DE4127799A1 - Schultereinstellvorrichtung - Google Patents
SchultereinstellvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft generell eine Schul
tereinstellvorrichtung zur Verwendung bei einer Sitzgurt
einrichtung zum Zurückhalten und Schützen von sitzenden In
sassen im Notfall, wie beispielsweise bei einer Fahrzeug
kollision, und insbesondere betrifft die Erfindung eine
Schultereinstellvorrichtung für einen Sitzgurt zum Zurück
halten von Insassen auf den Vordersitzen von beispielsweise
einem Kraftfahrzeug.
Das Nachfolgende ist eine Anordnung von Sitzgurteinrichtun
gen nach dem Stande der Technik zum Schützen von Insassen
auf den Vordersitzen von zum Beispiel einem Kraftfahrzeug.
Eine Schultereinstellvorrichtung ist an einem Mittelpfosten
des Kraftfahrzeugs angebracht. Ein Schultergurt wird mit
tels eines Schulterankers, der an der Schultereinstellvor
richtung befestigt ist, zurückgefaltet, wodurch der Sitz
gurt zu dem auf dem Sitz befindlichen Insassen ausgegeben
oder -gezogen werden kann.
Diese Schultereinstellvorrichtung ist so aufgebaut, daß die
Höhe des Schulterankers entsprechend der Sitzhöhe des In
sassen und der Körperform desselben veränderbar gemacht
ist. Die Schultereinstellvorrichtung weist eine Führungs
schiene auf, die sich in der Aufwärts-und-Abwärts-Richtung
erstreckt, sowie ein Schiebeteil, das längs der Führungs
schiene verschiebbar ist. Der Schulteranker ist an dem
Schiebeteil angebracht.
Es sei nachstehend ein Beispiel einer Schultereinstellvor
richtung angegeben, wie es in der US-Patentschrift 43 98 749
beschrieben und dargestellt ist. Die Führungsschiene
ist mit einer Mehrzahl von Ausschnitten in Intervallen in
der Längsrichtung ausgebildet. Das Schiebeteil hat Ein
griffsteile, die mit den Ausschnitten in Eingriff treten,
und ein elastisches Teil zum Vorspannen der Eingriffsteile
in der Eingriffsrichtung. Untere Einschnitt-Randteile der
Ausschnitte sind im wesentlichen senkrecht zu der Langs
richtung. Obere Einschnitt-Randteile sind so schrägorthogo
nal zu der Längsrichtung, daß sich die Öffnungen der Aus
schnitte erweitern.
In der Schultereinstellvorrichtung gemäß der vorgenannten
US-Patentschrift 43 98 749 bewegen sich, wenn das Schiebe
teil nach aufwärts vorgespannt ist, die Eingriffsteile,
während sie über die oberen Einschnitt-Randteile (die zur
Längsrichtung geneigt sind) der Ausschnitte laufen. Das
Schiebeteil verschiebt sich nach aufwärts. Wenn eine äußere
Kraft, die nach abwärts wirkt, von dem Sitzgurt auf dieses
Schiebeteil ausgeübt wird, kommen die Eingriffsteile mit
den unteren Einschnitt-Randteilen (die im wesentlichen
senkrecht zu der Längsrichtung sind) der Ausschnitte in
Eingriff. Dadurch wird eine Verschiebung des Schiebeteils
nach abwärts be- bzw. verhindert.
Es ist zu beachten, daß die Schultereinstellvorrichtung
nach der US-Patentschrift 43 98 749 mit einem Teil versehen
ist, das dazu bestimmt ist, die Eingriffsteile in einer zur
Eingriffsrichtung entgegengesetzten Richtung (die nachste
hend als eine Freigaberichtung bezeichnet wird) zu drücken.
Wenn man dieses Teil drückt, wird der Eingriff der Ein
griffsteile mit den Ausschnitten gelöst, wodurch das Schie
beteil nach abwärts verschiebbar ist.
Wie oben beschrieben, erfordert die Schultereinstellvor
richtung nach der US-Patentschrift 43 98 749 das vorer
wähnte Teil zum Drücken der Eingriffsteile in die Freigabe
richtung. Dieses Teil ist aufwärts von dem Ankeranbrin
gungsteil angeordnet. Demgemäß beinhaltet ein Abwärtsziehen
des Schiebeteils die beiden Schritte des Absenkens des
Schiebeteils in der Abwärtsrichtung, während man dieses
Teil drückt. Daher ist es schwierig, diese Schulterein
stellvorrichtung zu benutzen.
