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DE19717710C2 - Vorrichtung zum Befestigen eines Kopfzylinders - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Kopfzylinders

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DE19717710C2
DE19717710C2 DE19717710A DE19717710A DE19717710C2 DE 19717710 C2 DE19717710 C2 DE 19717710C2 DE 19717710 A DE19717710 A DE 19717710A DE 19717710 A DE19717710 A DE 19717710A DE 19717710 C2 DE19717710 C2 DE 19717710C2
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DE
Germany
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elastic plate
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Yoshikazu Nishida
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Mitsubishi Electric Corp
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vor­ richtung zum Befestigen eines Kopfzylinders an einem Laufwerk-Deckuntersatz bei beispielsweise einem ma­ gnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit wendelförmiger Abtastung.
Bei magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten mit wendelförmiger Abtastung ist der Kopfzylinder im allgemeinen geneigt und an dem Deckuntersatz befes­ tigt. Die Fig. 11A und 11B sind eine Draufsicht und eine Seitenansicht, die schematisch eine Kopfzylin­ der-Befestigungsvorrichtung für das magnetische Auf­ zeichnungs- und Wiedergabegerät mit wendelförmiger Abtastung zeigen. Wie in den Fig. 11A und 11B darge­ stellt ist, ist bei der bekannten Kopfzylinder-Befe­ stigungsvorrichtung ein Bettsitz 52 unter Verwendung von Schrauben 53, 54 und 55 an einem Deckuntersatz 51 befestigt. Ein Kopfzylinder 56 mit Schraubenlöchern 56b und 56c an seiner unteren Oberfläche 56a ist auf dem Bettsitz 52 plaziert und von unterhalb des Deck­ untersatzes 51 befestigt (oder von oberhalb des umge­ drehten Gerätes) durch Verwendung von Schrauben 57 und 58.
Bei der vorgenannten bekannten Kopfzylinder-Befesti­ gungsvorrichtung müssen jedoch die Schrauben 56 und 58 von der Rückseite des Deckuntersatzes 51 aus be­ festigt oder gelöst werden für die Befestigung oder Lösung des Kopfzylinders 56, und ein Vorgang der Um­ kehrung der Lage des Deckuntersatzes 51 wird erfor­ derlich, so daß das Problem besteht, daß der gesamte Befestigungs- oder Lösevorgang uneffizient wird.
Da der Kopfzylinder 56 auf dem Deckuntersatz 51 durch den Bettsitz 52 installiert ist, hängt auch die Ge­ nauigkeit der Höhe eines magnetischen Kopfes 59 auf dem Kopfzylinder 56 oder die Genauigkeit des Nei­ gungswinkels der Mittelachse 61 des Drehzylinders des Kopfzylinders 56 ab von den Dimensionsfehlern von drei Teilen bestehend aus dem Deckuntersatz 51, dem Bettsitz 52 und dem Kopfzylinder, so daß ein weiteres Problem darin besteht, daß sich addierende Fehler die Positionsgenauigkeit des Kopfzylinders 56 verschlech­ tern.
Die US 4,959,742 offenbart die Befestigung einer Kopftrommel auf einem Gehäuse, bei der die Neigung der Kopftrommel durch drei am Umfang der Auflagefläche auf dem Gehäuse angeordnete, abgeschrägte Vorsprünge hergestellt wird. Diese Vorsprünge sind unmittelbar an dem Gehäuse befestigt, während die Kopftrommel auf den abgeschrägten Flächen der Vorsprünge festgeschraubt ist.
Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, eine Vorrichtung zum Befestigen eines Kopfzy­ linders zu schaffen, welche in der Lage ist, einen Kopfzylinder leicht zu befestigen oder zu lösen und die Positionsgenauigkeit des Kopfzylinders zu erhö­ hen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Vorrich­ tung zum Befestigen eines mit einem magnetischen Kopf versehenen Kopfzylinders an einem Deckuntersatz auf: einen Flanschbereich, der an einem unteren Bereich des Kopfzylinders vorgesehen ist; Kontaktbereiche, die an dem unteren Bereich des Kopfzylinders vorgese­ hen sind; und eine elastische Platte und Schrauben zum Befestigen des Kopfzylinders an dem Deckuntersatz durch Ausüben einer zu dem Deckuntersatz gerichteten Kraft auf den Flanschbereich, wobei die elastische Platte und die Schrauben mit dem Deckuntersatz in Kontakt sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektiv­ darstellung der Ausbildung jedes Tei­ les einer Vorrichtung zum Befestigen eines Kopfzylinders gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel nach der vorlie­ genden Erfindung,
Fig. 2A und 2B jeweils eine vergrößerte Vorder- und Unteransicht des Kopfzylinders nach Fig. 1,
Fig. 3 eine erläuternde Darstellung (Nr. 1), die den Vorgang des Befestigens des Kopfzylinders nach dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel anzeigt,
Fig. 4 eine erläuternde Darstellung (Nr. 2), die den Vorgang der Befestigung des Kopfzylinders nach dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel anzeigt,
Fig. 5 eine erläuternde Darstellung (Nr. 3), die den Vorgang der Befestigung des Kopfzylinders nach dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel anzeigt,
Fig. 6 eine erläuternde Darstellung (Nr. 4), die den Vorgang der Befestigung des Kopfzylinders nach dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel anzeigt,
Fig. 7A und 7B erläuternde Darstellungen, welche an­ zeigen, wie der Kopfzylinder nach dem ersten Ausführungsbeispiel befestigt ist,
Fig. 8 eine Unteransicht einer ersten elasti­ schen Platte einer Vorrichtung zum Befestigen eines Kopfzylinders gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 9A und 9B eine Vorder- und eine Bodenansicht einer zweiten elastischen Platte einer Vorrichtung zum Befestigen des Kopf­ zylinders gemäß dem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel,
Fig. 10 eine erläuternde Darstellung, welche zeigt, wie die erste und die zweite elastische Platte nach dem zweiten Ausführungsbeispiel mit dem Flansch­ bereich des Kopfzylinders in Eingriff sind, und
Fig. 11A und 11B eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Befestigen eines Kopfzylinders, die in dem eine wendel­ förmige Abtastung verwendenden Gerät eingesetzt ist.
Erstes Ausführungsbeispiel
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Ausbildung jedes Teils einer Vorrichtung zum Befestigen eines Kopfzylinders in Übereinstimmung mit einem ersten Ausführungsbeispiel nach der vorlie­ genden Erfindung. Auch sind die Fig. 2A und 2B je­ weils eine vergrößerte Vorder- und Unteransicht des Kopfzylinders nach Fig. 1. Weiterhin sind Fig. 3 bis Fig. 7 Darstellungen, welche verwendet werden, um die Befestigungsart und den Befestigungsvorgang des Kopf­ zylinders zu erläutern.
Wie in Fig. 1 und den Fig. 2A und 2B gezeigt ist, hat ein Kopfzylinder 1 eine untere Trommel (L/D) 2 mit einer Führungsnut (nicht gezeigt), welche ein magnetisches Band (nicht gezeigt) führt. Diese untere Trommel 2 ist mittels einer elastischen Platte 30 und einer ersten und zweiten Schraube 40 und 41 an einem Deckuntersatz 20 befestigt. Der Kopfzylinder 1 hat auch eine obere Trommel (U/D) 4, welche auf der unte­ ren Trommel 2 vorgesehen ist, so daß sie auf einem Drehzentrum (S/D) 3 rotiert. Diese obere Trommel (U/D) 4 ist mit einem magnetischen Kopf 5 und auch mit einer Motortrommel (M/D) 6 ausgerüstet, welcher die obere Trommel 4 dreht.
