DE19719937C2 - Verfahren zum Herstellen eines Edelmetallplättchens für Elektroden einer Zündkerze - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Edelmetallplättchens für Elektroden einer ZündkerzeInfo
- Publication number
- DE19719937C2 DE19719937C2 DE19719937A DE19719937A DE19719937C2 DE 19719937 C2 DE19719937 C2 DE 19719937C2 DE 19719937 A DE19719937 A DE 19719937A DE 19719937 A DE19719937 A DE 19719937A DE 19719937 C2 DE19719937 C2 DE 19719937C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wire
- section
- center electrode
- tip
- noble metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T21/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture or maintenance of spark gaps or sparking plugs
- H01T21/02—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture or maintenance of spark gaps or sparking plugs of sparking plugs
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/20—Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation
- H01T13/39—Selection of materials for electrodes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Spark Plugs (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Her
stellen eines Edelmetallplättchens für Elektroden einer Zünd
kerze, welche mit einem derart hergestellten Plättchen eine
verbesserte Lebensdauer aufweist und zweckmäßig bei einer
Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine verwendet wird.
Die Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung (Kokai)
Nr. 5-343156 schlägt ein mit Pt bedecktes Ir-Material vor,
das aus einem Ir-Draht besteht, der einen Durchmesser von 0,8 mm
aufweist und eine Umfangsoberfläche aufweist, die mit ei
ner 0,08 mm dicken Pt-Auflage bedeckt ist. Das mit Pt be
deckte Ir-Material wird durch Schmelzen eines Ir-Pulvers,
Gießen der Schmelze, um einen Block auszubilden, Warmbearbei
ten des Blocks zu einem länglichen Draht, der einen Durchmes
ser von 4 mm aufweist, Einbringen des Drahts in eine Pt-Röhre
und Erwärmen des Aufbaus, um eine Pt-Auflage über der Um
fangsoberfläche des Drahts auszubilden, hergestellt.
Das vorgeschlagene mit Pt bedeckte Ir-Material verhindert
einen Verbrauch von Ir aufgrund einer Oxidationsverdampfung
bei höheren Temperaturen (hier im weiteren Verlauf als "Oxi
dationsverbrauch" bezeichnet) und ist vorteilhafterweise an
der Spitze einer Mittenelektrode einer Zündkerze angeordnet,
um eine verbesserte Lebensdauer der Zündkerze vorzusehen.
Jedoch weist das mit Pt bedeckte Ir-Material dadurch ein
Problem auf, daß das Herstellungsverfahren kompliziert ist
und die Herstellungskosten aufgrund der Notwendigkeit eines
zusätzlichen Schritts eines Ausbildens der Pt-Auflage und der
Notwendigkeit einer teuren Pt-Röhre unvermeidbarerweise er
höht werden.
Aus der EP 0 635 920 A1, der JP 5-159857 (A) und der
nachveröffentlichten DE 196 41 856 A1 ist jeweils eine Zünd
kerze, die eine Mittenelektrode, einen Isolator, der die Mit
tenelektrode um den Umfang herum umgibt, wobei eine Spitze
der Mittenelektrode frei belassen wird; einen Halter, der den
Isolator um den Umfang herum hält, wobei eine Spitze des Iso
lators frei belassen wird; eine Masseelektrode, die an dem
Halter befestigt ist und einen gegenüberliegenden Abschnitt
aufweist, der der Spitze der Mittenelektrode gegenüberliegt,
wobei sich ein Entladespalt dazwischen befindet; und ein
Edelmetallplättchen beinhaltet, das aus einem Ir-Legierungs
material besteht und auf mindestens der Spitze der Mitten
elektrode oder dem gegenüberliegenden Abschnitt der Masse
elektrode angeordnet ist, wobei das Ir-Legierungsmaterial aus
Ir und einem Metall besteht, das einen höheren Oxidationswi
derstand als Ir aufweist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Problem
der Technologie im Stand der Technik zu lösen und ein Verfah
ren zum Herstellen eines Edelmetallplättchens für Elektroden
einer Zündkerze ohne komplizierte Verfahrensschritte zu
schaffen.
Die Erfinder haben die vorliegende Erfindung, nämlich das
erfindungsgemäße Herstellungsverfahren des Edelmetallplätt
chens, auf der Grundlage der neuen Feststellung vollendet,
daß eine Oxidation von Ir bei höheren Temperaturen durch die
Verwendung eines Ir-Legierungsmaterials verhindert wird, das
durch Hinzufügen eines Metalls, das einen höheren Oxidations
widerstand als Ir aufweist und bei allen Verhältnissen mit Ir
eine feste Lösung ausbildet, zu Ir zusammengesetzt ist, und
das Ir-Legierungsmaterial kann ohne Verursachen eines Reißens
einer Oberfläche warmbearbeitet werden.
Das Metall besteht typischerweise aus mindestens einem,
das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Pt bzw. Platin, Rh
bzw. Rhodium und Ru bzw. Ruthenium besteht.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird gelöst durch ein Ver
fahren zum Herstellen eines Edelmetallplättchens einer Zünd
kerze, die einen Isolator, der eine Mittenelektrode um den
Umfang herum umgibt, wobei eine Spitze der Mittenelektrode
frei belassen wird; einen Halter, der den Isolator um dem Um
fang herum hält, wobei eine Spitze des Isolators frei belas
sen wird; eine Masseelektrode, die an dem Halter befestigt
ist und einen gegenüberliegenden Abschnitt aufweist, der der
Spitze der Mittenelektrode gegenüberliegt, wobei sich ein
Entladespalt dazwischen befindet; und das Edelmetallplättchen
beinhaltet, das aus einem Ir-Legierungsmaterial besteht und
auf mindestens der Spitze der Mittenelektrode oder dem gegen
überliegenden Abschnitt der Masseelektrode angeordnet ist;
wobei das Ir-Legierungsmaterial durch Mischen von Ir mit ei
nem Metall, um eine Mischung auszubilden, und Schmelzen der
Mischung hergestellt ist, wobei das Metall einen höheren Oxi
dationswiderstand als Ir aufweist und bei allen Verhältnissen
mit Ir eine feste Lösung ausbildet; und das Edelmetallplätt
chen durch Verlängern eines Blocks des Ir-Legierungsmaterials
durch Warmumformen zu einer Stange, die einen ausgewählten
Querschnitt aufweist, und dann Schneiden eines Drahts, der
aus der Stange gezogen wird, zu einer ausgewählten Länge,
hergestellt ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte
aufweist: Mischen von Ir und dem Metall, um eine Mischung
auszubilden; Schmelzen der Mischung, um eine Schmelze auszu
bilden; Gießen der Schmelze, um einen Block auszubilden;
Warmumformen des Blocks, um eine umgeformte Stange auszubil
den; Warmwalzen der umgeformten Stange zu einer warmgewalzten
Stange, die einen verringerten Querschnitt aufweist;
Warmdrahtziehen der warmgewalzten Stange zu einem Draht, der
einen ausgewählten kreisförmigen oder polygonalen bzw. mehr
eckigen Querschnitt aufweist; und Schneiden des Drahts zu ei
ner ausgewählten Länge.
Bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird
der Schritt eines Schneidens des Drahts vorzugsweise durch
Schleifen bzw. Abschleifen des Drahts mit einem Schleifmittel
ausgeführt.
Das erfindungsgemäß hergestellte Edelmetallplättchen, das
aus dem Ir-Legierungsmaterial besteht, wird auf mindestens
der Spitze der Mittenelektrode oder dem gegenüberliegenden
Abschnitt einer Masseelektrode einer Zündkerze angeordnet.
Ein Metall weist einen höheren Oxidationswiderstand als
Ir auf, wenn das Metall bei höheren Temperaturen einen Oxi
dationsverbrauch aufweist, der niedriger als der von Ir ist.
Die Erfinder haben bestätigt, daß Ir bei ungefähr 1000°C, das
heißt, einer Temperatur bei oder in der Nähe eines Plättchens
einer Zündkerze, wenn diese entladen wird, einen Oxidations
verbrauch von ungefähr 0,5 mg/(cm2h) aufweist. Ein Metall
kann derart betrachtet werden, daß es einen ausreichend höhe
ren Oxidationswiderstandswert als den von Ir aufweist, wenn
das Metall bei ungefähr 1000°C einen Oxidationsverbrauch von
weniger als ungefähr 1 × 10-2 mg/(cm2h) aufweist.
Genauer gesagt weist Pt einen Oxidationsverbrauch von un
gefähr 1 × 10-5 mg/(cm2h) auf, weist Ru einen Oxidations
verbrauch von ungefähr 1 × 10-2 mg/(cm2h) auf und weist Rh
einen Oxidationsverbrauch von ungefähr 1 × 10-4 mg/(cm2h)
auf.
Ein Metall bildet bei allen Verhältnissen mit Ir eine fe
ste Lösung, wenn das Metall zusammen mit Ir aufgelöst wird,
um über alle Verhältnisse von ihnen eine homogene feste Lö
sung auszubilden. Ein Block, der aus einem Ir-Legierungsmate
rials einer homogenen festen Lösung dieser Art von Metall und
Ir besteht, weist keine Teile auf, bei welchen Ir abgesondert
wird, und eine Oxidationsverdampfung von Ir aus solchen Tei
len tritt nicht auf.
Es ist ebenso vorteilhaft, daß Pt, Rh und Ru eine niedri
gere Härte als Ir aufweisen und verformbarer bzw. duktiler
als Ir sind, so daß eine Ir-Legierung, die mindestens entweder
Pt, Rh oder Ru enthält, eine niedrigere Härte als Ir auf
weist und verformbarer als Ir ist, um zuzulassen, daß ein
Block der Ir-Legierung verlängert wird, ohne daß bewirkt
wird, daß eine Oberfläche reißt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Block der Ir-
Legierung durch Warmumformen zu einer Stange verlängert, um
Gaseinschlüsse und andere Grobstrukturen in dem Block zu be
seitigen, um eine feine Fasertextur vorzusehen, welche ebenso
verhindert, daß während einem Verlängern des Blocks ein Rei
ßen einer Oberfläche auftritt.
Eine Stange, die durch Verlängern des Ir-Legierungsmate
rials hergestellt wird, weist eine Zugfestigkeit auf, welche
verringert wird, wenn die Menge von Oberflächerissen erhöht
wird. Deshalb wird die Menge von Oberflächerissen einer
Stange oder eines Drahts durch Messen der Zugfestigkeit der
Stange oder des Drahts bewertet.
Die Herstellung des Edelmetallplättchens erfolgt erfin
dungsgemäß entsprechend der folgenden weiteren Verfahrensab
folge. Ein Block, wie er zuvor beschrieben worden ist, wird
zuerst vorbereitet, zu einer umgeformten Stange warmumge
formt, die eine feine Fasertextur aufweist, und dann wird die
umgeformte Stange zu einer Stange warmgewalzt, die einen ver
ringerten Querschnitt aufweist. Die warmgewalzte Stange wird
dann zu einem Draht warmdrahtgezogen, der einen ausgewählten
kreisförmigen oder polygonalen Querschnitt aufweist, und der
Draht wird zu einer ausgewählten Länge geschnitten.
Ein Plättchen, das einen kreisförmigen Querschnitt auf
weist, ist vorteilhaft, da es ohne Begrenzen der Laser
schweißpunkte mit einem Laser auf eine Mittenelektrode ge
schweißt werden kann.
Ein Plättchen, das einen polygonalen Querschnitt auf
weist, ist ebenso vorteilhaft, da es eine Konzentration eines
elektrischen Felds an einer Ecke von ihm derart bewirkt, daß
die Entladespannung einer Zündkerze verringert wird.
Ein Draht, der einen ausgewählten kreisförmigen oder po
lygonalen Querschnitt aufweist, wird vorteilhafterweise durch
Schleifen von ihm mit einem Schleifmittel geschnitten, um
eine unerwünschte Ausbildung von Graden, Rissen oder eine Un
ebenheit auf der geschnittenen Oberfläche zu verhindern.
Es ist anzumerken, daß eine Stange, die eine feine Faser
textur aufweist, eine höhere Zugfestigkeit als diejenigen
aufweist, die keine feine Fasertextur aufweisen, was ebenso
durch ein Experiment gezeigt ist, das von den Erfindern
durchgeführt worden ist, wie es hier im weiteren Verlauf be
schrieben wird. Deshalb verhindert eine Stange, die eine
feine Fasertextur aufweist, ein Auftreten des Reißens einer
Oberfläche und sie kann ohne Auftreten eines Brechens von ihr
warmgewalzt oder warmdrahtgezogen werden.
Das mit Ir zu legierende Metall weist gemäß der vorlie
genden Erfindung vorzugsweise einen Schmelzpunkt von 1700°C
bis 2400°C auf.
Wenn das Metall einen Schmelzpunkt von weniger als 1700°C
aufweist, beträgt der Plättchenvolumenverbrauch nach einem
Entladen mehr als 1,5 × 10-9 mm3 pro Kerzenentladung (hier
im weiteren Verlauf als "Plättchenverbrauch" bezeichnet), wie
es durch ein Experiment zu sehen ist, wie es hier im weiteren
Verlauf später beschrieben wird, was auch vor Kraftfahrzeug
bewegungen einer Strecke von 100000 km eine Vergrößerung ei
nes Entladespalts und ein unzureichendes Zünden verursacht.
Wenn das Metall einen Schmelzpunkt von mehr als 2400°C
aufweist, kann das Verfahren eines Schmelzens von Ir das Me
tall nicht schmelzen und ist eine wesentlich höhere Schmelz
temperatur notwendig.
