DE19729755A1 - Vorrichtung zum Führen eines Sicherheitsgurtes - Google Patents
Vorrichtung zum Führen eines SicherheitsgurtesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des
Anspruchs 1.
In bewegten Fahrzeugen hat es sich erwiesen, daß es besonders vorteil
haft ist, wenn die darin sitzenden Personen mit einem Sicherheitsgurt an
geschnallt sind. Die Verletzungsgefahr der Personen ist damit wesentlich
verringert. Problematisch ist die Benutzung des Sicherheitsgurtes jedoch
bei Personen, welche im Bereich des Verlaufs des Sicherheitsgurtes zum
Beispiel frische Operationswunden aufweisen. Außerdem beeinträchtigt
das Tragen des Sicherheitsgurtes beispielsweise Personen, welche einen
künstlichen Darmausgang haben beträchtlich. Das Tragen des Sicher
heitsgurtes verursachten diesen Personen Schmerzen und kann auch zu
Verletzungen der Operationswunden führen. Diese sogenannten Stomaträ
ger oder frisch operierte Personen sind üblicherweise von der Verpflich
tung, einen Sicherheitsgurt anlegen zu müssen, befreit. Bei einem Ver
kehrsunfall ist dies jedoch sehr nachteilig, da die Verletzungsgefahr erhöht
wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen,
mit welcher beispielsweise oben genannte Personen ohne Beeinträchti
gung wegen ihrer Operationswunde oder ihres künstlichen Darmausgan
ges den Sicherheitsgurt anlegen können.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Ist die Vorrichtung zum Führen eines Sicherheitsgurtes über den Körper
einer damit angeschnallten Person derart ausgebildet, daß sie den Sicher
heitsgurt von einer vorbestimmten Körperstelle der Person abhebt, so ist
sichergestellt, daß das normale Tragen des Sicherheitsgurtes im Bereich
der vorbestimmten Stelle keine Beschwerden verursacht. Bei einem Unfall
ist jedoch durch den angelegten Sicherheitsgurt gewährleistet, daß schwe
rere Verletzungen auf Grund des Unfalles vermieden werden. Die Operati
onswunde oder der künstliche Darmausgang, der sich an dieser vorbe
stimmten Stelle befindet, wird nicht von dem Sicherheitsgurt während des
normalen Tragens des Sicherheitsgurtes berührt, so daß kein Druck oder
Scheuern an dieser Stelle entsteht. Die Person ist somit nicht daran gehin
dert den Sicherheitsgurt anzulegen.
Um eine besonders komfortable und auch wirkungsvolle Funktionsweise
der Vorrichtung zu ermöglichen, ist die Vorrichtung auf dem Gurt ver
schieblich angeordnet. Damit kann die Vorrichtung auf einfache Weise auf
die vorbestimmte Stelle gebracht werden und bewirkt einen Schutz der
Wunde oder des Darmausganges.
Als besonders vorteilhaft hat es sich bewährt, wenn die Vorrichtung derart
ausgebildet ist, daß sie den Gurt brückenartig über die vorbestimmte Stelle
führt. Die Vorrichtung hebt dabei vor der Wunde den Gurt von der vorbe
stimmten Körperstelle ab, führt den Gurt über die Stelle, ohne sie zu berüh
ren und führt ihn anschließend wieder auf den Körper der zu schützenden
Person zurück.
Weist die Vorrichtung Laschen zum Führen des Gurtes auf, so ist es für
den Gurt unmöglich von der Vorrichtung abzurutschen und doch auf die
vorbestimmte Stelle, die geschützt werden soll, zu gelangen. Außerdem ist
mittels der Laschen eine Längsverschiebung auf dem Sicherheitsgurt zum
Einstellen der geeigneten Position der Vorrichtung am Körper der Person
auf einfache Weise möglich.
Zum individuellen Anpassen der Vorrichtung an die Körperform der Person
und die Höhe des zu schützenden Bereichs, ist vorteilhafterweise die erfin
derische Vorrichtung zumindest in dem abgehobenen Bereich verformbar
ausgebildet. Durch ein entsprechendes Verformen der Vorrichtung wird der
Vorrichtung eine Gestalt gegeben, die den vorbestimmten Bereich zuver
lässig schützt, das heißt den Gurt genügend hoch von der Wunde abhebt
und außerdem den Tragekomfort der Vorrichtung für die Person erhöht.
Ist die Vorrichtung aus flexiblem Kunststoff hergestellt, so kann sich die
Vorrichtung selbsttätig auf die Körperform und die Höhe der Wunde ein
stellen. Ist die Flexibilität nur gering, so erlaubt sie aber zumindest, daß sie
in die benötigte Form gebogen werden kann.