Die untere Oberfläche 2a der unteren Trommel 2 ist mit einem Flanschbereich 7, welcher mit der elasti­ schen Platte 30 in Eingriff ist, einem ersten bis dritten Kontaktbereich 8, 9 und 10, welche mit der oberen Oberfläche des Deckuntersatzes 20 in Kontakt sind, und einem ersten und zweiten Vorsprung 11 und 12 versehen. Diese sind einstückig auf der unteren Trommel 2 ausgebildet oder mit der unteren Oberfläche 2a der unteren Trommel 2 verbunden. Die ersten bis dritten Kontaktbereiche 8, 9 und 10 bestimmen durch Kontaktieren der oberen Oberfläche des Deckuntersat­ zes 20 die Neigung des Kopfzylinders 1 gegenüber dem Deckuntersatz 20. Der erste und zweite Vorsprung 11 und 12 ist in Eingriff mit dem ersten und zweiten Durchgangsloch 21 und 22 und bestimmt die Position des Kopfzylinders 1 gegenüber dem Deckuntersatz 20. Es ist festzustellen, daß, obgleich in Fig. 2 zwei Positioniervorsprünge vorgesehen sind, diese Anzahl nicht auf zwei beschränkt ist. Auch müssen das erste und zweite Durchgangsloch 22, die in dem Deckunter­ satz 20 ausgebildet sind, nicht immer den Deckunter­ satz durchdringen, und die Löcher können Nuten sein, wenn sie tief genug sind, um mit dem ersten und dem zweiten Vorsprung 11 und 12 in Eingriff zu treten.
Wie in Fig. 2B gezeigt ist, hat der Flanschbereich 7 eine nahezu kreisförmige Bogenkonfiguration, wenn er von einer Vorderseite der unteren Oberfläche 2a der unteren Trommel 2 (d. h. in einer Richtung zu der un­ teren Oberfläche 2a hin) betrachtet wird. Der Winkel α, welcher durch eine erste Linie 7c, welche den er­ sten Endbereich 7a des Flanschbereichs 7 und die Mit­ telachse AX des Kopfzylinders 1 verbindet, und eine zweite Linie 7d, welche den zweiten Endbereich 7b des Flanschbereichs 7 und die Mittelachse AX des Kopfzy­ linders 1 verbindet, ist auf etwa 190° eingestellt. Jedoch ist der Winkel α nicht auf 190° begrenzt, son­ dern kann andere Werte haben, die nicht geringer als 180° sind.
Die Höhen des ersten und zweiten Kontaktbereichs 8 und 9 von der unteren Oberfläche 2a der unteren Trom­ mel 2 aus sind identisch, und die Höhe des dritten Kontaktbereichs 10 von der unteren Oberfläche 2a der unteren Trommel 2 aus ist größer als diejenige des ersten und zweiten Kontaktbereichs 8 und 9. Die Punk­ te des ersten bis dritten Kontaktbereichs 8, 9 und 10 sind in flache Oberflächen geformt, um die Oberfläche des Deckuntersatzes 20 zu kontaktieren. Die flachen Oberflächen der Punkte des ersten bis dritten Kon­ taktbereichs 8, 9 und 10, wie in Fig. 2A gezeigt ist, haben einen Neigungswinkel θ1, relativ zu einer Ebene, die die untere Oberfläche 2a der unteren Trommel 2 enthält (oder einer Ebene enthaltend den Flanschbe­ reich 7).
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist der Deckuntersatz 20 mit einem ersten und einem zweiten Schraubenloch 23 und 24 sowie einem ausgeschnittenen Loch 25 versehen.