Es ist ebenso bevorzugt, daß das Metall eine Wärmeleitfä
higkeit von 41,868 W/(mK) oder mehr aufweist.
Wenn das Metall eine Wärmeleitfähigkeit von weniger als
41,868 W/(mK) aufweist, wird der Plättchenverbrauch mehr als
1,5 × 10-9 mm3, wie es aus dem experimentellen Ergebnis zu
sehen ist, das hier im weiteren Verlauf später beschrieben
wird.
Ein erfindungsgemäß hergestelltes Edelmetallplättchen Er
findung enthält vorzugsweise das Metall in einer Menge von 1
Gewichtsprozent bis 30 Gewichtsprozent.
Wenn der Metallgehalt des Edelmetallplättchens weniger
als 1 Gewichtsprozent beträgt, wird das Plättchen eine Zugfe
stigkeit von weniger als 40 kg/mm2 aufweisen, wie es aus dem
experimentellen Ergebnis zu sehen ist, das hier im weiteren
Verlauf später beschrieben ist, so daß das Plättchen durch
einen Stoß während eines Zusammenbaus einer Zündkerze beschä
digt werden kann, wie es zufällig von den Erfindern in Erfah
rung gebracht worden ist.
Wenn der Metallgehalt des Edelmetallplättchens anderer
seits mehr als 30 Gewichtsprozent beträgt, beträgt der Plätt
chenverbrauch mehr als 1,5 × 10-9 mm3, wie es aus dem expe
rimentellen Ergebnis zu sehen ist, das hier im weiteren Ver
lauf später beschrieben wird.
Es ist ebenso bevorzugt, daß das erfindungsgemäß herge
stellte Edelmetallplättchen eine Querschnittsfläche von 0,2 mm2
bis 1,2 mm2 und eine Länge von 0,5 mm bis 2,0 mm auf
weist.
Wenn ein Edelmetallplättchen eine Querschnittsfläche von
weniger als 0,2 mm2 und eine Länge von mehr als 2, 0 mm auf
weist, ist eine Wärmeförderung von der Seite des Entlade
spalts durch ein Plättchen zu der Seite der Mittenelektrode
davon während eines Betriebs einer Zündkerze schlecht und be
wirkt eine abnormale Erhöhung der Temperatur des Plättchens
auf der Seite des Entladespalts und eine Erhöhung des Plätt
chenverbrauchs mit dem Ergebnis, daß eine bestimmte lange Le
bensdauer des Plättchens nicht sichergestellt werden kann,
wie es von den Erfindern in Erfahrung gebracht worden ist.
Wenn ein Edelmetallplättchen andererseits eine Quer
schnittsfläche von mehr als 1,2 mm2 aufweist, ist eine Kon
zentration eines elektrischen Felds eines Plättchens auf der
Seite des Entladespalts schlecht und verursacht eine Erhöhung
der Entladespannung einer Zündkerze, wie es von den Erfindern
in Erfahrung gebracht worden ist.
Wenn ein Funke auf der Entladungsseitenoberfläche eines
Edelmetallplättchens ausgebildet wird und wenn das Edelme
tallplättchen eine Länge von weniger als 0,5 mm aufweist, be
findet sich der Funke in der Nähe einer Mittenelektrode und
wird mit dem Ergebnis von der Mittenelektrode gekühlt (hier
im weiteren Verlauf als "Funkenlöschung" bezeichnet), daß die
Zündfähigkeit einer Zündkerze verringert wird, wie es von den
Erfindern in Erfahrung gebracht worden ist.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand der Be
schreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
beiliegende Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine sich halb im Querschnitt und halb im
Aufriß befindende Ansicht einer Zündkerze
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel mit
dem erfindungsgemäß hergestellten Edelme
tallplättchen;
Fig. 2 eine vergrößerte quergeschnittene Teilan
sicht einer Zündkerze gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 ein Flußdiagramm des erfindungsgemäßen
Verfahrens zum Herstellen eines Edelme
tallplättchens für eine Zündkerze gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel;
Fig. 4(a) eine Querschnittsansicht von Zündkerzen
gemäß zweiten bis vierten Ausführungsbei
spielen mit den erfindungsgemäß herge
stellten Edelmetallplättchen; und
Fig. 4(b) bis 4(d) in der Richtung eines Pfeils F betrachtete
Draufsichten von Zündkerzen in Fig. 4(a).
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines ersten Ausfüh
rungsbeispiels einer Zündkerze mit dem erfindungsgemäß herge
stellten Edelmetallplättchen.
Fig. 1 zeigt eine sich halb im Querschnitt und halb im
Aufriß befindende Ansicht einer Zündkerze gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel mit dem erfindungsgemäß hergestellten
Edelmetallplättchen, bei welchem die Zündkerze einen hohlen
zylindrischen Halter 1 beinhaltet, der ein Befestigungsge
winde 1a zum Einbauen in eine Brennkraftmaschine beinhaltet.
Der Halter 1 umgibt einen Isolator 2 aus Aluminiumkeramik
(Al2O3) oder dergleichen, der daran befestigt ist und einen
axialen Hohlraum 2a aufweist, der eine Mittenelektrode 3 um
gibt, die daran befestigt ist. Der Isolator 2 weist eine
Spitze 2b auf, die von dem Halter 1 freigelegt ist.
Die Mittenelektrode 3 befindet sich in der Form eines fe
sten Zylinders, der aus einem inneren Abschnitt, der aus Kup
fer oder einem anderen Metallmaterial besteht, das eine gute
Wärmeleitfähigkeit aufweist, und einem äußeren Abschnitt be
steht, der aus Nickel oder einem anderen Metallmaterial be
steht, das einen guten Wärme- und Korrosionswiderstand aufweist.
Die Mittenelektrode 3 weist eine Spitze 3a auf, die
von der Spitze 2a des Isolators 2 freigelegt ist.
Eine Masseelektrode 4 ist an ein Ende des Halters 1 ge
schweißt und liegt der Spitze 3a der Mittenelektrode 3 über
einen Entladespalt 6 gegenüber, der sich dazwischen befindet.
Die Masseelektrode 4 besteht aus einer Legierung auf Ni- bzw.
Nickelbasis oder einem anderen Metallmaterial.
Ein erfindungsgemäß hergestelltes Edelmetallplättchen 51,
das aus einem Ir-Legierungsmaterial besteht, ist auf der
Spitze 3a der Mittenelektrode 3 angeordnet. Das Plättchen 51
befindet sich in der Form eines festen Zylinders, der aus 95
Gewichtsprozent Ir und 5 Gewichtsprozent Rh (hier im weiteren
Verlauf als "95Ir-5Rh" abgekürzt) besteht. Rh bildet bei al
len Verhältnissen mit Ir eine feste Lösung und ist bezüglich
eines Oxidationswiderstands Ir überlegen. Das Plättchen 51
weist zum Beispiel einen Durchmesser von 0,7 mm und eine
Länge von 1,5 mm auf, um sowohl eine Wärmeförderung von dem
Plättchen 51 als auch eine Funkenlöschung für die Mittenelek
trode 3 und die Masseelektrode 4 sicherzustellen.