Ist die Vorrichtung aus Streckmetall hergestellt, so ergibt sich ebenfalls in
vorteilhafter Weise die Möglichkeit einer einfachen Verformung auf die je
weiligen Bedürfnisse der die Vorrichtung verwendenden Person.
Zur Erhöhung des Tragekomforts und zur Vermeidung von Verletzungen
der Person durch diese Vorrichtung bei einem Unfall, ist die Abstützung der
Vorrichtung auf dem Körper der Person großflächig ausgebildet. Durch
diese großflächige Auflage wird der Druck der Vorrichtung auf den Körper
der Person verringert, so daß das Verletzungsrisiko gering ist.
Um ein angenehmes Tragen der Vorrichtung auf dem Körper der Person zu
gewährleisten, ist die Abstützung der Vorrichtung auf dem Körper der Per
son elastisch ausgebildet. Bewegungen der Person drücken bei dieser
Ausführung nicht gegen eine harte Fläche der Vorrichtung, sondern gegen
das elastische, nachgiebige Teil der Abstützung.
Weitere Vorteile sind in den folgenden Ausführungsbeispielen beschrie
ben.
Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Gurtschlitten in Draufsicht,
Fig. 2 den Gurtschlitten aus Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 einen weiteren erfindungsgemäßen Gurtschlitten in perspektivi
scher
Ansicht,
Fig. 4 den Gurtschlitten aus Fig. 3 in Draufsicht,
Fig. 5 einen Gurtschlitten im Querschnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung, im folgenden
Gurtschlitten 1 genannt, stellt eine Führung des Sicherheitsgurtes 5 über
die Wunde bzw. den künstlichen Darmausgang einer den Gurtschlitten 1
angelegten Person dar. Der Sicherheitsgurt 5 ist dabei in Laschen 2 ge
führt. Die Laschen 2 sind derart ausgebildet, daß sie nur eine teilweise
Überdeckung des Sicherheitsgurtes 5 bewirken. Damit ist ein schnelles
Einführen und Entfernen des Gurtschlittens 1 von dem Sicherheitsgurt 5
ermöglicht. Die Laschen 2 stellen sicher, daß der Sicherheitsgurt 5 auf dem
Gurtschlitten 1 verläuft und während des normalen Betriebes nicht von die
sem abrutscht. Durch die Verschieblichkeit des Gurtschlittens 1 ist ein au
tomatisches Aufrollen des Sicherheitsgurtes 5 in einem Kraftfahrzeug nicht
behindert. Es ist somit eine Benutzung des Sicherheitsgurtes 5 ohne un
komfortable Einschränkung gewährleistet. Durch die Verschiebung des
Gurtschlittens 1 ist es der den Gurt 5 tragenden Person leicht ermöglicht,
den Gurtschlitten 1 genau an die gewünschte Position des Körpers zu be
wegen. Damit ist eine große Sicherheit der Person und ein großer Schutz
der Wunde gewährleistet.
Das Material des Gurtschlittens 1, insbesondere des Grundkörpers des
Gurtschlittens 1 ist vorzugsweise Kunststoff. Damit wird sichergestellt, daß
bei einem Unfall der Gurtschlitten 1 nicht zu einer zusätzlichen Verletzung
der Person beiträgt, da der Kunststoff nachgiebig ist. Ist ein Mittelstück 3
des Gurtschlittens 1 aus einem verformbaren Material, so ist es auf einfa
che Weise möglich, daß durch Biegen des Gurtschlittens 1 die benötigte
Form erreicht wird, mit welcher die Wunde überbrückt wird. Die Verform
barkeit kann entweder so ausgeführt werden, daß sie einmalig ist, d. h. daß
sie nicht wieder rückgängig gemacht werden kann, oder daß sie mehrmalig
verformbar ist. Eine einmalige Verformbarkeit ermöglicht eine stabilere
Ausführung. Die Verformung muß hier unter Umständen mit einem Werk
zeug ausgeführt werden. Vorteilhaft bei dieser Ausführung ist es, daß bei
einem Unfall der Sicherheitsgurt 5 auch bei größeren Belastungen über die
Wunde geführt wird. Bei einer einfacheren und damit mehrfach verformba
ren Verformung des Mittelstückes 3 ist bei einem Unfall eine Verformung
des Gurtschlittens 1 möglich. Dadurch erfolgt ein Druck auf die Wunde, es
wird aber andererseits sichergestellt, daß der Gurtschlitten 1 sich besser
an den Körper anpaßt und dadurch nicht zu einer zusätzlichen Verletzung
der angeschnallten Person führt.
