DE3806032A1 - Starter fuer verbrennungsmotoren - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Starter für Verbrennungsmotoren und insbesondere
auf einen Starter in Koaxialausführung, der
zum Starten des Verbrennungsmotors eines Fahrzeuges
verwendet wird.
Übliche Starter zum Starten des Verbrennungsmotors
eines Fahrzeuges weisen eine Anordnung nach Fig. 3
auf. Dieser Starter 1 nach dem Stand der Technik
weist einen Gleichstrommotor 2, eine Freilauf
kupplung 4, die gleitend auf einem verlängerten
Teil 3 a einer Ankerwelle 3 angeordnet ist, und
einen Einrückhebel 8 auf, dessen eines Ende mit
einer Kolbenstange 6 eines an der einen Seite des
Gleichstrommotors 2 angeordneten elektromagnetischen
Schalters und dessen anderes Ende mit einem an
der Freilaufkupplung 4 befestigten ringförmigen
Element 7 in Verbindung stehen. Der Einrückhebel
8 bewirkt ein Gleiten der Freilaufkupplung 4 auf
dem verlängerten Teil 3 a der Ankerwelle 3.
Allerdings benötigt der Starter 1 nach dem
Stand der Technik den Einrückhebel 8 und der
elektromagnetische Schalter 5, der den Ein
rückhebel 8 betätigt und die Spannungsver
sorgung für den Gleichstrommotor 2 ein
schaltet, ist an der Seite des Gleichstrommotors
2 angeordnet, d.h. der Starter 1 ist mit Auf
bauten versehen bzw. ist als Biaxial-Ausführung
ausgebildet.
Daher sind die Arten der Motorausführung, die
bei der Konstruktion eines Fahrzeuges herange
zogen werden, in einem merkbaren Umfang begrenzt.
Um den obigen Nachteil zu verhindern, wurde
vorgeschlagen, den elektromagnetischen Schalter
an einem axialen Ende des Gleichstrommotors an
zuordnen und dabei dem Starter eine einfache
Gestaltung, nämlich eine relativ lange und schmale
zylindrische Form zu geben. Entsprechend diesem
Vorschlag ist der Starter grundsätzlich derart
angeordnet, daß die Kolbenstange des elektro
magnetischen Schalters, die bis dahin zur Be
tätigung des Einrückhebels verwendet wurde,
sich in dem Durchgang der Ausgangswelle im
Inneren der Ankerwelle erstreckt. Da die Anker
welle des Gleichstrommotors und die Betätigungs
stange des elektromagnetischen Schalters auf
der gleichen Achse angeordnet sind, ist der
Starter als Starter in Koaxialausbildung bekannt.
Um die axiale Länge zu verringern und dabei
die Abmessung des Starters in Koaxialausbildung
mit der oben beschriebenen Grundausbildung
zu verringern, wurde ein Starter für einen Ver
brennungsmotor vorgeschlagen, in dem die Frei
laufkupplung innerhalb der Ankerwelle des Ankers
des Gleichstrommotors angeordnet ist.
Bei dem Motorstarter mit in die Ankerwelle inte
grierter Freilaufkupplung ist in der Innenwand
der Ankerwelle ein ringförmiger Absatz vorgesehen
und auf der zylindrischen Wand des Absatzes
sind eine Vielzahl von Gleitbahnen angeordnet.
Dadurch werden keilförmige Räume zwischen den
Gleitbahnen und einem im Inneren der Anker
welle aufgenommenen Kupplungsinnenteil gebildet
und eine Laufrolle und eine die Laufrolle unter
Druck setzende Feder sind in jeden der keil
förmigen Räume eingesetzt. Mit anderen Worten
gesagt, ist der Starter derart angeordnet, daß
die Ankerwelle gleichzeitig als Kupplungsaußen
teil der Freilaufkupplung dient.
Der oben beschriebene Starter für Verbrennungs
motoren nach dem Stand der Technik weist aber
die folgenden Nachteile auf. Wenn nämlich die
Freilaufkupplung innerhalb der Ankerwelle ange
ordnet ist, um die Gesamtgröße oder -länge des
Starters zu verringern, so wird der Außendurch
messer der Ankerwelle merkbar vergrößert, was
nachteiligerweise eine Erhöhung des Gesamtdurch
messers des Starters des Verbrennungsmotors
mit sich bringt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Starter für einen Verbrennungsmotor
zu schaffen, der eine Freilaufkupplung inner
halb der Ankerwelle aufweist und einen ge
ringen Durchmesser hat.
Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß ein Starter
für einen Verbrennungsmotor vorgesehen, der
einen Gleichstrommotor mit einer Ankerwelle
mit integrierter Freilaufkupplung und sechs
oder mehr als Permanentmagnete ausgebildete
Magnetpole aufweist, die über der inneren
Umfangsfläche eines den Magnetpfad bildenden
Polgehäuses angeordnet sind.
Unter Berücksichtigung der oben beschriebenen
Anordnung, bei der sechs oder mehr Magnetpole
an der inneren Umfangsfläche des Polgehäuses
angeordnet sind, ist es möglich, die Dicke
des Polgehäuses und die Dicke des Ankerkerns
zu verringern, da die benötigte Dicke des
Polgehäuses und des Ankerkerns umgekehrt
proportional zu der Anzahl der Feldmagnetpole
sind. Somit führt die Anordnung der Freilauf
kupplung innerhalb der Ankerwelle nicht zu
einer Vergrößerung des Gesamtdurchmessers des
Starters.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein
Ausführungsbeispiel des Starters
für einen Verbrennungsmotor nach
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der
Schnittlinie II-II aus Fig. 1,
und
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen
Starter nach dem Stand der Technik.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Starter 10 nach der
vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Starter 10
weist einen Gleichstrommotor 15 auf, der mit
sechs durch Permanentmagnete gebildeten Magnet
polen 12 versehen ist, die mit Abstand unterein
ander um den Umfang der inneren Oberfläche eines
Polgehäuses 11 angeordnet sind. Das Polgehäuse 11
bildet einen magnetischen Kreis und bestimmt
außerdem die äußere Wand des Starters 10. Der
Gleichstrommotor 15 weist außerdem einen drehbaren,
in der Mitte des Polgehäuses 11 angeordneten
Anker 13 und einen an einem axialen Ende des
Ankers 13 vorgesehenen flächenförmigen Kollektor
14 auf.
Der Anker dieses Gleichstrommotors 15 besteht aus
einer hohlen Ankerwelle 16 und einem Ankerkern
17, der auf der äußeren Umfangsfläche der Anker
welle 16 gelagert ist. In der Innenwand der hohlen
Ankerwelle 16 ist ein Absatz ausgeformt, wobei
auf der zylindrischen Wand des Absatzes um den
Umfang herum eine Vielzahl von im Abstand zueinander
angeordneten Laufbahnen 16 a vorgesehen sind. Der
flächenförmige Kollektor 14 ist auf dem Umfang
des Endbereichs, d.h. nach Fig. 1 auf dem linken
Ende der Ankerwelle 16 angeordnet. Der Kollektor
14 besteht aus einer Mehrzahl von Segmenten,
die auf einer Fläche senkrecht zur Achse der
Ankerwelle 16 angeordnet sind, daß die Segmente
in einem Gleitkontakt mit einer Vielzahl von
Bürsten 18 zur Durchführung der Kommutierung
stehen. Jedes Segment ist mit einem Ende einer
Ankerwicklung 19 verbunden, die um den Anker
kern 17 herum gewickelt ist.
Die Bürsten 18 sind in einem Bürstenhalter 21
aus Kunststoff aufgenommen, der auf der
Außenseite eines vom Polgehäuse 11 getrennten,
aber mit diesem über eine Zapfenverbindung
verbundenen hinteren Trägers 20 angeordnet ist.
Jede Bürste 18 wird von einer Feder 22 gegen
die Gleitfläche des Kollektors 14 gedrückt.
Ein Lager 23 ist mit der inneren Fläche eines
Flanschbereichs, der integraler Bestandteil des
hinteren Trägers 20 ist, verbunden und dient
zur Lagerung des hinteren Endes der Ankerwelle,
d.h. zur Lagerung des auf dem Ende befestigten
Kollektors 14. Der Bürstenhalter 21 besteht
aus einem feststehenden Kontakt 24, der an
einen (nicht dargestellten) Anschluß angeschlossen
ist und der integral mit dem hinteren Endbereich
des Bürstenhalters 21 durch ein Einsatzform
verfahren verbunden ist, und aus einem Anschluß
26, der fest mit dem feststehenden Kontakt 24
mittels einer Schraube 27 verbunden ist und
der eine positive Zuleitung für die mit ihr
verlöteten Bürsten 18 aufweist.