Fig. 2 zeigt die Zündkerze in Fig. 1 in einer vergrößer
ten quergeschnittenen Teilansicht, bei welcher die Spitze 3a
der Mittenelektrode 3 einen Abschnitt 3c eines verringerten
Durchmessers aufweist, der ein darin ausgebildetes Loch 3b
aufweist. Das erfindungsgemäß hergestellte Edelmetallplätt
chen 51 ist durch Einbringen eines Teils des Plättchens 51 in
das Loch 3b, radiales Verstemmen bzw. Verkörnen der Spitze 3a
und dann Schweißen der Spitze 3a mit einem Laser, um eine ge
schmolzene Schicht 8 auszubilden, befestigt. Das Laserschwei
ßen wird radial zu der Achse des Abschnitts 3c eines verrin
gerten Durchmessers hin an acht Punkten mit einem Abstand von
45° entlang dem Umfang des Abschnitts 3c eines verringerten
Durchmessers durchgeführt. Der Abschnitt 3c eines verringer
ten Durchmessers ist vorgesehen, um eine ausreichende Ausbil
dung der geschmolzenen Schicht 8 sicherzustellen, die zum
Verbinden des Edelmetallplättchens 51 mit der Mittenelektrode
3 ausreicht.
Der Spitze 3a der Mittenelektrode 3 gegenüberliegend
weist die Masseelektrode 4 einen gegenüberliegenden Abschnitt
4a auf, der ein Edelmetallplättchen 52 aufweist, das durch
Widerstandsschweißen daran befestigt ist. Das Edelmetall
plättchen 52 befindet sich ebenso in der Form eines festen
Zylinders, der aus einer Legierung von 78Pt-20Ir-2Ni besteht.
Das Plättchen 52 weist einen Durchmesser von 0,7 mm (eine
Querschnittsfläche von ungefähr 0,4 mm2) und eine Länge von
0,3 mm auf. Im allgemeinen wird das erfindungsgemäß herge
stellte Edelmetallplättchen 51 der Mittenelektrode 3 durch
eine Funkenentladung vielmehr verbraucht als das Plättchen 52
der Masseelektrode 4. Deshalb besteht in diesem Ausführungs
beispiel das Edelmetallplättchen 51 aus einem Ir-Legierungs
material, wohingegen das Edelmetallplättchen 52 aus einem
herkömmlichen Material besteht.
Das Edelmetallplättchen 51 wird erfindungsgemäß durch die
Verfahrensschritte hergestellt, die in Fig. 3 gezeigt sind.
760 g eines Ir-Pulvers, das einen Teilchendurchmesser von
ungefähr 10 µm aufweist, und 40 g eines Rh-Pulvers, das einen
Teilchendurchmesser von ungefähr 10 µm aufweist, werden abge
messen (Fig. 3, S1) und gemischt, um eine Pulvermischung aus
zubilden (Fig. 3, S2). Die Pulvermischung wird bei zum Bei
spiel ungefähr 25°C kaltgepreßt, um einen Festkörper auszu
bilden, der sich im wesentlichen in der Form eines rechtecki
gen Parallelepipeds bzw. Quaders befindet (Fig. 3, S3)
Der so ausgebildete feste Preßkörper wird in eine Form
höhlung in der Form eines rechteckigen Parallelepipeds ge
bracht, das Abmessungen von 40 mm × 100 mm × 10 mm aufweist,
und dort durch Lichtbogenschmelzen bei einer Temperatur, die
höher als der Schmelzpunkt von Ir (2454°C) ist, zum Beispiel
bei ungefähr 2500°C, geschmolzen (Fig. 3, S4). Dies führt zu
einem Block in der Form eines rechteckigen Parallelepipeds,
das einen Querschnitt von 40 mm × 100 mm und eine Höhe von
ungefähr 10 mm aufweist.
Es wird zugelassen, daß sich der Block auf eine Tempera
tur, bei welcher er eine Fluidität verliert, aber plastisch
verformt werden kann, zum Beispiel ungefähr 1300°C, abkühlt,
und dann wird er durch einen Stahlhammer warmumgeformt, um
eine quadratische Stange auszubilden, die Abmessungen von un
gefähr 10 mm × 10 mm aufweist (Fig. 3, S5). Das Warmumformen
wird durch Pressen des Blocks mit einem Druck von zum Bei
spiel 104 bis 105 kg/cm2, das heißt, einem ausreichend hohen
Druck, um Gaseinschlüsse und andere Grobstrukturen des Blocks
zu beseitigen, und um zu einer quadratischen Stange zu füh
ren, die eine feine Fasertextur aufweist, durchgeführt.
Die warmumgeformte quadratische Stange wird dann wieder
holt mit einer Verringerung einer Fläche von ungefähr 95% un
ter Verwendung einer Kaliberwalze bzw. kalibrierten Walze
warmgewalzt, um eine quadratische Stange auszubilden, die ei
nen verringerten Querschnitt von ungefähr 1 mm × 1 mm auf
weist (hier im weiteren Verlauf als "Stange eines kleinen
Querschnitts" bezeichnet) (Fig. 3, S6). Während eines Walzens
wird die Kaliberwalze bei ungefähr 700°C (einer Grenztempera
tur der verwendeten Walze) gehalten und wird die Stange bei
ungefähr 1300°C gehalten. Es ist bevorzugt, daß, wenn die
Walze eine Grenztemperatur von mehr als 700°C aufweist, die
Walze bei einer Temperatur gehalten wird, die sich näher an
der Temperatur der Stange befindet.
Die quadratische Stange eines kleinen Querschnitts wird
dann wiederholt mit einer Verringerung einer Fläche von un
gefähr 99% unter Verwendung einer kreisförmigen Form bzw.
Düse warmdrahtgezogen, um einen Draht, der einen Durchmesser
von 0,7 mm aufweist (oder eine Stange, die einen kreisförmi
gen Querschnitt aufweist), auszubilden (Fig. 3, S7). Während
des Drahtziehens wird die Form bei ungefähr 700°C gehalten
(eine Grenztemperatur der verwendeten Form) und wird die
Stange oder der Draht bei ungefähr 1300°C gehalten. Der warm
gezogene Draht wird dann zu einer ausgewählten vorübergehen
den Länge von zum Beispiel 10 cm geschnitten, es wird zuge
lassen, daß er sich auf Raumtemperatur abkühlt, und er wird
weiter durch Schleifschneiden zu einer ausgewählten endgülti
gen Länge von zum Beispiel 1,5 mm geschnitten (Fig. 3, S8).
Dies führt zu einem Edelmetallplättchen 51.
