DE19721108A1 - Kraftstoffpumpe und Verfahren zur Herstellung dergleichen - Google Patents
Kraftstoffpumpe und Verfahren zur Herstellung dergleichenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Kraftstoffpumpe sowie ein Verfahren zur Herstellung der
Kraftstoffpumpe.
Im Stand der Technik wird weitestgehend eine
elektromagnetische Kraftstoffpumpe für Kraftfahrzeuge
verwendet, die aus einem Motorbereich und einem Pumpenbereich
besteht. Im allgemeinen ist solch eine Kraftstoffpumpe
ausgebildet, um eine feste Menge an Kraftstoff größer als
eine Menge zu fördern, die für einen Antriebsmotor
erforderlich ist. Eine Verringerung der elektrischen Energie,
welche durch die Kraftstoffpumpe verbraucht wird, ist
effektiv, um den Kraftstoffverbrauch zu unterdrücken bzw. zu
senken, wobei eine Verringerung der elektrischen Belastung
eines Wechselstromgenerators eine wichtige Aufgabe für das
Erhalten und Sparen begrenzter Ressourcen und für das
Schützen der Umgebung ist.
Da der Motorbereich sowie der Pumpenbereich aus verschiedenen
Teilen und Komponenten mit unterschiedlichen Größen und
Ausführungsformen besteht, muß die Kraftstoffpumpe derart
ausgebildet sein, um eine Menge an Kraftstoff, welche für den
Antriebsmotor erforderlich ist, unter Berücksichtigung dieser
Variationen auszustoßen. Als ein Ergebnis hiervon ist eine
Pumpe dafür geeignet, eine größere Menge an Kraftstoff als
jene auszustoßen, die für den Antriebsmotor erforderlich ist,
wodurch elektrische Energie verschwendet wird. Wenn in einem
Kraftstoffpumpensystem, das eine Rückführleitung hat, die
zurückgeführte Kraftstoffmenge ansteigt, dann erhöht sich
auch die Temperatur des Kraftstoffs innerhalb des
Kraftstofftanks, wodurch ein Kraftstoffdampf oder Gas erzeugt
wird.
Die JPU-3-129793 schlägt eine Kraftstoffpumpe vor, die ein
magnetisches bewegbares Bauteil hat, welches innerhalb des
Jochs zwischen zwei angrenzenden Permanentmagneten angeordnet
ist. Solch ein bewegbares Bauteil wird von der Außenseite aus
durch eine Einstellschraube bewegt, um den magnetischen
Widerstand zwischen zwei Permanentmagneten zu ändern, wodurch
die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors und die hieraus
resultierende Kraftstoffmenge veränderbar ist. Jedoch
erfordert solch eine herkömmliche Kraftstoffpumpe ein
zusätzliches Bauteil für das Abdichten des bewegbaren
Bauteils und der Einstellschraube, die an das bewegliche
Bauteil angeschlossen ist, was in einer Erhöhung der Anzahl
von Herstellungsschritten sowie der Herstellungskosten
resultiert.
