DE19739139C2 - Kleinvolumenbehälter aus Röhrenglas für medizinische Zwecke - Google Patents
Kleinvolumenbehälter aus Röhrenglas für medizinische ZweckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kleinvolumenbehälter aus Röhrenglas für
medizinische Zwecke, der ein verschließbares Kopfteil und ein konisches
Bodenteil aufweist und der in einem zusätzlichen aufstellbaren Körper
eingebettet ist.
Für bestimmte medizinische Anwendungen, z. B. in der Diagnostik, werden nur
sehr geringe Volumina an Präparatmengen, die in der Größenordnung von 0,1
bis 5 ml liegen, benötigt. Die zugehörigen kleinvolumigen Behälter, die auch
wegen der Wasserdampf-Absorption eine minimale Oberfläche aufweisen
sollen, sind dabei so klein, daß sie keine genügend hohe Standsicherheit
aufweisen würden. Aufstellbare Behälter sind jedoch erwünscht, weil dies die
Handhabung vereinfacht und verhindert, daß das Präparat ständig mit dem
Verschlußmaterial in Kontakt steht, was das Präparat beeinträchtigen könnte.
Zudem weisen diese Kleinvolumenbehälter wegen einer optimalen
Restentleerung ein konisches Bodenteil auf, das ohnehin die Aufstellbarkeit des
Kleinvolumenbehälters verhindern würde.
Es ist bekannt, vorgenannte Kleinvolumenbehälter als V-förmige Glaseinsätze
auszubilden, die in zugehörige aufstellbare Halter aus Kunststoff eingesetzt,
eingepreßt oder eingeklebt werden. Derartige Behälter werden beispielsweise in
der Firmendruckschrift "Chromatographie", (1991/92) der Fa. Zinsser Analytic
beschrieben.
Im bekannten Fall, der sogenannten Insert-Lösung, wird der
Kleinvolumenbehälter als Glaseinsatz in einen aufstellbaren Kunststoff-Halter
eingesetzt, typischerweise eingeklebt oder eingepreßt. Das Gesamtbehältnis ist
damit zweistückig ausgebildet. Dadurch sind zusätzliche Montageschritte für
die Einbettung des Glas-Kleinvolumenbehälters in den aufstellbaren Kunststoff-
Halter notwendig. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß verschiedene
Materialien eingesetzt werden, die unterschiedlichen Sterilisationsbedingungen
unterliegen. So läßt sich der Kunststoff nicht, wie für Glasbehälter in der
Medizin weit verbreitet, durch trockene Hitze bei 300°C sterilisieren.
Ferner ist bei einem aus mehreren Komponenten montierten medizinischen
Behälter eine mikrobiologische Dichtigkeit vom Hersteller besonders zu
gewährleisten. Schließlich ist bei der Montage von Glasteilen die
Bruchanfälligkeit des Glases besonders kritisch und es ist ein besonderer
Aufwand notwendig, um den Bruch in Grenzen zu halten. Alle diese
beschriebenen Nachteile führen zu einer aufwendigen Fertigung und einem
entsprechend teuren Kleinvolumenbehältnisses. Da dieses Behältnis ein
Massenprodukt darstellt, kommt es jedoch in der Praxis auf einen niedrigen
Preis an.
Es ist weiterhin bekannt, (Firmendruckschrift der Fa. WHEATON, (1989)) einen
aufstellbaren Körper durch Pressen einer Glasschmelze herzustellen und dabei
im Innern des Körpers den Kleinvolumenbehälter mit dem konischen Bodenteil
auszuformen. Dieser Behälter weist jedoch eine große Masse und eine
schlechte Transparenz im konischen Teil des Kleinvolumenbehälters auf.