Auch ist, wie auf der unteren Seite von Fig. 3 ge­ zeigt ist, die Konfiguration der elastischen Platte 30, wenn sie von der Vorderseite der unteren Oberflä­ che aus betrachtet wird, nahezu ein kreisförmiger Bogen mit einem Mittelpunktwinkel, der nahezu gleich (oder etwas größer als) dem Winkel α des Flanschbe­ reichs 7 ist. Die elastische Platte 30 ist eine Me­ tallplatte mit einer Dicke von 1,6 mm. Die elastische Platte 30 hat einen kreisförmigen bogenartigen Basis­ bereich 30a und einen ersten bis dritten Eingriffs­ bereich 30b, 30c und 30d, die jeweils von dem Basis­ bereich 30a zu dem Basisbereich 7a vorstehen, um mit dem Flanschbereich 7 in Eingriff zu treten. Die ela­ stische Platte 30 hat auch einen ersten und zweiten Beinbereich 31 und 32, wo die Punkte, gebogen von der äußeren Peripherie, mit der oberen Oberfläche des Deckuntersatzes 20 in Kontakt sind. Die flachen Punktoberflächenbereiche der Beinbereiche 31 und 32 sind jeweils mit Durchgangslöchern 31a und 32a ver­ sehen, durch welche eine erste und eine zweite Schraube 40 und 41 eingeführt sind. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, liegt der Grund, warum das Durch­ gangsloch 31a in einem großen Durchmesser ausgebildet ist, darin, daß das Durchgangsloch 31a zuverlässig über dem Schraubenloch 23 des Deckuntersatzes 20 an­ geordnet werden kann. Auch haben, wie auf der oberen Seite von Fig. 5 gezeigt ist, die flachen Punktober­ flächenbereiche des ersten und zweiten Bereichs 31 und 32 einen Neigungswinkel θ2 relativ zu einer Ebe­ ne, welche den Basisbereich 30a der elastischen Plat­ te 30 enthält.
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung des Vorgangs der Befestigung des Kopfzylinders 1 an dem Deckunter­ satz 20 durch Verwendung der elastischen Platte 30 und der ersten und zweiten Schraube 40 und 41.
Zuerst wird, wie in Fig. 3 gezeigt ist, die elasti­ sche Platte 30 in der Richtung A auf den Flanschbe­ reich 7 geführt. Dann wird, wie in Fig. 4 gezeigt ist, die elastische Platte 30 entgegen dem Uhrzeiger­ sinn gedreht (Richtung B), bis der Drehanschlagbe­ reich 30e der elastischen Platte 30 in Kontakt mit dem ersten Endbereich 7a des Flanschbereichs 7 ge­ langt, und die elastische Platte 30 wird in den in Fig. 5 gezeigten Zustand gebracht. Zu dieser Zeit sind der erste bis dritte Eingriffsbereich 30b, 30c und 30d der elastischen Platte 30 in Eingriff mit dem Flanschbereich 7 nahe dem ersten bis dritten Kontakt­ bereich 8, 9 und 10, die jeweils auf der unteren Oberfläche 2a der unteren Trommel 2 vorgesehen sind.
Als nächstes wird, wie in Fig. 1 und Fig. 6 gezeigt ist, der Kopfzylinder 1 mit der elastischen Platte 30 so auf dem Deckuntersatz 20 angeordnet, daß der erste Vorsprung 11 mit dem ersten Durchgangsloch 21 des Deckuntersatzes 20 in Eingriff tritt und daß der zweite Vorsprung 12 mit dem zweiten Durchgangsloch 22 auf dem Deckuntersatz 20 in Eingriff tritt. Zu dieser Zeit besteht, wie in Fig. 6 gezeigt ist, ein Spalt h zwischen den flachen Punktoberflächenbereichen des ersten und zweiten Beinbereichs 31 und 32 (in Fig. 6 ist nur der zweite Beinbereich 32 gezeigt) der ela­ stischen Platte 30 und der oberen Oberfläche des Deckuntersatzes 20.