Die Laufbahnen 16 a, die auf der zylindrischen
Wand des Absatzes innerhalb der Ankerwelle 16
angeordnet sind, bilden den Mechanismus für
eine Freilaufkupplung. Genauer gesagt, ist ein
rohrförmiges Innenteil 28 in dem hohlen Bereich
der Ankerwelle 16 in der Weise aufgenommen,
daß das Innenteil 28 über die Lager 30, 31
drehbar in der Ankerwelle 16 und einem vorderen
Träger 29 gelagert ist, der mit dem vorderen
Ende (in Fig. 1 rechtem Ende) des Polgehäuses 11
verbunden ist. Eine Vielzahl von keilförmigen
Räumen 16 b werden somit zwischen den äußeren
Umfangsflächen des Innenelementes 28 und den
Laufbahnen 16 a auf der zylindrischen Wand
des Absatzes im Inneren der Ankerwelle 16 ge
bildet. In jedem keilförmigen Raum 16 b sind
eine Laufrolle, die einen Eingriff zwischen der
Laufbahn 16 a und der äußeren Umfangsfläche des
Innenteils 28 herstellt, und eine Feder 33
angeordnet, die die Laufrolle 32 in die den
Eingriff vorgebenden Richtung drückt. Die Frei
laufkupplung umfaßt daher die Laufbahnen 16 a,
das Innenteil 28, die Laufrollen 32 und die
Federn 33 und die Ankerwelle 16 selbst dient
ebenfalls als Kupplungsaußenteil, das Bestandteil
der Kupplung ist.
Eine Ritzelwelle 34, die die Ausgangswelle bildet,
ist in einem im Inneren des rohrförmigen Innen
teils vorgesehenen Durchgang angeordnet. Keil
verzahnungen 34 a sind sowohl auf der Innenfläche
des Innenteils 28 als auch auf der Umfangsfläche
der Ritzelwelle 34 vorgesehen und greifen zur
Übertragung der Drehbewegung bei relativer axialer
Bewegung ineinander. Ein Ritzel 34 b, das mit einem
nicht dargestellten Ringzahnrad des Motors in
Eingriff tritt, ist integraler Bestandteil des
vorderen Endes der Ritzelwelle 34. Die Ritzelwelle
34 ist in einem Lager 35 gelagert, das auf der
Innenwand des hinteren Endes des Innenteils 28 be
festigt ist. Eine Feder 37 zum Rückholen der
Ritzelwelle 34 ist zwischen dem Lager 35 und
einem Haltering 36 angeordnet, der an der
Umfangsfläche des hinteren Endes der Ritzel
welle 34 befestigt ist.
Die Ritzelwelle 34 weist eine Vertiefung 38
in der hinteren Stirnfläche auf. Ein erster
Halter 39, der die Form eines Ohres hat und
dessen eines Ende geschlossen ist, ist lose
in der Vertiefung 38 aufgenommen. Eine Stahl
kugel 40 zur Aufnahme des Axialdruckes ist
zwischen dem geschlossenen Ende des ersten
Halters 39 und der Begrenzungswand der Ver
tiefung 38 angeordnet.
Der Starter 10 des Verbrennungsmotors gemäß
der vorliegenden Erfindung weist weiterhin
einen elektromagnetischen Schalter 41 (im
folgenden einfach "Schalter" genannt) auf,
der eine Verschiebung der Ausgangswelle, d.h.
der Ritzelwelle 34 bewirkt und eine Spannungs
versorgung zum Gleichstrommotor 15 von der
Batterie ermöglicht, wenn ein Schlüsselschalter
(nicht gezeigt) des Fahrzeugs betätigt wird.
Der Schalter 41 ist mit dem hinteren Träger 20
über Schrauben 42 verbunden. Der Schalter 41
besteht aus einer Spule 45, die auf einem
von einem vorderen und hinteren Kern 44 a, 44 b
getragenen Spulenkörper gewickelt ist, wobei
die Kerne 44 a, 44 b zusammen mit einem Gehäuse
43 einen magnetischen Pfad bilden. Ein Kolben 46
ist gleitend in der mittleren Öffnung des
Spulenkörpers aufgenommen, wobei ein bewegliches
Element 47 mit dem Kolben 46 verbunden ist.
Der Kolben 46 wird von einer zwischen dem Kolben
selbst und dem vorderen Kern 44 a angeordneten
Spiralfeder 48 in die in Fig. 1 dargestellte
Grundstellung gedrückt, wenn der Schlüsselschalter
abgeschaltet ist.
