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DE69900867T2 - Elektrische verbindungseinheit - Google Patents

Elektrische verbindungseinheit

Info

Publication number
DE69900867T2
DE69900867T2 DE69900867T DE69900867T DE69900867T2 DE 69900867 T2 DE69900867 T2 DE 69900867T2 DE 69900867 T DE69900867 T DE 69900867T DE 69900867 T DE69900867 T DE 69900867T DE 69900867 T2 DE69900867 T2 DE 69900867T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
locking member
unit according
walls
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69900867T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69900867D1 (de
Inventor
Carlo Bigotto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FCI SA
Original Assignee
Framatome Connectors International SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Framatome Connectors International SAS filed Critical Framatome Connectors International SAS
Publication of DE69900867D1 publication Critical patent/DE69900867D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69900867T2 publication Critical patent/DE69900867T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62905Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances comprising a camming member

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Brushes (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

    TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Verbindungseinheit für Kraftfahrzeuge, und insbesondere eine normalerweise zur Verbindung auf gegenüberliegenden Seiten einer Trennwand angeordneter elektrischer Vorrichtungen verwendete Durchgangspaßverbindungseinheit.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Es sind elektrische Verbindungseinheiten des vorstehend genannten Typs bekannt, die im wesentlichen kreisförmig sind und im wesentlichen einen ersten Steckverbinder, der in die Trennwand eingepaßt werden kann und sich durch diese erstreckt, und einen kreisförmigen zweiten Steckverbinder umfassen, der längs einer zur Trennwand senkrechten Längsachse in einer Verriegelungsposition in den ersten Anschluß auf dem ersten Steckverbinder einrastet.
  • In der DE-A-195 09 336 ist eine Verbindungseinheit mit zwei zylindrischen Steckverbinderkörpern offenbart, die ineinander geschoben werden können und dann durch eine längs angeordnete Einrichtung verriegelt werden.
  • Normalerweise umfaßt jeder Steckverbinder ein isolierendes Gehäuse mit einer Reihe von Längshohlräumen und einer Reihe elektrischer Anschlüsse, die in den jeweiligen Hohlräumen untergebracht und mit jeweiligen elektrischen Kabeln verbunden sind, die ein Bündel bilden, das sich von dem Steckverbinder erstreckt. Genauer sind die elektrischen Anschlüsse des ersten Steckverbinders komplementär zu den elektrischen Anschlüssen des zweiten Steckverbinders und mit diesen gekoppelt, wenn sich die Steckverbinder in der verriegelten Position befinden.
  • Zur Sicherstellung eines korrekten Einführens und zur Verringerung der erforderlichen Kopplungskraft werden die beiden Steckverbinder normalerweise mittels einer zusätzlichen Haltevorrichtung, beispielsweise des Bajonettyps, befestigt, die im wesentlichen einen Verriegelungsring umfaßt, der drehbar und axial fixiert auf die Außenseite des Gehäuses eines der beiden Steckverbinder gepaßt ist und einen radialen Zahn aufweist, der mit einer auf der Außenfläche des Gehäuses des anderen Steckverbinders ausgebildeten Rille mit sich verjüngendem Querschnitt in Eingriff gelangt.
  • Verbindungseinheiten dieser Art sind oft in schwer zu erreichende Teile von Fahrzeugen eingepaßt, wobei in diesem Fall der Verriegelungsring ziemlich schwer zu drehen ist. Da überdies eine korrekte Kopplung der Steckverbinder vorab eine genaue Bestimmung der Winkelposition des Verriegelungsrings in bezug auf den Steckverbinder mit der Rille erfordert, ist eine korrekte Positionierung der beiden Steckverbinder verhältnismäßig umständlich, und eine Manipulation der Steckverbinder auf der Suche nach der korrekten Position führt häufig zu einer Beschädigung der Anschlüsse.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektrische Verbindungseinheit zu schaffen, die so beschaffen ist, daß sie auf unkomplizierte, zuverlässige Art die vorstehend genannten Nachteile beseitigt, die typischer Weise mit bekannten Einheiten verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß wird eine elektrische Verbindungseinheit geschaffen, mit
  • - einem Paar elektrischer Steckverbinder, die miteinander entlang einer Längsachse verbindbar sind und die jeweils ein isolierendes Gehäuse aufweisen, das mehrere Längshohlräume für jeweilige elektrische Anschlüsse definiert, die an entsprechende elektrische Anschlüsse des anderen Steckverbinders anschließbar sind, und
