DE4427189C2 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents
Elektrischer SteckverbinderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen mehrpoligen elektrischen
Steckverbinder, der zum Anschließen von Kabelbäumen in
Kraftfahrzeugen verwendet wird.
Mit der zunehmenden Anzahl von Verdrahtungen wegen der
zunehmenden Anzahl der verwendeten elektrischen Komponenten ist
eine Tendenz zu erkennen, daß der zum Anschließen der
Kabelbäume verwendete elektrische Steckverbinder mehrere Pole
aufweist und groß ist. Unter Berücksichtigung des zur Verfügung
stehenden begrenzten Raumes innerhalb des Kraftfahrzeuges
besteht jedoch eine Grenze hinsichtlich der Größe des
verwendeten elektrische Steckverbinders.
Um dieses Problem zu lösen, wurde vorgeschlagen, einen
mehrpoligen elektrischen Steckverbinder bereitzustellen, bei
dem die Breite einer eine Anschlußbuchse aufnehmenden Kammer
kleiner ausgeführt ist. Solch ein elektrischer Steckverbinder
führt jedoch zu dem im folgenden beschriebenen Problem. Wie aus
den Fig. 10A und 10B ersichtlich, ist die Umfangswand der
Frontöffnung c des Gehäuses b zum Aufnehmen von
Metallanschlußbuchsen a mit einer schrägen Führungsfläche d
versehen, welche das saubere Einführen eines zugeordneten
(nicht gezeigten) Metallanschlußstiftes ermöglicht. Falls
jedoch der elektrische Steckverbinder mit einer solchen
verkleinerten Breite versehen ist, besteht lediglich ein sehr
kleiner Unterschied zwischen der Weite W1 der
Einführungsöffnung c für den Anschlußstift und der Breite W2
eines elastischen Verriegelungsstückes e zum Verriegeln der
Metallanschlußbuchse a. (Falls man jedoch das elastische
Verriegelungsstück e in seiner Breite W2 verkleinert, um einen
bedeutenden Unterschied zwischen der erwähnten Weite W1 und der
Breite W2 herzustellen, wird die von dem elastischen
Verriegelungsstück e auf die Metallanschlußbuchse ausgeübte
Verriegelungskraft unerwünscht verringert.) Daher kann, damit
man den Gießkern beim Formen des Verriegelungsstückes ziehen
kann, die schräge Führungsfläche d nicht über den gesamten
oberen Abschnitt der Öffnung c hin vorgesehen sein, hinter
welchem das elastische Verriegelungsstück e angeordnet ist.
Um diese Schwierigkeit zu überwinden, wurde vorgeschlagen, das
elastische Verriegelungsstück nach oben hin zu versetzen,
derart, daß die schräge Führungsfläche über den gesamten Umfang
der Öffnung c hin ausgebildet werden kann. In diesem Fall wird
jedoch die Höhe der Metallanschlußbuchse a' von H1 auf H2
vergrößert, wodurch die Außenabmessung des Gehäuses b'
nachteilig vergrößert wird.
Aus der JP 3-285 280 A ist es bekannt, einen elektrischen
Steckverbinder mit einem Verriegelungserkennungs-Schieber zu
versehen, der nur dann vollständig auf den Steckverbinder
aufschiebbar ist, wenn Steckverbinder und Gegensteckverbinder
vollständig miteinander verkuppelt sind, so daß die
Funktionsfähigkeit der Steckverbindung überprüfbar ist.
Aus der US 51 27 854 ist ein elektrischer Steckverbinder mit
einem Steckergehäuse mit einer Mehrzahl von
Anschlußbuchsenkammern bekannt, in denen jeweils eine
Metallanschlußbuchse aus Richtung einer Hinterseite des
Steckergehäuses aufnehmbar und mittels eines elastischen
Verriegelungsstücks und einer dieses fixierenden aus Richtung
der Vorderseite aufgesetzten Kappe gegen ein Herausgleiten in
Richtung der Hinterseite verriegelbar ist.
