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DE2210832A1 - Schutzmaske - Google Patents

Schutzmaske

Info

Publication number
DE2210832A1
DE2210832A1 DE19722210832 DE2210832A DE2210832A1 DE 2210832 A1 DE2210832 A1 DE 2210832A1 DE 19722210832 DE19722210832 DE 19722210832 DE 2210832 A DE2210832 A DE 2210832A DE 2210832 A1 DE2210832 A1 DE 2210832A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mask according
protective mask
mask
edge
hairspray
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722210832
Other languages
English (en)
Inventor
Geb Linke Voetsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VOETSCH GEB LINKE LOTTE
Original Assignee
VOETSCH GEB LINKE LOTTE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VOETSCH GEB LINKE LOTTE filed Critical VOETSCH GEB LINKE LOTTE
Priority to DE19722210832 priority Critical patent/DE2210832A1/de
Publication of DE2210832A1 publication Critical patent/DE2210832A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D44/00Other cosmetic or toiletry articles, e.g. for hairdressers' rooms
    • A45D44/12Ear, face, or lip protectors

Landscapes

  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • "Schutzmaske" Die Neuerung betrifft eine Schutzmaske, wie sie beispielsweise zur Haarkosmetik Verwendung finden kann, um bei Anwendung von Haarspray das Gesicht und die Atmungswege zu schützen.
  • Bei der Anwendung von Haarspray tritt der große Nachteil auf, daß durch das Abspritzen von Haarspray aus Spraydosen nicht nur die Haare besprit@t werden, sondern sich auch größere Teile des Spray auf dem Gesicht absetzen. Weiterhin ist es nachteilig, daß die Haarspraydosen nicht nur einen gerichteten Strahl abgeben, sondern daß sich H@arspraywolken bilden, welche in die Nase und in den @und eindringen können.
  • Es ist bekannt, daß das Treibmittel von Haarspray und zum Teil auch das Haarspray selbst für die Atmungswege schädlich sind.
  • Bisher half man sich dadurch, daß etweder die Luft angehalten wurde, oder aber, daß nach Anwendung des Haarspray das Gesicht wieder gereinigt werden mußte.
  • Dabei ist es weiterhin nachteilig, daß das Haarspray sehr oft Lösungsmittel enthält, welche die Haut entfetten und somit für die Haut ebenfalls schädlich sind.
  • Bei der laufenden Vermehrung der Anwendung von Haarspraymitteln, die teilweise zum Befestigen der Frisur oder aber auch zur Geruchsbestimmung dienen, ist es dringend erforderlich, daß ein Schutz für die Atmungsergane und für die Gesichtshaut inwendung findet.
  • Es werden aber auch Haarspraymittel vertrieben, welche nicht nur der Festigung und der Geruchsbestimmung dienen, sondern es gibt auch Haarspray, welches eine Einfärbung des Haares bewirken. Bei letzteren ist die Reinigung des Gesichtes und die Verhinderung der Eindringung der Farbpartikel in die Atmungswege noch wichtiger.
  • Die Neuerung hat sich nunmehr die Aufgabe gestellt, eine Schutzmaske zu schaffen, welche in der Lage ist, die Atmungswege und die Gesi@htzhaut vor der Einwirkung der Trägerflüssigkeiten und der Additive des Haarsprays @@ schützen.
  • Die @eüerung bewirkt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß die Schutzmaske aus einem der Gesichtsform angepaßtem, steifen, durchsichtigen Kunststoffteil besteht, wel@hes am @beren Rand dem Haaransatz angepaßt ist und vom Haar@msats und den Seitenrändern nach außen su vorgewölbt ausgebildet ist.
  • Man kann zusätzlich am unteren Rand eine Gr@ifvorrichtung etwa eine @ulds oder dengleichen anordnen, um die Maske besser in den Griff zu bekommen. Die Ma@ke ist zweckmäßigerweise aus einem steifen, durchsichtigen Kunststoff im Vakuumtiefsiehverfahren hergestellt, wobei die Ränder abgerundet ausgebildet sind. Die Anhaltung der Maske an das Gesicht erfolgt beispielsweise mit der linken Hand, während die rechte Hand die Spraydose bedient.
  • Die Vorwölbung ist dabei zweckmäßigerweise so @usgebildet, daß eine Brille bei @rillenträgern bei Gebrauch gotragen werden kann.
  • Die Seitenränder reichen vornehmlich bis en den Kopf heran, so daß auch bei @eitlicher @@@@@ @@@ @ @rr@@@@@ genügend Schutz gegeben ist. Es ist daba@ @ohr vorteilhAft, daß der Benutzer von unten herein t@@t@dem Luft holen kann und somit nicht mehr mit den @@@ungsmitteln des Haarsprays in @eruhrung kommt.
  • In einem besonderen Ausführungsbeispiel kann das Kunststoffteil auchals zusammenlegbare, durchsichtige Folie ausgebildet sein, an deren oberen Rand Bofestigungsmittel, z.B. Klebeteile oder Kletteile oder dgl, ang@ordnet sind. Man kann auf diese Weise eine zusammenlegbare Maske schaffen, welche gleich an der Spraydose mit Hilfe eines Gummis befestigbar ist.
  • Bei letzterer Ausführungsform können am oberen Rand auch noch versteifende Randteile angeordnet sein, welche einen besonders guten Sitz auch der Folie am Haaransatz zulassen.
