DE19738702C1 - Hochspannungsgerät mit einem elektrischen Anschluß - Google Patents
Hochspannungsgerät mit einem elektrischen AnschlußInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hochspannungsgerät mit
einem elektrischen Anschluß zur Verbindung mit einem Leiter
ende, wobei an dem Anschluß ein Sensor angeordnet ist.
Ein derartiges Hochspannungsgerät ist beispielsweise aus der
EP 0 237 776 A2 bekannt. Dort ist ein Hochspannungsschalter
beschrieben mit einem Sensor, der einen Stromanschluß umgibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Hochspannungsgerät der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß mit möglichst geringem konstruktiven Aufwand ein Sensor
an dem Anschluß montierbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der An
schluß eine, insbesondere standardisierte Befestigungsein
richtung zur Befestigung einer Leiterklemme aufweist, mit
einer Anschlußplatte, die eine Anschlußverlängerung trägt, an
der der Sensor angeordnet ist und die an ihrem, der An
schlußplatte abgewandten Ende eine insbesondere standardi
sierte Befestigungseinrichtung für eine Leiterklemme auf
weist.
Die erfindungsgemäße Konstruktion läßt die Montage einer Lei
terklemme an der Anschlußverlängerung in derselben Art zu,
wie an einer üblichen Anschlußfahne, die keine Anschlußver
längerung trägt. Hierdurch sind Anpassungen der Leiterklemme
nicht notwendig, gleich, ob das Hochspannungsgerät eine übli
che Anschlußeinrichtung (Anschlußfahne) ohne Anschlußverlän
gerung oder mit Anschlußverlängerung und einem Sensor auf
weist.
Die Anschlußeinrichtung mit Anschlußverlängerung und Sensor
ist daher gegen eine übliche Anschlußeinrichtung austausch
bar, ohne daß die Leiterklemme geändert wird.
Der Sensor kann beispielsweise die Anschlußverlängerung umge
ben.
Die Anschlußverlängerung erstreckt sich vorteilhaft senkrecht
zur Anschlußplatte.
Die Anschlußverlängerung kann vorteilhaft einstückig mit der
Anschlußplatte verbunden sein. Hierdurch wird es möglich, bei
der Montage des Hochspannungsgerätes wahlweise eine Anschluß
einrichtung mit integrierter Anschlußverlängerung oder ohne
Anschlußverlängerung zu wählen, je nachdem, ob ein Sensor in
diesem Bereich vorgesehen ist.
Es kann aber auch vorteilhaft vorgesehen sein, daß die An
schlußplatte eine Befestigungseinrichtung derselben Art auf
weist, wie die Anschlußverlängerung und daß die Anschlußver
längerung mittels der Befestigungseinrichtung der Anschluß
platte an dieser befestigt ist.
In diesem Fall kann die Anschlußverlängerung auch nachträg
lich an eine übliche bestehende Anschlußplatte angefügt wer
den.
Der Sensor kann vorteilhaft mit der Anschlußverlängerung ver
bunden, insbesondere mit dieser vergossen sein, um eine Bewe
gung des Sensors gegenüber der stromdurchflossenen Anschluß
verlängerung zu verhindern, die zu Verfälschungen der Meßwer
terfassung des Sensors führen könnten. Der Sensor kann so
auch werksseitig mit der Anschlußverlängerung zusammen herge
stellt werden, so daß die bauliche Einheit aus Anschlußver
längerung und Sensor zur Montage oder zur Aufrüstung eines
Schalters in einem Stück geliefert und montiert werden kann.
Vorteilhaft kann die Anschlußverlängerung im Querschnitt
kreisförmig ausgebildet sein.
Es ist aber auch denkbar, die Anschlußverlängerung im Quer
schnitt rechteckig auszubilden.
Die runde Ausbildung der Anschlußverlängerung erlaubt ggf.
eine Drehung des Sensors um die Längsachse der Anschlußver
längerung, um Meßleitungen des Sensors in geeigneter Weise zu
führen. Außerdem wirken sich Temperaturänderungen und thermi
sche Dehnungen der Anschlußverlängerung, falls der Sensor die
Anschlußverlängerung umgibt, gleichmäßig an deren Umfang auf
sämtliche Teile des Sensors aus, so daß dessen Meßgenauigkeit
verbessert wird.
Der rechteckige Querschnitt der Anschlußverlängerung kann
vorteilhaft sein, wenn beispielsweise die Befestigungsein
richtung für die Leiterklemme rechteckig ausgebildet ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß
der Sensor ein Stromsensor, insbesondere ein faseroptischer
Sensor, ist.
In diesem Fall ist es notwendig, daß der Sensor einen An
schlußleiter des Hochspannungsgerätes umgibt.
Der Sensor kann auch als konventioneller Stromwandler mit
elektrooptischem Wandler ausgeführt sein, der die Signale in
optische Signale umsetzt.
Vorteilhaft ist eine Meßleitung des Sensors innerhalb eines
beschirmten, insbesondere flexiblen Isolators zum Erdpoten
tial geführt.
Die Meßleitung muß isolierend, insbesondere als Lichtwellen
leiter, ausgebildet sein, um die Potentialdifferenz von der
Hochspannung zum Erdpotential zu überbrücken. Für die Kriech
wegverlängerung entlang einer solchen Meßleitung bietet sich
die Umhüllung mit einem beschirmten Isolator an. Ist dieser
flexibel ausgebildet, so kann die Meßleitung zu einer flexi
bel in der Nähe des Hochspannungsgerätes aufstellbaren Meß
wert-Auswerteeinrichtung geleitet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spieles in einer Zeichnung gezeigt und anschließend beschrie
ben. Dabei zeigt die
Fig. 1 schematisch einen Hochspannungsleistungsschalter mit
einem elektrischen Anschluß und einem Sensor, wobei
alle nicht zum Verständnis der Erfindung notwendigen
Teile der Einfachheit halber weggelassen sind,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Anschlußeinrichtung in einer
ersten Ausführung,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Anschlußeinrichtung in einer
zweiten Ausführung und
Fig. 4 eine Anschlußeinrichtung, bei der sich die Anschluß
verlängerung in der Ebene der Anschlußplatte er
streckt.
Der in der Fig. 1 dargestellte Hochspannungsleistungsschal
ter 1 weist ein Tragegestell 2 auf, in dem ein Schalteran
trieb angeordnet ist, und das einen Isolierstützer 4 aus Por
zellan trägt. Der Isolierstützer 4 ist hohl ausgebildet und
von einer nicht dargestellten, isolierenden Schaltstange
durchsetzt, mittels der eine Schaltbewegung, ausgehend von
dem ebenfalls nicht dargestellten Schalterantrieb zu der Un
terbrechereinheit 5 übertragen wird.
Die Unterbrechereinheit 5 ist innerhalb eines Porzellangehäu
ses 3 angeordnet, das jedoch ebensogut aus einem Verbundwerk
stoff, beispielsweise glasfaserverstärktem Kunststoff mit
Silikonelastomerschirmen bestehen könnte.
Die Unterbrechereinheit 5 weist zwei Anschlüsse 6, 7 auf, wo
bei der zweite Anschluß 7 von einem Sensor 17 umgeben ist.
Der Sensor 17 ist als faseroptischer Stromsensor ausgebildet,
der eine die Anschlußverlängerung 16 umgebende Lichtwellen
leiterschleife aufweist, in der in den Lichtwellenleiter 9
eingekoppeltes polarisiertes Licht in Abhängigkeit von einer
Magnetfeldstärke und damit in Abhängigkeit von dem in dem
Leiter fließenden Strom derart geändert wird, daß aus der
Änderung der Polarisation die Stromstärke bestimmt werden
kann.
In der Fig. 2 ist im oberen Teil eine Draufsicht auf eine
Anschlußvorrichtung ohne angeschlossenen Leiter dargestellt,
im unteren Teil der Figur eine entsprechende Seitenansicht im
Schnitt.
Der kreisbogenförmige Rand 12 der Anschlußplatte 21 liegt im
montierten Zustand auf dem Flansch 14 des Hochspannungslei
stungsschalters auf und ist mit diesem mittels einer Schraub
verbindung verbunden.
Die Anschlußplatte 21 trägt eine Anschlußverlängerung 16, die
einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
Auf der Anschlußverlängerung 16 ist ein ringförmiger Strom
sensor 17 befestigt, beispielsweise durch Aufkleben, Auf
schrumpfen oder Aufgießen. Der Sensor 17 besteht aus einem
gegossenen Kunststoffring, der einen oder mehrere Lichtwel
lenleiter 18 aufweist, die die Anschlußverlängerung 16 ring
förmig in einer oder mehreren Windungen umgeben.
Der Sensor weist einen Lichtwellenleiteranschluß auf, von dem
aus Lichtwellenleiter 9 zum Erdpotential geführt sind.
Die Lichtwellenleiter 9 sind, wie in der Fig. 1 durch ge
strichelte Linien angedeutet, innerhalb eines, mit Schirmrip
pen versehenen Isolators 33 zu einer Auswerteeinrichtung 20
geführt.
Bei dieser Ausführungsform ist die Anschlußplatte 21 mit der
Anschlußverlängerung 16 einteilig ausgeführt. Auf der An
schlußverlängerung ist eine standardisierte Befestigungsein
richtung in Form einer Platte 22 mit Gewindebohrungen zur Be
festigung einer Leiterklemme vorgesehen. Somit kann eine Lei
terklemme an der Befestigungseinrichtung 22 genauso befestigt
werden, wie in entsprechenden Gewindebohrungen am Anschluß 7,
wenn keine Anschlußverlängerung montiert wäre.
Diese Ausführungsform erlaubt es einerseits, je nach Kunden
wunsch die Anschlußeinrichtung stets mit einer Anschlußver
längerung 16, jedoch bedarfsweise mit oder ohne den Sensor 17
zu montieren, sie erlaubt es jedoch auch, einen herkömmlichen
Anschluß durch einen solchen mit einer Anschlußverlängerung
16 zu ersetzen, um einen Sensor 17 anbringen zu können.
Die weitere, in der Fig. 3 dargestellte Ausführungsform un
terscheidet sich von der in der Fig. 2 dargestellten Form
dadurch, daß die Anschlußplatte 25 nicht einstückig mit der
Anschlußverlängerung 26 ausgeführt, sondern mit dieser durch
eine Schraubverbindung fest verbunden ist. Die Anschlußver
längerung kann dann einen Sensor tragen, der in der Fig. 3
jedoch nicht dargestellt ist. An dem der Anschlußplatte 25
abgewandten Ende der Anschlußverlängerung 26 ist mittels
einer weiteren Schraubverbindung 27 die Befestigungseinrich
tung 28 befestigt, die dem Standard entsprechende Gewindeboh
rungen 29, 30 aufweist, an denen in standardisierter Form
eine Leiterklemme befestigt werden kann.
Die in der Fig. 3 dargestellte Ausführungsform erlaubt das
Befestigen einer Anschlußverlängerung 26 an einem üblichen
Anschluß, der lediglich die Anschlußplatte 25 aufweist und
bei dem die Befestigung einer Leiterklemme an der Anschluß
platte 25 vorgesehen ist. Durch diese Ausführungsform der Er
findung können solche Anschlüsse mit einer Anschlußverlänge
rung 26 nachgerüstet werden, um dort entsprechende Sensoren
anordnen zu können.
Wenn eine Anschlußverlängerung 26 montiert ist, wird die Lei
terklemme auf die Befestigungseinrichtung 28 aufgeschraubt.
Gemäß Fig. 4 erstreckt sich die Anschlußverlängerung 31 in
der Ebene der Anschlußplatte 15. Die Anschlußverlängerung 31
ist von einem Sensor 17 umgeben. In diesem Bereich weist die
Anschlußverlängerung 31 eine Verjüngung mit kreisförmigem
Querschnitt auf.
An ihrem der Anschlußplatte 15 abgewandten Ende weist die An
schlußverlängerung 31 eine Befestigungsvorrichtung 32 für
eine Leiterklemme in Form von Bohrungen in einer bestimmten,
standardisierten Anordnung auf, die einer Befestigungsein
richtung an dem Anschluß 7 eines Leistungsschalters ent
spricht, an der die Anschlußplatte 15 befestigbar ist.
Claims (8)
1. Hochspannungsgerät mit einem elektrischen Anschluß (7) zur
Verbindung mit einem Leiterende, wobei an dem Anschluß ein
Sensor (17) angeordnet ist und wobei der Anschluß (7)
eine, insbesondere standardisierte Befestigungseinrichtung
zur Befestigung einer Leiterklemme aufweist, mit einer
Anschlußplatte (21, 25), die eine Anschlußverlängerung
(16, 26, 31) trägt, an der der Sensor (17) angeordnet ist
und die an ihrem, der Anschlußplatte abgewandten Ende eine
insbesondere standardisierte Befestigungseinrichtung (22, 28)
für eine Leiterklemme aufweist.
2. Hochspannungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußverlängerung (16, 26, 31) einstückig mit der
Anschlußplatte (21, 25) verbunden ist.
3. Hochspannungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußplatte (21, 25) eine Befestigungseinrichtung
derselben Art aufweist, wie die Anschlußverlängerung
(16, 26, 31) und daß die Anschlußverlängerung (16, 26, 31)
mittels der Befestigungseinrichtung der Anschlußplatte
(21, 25) an dieser befestigt ist.
4. Hochspannungsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor (17) fest mit der Anschlußverlängerung
(16, 26, 31) verbunden, insbesondere mit dieser vergossen ist.
5. Hochspannungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußverlängerung (16, 26, 31) im Querschnitt
kreisförmig ausgebildet ist.
6. Hochspannungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußverlängerung (16, 26, 31) im Querschnitt rechteckig
ausgebildet ist.
7. Hochspannungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor (17) ein Stromsensor, insbesondere ein
faseroptischer Sensor ist.
8. Hochspannungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Meßleitung (9) des Sensors (17) in Form eines
Lichtwellenleiters innerhalb eines beschirmten, insbesondere
flexiblen Isolators von dem Anschluß zum Erdpotential geführt
ist.
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0237776A2 (de) * | 1986-03-21 | 1987-09-23 | BBC Brown Boveri AG | Hochspannungsschalter |
-
1997
- 1997-08-29 DE DE1997138702 patent/DE19738702C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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EP0237776A2 (de) * | 1986-03-21 | 1987-09-23 | BBC Brown Boveri AG | Hochspannungsschalter |
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