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DE2536157A1 - Druckauffangflaeche - Google Patents

Druckauffangflaeche

Info

Publication number
DE2536157A1
DE2536157A1 DE19752536157 DE2536157A DE2536157A1 DE 2536157 A1 DE2536157 A1 DE 2536157A1 DE 19752536157 DE19752536157 DE 19752536157 DE 2536157 A DE2536157 A DE 2536157A DE 2536157 A1 DE2536157 A1 DE 2536157A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
belt
seat belt
absorbing surface
surface according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752536157
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HASSE FRIEDRICH W DIPL ING
Original Assignee
HASSE FRIEDRICH W DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HASSE FRIEDRICH W DIPL ING filed Critical HASSE FRIEDRICH W DIPL ING
Priority to DE19752536157 priority Critical patent/DE2536157A1/de
Publication of DE2536157A1 publication Critical patent/DE2536157A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/12Construction of belts or harnesses
    • B60R22/14Construction of belts or harnesses incorporating enlarged restraint areas, e.g. vests, nets, crash pads, optionally for children

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Druckauffangfläche Die Erfindung betrifft eine Druckauffangfläche für Haltegurte, wie diese beispielsweise bei Kraftfahrzeugen, Flugzeugen usw. Verwendung finden.
  • Die in den verschiedensten Ausführungsformen bekanntgewordenen Sicherheitsgurte haben den Nachteil, daß sie dem menschlichen Körper erhebliche Verletzungen durch hohen Druck beibringen. Die geringsten Verletzungen dieser Art sind sehr starke und schmerzhafte Blutergüsse.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den menschlichen Körper weitgehendst vor den durch die Sicherheitsgurte ausgelösten Schäden, wie Blutergüsse, Rippenbrüche usw.
  • zu schützen.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß dem menschlichen Körper eine Druckauffangfläche derart zugeordnet ist, daß der vom Sicherheitsgurt bei einem Aufprall ausgeübte Anpreßdruck (Druck beim Halten des menschlichen Körpers während des Unfalls) auf eine größere Fläche des menschlichen Körpers verteilt wird, als die Anlagefläche des Sicherheitsgurtes am menschlichen Körper ausmacht, d.h. es soll eine möglichst gleichmäßige Druckverteilung erfolgen (die auf den menschlichen Körper ausgeübte spezifische Flächenpressung soll erfindungsgemäß stark reduziert werden).
  • Eine erfindungsgemäße Ausführungsform ist gekennzeichnet durch einen z.B. plattenähnlichen metallischen oder nichtmetallischen (oder eine Kombination von metallischem und nichtmetallischem Material) Körper mit einer größeren Auflagefläche - dort, wo der Sicherheitsgurt am menschlichen Körper wirksam wird - als die des Sicherheitsgurtes, d.h.
  • dieser ist z.B. breiter und/oder länger als dar Sicherheitsgurt (immer wenigstens bezogen auf die Anlageflache des Sicherheitsgurtes am menschlichen Körper und soll vorzugsweise Halterungen zum leicht lösbaren Befestigen am Sicherheitsgurt aufweisen, wobei die Halterungen erfindiingsgemäß federnd ausgebildet sein können, um ein leichteres Hin- und Herschieben auf dem SicherheAtsgurt zu ermdglichen oder sogar ein Abnehmen.
  • Eine erfindungsgemäße Druckauffangfläche kann beispielsweise auch in einer entsprechend vergrößerten Auflagefläche (stets bezogen auf die Anlagefläche des Sicherheitsgurtes am menschlichen Körper) aus Gummi gesehen werden, z.B. eine längliche Gummiplatte oder dgl., die mit Armierungsmitteln versehen sein kann, beispielsweise entsprechend verlegte Stäbe, Netze oder dgl. Statt des Gummis kann man selbstverständlich auch entsprechende Kunststoffe wählen= Zu achten ist darauf, die Ränder etwas vom menschlichen Körper abgebogen sind und/oder der Randbereich elastischer gewählt ist.