Die vorliegende Erfindung wurde ausgeführt, um das vorstehend
erwähnte Problem zu lösen und schafft demzufolge eine
Auslaßquantitäts-einstellbare Kraftstoffpumpe sowie ein
Verfahren zur Herstellung derselben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung erhöht ein einfacher Schritt
des Fixierens eines zusätzlichen Jochs an einem Basisjoch von
der Außenseite her in effektiver Weise den magnetischen Fluß,
wodurch die ausgestoßene Kraftstoffmenge auf eine
erforderliche Kraftstoffmenge und gleichzeitig der
Energieverbrauch der Kraftstoffpumpe abgesenkt wird, ohne daß
zusätzliche Teile erforderlich wären. Vorzugsweise wird die
Kraftstoffmenge eingestellt durch Ändern der Dicke des
zusätzlichen Jochs. Das zusätzliche Joch bzw. das Hilfsjoch
kann in einfacher Weise aus einem magnetischen Plattenbauteil
durch Preßformen hergestellt sein.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die begleitenden
Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht, die eine Kraftstoffpumpe
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt,
Fig. 2 ist ein schematisches Diagramm, das ein
Kraftstoffördersystem darstellt, welches die Kraftstoffpumpe
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel aufweist,
Fig. 3 ist eine Querschnittansicht der Kraftstoffpumpe
entlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 ist eine Querschnittansicht der Kraftstoffpumpe,
geschnitten entlang einer Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen dem
magnetischen Fluß eines Permanentmagneten und eines
effektiven magnetischen Flusses zeigt,
Fig. 6 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen dem
effektiven magnetischen Fluß und der Menge an ausgestoßenen
Kraftstoff zeigt,
Fig. 7 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen der Dicke
eines Jochs und des effektiven magnetischen Flusses zeigt,
Fig. 8 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen der Dicke
des Jochs und der Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors zeigt,
Fig. 9 ist eine Querschnittansicht einer Kraftstoffpumpe
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 10 ist eine Querschnittansicht einer Kraftstoffpumpe
gemaß einem dritten Ausführungsbeispiel, und
Fig. 11 ist eine Querschnittansicht einer Kraftstoffpumpe
gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel.
Ein erstes Ausführungsbeispiel wird nachstehend mit Bezug auf
die Fig. 1 bis 4 beschrieben. Wie in der Fig. 2 gezeigt wird,
besteht ein Kraftstoffördersystem 2 aus einer
Kraftstoffpumpe 10, die in einem Kraftstofftank 3 angeordnet
ist, einem Druckregulator 4, für das Regulieren des Drucks
des Kraftstoffs, welcher durch die Kraftstoffpumpe 10
ausgestoßen wird, Einspritzer 5 für das Einspritzen des
Kraftstoffs in Zylinder eines Antriebsmotors 1 sowie
Kraftstoffleitungen, welche die vorstehend genannten Teile
und Komponenten miteinander verbinden. Die Kraftstoffpumpe 10
wird durch eine Fahrzeugbatterie (nicht gezeigt) mit Energie
beaufschlagt, um Kraftstoff durch einen Filter 7 anzusaugen
und den Kraftstoff zu einer Kraftstoffzuführleitung 8
auszustoßen. Andererseits wird überschüssiger Kraftstoff von
dem Kraftstoffregulator 4 entlassen und zu dem Kraftstofftank
durch eine Kraftstoffrückführleitung 9 zurückgeführt.
Wie in der Fig. 1 gezeigt wird, besteht die Kraftstoffpumpe
10 aus einem Pumpbereich 20 und einem Motorbereich 30 für das
Antreiben des Pumpbereichs 20. Der Motorbereich 30 besteht
aus einem DC-Motor, der ein zylindrisches Basisjoch 11, eine
ringförmige Permanentmagneteinheit 31, die innerhalb des
Jochs angeordnet ist, sowie einen Anker 32 hat, der innerhalb
der Permanentmagneteinheit 31 koaxial mit dieser angeordnet
ist.
Der Pumpenbereich 20 besteht aus einem Flansch 21, einer
Abdeckung 22 sowie einem Läufer oder Rotor 23. Der Flansch 21
sowie die Abdeckung 22 bestehen aus Aluminiumdruckguß. Der
Flansch 21 ist an einen Endabschnitt des Jochs 11 preßgepaßt
und ist mit einem Lager 24 an dessen Mitte versehen, um eine
Welle 35 des Ankers 32 zu lagern. Der Flansch 21 hat einen
Auslaß 42 (in Fig. 3 dargestellt), durch den der Kraftstoff
von dem Pumpenbereich 20 in das Innere des Motorbereichs 30
ausgestoßen wird. Die Abdeckung 22 deckt den Flansch 21 ab
und ist an bzw. auf das gleiche Ende des Jochs 11 durch
Verstemmen oder Ähnliches befestigt. Die Abdeckung 22 hat ein
Schublager 25, das an deren Mitte fixiert ist, um die Welle
35 in die Axialrichtung abzustützen bzw. zu lagern. Die
Abdeckung 22 hat einen Einlaß 40, durch den Kraftstoff
innerhalb des Kraftstofftanks 3 durch die Pumpe 20 angesaugt
wird. Der Flansch 21 sowie die Abdeckung 22 bilden ein
Gehäuse für den Pumpenbereich, um den Läufer 23 drehbar darin
aufzunehmen.
