DE2619475A1 - Elektromotor mit kunststoffumhuelltem stator - Google Patents
Elektromotor mit kunststoffumhuelltem statorInfo
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- H02K5/1732—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor
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Description
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
Ί 3. HAS
, den
8/3/mü-S 3213
■THE SUF;3RTOri ELECTRIC COMPANY
3S3, Kidöle Street, Bristol Connecticut, ü. S. A.
rnit kunstfitoffumhü^ltein Stator
Die .-irf in<Tung besieht e.i.ch auf einen Elektromotor, der einen
umhüll.ton Stator "besitzt.
F.S ist ein 2iol der Erfindung, einen Elektromotor .mit einem
UWhulVten, einen ^otor tragenden Stator zu schaffen, bei
\-re~) chep die d.en Pot or tragenden Teile d.es Stators kostengünstig
1-1 er^i.i.pteilen und 7-v. montieren sind, öer es o,ber ermöglicht, daß
der Rotor auf einfache '.-/eise so irn Stator angebracht v/erden kann,
da!?· die '"ichsen des Motors und deo Stators in enfrer Koinzid.enz
^■f; Ii Pulten v/e "1^ d ο η,
".'in anderes Zie'i der Erfindung ist es, einen solchen Motor zu
■ .".chaff en, der sich gegenüber einem v/ei ten Bereich von Betriebsbedingungen
als gebrauchstüchtig erweist, und der gegenüber "o'häd.li eben TTmgebimpa einfluss en beständig ist.e
— 2 —
609 84 7/0327
DR. C. MANlTZ · DIPL.-INC. M. FINSTERWALD DIP L. -IN C. W. GRAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
β MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE 1 7 STUTTCART SO (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
TEL. (089) 22 42 11. TELEX 5-29672 PATMF SEELBERCSTR. 23/25. TEL.<07ll)56 72 61 POSTSCHECK : MÜNCHEN 7 7062 - 805
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen T-'rotor ζ υ.
schaffen mit einem Stator, we]eher einen umhüllten Kunststoffmantel
einsehließt, der einheitlich um die anderen. Statorteile geformt ist, wobei der Kunststoffmantel das
einzige Gebilde ist, welches die Trageteile für den Rotor
so unterstützt, ία:?: nie s::h nicht in Aixalrichtung verlagern.
Dabei stellt sich die Erfindung die Aufgabe, die angeführten Ziele mit einer kleinen Anzahl von Statorteilen zu erreichen,
bei welchen nur wenige Maße genau eingehalten werden müssen.
Demgemäß wird ein erfindungsgemäßer Motor geschaffen, der
einen aus einem Stapel von Lamellenblechen gebildeten Stator
mit einer sich durch den Sta;oel erstreckenden öffnung, eine an dem Stapel angebrachte Wicklung und einen koaxial
in der Öffnung drehbar angebrachten Rotor umfaßt, der durch
einen den Stapel und die Wicklung- umhüllenden "Überzug aus
gehärteten Kunststoffmaterial gekennzeichnet' wird, und durch
ein Statorlager, das eine aus einem Stück mit dem Überzug bestehende
Einrichtung umfaßt, um den Rotor in der öffnung drehbar zu haltern, wobei der Überzug die einzige Struktur ist,
die eine Bewegung der aus einem Stück bestehenden J'Ü.nri chtung
quer zu den Achsen von ftotor und Stator verhindert.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt eines erfindungsgemäß aufgebauten
Elektromotors,
Fig. 2 eine Seitenansicht desselben Motors,
Pig. 3 einen Querschnitt nach. Linie 3-3 der Fig. 1 ,
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.Fig.. A einen Ausschnitt aus einem Axial.schnitt mit einer anderen
Ausführung eines er.findungsgemäßer Einsatzes.
!'ig. 5 einen Axialschnitt einer anderen Ausführung eines
erfindungsgemäßen. Motors.
In den Fig. 1 "bis 3 ist die bevorzugte Ausführung eines erfindungs,gemäßen
Motors allgemein durch die Referenzziffer 10 angezeigt, und umfaßt einen Hotor 11 und einen Stator 12.