Das verformbare Mittelstück 3 kann beispielsweise aus einem Streckmetall
ausgeführt sein, welches leicht verformbar ist. Es ist auch möglich, daß ein
thermoplastisch verformbarer Kunststoff gewählt wird, welcher durch Ein
wirkung einer Hitzequelle, z. B. eines Föhns, eine Verformung des Gurt
schlittens 1 ermöglicht.
Das hier dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt acht Laschen 2, um eine
gute Führung des Gurtes 5 auch im Bereich des Überganges vom Mittel
stück 3 zu den Endstücken 4 zu gewährleisten.
Anstelle der Laschen 2 ist auch möglich, einen Klettverschluß zu wählen,
welcher an einer Stofflasche befestigt ist und mit einer Gegenfläche zu
sammenwirkt. Zum Anlegen an den Sicherheitsgurt 5 wird der Klettver
schluß geöffnet. Nachdem der Sicherheitsgurt 5 auf den Gurtschlitten 1
aufgelegt wurde, wird der Klettverschluß mit einem Gegenteil verbunden
und umschließt somit den Sicherheitsgurt 5. Eine Verschiebung des Gurt
schlittens 1 ist dann immer noch möglich.
Die Verschieblichkeit des Gurtschlittens 1 auf dem Sicherheitsgurt 5 kann
entweder so ausgeführt werden, daß ein sehr leichtes Verschieben ermög
licht ist. Es kann aber auch sinnvoll sein, den Sicherheitsgurt 5 schwer ver
schieblich mit dem Gurtschlitten 1 zu verbinden. Damit würde eine einmalig
gefundene gute Position des Gurtschlittens 1 auf dem Sicherheitsgurt 5,
auch bei Ablegen und erneutem Anlegen des Sicherheitsgurtes 5 beibe
halten werden. Um diese Position beizubehalten, kann auch eine Klemme
vorgesehen sein, die den Sicherheitsgurt 5 und den Gurtschlitten 1 unver
schiebbar oder nur schwer verschiebbar zu verbinden.
Fig. 2 zeigt einen Gurtschlitten 1 der Fig. 1 in Seitenansicht. Hier ist
deutlich dargestellt, daß der Gurtschlitten 1 brückenartig den Sicherheits
gurt 5 abhebt. Der Sicherheitsgurt 5 wird hierbei über die flächige Führung
des Gurtschlittens 1 geführt. Er ist in Laschen 2 an seiner Position auf
dem Gurtschlitten 1 befestigt. Die Endstücke 4 des Gurtschlittens 1 bewir
ken eine großflächige Abstützung des Gurtschlittens 1 auf dem Körper, der
den Sicherheitsgurt 5 angelegten Person. Das Mittelstück hebt den Sicher
heitsgurt 5 von der zu schützenden Körperstelle ab. Damit ist eine große
Bewegungsfreiheit der Person gewährleistet und andererseits keine Be
einträchtigung der Wunde oder des künstlichen Darmausgangs gegeben.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführung eines Gurtschlittens 1 in perspektivi
scher Darstellung gezeigt. Der Sicherheitsgurt 5 läuft über die Endstücke
und das Mittelteil des Gurtschlittens 1 und ist ebenfalls in Laschen 2 ge
führt. Der Gurt 5 wird allmählich vom Körper der Person abgehoben. Die
Abstützung des Gurtschlittens 1 auf dem Körper der Person erfolgt mittels
hier keilförmig ausgebildeten Polstern 6. Die Polster 6 sind einerseits so
hart ausgebildet, daß sie ein Abheben des Gurtschlittens 1 vom Körper er
möglichen, andererseits so weich, daß ein angenehmes Tragen des Gurt
schlittens 1 auf dem Körper der Person gewährleistet ist. Es ist hierbei bei
spielsweise Schaumstoff einsetzbar, welcher bei einem Unfall auch ent
sprechend nachgibt und nicht zu Eindrücken im Körper der Person führt.
Der Grundkörper des Gurtschlittens 1, zumindest aber das Mittelstück 3
des Gurtschlittens 1 ist wiederum aus elastischem Material ausgebildet,
welches eine individuelle Anpassung des Gurtschlittens 1 an die Bedürf
nisse der Person ermöglicht.
In Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Gurtschlitten 1 aus Fig. 3 dargestellt.