Die Vorrichtung nach der US-Patentschrift 43 98 749 weist
insbesondere den nachfolgenden Nachteil auf. Der Benutzer
kann nicht erkennen, daß das Schiebeteil nur dadurch nach
abwärts bewegbar ist, daß das dafür bestimmte, vorerwähnte
Teil gedrückt wird, sofern er nicht sorgfältig die Bedie
nungsanleitung liest oder wiederholt eine ganze Reihe von
Versuchen und Fehlern macht, so daß es infolgedessen
schwierig ist, die Betätigungsmethode zu verstehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es insbesondere,
eine Schultereinstellvorrichtung zur Verfügung zu stellen,
bei der man leicht in der Lage ist, ein oder das Schiebe
teil nach abwärts zu ziehen.
Weiterhin soll im Hinblick auf die obigen Schwierigkeiten
mit der Erfindung eine Schultereinstellvorrichtung zur Ver
fügung gestellt werden, die in der Lage ist, die Höhenein
stellung eines oder des Schulterankers in hohem Maße zu er
leichtern.
Außerdem soll mit der vorliegenden Erfindung eine Schul
tereinstellvorrichtung zur Verfügung gestellt werden, die
mittels einer leicht zu verstehenden Betätigungsmethode
oder -weise betätigt werden kann.
Zur Erzielung der vorgenannten Aufgabe und der vorstehend
angegebenen weiteren erstrebten Vorteile wird gemäß einem
Aspekt der Erfindung eine Schultereinstellvorrichtung zur
Verfügung gestellt, die folgendes umfaßt: eine Führungs
schiene, welche so an einem Fahrzeug angebracht oder an
bringbar ist, daß die Längsrichtung als Vertikalrichtung
eingestellt ist bzw. wird, und die mit einer Mehrzahl von
Ausschnitten versehen ist, welche in Intervallen in der
Längsrichtung ausgebildet sind; und ein Schiebeteil, das in
der Längsrichtung der Führungsschiene verschiebbar ist und
Eingriffsteile hat, welche mit den Ausschnitten in Eingriff
treten, und ein Schulteranker-Anbringungsteil, wobei diese
Schultereinstellvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß
die Ausschnitte Einschnitt-Randteile haben, die auf der Un
terseite in der Vertikalrichtung und im wesentlichen senk
recht zu der Längsrichtung der Führungsschiene positioniert
sind, sowie Einschnitt-Randteile, die auf der Aufwärtsseite
in der Vertikalrichtung und so schrägorthogonal oder schräg
zur Längsrichtung positioniert sind, daß sich die Öffnungen
der Ausschnitte erweitern, und daß an dem Schiebeteil das
Ankeranbringungsteil so vorgesehen ist, daß ein Vor- und
Zurückbewegen des letzteren in der Eingriffsrichtung mög
lich ist, und daß das Schiebeteil ein elastisches Teil zum
Vorspannen des Ankeranbringungsteils in der Eingriffsrich
tung aufweist, wobei die Eingriffsteile integral, insbeson
dere einstückig, mit dem Ankereingriffsteil sind und durch
das elastische Teil in der Eingriffsrichtung vorgespannt
werden.
Die Schultereinstellvorrichtung gemäß der vorliegenden Er
findung schaltet die Notwendigkeit eines sich von dem An
keranbringungsteil unterscheidenden Teils zum Drücken der
Eingriffsteile in einer Freigaberichtung aus. In der Schul
tereinstellvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung
kommt es, wenn man das Ankeranbringungsteil einwärts
drückt, dazu, daß sich die Eingriffsteile von den Aus
schnitten trennen. Das Schiebeteil gleitet abwärts, wie es
ist. Demgemäß ist das Schiebeteil mittels eines einzigen
Schritts des Absenkens desselben, während man den Ankeran
bringungsteil einwärts drückt, nach abwärts verschiebbar.