Der Stator umschließt einen länglichen, aus einzelnen Blechen 14 bestehenden Stapel 13, bei dem jedes Blech die in Fig. 3
dargestellte, ebene Gestalt besitzt, welche sich aus einem äußeren kreisförmigen Abschnitt 15 und sich nach innen erstreckenden
Polen 16 zusammensetzt. Die Bleche sind in gebräuchlicher Art durch Nieten, Kleben, Schweißen usw. aneinander
befestigt, um den Stapel zu verbinden. Eine Erregerwicklung ist um ieden der Pole angebracht, \vie es an der Wicklungsspule
17 um den Pol 16a gezeigt ist. Zuführungsdrähte 18 sind mit den
Enden der Wicklungs spul en verbunden und. durch Umwickeln mit
einem kurzen Stück elektrischen Isolierbandes 19 zusammengehalten. Sin weiterer Arbeitsgang,der sich als vorteilhaft erwiesen
hat, um den Sta.torstapel 13 fertigzustellen, ist, den Durchmesser der durch die Innenflächen der Pole begrenzten
Bohrung zu schleifen oder auf andere Weise genau zu bemessen. Der Durchmesser kann beispielsweise innerhalb einer Toleranz
von - 0,0063 mm (= - 0,00025") liegen.
Der Statorstapel 13 wird dann in eine teilbare Hohlform eingelegt,
die so ausgebildet ist, daß sie die für den Stator erwünschte Außenform ergibt, und. die einen aus einem oder zwei
Stücken bestehenden Dorn einschließt, welcher in den Hohlraum des Statorstapels paßt. Zusätzlich werden Ringteile aus Metall,
wie die Ringe 20 und 21, auf dem Dorn innerhalb des Formhohlraumes
angeordnet. Ein härtbares Kunststoffmaterial wird dann
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unter Druck in den Hohlraum eingespritzt, vorzugswei se durch
einen Transferformarbeitsgang, um den Hohlraum anzufüllen und
den Statorstapel zu umhüllen. !Das Material wird daraufhin ausgehärtet,
um einen Kunststoffmantel oder einen Überzug 22 zu
bilden.
Die Außenflächen der Einsätze 20 und 21 werden, z. B. durch Rändeln
ihrer äußeren Oberfläche 23, etwas angerauht, so daß das Kunststoffmaterial sich an die Einsätze anhängt, um sie mit dem
Kunststoffmantel zu vereinigen. Wie die Bohrung im Statorstapel, ist auch der Innendurchmesser der Einsätze mit kleiner Maßtoleranz
genau ausgebildet.
Nachdem das Kunststoffmaterial ausgehärtet wurde, wird der Rotor 11 innerhalb einer durch den Formdorn entstandenen durchgehenden
Öffnung 24 angeordnet. Die Lager 25 und 26, die den Rotor
drehbar lagern, werden in die Einsätze eingeführt, wobei die Lager genau mit den Innenflächen der Einsätze 20 und 21 zusammenpassen,
um von ihnen unterstützt zu werden. Ein Federring 27, der mit einer Ringnut 27a im Einsatz 20 zusammenwirkt, hält das
Lager 26 so, daß es sich nicht in axialer Richtung nach außen bewegen kann, während ein mit einem größeren Durchmesser versehener
Abschnitt 28 der Rotorwelle sich gegen das Lager legt, um die Bewegung in der anderen Axialrichtung zu begrenzen. Das andere Ende
des Motors ist mit Federring, Ringnut und stärkerem Abschnitt der Rotorwelle gleichartig aufgebaut.
Demgemäß wird durch einfaches Einsetzen des Rotors mit den Lagern in den Stator durch die Öffnungen, und durch Anordnen der
Federringe ein Motor fertiggestellt, der die Sicherheit bietet, daß die Abschnitte des Überzugs 22, die die Lager mittels der
Metalleinsätze unterstützen, die Lager in einer solchen Lage ge-, halten werden, die wesentlich die genaue Koinzidenz der Achse
des Rotors mit der des Stators bewirkt.