Wie in der Fig. 3 dargestellt wird, hat der Läufer 23 eine
D-förmige Öffnung 23a, um einen D-förmig abgeschnittenen
Abschnitt 35a der Welle 35 aufzunehmen, derart, daß der
Läufer 23 zusammen mit der Welle rotieren kann und sich
geringfügig in die Axialrichtung bewegen kann. Der Läufer 23
hat eine Mehrzahl von Rotor- bzw. Fanblättern 23b, die
Kraftstoff aus dem Einlaß 40 ansaugen und den Kraftstoff in
den Pumpenraum 41 über den Auslaß 42 ausstoßen, wenn sie
gedreht werden. Gemäß der Fig. 4 sind Permanentmagneten 31a
und 31b der Magneteneinheit 31 des Motorbereichs 30 derart
magnetisiert, daß sie jeweils N-gepolt und S-gepolt sind,
wobei eine Blattfeder in Umfangsrichtung zwischen den
Permanentmagneten 31a und 31b angeordnet ist. Die Blattfeder
36 preßt die Permanentmagneten 31a und 31b gegen einen
Lagerhalter 37, der an einem Abschnitt zwischen den
Permanentmagneten gegenüber der Blattfeder angeordnet ist,
wodurch die Permanentmagneten 31a und 31b in dem Joch .11
zurückgehalten werden. Der Anker 32 besteht aus einem Kern 33
und Spulen 34, die um den Kern 33 gewickelt sind, und der
radial innerhalb der Permanentmagneten 31a und 31b angeordnet
ist. Ein koaxiales zusätzliches Joch 50 ist um das Joch 11
preßgepaßt. Das zusätzliche Joch 50 besteht aus einem nahtlos
gezogenen Rohr oder einem stumpf stoßverbundenen Rohr aus
einer zylindrisch geformten Stahlplatte. Das zusätzliche Joch
50 bildet einen magnetischen Pfad zusammen mit dem Joch 11.
Der obere Abschnitt des zusätzlichen Jochs 50 bzw. des
Hilfsjochs 50 gemäß der Fig. 1 verengt sich, um das Joch 11
zu halten.
Wenn die Ankerspulen 34 des Ankers 32 erregt werden, dann
rotiert der Anker 32 zusammen mit der Welle 35 und dem Rotor
bzw. Läufer 23. Folglich wird Kraftstoff von dem Einlaß 40 in
den Pumpenraum 41 eingesaugt und durch Hohlräume innerhalb
des Motorbereichs 30 von dem Einlaß 42 in das Innere des
Motors ausgestoßen. Der Kraftstoff wird nach Kühlen des
Ankers und weiterer Teile des Motors von einem
Kraftstoffauslaßanschluß 43 zu den Einspritzern 5
ausgestoßen.
Die Menge des Kraftstoffs, welche durch die Kraftstoffpumpe
10 ausgestoßen wird, wird bestimmt durch die
Umdrehungsgeschwindigkeit der Pumpe, die proportional ist zu
der Polspannung der Batterie 6 und dem Druck des
Druckregulators 4, der an die Pumpe angelegt wird. Der
Kraftstoffdruck ist nahezu konstant, wenn die Pumpe 10 an
einem Fahrzeug montiert ist. Die Umdrehungsgeschwindigkeit N
des DC-Motors wird ausgedrückt durch die Spannung E, dem
effektiven Magnetfluß Φ und der Anzahl der Leiter bzw.
Konduktoren Z und zwar wie folgt
N = E/(Φ*Z) (1).