Aus der DE 41 24 541 A1 ist ein elektrischer Steckverbinder
bekannt, der an dem die Anschlußbuchsen aufnehmenden Gehäuse
eine Einführschräge zum Einführen eines Geräts zum Lösen eines
Eingriffs der Anschlußbuchse mit dem Gehäuse aufweist.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, einen elektrischen
Steckverbinder mit geringen Abmessungen zu schaffen, bei dem
die Anschlußstifte leicht und sanft einsetzbar sind und bei dem
die Anschlußbuchsen leicht mittels eines Trennwerkzeugs gelöst
werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst mit einem elektrischen
Steckverbinder mit einem Steckergehäuse mit einer Mehrzahl von
in Längsrichtung des Steckverbinders parallel zueinander
verlaufenden Anschlußbuchsenkammern, in denen jeweils eine
Metallanschlußbuchse aus Richtung einer Hinterseite des
Steckergehäuses aufnehmbar ist, wobei jeder
Anschlußbuchsenkammer ein elastisches Verriegelungsstück
zugeordnet ist, das mit der Metallanschlußbuchse, wenn die
Metallanschlußbuchse in der Anschlußbuchsenkammer aufgenommen
ist, derart in Eingriff bringbar ist, daß die
Metallanschlußbuchse gegen ein Herausgleiten in Richtung der
Hinterseite verriegelt ist, einem Vorderteil, das an einer der
Hinterseite entgegengesetzten Vorderseite des Steckergehäuses
einsetzbar ist und wenigstens eine durchgehende Trennwerkzeug-
Einführausnehmung aufweist, in der Abschnitte eines elastischen
Verriegelungsstücks einer Anschlußbuchsenkammer freiliegen, so
daß das elastische Verriegelungsstück von einem durch die
Trennwerkzeug-Einführausnehmung in die Anschlußbuchsenkammer
eingeführten Trennwerkzeug derart verbiegbar ist, daß der
Eingriff zwischen dem elastischen Verriegelungsstück und der
Metallanschlußbuchse in der jeweiligen Anschlußbuchsenkammer
gelöst wird, wobei an der Vorderseite für jede
Anschlußbuchsenkammer eine Frontöffnung zum Einführen eines
Metallanschlußstifts vorgesehen ist, und der die Frontöffnung
umgebende Rand zum Teil von dem Vorderteil und zum Teil von dem
Steckergehäuse gebildet ist.
Das Vorderteil weist zwei Durchgangsöffnungen auf, von denen
jede Durchgangsöffnung durchgehende Trennwerkzeug-
Einführausnehmungen aufweist, derart, daß in der Trennwerkzeug-
Einführausnehmung im wesentlichen Hälften der elastischen
Verriegelungsstücke zweier benachbarter Anschlußkammern
erscheinen, wobei jeweils eine an beiden Rändern der
Trennwerkzeug-Einführausnehmung ausgebildete schräge
Führungsfläche den Umfang der Frontöffnung beider
Anschlußkammern an der Seite des elastischen
Verriegelungsstückes teilweise überlappt.
Beim Verbinden des erfindungsgemäßen elektrischen
Steckverbinders mit einem passenden elektrischen
Gegensteckverbinder können die passenden Metallanschlußstifte
von den schrägen Führungsflächen glatt in die Frontöffnung der
Anschlußkammer geführt werden. Ein Trennwerkzeug kann durch die
jeweilige Ausnehmung hindurch in die Anschlußkammer eingeführt
werden, um ein elastisches Verriegelungsstück auszuheben, damit
der von diesem bewirkte Eingriff mit der jeweiligen
Anschlußbuchse gelöst wird.
Erfindungsgemäß kann das Vorderteil mit Trennwerkzeug-
Einführausnehmungen und auch mit schrägen Führungsflächen zum
sauberen Einführen des passenden Metallanschlußstifte versehen
sein. Die Metallanschlußbuchsen können durch die Trennwerkzeug-
Einführaussparungen hindurch gelöst werden, ohne daß das
Vorderteil abmontiert werden muß. Ferner kann für das
Trennwerkzeug eine weite Einführausnehmung vorgesehen sein, so
daß ein ausreichend steifes Trennwerkzeug verwendet werden
kann.
Die Funktion des Anschlußverriegelungsteiles kann bei
Verwendung desselben als Vorderteil bedeutend erweitert werden.
