DE19713151A1 - Steckverbindergehäuse mit Abdeckkappe - Google Patents
Steckverbindergehäuse mit AbdeckkappeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Steckverbindergehäuse
mit Abdeckkappe mit folgenden Merkmalen: Ein elektrisches
Steckverbindergehäuse zur Aufnahme einer Vielzahl von
elektrischen Steckverbinderelementen weist eine
Steckgesichtsseite und eine Kabelanschlußseite auf; es ist
eine Abdeckkappe benachbart zur Kabelanschlußseite bewegbar
angeordnet; das Steckverbindergehäuse weist auf einer
ersten sich zur Kabelanschlußseite anschließenden
Seitenwand Mittel zur Verrastung der Abdeckkappe auf; das
Steckverbindergehäuse weist auf zwei weiteren zur ersten
Seitenwand sich anschließenden Seitenwänden Mittel zur
Führung der Abdeckkappe auf; die Abdeckkappe weist auf
einer ersten Seitenwand weitere Mittel zur Verrastung auf;
die Abdeckkappe weist auf zwei weiteren sich zur ersten
Seitenwand anschließenden Seitenwände weitere Mittel zur
Führung auf.
Ein elektrisches Steckverbindergehäuse kann aus
verschiedenen Gründen mit einer Abdeckkappe versehen
werden. Die Abdeckkappe schützt das Steckverbindergehäuse
vor unbeabsichtigtem Zugriff und vor allem im Automobilbau
vor Verschmutzung. Die Abdeckkappe kann die Struktur des
Steckverbindergehäuses verstärken.
Aus der IT 12 47 282-A ist ein gattungsgemäßes
Steckverbindergehäuse bekannt. Ein mehrpoliges
Steckverbindergehäuse ist auf der Kabelanschlußseite mit
einer Abdeckkappe versehen. Die Abdeckkappe wirkt mit einer
zweiten Kontaktsicherung derart zusammen, daß die
Kontaktelemente im Steckverbindergehäuse doppelt gesichert
sind, wenn die Abdeckkappe eingerastet ist. Die Abdeckkappe
wird zwischen zwei Schienen senkrecht zur Steckrichtung
geführt und von Mitteln zur Verrastung auf einer zwischen
den Schienen liegenden Seitenwand gesichert. Das Einführen
der Abdeckkappe in die Schiene setzt einen frei
zugänglichen Raum neben dem Steckverbindergehäuse in der
Verlängerungsrichtung der Schienen voraus. Auch muß bei
mehrpoligen Steckverbindergehäusen gewährleistet werden,
daß bei der Schiebebewegung der Abdeckkappe keine
einzelnen Kabel eingeklemmt werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik, ist es Aufgabe der
Erfindung, ein Steckverbindergehäuse mit Abdeckkappe
anzugeben, bei dem auch bei beschränkten und schlecht
einsehbaren Platzverhältnissen die Abdeckkappe einfach
montiert und demontiert werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Steckverbindergehäuse
mit Abdeckkappe mit folgenden Merkmalen: Ein elektrisches
Steckverbindergehäuse zur Aufnahme einer Vielzahl von
elektrischen Steckverbinderelementen weist eine
Steckgesichtsseite und eine Kabelanschlußseite auf; es ist
eine Abdeckkappe benachbart zur Kabelanschlußseite bewegbar
angeordnet; das Steckverbindergehäuse weist auf einer
ersten sich zur Kabelanschlußseite anschließenden
Seitenwand Mittel zur Verrastung der Abdeckkappe auf; das
Steckverbindergehäuse weist auf zwei weiteren zur ersten
Seitenwand sich anschließenden Seitenwänden Mittel zur
Führung der Abdeckkappe auf; die Abdeckkappe weist auf
einer ersten Seitenwand weitere Mittel zur Verrastung auf;
die Abdeckkappe weist auf zwei weiteren sich zur ersten
Seitenwand anschließenden Seitenwänden weitere Mittel zur
Führung auf; die Mittel zur Führung wirken derart zusammen,
daß die Abdeckkappe relativ zum Steckverbindergehäuse eine
Schiebebewegung senkrecht zur Steckrichtung und eine
Drehbewegung in einer Ebene in der Steckrichtung von einer
nicht-verrasteten Stellung in eine verrastete Stellung
macht.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den jeweiligen Uriteransprüchen.