Ein Schleifschneiden ist ein Schneiden durch Schleifen
eines Drahts und wird typischerweise durch einen Schleif
schneider durchgeführt, der einen Blankdrahtring eines Draht
durchmessers von zum Beispiel 0,2 mm aufweist, wobei die
Drahtoberfläche ein Schleifmittel, wie zum Beispiel 1 µm
große Diamantschleifmittelkörner aufweist, die daran befe
stigt sind. Eine Mehrzahl von Blankdrahtringen sind parallel
zueinander angeordnet und stehen mit Rollen in Eingriff, die
parallel mit einem ausgewählten Abstand angeordnet sind, der
der ausgewählten endgültigen Länge, das heißt, der Länge des
Edelmetallplättchens 51, entspricht.
Die Drähte der vorübergehenden Länge werden in einer aus
gewählten Anzahl, zum Beispiel 50 Drähte, gebündelt und die
gebündelten Drähte werden in ein Harz integriert, um eine
Harzmasse auszubilden, welche dann gegen die Blankdrahtringe
gehalten wird, die sich im gleichen Sinn drehen, bis sie in
mehrere Massen schleifgeschnitten ist. Das Harz der schleif
geschnittenen Masse wird dann weggebrannt, um zu der ausge
wählten Anzahl der Edelmetallplättchen 51 zu führen.
Ein Schleifschneider eines Wasserstrahltyps, bei welchem
Wasser, das Schleifmittelkörner enthält, in einer Zeilenform
gesprüht wird, kann ebenso verwendet werden.
Es wird auf Tabelle 1 verwiesen. Experimente, bei welchen
eine Zugfestigkeit und ein Verbrauch von Plättchen, die aus
Ir bestehen, das mit verschiedenen Metallen legiert ist, untersucht
worden sind, werden nachstehend beschrieben. Tabelle
1 enthält die Daten für den Schmelzpunkt und die Wärmeleitfä
higkeit des Metalls, das mit Ir zu legieren ist, und zeigt
ebenso, ob das Warmumformen durchgeführt worden ist oder
nicht, für Proben 1 bis 9 gemäß der vorliegenden Erfindung
und Vergleichsproben C1 bis C15. Bezüglich Vergleichsproben
C1 und C2 ist der Schmelzpunkt und die Wärmeleitfähigkeit von
Ir in Tabelle 1 gezeigt.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung von Proben 1 bis 9
und Vergleichsproben C1 bis C15.
Edelmetallplättchen von Proben 1 bis 9 und Vergleichspro
ben C1 bis C15 haben die Legierungszusammensetzungen, die in
Tabelle 1 gezeigt sind, einen Durchmesser von 1,0 mm (eine
Querschnittsfläche von ungefähr 0,8 mm2) und eine Länge von
2 mm gehabt. Zwei Plättchen sind für jede der Proben vorbe
reitet worden. Die Edelmetallplättchen der Vergleichsproben
C1, C5, C8 und C11 sind nicht durch Warmumformen (Fig. 3, S5)
hergestellt worden, sondern sind durch Schneiden des zuvor
erwähnten Blocks zu einer ungefähr 10 mm × 10 mm großen qua
dratischen Stange vorbereitet worden, welche dann warmgewalzt
(Fig. 3, S6) und warmdrahtgezogen (Fig. 3, S7) worden ist.
Eines der zwei Plättchen ist verwendet worden, um die
Zugfestigkeit in einem einachsigen Zugtest zu messen. Die Er
gebnisse sind ebenso in Tabelle 1 zusammengefaßt. Das andere
der zwei Plättchen ist in eine Glühkerze eingebaut worden,
wie zum Beispiel ein Plättchen 51, das in Fig. 2 gezeigt ist,
um den Volumenverbrauch des Plättchens in einem einhundert
stündigen Funkenentladungstest zu messen, bei welchem die
Kerze 600-mal pro Minute in einer abgedichteten Kammer mit
einem inneren Luftdruck, der bei 5 kgf/cm2 gehalten worden
ist, gezündet worden ist.
Die Ergebnisse sind verwendet worden, um den Plättchen
verbrauch pro Funken zu berechnen, wie es in Tabelle 1 gezeigt
ist. Der Gewindeabschnitt 1a der Zündkerze hat einen
Durchmesser E von 14 mm gehabt, die Mittenelektrode 3 hat ei
nen Durchmesser A von 2,5 mm gehabt, die Spitze 3a der Mit
tenelektrode 3 hat einen Durchmesser B von 1,5 mm und eine
Höhe C von 1,0 mm gehabt und der Entladespalt 6 hat einen Ab
stand D von 1,1 mm gehabt.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines zweiten Aus
führungsbeispiels einer Zündkerze mit dem erfindungsgemäß
hergestellten Edelmetallplättchen.
Wie es in Fig. 4(a) gezeigt ist, weist eine Zündkerze
eine Spitze 3a einer Mittenelektrode 3 auf, die einen koni
schen Abschnitt 3d aufweist, bei welchem der Durchmesser der
Mittenelektrode 3 allmählich auf die gleiche Abmessung wie
ein erfindungsgemäß hergestelltes Edelmetallplättchen 51 ver
ringert wird. Das Plättchen 51 ist auf der Endoberfläche des
konischen Abschnitts 3d angeordnet und wird durch Wider
standsschweißen vorübergehend an dem letzteren befestigt und
ein Laserschweißen wird durchgeführt, um eine geschmolzene
Schicht 8 auszubilden, um letztlich das Plättchen 51 an der
Spitze 3a der Mittenelektrode 3 zu befestigen. Wie es in Fig.
4(b) gezeigt ist, wird das Laserschweißen von einem Umfangs
bereich, der eine Kontaktoberfläche umgibt, bei welcher sich
der konische Abschnitt 3d und das Plättchen 51 miteinander in
Kontakt befinden, in der Richtung, die mit einem Winkel von
zum Beispiel 45° geneigt ist, zu der Kontaktoberfläche und an
acht Punkten mit einem Abstand von 45° entlang des Umfangsbe
reichs durchgeführt.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines dritten Aus
führungsbeispiels einer Zündkerze mit dem erfindungsgemäß
hergestellten Edelmetallplättchen.
Wie es in Fig. 4(c) gezeigt ist, weist eine Zündkerze ein
erfindungsgemäß hergestelltes Edelmetallplättchen 51 auf, das
einen quadratischen Querschnitt aufweist. Ein konischer Ab
schnitt 3d weist ein kreisförmiges oberes Ende auf, das eine
ausreichende Fläche aufweist, um den Querschnitt des Plätt
chens 51 zu bedecken. Ein Laserschweißen wird an vier Punkten
in der Nähe einer Kontaktoberfläche durchgeführt, bei welcher
sich die obere Endoberfläche des konischen Abschnitts 3d und
die Ecken 51a des Plättchens 51 miteinander in Kontakt befin
den.