Als nächstes werden, wie in Fig. 7A gezeigt ist, die Schrauben 40 und 41 (in Fig. 7A ist nur die Schraube 41 gezeigt) durch die Durchgangslöcher 31a und 32a (in Fig. 7A ist nur das Durchgangsloch 32a gezeigt) des ersten und zweiten Beinbereichs 31 und 32 (in Fig. 7A ist nur der zweite Beinbereich 32 gezeigt) der elastischen Platte 30 hindurchgeführt und in die Schraubenlöcher 23 und 24 (in Fig. 7A ist nur das Durchgangsloch 24 gezeigt) des Deckuntersatzes 20 eingeführt. Dann werden, wie in Fig. 7B gezeigt ist, durch Festziehen der Schrauben 40 und 41 (in Fig. 7B ist nur die Schraube 41 gezeigt) der erste und der zweite Beinbereich 31 und 32 (in Fig. 7B ist nur der zweite Beinbereich 32 gezeigt) der elastischen Platte 30 in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Deckun­ tersatzes 20 gebracht und der Spalt h ist geschlos­ sen. Zu dieser Zeit werden der erste bis dritte Ein­ griffsbereich 30b, 30c und 30d (in Fig. 7B ist nur der dritte Eingangsbereich 30d gezeigt) und der Ba­ sisbereich 30a der elastischen Platte 30 durch das Festziehen der Schrauben 40 und 41 gebogen. Folglich wird dem Flanschbereich 7 ein Kraft C gegeben, die auf den Deckuntersatz 20 hin gerichtet ist, und der Kopfzylinder 1 wird an dem Deckuntersatz 20 befe­ stigt.
Wie vorstehend beschrieben ist, wird gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Kopfzylinder an dem Deckun­ tersatz 20 befestigt, indem dem Flanschbereich 7 eine zu dem Deckuntersatz 20 hin gerichtete Kraft gegeben wird durch Verwendung sowohl der elastischen Platte 30 als auch der ersten und zweiten Schraube 40 und 41, wobei der erste und der zweite Vorsprung 11 und 12 in Eingriff mit den Durchgangslöchern 21 und 22 des Deckuntersatzes sind und auch der erste bis drit­ te Kontaktbereich 8, 9 und 10 in Kontakt mit der obe­ ren Oberfläche des Deckuntersatzes 20 sind. Demgemäß wird das Befestigen und Lösen des Kopfzylinders 1 leichter im Vergleich mit dem bekannten Beispiel, bei welchem zuerst ein Bettsitz an einen Deckuntersatz geschraubt wird und dann ein Kopfzylinder an den Bettuntersatz geschraubt wird. Da keine Notwendigkeit besteht, den Deckuntersatz 20 zum Befestigen oder Lösen des Kopfzylinders 1 umzudrehen, kann der Vor­ gang zum Befestigen oder Lösen des Kopfzylinders 1 vereinfacht werden.
Insbesondere in dem Fall, in welchem der Kopfzylinder 1 und der erste bis dritte Kontaktbereich 8, 9 und 10 einstückig ausgebildet sind, kann die Positionierge­ nauigkeit des Kopfzylinders 1 gegenüber dem Deckun­ tersatz 20 erhöht werden, da kein Bettsitz, welches ein separates Teil ist, zwischen dem Kopfzylinder 1 und dem Deckuntersatz 20 angeordnet ist, wie dies beim bekannten Beispiel der Fall ist.
Zweites Ausführungsbeispiel
Fig. 8 ist eine Sicht von unten, die eine erste ela­ stische Platte 42 einer Vorrichtung zum Befestigen eines Kopfzylinders gemäß einem zweiten Ausführungs­ beispiel nach der vorliegenden Erfindung zeigt, und die Fig. 9A und 9B sind eine Vorder- und eine Unter­ ansicht einer zweiten elastischen Platte 43 der Kopf­ zylinder-Befestigungsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Fig. 10 ist eine Ansicht, die zur Erläuterung verwendet wird, wie die erste und die zweite elastische Platte 42 und 43 mit einem Flansch­ bereich 7 in Eingriff sind.