Zudem ist die Sterilisation dieses Behälters mit trockener Hitze problematisch,
da aufgrund der großen Wanddicken von einigen mm die Körper
thermoschockempfindlich sind bzw. die große Wärmekapazität, bedingt durch
die große Masse, den Aufheizvorgang sehr langsam werden läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem eingangs
bezeichneten Kleinvolumenbehälter aus Röhrenglas für medizinische Zwecke,
der ein verschließbares Kopfteil und ein konisches Bodenteil aufweist und der
in einen zusätzlichen aufstellbaren Körper eingebettet ist, so auszubilden, daß
er leicht und auf einfache Weise herstellbar und mit pharmatypischen
Methoden sterilisierbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß ein
zweischaliges Behältnis aus Röhrenglas vorgesehen ist, mit einem äußeren,
eine obere Öffnung aufweisenden fläschchenartigen Röhrenglas-Mantelbehälter
als aufstellbarer Körper, in dessen Öffnung der Röhrenglas-
Kleinvolumenbehälter einstückig eingeformt ist, derart, daß er in das Innere
des Röhrenglas-Mantelbehälters zumindest mit seinem konischen Bodenteil
hineinragt und sein Kopfteil aus der einstückigen Verbindung beider
Röhrenglasbehälter herausragt.
Gegenüber der bekannten Ausführungsform mit dem Kunststoffhalter, der
Insert-Lösung, besteht das erfindungsgemäße zweischalige Behältnis einstückig
aus einem einzigen Material, nämlich Glas.
Diese einstückige Verbindung von Behältnissen aus demselben Glasmaterial
- - vermeidet zusätzliche Montageschritte und damit auch dadurch bedingten Glasbruch,
- - ermöglicht eine Sterilisation des Gesamtbehältnisses unter gleichen Bedingungen, und zwar zu den bewährten, pharmatypischen Sterilisationsmethoden für Glas mit hohen Temperaturen (300°C),
- - gewährleistet von Hause aus die geforderte mikrobiologische Dichtigkeit ohne besondere Gewährleistung.
Gegenüber der bekannten Ausführungsform mit dem massiven Glaskörper
weist das erfindungsgemäße zweischalige, einstückige Behältnis aus Röhrenglas
mit Vorteil eine hohe Standsicherheit bei geringem Gewicht auf. Ferner ist mit
Vorteil eine gute visuelle Inspektion des Inhaltes des Kleinvolumenbehälters
sowie eine Sterilisation mit großer trockener Hitze (300°C) möglich.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen zweischaligen Behältnisses besteht
darin, daß das gemeinsame Kopfteil mit Standard-Konzeptionen verschließbar
ist.
Dazu ist gemäß einer ersten Weiterbildung der Erfindung an das gemeinsame
zylindrisch ausgebildete Kopfteil ein Außengewinde angeformt, welches durch
einen Standard-Schraubverschluß verschließbar ist.
Je nach Kundenwunsch oder der typischen Verwendung des Inhaltes des
Kleinvolumenbehälters weist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung das gemeinsame Kopfteil einen Halsteil mit einem Randwulst auf,
welches durch einen Elastomerstopfen bzw. eine Elastomerscheibe in
Verbindung mit einer den Randwulst umgreifenden Bördelkappe verschließbar
ist.
Anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird
die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer Längsschnitt-Darstellung eine Ausführung des
erfindungsgemäßen zweischaligen Behältnisses mit einem zylindrischen
Kopfteil mit Außengewinde für einen Schraubverschluß,
Fig. 2 in einer Längsschnitt-Darstellung eine Ausführungsform des
erfindungsgemäßen zweischaligen Behältnisses mit einem Halsteil mit
Randwulst, das durch eine Bördelkappe verschließbar ist.