Das Edellmetallplättchen 51, das einen quadratischen
Querschnitt aufweist, wird ausgenommen dessen durch das glei
che erfindungsgemäße Verfahren wie beim ersten Ausführungs
beispiel hergestellt, daß bei dem Schritt S7 eines Warmdraht
ziehens eine quadratische Form verwendet wird, um ein Draht
ziehen durchzuführen, bei welchem eine quadratische Stange
wiederholt mit einer Verringerung einer Fläche von ungefähr
99% warmdrahtgezogen wird, um zu einem quadratischen Draht zu
führen, der eine Querschnittskantenlänge von zum Beispiel 0,5 mm
aufweist.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines vierten Aus
führungsbeispiels einer Zündkerze mit dem erfindungsgemäß
hergestellten Edelmetallplättchen.
Wie es in Fig. 4(d) gezeigt ist, weist eine Zündkerze ein
erfindungsgemäß hergestelltes Edelmetallplättchen 51 auf, das
einen hexagonalen Querschnitt aufweist. Ein konischer Ab
schnitt 3d weist ein kreisförmiges oberes Ende auf, das eine
ausreichende Fläche aufweist, um den Querschnitt des Plätt
chens 51 zu bedecken. Ein Laserschweißen wird an sechs Punk
ten in der Nähe einer Kontaktoberfläche durchgeführt, bei
welcher sich die obere Endoberfläche des konischen Abschnitts
3d und die Ecken 51a des Plättchens 51 miteinander in Kontakt
befinden.
Das Edelmetallplättchen 51, das einen hexagonalen Quer
schnitt aufweist, wird ausgenommen dessen durch das gleiche
erfindungsgemäße Verfahren wie beim ersten Ausführungsbei
spiel hergestellt, daß bei dem Schritt S7 eines Warmdrahtzie
hens eine hexagonale Form verwendet wird, um ein Drahtziehen
durchzuführen, bei welchem eine quadratische Stange wieder
holt mit einer Verringerung einer Fläche von ungefähr 99%
warmdrahtgezogen wird, um zu einem hexagonalen Draht zu füh
ren, der eine Querschnittskantenlänge von 0,35 mm aufweist.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen eines Edelmetallplättchens
(51) für Elektroden (3, 4) einer Zündkerze, die einen Isola
tor (2), der eine Mittenelektrode (3) um den Umfang herum um
gibt, wobei eine Spitze (3a) der Mittenelektrode (3) frei be
lassen wird; einen Halter (1), der den Isolator (2) um den
Umfang herum hält, wobei eine Spitze (2b) des Isolators (2)
frei belassen wird; eine Masseelektrode (4), die an dem Hal
ter (1) befestigt ist und einen gegenüberliegenden Abschnitt
(4a) aufweist, der der Spitze (3a) der Mittenelektrode (3)
gegenüberliegt, wobei sich ein Entladespalt (6) dazwischen
befindet; und das Edelmetallplättchen (51) beinhaltet, das
aus einem Ir-Legierungsmaterial besteht und auf mindestens
der Spitze (3a) der Mittenelektrode (3) oder dem gegenüber
liegenden Abschnitt (4a) der Masseelektrode (4) angeordnet
ist; wobei das Ir-Legierungsmaterial durch Mischen von Ir mit
einem Metall, um eine Mischung auszubilden, und Schmelzen
dieser Mischung hergestellt ist, wobei das Metall einen höhe
ren Oxidationswiderstand als Ir aufweist und bei allen Ver
hältnissen mit Ir eine feste Lösung ausbildet; und das Edel
metallplättchen (51) durch Verlängern eines Blocks des Ir-Le
gierungsmaterials durch Warmumformen zu einer Stange, die ei
nen ausgewählten Querschnitt aufweist, und dann Schneiden ei
nes Drahts, der aus der Stange gezogen wird, zu einer ausge
wählten Länge, hergestellt ist, wobei das Verfahren die fol
genden Schritte aufweist:
Mischen von Ir und dem Metall, um eine Mischung auszubil den;
Schmelzen der Mischung, um eine Schmelze auszubilden;
Gießen der Schmelze, um einen Block auszubilden;
Warmumformen des Blocks, um eine umgeformte Stange auszu bilden;
Warmwalzen der umgeformten Stange zu einer warmgewalzten Stange, die einen verringerten Querschnitt aufweist;
Warmdrahtziehen der warmgewalzten Stange zu einem Draht, der einen ausgewählten kreisförmigen oder polygonalen Quer schnitt aufweist; und
Schneiden des Drahts zu einer ausgewählten Länge.
Mischen von Ir und dem Metall, um eine Mischung auszubil den;
Schmelzen der Mischung, um eine Schmelze auszubilden;
Gießen der Schmelze, um einen Block auszubilden;
Warmumformen des Blocks, um eine umgeformte Stange auszu bilden;
Warmwalzen der umgeformten Stange zu einer warmgewalzten Stange, die einen verringerten Querschnitt aufweist;
Warmdrahtziehen der warmgewalzten Stange zu einem Draht, der einen ausgewählten kreisförmigen oder polygonalen Quer schnitt aufweist; und
Schneiden des Drahts zu einer ausgewählten Länge.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schritt eines Schneidens durch Schleifen des Drahts
mit einem Schleifmittel ausgeführt wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11798096 | 1996-05-13 | ||
JP9097646A JP3000955B2 (ja) | 1996-05-13 | 1997-04-15 | スパークプラグ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19719937A1 DE19719937A1 (de) | 1997-11-20 |
DE19719937C2 true DE19719937C2 (de) | 2003-09-25 |
Family
ID=26438818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19719937A Expired - Lifetime DE19719937C2 (de) | 1996-05-13 | 1997-05-13 | Verfahren zum Herstellen eines Edelmetallplättchens für Elektroden einer Zündkerze |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US5977695A (de) |
JP (1) | JP3000955B2 (de) |
DE (1) | DE19719937C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1863142A1 (de) | 2006-06-02 | 2007-12-05 | Beru Aktiengesellschaft | Zündkerze |