Natürlich treten die Eingriffsteile beim Freigeben des An
keranbringungsteils von der Hand mit den Ausschnitten in
Eingriff. Das Schiebeteil wird mit der Führungsschiene ver
riegelt, so daß dadurch der auf dem Sitz befindliche In
sasse geschützt wird. Wenn dagegen das Ankeranbringungs
teil, in der gleichen Weise wie bei der Vorrichtung nach
der US-Patentschrift 43 98 749, nach aufwärts gedrückt
wird, läuft das Eingriffsteil über die oberen Seitenrand
teile der Ausschnitte, wodurch das Schiebeteil nach auf
wärts gleitet.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der
vorliegenden Erfindung seien nachfolgend in Verbindung mit
den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläu
tert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die eine Schul
tereinstellvorrichtung gemäß einer Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, welche die gleiche
Schultereinstellvorrichtung zeigt, jedoch bei
auseinandergezogenen Teilen derselben;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines im wesentlichen längs
der Linie III-III der Fig. 1 ausgeführten
Schnitts; und
Fig. 4 eine Schnittansicht eines im wesentlichen längs
der Linie IV-IV der Fig. 3 in der Längsrichtung
der Führungsschiene ausgeführten Schnitts zur Er
läuterung der Betriebs- oder Funktionsweise.
In der nun folgenden detaillierten Beschreibung einer be
vorzugten Ausführungsform seien zunächst die Bauteile oder
Komponenten unter hauptsächlicher Bezugnahme auf die Fig.
2 erläutert. Mit 10 ist eine Metall-Führungsschiene be
zeichnet. Das Bezugszeichen 12 ist einer Kunstharz-Füh
rungsschiene zugeordnet. Diese Führungsschienen 10 und 12
sind langgestreckte Teile, von denen sich jedes in einer
vorbestimmten Richtung erstreckt. Die Führungsschienen wer
den in einer solchen Weise angebracht, daß die Längsrich
tungen derselben die Vertikalrichtungen in dem Fahrzeug
sind. Die Metall-Führungsschiene 10 weist Befestigungsarme
14 und 16 auf, von denen sich einer vom oberen und der an
dere vom unteren Teil der Metall-Führungsschiene 10 aus er
streckt. In dem oberen und unteren Befestigungsarm 14 und
16 ist je ein Schraubenloch 18 und 20 zum Befestigen der
Führungsschiene 10 an einem Mittelpfeiler (nicht darge
stellt) eines Fahrzeugs ausgebildet.
Die Kunstharz-Führungsschiene 12 hat ein Zungenteil 22, das
an einem Ende in der Längsrichtung vorsteht, und außerdem
einen Vorsprung 24, der von einer Plattenoberfläche an dem
anderen Ende (unteres Ende) vorsteht. Das Zungenteil 22
wird in eine schlitzartige Öffnung (nicht gezeigt) einge
fügt, die in einem Ansatzteil des Befestigungsarms 14 aus
gebildet ist. Der Vorsprung 24 wird in ein kleines Loch 26
eingesetzt oder in diesem kleinen Loch 26 angebracht, wel
ches in dem unteren Endteil der Metall-Führungsschiene 10
ausgebildet ist. Wenn das Zungenteil 22 und der Vorsprung
24 in dieser Weise in die Metall-Führungsschiene 10 einge
setzt oder in der Metall-Führungsschiene 10 angebracht
sind, ist dadurch die Kunstharz-Führungsschiene 12 integral
mit der Metall-Führungsschiene 10 gemacht oder mit dersel
ben formschlüssig und/oder durch gegenseitige Befestigung
zu einer Baueinheit verbunden, wobei sich beide Führungs
schienen 10 und 12 miteinander überlappen.
Langlöcher oder Durchgangsöffnungen 28 und 30, die sich in
der Längsrichtung erstrecken, sind so in den Führungsschie
nen 10 und 12 ausgebildet, daß die Langlöcher oder Durch
gangsöffnungen 28 und 30 im überlappten Zustand der Füh
rungsschienen 10 und 12 miteinander übereinstimmen.
Die Metall-Führungsschiene 10 ist durch Umbiegen der äuße
ren Längsstreifen derselben zu einer solchen Konfiguration
gestaltet, daß je ein Flansch 32 dadurch ausgebildet ist.
Jeder Flansch 32 hat Sperrklinken 34, die in vorbestimmten
Intervallen so angeordnet sind, daß sie davon vorstehen.
Zwischen den jeweiligen Sperrklinken 34 sind Ausnehmungen
oder Ausschnitte 36 ausgebildet.