  • Die Halterungen können beliebig geformt sein; sie sollen nur so angebracht sein, daß die erfindungsgemäße Druckauffangfläche nicht bei der Benutzung vom Gurt abrutschen kann.
  • Es gehört zur Erfindung, daß die Druckauffangfläche auch am Sitz befestigt sein kann, d.h. beispielsweise auf der inneren Seite ein Scharnier aufweist und dort mit dem Sitz verbunden ist (oder Tunnel des Fahrzeuges, Boden des Fahrzeuges usw.) und auf der Gegenseite (Außenseite) auch am Sitz befestigt ist oder aber in sich so steif ist, daß dies nicht erforderlich ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 im Schnitt im Prinzip die Anordnung einer erfindungs gemäßen Druckauffangfläche am Sicherheitsgurt, Fig. 2 einen Druckgurt als Druckauffangfläche in Aufsicht, Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2, Fig. 4 eine weitere Prinzipskizze der Anordnung einer Druckauffangfläche am Sicherheitsgurt, Fig. 5 in Aufsicht eine Druckauffangfläche in verbreiterter Form, Fig. 6 eine Druckauffangfläche, bei der die Auflagefläche für den Gurt (Haltefläche) im Abstand zur Druckauffangfläche angeordnet ist und Fig. 7 eine Prinzipskizze bei Verwendung einer Druckauffangfthe, die wenigstens teilweise mit am Fahrzeug befestigt ist.
  • Das Prinzip der Erfindung ist beispielsweise in den Fig. 1 und 4 am einfachsten verwirklicht. Die Druckauffangfläche nach Fig. 1 ist als Druckplatte 2 ausgebildet; die Druckplatte kann auch in etwa der Körperform angepaßt sein und würdenn als gewölbte Druckplatte 2a (gestrichelte Linie) vorgesehen werden. Dort, wo der Sicherheitsgurt 5 entlanggeführt ist, können ähnlich einer geschlossenen U-Schiene oder aber als Haltehaken 3 im Abstand zueinander entsprechend geformte Halteelemente vorgesehen sein. Es muß nur ein genügender Abstand vorhanden sein, damit der Sicherheitsgurt 5 in den AuEnahmeraum 4 eingeführt werden kann.
  • Eine vereinfachte Ausführungsform zeigt Fig. 4. Die zweckmäßig der Körperform ebenfalls angeglichene Druckplatte 8 ist hier auf einer Seite U-förmig umgebogen und bildet mit dem freien Ende 20 eine Art Haken. Dieses freie Ende 20 kann auch federnd ausgebildet sein und ist bemüht (nicht dargestellt), entsprechend dem Pfeil 16 sich auf den Haltegurt 5 zu legen, klemmt sich am Haltegurt 5 (Sicherheitsgurt) fest. Hat man diese Druckplatte 8 entsprechender Länge (beispielsweise 30 cm lang und beispielsweise 20 cm breit) zur Verfügung, dann legt man den Sicherheitsgurt 5 um und schiebt die Druckplatte 8 von unten oder oben über den Sicherheitsgurt 5; die Druckplatte 8 arretiert sich am Sicherheitsgurt 5 und wenn jetzt der Druck ausgeübt wird, verteilt er sich gleichmäßig auf eine größere törperfläche, bewirkt damit eine geringere spezifische Flächenpressung, und die Gefahr, daß sich die zum Teil sehr unangenehmen Blutergüsse, Einschnitte in die Haut usw. ergeben, ist nicht mehr gegeben.
  • Eine ähnlich einem Sicherheitsgurt ausgebildete AusfUhrungsform veranschaulichen die Fig. 2 und 3. Der Sicherheitsgurt 5 ist geführt, wie bekannt, beispielsweise als Aufrollsicherheitsgurt. Zugeordnet ist ein Druckgurt 7, der beispielsweise am Tunnel, Sitz des Fahrzeuges, auf dem Boden usw. befestigt sein kann. Einen Zug hat dieser Druckgurt 7 bekanntlich nicht auszuhalten. Auf der Gegenseite, beispielsweise am Außenholm eines Fahrzeuges ist eine Aufrolleinrichtung 9 vorgesehen. Der Druckgurt 7 kann sich hier aufrollen, wenn er aufdor Gegenseite gelöst wird. Erfindungswesentlich ist aber weiter, daß der Sicherheitsgurt 5 und der Druckgurt 7 beispielsweise auf der nach unten geführten Seite bei 6 zusammengefügt sein könnte; dies kann durch bekannte Haftmittel (Kleben, Nähen usw.) erfolgen oder aber auch durch eine Klammer, einen Gurtverschluß oder dgl., damit man den Sicherheitsgurt 5 und den Druckgurt 7 schnell voneinander lösen kann.