Es ist von Vorteil, daß die Mittel zur Verrastung
möglichst wenig Platz beanspruchen. Dies wird dadurch
erreicht, daß die Mittel zur Verrastung auf einer
Stirnseite des Steckverbindergehäuses und auf einer
Stirnseite der Abdeckkappe angeordnet sind.
Es ist auch von Vorteil, daß die Mittel zur Führung
möglichst wenig Platz beanspruchen. Dies wird dadurch
erreicht, daß die Mittel zur Führung an der Abdeckkappe
als halbkreisförmige Scheiben auf der Innen- und
Außenfläche in einer freien Ecke der Seitenwände
ausgebildet sind. Dies wird auch dadurch erreicht, daß an
dem Steckverbindergehäuse die Mittel zur Führung als eine
auf zwei Seiten teilweise offene Kammer in einer Ecke des
Steckverbindergehäuses ausgebildet sind.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines mehrpoligen
Steckverbindergehäuses mit einer dazupassenden Abdeckkappe,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Anordnung von
Fig. 1, gesehen von der gegenüberliegenden Seite,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des teilweise
geschlossenen Steckverbindergehäuses und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des vollständig
geschlossenen Steckverbindergehäuses.
In Fig. 1 ist ein elektrisches Steckverbindergehäuse 1 mit
achtundsechzig Kontaktkammern 2 perspektivisch dargestellt.
Das elektrische Steckverbindergehäuse 1 ist mit Sicht auf
die Kabelanschlusseite 3 dargestellt. Die Kontaktkammern 2
erstrecken sich im elektrischen Steckverbindergehäuse von
der Kabelanschlußseite 3 bis zu einer Steckgesichtsseite 4.
Zum Steckverbindergehäuse 1 ist eine Steck- und Ziehhilfe 5
dargestellt, die das Steckverbindergehäuse 1 auf zwei
Längsseiten 6 umfaßt. Benachbart zur Kabelanschlußseite 3
des Steckverbindergehäuses 1 ist eine Abeckkappe 7
angeordnet. Die Abdeckkappe 7 ist im wesentlichen ein auf
vier Seiten geschlossenes Gehäuse, das eine Stirnseite 8,
zwei Seitenwände 9 und eine Decke 10 aufweist. Die
Abdeckkappe 7 wird über den Kontaktkammern 2 auf der
Kabelanschlußseite 3 des Steckverbindergehäuses 1
angeordnet. Die Abdeckkappe 7 weist einen Kabeleingang 11
auf. Im zusammengebauten Zustand verlaufen die einzelnen
Leiter zu den Kontaktkammern 2 durch diesen Kabeleingang
11.
Das Steckverbindergehäuse 1 weist auf einer ersten
stirnseitigen Seitenwand 12, die sich an der
Kabelanschlußseite anschließt, Mittel 13 zur Verrastung
der Abdeckkappe 7 auf. Die erste stirnseitige Seitenwand 12
mit den Mitteln 13 zur Verrastung befindet sich auf der
Seite des Steckverbindergehäuses 1, die der Seite mit dem
Kabeleingang 11 gegenüberliegt. Durch diese räumliche
Trennung der Mittel 13 zur Verrastung und des Kabeleingangs
11 wird verhindert, daß Ziehbewegungen am Kabel die
Funktion der Mittel zur Verrastung 13 beeinträchtigen. Das
Steckverbindergehäuse 1 weist auf zwei weiteren zur ersten
stirnseitigen Seitenwand 12 sich anschließenden
Seitenwänden 6 Mittel 14 zur Führung der Abdeckkappe 7 auf.
Zur Führung und zur Befestigung der Abdeckkappe 7 weist die
Abdeckkappe 7 weitere Mittel 15 zur Verrastung und weitere
Mittel 16 zur Führung auf. Die weiteren Mittel 16 zur
Führung sind an der Abdeckkappe 7 an den Seitenwänden 9 in
einer freien Ecke benachbart zum Kabeleingang 11
angeordnet.
In Fig. 2 ist die Anordnung von Fig. 1 nochmals
perspektivisch, jedoch von der anderen Seite gesehen,
dargestellt. Die Abdeckkappe 7 und die Steck- und Ziehhilfe
5 sind vororientiert zum Steckverbindergehäuse 1
dargestellt. In Fig. 2 ist ersichtlich, wie die Mittel zur
Führung 16 als zwei halbkreisförmige Scheiben in einer
freien Ecke der Seitenwände 9 der Abdeckkappe 7 angeordnet
sind. Die Mittel zur Führung 14 bestehen im wesentlichen
aus zwei rechteckigen Hohlkörpern mit einer Einführöffnung
17, einem Einführtrichter 18 und einem Führungsschlitz 19.