Die Kunstharz-Führungsschiene 12 hat eine solche Konfigura
tion, daß längere Seitenteile entlang dem Langloch oder der
Durchgangsöffnung 30 umgebogen sind bzw., bezogen auf Fig.
2, nach unten vorstehen. Ein seitlicher Flansch 38, von dem
sich je einer auf jeder Längsseite der langgestreckten
Durchgangsöffnung 30 befindet, ist mit Ausschnitten 40 in
vorbestimmten Intervallen ausgebildet. Zwischen den Aus
schnitten 40 sind Vorsprünge 42 geformt.
Diese Ausschnitte 40 haben jeweils einen Einschnitt-Rand
teil 44 (dieser wird nachstehend in einigen Fällen als eine
vertikale Oberfläche bezeichnet), der, wenn die Schul
tereinstellvorrichtung in einem Fahrzeug montiert ist, auf
der Unterseite positioniert ist, und dieser Einschnitt-
Randteil 44 ist senkrecht zu der Führungsschiene 12. Der
Einschnitt 40 hat außerdem einen Einschnitt-Randteil 46
(der nachstehend in einigen Fällen als eine geneigte Ober
fläche bezeichnet wird), welcher auf der aufwärtigen Seite
positioniert und so geneigt-orthogonal bzw. schräg zu der
Längsrichtung der Führungsschiene ist, daß sich die Öffnung
des Ausschnitts 40 erweitert, wie besonders deutlich aus
Fig. 4 ersichtlich ist, wo der Einschnitt-Randteil 46 je
weils den rechten Randteil der Ausschnitte 40 bildet.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Sperrklinken 34 so ange
ordnet oder gruppiert sind und ihre Größen so angepaßt
sind, daß sie hinter den Vorsprüngen 42 verborgen sind,
wenn man sie seitwärts in einem Zustand betrachtet, in dem
die Führungsschienen 10 und 12 miteinander verbunden oder
zusammengefügt sind. Allerdings ist es bei der vorliegenden
Ausführungsform, wie sie in den Figuren, insbesondere in
den Fig. 1, 3 und 4, dargestellt ist, so, daß hier die
Vorsprünge 42 hinter dem Flansch 32 mit den Sperrklinken 34
verborgen sind, wenn man die zusammengebauten Führungs
schienen 10 und 12 von außen seitwärts betrachtet, wie ins
besondere die Fig. 1 und 4 zeigen.
Weiterhin ist ein Schiebeteil 50 vorgesehen, das in der
Längsrichtung entlang der integralen oder miteinander ver
bunden angeordneten Führungsschienen 10 und 12 bewegbar
ist. Dieses Schiebeteil 50 besteht hauptsächlich aus einem
Metallschieber 52, einem Kunstharzschieber 54 und einer
Mutter 56, die als ein Ankeranbringungsteil dient. Wie in
Fig. 1 veranschaulicht ist, wird ein Schulteranker 57 mit
einer Schraube 57A an der Mutter 56 befestigt. Ein Sitzgurt
57B wird durch den Schulteranker 57 gezogen oder gespannt.
Der Metallschieber 52 hat im Querschnitt eine im wesentli
chen C-artige Form. Der Schieber 52 weist einen seitlich
abgewinkelten Flansch 52a auf, der entlang den äußeren Sei
tenoberflächen des Flanschs 32 der Metall-Führungsschiene
10 angeordnet wird. Der Kunstharzschieber 54 hat ebenfalls
eine im wesentlichen C-artige Form, die so angepaßt ist,
daß sie in den Metallschieber 52 paßt, wie besonders deut
lich aus Fig. 3 ersichtlich ist. Der seitlich abgewinkelte
Flansch 54a des Kunstharzschiebers 54 wird zwischen die
Flansche 32 und 52a zwischengefügt, so daß auf diese Weise
eine direkte Metallberührung zwischen dem Metallschieber 52
und der Metall-Führungsschiene 10 verhindert wird.