Families Citing this family (45)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3461670B2 (ja) | 1996-06-28 | 2003-10-27 | 日本特殊陶業株式会社 | スパークプラグ及びその製造方法 |
US6337533B1 (en) * | 1998-06-05 | 2002-01-08 | Denso Corporation | Spark plug for internal combustion engine and method for manufacturing same |
JP3389121B2 (ja) | 1998-11-27 | 2003-03-24 | 日本特殊陶業株式会社 | スパークプラグ製造方法及び装置 |
DE60001796T2 (de) * | 1999-12-22 | 2004-02-05 | NGK Spark Plug Co., Ltd., Nagoya | Zündkerze für Verbrennungsmotor |
DE60140641D1 (de) * | 2000-01-19 | 2010-01-14 | Ngk Spark Plug Co | Zündkerze für verbrennungsmotor |
JP4419327B2 (ja) * | 2000-04-03 | 2010-02-24 | 株式会社デンソー | 内燃機関用スパークプラグ及びその製造方法 |
US6586865B1 (en) * | 2000-05-11 | 2003-07-01 | Delphi Technologies, Inc. | Variable gap spark plug |
DE10025048A1 (de) | 2000-05-23 | 2001-12-06 | Beru Ag | Mittelelektrode mit Edelmetallarmierung |
JP4306115B2 (ja) * | 2000-11-06 | 2009-07-29 | 株式会社デンソー | スパークプラグの製造方法 |
JP4271379B2 (ja) * | 2001-02-08 | 2009-06-03 | 株式会社デンソー | スパークプラグ |
JP3702838B2 (ja) * | 2001-02-08 | 2005-10-05 | 株式会社デンソー | スパークプラグおよびその製造方法 |
EP1298768B1 (de) * | 2001-03-28 | 2011-12-21 | NGK Spark Plug Co., Ltd. | Zündkerze |
JP4167816B2 (ja) * | 2001-04-27 | 2008-10-22 | 日本特殊陶業株式会社 | スパークプラグの製造方法 |
ES2231313T3 (es) * | 2001-08-23 | 2005-05-16 | Federal-Mogul S.A. | Bujia de encendido para un motor de combustion interna. |
US7323811B2 (en) | 2001-08-23 | 2008-01-29 | Federal-Mogul Ignition (U.K.) Limited | Noble metal tip for spark plug electrode and method of making same |
DE10225800A1 (de) * | 2002-06-10 | 2003-12-24 | Beru Ag | Verfahren zur Einbringung eines Edelmetalleinsatzes in eine Elektrodenspitze |
US7352120B2 (en) * | 2002-07-13 | 2008-04-01 | Federal-Mogul Ignition (U.K.) Limited | Ignition device having an electrode tip formed from an iridium-based alloy |
JP4230202B2 (ja) * | 2002-11-22 | 2009-02-25 | 株式会社デンソー | スパークプラグおよびその製造方法 |
JP4169274B2 (ja) * | 2003-04-15 | 2008-10-22 | 日本特殊陶業株式会社 | 貴金属放電チップの製造方法及びその貴金属放電チップを用いたスパークプラグの製造方法 |
US7131191B2 (en) * | 2003-04-15 | 2006-11-07 | Ngk Spark Plug Co., Ltd. | Method for manufacturing noble metal electric discharge chips for spark plugs |
JP4069826B2 (ja) * | 2003-07-30 | 2008-04-02 | 株式会社デンソー | スパークプラグおよびその製造方法 |
US7049733B2 (en) * | 2003-11-05 | 2006-05-23 | Federal-Mogul Worldwide, Inc. | Spark plug center electrode assembly |
US20050168121A1 (en) * | 2004-02-03 | 2005-08-04 | Federal-Mogul Ignition (U.K.) Limited | Spark plug configuration having a metal noble tip |
JP4357993B2 (ja) | 2004-03-05 | 2009-11-04 | 日本特殊陶業株式会社 | スパークプラグ |
US20050288853A1 (en) * | 2004-06-29 | 2005-12-29 | Weiping Yang | Method for automated text placement for contour maps and chart |
WO2006017687A2 (en) * | 2004-08-03 | 2006-02-16 | Federal-Mogul Corporation | Ignition device having a reflowed firing tip and method of making |
US20060082276A1 (en) * | 2004-10-14 | 2006-04-20 | Havard Karina C | Ignition device having noble metal fine wire electrodes |
JP4658871B2 (ja) * | 2005-09-01 | 2011-03-23 | 日本特殊陶業株式会社 | スパークプラグ |
US7557495B2 (en) * | 2005-11-08 | 2009-07-07 | Paul Tinwell | Spark plug having precious metal pad attached to ground electrode and method of making same |
JP4991749B2 (ja) * | 2005-11-18 | 2012-08-01 | フェデラル−モーグル コーポレイション | 多層点火先端部を有するスパークプラグ |
US7923909B2 (en) * | 2007-01-18 | 2011-04-12 | Federal-Mogul World Wide, Inc. | Ignition device having an electrode with a platinum firing tip and method of construction |
US8026654B2 (en) * | 2007-01-18 | 2011-09-27 | Federal-Mogul World Wide, Inc. | Ignition device having an induction welded and laser weld reinforced firing tip and method of construction |
KR100950690B1 (ko) | 2007-01-31 | 2010-03-31 | 주식회사 유라테크 | 점화플러그 |
US7795790B2 (en) * | 2007-02-02 | 2010-09-14 | Federal-Mogul Worldwide, Inc. | Spark plug electrode and process for making |
KR101483817B1 (ko) * | 2007-11-26 | 2015-01-16 | 니혼도꾸슈도교 가부시키가이샤 | 스파크 플러그 |
DE102011014257B4 (de) | 2011-03-17 | 2015-08-20 | Federal-Mogul Ignition Gmbh | Zündkerze, Iridiumbauteil dafür und Verfahren zur Herstellung einer solchen Zündkerze |
WO2013063092A1 (en) | 2011-10-24 | 2013-05-02 | Federal-Mogul Ignition Company | Spark plug electrode and spark plug manufacturing method |
JP5559929B2 (ja) * | 2011-11-18 | 2014-07-23 | 日本特殊陶業株式会社 | 高周波プラズマ点火プラグ |
WO2013177031A1 (en) | 2012-05-22 | 2013-11-28 | Federal-Mogul Ignition Company | Method of making ruthenium-based material for spark plug electrode |
JP5923011B2 (ja) * | 2012-08-08 | 2016-05-24 | 日本特殊陶業株式会社 | スパークプラグ |
US9130358B2 (en) | 2013-03-13 | 2015-09-08 | Federal-Mogul Ignition Company | Method of manufacturing spark plug electrode material |
US11621544B1 (en) | 2022-01-14 | 2023-04-04 | Federal-Mogul Ignition Gmbh | Spark plug electrode and method of manufacturing the same |
DE102023107904A1 (de) | 2022-03-29 | 2023-10-05 | Federal-Mogul Ignition Gmbh | Zündkerze, zündkerzenelektrode und verfahren zur herstellung derselben |
US11837852B1 (en) | 2022-07-27 | 2023-12-05 | Federal-Mogul Ignition Gmbh | Spark plug electrode with electrode tip directly thermally coupled to heat dissipating core and method of manufacturing the same |
US12191637B1 (en) | 2024-06-14 | 2025-01-07 | Federal-Mogul Ignition Gmbh | Spark plug with cooling features and method of manufacturing the same |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH04329286A (ja) * | 1991-04-30 | 1992-11-18 | Nippondenso Co Ltd | スパークプラグの製造方法 |