Die oben erwähnten und andere Aufgaben und Merkmale der
Erfindung werden in der folgenden Beschreibung mit Bezugnahme
auf die Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektive Explosionsansicht einer
erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht in einer Lage, in der
das Vorderteil zum Verriegeln von Anschlüssen mit dem
Steckergehäuse vorläufig verriegelt ist;
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht entsprechend Fig. 2,
wobei die Metallanschlußbuchsen eingeführt sind;
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht in einer Lage, in der
das Vorderteil zum Verriegeln von Anschlüssen mit dem
Steckergehäuse vollständig verriegelt ist;
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht des Vorderteils zum
Verriegeln von Anschlüssen;
Fig. 6 zeigt eine teilweise aufgebrochene perspektivische
Ansicht des Vorderteils zum Verriegeln von Anschlüssen schräg
von der Vorderseite her;
Fig. 7 zeigt eine teilweise aufgebrochene perspektivische
Ansicht des Vorderteils zum Verriegeln von Anschlüssen schräg
von der Hinterseite her;
Fig. 8 zeigt eine Vorderansicht des Steckergehäuses in
einer Lage, in der das Vorderteil zum Verriegeln von
Anschlüssen vorläufig verriegelt ist;
Fig. 9 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie X-X
nach Fig. 8;
Fig. 10A zeigt eine Schnittansicht der Anschlußkammer
nach dem Stand der Technik;
Fig. 10B zeigt eine Längsschnittsansicht entlang der
Linie Y-Y nach Fig. 10A;
Fig. 11A zeigt eine Querschnittsansicht einer
Anschlußkammer nach einem anderen Stand der Technik; und
Fig. 11B zeigt eine Längsschnittsansicht entlang der
Linie Z-Z nach Fig. 11A.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen A ein Steckergehäuse,
das Bezugszeichen B bezeichnet eine Metallanschlußbuchse, das
Bezugszeichen C bezeichnet ein Vorderteil zum Verriegeln von
Anschlüssen, das Bezugszeichen D bezeichnet eine ringförmige
wasserdichte Dichtung und das Bezugszeichen E bezeichnet einen
Schieber zum Erkennen des Verriegelungszustands.
Mit Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 wird nun das
Steckergehäuse A mit den zugehörigen Komponenten beschrieben.
In dem Steckergehäuse A sind sechs zueinander parallel
verlaufende Kammern für die Metallanschlußbuchsen in zwei
übereinanderliegenden (in einer oberen und einer unteren)
Reihen innerhalb einer Gehäusewand 2 angeordnet. Die obere Wand
3 jeder Anschlußbuchsenkammer 1 ist mit einer Aussparung
versehen, damit eine Öffnung 4 ausgebildet wird. Die jeweiligen
Kammern 1 sind über ihre Seitenwände 6 an jeder von zwei
durchgehenden Bodenwänden 5 bzw. 5' miteinander verbunden.
Ein auskragendes elastisches Verriegelungsstück 7, das zu der
Anschlußbuchsenkammer 1 hingerichtet ist, ist an dem vorderen
Ende der oberen Wand 3 der Anschlußbuchsenkammer 1 vorgesehen.
Jeweils eine feste Wand 9 bzw. 9' ist über dem elastischen
Verriegelungsstück 7 von diesem durch einen Raum getrennt
vorgesehen, in welchen das Verriegelungsstück 7 hineinbewegt
werden kann. Die obere feste Wand 9 ist unter Ausbildung eines
Ringes an die untere Bodenwand 5 angeschlossen und eine
wasserdichte Dichtung D ist an den Außenumfang des Ringes
passend angebracht. In jeder Anschlußbuchsenkammer 1 ist ein in
deren Längsrichtung verlaufender Führungsschlitz 10 und/oder
eine Führungsnut 10' in der Bodenwand 5 bzw. 5' ausgebildet.