Das bewegliche Element 47 umfaßt eine Stange 49,
deren eines Ende mit dem Kolben 46 verbunden ist
und deren anderes Ende gegenüber dem ersten
Halter 39 liegt, der am hinteren Ende der Ritzel
welle 34 vorgesehen ist. An der Umfangsfläche
dieses Endbereichs der Stange 49 ist ein dritter
Halter 50 befestigt, der einen sich zur Ritzel
welle 34 öffnenden Ringraum 50 a aufweist. Auf
der Umfangsfläche des dritten Halters 50 ist
ein bewegbares Kontaktelement 51 angeordnet,
wobei das Kontaktelement 51 einen zwischen zwei
Isolatoren 51 a, 51 b angeordneten beweglichen
Kontakt 51 c aufweist. Auf dem anderen Ende der
Stange 49 ist axial gleitend ein zweiter Halter
52 angeordnet. Zwischen dem zweiten Halter 52
und der Bodenfläche des Ringraums 50 a ist eine
Feder 53 vorgesehen, die die Ritzelwelle 34
vorwärts vorspannt, d.h. in Fig. 1 nach rechts.
Zwischen der vorderen Stirnfläche der Stange 49
und der inneren Stirnfläche des ersten Halters
39 ist ebenfalls eine Feder 54 angeordnet, die
die Ritzelwelle 34 vorwärts vorspannt. Es sei
bemerkt, daß das Bezugszeichen 55 eine nicht
magnetische Platte bezeichnet, die das hintere
Ende des Gehäuses 43 abdeckt. Die Platte 55 dient
als Anschlag zum Stoppen des Kolbens 46, wenn
dieser nach hinten zurückkehrt und bildet gleich
zeitig die hintere Wand des elektromagnetischen
Schalters 41.
Die Funktionsweise des oben beschriebenen Starters
10 für einen Verbrennungsmotor gemäß der Er
findung wird im folgenden beschrieben. Immer wenn
der Schlüsselschalter (nicht gezeigt) im abge
schalteten Zustand ist, ist die Spule 45 entregt
und der Kolben 46 wird nur durch die Feder 48
beeinflußt. Demgemäß ist das bewegliche Element
47 in seiner hintersten Stellung und der Kolben
46 ist in Kontakt mit der Platte 55. In diesem
Zustand sind der feststehende Kontakt 24 und der
bewegliche Kontakt 51 c getrennt voneinander und
der Gleichstrommotor 15 befindet sich im Ruhe
zustand. Die Ritzelwelle 34 befindet sich durch
die Wirkung der Feder 37 ebenfalls in ihrer
hintersten Stellung.
Wenn der Schlüsselschalter eingeschaltet wird,
wird die Spule 45 erregt und der Kolben 46 wird
dabei nach vorne gezwungen. Dadurch bewegt sich
das bewegliche Element 47 nach vorne und der
bewegliche Kontakt 51 c tritt mit dem feststehenden
Kontakt 24 in Kontakt. Somit wird die Anker
wicklung 19 über die Bürsten 18 und den Kollektor
14 erregt und der Gleichstrommotor 15 wird ge
startet. Zwischenzeitlich wird die Ritzelwelle 34
durch die Federn 53, 54 nach vorne gedrückt, wo
durch das Ritzel 34 b gleichzeitig mit dem Starten
des Gleichstrommotors 15 mit dem Ringzahnrad in
Eingriff tritt, das fest auf der Umfangsfläche
des Schwungrades befestigt ist. Nach dem Starten
des Motors, wenn die Ritzelwelle 34 und das
Innenteil 28 gezwungen werden, mit einer höheren
Geschwindigkeit zu rotieren als die Ankerwelle 16,
wird der Eingriff zwischen dem Innenteil 28 und
der Ankerwelle 16 durch die Wirkung der Einweg
Freilaufkupplung aufgehoben, wodurch die Anker
welle 16 durchdrehen kann. Nach dem Beenden
des Startens des Motors wird der Schlüssel
schalter zum Abschalten der Spannungsversorgung
abgeschaltet, so daß das bewegliche Element
47 zusammen mit dem Kolben 46 durch die Wirkung
der Feder 48 im Inneren des elektromagnetischen
Schalters 41 nach hinten zurückkehrt und die
Ritzelwelle 34 wird ebenfalls durch die Wirkung
der Feder 37 nach hinten gedrückt.
Bei dem Motorstarter gemäß der Erfindung sind
sechs durch Permanentmagnete gebildete Magnet
pole 12 fest auf der zylindrischen Wand des
Polgehäuses 11 in gleichem Abstand, wie aus
Fig. 2 ersichtlich, angeordnet und dadurch ist
es möglich, die Dicke des Polgehäuses 11 und
des Ankerkerns 17 zu verringern. Genauer gesagt,
da die verlangte Dicke des Polgehäuses 11
und des Ankerkerns 17 umgekehrt proportional
zu der Anzahl der Magnetpole ist, ergibt sich
keine Änderung in der Größe der Antriebskraft,
wenn die Anzahl der Magnetpole auf sechs er
höht wird, selbst wenn die Dicke dieser Teile
verringert wird. Selbst wenn daher der äußere
Durchmesser der Ankerwelle 16 erhöht wird,
damit die Freilaufkupplung in ihr aufgenommen
werden kann, ist es möglich, eine Erhöhung
des Gesamtdurchmessers zu vermeiden. Die Anzahl
der Magnetpole ist nicht notwendigerweise auf
sechs begrenzt, es können selbstverständlich
mehr, zum Beispiel acht oder 10 oder mehr
verwendet werden.
