten zerstäubten Kosmetikpräparates daran gehindert wird, auf den
Griffteil des Gerätes und auf die Hand des Benutzers abzutropfen und sich damit zu vereinigen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Haarspray-Abschirmung
herzustellen, die in ihrem Aussehen attraktiv sowie in.ihrer Herstellung wirtschaftlieh
ist und die leicht in einem sauberen Zustand gehalten werden kann.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Haarspray-Abschirmung zu schaffen, die aus verhältnismäßig
wenigen Teilen aufgebaut und für eine nahe Anwendung an den Haarlinienbereichen des Benutzers
bzw. der Benutzerin geformt ist und die außerdem aus dauerhaften, langlebigen und relativ billigen Materialien
leicht geformt werden kann.
Es ist darüber hinaus auch noch Ziel der Erfindung eine Haarspray-Abschirmung zu schaffen, die aus optisch
transparentem Material gebildet ist, um einer Sichtbeeinträchtigung während der Anwendung von zerstäubten
Kosmetikpräparaten auf dem Haar des Benutzers bzw. der Benutzerin entgegenzuwirken.
Erfindungsgemäß enthält die Haarspray-Abschirmung folgenden Teile:
- einen Hauptabschirmkörperteil, der aus einem Stück leichtgewichtigen, im wesentlichen starren Materiales
geformt ist,
- einen mit dem genannten Körperteil verbundenen Handgriff sowie
- einen Rahmen, der ein rinnenartiges Reservoir bildet, das sich entlang wenigstens eines Abschnittes
des Hauptkörperteiles erstreckt, so daß es jegliche vom Hauptkörperteil herablaufende
Flüssigkeit aufsammelt.
In typischer Weise ist die erfindungsgemäße Haarspray-Abschirmung eine solche die in .der Hand gehalten
werden kann und aus einem optisch transparenten Material besteht, um beim Benutzer bzw. bei
der Benutzerin Gesicht, Augen, Ohren und dgl. zu schützen, wenn ein Kosmetikhaarspray aufgebracht
wird.
Die Erfindung sei mit ihren oben angegebenen Merkmalen und Vorteilen im folgenden anhand eines in
der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles noch näher beschreiben. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht der Haarspray-Abschirmung;
Fig. 2 eine Ansicht der entgegengesetzten Seite
von der Abschirmung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Abschirmung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte Detail-Schnittansicht des
unteren Rahmenelements, entsprechend Schnitt linie 4-4 in Fig. 2.
In der Zeichnung ist eine in der Hand zu haltende Haarspray-Abschirmung veranschaulicht, die einen im
allgemeinen mit 10 bezeichneten Hauptabschirmkörperteil, einen Griffteil oder Handgriff 12 sowie ein
Rahmenelement 14 enthält, das den Hauptabschirmkörperteil 10 teilweise umgibt und einstückig mit dem
Handgriff 12 ausgebildet ist.
Der im folgenden nur als Hauptkörper 10 bezeichnete Hauptabschirmkörperteil enthält einen Hauptabschirmteil
16 und einen sich seitlich erstreckenden Ohrabschirmteil 18, die gewöhnlich durch einen
ausgeschnittenen Teil 20 (eingekerbte Zone) voneinander getrennt sind. Der Hauptkörper 10 ist üblicherweise
aus einem optisch transparenten Stück Kunststoffmaterial geformt, z. B. aus Plexiglas
(Acrylglas), das aus leichtgewichtigem, transparentem, thermoplastischem Kunstharz besteht. Ausgezeichnete
Ergebnisse wurden dadurch erzielt, daß der plattenförmige Hauptkörper 10 mit einer Dicke
von etwa 3,175 mm (1/8 Zoll) ausgebildet ist.
