[go: up one dir, main page]

DE19739139C2 - Kleinvolumenbehälter aus Röhrenglas für medizinische Zwecke - Google Patents

Kleinvolumenbehälter aus Röhrenglas für medizinische Zwecke

Info

Publication number
DE19739139C2
DE19739139C2 DE1997139139 DE19739139A DE19739139C2 DE 19739139 C2 DE19739139 C2 DE 19739139C2 DE 1997139139 DE1997139139 DE 1997139139 DE 19739139 A DE19739139 A DE 19739139A DE 19739139 C2 DE19739139 C2 DE 19739139C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tubular glass
small volume
container
head part
volume container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997139139
Other languages
English (en)
Other versions
DE19739139A1 (de
Inventor
Lothar Hessok
Jean-Marie Dethier
Frank Petersen
Michael Spallek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schott AG
Original Assignee
Schott Glaswerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schott Glaswerke AG filed Critical Schott Glaswerke AG
Priority to DE1997139139 priority Critical patent/DE19739139C2/de
Publication of DE19739139A1 publication Critical patent/DE19739139A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19739139C2 publication Critical patent/DE19739139C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/05Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for collecting, storing or administering blood, plasma or medical fluids ; Infusion or perfusion containers
    • A61J1/06Ampoules or carpules
    • A61J1/065Rigid ampoules, e.g. glass ampoules