In dem hinteren Teil des Steckergehäuses A ist eine
Aufnahmekammer 11 für einen wasserdichten Stöpsel F ausgebildet
(siehe Fig. 2). Der aus einem elastischen Material wie Gummi
hergestellte wasserdichte Stöpsel F weist durchgehende
kreisförmige Abdichtungslöcher 12 auf, welche jeweils auf eine
Anschlußbuchsenkammer 1 ausgerichtet sind. Das hintere Ende des
Steckergehäuses A ist mit einem Deckel G zum Festhalten des
wasserdichten Stöpsels F abgedeckt. Ein elastischer, an der
Umfangswand des Deckels G ausgebildeter Arm 13 steht mit einem
Verriegelungsvorsprung 14 an der Umfangsfläche des
Steckergehäuses A in Eingriff, um zu verhindern, daß der
wasserdichte Stöpsel F aus der Kammer 11 herausfällt. Der
Deckel G weist rechteckige Durchgangslöcher 15 auf, welche auf
die durchgehenden Abdichtungslöcher 12 in dem Stöpsel F
ausgerichtet sind. In der Umfangswand des Durchgangsloches 15
ist eine konkave Ausnehmung 15a in Verlängerung des
Führungsschlitzes 10 oder der Führungsnut 10' ausgebildet, um
die Einführlagen der Metallanschlußbuchse B zu bestimmen. An
der Bodenwand der Metallanschlußbuchse B ist ein konvexer
Abschnitt 16 ebenfalls zum Bestimmen der Einführlage vorgesehen
(siehe Fig. 3).
Der Verriegelungserkennungs-Schieber E weist einen
Verriegelungsdetektierarm 17 auf. Ein Anschlag 17a an dem
freien Ende des Verriegelungsdetektierarms 17 steht mit einem
Verriegelungsteil 18a an dem freien Ende des Verriegelungsarmes
18 in Eingriff (Fig. 2). Wenn das Steckergehäuse A mit einem
Steckergehäuse eines passenden elektrischen
Gegensteckverbinders vollständig verkuppelt ist, so daß der
Verriegelungsteil 18a des Verriegelungsarmes 18 mit dem (nicht
gezeigten) Verriegelungsteil des passenden elektrischen
Gegensteckverbinders in Eingriff steht, wird der
Verriegelungsdetektierarm 17 aus dem Eingriff mit dem
Verriegelungsarm 18 gelöst. Daher kann der
Verriegelungserkennungs-Schieber E vorgeschoben werden, so daß
das vollständige Einführen oder Verkuppeln bestätigt werden
kann (JP-A-Hei 3-285280 (1991)).
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist das Vorderteil C zum
Verriegeln der Anschlüsse eine gekrümmte Umfangswand 19 auf,
welche an ihrem oberen Abschnitt und an ihrem mittleren
Abschnitt mit Trägerplattenteilen 20 bzw. 20' versehen ist. An
den Trägerplattenteilen 20 und 20' sind zueinander parallel in
Horizontalrichtung verlaufende Begrenzungsstücke 21 vorgesehen,
welche an die Räume 8 für die oben beschriebenen elastischen
Verriegelungsstücke 7 angepaßt sind. Das gesamte Vorderteil C
ist in Längsrichtung der aus den Anschlußbuchsenkammern 1, 1, ...
gebildeten Gruppen verschiebbar angeordnet, derart, daß die
Durchgangsöffnungen R1 und R2, welche voneinander durch den
mittleren Trägerplattenteil 20' getrennt sind und sich in
Längsrichtung erstrecken, mit der Gruppe von
Anschlußbuchsenkammern 1, 1, ... auf der entsprechenden Bodenwand
5 bzw. 5' gekuppelt werden.
Wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, ist der obere
Trägerplattenteil 20 des Vorderteils C mit einem elastischen
Vorverrriegelungsarm 22 versehen, dessen freies Ende von einem
Fußteil 22a zu dem Steckergehäuse A hin verläuft. Der
elastische Vorverriegelungsarm 22 ist mit einem
Vorverriegelungsvorsprung 23 mit an dessen vorderen bzw.
hinteren Seite angeordneten, in die Verschiebungsrichtung
weisenden, nach unten konvergierenden Flächen 23a und 23a
versehen.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist der mittlere Trägerplattenteil
20' mit einem elastischen Hauptverriegelungsarm 24 versehen,
dessen freies Ende von einem Fußteil 24a an der Seite des
Steckergehäuses A aus nach außen hin verläuft. Der mittlere
Abschnitt des elastischen Hauptverriegelungsarms 24 ist mit
einem Hauptverriegelungsvorsprung 25 mit in die
Bewegungsrichtung weisenden, vertikal verlaufenden
Eingriffsflächen 25a und 25a an seiner vorderen und hinteren
Seite versehen. Das freie Ende des Hauptverriegelungsarms 24
ist mit einem Betätigungsabschnitt 24b versehen.