Das heißt, daß wenn die Spannung E sowie die Anzahl der
Konduktoren Z konstant ist, dann verringert sich die
Umdrehungsgeschwindigkeit N, wenn sich der effektive
Magnetfluß Φ erhöht, wobei die Umdrehungsgeschwindigkeit N
sich erhöht, wenn der effektive magnetische Fluß Φ sich
verringert. Wie in der Fig. 5 gezeigt wird, wenn sich der
magnetische Fluß der Permanentmagneten erhöht, dann erhöht
sich auch der effektive magnetische Fluß, wobei die
Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors verringert wird, wodurch
die Kraftstoffmenge verringert wird, wie in der Fig. 6
gezeigt ist.
Es ist schwierig, Permanentmagneten zu wechseln, nachdem sie
installiert sind, wobei folglich der effektive magnetische
Fluß durch Verfahrensschritte eingestellt wird, wie sie
nachfolgend beschrieben werden. Nebenbei bemerkt sind die
Kennlinien, welche in den Fig. 5, 6, 7 und 8 gezeigt sind,
übertrieben dargestellt, um die Ideen für das Herstellen
einer Kraftstoffpumpe aufzuzeigen.
Die Dicke des Jochs 11 ist derart ausgebildet, daß der
magnetische Kreis des Motorbereichs 30 ohne das zusätzliche
Joch 50 als ein Abschnitt B gemäß der Fig. 7 an dem Joch 11
gesättigt wird.
Die Menge an Kraftstoff, welche durch die Kraftstoffpumpe 10
innerhalb einer Zeiteinheit ausgestoßen wird (nachfolgend als
Quantität bezeichnet) ist bestimmt, um größer zu sein als
eine Menge, die für einen Antriebsmotor erforderlich ist,
sowie Änderungen der Menge der jeweiligen Kraftstoffpumpen.
Das heißt, daß sämtliche Kraftstoffpumpen ohne das
zusätzliche Joch 50 dafür ausgebildet sind, eine größere
Menge an Kraftstoff auszustoßen, als die Menge, welche für
einen Antriebsmotor erforderlich ist.
Die Menge des Kraftstoffs, welche durch eine Kraftstoffpumpe
10 ausgestoßen wird, wird ohne das zusätzliche Joch 50
gemessen, um eine Differenz zwischen der aktuellen Menge und
der erforderlichen Menge zu erfassen.
Das zusätzliche Joch 50 wird hierauf um das Joch 11 fixiert.
Das zusätzliche Joch 50, welches eine geeignete Dicke
aufweist, die der Differenz zwischen der aktuellen Quantität
und der erforderlichen Quantität entspricht, wird ausgewählt
und um das Joch 11 befestigt. Die Vergrößerung der Dicke
erhöht den effektiven magnetischen Fluß Φ wie in der Fig. 7
gezeigt wird und verringert die Umdrehungsgeschwindigkeit N
des Motorbereichs, wie in der Fig. 8 gezeigt wird. Die
Erhöhung des effektiven magnetischen Flusses verringert die
Ausstoßmenge des Kraftstoffes, wie in der Fig. 6 dargestellt
ist.
Ein Testergebnis für eine der vorstehend hergestellten
Kraftstoffpumpen wird nachfolgend beschrieben.
Die Spezifizierung der getesteten Kraftstoffpumpe läßt sich
wie folgt umschreiben:
Die nominale Ausstoßmenge beträgt 85 L/h,
der externe Durchmesser beträgt 38 mm,
das Joch ist 1.6 mm dick,
ein Motor hat 8 Schlitze,
die Pumpenart entspricht einer regenerativen Gattung (Wetsco),
die aktuelle Ausstoßquantität der Kraftstoffpumpe ohne das Hilfsjoch beträgt 94 L/h und
der Antriebsstrom beträgt 4.8 A.
Die nominale Ausstoßmenge beträgt 85 L/h,
der externe Durchmesser beträgt 38 mm,
das Joch ist 1.6 mm dick,
ein Motor hat 8 Schlitze,
die Pumpenart entspricht einer regenerativen Gattung (Wetsco),
die aktuelle Ausstoßquantität der Kraftstoffpumpe ohne das Hilfsjoch beträgt 94 L/h und
der Antriebsstrom beträgt 4.8 A.
Das Testergebnis zeigt, daß die zusätzliche Anordnung des
Hilfsjochs mit einer Dicke von 1.0 mm die Ausstoßrate auf
86 L/H verringert (nahezu gleich dem erforderlichen Level) und
verringert den Antriebsstrom auf 4.6a.