JPH05159857A (ja) * | 1991-12-04 | 1993-06-25 | Ngk Spark Plug Co Ltd | 気体燃料機関用スパークプラグ |
JPH05343156A (ja) * | 1992-06-11 | 1993-12-24 | Tanaka Kikinzoku Kogyo Kk | 白金被覆イリジウム材料 |
EP0635920A1 (de) * | 1993-07-23 | 1995-01-25 | Ngk Spark Plug Co., Ltd | Zündkerze zur Anwendung in einem Verbrennungsmotor |
DE19641856A1 (de) * | 1995-10-11 | 1997-04-17 | Denso Corp | Zündkerze für einen Verbrennungsmotor |
Family Cites Families (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3967149A (en) * | 1973-07-05 | 1976-06-29 | Champion Spark Plug Company | Spark plug |
US3984717A (en) * | 1973-08-30 | 1976-10-05 | Chrysler Corporation | Spark plug |
US4122366A (en) * | 1977-01-03 | 1978-10-24 | Stutterheim F Von | Spark plug |
US4229672A (en) * | 1979-01-04 | 1980-10-21 | Ford Motor Company | Spark plug with low erosion electrode tip |
US4324588A (en) * | 1979-08-17 | 1982-04-13 | Engelhard Corporation | Arc erosion resistant composite materials and processes for their manufacture |
JPS5657282A (en) * | 1979-10-13 | 1981-05-19 | Ngk Spark Plug Co | Ignition plug |
US4771209B1 (en) * | 1979-10-22 | 1996-05-14 | Champion Spark Plug Co | Spark igniter having precious metal ground electrode inserts |
US4699600A (en) * | 1981-04-30 | 1987-10-13 | Nippondenso Co., Ltd. | Spark plug and method of manufacturing the same |
US4700103A (en) * | 1984-08-07 | 1987-10-13 | Ngk Spark Plug Co., Ltd. | Spark plug and its electrode configuration |
JPS6258114A (ja) * | 1985-09-09 | 1987-03-13 | Toshiba Corp | ロ−ドサ−ベイシステム |
JPS62226592A (ja) * | 1986-03-28 | 1987-10-05 | 日本特殊陶業株式会社 | 点火プラグ |
JPS63257193A (ja) * | 1987-04-13 | 1988-10-25 | 日本特殊陶業株式会社 | 点火プラグ |
JPH07109783B2 (ja) * | 1989-05-29 | 1995-11-22 | 日本特殊陶業株式会社 | 内燃機関用スパークプラグ |
JPH03101086A (ja) * | 1989-09-14 | 1991-04-25 | Ngk Spark Plug Co Ltd | 内燃機関用スパークプラグ |
JP3136001B2 (ja) * | 1992-09-30 | 2001-02-19 | 田中電子工業株式会社 | 自動ワイヤボンダ用放電電極 |
JPH0750192A (ja) * | 1993-08-04 | 1995-02-21 | Ngk Spark Plug Co Ltd | ガスエンジン用スパークプラグ |
JP3001475U (ja) | 1994-02-28 | 1994-08-30 | 一成 奥山 | 散髪補助具 |
JPH07268574A (ja) * | 1994-03-25 | 1995-10-17 | Tanaka Kikinzoku Kogyo Kk | イリジウム線の製造方法 |
GB9418705D0 (en) * | 1994-09-16 | 1994-11-16 | Johnson Matthey Plc | Improvements in high temperature articles |
JP4100725B2 (ja) * | 1995-03-16 | 2008-06-11 | 株式会社デンソー | 内燃機関用スパークプラグ |
-
1997
- 1997-04-15 JP JP9097646A patent/JP3000955B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1997-05-13 DE DE19719937A patent/DE19719937C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-05-13 US US08/855,472 patent/US5977695A/en not_active Expired - Lifetime
-
1999
- 1999-06-28 US US09/340,018 patent/US6093071A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH04329286A (ja) * | 1991-04-30 | 1992-11-18 | Nippondenso Co Ltd | スパークプラグの製造方法 |
JPH05159857A (ja) * | 1991-12-04 | 1993-06-25 | Ngk Spark Plug Co Ltd | 気体燃料機関用スパークプラグ |
JPH05343156A (ja) * | 1992-06-11 | 1993-12-24 | Tanaka Kikinzoku Kogyo Kk | 白金被覆イリジウム材料 |
EP0635920A1 (de) * | 1993-07-23 | 1995-01-25 | Ngk Spark Plug Co., Ltd | Zündkerze zur Anwendung in einem Verbrennungsmotor |
DE19641856A1 (de) * | 1995-10-11 | 1997-04-17 | Denso Corp | Zündkerze für einen Verbrennungsmotor |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1863142A1 (de) | 2006-06-02 | 2007-12-05 | Beru Aktiengesellschaft | Zündkerze |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6093071A (en) | 2000-07-25 |
DE19719937A1 (de) | 1997-11-20 |
JP3000955B2 (ja) | 2000-01-17 |
JPH1032076A (ja) | 1998-02-03 |
US5977695A (en) | 1999-11-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19719937C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Edelmetallplättchens für Elektroden einer Zündkerze | |
DE10205075B4 (de) | Zündkerze | |
EP2413442B1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Zündelektrode für eine Vorkammerzündkerze und Vorkammerzündkerze | |
DE69304812T2 (de) | Zündkerze | |
DE10133229A1 (de) | Zündkerze mit Ir-Legierungsplättchen | |
DE19650728B4 (de) | Zündkerze | |
DE69800238T2 (de) | Zündkerze | |
DE60100323T2 (de) | Zündkerze für Verbrennungsmotoren und ihr Herstellungsverfahren | |
DE69301799T2 (de) | Herstellungsverfahren für Zündkerze | |
DE69314738T2 (de) | Zündkerze und sein Herstellungsverfahren | |
DE60109698T2 (de) | Zündkerze | |
DE10101976A1 (de) | Zündkerze | |
DE102004044152B4 (de) | Zündkerze | |
DE19623795A1 (de) | Zündkerze für eine Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung | |
DE102014106313B4 (de) | Isolator für Zündkerze und Zündkerze | |
DE10354439B4 (de) | Zündkerze und Herstellungsverfahren dafür | |
DE3811395A1 (de) | Zuendkerze fuer eine brennkraftmaschine | |
WO2007051677A1 (de) | Zündkerzenelektrode und verfahren zum herstellen einer zündkerzenelektrode | |
DE112017007278T5 (de) | Zündkerze | |
DE69225686T2 (de) | Zündkerzenelektrode und Herstellungsverfahren | |
DE3941649A1 (de) | Verfahren zur herstellung von elektroden fuer zuendkerzen sowie zuendkerzen-elektroden | |
DE112015002643T5 (de) | Elektrodenspitze für Zündkerze und Zündkerze | |
DE102005010048B4 (de) | Zündkerze und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE1941979A1 (de) | Zuendkerze | |
DE102005023888B4 (de) | Zündkerze |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |