[go: up one dir, main page]

DE19714459C2 - Steckverbinder mit einer Gehäuseverriegelung - Google Patents

Steckverbinder mit einer Gehäuseverriegelung

Info

Publication number
DE19714459C2
DE19714459C2 DE1997114459 DE19714459A DE19714459C2 DE 19714459 C2 DE19714459 C2 DE 19714459C2 DE 1997114459 DE1997114459 DE 1997114459 DE 19714459 A DE19714459 A DE 19714459A DE 19714459 C2 DE19714459 C2 DE 19714459C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
latching
locking
connector according
guide rails
slide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997114459
Other languages
English (en)
Other versions
DE19714459A1 (de
Inventor
Gustav Hopf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Framatome Connectors Daut and Rietz GmbH and Co KG
FCI SA
Original Assignee
Framatome Connectors Daut and Rietz GmbH and Co KG
Framatome Connectors International SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Framatome Connectors Daut and Rietz GmbH and Co KG, Framatome Connectors International SAS filed Critical Framatome Connectors Daut and Rietz GmbH and Co KG
Priority to DE1997114459 priority Critical patent/DE19714459C2/de
Publication of DE19714459A1 publication Critical patent/DE19714459A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19714459C2 publication Critical patent/DE19714459C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6271Latching means integral with the housing
    • H01R13/6273Latching means integral with the housing comprising two latching arms
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/633Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only
    • H01R13/635Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only by mechanical pressure, e.g. spring force
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einer Gehäuseverriegelung nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1. Ein solcher Steckverbinder ist beispielsweise aus der DE 39 06 667 A1 bekannt.
Solche Steckverbinder werden unter anderem in der Kraft­ fahrzeugtechnik eingesetzt, wenn es darauf ankommt, die zu­ sammengesteckten Steckerteile so sicher wie möglich im zu­ sammengesteckten Zustand zu halten und sie vor einem unbe­ absichtigten Lösen, auch unter Zugbelastung der Anschlußka­ bel, zu schützen. Dabei soll eine solche Sekundärverriege­ lung dem Benutzer anzeigen, daß die ordnungsgemäße Steckpo­ sition erreicht ist, so daß vermieden wird, daß ggf. der Übergangswiderstand einer Steckverbindung unnötig groß ist oder eine Verbindung sich durch Vibrationen lösen kann oder Steckkontakte verschmutzen können, da die Gehäuseteile nicht ordnungsgemäß ineinandergefügt sind.
Ferner soll eine solche am Gehäuse angebrachte Sekundärver­ riegelung eine hinreichende Bedienerfreundlichkeit beim Lö­ sen der Steckverbindung aufweisen.
Die DE 39 06 667 A1 beschreibt einen Steckverbinder mit Sperrmechanismus, der ein erstes Verrastelement auf einem Gehäuseteil und ein zweites Verrastelement auf einem ande­ ren Gehäuseteil aufweist, bei dem das erste Verrastelement zwei parallel zur Steckrichtung verlaufende Rastarme mit nach außen zeigenden Rasthaken an der Spitze aufweist und das zweite Verrastelement parallel zur Steckrichtung ver­ laufende Führungsschienen mit Rastaussparungen aufweist, in die in Verriegelungsstellung die Rasthaken eingreifen.
Ein Lösen der Steckverbindung nach dem Einrasten ist nicht vollständig ausgeschlossen, so daß ein Ausreißen möglich bleibt.
Die DE 44 39 852 A1 betrifft einen HF-Stecker mit Verriege­ lungsmechanik. Diese Verriegelungsmechanik weist einen Si­ cherungsschieber zur Sperrung der Rastarme in der Verrast­ stellung auf, dieser wird jedoch nicht durch die Federkraft einer Schraubendruckfeder beaufschlagt und wirkt nicht über den Stirnbereich der Rastarme.
Aus der EP 554 827 A2 ist ferner ein Steckverbinder be­ kannt, bei dem ein Gegenstecker gegen eine Schulter an ei­ nem Rastarm anschlägt, solange, bis man den Rastarm zur Seite biegt, um den Gegenstecker passieren zu lassen.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder mit einer Gehäuseverriegelung der ein­ gangs geschilderten Art so zu verbessern, daß ein sicheres Zusammenfügen des Steckverbinders mit automatischer Verra­ stung in der Endstellung gewährleistet ist, wobei die End­ stellung dem Benutzer deutlich angezeigt werden soll und ein Lösen der Steckverbindung auf einfache Weise und ohne zu­ sätzliche Werkzeuge erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst. In den Unteran­ sprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Steckverbinder geht von der Grundidee aus, den Abstand der Spitzen zweier Rastarme beim Einsteck­ vorgang anfangs so zu verringern, daß die Rastarme gegen den Widerstand einer Druckfeder einen Sicherungsschieber vor sich her schieben, der dann, wenn die Rastarme sich beim Einschnappen in entsprechende Aussparungen auseinanderbewe­ gen durch die Federkraft vorschnellt und die Rastarme, deren Rasthaken in entsprechende Aussparungen geschnappt sind, in dieser Lage fixiert. Damit wird ein unbeabsichtigtes Lösen der Steckverbindung unmöglich gemacht. Erst wenn man den Si­ cherheitsschieber gegen die Kraft einer Druckfeder zurück­ schiebt, lassen sich die Rasthaken wieder aus den dafür vor­ gesehenen Aussparungen entfernen und die Steckverbindung lö­ sen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeich­ nung näher erläuter. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Steckverbinders,
Fig. 2 vier Momentaufnahmen des Einrastvorgangs der Gehäu­ severriegelung und
Fig. 3 verschiedene Schnittansichten der Gehäuseverriege­ lung nach Fig. 1.
Wie man am besten aus Fig. 1 entnimmt weist der erfindungs­ gemäße Steckverbinder eine Gehäuseverriegelung auf, die ein erstes Verrastelement 1 auf einem Gehäuseteil 2 aufweist und ein damit kooperierendes zweites Verrastelement 3, 10, das sich auf dem anderen Gehäuseteil 4 befindet. Das erste Ver­ rastelement 1 weist zwei Rastarme 5 auf, die besser in Fig. 2 zu sehen sind. Diese tragen an ihren Spitzen Rasthaken 6, die jeweils in der Anordnung der beiden zueinander paralle­ len Rastarme nach außen zeigen. Das zweite Verrastelement 3 weist zwei zueinander parallele Führungsschienen 7 mit Rast­ aussparungen 8 auf, die so angeordnet und beabstandet sind, daß die Rastarme 5 zwischen den Führungsschienen eingeführt werden können, wobei die Rastarme mit den vorderen schrägen Flächen der Rasthaken die Stirnseiten der Führungsschienen berühren, an diesen entlanggleiten und somit die Rastarme mit ihren Spitzen etwas aufeinander zu gepreßt werden, gegen die ihnen eigene Elastizität, die im gezeigten Ausführungs­ beispiel durch ihre gemeinsame Befestigung am Gehäuse über ein U-förmiges Basisteil gewährleistet wird. Wie man weiter in Fig. 1 erkennt ist ein Sicherungsschieber 9 vorgesehen, der ebenfalls durch die Führungsschienen 7 geführt wird und der mittels einer Druckfeder 11, die sich mit einem Ende an einer Federhalterung 12 am Gehäuseteil 4 abstützt, vorge­ spannt ist.
Man erkennt ferner im Gehäuseteil 2 einen Stiftkontakt 17 in seinem Stiftgehäuse. Der Einsteckvorgang der beiden Stecker­ teile wird unter Bezug auf Fig. 2 geschildert.