Die Seitenwand 6, von welcher die Anschlußbuchsenkammern des
Steckergehäuses A voneinander getrennt sind, ist mit einem
vorstehenden Vorverriegelungsteil 26 und einem vorstehenden
Hauptverriegelungsteil 27 versehen.
Fig. 2 zeigt den Zustand, in dem das Vorderteil C mit dem
Steckergehäuse A vorläufig verriegelt ist. Die sich nach unten
verjüngende Eingriffsfläche 23a des Vorverriegelungsvorsprungs
23 an dem elastischen Vorverriegelungsarm 22 steht mit der
Innenseite des Vorverriegelungsteils 26 in Eingriff. Die
vertikale Eingriffsfläche 25a des Hauptverriegelungsvorsprungs
25 an dem elastischen Hauptverriegelungsarm 25 steht mit der
äußeren vertikalen Eingriffsfläche des Hauptverriegelungsteils
27 ebenfalls in Eingriff. Folglich kann das Vorderteil C nicht
aufgrund einer unerwarteten äußeren Kraft in Richtung zu dem
Steckergehäuse A hin bewegt werden.
In dem Zustand, in dem das Vorderteil C, wie in Fig. 2
gezeigt, vorläufig verriegelt ist, werden, wie aus Fig. 3
ersichtlich, die Metallanschlußbuchsen B von der hinteren Seite
des Steckergehäuses A her in die Anschlußbuchsenkammern 1
derart eingeführt, daß das elastische Verriegelungsstück 7 in
den Raum 8 hineingebogen wird. Wenn die Vorderenden der
Anschlußbuchsen B gegen einen Anschlag 28 anstoßen, werden
diese von den in ihre ursprüngliche Lage zurückkehrenden
Verriegelungsstücken 7 verriegelt.
Beim Einsetzen der Metallanschlußbuchsen B treten diese durch
die Durchgangsöffnung 15 hindurch in einer Lage, in der der die
Einsetzlage der Anschlußbuchsen B bestimmende konvex
vorstehende Abschnitt 16 der Metallanschlußbuchsen B mit der
konkaven Ausnehmung 15a in der Umfangswand der
Durchgangsöffnung 15 des Deckels G für den wasserdichten
Stöpsel in Eingriff steht. Daher kann sichergestellt werden,
daß das Einführen der Metallanschlußbuchsen B in die
Anschlußbuchsenkammern 1 nur unter einer geeigneten richtigen
Relativstellung dieser beiden Teile durchgeführt werden kann.
Danach wird, wenn der konvexe Abschnitt 16 aus der Führungsnut
10' in den Führungsschlitz 10 bewegt und mit diesem in Eingriff
gebracht wird, die Lage der Metallanschlußbuchsen B in den
Anschlußbuchsenkammern 1 stabilisiert (Fig. 3). Nachdem die
Metallanschlußbuchsen B vollständig eingeführt worden sind,
wird mit Hilfe des Betätigungsabschnitts 24b der elastische
Hauptverriegelungsarm 24 gegen seine elastische Kraft nach oben
bewegt, so daß der äußere Eingriff zwischen dem
Hauptverriegelungsvorsprung 25 und dem Hauptverriegelungsteil
27 gelöst wird (Fig. 3).
In diesem Zustand wird das Vorderteil C in das Steckergehäuse A
eingeführt, derart, daß der Hauptverriegelungsvorsprung 25 mit
der vertikalen Eingriffsfläche 27a des Hauptverriegelungsteils
27 in Eingriff gebracht wird, wodurch eine vollständig
verriegelte Lage des Vorderteils C erzielt wird. Dabei fährt
das oben beschriebene Begrenzungsstück 21 in den ihm
gegenüberliegenden Raum 8 hinein, wodurch verhindert wird, daß
das elastische Verriegelungsstück für die Metallanschlußbuchse
B nachaußengebogen wird. Hierdurch wird die Verriegelung der
Metallanschlußbuchsen B gesichert (Fig. 4).