Da Permanentmagnete als Magnetpole verwendet
werden, ist es nicht notwendig, Anschlüsse
und Verbindungen vorzusehen, die anderenfalls
zwischen einem feststehenden Kontakt des
Schalters und der Feldwicklung und zwischen Feld
wicklung und einer Bürste vorzusehen wären
und daher ist der Aufbau vereinfacht.
Es sei bemerkt, daß, wenn Magnete aus hohem
Hc- und niedrigem Br-Material verwendet werden,
die Dicke der Magnete selbst verringert werden
kann und ebenfalls die Dicke des Polgehäuses
und des Ankerkerns weiter verringert werden
können und es ist daher möglich, eine weitere
Verkleinerung des Gesamtdurchmessers des
Starters zu erzielen.
Wie schon oben beschrieben, sind bei dem Motor
starter gemäß der Erfindung sechs oder mehr
Feldmagnete fest auf der Innenfläche des
Polgehäuses befestigt und es ist daher möglich,
die Dicke des Polgehäuses und des Ankerkerns
zu verringern, selbst wenn die Freilaufkupplung
in dem Inneren der Ankerwelle integriert ist.
Es ist somit möglich, eine Vergrößerung des
Gesamtdurchmessers des Starters zu vermeiden,
die anderenfalls durch die Erhöhung des Durch
messers der Ankerwelle hervorgerufen wurde.
Anders gesagt, ist es möglich, eine Freilauf
kupplung in der Ankerwelle zu integrieren
ohne Erhöhung des Außendurchmessers des Starters
und somit wird eine Verringerung des Gesamt
durchmessers des Starters erzielt. Da gemäß der
vorliegenden Erfindung die Feldmagnete von
Permanentmagneten gebildet werden, besteht nicht
die Notwendigkeit, Anschlüsse und Verbindungen
vorzusehen. Daher kann ein Starter für Ver
brennungsmotoren zur Verfügung gestellt werden,
der einfach im Aufbau und leicht zusammenzu
setzen ist.
Claims (2)
1. Starter für einen Verbrennungsmotor,
bestehend aus
einem Gleichstrommotor (15) mit einem rohrförmigen Polgehäuse (11) zur Bildung eines magnetischen Pfades, einer innerhalb des Polgehäuses (11) angeordneten rohr förmigen Ankerwelle (16) und sechs oder mehr Magnetpolen (12), die als auf der inneren Umfangsfläche des Polgehäuses (11) angeordnete Permanentmagnete ausgebildet sind;
einer Freilaufkupplung (16 a, 28, 32, 33), die innerhalb der Ankerwelle angeordnet ist; einer Ausgangswelle (34), die axial gleitend in der Ankerwelle (16) gelagert ist, wobei die Ausgangswelle (34) über die Freilaufkupplung die Drehkraft von der Ankerwelle (16) erhält und
einen elektromagnetischen Schalter (41), der die Drehung der Ausgangswelle (34) bewirkt und die Spannungsversorgung an den Gleichstrommotor (15) durchschaltet.
einem Gleichstrommotor (15) mit einem rohrförmigen Polgehäuse (11) zur Bildung eines magnetischen Pfades, einer innerhalb des Polgehäuses (11) angeordneten rohr förmigen Ankerwelle (16) und sechs oder mehr Magnetpolen (12), die als auf der inneren Umfangsfläche des Polgehäuses (11) angeordnete Permanentmagnete ausgebildet sind;
einer Freilaufkupplung (16 a, 28, 32, 33), die innerhalb der Ankerwelle angeordnet ist; einer Ausgangswelle (34), die axial gleitend in der Ankerwelle (16) gelagert ist, wobei die Ausgangswelle (34) über die Freilaufkupplung die Drehkraft von der Ankerwelle (16) erhält und
einen elektromagnetischen Schalter (41), der die Drehung der Ausgangswelle (34) bewirkt und die Spannungsversorgung an den Gleichstrommotor (15) durchschaltet.
2. Starter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Magnete aus hohem Hc-
und niedrigem Br-Material bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
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