Öffnungen 58 und 60 für einen Einfügungsanschlag der Mutter
56 sind in den Schiebern 52 und 54 so ausgebildet, daß sich
diese Öffnungen in übereinstimmenden Positionen befinden
oder miteinander fluchten, wenn die Schieber 52 und 54
übereinander- und aufeinandergefügt sind (siehe Fig. 1
und 3). In entsprechender Weise sind die Schieber 52 und 54
mit Durchgangslöchern 64 und Eingriffslöchern 62 ausgebil
det, in welche die Sperrklinken 34 der Metall-Führungs
schiene 10 eingefügt werden. Der Kunstharzschieber 54 hat
trapez- oder trapezoidförmige Eingriffsteile 66 (siehe Fi
guren 2 und 4), die so vorstehen, daß sie sich entlang den
beiden Seitenteilen der Öffnung 60 erstrecken.
Die Mutter 56 wird durch die Öffnungen 58, 60, die Durch
gangsöffnung 30 der Kunstharz-Führungsschiene 12 und die
Durchgangsöffnung 28 der Metall-Führungsschiene 10 einge
fügt. Ein Schieberunterlagsring 68, eine Feder 70 und ein
Anschlagring 72 werden außen über das obere Ende der Mutter
56 geschoben. Ein C-Ring 74 wird in einer Umfangsnut 76 an
gebracht, die in dem oberen Endteil der Mutter 56 ausgebil
det ist, wodurch die Feder 70 auf der Mutter 56 bzw. um die
Mutter 56 angebracht wird (wie in den Fig. 1 und 3 er
sichtlich ist).
Wie in den Fig. 1, 3 und 4 veranschaulicht ist, sind die
Eingriffsteile 66 des Kunstharzschiebers 54, wenn das
Schiebeteil 50 in einem Verschiebungsverhinderungszustand
in Eingriff mit den Führungsschienen 10 und 12 ist, mit den
Ausschnitten 40 der Kunstharz-Führungsschiene 12 in Ein
griff. In diesem Zustand spannt die Feder 70 die Mutter 56
durch den Anschlagring 72 und den C-Ring 74, bezogen auf
die Darstellung der Fig. 3, nach aufwärts vor. Demgemäß
werden die Eingriffsteile 66 durch die Feder 70 in der Ein
griffs- oder Einfügungsrichtung in die Ausschnitte 40 hin
ein vorgespannt. In diesem Zustand befinden sich die verti
kalen Oberflächen 66a der Eingriffsteile 66 in Eingriff mit
den vertikalen Einschnitt-Randteilen 44 der Ausschnitte 40,
was zur Folge hat, daß das Schiebeteil 50 daran gehindert
wird, in der Abwärtsrichtung abgesenkt oder bewegt zu wer
den (diese Abwärtsrichtung ist durch den Pfeil B in den Fi
guren 1 und 2 angegeben).
Wenn man in diesem Zustand die Mutter 56 nach aufwärts
drückt (in der durch den Pfeil A angegebenen Richtung),
dann gleiten die geneigten Oberflächen 66b der Eingriffs
teile 66 entlang den geneigten Oberflächen 46 der Aus
schnitte 40 (in Fig. 4 entspricht das einer Bewegung des
Eingriffsteils 66 nach rechts). Die geneigten Oberflächen
66b laufen, wie durch eine strichpunktierte gepfeilte Linie
U in Fig. 4 angedeutet ist, über die Vorsprünge 42 und
treten in den jeweils dazu benachbarten Ausschnitt 40 ein.
Wenn man die Mutter 56 weiterhin nach aufwärts drückt, wird
das Schiebeteil 50 bis zu einer gewünschten Höhe nach auf
wärts gedrückt bzw. verschoben (das heißt in der Richtung
des Pfeils A bzw. in Fig. 4 nach rechts zu bewegt). Bei
Loslassen der Hand von der Mutter 56 treten die Eingriffs
teile 66 im wesentlichen an dieser Stelle in Eingriff mit
den Aussparungen 40 und stoppen dann. In diesem Zustand
treffen die vertikalen Oberflächen 66a auf die vertikalen
Oberflächen 44a, und demgemäß bleibt das Schiebeteil 50 ge
stoppt.
Das Schiebeteil 50 kann auch nach abwärts gezogen werden
(in der durch den Pfeil B angegebenen Richtung bzw. in Fi
gur 4 nach links), indem man die Mutter 56 nach einwärts
drückt (bezogen auf die Darstellungen der Fig. 1, 3 und
4 nach abwärts gegen die Vorspannungskraft der Feder 70).
