DE19742329C1 - Hochspannungsgerät mit einem auf Hochspannungspotential angeordneten Messgerät - Google Patents
Hochspannungsgerät mit einem auf Hochspannungspotential angeordneten MessgerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hochspannungsgerät mit
einem auf Hochspannungspotential angeordneten Meßgerät,
wenigstens einem Lichtwellenleiter zur Leitung von Meßwerten
zum Erdpotential und einer Auswerteeinrichtung.
Ein derartiges Hochspannungsgerät ist beispielsweise aus der
EP 0 237 776 A2 bekannt. Dort ist auf Hochspannungspotential an
einem Hochspannungsleistungsschalter ein Stromwandler in Form
eines Farraday-Meßwandlers angeordnet, von dem aus ein Licht
wellenleiter zunächst in das Kapselungsgehäuse des Leistungs
schalters hinein und dann durch dieses hindurch zum Erdpoten
tial geführt ist.
Eine solche Konstruktion erfordert einen hohen technischen
Aufwand bei der Abdichtung an den Ein- und Ausführungsstellen
des Lichtwellenleiters in das Kapselungsgehäuse des Hochspan
nungsgerätes.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
konstruktiv möglichst einfache und kostengünstige Möglichkeit
zur Leitung von Meßsignalen mittels eines Lichtwellenleiters
vom Hochspannungspotential zum Erdpotential zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Auf
nahme des Lichtwellenleiters zwischen dem Hochspannungs
potential und dem Erdpotential ein formstabiler Isolatorkör
per vorgesehen ist, der mit seinem hochspannungsseitigen Ende
an einem insbesondere auf Hochspannungspotential befindlichen
Teil des Hochspannungsgerätes befestigt ist und der mit sei
nem erdpotentialseitigen Ende in einer Haltevorrichtung ge
halten ist, welche eine Ausgleichsbewegung des erdpotential
seitigen Endes des Isolatorkörpers im wesentlichen parallel
zur Längsachse des Isolatorkörpers erlaubt.
Der Isolatorkörper ist im Regelfall unabhängig vom Gehäuse
des Hochspannungsgerätes vorgesehen und dient im Normalfall
seinerseits nicht zur Stützung eines Hochspannungsgerätes.
Der Isolatorkörper kann beispielsweise als Kunststoffkörper
mit einer Elastomerbeschirmung ausgebildet sein, der in
seinem Kern eine Aufnahmemöglichkeit für den Lichtwellenlei
ter bietet.
Der Isolatorkörper ist an seinem hochspannungsseitigen Ende
beispielsweise mit einem auf Hochspannungspotential befind
lichen Teil des Hochspannungsgerätes verbunden, so daß an
diesem Ende keine Bewegung zwischen dem Isolatorkörper und
dem Hochspannungsgerät bzw. zwischen dem Isolatorkörper und
dem Meßgerät stattfinden kann, die den Lichtwellenleiter be
schädigen oder die Transmission von Signalen beeinträchtigen
könnte.
An seinem erdpotentialseitigen Ende ist der Isolatorkörper
nicht starr ortsfest fixiert, sondern in einer Haltevorrich
tung gehalten, welche eine Ausgleichsbewegung erlaubt. Auf
diese Weise kann mittels der Ausgleichsbewegung beispiels
weise die infolge eines Schwankens des Hochspannungsgerätes
auftretende Bewegung des Isolatorkörpers aufgefangen werden.
Dadurch ist ein Bruch des Isolatorkörpers bei einer Bewegung
des Hochspannungsgerätes oder beispielsweise im Erdbebenfall
nicht zu befürchten. Der Lichtwellenleiter im Inneren des
Isolatorkörpers ist von mechanischen Belastungen entlastet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß
die Haltevorrichtung eine teleskopartige Anordnung mit einem
ortsfesten Körper und einem durch diesen geführten verschieb
baren Körper aufweist, an dem das erdpotentialseitige Ende
des Isolatorkörpers befestigt ist. Eine derartige Haltevor
richtung ist konstruktiv besonders einfach gestaltet und er
laubt auf einfache Weise reversible Ausgleichsbewegungen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß der verschiebbare Körper gegenüber dem ortsfesten
Körper mittels einer Feder abgestützt ist.