Die oberste Darstellung in Fig. 2 zeigt den Moment, in dem die beiden Steckergehäuseteile gerade ineinandergefügt sind und die Rastarme 5 und die Führungsschienen 7 sich gerade berühren, d. h. die Rastarme schnäbeln mit ihrem Rasthaken zwischen die Führungsschienen 7 ein, wobei die Rasthaken ihren Abstand zueinander verringern. Die zweite Abbildung zeigt dies deutlich. Mit diesem verringerten Abstand stossen die Spitzen der Rasthaken 6 gegen den Stirnbereich 10 des Sicherungsschiebers 9, der sich wiederum über die Feder 11 und die Federhalterung 12 am Gehäuseteil 4 abstützt. Ein weiteres Einfügen des Gehäuseteils 4 in das Gehäuseteil 2 ist nunmehr nur durch Überwindung der Federkraft möglich, wobei diese anfangs relativ gering ist, d. h. vorzugsweise lediglich 3 N beträgt, wobei sich diese Kraft jedoch pro­ gressiv steigert, so daß sie kurz vor dem Einrasten der Rasthaken 6 in die Rastaussparungen 8 etwa 14 N erreicht. Bei dieser Einsteckbewegung, die dadurch erfolgt, daß eine Bedienungsperson das Gehäuseteil 4 umfaßt, bewegt sich der Sicherungsschieber nach hinten entgegen der Steckrichtung über das Gehäuseteil 4 hinaus. Dies ist deutlich aus der dritten Darstellung in Fig. 2 zu sehen.
Die letzte Darstellung zeigt die Endposition, in der die Rasthaken 6 in die Rastaussparungen 8 eingerastet sind, wo­ durch sich der Abstand der Rastarme zueinander durch die ihnen eigene Elastizität wieder vergrößert hat, so daß nunmehr der Stirnbereich 10 des Sicherungsschiebers 9 durch die Federkraft zwischen die Rastarme gepreßt wird und somit die Rasthaken 6 an einem Herausgleiten aus den Rastausspa­ rungen 8 hindert. Das Einrasten der Rasthaken 6 in die dafür vorgesehenen Aussparungen 8 erfolgt nach der Überwindung der in dem Stadium relativ großen Federkraft ruckartig, ebenso wie das Vorschnellen des Stirnbereichs 10 des Sicherungs­ schiebers 9 zwischen die Rastarme 5. Dieses Einschnappen des Sicherungsschiebers spürt die Bedienungsperson deutlich in den Fingern und das Einschnappen erzeugt ferner ein klicken­ des Geräusch, was der Bedienungsperson anzeigt, daß die Verrastung ordnungsgemäß erfolgt ist.
Um die so gesicherte Steckverbindung wieder zu lösen, wird der Sicherungsschieber 9 an dem Griff 13 gegen die Kraft der Feder 11 und entgegen der Steckrichtung nach hinten gezogen, so daß der Stirnbereich 10 die Rasthaken 6 freigibt, welche bei einem weiteren Ziehen, sowohl an dem Sicherungsschieber als auch an dem Gehäuseteil 4, über ihre hinteren schrägen Flächen an einer Kante der Rastaussparungen entlanggleiten und aus diesen herausgeführt werden, um eine Bewegung im Sinne der Abbildungen der Fig. 2 von unten nach oben nach­ einander betrachtet zu vollziehen.
Fig. 3 zeigt die Gehäuseverriegelung seitlich geschnitten, von oben sowie in einem Schnitt entlang B-B. Man erkennt, daß der Sicherungsschieber hinter seinem Stirnbereich 10 sich unter Bildung eines Absatzes 19 verbreitert, mit einer Breite, die über den Abstand der Führungsschienen 7 hinaus­ geht. Die Schulter 19 liegt in der Vierriegelungsstellung dicht an den Rasthaken 6, wobei ein gegenseitiges Berühren in dieser Stellung vorgesehen sein kann oder nicht. Der Schnitt entlang der Ebene B-B in Fig. 3 zeigt, daß der Si­ cherungsschieber relativ massiv ausgebildet ist, wobei Schlitze zur Aufnahme der Führungsschienen 7 und ein Kanal 15 zur Aufnahme der Druckfeder 11 vorgesehen sind. Auf diese Weise ist eine optimale Führung des Sicherungsschiebers 9 auf den Schienen 7 sowie der Druckfeder 12 gewährleistet. An den Führungsschienen 7 sind innen Führungsrippen 16 angeord­ net, mit entsprechenden Nuten in den Schlitzen 14, die dazu dienen, den Sicherungsschieber verliersicher auf den Füh­ rungsschienen 7 anzuordnen. Der Schnitt A-A in Fig. 3 zeigt, daß die Führungsarme 5 über den Basisbereich ihres gemeinsa­ men U-förmigen Teils miteinander und mit dem Gehäuseteil 2 verbunden sind. Ansonsten sind sie frei schwebend über dem Gehäuse 2 angeordnet und durch eine zusätzliche Schutzhaube 18 abgedeckt. Diese fluchtet im wesentlichen mit dem hinte­ ren Teil des Sicherungsschiebers 9, so daß die Gehäusever­ riegelung im zusammengesteckten Zustand einen glatten kom­ pakten Aufbau hat.
Der erfindungsgemäße Steckverbinder gewährleistet somit mit der ins Gehäuse integrierten Sekundärverriegelung einen si­ cheren Schutz vor unbeabsichtigtem Lösen der Steckverbindung bei gleichzeitig hohem Bedienungskomfort.