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kleinvolumenbehälter aus Röhrenglas für medizinische Zwecke, der ein verschließbares Kopfteil und ein konisches Bodenteil aufweist und der in einem zusätzlichen aufstellbaren Körper eingebettet ist.
Für bestimmte medizinische Anwendungen, z. B. in der Diagnostik, werden nur sehr geringe Volumina an Präparatmengen, die in der Größenordnung von 0,1 bis 5 ml liegen, benötigt. Die zugehörigen kleinvolumigen Behälter, die auch wegen der Wasserdampf-Absorption eine minimale Oberfläche aufweisen sollen, sind dabei so klein, daß sie keine genügend hohe Standsicherheit aufweisen würden. Aufstellbare Behälter sind jedoch erwünscht, weil dies die Handhabung vereinfacht und verhindert, daß das Präparat ständig mit dem Verschlußmaterial in Kontakt steht, was das Präparat beeinträchtigen könnte. Zudem weisen diese Kleinvolumenbehälter wegen einer optimalen Restentleerung ein konisches Bodenteil auf, das ohnehin die Aufstellbarkeit des Kleinvolumenbehälters verhindern würde.
Es ist bekannt, vorgenannte Kleinvolumenbehälter als V-förmige Glaseinsätze auszubilden, die in zugehörige aufstellbare Halter aus Kunststoff eingesetzt, eingepreßt oder eingeklebt werden. Derartige Behälter werden beispielsweise in der Firmendruckschrift "Chromatographie", (1991/92) der Fa. Zinsser Analytic beschrieben.
Im bekannten Fall, der sogenannten Insert-Lösung, wird der Kleinvolumenbehälter als Glaseinsatz in einen aufstellbaren Kunststoff-Halter eingesetzt, typischerweise eingeklebt oder eingepreßt. Das Gesamtbehältnis ist damit zweistückig ausgebildet. Dadurch sind zusätzliche Montageschritte für die Einbettung des Glas-Kleinvolumenbehälters in den aufstellbaren Kunststoff- Halter notwendig. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß verschiedene Materialien eingesetzt werden, die unterschiedlichen Sterilisationsbedingungen unterliegen. So läßt sich der Kunststoff nicht, wie für Glasbehälter in der Medizin weit verbreitet, durch trockene Hitze bei 300°C sterilisieren.
Ferner ist bei einem aus mehreren Komponenten montierten medizinischen Behälter eine mikrobiologische Dichtigkeit vom Hersteller besonders zu gewährleisten. Schließlich ist bei der Montage von Glasteilen die Bruchanfälligkeit des Glases besonders kritisch und es ist ein besonderer Aufwand notwendig, um den Bruch in Grenzen zu halten. Alle diese beschriebenen Nachteile führen zu einer aufwendigen Fertigung und einem entsprechend teuren Kleinvolumenbehältnisses. Da dieses Behältnis ein Massenprodukt darstellt, kommt es jedoch in der Praxis auf einen niedrigen Preis an.
Es ist weiterhin bekannt, (Firmendruckschrift der Fa. WHEATON, (1989)) einen aufstellbaren Körper durch Pressen einer Glasschmelze herzustellen und dabei im Innern des Körpers den Kleinvolumenbehälter mit dem konischen Bodenteil auszuformen. Dieser Behälter weist jedoch eine große Masse und eine schlechte Transparenz im konischen Teil des Kleinvolumenbehälters auf. Zudem ist die Sterilisation dieses Behälters mit trockener Hitze problematisch, da aufgrund der großen Wanddicken von einigen mm die Körper thermoschockempfindlich sind bzw. die große Wärmekapazität, bedingt durch die große Masse, den Aufheizvorgang sehr langsam werden läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem eingangs bezeichneten Kleinvolumenbehälter aus Röhrenglas für medizinische Zwecke, der ein verschließbares Kopfteil und ein konisches Bodenteil aufweist und der in einen zusätzlichen aufstellbaren Körper eingebettet ist, so auszubilden, daß er leicht und auf einfache Weise herstellbar und mit pharmatypischen Methoden sterilisierbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß ein zweischaliges Behältnis aus Röhrenglas vorgesehen ist, mit einem äußeren, eine obere Öffnung aufweisenden fläschchenartigen Röhrenglas-Mantelbehälter als aufstellbarer Körper, in dessen Öffnung der Röhrenglas- Kleinvolumenbehälter einstückig eingeformt ist, derart, daß er in das Innere des Röhrenglas-Mantelbehälters zumindest mit seinem konischen Bodenteil hineinragt und sein Kopfteil aus der einstückigen Verbindung beider Röhrenglasbehälter herausragt.
Gegenüber der bekannten Ausführungsform mit dem Kunststoffhalter, der Insert-Lösung, besteht das erfindungsgemäße zweischalige Behältnis einstückig aus einem einzigen Material, nämlich Glas.
Diese einstückige Verbindung von Behältnissen aus demselben Glasmaterial