Hierdurch wird mittels der Feder der verschiebbare Körper und
hierdurch der mit diesem verbundene Isolatorkörper nach einer
Ausgleichsbewegung in eine Ruheposition gebracht, die eine
geringe mechanische Belastung des Isolatorkörpers bedingt.
Die Erfindung kann außerdem dadurch vorteilhaft gestaltet
werden, daß der in dem Isolatorkörper aufgenommene Lichtwel
lenleiter die Haltevorrichtung durchsetzt, ohne mit dieser
verbunden zu sein und in einer losen Lichtwellenleiter
schleife ausläuft, die eine Über- oder Unterlänge des Licht
wellenleiters ausgleicht.
Bei einer Ausgleichsbewegung des Isolatorkörpers muß der aus
diesem an seinem erdpotentialseitigen Ende austretende Licht
wellenleiter die Gelegenheit zu einer Bewegung haben, da der
Lichtwellenleiter nur in sehr geringem Maße elastisch kompri
mierbar oder in die Länge ziehbar ist. Aus diesem Grunde ist
es üblich, eine Lichtwellenleiterschleife vorzusehen, die
sich je nach der zur Verfügung stehenden Lichtwellenleiter
länge weiter aufweitet oder zusammenzieht, ohne einen für die
Signalübermittlung in dem Lichtwellenleiter kritischen Biege
radius zu unterschreiten. Auf diese Weise ist auch bei Aus
führen einer Ausgleichsbewegung des Isolatorkörpers eine
gleichbleibende Transmissionsqualität von Signalen durch den
Lichtwellenleiter gewährleistet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels in einer Zeichnung gezeigt und anschließend beschrie
ben.
Dabei zeigt
Fig. 1 schematisch den Aufbau eines Hochspannungsleistungs
schalters mit einem Isolatorkörper,
Fig. 2 schematisch eine Haltevorrichtung mit einer teles
kopartigen Anordnung.
Der in der Fig. 1 dargestellte Hochspannungsleistungsschal
ter 1 weist ein Tragegestell 2 auf, in dem ein Schalteran
trieb angeordnet ist und das einen Isolierstützer 4 aus
Porzellan trägt. Der Isolierstützer 4 ist hohl ausgebildet
und von einer nicht dargestellten, isolierenden Schaltstange
durchsetzt, mittels der eine Schaltbewegung, ausgehend von
dem ebenfalls nicht dargestellten Schalterantrieb zu der Un
terbrechereinheit 5 übertragen wird.
Die Unterbrechereinheit 5 ist innerhalb eines Porzellange
häuses 3 angeordnet, das jedoch ebenso gut aus einem Verbund
werkstoff, beispielsweise glasfaserverstärktem Kunststoff mit
Silikonelastomerschirmen bestehen kann, ebenso wie der er
wähnte Isolierstützer.
Die Unterbrechereinheit 5 weist zwei Anschlüsse 6, 7 auf, wo
bei der zweite Anschluß 7 von einem Sensor 11 umgeben ist.
Der Sensor 11 ist als faseroptischer Stromsensor ausgebildet,
der eine den Anschluß 7 umgebende Lichtwellenleiterschleife
aufweist, in der in den Lichtwellenleiter 9 eingekoppeltes
polarisiertes Licht in Abhängigkeit von einer Magnetfeld
stärke und damit in Abhängigkeit von dem in dem Leiter bzw.
dem Anschluß 7 fließenden Strom derart beeinflußt wird, daß
aus der Änderung der Polarisation die Stromstärke mittels des
Farraday-Effektes bestimmt werden kann.
Der Flansch 14 des Isolierstützers 4 trägt den Anschluß 7 und
den Sensor 11 und an diesem oder dem Flansch 14 selbst ist
das hochspannungspotentialseitige Ende 16 des Isolatorkörpers
33 befestigt. Der Lichtwellenleiter 9 tritt aus dem Sensor 11
aus und ist durch das Innere des Isolatorkörpers 33 zum
erdpotentialseitigen Ende 15 des Isolatorkörpers 33 geführt
und dort mit der Auswerteeinrichtung 20 verbunden. Der
Lichtwellenleiter (9) kann innerhalb des Isolatorkörpers 33
von einem Kabelmantel umgeben oder in einen, insbesondere
elastischen Kunststoff eingegossen sein.