Claims (8)

1. Steckverbinder mit einer Gehäuseverriegelung, die ein erstes Verrastelement (1) auf einem Gehäuseteil (2) und ein zweites Verrastelement (3) auf dem anderen Gehäuse­ teil (4) aufweist, wobei das erste Verrastelement (1) zwei parallel zur Steck­ richtun verlaufende Rastarme (5) mit nach außen zei­ genden Rasthaken (6) an der Spitze aufweist und das zweite Verrastelement (3) parallel zur Steckrichtung verlaufende Führungsschienen (7) mit Rastaussparungen (8) aufweist, in die in Verriegelungsstellung die Rasthaken (6) eingreifgen, gekennzeichnet durch einen Sicherungsschieber (9), der sich mit seiner Stirnseite durch Federkraft dem Einführen des ersten Verrastelements (1) in das zweite Verrastelement (3) widersetzt und dessen Stirnbereich (10) nach Errei­ chen der Verraststellung die Rastarme (5) in dieser Verriegelungsstellung sperrt.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnbereich (10) des Sicherungsschiebers (9) axial auf der Steckachse ausgerichtet ist und quer zur Steck­ richtung gesehen eine Breite b aufweist, die kleiner als der Abstand d zwischen den Innenseiten der Füh­ rungsschienen minus der doppelten Breite D eines Rast­ arms ist und die größer als der Abstand d minus der doppelten Dicke R eines Rasthakens (6) ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (7) von dem Sicherungsschieber (9) von außen umgriffen werden und eine Druckfeder (11) zwi­ schen dem Sicherungsschieber (9) und einer am Gehäuse­ teil (4) befestigten Federhalterung (12) angeordnet ist.
4. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (11) eine anfangs geringe Federkraft von ca. 3 N aufweist, die progressiv ansteigt bis ca. 14 N kurz vor dem Einrasten der Rasthaken (6) in den Rastausspa­ rungen (8).
5. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsschieber (9) auf seiner Oberseite einen Griff (13) zum Zurückziehen gegen die Federkraft auf­ weist.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsschieber (9) massiv ausgeformt ist, mit Schlitzen (14) zur Aufnahme der Führungsschienen (7) und einem Kanal (15) zur Aufnahme der Druckfeder (11), wobei an den Führungsschienen (7) Rippen (16) als Verlier­ schutz für den Sicherungsschieber (9) ausgebildet sind.
7. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastarme (5) in Form einer U-förmigen Klammer ge­ formt sind, die von einem vorne offenen Gehäuse (17) umgeben ist.
8. Steckverbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthaken (6) zwei schräge Flächen aufweist, wobei die Fläche, die beim Steckvorgang mit der Schiene (7) in Berührung steht, gegenüber der Steckachse einen kleine­ ren Winkel einschließt als die sich daran anschließende hintere schräge Fläche.
DE1997114459 1997-04-08 1997-04-08 Steckverbinder mit einer Gehäuseverriegelung Expired - Fee Related DE19714459C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997114459 DE19714459C2 (de) 1997-04-08 1997-04-08 Steckverbinder mit einer Gehäuseverriegelung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997114459 DE19714459C2 (de) 1997-04-08 1997-04-08 Steckverbinder mit einer Gehäuseverriegelung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19714459A1 DE19714459A1 (de) 1998-10-15
DE19714459C2 true DE19714459C2 (de) 2001-11-29