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind in den Trägerplattenteilen 20
und 20' des Vorderteils C zum Verriegeln von Anschlüssen
jeweils drei nebeneinanderliegend angeordnete Trennwerkzeug-
Einführausnehmnungen 29 ausgebildet, welche nach unten in die
Durchgangsöffnung R1 bzw. R2 einmünden. In jeder Trennwerkzeug-
Einführausnehmung sind zwei schräge Führungsflächen 30'
vorgesehen, welche an den zu der Durchgangsöffnung R1 bzw. R2
hin weisenden, der Ausnehmung 29 beidseitig benachbarten
Randabschnitten der Trägerplattenteile 20 bzw. 20' ausgebildet
sind. Insgesamt sind daher 12 solche schräge Führungsflächen
30' ausgebildet.
Fig. 8 zeigt eine Vorderansicht des Steckergehäuses A in einem
Zustand, in dem das Vorderteil C vorläufig verriegelt ist. In
der Trennwerkzeug-Einführausnehmung 29 liegen jeweils die
Hälften der entsprechenden elastischen Verriegelungsstücke 7
und 7 in dem oberen Bereich von zwei benachbarten
Anschlußbuchsenkammern 1, 1 frei. Andererseits liegt in den
Durchgangsöffnungen R1 und R2 der größte Teil des vorderen
Umfangsteils jeder Anschlußbuchsenkammer 1 mit Ausnahme von
deren oberen Seite frei. Diese obere Seite der
Anschlußbuchsenkammer 1 wird von der jeweiligen schrägen
Führungsfläche 30' überlappt.
An dem Frontöffnungsrand der Anschlußbuchsenkammer 1 in dem
Steckergehäuse A sind schräge Führungsflächen 30 in dem linken,
dem rechten und dem unteren Rand der Anschlußbuchsenkammer 1
ausgebildet, mit Ausnahme an dem oberen Abschnitt der
Anschlußbuchsenkammer 1, wo das elastische Verriegelungsstück 7
angeordnet ist. Wenn die schräge Führungsfläche 30' des
Vorderteils C durch Einführen desselben in das Steckergehäuse A
mit dem oberen Abschnitt der Anschlußbuchsenkammer 1 kombiniert
wird, wird nahezu über den gesamten Umfang der Frontöffnung der
Anschlußbuchsenkammer 1 hin eine Führungsfläche erzielt, die
aus den schrägen Führungsflächen 30 und 30' zusammengesetzt
ist. Daher kann der (nicht gezeigte) Metallanschlußstift des
Steckergehäuses eines zugeordneten elektrischen
Gegensteckverbinders in die Metallanschlußbuchse B des
Steckergehäuses A glatt eingeführt werden.
Wenn die Metallanschlußbuchse B aus der entsprechenden
Anschlußbuchsenkammer 1 herausgenommen werden soll, wird ein
Trennwerkzeug H, wie ein Schraubendreher, durch die
Trennwerkzeug-Einführausnehmung 29 in die Anschlußbuchsenkammer
1 eingeführt und die beiden einander benachbarten elastischen
Verriegelungsstücke 7 und 7 werden in den Raum 8 derart
hineingebogen, daß die von diesen Verriegelungsstücken 7 und 7
verriegelten Metallanschlußbuchsen B und B aus dem Eingriff mit
dem jeweiligen Verriegelungsstück 7 gelöst werden. Hierdurch
kann die gewünschte Metallanschlußbuchse B herausgezogen werden
(Fig. 9).
Claims (5)
1. Elektrischer Steckverbinder mit
einem Steckergehäuse (A) mit einer Mehrzahl von in Längsrichtung des Steckverbinders parallel zueinander verlaufenden Anschlußbuchsenkammern (1), in denen jeweils eine Metallanschlußbuchse (B) aus Richtung einer Hinterseite des Steckergehäuses (A) aufnehmbar ist, wobei jeder Anschlußbuchsenkammer (1) ein elastisches Verriegelungsstück (7) zugeordnet ist, das mit der Metallanschlußbuchse (B), wenn die Metallanschlußbuchse (B) in der Anschlußbuchsenkammer (1) aufgenommen ist, derart in Eingriff bringbar ist, daß die Metallanschlußbuchse (B) gegen ein Herausgleiten in Richtung der Hinterseite verriegelt ist,
einem Vorderteil (C), das an einer der Hinterseite entgegengesetzten Vorderseite des Steckergehäuses (A) einsetzbar ist und wenigstens eine durchgehende Trennwerkzeug- Einführausnehmung (29) aufweist, in der Abschnitte eines elastischen Verriegelungsstücks (7) einer Anschlußbuchsenkammer (1) freiliegen, so daß das elastische Verriegelungsstück (7) von einem durch die Trennwerkzeug-Einführausnehmung (29) in die Anschlußbuchsenkammer (1) eingeführten Trennwerkzeug derart verbiegbar ist, daß der Eingriff zwischen dem elastischen Verriegelungsstück (7) und der Metallanschlußbuchse (B) in der jeweiligen Anschlußbuchsenkammer (1) gelöst wird,
wobei an der Vorderseite für jede Anschlußbuchsenkammer (1) eine Frontöffnung zum Einführen eines Metallanschlußstifts vorgesehen ist,
und der die Frontöffnung umgebende Rand zum Teil von dem Vorderteil (C) und zum Teil von dem Steckergehäuse (A) gebildet ist.