Wenn dieser Vorgang des Ziehens nach abwärts auf diese
Weise ausgeführt wird, wie er in Fig. 4 durch die strich
punktierte gepfeilte Linie D angedeutet ist, bewegt sich
der Kunstharzschieber 54 zunächst in der Freigaberichtung
(rechter senkrechter Teil der gepfeilten Linie D in Fig.
4), bis die vertikalen Oberflächen 66a der Eingriffsteile
66 außer Kontakt mit den vertikalen Oberflächen 44 der Aus
schnitte 40 kommen oder aus den Ausschnitten 40 vollständig
herausgetreten sind. Nachfolgend gleitet der Schieber 54
nach abwärts (Richtung B) (diese Abwärtsbewegung ist durch
den horizontalen Teil der gepfeilten Linie D in Fig. 4 an
gedeutet). Das Schiebeteil 50 fährt fort, nach abwärts zu
gleiten, bis die Hand des Benutzers die Mutter 56 freigibt.
Dann treten die Eingriffsteile 66 beim Loslassen der Hand
in die Ausschnitte 40 ein (dieser Vorgang ist in Fig. 4
durch den linken senkrechten Teil der gepfeilten Linie D,
welcher mit der Pfeilspitze versehen ist, angedeutet). An
dieser Stelle bleibt dann das Schiebeteil 50 in Eingriff
mit der Führungsschiene 12 (bis es erneut von Hand verscho
ben wird).
Das Schiebeteil 50 kann in der vorstehend erläuterten Art
und Weise in der jeweils gewünschten Höhe angehalten und
arretiert werden. Wenn das Fahrzeug in einem normalen Zu
stand ist, befinden sich die Eingriffsteile 66 des Kunst
harzschiebers 54 in Eingriff mit entsprechenden Ausschnit
ten 40 der Kunstharz-Führungsschiene 12. Das Schieberteil
50 wird dadurch in der vorbestimmten Höhe gestoppt. Dadurch
wird dann der Schulteranker 57 der Sitzgurteinrichtung in
dieser Höhe gehalten.
Wenn ein Notfall (beispielsweise durch eine Kollision,
einen Zusammenstoß o. dgl.) in dem Fahrzeug auftritt, wird
in diesem Zustand eine intensive Abwärts-Zugkraft durch den
Schulteranker 57 und den Sitzgurt 57B auf die Mutter 56
ausgeübt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Vorsprünge 42 der
Kunstharz-Führungsschiene 12 und die Eingriffsteile 66 des
Kunstharzschiebers 54 leicht deformiert. Dadurch treffen
die Sperrklinken 34 der Metall-Führungsschiene 10 direkt
auf die Seitenoberflächenteile 62a (siehe insbesondere Fig.
2) der Eingriffslöcher oder -schlitze 62 des Metall
schiebers 52. Infolgedessen ergibt sich ein Zustand, in
welchem der Metallschieber 52, der eine hohe Steifigkeit
hat, direkt im Eingriff mit der Metall-Führungsschiene 10
ist, die ebenfalls eine hohe Steifigkeit hat. Demgemäß er
gibt diese Schultereinstellvorrichtung einen sicheren Wi
derstand gegen eine große Beschleunigung, die auf einen
menschlichen Körper einwirkt. Infolgedessen kann der men
schliche Körper fest und sicher zurückgehalten und dadurch
geschützt werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß beim Verschieben des Schie
beteils 50 der Kunstharzschieber 54 auf die Kunstharz-Füh
rungsschiene 12 auftrifft, ohne daß eine Metallberührung
stattfindet. Aus diesem Grund sind die Arbeits- oder Funk
tionsgeräusche, die während des Verschiebens verursacht
werden, klein, und es wird selbst dann, wenn Vibrationen
des Fahrzeugs übertragen werden, kein Metallgeräusch er
zeugt.