Auf der der Einführöffnung 17 gegenüberliegenden Seite der
Mittel 14 zur Führung befindet sich eine weitere Öffnung
20, die jedoch lediglich aus fertigungstechnischen Gründen
notwendig ist.
Beim Zusammenbau der Abdeckkappe 7 mit dem
Steckverbindergehäuse 1 werden die Seitenwände 9 in der
Einführöffnung 17 des Mittels zur Führung 14 eingeführt.
Hierbei wird die Seitenwand 9 von dem Einführtrichter 18
und dem Einführschlitz 19 aufgenommen. Die Mittel zur
Führung 16, die aus zwei halbkreisförmigen Scheiben auf
beiden Seiten der Seitenwänden 9 angeordnet sind, gleiten
zwischen den Seitenwänden 21 der Mittel 14. Die Seitenwände
21 sind hierzu als zwei Schienenteile ausgebildet. Durch
die hier beschriebene Ausführung der Mittel 14 zur Führung
wird erreicht, daß die Abdeckkappe 7 mit den weiteren
Mitteln 16 zur Führung sowohl eine Schiebebewegung als auch
eine Drehbewegung ausführen kann. Diese Bewegungsfreiheit
ist vorteilhaft für die Handhabung der Abdeckkappe 7 beim
Zusammenbau mit dem Steckverbindergehäuse 1, das eine
Vielzahl von Leitern aufnimmt und an einem schlecht
einsehbaren Ort, beispielsweise im Automobil, angeordnet
sein kann.
In Fig. 3 und in Fig. 4 ist das elektrische
Steckverbindergehäuse 1 in der verrasteten Stellung
dargestellt. In Fig. 3 befindet sich die Steck- und
Ziehhilfe 5 in einer Vorraststellung und in Fig. 4
befindet sich die Steck- und Ziehhilfe 5 in der
Endstellung. In Fig. 4 und besser in Fig. 3 ist
ersichtlich, wie die Mittel (13, 15) zur Verrastung auf der
Stirnseite 8 der Abdeckkappe 7 und auf der stirnseitigen
Seitenwand 12 des Steckverbindergehäuses 1 angeordnet sind.
Die Mittel 13 zur Verrastung am Steckverbindergehäuse 1
sind als zwei in einem V angeordnete Rasthaken 22 mit
Rastnocken 23 ausgebildet. Die Mittel 15 zur Verrastung an
der Stirnseite 8 der Abdeckkappe 7 sind ebenso V-förmig
ausgebildet. Die beiden Arme des V bilden federnde
Rastfinger 24, die beim Verrasten hinter den Rastnocken 23
eingreifen.
Der Zusammenbau des Steckverbindergehäuses 1 geht wie folgt
vor sich: Nachdem die mit den Leitern verbundenen Kontakte
in das Steckverbindergehäuse eingeführt sind, wird die
Abdeckkappe 7 mit einer Dreh- und Schiebebewegung in die
Mittel 14 zur Führung eingefügt. Wenn die Mittel 16 zur
Führung sich in den Mitteln 14 zur Führung in der
Endstellung befinden, wird die Abdeckkappe 7 mit einer
Drehbewegung durch das Zusammenwirken der Mittel 13 zur
Verrastung mit den weiteren Mitteln 15 zur Verrastung
eingerastet. Der Kabelsteckverbinder ist vor
unbeabsichtigten Zugriffen gesichert und die gesamte
Struktur weist eine höhere Stabilität auf. Als letzter
Schritt wird die Steck- und Ziehhilfe 5 bedient, um das
Steckverbindergehäuse 1 mit einem nicht-dargestellten
Gegenstecker zu verbinden und zu sichern.