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Es ist zu .sehen, daß "beim Formen des Kunstst.i ffmantei s 22
das Kunetstof.fma.teri.al, das unter Druck steht, in jeden,
offenen Raum des !«'orrnhohlraums zu fließen gezwungen wird,
und dies schließt auch den Abschnitt 29, der sich in dem
Raum zwischen "benachbarten Polen befindet, ein. So wird.der
Statorstapel vollständig von dem Kunststoffmateria.l bedeckt,
und es bleiben keine Leeräume übrig, ausgenommen die Innenflächen der Pole, welche in Kontakt mit dem Formdorn sind:.
Demgemäß begrenzen die Innenflächen der Pole zusammen mit
(len Innenflächen der Abschnitte 29 die Durchgangsöffnung 24,
in v/elcher der Rotor 11 angeordnet ist und durch deren Abschnitte
er unterstützt wird.
Die Durchgangsöffnung 24 jedes Motores besitzt zwangsläufig
einen Durchmesser, der innerhalb eines kleinen Toleranzbereichs dem Durchmesser des Dorns in der Form entspricht, da
der Dorn genau mit einem Durchmesser gefertigt \>mvne, der mit
geringer Abweichung mit den enr^ tolerierten Bohrungen in dem
Einsatz und dem Statorstapel zusammenpaßt. Wenn erwünscht, kann in einen v/eiteren Arbeitsgang die Durchgangsöffnung auf irgendeinem
Durchmesser genau bearbeitet werden, nachdem der Überzug ausgehärtet ist. Dies kann zusätzlich, zu dem notwendigen Arbeitsgang
des Anlassens der Bohrungen in dem Stapel, und den Einsätzen
vor dem Eingießen durchgeführt werden, oder diesen: ersetzen.
Es ist einzusehen, daß, während die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte
Ausführung des Motors die ringförmigen Einsätze 20 und 21 enthält, diese Einsätze, wenn erwünscht, weggelassen werden-
und die Lager direkt durch das IJmhüllungsmaterial gehalten werden können, das den Enden der öffnung benachbart, diese Öffnungen bil
det. Bei dieser Bauart müßten die Nuten für den Federring, wie z. B. die Ringnut 27a, in das Mantelmaterial eingeschnitten oder
auf andere V/eise gebildet werden.
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Damit der Motor im Gebrauch, befestigt werden kann, kann eine
Vielzahl von Gewindesacklöchern, wie das G-ewindeloch 30, an
einem linde des Kunststoff mantels ausgebildet v/erden. Andererseits,
wie in Fig. 4 gezeigt, kann ein Hetalleinsatz, wie der
Einsatz 30, mit einem größeren Außendurchmesser als die Einsätze 20 und 21 verwendet v/erden, und. die Gewindelöcher können
in dem Einsatz ausgebildet werden, wie es durch das Sackloch 32
angedeutet wird. Der Einsatz 31 wird sowohl durch Adhäsion als
auch durch mechanischen Formschluß durch eine Hinterschneidung
33a, die. in seiner Rückseite ausgebildet wurde, und durch eine Vielzahl von Kerben, wie die Kerbe 33b, die längs des Umiangs des
Einsatzes verteilt sind, mit dem Deckmaterial zu einem Stück verbunden. Ein Motor kann erfindungsgemäß beide Einsätze wie den Einsatz
31 ausgebildet haben, oder er kann, wenn erwünscht, einen Einsatz wie den Einsatz 31 und den anderen v/ie den Einsatz 20
oder 21 enthalten.