Wie oben erörtert, erfordert die Schultereinstellvorrich
tung der vorliegenden Erfindung kein Teil zum Drücken der
Eingriffsteile in der Freigaberichtung. Das Schiebeteil
kann durch einfaches Aufwärtsdrücken desselben nach auf
wärts gedrückt oder verschoben werden. Weiter kann das
Schiebeteil leicht nach einwärts gedrückt und nach abwärts
gezogen werden. Mit dieser Anordnung kann das Schiebeteil
in der Abwärtsrichtung gezogen werden. Die Einstellhöhe des
Schulterankers kann daher mit hoher Einfachheit eingestellt
werden. Außerdem läßt sich die Betätigungsmethode der
Schultereinstellvorrichtung verstehen, ohne daß man auf
eine Betriebsanleitung u. dgl. zurückgreifen muß, so daß die
Schultereinstellvorrichtung dadurch eine hohe Nützlichkeit
besitzt und eine ausgezeichnete Bedienungsfreundlichkeit
aufweist.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die be
schriebenen und/oder in den Zeichnungen dargestellten Aus
führungsformen beschränkt, sondern sie läßt sich im Rahmen
des Gegenstandes der Erfindung, wie er in den Patentansprü
chen angegeben ist, sowie im Rahmen des allgemeinen Erfin
dungsgedankens, wie er sich den gesamten Unterlagen entneh
men läßt, in vielfältiger Weise abwandeln und mit Erfolg
verwirklichen.
Mit der Erfindung wird eine Schultereinstellvorrichtung zur
Verfügung gestellt, die folgendes umfaßt: eine Führungs
schiene, die so angebracht oder anbringbar ist, daß die
Längsrichtung in der Vertikalrichtung eines Fahrzeugs ver
läuft, und die mit einer Mehrzahl von Ausschnitten versehen
ist, welche in Intervallen in der Längsrichtung ausgebildet
sind; und ein Schiebeteil, das in der Längsrichtung der
Führungsschiene verschiebbar ist und Eingriffsteile hat,
welche mit den Ausschnitten in Eingriff treten, sowie ein
Schulteranker-Anbringungsteil (Ankeranbringungsteil). Die
Ausschnitte haben Einschnitt-Randteile, die auf der Unter
seite in der Vertikalrichtung und im wesentlichen senkrecht
zur Längsrichtung der Führungsschiene positioniert sind,
und Einschnitt-Randteile, die auf der aufwärtigen Seite in
der Vertikalrichtung und so geneigt-orthogonal oder schräg
zu der Längsrichtung positioniert sind, daß sie die Öffnun
gen der Ausschnitte erweitern. Das Schiebeteil weist das
Ankeranbringungsteil auf, welches so vorgesehen ist, daß
ein Vorschieben oder Vorwärtsbewegen und Zurückziehen oder
Rückwärtsbewegen in der Eingriffsrichtung möglich ist, und
das Schiebeteil weist ein elastisches Teil zum Vorspannen
des Ankeranbringungsteils in der Eingriffsrichtung auf. Die
Eingriffsteile sind integral, insbesondere einstückig oder
fest verbunden, mit dem Ankeranbringungsteil und werden
mittels des elastischen Teils in der Eingriffsrichtung vor
gespannt.
Claims (7)
1. Schultereinstellvorrichtung, umfassend:
eine Führungsschiene (10, 12), die so angebracht oder an bringbar ist, daß die Längsrichtung in der Vertikalrichtung bei einem Fahrzeug eingestellt oder einstellbar ist, und die mit einer Mehrzahl von Ausschnitten (40) versehen ist, welche in Intervallen oder Zwischenräumen in der Längsrich tung ausgebildet sind; und
ein Schiebeteil (50), das in der Längsrichtung der Füh rungsschiene (10, 12) verschiebbar ist und Eingriffsteile (66) hat, die mit den Ausschnitten (40) in Eingriff bring bar sind, und einen oder ein Schulteranker-Anbringungsteil (56),
dadurch gekennzeichnet, daß die Aus schnitte (40) Einschnitt-Randteile (44) haben, die auf der Unterseite in der Vertikalrichtung und im wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung der Führungsschiene (10, 12) positioniert sind, und Einschnitt-Randteile (46), die auf der aufwärtigen Seite in der Vertikalrichtung und so schräg-orthogonal oder schräg zu der Längsrichtung positio niert sind, daß sie die Öffnungen der Ausschnitte (40) er weitern, wobei das Schiebeteil (50) das Ankeranbringungs teil (56) aufweist, welches so vorgesehen ist, daß dessen Vorwärtsschieben und Zurückziehen oder Zurückbewegen in der Eingriffsrichtung möglich ist, und wobei ein elastisches Teil (70) zum Vorspannen des Ankeranbringungsteils (56) in der Eingriffsrichtung vorgesehen ist, wobei die Eingriffs teile (66) integral, insbesondere einstückig oder fest ver bunden, mit dem Ankeranbringungsteil (56) sind und von dem elastischen Teil (70) in der Eingriffsrichtung vorgespannt werden.