In dieser Draufsicht ist ersichtlich, daß der Gurt 5 mittels großflächiger La
schen 2 geführt wird. Hiermit ist ein einfaches Einführen und Ausführen des
Sicherheitsgurtes 5 aus dem Gurtschlitten 1 ermöglicht. Dadurch ist es für
die den Gurtschlitten 1 benötigende Person einfach möglich, den Gurt
schlitten 1 beim Wechseln des Fahrzeuges mitzunehmen.
In Fig. 5 ist ein Querschnitt durch einen Gurtschlitten 1 gemäß Fig. 1
oder 3 im Bereich einer Lasche dargestellt. Es ist daraus ersichtlich, daß
die Lasche einen gewissen Abstand vom Grundkörper des Gurtschlittens 1
aufweist, in welchem der Gurt 5 geführt wird. Zum Einführen des Gurtes 5
ist es vorteilhaft, wenn die Laschen 2 in ihrem Endbereich abgeschrägt
sind. Dadurch wird das Einfädeln des Sicherheitsgurtes 5 in den Gurt
schlitten 1 erleichtert.
Als vorteilhaft hat sich in vielen Fällen eine Länge L des Gurtschlittens 1
von 100 bis 200 mm ergeben. Die Breite B des Gurtschlittens 1 ist entspre
chend den Sicherheitsgurten zu wählen. Es hat sich hier eine Gesamtbreite
B von etwa 60 mm bewährt. Zur guten Führung des Sicherheitsgurtes 5 in
dem Gurtschlitten 1 ist ein Abstand der Laschen 2 von dem Grundkörper
von etwa 3 mm ausreichend.
Je nach Wunde bzw. Art der zu schützenden Körperstelle der Person ha
ben sich unterschiedliche Höhen H des Gurtschlittens 1 bewährt. Häufig ist
ein Abheben des Sicherheitsgurtes 5 von 10 bis 20 mm ausreichend. Diese
unterschiedlichen Höhen können mittels eines verformbaren Gurtschlittens
1 eingestellt werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele
beschränkt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Führen eines Sicherheitsgurtes über den Körper einer damit
angeschnallten Person, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1)
derart ausgebildet ist, daß sie den Sicherheitsgurt (5) von einer vorbestimmten
Körperstelle der Person abhebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1)
auf dem Gurt (5) verschieblich angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung (1) derart ausgebildet ist, daß sie den Gurt (5) brückenartig über
die vorbestimmte Stelle führt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung (1) Laschen (2) zum Führen des Gurtes (5) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung (1) zumindest in dem abgehobenen Bereich verformbar
ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung (1) aus flexiblem Kunststoff hergestellt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung (1) aus Streckmetall hergestellt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstützung der Vorrichtung (1) auf dem Körper der Person großflächig
ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstützung der Vorrichtung (1) auf dem Körper der Person elastisch
ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997129755 DE19729755A1 (de) | 1997-07-14 | 1997-07-14 | Vorrichtung zum Führen eines Sicherheitsgurtes |
PCT/EP1998/004322 WO1999003701A2 (de) | 1997-07-14 | 1998-07-13 | Vorrichtung zum führen eines sicherheitsgurtes |
AU85420/98A AU8542098A (en) | 1997-07-14 | 1998-07-13 | Device for guiding a seat belt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997129755 DE19729755A1 (de) | 1997-07-14 | 1997-07-14 | Vorrichtung zum Führen eines Sicherheitsgurtes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19729755A1 true DE19729755A1 (de) | 1999-01-21 |
Family
ID=7835405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997129755 Withdrawn DE19729755A1 (de) | 1997-07-14 | 1997-07-14 | Vorrichtung zum Führen eines Sicherheitsgurtes |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU8542098A (de) |
DE (1) | DE19729755A1 (de) |
WO (1) | WO1999003701A2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004000611A1 (de) | 2002-06-24 | 2003-12-31 | Certotect Gmbh | Protektor für pacemaker- oder stoma-patienten |
DE102006000978A1 (de) * | 2006-01-07 | 2007-07-26 | Christine Stellmacher | Wund- /Narben- /Stomaschutz-WNSS |
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1997
- 1997-07-14 DE DE1997129755 patent/DE19729755A1/de not_active Withdrawn
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1998
- 1998-07-13 WO PCT/EP1998/004322 patent/WO1999003701A2/de not_active Application Discontinuation
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DE102006000978B4 (de) * | 2006-01-07 | 2008-04-30 | Christine Stellmacher | Transportable Vorrichtung für einen Wund-, Narben-, Stomaschutz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1999003701A2 (de) | 1999-01-28 |
AU8542098A (en) | 1999-02-10 |
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