Die Kopfzylinder-Befestigungsvorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von der gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel (gezeigt in den Fig. 1 bis 7) nur in der Ausbildung der ersten und der zweiten elastischen Platte 42 und 43. Daher sind in Fig. 10 die Teile mit Ausnahme der ersten und zweiten elastischen Platte 42 und 43 dieselben wie die in den Fig. 1 bis 7A und 7B gezeigten, und die­ sen sind dieselben Bezugszahlen zugeordnet.
Wie in Fig. 8 und Fig. 10 gezeigt ist, ist die erste elastische Platte 42 in Eingriff mit dem Flanschbe­ reich 7 auf der Seite des ersten Kontaktbereichs 8. Die erste elastische Platte 42 hat einen ersten Ein­ griffsbereich 42a, welcher mit dem Flanschbereich 7 in Eingriff ist, einen ersten Drehanschlagbereich 42b, einen Beinbereich 44 mit derselben Gestalt wie der erste Beinbereich 31 in Fig. 1 (erstes Ausfüh­ rungsbeispiel), und ein in dem Beinbereich 44 gebil­ detes Durchgangsloch 44a.
Wie in den Fig. 9A und 9B sowie Fig. 10 gezeigt ist, ist die zweite elastische Platte 43 in Eingriff mit dem Flanschbereich 7 auf der Seite des zweiten Kon­ taktbereichs 9. Die zweite elastische Platte 43 hat einen zweiten Eingriffsbereich 43a, welcher mit dem Flanschbereich 7 in Eingriff ist, einen dritten Ein­ griffsbereich 43b, welcher mit dem Flanschbereich 7 in Eingriff ist, einen Beinbereich 45 mit derselben Gestalt wie der des zweiten Beinbereichs 32 in Fig. 1 (erstes Ausführungsbeispiel), und ein in dem Beinbe­ reich 45 ausgebildetes Durchgangsloch 45a.
Gemäß der Kopfzylinder-Befestigungsvorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die elastische Platte in zwei Teile geteilt, so daß die erste und die zweite elastische Platte 42 und 43 in Eingriff mit dem Flanschbereich 7 treten können, nachdem der Kopfzylinder 1 auf dem Deckuntersatz 20 angeordnet wurde.
Bei der Kopfzylinder-Befestigungsvorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel sind andere als in der vorstehenden Beschreibung erwähnte Punkte dieselben wie in dem Fall des vorgenannten ersten Ausführungs­ beispiels.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Befestigen eines Kopfzylinders (1), der mit einem magnetischen Kopf (5) verse­ hen ist, an einem Deckuntersatz (20), gekennzeichnet durch
einen Flanschbereich (7), der an einem unteren Bereich des Kopfzylinders (1) vorgesehen ist, Kontaktmittel (8, 9, 10), die an dem unteren Be­ reich des Kopfzylinders (1) vorgesehen sind, und
Befestigungsmittel (30, 23, 24, 40, 41) zum Befesti­ gen des Kopfzylinders (1) an dem Deckuntersatz (20) durch Ausüben einer zu dem Deckuntersatz (20) hin gerichteten Kraft auf den Flanschbe­ reich (7), wobei die Kontaktmittel (8, 9, 10) mit dem Deckuntersatz (20) in Kontakt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kopfzylinder (1) eine statio­ näre Trommel (2), welche an dem Deckuntersatz (20) befestigt ist, und eine drehbare Trommel (4), welche auf der stationären Trommel (2) vor­ gesehen ist, aufweist, und der Flanschbereich (7) und die Kontaktmittel (8, 9, 10) integral auf einer unteren Oberfläche der stationären Trommel (2) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontaktmittel (8, 9, 10) erste bis dritte Kontaktbereiche aufweisen, welche den Deckuntersatz (20) kontaktieren, und die Höhe des dritten Kontaktbereichs (10) von der unteren Oberfläche der stationären Trommel (2) größer ist als sowohl die Höhe des ersten Kontaktbe­ reichs (8) von der unteren Oberfläche der sta­ tionären Trommel (2) als auch die Höhe des zwei­ ten Kontaktbereichs (8) von der unteren Oberflä­ che der stationären Trommel (2).