  • Das Material des Druckgurtes kann beispielsweise armierter Gummi sein, und zwar von entsprechender Breite. Ii übrigen genügt es natürlich, wenn der Druckgurt 7 an der Stelle verbreitert ist, so der Druck beim Aufprall zu i erwarten ist, also beispielsweise über eine Länge von etwa 30 cm, wobei die hier genannten Maßangaben alle nur Richtungsverte und niemals bindend sind.
  • In Fig. 5 ist eine Druckauffangfläche als Schild 1i dargestellt. Diese Druckauffangfläche würde also praktisch wie ein Brustpanzer sich über den Oberkörper erstrecken und weist wiederum Haltehaken 12 oder ähnliche Mittel auf.
  • Im übrigen gehört es zur Erfindung, daß man nicht unbedingt Haltehaken 12 oder dgl. verwenden muß (siehe die Haken 3 in Fig. 1). Es würde beispielsweise auch genügen, wenn der Sicherheitsgurt 5 an seiner Unterseite ein Haftmittel aufweist, und die zugeordnete Druckauffangfläche gegebenenfalls ebenfalls. Bei diesen Haftmitteln sollte es sich vorzugsweise aber um solche handeln, damit man den Sicherheitsgurt 5 leicht ablösen kann. Haftmittel dieser Art sind an sich bekannt.
  • Eine weitere wesentliche Erfindung ist in Fig. 6 zu sehen.
  • Die Druckplatte 15 soll hier wiederum geeignete, beliebige Form aufweisen, hat aber beispielsweise einen Steg 14 und eine Auflage 13. Die Auflage 13 hält den Sicherheitsgurt 5 so, wie vorbeschrieben. Durch diese Erhöhung ist sichergestellt, daß der Sicherheitsgurt 5 an keiner Stelle doch noch den Körper berühren könnte. Bei den anderen Ausführungsformen könnte dies u.U. (wenn die Druckauffangfläche nicht lang oder breit genug ist) an der einen oder anderen Stelle erfolgen, wenn auch so vermindert, daß mit Blutergüssen nicht zu rechnen ist.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 7 gezeigt. Die Druckplatte 15 ist hier relativ steif, so daß sie ähnlich wie ein Bügel geklappt werden kann. Dazu ist sie beispielsweise bei 21 mit einem Scharnier oder einem gleichwirkenden Mittel klappbar am Fahrzeugtunnel, am Fahrzeugsitz, am Fahrzeugboden oder dgl. befestigt und wird mit der Gegenseite bei 8 z.B. mit einem Haken an der Strebe der Karosserie, auf der anderen Seite des Sitzes usw. eingehängt. Der Sicherheitsgurt 5 wird darübergelegt und mit den vorbeschriebenen Mitteln in seiner Lage auf der Druckplatte 17 gehalten. Die Druckplatte 17 könnte so steif sein, daß es einer Befestigung bei 18 nicht bedarf. Hier würde es z.B. genügen, wenn die Halterungen so ausgebildet sind, daß der Sicherheitsgurt 5 diese Haltefunktion mitübernimmt.
  • Auch die einfacheren Ausführungsformen wie beispielsweise in Fig. 4 gezeigt, stellen kine weitere Behinderung dar.
  • Sie liegen griffbereit im Wageninneren (gegebenenElls auf besonderen Halterungen) und hat man den Gurt angelegt, dann werden sie einfach eingestekct. Auch bei den bekannten Aufrollsicherheitsgurten ist dies in dieser vorgesehenen Art möglich. Natürlich kann - bezogen auf Dreipunktgurte - die Druckplatte auch so groß sein, daß beide Gurt stücke abgedeckt sind bzw. kann man jedem Gurtstück einzeln eine Druckauffangfläche zuordnen; am wichtigsten ist aber der Gurtteil, der sich über die Brust erstreckt, weil dieser erfahrungsgemäß die meisten Verletzungen auslöst.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Druckauffangfläche für Haltegurte z.B. bei Kraftfahrzeugen (Pkws), Flugzeugsitzen usw.