  • - vermeidet zusätzliche Montageschritte und damit auch dadurch bedingten Glasbruch,
  • - ermöglicht eine Sterilisation des Gesamtbehältnisses unter gleichen Bedingungen, und zwar zu den bewährten, pharmatypischen Sterilisationsmethoden für Glas mit hohen Temperaturen (300°C),
  • - gewährleistet von Hause aus die geforderte mikrobiologische Dichtigkeit ohne besondere Gewährleistung.
Gegenüber der bekannten Ausführungsform mit dem massiven Glaskörper weist das erfindungsgemäße zweischalige, einstückige Behältnis aus Röhrenglas mit Vorteil eine hohe Standsicherheit bei geringem Gewicht auf. Ferner ist mit Vorteil eine gute visuelle Inspektion des Inhaltes des Kleinvolumenbehälters sowie eine Sterilisation mit großer trockener Hitze (300°C) möglich.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen zweischaligen Behältnisses besteht darin, daß das gemeinsame Kopfteil mit Standard-Konzeptionen verschließbar ist.
Dazu ist gemäß einer ersten Weiterbildung der Erfindung an das gemeinsame zylindrisch ausgebildete Kopfteil ein Außengewinde angeformt, welches durch einen Standard-Schraubverschluß verschließbar ist.
Je nach Kundenwunsch oder der typischen Verwendung des Inhaltes des Kleinvolumenbehälters weist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das gemeinsame Kopfteil einen Halsteil mit einem Randwulst auf, welches durch einen Elastomerstopfen bzw. eine Elastomerscheibe in Verbindung mit einer den Randwulst umgreifenden Bördelkappe verschließbar ist.
Anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer Längsschnitt-Darstellung eine Ausführung des erfindungsgemäßen zweischaligen Behältnisses mit einem zylindrischen Kopfteil mit Außengewinde für einen Schraubverschluß,
Fig. 2 in einer Längsschnitt-Darstellung eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen zweischaligen Behältnisses mit einem Halsteil mit Randwulst, das durch eine Bördelkappe verschließbar ist.
Die Fig. 1 zeigt ein zweischaliges Behältnis aus Röhrenglas, das zunächst einen äußeren, fläschchenartigen Mantelbehälter 1 aufweist, der aufstellbar ist und dabei eine hohe Standsicherheit aufweist. In das Innere dieses Mantelbehälters 1 ragt kopfseitig ein Kleinvolumenbehälter 2 mit seinem konischen Bodenteil 3 hinein. Beide Behälterteile 1 und 2 besitzen ein gemeinsames Kopfteil 4, das auf übliche Weise verschließbar ist. So weist die Ausführungsform nach Fig. 1 ein zylindrisch ausgebildetes Kopfteil 4 mit einem daran angeformten Außengewinde 5 auf, so daß das Kopfteil durch einen Standard-Schraubverschluß 6 verschließbar ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2, die im übrigen mit derjenigen nach Fig. 1 übereinstimmt, weshalb gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen tragen, weist das gemeinsame Kopfteil einen Halsteil mit einem Randwulst 5a auf, das in üblicher Weise durch einen Elastomerstopfen bzw. eine Elastomerscheibe 7 in Verbindung mit einer den Randwulst umgreifenden Bördelkappe 8 verschließbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das zweischalige Behältnis aus Röhrenglas gemäß den Fig. 1 und 2 folgende Abmessungen auf:
  • - die Gesamthöhe liegt im Bereich von 31-100 mm,
  • - der Durchmesser des Mantelbehälters 1 liegt im Bereich 14,75-47 mm,
  • - die Länge, mit der der Kleinvolumenbehälter 2 in den Mantelbehälter 1 hineinragt, liegt im Bereich von ca. 8-30 mm,
  • - das Füllvolumen liegt im Bereich von 0,5-2 ml.
Das erfindungsgemäße zweischalige Behältnis wird ohne Einsätze oder sonstige Montageschritte einstückig aus Röhrenglas geformt. Dazu wird mit bekannten Methoden an dem Röhrenglas ein Bodenteil 1a angeformt; anschließend wird das Röhrenglas auf den geringeren Durchmesser des Kleinvolumenbehälters 2 verengt in Verbindung mit der Anformung eines konischen Bodenteils 3, wobei dieser verengte Röhrenabschnitt dann in den Mantelbehälter 1 hineingedrückt wird.
Dadurch ist eine sehr einfache Herstellung des erfindungsgemäßen Behältnisses gegeben.
Der erfindungsgemäße Kleinvolumenbehälter für medizinische Zwecke weist mit Vorteil folgende Merkmale auf:
  • - Füllvolumen: 0,1 bis 3 ml
  • - konischer Boden
  • - bestehend aus einem einzigen Material (Röhrenglas)
  • - hohe Standsicherheit, aber geringes Gewicht
  • - sterilisierbar bei T = 300°C (pharmatypisch)
  • - ohne Montageschritte, wie Kleben, Fügen, Einschrauben oder Einrasten, herstellbar
  • - mit Standardverschluß verschließbar.