eine Führungsschiene (10, 12), die so angebracht oder an bringbar ist, daß die Längsrichtung in der Vertikalrichtung bei einem Fahrzeug eingestellt oder einstellbar ist, und die mit einer Mehrzahl von Ausschnitten (40) versehen ist, welche in Intervallen oder Zwischenräumen in der Längsrich tung ausgebildet sind; und
ein Schiebeteil (50), das in der Längsrichtung der Füh rungsschiene (10, 12) verschiebbar ist und Eingriffsteile (66) hat, die mit den Ausschnitten (40) in Eingriff bring bar sind, und einen oder ein Schulteranker-Anbringungsteil (56),
dadurch gekennzeichnet, daß die Aus schnitte (40) Einschnitt-Randteile (44) haben, die auf der Unterseite in der Vertikalrichtung und im wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung der Führungsschiene (10, 12) positioniert sind, und Einschnitt-Randteile (46), die auf der aufwärtigen Seite in der Vertikalrichtung und so schräg-orthogonal oder schräg zu der Längsrichtung positio niert sind, daß sie die Öffnungen der Ausschnitte (40) er weitern, wobei das Schiebeteil (50) das Ankeranbringungs teil (56) aufweist, welches so vorgesehen ist, daß dessen Vorwärtsschieben und Zurückziehen oder Zurückbewegen in der Eingriffsrichtung möglich ist, und wobei ein elastisches Teil (70) zum Vorspannen des Ankeranbringungsteils (56) in der Eingriffsrichtung vorgesehen ist, wobei die Eingriffs teile (66) integral, insbesondere einstückig oder fest ver bunden, mit dem Ankeranbringungsteil (56) sind und von dem elastischen Teil (70) in der Eingriffsrichtung vorgespannt werden.
2. Schultereinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der oder das Ankeran
bringungsteil (56) gegen den Widerstand der Vorspannungs
kraft des elastischen Teils (70) einwärts gedrückt wird,
wenn das Ankeranbringungsteil (56) in einer zur Führungs
schiene (10, 12) vertikalen Richtung gedrückt wird, wobei
sich die Eingriffsteile (66) von den Einschnitt-Randteilen
(44, 46) trennen und das Schiebeteil (50) in der Abwärts
richtung der Führungsschiene (10, 12) bewegbar wird.
3. Schultereinstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ein
griffsteile (66) mittels des elastischen Teils (70) vorge
spannt werden und in die Ausschnitte (40) der Führungs
schiene (10, 12) eintreten, wenn die Druckkraft auf das An
keranbringungsteil (56) freigegeben oder weggenommen wird.
4. Schultereinstellvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß das ela
stische Teil (70) eine Schrauben- oder Spiralfeder oder
eine sich spiralig erweiternde Schraubenfeder ist.
5. Schultereinstellvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh
rungsschiene (10, 12) einen Flansch (38) hat, indem deren
Seitenränder auf der Rückseite abgewinkelt sind, und wel
cher Flansch (38) mit den Ausschnitten (40) ausgebildet
ist, und daß die Führungsschiene (10, 12) ein Langloch oder
eine Durchgangsöffnung (28, 30) hat, das bzw. die sich in
der Längsrichtung der Führungsschiene (10, 12) erstreckt.
6. Schultereinstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Teil
(70) eine Schrauben- oder Spiralfeder oder eine sich spira
lig erweiternde Schraubenfeder ist.
7. Schultereinstellvorrichtung nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5
oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein
großer Anteil des Ankeranbringungsteils (56) auf der Rück
seite der Führungsschiene (10, 12) angeordnet ist, wobei
ein gewisser Teil des Ankeranbringungsteils (56) auf der
Vorderseite der Führungsschiene (10, 12) über oder durch
das Langloch oder die Durchgangsöffnung (28, 30) vorsteht,
und wobei die Schraubenfeder, Spiralfeder oder sich spira
lig erweiternde Schraubenfeder (70) auf oder um den auf der
Vorderseite vorstehenden Teil gewickelt oder angeordnet
ist.
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