Family

ID=7825784

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997114459 Expired - Fee Related DE19714459C2 (de) 1997-04-08 1997-04-08 Steckverbinder mit einer Gehäuseverriegelung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19714459C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016104078B3 (de) * 2016-03-07 2017-02-02 Walther-Werke Ferdinand Walther Gmbh Elektrische Steckvorrichtung mit Verriegelungsmechanismus

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19847872A1 (de) * 1998-10-16 2000-05-04 Framatome Connectors Int Zündbuskontaktgehäuse, insbesondere für Airbag-Anwendungen
EP1137115A3 (de) * 2000-01-25 2002-04-10 AMPHENOL-TUCHEL ELECTRONICS GmbH Kontaktträger
DE10035726B4 (de) * 2000-01-25 2004-03-04 Audi Ag Kontaktträger
DE10013823C1 (de) * 2000-03-21 2002-01-03 Fci Automotive Deutschland Gmb Elektrischer Steckverbinder
JP2002025706A (ja) * 2000-07-07 2002-01-25 Yazaki Corp コネクタ
DE10159177B4 (de) * 2001-02-16 2004-08-19 Sumitomo Wiring Systems, Ltd., Yokkaichi Verbinder und Verfahren zum Zusammenbauen eines Verbinders
JP3656830B2 (ja) 2001-02-16 2005-06-08 住友電装株式会社 コネクタ
DE10159753B4 (de) * 2001-02-16 2004-03-18 Sumitomo Wiring Systems, Ltd., Yokkaichi Verbinder, Verbindergehäuse und Verfahren zum Zusammenbauen eines Verbinders
DE10110092C1 (de) * 2001-03-02 2002-08-14 Fci Automotive Deutschland Gmb Steckverbinder mit einer Gehäuseverriegelung
JP3598990B2 (ja) 2001-04-26 2004-12-08 住友電装株式会社 コネクタ
JP3943914B2 (ja) * 2001-11-26 2007-07-11 矢崎総業株式会社 コネクタ
DE10306275A1 (de) * 2003-02-14 2004-08-26 Delphi Technologies, Inc., Troy Steckverbinder
DE10320672B4 (de) * 2003-05-08 2006-10-26 Fahrzeugelektrik Pirna Gmbh & Co. Kg Steckverbindungssystem zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung
DE102004057093B3 (de) 2004-11-25 2006-05-24 Yazaki Europe Ltd., Hemel Hempstead Steckverbindung
DE102005062298A1 (de) 2005-12-24 2007-06-28 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Schaltvorrichtung für ein Getriebe
DE102005062296B3 (de) 2005-12-24 2007-08-09 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Getriebeschaltvorrichtung
EP2680373A1 (de) * 2012-06-27 2014-01-01 Siemens Aktiengesellschaft Modul mit einem Federelement für Systemverkabelungen
DE102013211208A1 (de) * 2013-06-14 2014-12-31 Tyco Electronics Amp Gmbh Stecker und Steckverbinderanordnung
DE102013219459A1 (de) * 2013-09-26 2015-03-26 Tyco Electronics Amp Gmbh Steckvorrichtung
DE102017127991B4 (de) 2017-11-27 2021-06-10 HARTING Electronics GmbH Ver- und entriegelbarer Steckverbinder
DE102020120628B4 (de) 2020-08-05 2022-03-24 Amphenol-Tuchel Electronics Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verriegelung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3906667A1 (de) * 1988-03-04 1989-09-07 Fuji Heavy Ind Ltd Steckverbinder mit sperrmechanismus
EP0554827A2 (de) * 1992-02-03 1993-08-11 Japan Aviation Electronics Industry, Limited Steckverbinder, fähig, die Trennung der mechanischen Kopplung von Teilen eines Steckverbinders automatisch und zuverlässig zu verhindern
DE4439852A1 (de) * 1994-11-08 1996-05-09 Spinner Gmbh Elektrotech HF-Stecker mit einer Verriegelungsmechanik