In Fig. 5 ist eine etwas andere Ausbildung eines Elektromotors 40 gezeigt, bei dem Statorstapel und Rotor so ausgebildet sind,
v/ie es für Schrittmotoren nach dem 11,3. Patent 25445 typisch
ist. Im Motor 40 ist der Statorstapel 41 so ausgebildet, daß er eine Vielzahl von. gezähnten Polen besitzt, deren inner Oberflächen
eine Bohrung 42 begrenzen, in der ein Rotor 43 angeordnet ist. Eine DurchgangsÖffnung 44 ist in dem umhüllenden Kunststoffmantel
45 ausgebildet, v/ob ei ein ringförmiger Einsatz 46, ähnlich dem
Einsatz 20 an einem Ende des Stators durch das Kunststoffmaterial befestigt wird. Am anderen Ende des Stators ist ein Metalleinsatz
47, ähnlich dem Einsatz 31, verwendet. Ein Lager 48 haltert den Rotor in dem Einsatz 46 und ein Lager von ähnlicher Größe 49 wird,
mit Hilfe eines Adapterringes 50 im Einsatz 47 gehalten.
Bei diesem Aufbau ist es selbstverständlich erforderlich, daß der Formdorn zwei verschiedene Durchmesser besitzt,, von denen
der eine mit dem Einsatz 46 zusammenpassen muß, während der andere mit dem Einsatz 47 und der durch, die Polinnenflächen des Sta.tor-
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stapels begrenzten Bohrung übereinstimmen muß. Der Einsatz 47
ist so ausgebildet, daß er ebenso wie der Einsatz 31 mit dem Kunststoffüberzug 45 sicher verbunden ist. Weiterhin fließt das
Deckmaterial zwischen die gezähnten Pole und. entlang der Vertiefungen bei den' Zähnen, um alle Leerstellen in der gleichen V/eise
wie die Abschnitte 29 in der vorherigen Ausführungen auszufüllen.
Tn allen bisher beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungen wird
der Stator mit einer durchgehenden Öffnung ausgebildet, welche durch den Dorn in dem Formhohlraum genau mit Bezug auf den Statorstapel
angeordnet ist, und dessen innere Oberfläche so ausgebildet, -daß sie die Einrichtungen, in denen der Rotor gehaltert wird,
genau aufnimmt. Auf diese Weise wird erreicht, daß beim Zusammenbau jedes Motors sich die wesentliche Übereinstimmung zwischen
der Rotorachse und der Statorachse von. selbst einstellt.
Man wird bemerken, daß beide Lager in den gezeigten Motoren von der gleichen Große sind. Wenn gewünscht, können sie von verschiedener
Größe sein, wobei möglicherweise der Adapterring 50 weggelassen \*/erden kann, wenn ein Lager mit einem dem Innendurchmesser
der Bohrung im Einsatz 47 entsprechenden Außendurchmesser erhältlich
ist und benutzt wird.
Ein warmäushärtendes Kunststoffmaterial, das für das Ausbilden
des Kunststoffüberzuges zufriedenstellend gefunden wurde, ist gegenwärtig von der Fa. Pacific Resin and Chemicals, Inc., Milwaukee,
V/i s c ons in erhältlich und wird als EMC 707 bezeichnet. Es handelt sich um eine mit kurzen Glasfasern gefüllte Epoxid-Formmasse,
deren physikalische Eigenschaften in Tabelle 1, und deren elektrische
Eigenschaften in Tabelle 2 zusammengefaßt sind.
Die Preßmasse hat eine Formtemperatur von 149 bis 177° C (= 300
bis 350° F).
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Umhüllt man einen Stator mit diesem Material, so kann ein
Motor, wie er im v/es entlichen in voller Größe in den Pig. 1 "bis 3 gezeigt ist, demgemäß mit einem Luftspalt von 0,051
0,076 mm (=0,002 bis 0,003 inches) hergestellt v/erden, gestützt auf eine Durchmessertoleranz der Öffnung in dem Statorstapel von
- 6 /im (=- 0,00025 inches) und auf eine Abweichung des Rotordurchmessers
von-0,127 bis -0,178 mm (= 0,005 bis 0,007 inches) gegenüber
dem Durchmesser der Sta.pelöffnung. Darüberhinaus zeigt es sich, daß die innere Oberfläche des Einsatzes sich um im
Höchstfall weniger als 0,025 mm (= 0,001 inches) verändert, und der Innendurchmesser der DurchgangsÖffnung sich um weniger als
0,005 mm (= 0,0002 inches) ändert, wenn ein umhüllter Stator einer
Anzahl von Temperaturzyklen zwischen -1O0C und + 95°C unterworfen
wurde. Es ist so zu sehen, daß ein erfindungsgemäß aufgebauter Stator die Konzentrizität der Rotorlagerung über einen
breiten Temperaturbereich nicht bedeutend ändert.