J J U b Ί y
Der Hauptkörper 10 kann in zufriedenstellender Weise derart geformt sein, daß seine Gesamtformgebung
auch den nach unten hängenden bzw. nach unten gerichteten Handgriff 12 enthält. Bei der Komplettierung
des Handgriffes 12 und dem durch das Rahmenelement 14 gebildeten Rahmen werden zwei im wesentlichen
identische Elemente22 und 24 geformt und dann auf beiden Seiten des plattenförmigen Hauptkörpers
10 angebracht, um einen Randkantenteil auf
IQ jeder Seite des ümfangsabschnittes vom Ohrabschirmteil
18 entlang des unteren Randkantenteiles des Hauptabschirmtexles 16 zu bilden. Es ist offensichtlich,
daß die unteren Teile der Elemente 22 und sich gewissermaßen übereinander liegend auf entgegengesetzten
Seiten des Handgriffabschnittes erstrecken. Zufriedenstellende Ergebnisse konnten dadurch
erzielt werden, daß die Elemente 22 und 24 aus leichtgewichtigem, transparentem, thermopla-'
stischem Kunstharz geformt sind, das in geeignete^
Weise durch Wärme und/oder geeignete Kunststoffe am benachbarten Abschnitt des Hauptkörpers 10
befestigt ist.
In manchen Ausführungsfällen wurde festgestellt, ■ daß zufriedenstellende und wünschenswerte ästhetische
Aspekte der gesamten Haarspray-Abschirmung erreicht werden können, indem die freiliegenden
Oberflächen der Elemente 22 und 24 mit einer Matt-Finishbearbeitung ausgebildet sind.
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■»♦
Ein wichtiges Merkmal dieser Abschirmung liegt in der Formgebung der Elemente 22, 24 an ihrer obersten
(nach oben weisenden)Seite , die so geformt ist, daß sie in Richtung auf die benachbarte Oberfläche
des Hauptkörpers 10 nach einwärts abgeschrägt oder abgefast ist, um im Zusammenwirken
damit rinnen- oder trogförmige Reservoire 26 bzw. 28 zu bilden.
Während die bisherige Beschreibung der Abschirmung so abgestellt ist, als wenn dieses Abschirmgerät
aus einem aus drei Teilen zusammengesetzten Aufbau geformt ist, ist es so zu verstehen, daß diese
Abschirmung als ein einziges einheitliches Gerät geformt sein kann.
Es wird angenommen, daß die Type des oben erwähnten Kunstharzes wünschenswert ist bei der Herstellung
der Haarspray-Abschirmung. Es ist jedoch so zu verstehen, daß andere Bestandteile verwendet
werden können, beispielsweise Acrylharze.
Bei der Benutzung .kann das Abschirmgerät für ein Vorwärts- oder frontales Sprühen verwendet werden,
5 indem es mit der oberen Kante des Hauptabschirmteiles 16 so dicht wie möglich an der Stirn-Haarlinie
plazieren wird, ohne das Haar tatsächlich zu berühren. Die Abschirmung wird dann an der Stirn gehalten,
obwohl ein Abstand von der Stirn von etwa 1,6 mm (etwa 1/16 Zoll) bessere Ergebnisse bringen
kann, insbesondere wenn ein Kosmetikschutz gewünscht ist. Der obere Abschnitt des Griffes 12 in der Nähe
seines Eingriffes mit dem Hauptabschirmteil 16 sollte etwa 12,7 mm (1/2 Zoll) von der Nase des Benutzers
bzw. der Benutzerin entfernt sein. Der Oijrabschirmteil
.18 kann entsprechend den Wünschen und ' Vorzügen des jeweiligen Benutzers entweder an der
rechten oder an der linken Seite angeordnet werden. In diesem Stadium ist die Haarspray-Abschirmung
korrekt positioniert für ein frontales Sprühen.
IQ Ein Seitensprühen kann angewendet werden, indem
der Ohiabschirmteil 18 nach aufwärts positioniert und damit der obere Abschnitt des Hauptabschirmteiles
16 vorwärts zur Haarlinie des Benutzers bewegt wird, jedoch ohne tatsächlichen Kontakt mit
dem Haar. Der obere Abschnitt des Hauptabschirmteiles
16 sollte hoch genug sein, um jegliches übersprühen auf die Stirn des Benutzers bzw. der
Benutzerin zu vermeiden. Während des Sprühens kann der Hauptabschirmteil 16 nach unten bewegt werden,
um den unteren Teil des Benutzergesichts zu schützen.
Die Abschirmung sollte etwa parallel zum Benutzerkopf gehalten werden, wobei andere Einstellungen
vorgenommen werden können, um Benutzerwünschen zu entsprechen.