Claims (3)

1. Kleinvolumenbehälter aus Röhrenglas für medizinische Zwecke, der ein verschließbares Kopfteil und ein konisches Bodenteil aufweist und der in einen zusätzlichen aufstellbaren Körper eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweischaliges Behältnis aus Röhrenglas vorgesehen ist, mit einem äußeren, eine obere Öffnung aufweisenden fläschchenartigen Röhrenglas-Mantelbehälter (1) als aufstellbarer Körper, in dessen Öffnung der Röhrenglas-Kleinvolumenbehälter (2) einstückig eingeformt ist, derart, daß er in das Innere des Röhrenglas-Mantelbehälters (1) zumindest mit seinem konischen Bodenteil (3) hineinragt und sein Kopfteil (4) aus der einstückigen Verbindung beider Röhrenglasbehälter herausragt.
2. Kleinvolumenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das gemeinsame zylindrisch ausgebildete Kopfteil (4) ein Außengewinde (5) angeformt ist, und das Kopfteil durch einen Standardschraubverschluß (6) verschließbar ist.
3. Kleinvolumenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Kopfteil (4) einen Halsteil mit einem Randwulst (5a) aufweist und durch einen Elastomerstopfen bzw. eine Elastomerscheibe (7) in Verbindung mit einer den Randwulst (5) umgreifenden Bördelkappe (8) verschließbar ist.
DE1997139139 1997-09-06 1997-09-06 Kleinvolumenbehälter aus Röhrenglas für medizinische Zwecke Expired - Fee Related DE19739139C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997139139 DE19739139C2 (de) 1997-09-06 1997-09-06 Kleinvolumenbehälter aus Röhrenglas für medizinische Zwecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997139139 DE19739139C2 (de) 1997-09-06 1997-09-06 Kleinvolumenbehälter aus Röhrenglas für medizinische Zwecke

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19739139A1 DE19739139A1 (de) 1999-03-11
DE19739139C2 true DE19739139C2 (de) 2002-02-07

Family

ID=7841489

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997139139 Expired - Fee Related DE19739139C2 (de) 1997-09-06 1997-09-06 Kleinvolumenbehälter aus Röhrenglas für medizinische Zwecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19739139C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19925766C2 (de) * 1999-06-05 2003-05-28 Schott Glas Behälter für medizinische und feinchemische Zwecke
DE102011079031A1 (de) 2011-07-12 2013-01-17 Algeta Asa Flüssigkeitsbehälter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE415866C (de) * 1924-08-09 1925-07-06 Emil Baumgart Ampulle

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE415866C (de) * 1924-08-09 1925-07-06 Emil Baumgart Ampulle

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Zinsser, Analytic Frankfurt, Prospekt: Chromatographie, 1991/92, S. 34, 35, 46, 47 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE19739139A1 (de) 1999-03-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3843610A1 (de) Trenn- oder reaktionssaeuleneinheit
DE60307517T2 (de) Flüssigkeitsdichtungsanordnung für austauschbare Flüssigkeitsbehälter
DE3218651A1 (de) Kindersicherer behaelter
DE60004192T2 (de) Kompositverschlusskappe
CH651267A5 (de) Mit einer aus kunststoff bestehenden schraubverschlusskappe versehener behaelter.
EP0853495B1 (de) Verwendung eines gefässes für flüssigkeiten
DE19739139C2 (de) Kleinvolumenbehälter aus Röhrenglas für medizinische Zwecke
DE19724309A1 (de) Sensorgehäuse mit Prozeßanschluß
DE69809361T2 (de) Glas- oder Keramikflakon mit einem angesetzten Bauteil
DE29916436U1 (de) Behälter-Verschluss mit Wirkstoff-Kammer
EP0715891B1 (de) Flasche, insbesondere für Standard-Lösungen
DE3043826A1 (de) Als isoliergefaess ausgebildetes speisegefaess
DE4402227A1 (de) Behälter mit einer Schraubkappe für Nagellack, Mascaraflüssigkeit o. dgl.
EP2253557A1 (de) Umverpackung, Verfahren zu deren Herstellung
DE10394221T5 (de) Flaschenverschlussvorrichtung
DE3218937A1 (de) Flaschenverschluss
DD233937A5 (de) Isoliergefaess, insbesondere isolierflasche
DE4029586C1 (de)
DE69635541T2 (de) Heizelement und Verfahren zu dessen Verschliessen
DE102017110530A1 (de) Miteinander verbindbare Getränkedosen
EP0087562A1 (de) Spender zur Abgabe flüssiger, pastöser oder staubförmiger Füllgüter
WO2003093115A2 (de) Verschlusskappe für flaschen
DE1588529C (de) Schraubkappe für Sicherungselemente
DE3135268C2 (de)
DE10226591B4 (de) Verfahren zum Verschließen eines Hohlkörpers aus Glas, Hohlkörper aus Glas sowie Bausatz

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SCHOTT AG, 55122 MAINZ, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110401