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich des Kopfzylinders (1) mit vorstehenden Bereichen (11, 12) versehen ist, der Deckuntersatz (20) mit Vertiefungsbereichen (21, 22) versehen ist, und der Kopfzylinder (1) mit den vorstehenden Berei­ chen (11, 12) in Eingriff mit den Vertiefungsbe­ reichen (21, 22) durch die Befestigungsmittel (30, 23, 24, 40, 41) an dem Deckuntersatz (20) befe­ stigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die auf dem Kopfzylinder (1) vor­ gesehenen vorstehenden Bereiche (11, 12) durch einen ersten und einen zweiten Vorsprung gebil­ det sind, die in dem Deckuntersatz (20) vorgese­ henen Vertiefungsbereiche (21, 22) durch ein er­ ste und ein zweites Durchgangsloch gebildet sind, und der erste Vorsprung (11) mit dem er­ sten Durchgangsloch (21) und der zweite Vor­ sprung (12) mit dem zweiten Durchgangsloch (22) in Eingriff sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmit­ tel (30, 23, 24, 40, 41) aufweisen:
eine elastische Platte (30), die in Eingriff mit dem Flanschbereich (7) ist, und
Schrauben (23) zum Befestigen der elastischen Platte (30) an dem Deckuntersatz (20) derart, daß eine zu dem Deckuntersatz (20) hin gerichte­ te Kraft auf den Flanschbereich (7) ausgeübt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
der Flanschbereich (7) einen ersten und einen zweiten Endbereich (7a, 7b) eine nahezu kreisför­ mige Bogenkonfiguration aufweist, wenn er in einer Richtung zu dem unteren Bereich des Kopf­ zylinders (1) hin betrachtet wird,
ein Winkel (α), welcher durch eine erste Linie (7c), die den ersten Endbereich (7a) und eine Mittelachse (AX) des Kopfzylinders (1) verbin­ det, und eine zweite Linie (7d), welche den zweiten Endbereich (7b) und die Mittelachse (AX) verbindet, gebildet ist, größer als 180° ist, und
die auf den Deckuntersatz (20) hin gerichtete Kraft auf wenigstens einen Bereich nahe dem er­ sten Endbereich (7a) des Flanschbereichs (7), einen Bereich nahe dem zweiten Endbereich (7b), und einen Bereich zwischen dem ersten Endbereich (7a) und dem zweiten Endbereich (7b) ausgeübt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
die Kontaktmittel (8, 9, 10) erste bis dritte Kon­ taktbereiche aufweisen, welche den Deckuntersatz (20) kontaktieren,
die Höhe des dritten Kontaktbereichs (10) von der unteren Oberfläche der stationären Trommel (2) aus größer ist als sowohl die Höhe des er­ sten Kontaktbereichs (8) von der unteren Ober­ fläche der stationären Trommel (2) aus als auch die Höhe des zweiten Kontaktbereichs (9) von der unteren Oberfläche der stationären Trommel (2) aus, und
die elastische Platte (8) erste bis dritte Ein­ griffsbereiche (30b, 30c, 30d) aufweist, welche mit dem Flanschbereich (7) nahe dem ersten bis dritten Kontaktbereichen (8, 9, 10) in Eingriff sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elastische Platte (30) einen Drehanschlagbereich (30e) aufweist, welcher die Position der elastischen Platte (30) gegenüber dem Flanschbereich (7) bestimmt durch Kontaktie­ ren entweder des ersten Endbereichs (7a) oder des zweiten Endbereichs (7b) des Flanschbereichs (7).
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elastische Platte (30) eine erste elastische Platte (42), welche mit dem Flanschbereich (7) auf einer Seite des ersten Endbereichs (7a) in Eingriff ist, und eine zwei­ te elastische Platte (43), welche mit dem Flanschbereich (7) auf einer Seite des zweiten Endbereichs (43) in Eingriff ist, aufweist.
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