Die Anschlüsse 6, 7 des Hochspannungsleistungsschalters sind
mit Leitungen verbunden, von denen eine mit 8 bezeichnet ist.
Am oberen Ende des Hochspannungsleistungsschalters ist ein
konventioneller Wandler 10 angeordnet, dessen Signale bei
spielsweise in optische Signale umgewandelt und mittels eines
Lichtwellenleiters weitergeleitet werden können, der in die
Hochspannungsleitung 8 integriert ist.
In der Fig. 2 ist mit 33 der Isolatorkörper bezeichnet, der
Elastomerschirme 34 aufweist. Durch den Isolatorkörper 33 ist
ein LWL-Kabel 35 hindurchgeführt, das einen Lichtwellenleiter
9 enthält. Der Isolatorkörper 33 ist mit dem Endkörper 35
fest verbunden, der seinerseits an dem verschiebbaren Körper
37 beispielsweise mittels einer Klebverbindung oder einer
Schraubverbindung befestigt ist.
Der verschiebbare Körper 37 ist auf dem ortsfesten Körper 36
in axialer Richtung des Isolatorkörpers 33 gegen die Kraft
einer Rückstellfeder 38 verschiebbar, so daß der Isolatorkör
per 33 sich in vertikaler Richtung bewegen kann.
In diesem Fall wird das LWL-Kabel 35 sich innerhalb der Hal
tevorrichtung 36, 37 bewegen, und der Lichtwellenleiter 9
wird die Lichtwellenleiterschleife 39 mehr oder weniger auf
weiten bzw. zusammenziehen.
Die Transmission durch den Lichtwellenleiter 9 wird jedoch
hierbei nicht beeinträchtigt, und die Feder 38 stellt nach
der Bewegung eine Ruheposition des Isolatorkörpers 33 wieder
her.
Claims (4)
1. Hochspannungsgerät (1) mit einem auf Hochspannungspoten
tial angeordneten Meßgerät (11), wenigstens einem Lichtwel
lenleiter (9) zur Leitung von Meßwerten zum Erdpotential und
einer Auswerteeinrichtung (20),
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Aufnahme des Lichtwellenleiters (9) zwischen dem Hoch
spannungspotential und dem Erdpotential ein formstabiler
Isolatorkörper (33) vorgesehen ist, der mit seinem hochspan
nungsseitigen Ende (16) an einem insbesondere auf Hochspan
nungspotential befindlichen Teil (14) des Hochspannungsge
rätes (1) befestigt ist und der mit seinem erdpotentialsei
tigen Ende (15) in einer Haltevorrichtung (36, 37) gehalten
ist, welche eine Ausgleichsbewegung des erdpotentialseitigen
Endes (15) des Isolatorkörpers (33) im wesentlichen parallel
zur Längsachse des Isolatorkörpers (33) erlaubt.
2. Hochspannungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltevorrichtung (36, 37) eine teleskopartige Anordnung
mit einem ortsfesten Körper (36) und einem durch diesen ge
führten verschiebbaren Körper (37) aufweist, an dem das erd
potentialseitige Ende (15) des Isolatorkörpers (33) befestigt
ist.
3. Hochspannungsgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der verschiebbare Körper (37) gegenüber dem ortsfesten Körper
(36) mittels einer Feder (38) abgestützt ist.
4. Hochspannungsgerät nach Anspruch 1 oder nach einem der
folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß
der in den Isolatorkörper (33) aufgenommene Lichtwellenleiter
(9) die Haltevorrichtung (36, 37) durchsetzt, ohne mit dieser
verbunden zu sein und in einer losen Lichtwellenleiter
schleife (39) ausläuft, die eine Über- oder Unterlänge des
Lichtwellenleiters (9) ausgleicht.
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Citations (1)
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EP0237776A2 (de) * | 1986-03-21 | 1987-09-23 | BBC Brown Boveri AG | Hochspannungsschalter |
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1997
- 1997-09-19 DE DE1997142329 patent/DE19742329C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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EP0237776A2 (de) * | 1986-03-21 | 1987-09-23 | BBC Brown Boveri AG | Hochspannungsschalter |
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