Die Einsätze sollten eine möglichst geringe Breite in Axialrichtung
besitzen, wobei die tatsächliche Breite durch die Ausbildung des Pormhohlraumes und des Domes bestimmt v/ird. Wenn die
Einsätze und der Statorstapel in den Formhohlraum eingesetzt sind, sollten sie so gehalten werden, daß sie sich nicht mehr axial
bewegen können, um die genaue axiale Lage des Rotors sicherzustellen. Normalerweise steht die äußere Kante jedes Einsatzes mit
einer Endfläche des Hohlraumes in Eingriff, während die innere Kante jedes Einsatzes an dem Dorn (Einsatz 46) oder an dem Statorstapel,
wie bei 51 für den Einsatz 20, bei 52 für den Einsatz 21, bei 53 für den Einsatz 31 und bei 54 für den Einsatz 47 zu
sehen, anliegt.
Die Stärke des Überzugs ist grundsätzlich unkritisch, vorausgesetzt,
sie ist genügend stark, um dem Überzug die nötige mechanische Festigkeit und thermische Widerstandsfähigkeit zu verleihen.
Für den kreisförmigen Abschnitt um den Statorstapel wurde eine Stärke, wie sie annäherungsweise in den Fig. 1 bis 3 ge-
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zeigt wird als zufriedenstellend gefunden. Ist der Überzug vax
st.TT'k, bo kann es erforderlich werden, dai? man wegen eier Wärmeabfuhr
rh.iro1-1 den Überzug ö.en Motor bei geringerer Leistung
betreibt. Bei dom ge reiften Motor wird iedoeh im wesentlichen
nie gleiche Leistung erhielt, als wenn er einen aus einer Vi el-
?'-ihl von i";e tall teilen bestehenden Mantel besäße, wenn die Γ'ίο-to^en
unter .^lei char ti. "en Bedingungen fvv eine gleichartige Wärmeabfuhr
angebracht sind.
^ei a"!.len erfindunnsreniäßen Ausführungen werden die Iia.gerab-Foh.rn.tte
für den Rotor, d.i.e entv/eder aus dem Überzugsmaterial
selbst oder aus Einsätzen bestehen, ^umindesten ge^en Verschieber
in sonVrechter 'Richtung zur Motorachse nur durch das iiberzuf;:snaterial
gehalten. Auf diese Weise ist es nicht mehr nötig,
an den Z'ünsätzen und /oder -an dem Statorstapel zusammenwirkende,
Oberflächen ?u bearbeiten od.er auszubilden.
":Jenn die V/orte "Umhüllung" oder "Überzug" in diesem Text ge-■
braucht werden, ist in Auge zu behalten, daß, wenn erwünscht, der kreisförmige Abschnitt urn den Statorstapel weggelassen werden
kann, und die Worte dann so auszulegen sind, daß ein Stator ohne diesen Abschnitt gemeint sein kann. In einem solchen Stator
schaffen, wie in dem vorherbeschriebenen, die Abschnitte, wie z. B. die Abschnitte 29, die die Leeräume zwischen den Polen ausfüllen,
die strukturelle Verbindung zwischen den Abschnitten des tiberzugs die die Lager für den Rotor tragen, entweder direkt
durch das Überzugsmaterial oder durch die Metalleinsätze.