Bei Verwendung des Ohrabschirmteiles 18 wird das Abschirmgerät entlang der Seite des Kopfes plaziert,
wobei der Ohrabschirmteil 18 im wesentlichen ein Ohr abdeckt. Das Abschirmgerät wird dann
eingestellt, bis das äußere Randelement 22 oder 24 rund um den Umfang des Ohrabschirmteiles 18
den oberen und hinteren Teil des Ohres gleichzei-
tig berührt. Das ganze Haar des Benutzers bzw. der Benutzerin in diesem Bereich sollte am äußeren Rand
oder Rahmen des Gerätes sein. Die Benutzungspe.rson stellt den Hauptabschirmteil 16 so ein, daß er etwa
19 mm von der Stirn der Benutzungsperson entfernt ist. Die Basis des Hauptabschirmteiles 16 (nahe dem
Handgriff 12) wird generell horizontal angeordnet. Hierdurch wird das Abschirmgerät in einer korrekten
Position für den Schutz eines Ohres plaziert wenn gesprüht wird.
Es sei festgestellt, daß der optisch transparente Charakter des Hauptkörpers 10 es der Benutzungsperson
ermöglicht, direkt die Sprührichtung zu beobachten und die Verteilung des Sprühmittels zu kontrollieren.
Die Haarspray-Abschirmung wird jeglichem übersprühen entgegenwirken, bei dem empfindliche
Bereiche der Benutzungsperson berührt werden, und es wird dem Sprühmittel ermöglicht, nur das Haar
der Benutzungsperson zu berühren. Jegliches übersprühte Material, das den Hauptabschirmteil 16 oder
den Ohrabschirmteil 18 berührt und an deren Oberfläche nach unten fällt oder läuft, wird in dem
besonderen Rinnenabschnitt 26 oder 28 an der Basis gesammelt werden. Da diese Rinnenäbschnitte 26 und
28 eine ausreichende Kapazität haben, wird das darin gesammelte Übersprühmaterial daran gehindert,
mit dem Handgriff 12 oder mit der Hand der Benutzungsperson in Berührung zu kommen.
übermäßiges Sprühmaterial wird dann von dem Abschirmgerät
dadurch entfernt, daß dieses ganze Gerät unter einen Heißwasserhahn gehalten und dieses Überschußmaterial
dann dadurch entfernt wird, daß die ganze Ansammlung in einen Ausguß geschüttet wird.
Das Abschirmgerät wird dann saubergewischt mit einem weichen Tuch, um ein Verkratzen des Kunstsoffmateriales
zu vermeiden und eine bleibende optische Transparenz für eine weitere Verwendung sicherzustellen.
Claims (10)
1. Haarspray-Abschirmung,
gekennzeichnet durch folgende Teile:
gekennzeichnet durch folgende Teile:
- einen Hauptabschirmkörperteil, der aus einem Stück leichtgewichtigen, im wesentlichen starren
Materiales geformt ist,
- einen mit dem genannten Körperteil verbundenen Handgriff sowie
- einen Rahmen, der ein rinnenartiges Reservoir bildet, das sich entlang wenigstens eines Abschnittes
des Hauptkörperteiles erstreckt, so daß es jegliche vom Hauptkörperteil herablaufende
Flüssigkeit aufsammelt.
2. Abschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörperteil aus einem optisch
transparenten Material geformt ist.
3. Abschirmung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das optisch transparente Material Kunststoff
ist.
4. Abschirmung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das optisch transparente Material ein
thermoplastisches Kunstharz ist.
5. Abschirmung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das optisch transparente Material ein Acrylharz ist.
6. Abschirmung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- ^q net, daß der Hauptabschirmkörperteil einen Ohrabschirmungsteil
enthält, der sich im wesentlichen seitlich davon erstreckt.
7. Abschirmung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich-
net, daß eine eingekerbte Zone zwischen dem Hauptabschirmkörperteil
und dem Ohrabschirmteil vorgesehen ist.
8. Abschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen ein Paar im wesentlichen identischer Elemente besitzt, die auf entgegengesetzten
Randflächen des Hauptabschirmkörperteiles befestigt sind.
9. Abschirmung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Seiten der genannten Elemente
in Richtung auf die benachbarte Oberfläche des Hauptabschirmkorperteiles nach einwärts abgeschrägt
sind.
- 3 —
10. Abschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handgriff so angepaßt ist/ daß er vom Hauptabschirmkörperteil herabhängt.
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