  • Die Neuerung ist in den beiliegenden Figuren schematisch dargestellt. Es zeigen: Figur 1 ein Übersichtsbild der Anwendung der Schutzmaske an einer Person, von vorn ges@hen, Figur 2 eine Seitenansicht eines Kopfteiles mit einer Ausführungsform der Schutzmaske, Figur 3 eine Ansicht von oben einer Ausführungsform der Schutzmaske an einem Kopf, bei Anwendung einer Brille, Figur 4 eine andere Ausführungsform der Schutzmaske als Folie mit verstärktem Rand, Figur 5 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig.4, Figur 6 eine andere Ausführungsform der Schutzmaske unter Anw@@dung einer Folie.
  • In Fig. 1 erkennt man, daß eine Person 1 mit der rechten Hand 2 eine Spraydose 3 bedient und damit die Kopfhaare 4 einsprayt. Die linke Hand 5 hält die Schutzmaske 6 am unteren Rand 7 fast. Auf diese Weise wird das Gesicht vom Haarapray und den Lösungsmitteln geschützt.
  • In Fig. 2 ist die Ausführungsform nach Fig. 1 von der Seite dargestellt. Man erkennt, wie die Schutsmaske 6 an Haaransats 8 ansetzt und die Seitenränder 9 herumgewölbt sind und somit auch das Auge 10 schützen. Man erkennt aus Fig. 2 auch, daß, wie gestrichelt dargestellt ist, eine Griffmulde 11 angeordnet sein kann.
  • In Fig. 3 ist die Schutzmaske der einen Ausführungsform von oben @argestellt, wobei der Haaransatz 8 zu erkennen ist und die Brille 12 trotz Anwendung der Schutzmaske 6 getragen werden kann.
  • In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Schutzmaske mit einer Folie 13 dargestell@, welche zusamm@@@legbar ist. Die Folie ist an einem verstärkten Kunststoffrand 14 befestigt, welcher Klebeteile 15 tragen kann. Man kann dabei auch sogenannte Klettvorrichtungen anbringen.
  • In Fig. 5 ist die Ausführungsform nach Fig. 4 von d@@ Seite dargestellt.
  • In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform der Bauweise nach Fig. 4 dargestellt, wobei die Folie 13 am oberen Rande nur eine Verstärkung 16 am Rande erhält. welche durch einfach@@ Umlegen gebildet ist. An den Rändern ist bei 17 und 18 ein Dauerklebeauftrag angeordnet, welcher auf die Stir@ @@@@lebbar ist.
  • Die letztgenannten zwei Ausführungsformen haben den großen Vorteil, daß diese zusammenlegbar sind und direkt un die Spraydose herumlegbar sind, wobei man diese mit einem G@@@@@@@@ befestigen kann und die Schutzmaske als Zugabe zum @@@@@@ray liefern kann. Sie dient damit dem Interesse des Umw@@t@chutzes und der Gesundheit des Anwendend@n.
  • Es ist noch zu erwähnen, daß sich die Maske sehr leicht reinigen läßt und mehrfach wieder verwendet werden kann.
  • Die erste Ausführungsform mit einem durchsichtigen, steifen Kunststoffteil ist mehr für den Hausgebra@@h und beim Frisör gedacht, während die Ausführungsform mit durchsichtiger Folie für den Gebrauch auf Reisen ud dergleichen Anwandung finden kann.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Schutzmaske, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem der Gesichtsform angepaßten, steifen und durchsichtigen Kunststoffteil besteht, welches am oberen Rand dem Haaransatz angepaßt ist und vom Haaransatz und den Seitenrändern nach außen zu vorgewölbt ist.
2. Maske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am untereu Rand eine Greifvorrichtung sngeordnet ist.
3. Maske nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung als Mulds ausgebildet ist.
4. Maske nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwölbung so ausgebildet ist, daß eine Brille bei Gebrauch getragen werden kann.
5. Maske nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenräder bis an den Kopf her@nragen.
6. Maske nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß das Kunststoffteil als zusammenlegbare durchsichtige Folie ausgebildet ist, an deren oberen Rand Befestigungsmittel, z.B. Klebeteile, Kletteile oder dgl. angeordnet sind.
7. Maske nach Anspruch @, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand versteifende Randteile ang@ordnet sind.
L e e r s e i t e
DE19722210832 1972-03-07 1972-03-07 Schutzmaske Pending DE2210832A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722210832 DE2210832A1 (de) 1972-03-07 1972-03-07 Schutzmaske

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722210832 DE2210832A1 (de) 1972-03-07 1972-03-07 Schutzmaske

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2210832A1 true DE2210832A1 (de) 1973-10-18

Family

ID=5838110

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722210832 Pending DE2210832A1 (de) 1972-03-07 1972-03-07 Schutzmaske

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2210832A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3308194A1 (de) * 1982-03-22 1983-10-13 Michael M Loewenstine Haarspray-abschirmung
US5135013A (en) * 1991-04-01 1992-08-04 Depaolo Vincent J Method of using a hair spray face shield

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3308194A1 (de) * 1982-03-22 1983-10-13 Michael M Loewenstine Haarspray-abschirmung
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