Claims (7)
1. Steckverbindergehäuse mit Abdeckkappe mit folgenden
Merkmalen:
- a) ein elektrisches Steckverbindergehäuse (1) zur Aufnahme einer Vielzahl von elektrischen Steckverbinderelementen weist eine Steckgesichtsseite (4) und eine Kabelanschlußseite (3) auf;
- b) es ist eine Abdeckkappe (7) benachbart zur Kabelanschlußseite (3) bewegbar angeordnet;
- c) das Steckverbindergehäuse (1) weist auf einer ersten sich zur Kabelanschlußseite (3) anschließenden stirnseitigen Seitenwand (12) Mittel (13) zur Verrastung der Abdeckkappe (7) auf;
- d) das Steckverbindergehäuse (1) weist auf zwei weiteren an die erste Seitenwand (12) sich anschließenden Seitenwänden (6) Mittel (14) zur Führung der Abdeckkappe (7) auf;
- e) die Abdeckkappe (7) weist auf einer stirnseitigen Seitenwand (8) komplementäre Mittel (15) zur Verrastung auf;
- f) die Abdeckkappe (7) weist auf zwei weiteren sich an die stirnseitige Seitenwand (8) anschließenden Seitenwände (9) weitere Mittel (16) zur Führung auf, dadurch gekennzeichnet,
- g) daß die Mittel (14, 16) zur Führung derart zusammenwirken, daß die Abdeckkappe (7) relativ zum Steckverbindergehäuse (1) eine Schiebebewegung senkrecht zur Steckrichtung und eine Drehbewegung in einer Ebene in der Steckrichtung von einer nicht-verrasteten Stellung in eine verrastete Stellung durchführt.
2. Steckverbindergehäuse mit Abdeckkappe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (16) zur Führung
als halbkreisförmige Scheiben auf der Innen- und
Außenfläche in einer freien Ecke der Seitenwände (9) der
Abdeckkappe (7) ausgebildet sind.
3. Steckverbindergehäuse mit Abdeckkappe nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (14) zur
Führung am Steckverbindergehäuse (1) als im wesentlichen
teilweise offene Kammern mit einer Einführöffnung (17),
einem Einführtrichter (18) und mit einem zur Wandstärke der
Seitenwände (9) der Abdeckkappe (7) passenden
Einführschlitz (19) ausgebildet sind.
4. Steckverbindergehäuse mit Abdeckkappe nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
(13) zur Verrastung auf der dem Mittel (14) zur Führung
gegenüberliegenden stirnseitigen Seitenwand (12) des
Steckverbindergehäuses (1) angeordnet sind.
5. Steckverbindergehäuse mit Abdeckkappe nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
(15) zur Verrastung auf der dem Mittel (15) zur Führung
gegenüberliegenden Stirnseite (8) der Abdeckkappe (7)
angeordnet sind.
6. Steckverbindergehäuse mit Abdeckkappe nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
(13, 15) zur Verrastung im wesentlichen V-förmig ausgebildet
sind.
7. Steckverbindergehäuse mit Abdeckkappe nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
(15) zur Verrastung am Ende des V federnde Rastnocken (23)
aufweisen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997113151 DE19713151A1 (de) | 1997-03-27 | 1997-03-27 | Steckverbindergehäuse mit Abdeckkappe |
AU63060/98A AU6306098A (en) | 1997-03-27 | 1998-03-20 | Connector housing with a cover |
PCT/IB1998/000410 WO1998044594A1 (en) | 1997-03-27 | 1998-03-20 | Connector housing with a cover |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997113151 DE19713151A1 (de) | 1997-03-27 | 1997-03-27 | Steckverbindergehäuse mit Abdeckkappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19713151A1 true DE19713151A1 (de) | 1998-10-01 |
Family
ID=7824950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997113151 Withdrawn DE19713151A1 (de) | 1997-03-27 | 1997-03-27 | Steckverbindergehäuse mit Abdeckkappe |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU6306098A (de) |
DE (1) | DE19713151A1 (de) |
WO (1) | WO1998044594A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4203643A (en) * | 1978-07-24 | 1980-05-20 | Bunker Ramo Corporation | Electrical ribbon connector and hood |
US5378174A (en) * | 1993-03-18 | 1995-01-03 | The Whitaker Corporation | Enclosure for variety of terminal blocks |
-
1997
- 1997-03-27 DE DE1997113151 patent/DE19713151A1/de not_active Withdrawn
-
1998
- 1998-03-20 AU AU63060/98A patent/AU6306098A/en not_active Abandoned
- 1998-03-20 WO PCT/IB1998/000410 patent/WO1998044594A1/en active Application Filing
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1998044594A1 (en) | 1998-10-08 |
AU6306098A (en) | 1998-10-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal | ||
8165 | Unexamined publication of following application revoked |