dadurch gekennzeichnet, daß diese dem menschlichen Körper (und dem Sicherheitsgurt (5)) so zugeordnet ist, daß der von dem Sicherheitsgurt (5) bei einem Aufprall ausgeübte (Anpreß-) Druck auf eine größere Fläche (möglichst gleichmäßig) verteilt wird.
2. Druckauffangfläche nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen z.B. plattenähnlichen metallischen oder nichtmetallischen Körper mit einer größeren Auflagefläche als die des Sicherheitsgurtes (bezogen auf die am Körper anliegende Fläche des Sicherheitsgurtes) ist, der z.B. breiter oder länger als die Anlagefläche des Sicherheitsgurtes ist und vorzugsweise Haltemittel aufweist (z.B. Haken, Ösen usw.), die klammernd federbelastet sind, zweckmäßig zum leicht lösbaren Befestigen am Sicherheitsgurt.
3. Druckauffangfläche nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen ein Gleiten des Sicherheitsgurtes gestatten.
4. Druckauffangfläche nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckauffangfläche z.B. eine Druckplatte (2, 2a, 8, 11, 15) Verwendung findet, die vorzugsweise der Form des Körpers (im Anlagebereich) angeglichen ist.
5. Druckauffangfläche nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese zum Rand hin elastischer ist als im anderen insbesondere Mittelbereich.
6. Druckauffangfläche nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (3) z.B.
winkelförmig umgebogen und federnd ausgebildet sind, und vorzugsweise mit der Druckauffangfläche eine Einheit bilden.
7. Druckauffangfläche nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterungen andere bekannte Mittel Verwendung finden, z.B. Druckknöpfe, Hak-en und Ösen, magnetisch haftende Mittel, Klebemittel, Haftmittel usw.
8. Druckauffangfläche nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshaken des Sicherheitsgurtes (5) leicht lösbar oder fest (z.B.
an einem Ende) an der Druckauffangfläche angeordnet ist.
9. Druckauf£angfläche nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese als Gurt (7) - mit entsprechend breiter Auflagefläche am Körper - ausgebildet ist.
10. Druckauffangfläche nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite eine Haftfläche und auf der Gegenseite eine GleitEläche vorgesehen ist.
11. Druckauffangfläche nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß. die Haltemittel für den Sicherheitsgurt (5) erhöht (im Abstand zur Druckplatte (2, 2a, 8, ii, 15)) angeordnet sind.
12. Druckauffangfläche nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch elastische Mittel (Gummi, entsprechend weicher Kunststoff, Filz usw.) auf der zum menschlichen Körper weisenden Fläche.
L e e r s e i t e
DE19752536157 1975-08-13 1975-08-13 Druckauffangflaeche Pending DE2536157A1 (de)

Priority Applications (1)

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DE19752536157 DE2536157A1 (de) 1975-08-13 1975-08-13 Druckauffangflaeche

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DE19752536157 DE2536157A1 (de) 1975-08-13 1975-08-13 Druckauffangflaeche

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2536157A1 true DE2536157A1 (de) 1977-03-03

Family

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DE19752536157 Pending DE2536157A1 (de) 1975-08-13 1975-08-13 Druckauffangflaeche

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DE (1) DE2536157A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19729755A1 (de) * 1997-07-14 1999-01-21 Gerald Lange Vorrichtung zum Führen eines Sicherheitsgurtes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19729755A1 (de) * 1997-07-14 1999-01-21 Gerald Lange Vorrichtung zum Führen eines Sicherheitsgurtes

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