Folglich wird der Energieverbrauch der Kraftstoffpumpe
verringert, wobei nicht mehr sehr viel an überschüssigem
Kraftstoff zu dem Kraftstofftank zurückgeführt wird, wodurch
das Erzeugen des Kraftstoffdampfs innerhalb des
Kraftstofftanks 3 unterdrückt wird.
Ein zweites Ausführungsbeispiel wird nachfolgend mit Bezug
auf die Fig. 9 beschrieben, bei der der gleiche oder im
wesentlichen der gleiche Abschnitt durch das jeweils gleiche
Bezugszeichen bezeichnet ist.
Ein zylindrisches zusätzliches Joch oder Hilfsjoch 51 ist aus
einer Stahlplatte ausgebildet, um hierdurch mit einem längs
sich erstreckenden Schlitz 52 versehen zu sein und ist mit
einem Kamm bzw. Vorsprung 51a versehen, der entlang einer
Seite ausgeformt ist, die dem Schlitz 52 zugesandt ist. Eine
Nut 11a ist an dem Joch ausgeformt, wobei der Kamm oder
Vorsprung 51a in die Nut 11a eingesetzt ist, so daß das
zusätzliche Joch 51 sowohl in axialer als auch in
umfänglicher Richtung gehalten wird. Der Schlitz 52 ist an
der Umfangsmitte des N-gepolten Permanentmagneten 31a
angeordnet. Da die magnetische Kraftlinie verläuft, wie durch
die unterbrochene Linie 101 angezeigt wird, beeinflußt der
Schlitz 52 nicht den magnetischen Fluß. Der Schlitz 52 kann
dem S-gepolten Permanentmagneten oder an mehr als ein Viertel
der Bogenlänge des Permanentmagneten innerhalb sich
gegenüberliegenden Enden des Permanentmagneten angeordnet
sein.
Da das zusätzliche Joch 51 aus einer Stahlplatte durch
Preßformen ausgeformt ist, können die Herstellungskosten
reduziert werden.
Ein drittes Ausführungsbeispiel wird mit Bezug auf die Fig.
10 beschrieben, in der der gleiche oder im wesentlichen der
gleiche Abschnitt mit dem gleichen Bezugszeichen versehen
ist.
In dem dritten Ausführungsbeispiel sind zwei oder mehrere
zusätzliche Jochs 53 und 54 übereinander angeordnet, um das
Joch 11 in engem bzw. geschlossenen Kontakt mit diesem
abzudecken. Aus diesem Grunde kann die totale Dicke des
Basisjochs sowie der Hilfsjochs durch verschiedene
Kombinationen der zusätzlichen Jochs mit unterschiedlichen
Dicken eingestellt werden, so daß der ausgestoßene Kraftstoff
präzise eingestellt werden kann. Wenn dünne Hilfsjochs bzw.
zusätzliche Jochs verwendet werden, dann kann die totale
Dicke eingestellt werden, ohne das Vorsehen von verschiedenen
zusätzlichen Jochs mit unterschiedlichen Dicken, wodurch die
Produktionskosten weiter verringert werden.
Ein viertes Ausführungsbeispiel wird nachfolgend mit Bezug
auf die Fig. 11 beschrieben, in der der gleiche oder im
wesentlichen gleiche Abschnitt durch das gleiche
Bezugszeichen angezeigt wird.
Unterschiedlich zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen
ist, daß das Basisjoch 60 eine ausreichende Dicke hat, um
nicht mit dem magnetischen Fluß gesättigt zu werden.
Nach Messen des ausgestoßenen Kraftstoffs wird eine Nut 60a
an einem periphären Abschnitt des Jochs zwischen den zwei
Permanentmagneten ausgeschnitten, um den effektiven
magnetischen Fluß einzustellen, so daß die Quantität des
ausgestoßenen Kraftstoffs auf die erforderliche Quantität
erhöht wird.
Die Nut 60a kann über die gesamte Länge des Jochs ausgeformt
sein oder es können eine Mehrzahl von Nuten ausgebildet sein.
Bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen kann eine
Mehrzahl von bogenförmigen magnetischen Bauteilen an dem
Basisjoch oder an einem weiteren Hilfsjoch durch Schweißen
oder Löten befestigt sein.
Eine Mehrzahl von kurzen magnetischen Zylindern kann Seite an
Seite an das Basisjoch durch Schweißen oder Löten befestigt
sein. Die kurzen magnetischen Zylinder erhöhen die
Genauigkeit der inneren Durchmesser, wodurch der nahe bzw.
geschlossene Kontakt mit dem Basisjoch sowie die hieraus
resultierende Genauigkeit der ausgestoßenen
Kraftstoffquantität gewährleistet wird. Gemäß der
vorliegenden Erfindung kann eine Nut an dem Hilfsjoch
ausgeformt sein, um den effektiven magnetischen Fluß fein
einzustellen.
In der vorhergehenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung
wurde die Erfindung mit Bezug auf deren spezifische
Ausführungsbeispiele offenbart. Es dürfte jedoch
offensichtlich sein, daß zahlreiche Modifikationen und
Änderungen der spezifischen Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung ausgeführt werden können, ohne daß von
dem Umfang und Kern der Erfindung gemäß der nachfolgenden
Ansprüche abgewichen wird. Die Beschreibung der vorliegenden
Erfindung ist daher als illustrativ und nicht als restriktiv
zu erachten.
Eine Kraftstoffpumpe besteht aus einem Permanentmagnetmotor-
Abschnitt 30 und einem Pump-Abschnitt 20. Ein Joch 11 des
Motorabschnitts 30 ist als ein Teil des magnetischen Kreises
bezeichnet, der mit dem magnetische Fluß durchtränkt ist. Die
Menge des ausgestoßenen Kraftstoffs wird eingestellt durch
Überziehen eines Hilfsjochs 50 von außen, der in
Übereinstimmung mit einer Differenz zwischen der aktuellen
Quantität des ausgestoßenen Kraftstoffs und einer gewünschten
Quantität des Kraftstoffs änderbar ist.
Claims (12)
1. Kraftstoffpumpe mit folgenden Bauteilen:
Einem Motorabschnitt (30) mit einem zylindrischen Basisjoch (11) sowie einem Paar bogenförmiger Permanentmagneten (31a, 31b), die an einer inneren Peripherie des Basisjochs (11) angeordnet sind, sowie mit einem Anker (32), der eine Welle (35) hat und der innerhalb der Permanentmagneten (31a, 31b) koaxial zu diesen angeordnet ist,
einem Pumpenabschnitt (20), mit einem Flansch (21) und einer Abdeckung (22), die an einem Ende des Basisjochs (11) fixiert ist, einem Rotor (23), der von der Welle (35) getragen und zwischen dem Flansch (21) und der Abdeckung (22) angeordnet ist und
einer Vorrichtung (50), die um das Basisjoch (11) angeordnet ist, um den effektiven magnetischen Fluß zu ändern und hierdurch die ausgestoßene Quantität an Kraftstoff einzustellen.
Einem Motorabschnitt (30) mit einem zylindrischen Basisjoch (11) sowie einem Paar bogenförmiger Permanentmagneten (31a, 31b), die an einer inneren Peripherie des Basisjochs (11) angeordnet sind, sowie mit einem Anker (32), der eine Welle (35) hat und der innerhalb der Permanentmagneten (31a, 31b) koaxial zu diesen angeordnet ist,
einem Pumpenabschnitt (20), mit einem Flansch (21) und einer Abdeckung (22), die an einem Ende des Basisjochs (11) fixiert ist, einem Rotor (23), der von der Welle (35) getragen und zwischen dem Flansch (21) und der Abdeckung (22) angeordnet ist und
einer Vorrichtung (50), die um das Basisjoch (11) angeordnet ist, um den effektiven magnetischen Fluß zu ändern und hierdurch die ausgestoßene Quantität an Kraftstoff einzustellen.
2. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (50) ein magnetisches Bauteil (50) hat,
das um das Basisjoch (11) angeordnet ist.
3. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das magnetische Bauteil (50) ein zylindrisches Bauteil
(51) hat, das um das Basisjoch (11) eingesetzt ist.
4. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das zylindrische Bauteil (51) einen Schlitz (52) sowie
einen Kamm oder Vorsprung (51a) hat, wobei das Basisjoch (11)
eine Nut (11a) hat für das Aufnehmen des Kamms (51a), um das
zylindrische Bauteil (51) zu halten und wobei der Schlitz
(52) um mehr als ein Viertel der Bogenlänge des
Permanentmagneten innerhalb sich gegenüberliegender Enden des
Permanentmagneten angeordnet ist.
5. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das magnetische Bauteil (50) eine Mehrzahl von
zylindrischen Platten hat, die um das Basisjoch (11)
angeordnet sind.
6. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (50) einen Abschnitt des Basisjochs (11)
aufweist, der eine Nut (11a) hat, um den effektiven
magnetischen Fluß zu verringern.
7. Verfahren zur Herstellung einer Kraftstoffpumpe mit einem
Permanentmagnetmotor, das die folgenden Schritte aufweist:
Vorbereiten eines Motorabschnittes (30) mit einem Permanentmagneten (31a, 31b) sowie einem Basisjoch (11) für das Bereitstellen eines magnetische Pfades, der mit dem magnetischen Fluß des Permanentmagneten (31a, 31b) gesättigt ist,
Messen der Menge an Kraftstoff, welche durch die Kraftstoffpumpe ausgestoßen wird, um die Differenz zwischen der gemessenen Quantität sowie einer gewünschten Quantität zu erfassen und
Vorbereiten eines Motorabschnittes (30) mit einem Permanentmagneten (31a, 31b) sowie einem Basisjoch (11) für das Bereitstellen eines magnetische Pfades, der mit dem magnetischen Fluß des Permanentmagneten (31a, 31b) gesättigt ist,
Messen der Menge an Kraftstoff, welche durch die Kraftstoffpumpe ausgestoßen wird, um die Differenz zwischen der gemessenen Quantität sowie einer gewünschten Quantität zu erfassen und
Fixieren eines magnetischen Bauteils (50) an dem Basisjoch
(11) entsprechend der Differenz, um hierdurch die Quantität,
welche durch die Pumpe ausgestoßen wird, auf die gewünschte
Quantität einzustellen.
8. Verfahren zur Herstellung einer Kraftstoffpumpe nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierschritt
folgende Schritte aufweist:
Vorbereiten einer Anzahl von zylindrischen Platten (53, 54) mit unterschiedlichen Dicken und
Auswählen einer der zylindrischen Platten entsprechend der Differenz.
Vorbereiten einer Anzahl von zylindrischen Platten (53, 54) mit unterschiedlichen Dicken und
Auswählen einer der zylindrischen Platten entsprechend der Differenz.
9. Verfahren zur Herstellung einer Kraftstoffpumpe nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische
Bauteil (50) eine Mehrzahl von zylindrischen Platten (53, 54)
hat, wobei eine Mehrzahl von zylindrischen Platten (53, 54)
an dem Basisjoch (11) fixiert sind, um die Menge an
ausgestoßenen Kraftstoff einzustellen.
10. Verfahren zur Herstellung einer Kraftstoffpumpe nach
Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische
Platte einen längs sich erstreckenden Schlitz (52) hat.
11. Verfahren zur Herstellung einer Kraftstoffpumpe nach
Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen
Platten derart fixiert werden, daß der Schlitz (52) um mehr
als ein Viertel der Bogenlänge des Permanentmagneten
innerhalb sich gegenüberliegender Enden des Permanentmagneten
angeordnet wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JPP8-126064 | 1996-05-21 | ||
JP12606496A JP3638056B2 (ja) | 1996-05-21 | 1996-05-21 | 燃料ポンプおよびその製造方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19721108A1 true DE19721108A1 (de) | 1997-11-27 |
DE19721108B4 DE19721108B4 (de) | 2005-07-14 |
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ID=14925739
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