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3906667A1 (de) * 1988-03-04 1989-09-07 Fuji Heavy Ind Ltd Steckverbinder mit sperrmechanismus
EP0554827A2 (de) * 1992-02-03 1993-08-11 Japan Aviation Electronics Industry, Limited Steckverbinder, fähig, die Trennung der mechanischen Kopplung von Teilen eines Steckverbinders automatisch und zuverlässig zu verhindern
DE4439852A1 (de) * 1994-11-08 1996-05-09 Spinner Gmbh Elektrotech HF-Stecker mit einer Verriegelungsmechanik

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016104078B3 (de) * 2016-03-07 2017-02-02 Walther-Werke Ferdinand Walther Gmbh Elektrische Steckvorrichtung mit Verriegelungsmechanismus

Also Published As

Publication number Publication date
DE19714459A1 (de) 1998-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19714459C2 (de) Steckverbinder mit einer Gehäuseverriegelung
DE2925938C2 (de)
DE60207315T2 (de) Elektrische Verbinderanordnung mit einem seitlich flexiblen Schnappteil und Lagesicherungsvorrichtung
DE2709604C2 (de)
DE19940489B4 (de) Steckverbindung
DE3049336C2 (de) Stecker und Gegenstecker für die Verbindung von elektrischen Leitungen
EP2769441B1 (de) Steckverbinder
EP1280242B1 (de) Stecker zum Verbinden mit einer Steckbuchse
EP3961821B1 (de) Verbindungsvorrichtung mit einem steckverbinder und einem gegensteckverbinder
DE19828636A1 (de) Steckverbinder mit Schnappverschluß
DE3705739C2 (de) Elektrische Verbinderanordnung
DE19840726C2 (de) Elektrischer Steckverbinder
EP1674779A1 (de) Verbindungseinrichtung
DE19642578C2 (de) Steckverbinder mit einem Eingriffsbestätigungsmechanismus
DE69310439T2 (de) Verriegelbarer elektrischer Verbinderanordnung
DE3643087A1 (de) Schnellkupplungsklemme fuer den klemmenpol eines elektrischen geraetes
EP1675231A2 (de) Kabeltragvorrichtung
DE19704356C2 (de) Steckverbinder mit einem Teil zum Erfassen des Eingriffs von Anschlußstücken
DE202011000739U1 (de) Steckverbindungsanordnung für elektrische Leiter
DE19937705C2 (de) Elektrische Steckverbinderanordnung
EP1411597B1 (de) Stecker zum Verbinden mit einer Steckbuchse
DE19645717C2 (de) Steckverbindung mit im ungesteckten Zustand gegen Betätigung gesicherter Sekundärverriegelung
DE102019112612B3 (de) Halterahmen und Steckverbinder mit einem derartigen Halterahmen
DE29509313U1 (de) Anordnung zum Halten eines zu einer im wesentlichen U-förmigen Gestalt zusammengedrückten Federelements an einer vorbestimmten Stelle
DE9310650U1 (de) Kabelsteckverbinder

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20111102