Die Erfindung betrifft also einen Elektromotor mit einem Stator
und einem Rotor, bei dem der Stator einen diesen umschließenden, ausgehärteten Kunststoffüberzug besitzt. Der überzug ist durchaus
einheitlich und so ausgebildet, daß sie eine durchgehende Öffnung enthält, in welche der Rotor eingesetzt wird. Abschnitte
der Durchgangsöffnung unterstützen,· "entweder mit oder ohne Metall-
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- ίο -
einsätze, die nit dein überzug zu sanken ein Teil bilden, 6er\
"Rotor, um genaues te Konzentrizität der Achsen des Rotors und.
des Stators sicherzustellen. Auf diese V/eise ist der erfindungsgemäiSe
Motor nicht nur kostengünstig herzustellen, sondern es v/ird demgemäß die Konzentrizität innerhalb eines vi.ei.■
nen Bereichs für jeden Motor aufrechterhalten.
Patentansprüche -
- 11 6098Λ7/0327
Claims (6)
- PatentansprücheElektromotor mit einem aus einem Stapel von Lamellen-"blechen gebildeten Stator, durch den sich eine Öffnung erstreckt, mit einer an dem Stapel angebrachten Wicklung, und einem Rotor, der in der Öffnung so angebracht ist, daß er sich koaxial in ihr drehen kann, gekennzeichnet durch einen Überzug aus gehärtetem Kunststoffmaterial, der den Stapel und die Wicklung umhüllt, und durch eine Halterung in dem Stator, die eine mit dem Überzug ein Stück bildende Einrichtung zur derartigen Halterung des Rotors, daß dieser sich in der Öffnung drehen kann, einschließt, wobei der Überzug die einzige Struktur bildet, die eine Bewegung der aus einem Stück bestehenden Einrichtung quer zu den Achsen von Rotor und Stator verhindert.
- 2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Stück bestehende Einrichtung der Halterung einen Abschnitt des Überzugs einschließt, der nahe ,-jedem Ende der Durchgangs öffnung diese bestimmt.
- 3. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Stück bestehende Einrichtung der Halterung mindestens einen mit einer Durchgangsöffnung versehenen Metalleinsatz umfaßt, der einem Endabschnitt der Öffnung benachbart angebracht und mit dem Überzug verbunden ist.
- 4. Elektromotor nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einsatz ein ringförmiges Teil mit einer rauhen Oberfläche ist, an welche der Kunststoff-609847/0327— 1 ? —überzug η η .refer int ist.
- 5. Elektromotor nach Anspruch 3> dadurch g e k e η η-zeichnet, daß der Einsatz einen wesentlichen freistehenden Abschnitt besitzt, der sich, entlang einer Endfläche des Stators diametrisch erstreckt, und daß Einsatz und Überzug so ausgebildet sind, daß sie zusammenwirkende, einen mechanischen Pormschluß ergebende Abschnitte besitzen.
- 6. Elektromotor nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η-z e i c h n. e t, daß der Einsatz eine innere, quer zur Statoracb.se liegende Oberfläche besitzt, daß der Stator stapel eine dazu benachbarte Oberfläche besitzt,und daß die innere Oberflache und die benachbarte Oberfläche an e inan der an1i e p7. Elektromotor nach Anspruch 3, dadurch g e k e η nzeichnet, daß der Einsatz eine quer zur Statorachse liegende, innere Oberfläche besitzt, daß der Stators tapel eine dazu benachbarte Oberfläche quer zur Statorachse besitzt, und daß die beiden Oberflächen voneinander getrennt sind, und t'berzugsrcaterial sich zwischen ihnen befindet.8. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der Statorstapel so ausgebildet ist, daß er nach innen sich erstreckende Pole mit Innenflächen besitzt, die einen Teil der Durchgangsöffnung begrenzen, daß die Pole voneinander Abstände aufweisen und daß das Überzugsmaterial die Abstandsräume zwischen den Polen ausfüllt.