Die Fig. 1 zeigt ein zweischaliges Behältnis aus Röhrenglas, das zunächst
einen äußeren, fläschchenartigen Mantelbehälter 1 aufweist, der aufstellbar ist
und dabei eine hohe Standsicherheit aufweist. In das Innere dieses
Mantelbehälters 1 ragt kopfseitig ein Kleinvolumenbehälter 2 mit seinem
konischen Bodenteil 3 hinein. Beide Behälterteile 1 und 2 besitzen ein
gemeinsames Kopfteil 4, das auf übliche Weise verschließbar ist. So weist die
Ausführungsform nach Fig. 1 ein zylindrisch ausgebildetes Kopfteil 4 mit
einem daran angeformten Außengewinde 5 auf, so daß das Kopfteil durch
einen Standard-Schraubverschluß 6 verschließbar ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2, die im übrigen mit derjenigen nach
Fig. 1 übereinstimmt, weshalb gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen tragen,
weist das gemeinsame Kopfteil einen Halsteil mit einem Randwulst 5a auf, das
in üblicher Weise durch einen Elastomerstopfen bzw. eine Elastomerscheibe 7
in Verbindung mit einer den Randwulst umgreifenden Bördelkappe 8
verschließbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das zweischalige
Behältnis aus Röhrenglas gemäß den Fig. 1 und 2 folgende Abmessungen auf:
- - die Gesamthöhe liegt im Bereich von 31-100 mm,
- - der Durchmesser des Mantelbehälters 1 liegt im Bereich 14,75-47 mm,
- - die Länge, mit der der Kleinvolumenbehälter 2 in den Mantelbehälter 1 hineinragt, liegt im Bereich von ca. 8-30 mm,
- - das Füllvolumen liegt im Bereich von 0,5-2 ml.
Das erfindungsgemäße zweischalige Behältnis wird ohne Einsätze oder sonstige
Montageschritte einstückig aus Röhrenglas geformt. Dazu wird mit bekannten
Methoden an dem Röhrenglas ein Bodenteil 1a angeformt; anschließend wird
das Röhrenglas auf den geringeren Durchmesser des Kleinvolumenbehälters 2
verengt in Verbindung mit der Anformung eines konischen Bodenteils 3, wobei
dieser verengte Röhrenabschnitt dann in den Mantelbehälter 1 hineingedrückt
wird.
Dadurch ist eine sehr einfache Herstellung des erfindungsgemäßen Behältnisses
gegeben.
Der erfindungsgemäße Kleinvolumenbehälter für medizinische Zwecke weist
mit Vorteil folgende Merkmale auf:
- - Füllvolumen: 0,1 bis 3 ml
- - konischer Boden
- - bestehend aus einem einzigen Material (Röhrenglas)
- - hohe Standsicherheit, aber geringes Gewicht
- - sterilisierbar bei T = 300°C (pharmatypisch)
- - ohne Montageschritte, wie Kleben, Fügen, Einschrauben oder Einrasten, herstellbar
- - mit Standardverschluß verschließbar.
Claims (3)
1. Kleinvolumenbehälter aus Röhrenglas für medizinische Zwecke, der ein
verschließbares Kopfteil und ein konisches Bodenteil aufweist und der in
einen zusätzlichen aufstellbaren Körper eingebettet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zweischaliges Behältnis aus Röhrenglas
vorgesehen ist, mit einem äußeren, eine obere Öffnung aufweisenden
fläschchenartigen Röhrenglas-Mantelbehälter (1) als aufstellbarer Körper,
in dessen Öffnung der Röhrenglas-Kleinvolumenbehälter (2) einstückig
eingeformt ist, derart, daß er in das Innere des Röhrenglas-Mantelbehälters
(1) zumindest mit seinem konischen Bodenteil (3) hineinragt und sein
Kopfteil (4) aus der einstückigen Verbindung beider Röhrenglasbehälter
herausragt.
2. Kleinvolumenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an das gemeinsame zylindrisch ausgebildete Kopfteil (4) ein
Außengewinde (5) angeformt ist, und das Kopfteil durch einen
Standardschraubverschluß (6) verschließbar ist.
3. Kleinvolumenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das gemeinsame Kopfteil (4) einen Halsteil mit einem Randwulst (5a)
aufweist und durch einen Elastomerstopfen bzw. eine Elastomerscheibe
(7) in Verbindung mit einer den Randwulst (5) umgreifenden
Bördelkappe (8) verschließbar ist.
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Families Citing this family (2)
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