einem Steckergehäuse (A) mit einer Mehrzahl von in Längsrichtung des Steckverbinders parallel zueinander verlaufenden Anschlußbuchsenkammern (1), in denen jeweils eine Metallanschlußbuchse (B) aus Richtung einer Hinterseite des Steckergehäuses (A) aufnehmbar ist, wobei jeder Anschlußbuchsenkammer (1) ein elastisches Verriegelungsstück (7) zugeordnet ist, das mit der Metallanschlußbuchse (B), wenn die Metallanschlußbuchse (B) in der Anschlußbuchsenkammer (1) aufgenommen ist, derart in Eingriff bringbar ist, daß die Metallanschlußbuchse (B) gegen ein Herausgleiten in Richtung der Hinterseite verriegelt ist,
einem Vorderteil (C), das an einer der Hinterseite entgegengesetzten Vorderseite des Steckergehäuses (A) einsetzbar ist und wenigstens eine durchgehende Trennwerkzeug- Einführausnehmung (29) aufweist, in der Abschnitte eines elastischen Verriegelungsstücks (7) einer Anschlußbuchsenkammer (1) freiliegen, so daß das elastische Verriegelungsstück (7) von einem durch die Trennwerkzeug-Einführausnehmung (29) in die Anschlußbuchsenkammer (1) eingeführten Trennwerkzeug derart verbiegbar ist, daß der Eingriff zwischen dem elastischen Verriegelungsstück (7) und der Metallanschlußbuchse (B) in der jeweiligen Anschlußbuchsenkammer (1) gelöst wird,
wobei an der Vorderseite für jede Anschlußbuchsenkammer (1) eine Frontöffnung zum Einführen eines Metallanschlußstifts vorgesehen ist,
und der die Frontöffnung umgebende Rand zum Teil von dem Vorderteil (C) und zum Teil von dem Steckergehäuse (A) gebildet ist.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei die
Frontöffnungen jeweils schmaler als das zugeordnete
Verriegelungsstück (7) sind.
3. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 und
2, bei dem das Vorderteil (C) ein Anschlußverriegelungsteil
ist, das mit dem Steckergehäuse (A) in einer vorläufig
verriegelten Lage und einer vollständig verriegelten Lage
kuppelbar ist.
4. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis
3, bei dem jede Anschlußbuchsenkammer (1) an drei Seiten ihrer
Frontöffnung schräge Führungsflächen (30) aufweist, und eine
schräge Führungsfläche (30') an der verbleibenden Seite der
Frontöffnung der Anschlußbuchsenkammer (1) von einer schrägen
Führungsfläche (30') in dem Vorderteil (C) gebildet ist.
5. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis
4, wobei in einer Trennwerkzeug-Einführausnehmung (29) jeweils
zwei benachbarte elastischen Verriegelungsstücke (7)
freiliegen, so daß sie von einem durch die Trennwerkzeug-
Einführausnehmung (29) in die Anschlußbuchsenkammer (1)
eingeführten Trennwerkzeug verbiegbar sind.
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Cited By (1)
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DE102010036868B3 (de) * | 2010-08-05 | 2012-01-05 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Grundkörper für einen Steckverbinder und Steckverbinder |
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FR2812458B1 (fr) * | 2000-07-28 | 2003-01-03 | Cinch Connecteurs Sa | Dispositif de connexion de cablages |
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