- 13 609847/0327°-. "Rl. ektrom.otor nach Anspruch β, dadurch g e k e η nzeichnet, daß das "überzugsmateria.].. in den Abstand sräumen sich über die Gesamtlänge des Statorstapels erstreckt, um beide Halterungen miteinander ZV. verbinden.10. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel von Blechen sich nach innen erstreckende Pole mit Innenflächen besitzt, welche eine Bohrung begrenzen, die den gleichen Durchmesser wie mindestens der Abschnitt der dadurch bestimmten öffnung besitzt.11. Elektromotor nach Anspruch 10, dadurch g e k e η nzeichnet, daß die öffnung einen Abschnitt mit einem. !Durchmesser besitzt, der von dem durch die Innenflächen der Pole definierten verschieden ist.12. "Elektromotor nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η-z e 1 .c h η e t, daß der Rotor einen größten Dir chmesser aufweist, der nur wenig kleiner als der durch die inneren Flächen der 'Pole definierte Durchmesser ist, und daß wenigstens ein Endabschnitt der Öffnung einen Durchmesser auf v/eist, der mindestens so groß wie der größte Rotordurchmesser ist, wodurch der Rotor axial in die öffnung e in gebracht werd en kann.1?. Elektromotor nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die aus einem Stück bestehende Einrichtung mindestens einen Metalleinsatz mit einem Durchgangsloch einschließt, der nur einem Enda.bschnitt der öffnung benachbart angebracht ist, und daß das Durchgangsloch einen Durchmesser besitzt, der nicht kleiner als der größte Durchmesser des Rotors ist.6098Λ7/0327 -U-14. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch, ρ; e k e η η 7, e j c h η e t, daß die Hai terung ein jedem Ende der T)urch ran P-S Öffnung benachbart angebrachtes Larer einschließt, da.s den Rotor so unterstützt, daß er rotieren kann, und daß zusammenwirkende Plinr-ichtungen an Stator und P ο tor vorhanden sind, um die Axial"bewe- .g des Rotors in "Bezup: auf den Stator zu "begrenzen.15. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei c h η e t, daß das Tfoerzugs material ein vra.rmaushärtender Kunststoff ist.16. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kenn zeichnet, daß das tTberzugB material alle Innengehiete des Stators einnimmt, die nicht von den anderen Teilen des Stators eingenommen werden.609847/0327Tabelle 1Schlägzähigkeitko.crncm 7,2 (= 0,52 ft.lbs/in. notch)Biegefestigkeit1 400 (= 19 900 psi)Elastizitätsmodulcm 1,2. 105 (= 1,7.1O6 psi)Zugfestigkeit[kp 900■ (=12 800 psi)Druckf e s ti gke i"cm" 320 (=33 000 psi)Formtest.Temp. nach DIK 55 461[ 0C ] 115,6 (=24o°F bei 264 psi)Daueretandtemp. J_ CJ 232 (=45O°F continuous)Gewichtsverlust | 204 0O und 100 hjbei 1 ,37 -(^ 4000F 100 hrs)Therm. Ausöebnung12,05 (in/in/C χ 10Wärme 1 e i t f ähi p-ke i tcal. 1cm.s.K 20,0Wasseraufnähme Γ %; 48h; 500O)J 0,13(cal/sek/cm /°C/cm χ 104)Shorehärte D 98Gev;icht1,98cm'609847/0327Al», χFüllfaktor1 ,93 (Bulk faVtor)Fo3°rnr;chv/i.ndun<T I %o J (= 0,006 in/ir.)( f lanrrah j J. j. ty)Larerzeit bei ?3,9°O (Shelf .life 750J1)A ITonatePil 7,\) θ G tr'-.n ei i. i^kni tKein "Refill6 0 9 8 Λ 7 / 0 3 21n a b e 1 1 e 2<g <) ρ ζ . Θ1 .":'' I Ö Θ V S X Π.ΤΙ. ^ | ——OfI , "'''.ie'l «TC^ifiRt.ii.Ti.'te bei 1 VH7,hoi- 1 kHz· j. s si. "'">a. ti on f a 1 , 0.1?, 1 O O , 005beiT, 1 r*b tb ο fenfe s ΐ i pice j. t (arc resistance) 0,005 210 ρDurchs ohlap;e.f es· 31,5(= 800V/mil)
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2619475A1 true DE2619475A1 (de) | 1976-11-18 |
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FR (1) | FR2310649A1 (de) |
IT (1) | IT1061231B (de) |
SE (1) | SE7604778L (de) |
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