  • - Verbindungseinrichtungen, die jeweils die im wesentlichen zylindrischen Verbindungsabschnitte der Gehäuse in einer Verriegelungsposition verbinden, die die Steckverbinder verriegelt,
  • dadurch gekennzeichnet, daß
  • die Verbindungseinrichtung ein Verriegelungsglied, das von einem ersten der Gehäuse getragen wird und in einer senkrecht zu der Längsachse verlaufenden Querrichtung zu diesem beweglich ist, und eine Nockenvorrichtung aufweist, die zwischen dem Verriegelungsglied und einem zweiten der Gehäuse liegt, um die Verbinder entlang der Längsachse zu greifen, wenn das Verriegelungsglied sich in Querrichtung bewegt,.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine bevorzugte, nicht einschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen elektrischen Verbindungseinheit;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Einheit gemäß Fig. 1 vor dem Zusammenbau;
  • Fig. 3 einen Längsschnitt eines Details der Einheit gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
  • Fig. 4 einen Längsschnitt eines Details der Einheit gemäß Fig. 2 in vergrößertem Maßstab;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines ersten Steckverbinders der Einheit gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Steckverbinders der Einheit gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht des Steckverbinders gemäß Fig. 6 verkleinertem Maßstab, wobei aus gründen der Klarheit Teile entfernt wurden;
  • Fig. 8 eine Vorderansicht eines Details des Steckverbinders gemäß Fig. 5 in verkleinertem Maßstab;
  • Fig. 9 eine Vorderansicht eines Details aus Fig. 8 in vergrößertem Maßstab; und
  • Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Details aus Fig. 8.
  • BESTER MODUS ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • In den Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine elektrische Durchgangspaßverbindungseinheit für ein Kraftfahrzeug zum Verbinden (nicht dargestellter) an gegenüberliegenden Seiten einer im wesentlichen flachen Trennwand 2 angeordneter elektrischer Vorrichtungen als ganze.
  • Die Einheit 1 umfaßt im wesentlichen zwei elektrische Steckverbinder 3, 4, die in einer Verriegelung entlang der zur Wand 2 senkrechten Längsachse A miteinander verbunden werden können.
  • Gemäß den Fig. 1, 2 und 5 ist der Steckverbinder 3 in die Wand 2 eingepaßt und umfaßt auf der Achse A ein im wesentlichen zylindrisches isolierendes Gehäuse 5, das eine Reihe Längshohlräume 6 und eine Reihe in den jeweiligen Hohlräumen 6 untergebrachter und durch jeweilige (nicht dargestellte) bekannte elastische Haltelanzen gehaltener elektrischer Vateranschlüsse 7 des Blattyps aufweist, die mit jeweiligen (nicht dargestellten) bekannten elektrischen Kabeln verbunden sind.
  • Genauer steht das Gehäuse 5 mit einer kreisförmigen Durchgangsbohrung 10 in der Wand 2 in Eingriff und umfaßt einen ringförmigen äußeren Flansch 12, der beim Gebrauch an der Wand 2 ruht, ein Paar um die Achse A winkelig beabstandeter elastischer Haltelanzen 13, die auf einer Umfangskante 14 der Bohrung 10 einrasten, um das Gehäuse 5 axial an der Wand 2 zu befestigen, und eine Reihe radialer Vorsprünge 15, die beim Gebrauch mit jeweiligen (nicht dargestellten), in der Umfangskante 14 ausgebildeten Betten in Eingriff stehen, wodurch verhindert wird, daß sich der Steckverbinder 3 in bezug auf die Wand 2 in irgendeiner Richtung dreht. Genauer ragt jede Lanze 13 längs aus einer Außenfläche des Gehäuses 5 und umfaßt an ihrem freien Ende einen Haltezahn 16 mit einem Profil, das im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Trapezes aufweist und auf der Umfangskante 14 der Bohrung 10 einrastet.
  • Das Gehäuse 5 umfaßt auch einen hinteren Abschnitt 17 mit Hohlräumen 6 für Anschlüsse 7, von dem sich ein Flansch 12, Lanzen 13 und Vorsprünge 15 nach außen erstrecken, und einen auf der dem Flansch 12 gegenüberliegenden Seite axial aus der Bohrung 10 ragenden hohlen vorderen Abschnitt 18, in dem die Kontaktabschnitte der Anschlüsse 7 untergebracht sind.
  • Gemäß den Fig. 1, 2, 6 und 7 umfaßt ein Steckverbinder 4 ein isolierendes Gehäuse 20, das entlang der Achse A mit dem Gehäuse 5 verbunden werden kann und eine Reihe von Längshohlräumen 21 sowie eine Reihe mit jeweiligen (nicht dargestellten) bekannten elektrischen Kabeln verbundener, in den jeweiligen Hohlräumen 21 untergebrachter und durch jeweilige (nicht dargestellte) bekannte elastische Haltelanzen gehaltener elektrischer Mutteranschlüsse 22 aufweist, in die entsprechende Anschlüsse 7 des Steckverbinders 3 passen.
  • Genauer umfaßt das Gehäuse 20 einen im wesentlichen zylindrischen Hauptabschnitt 23 in der Achse A mit Hohlräumen 21 für Anschlüsse 22, der gleitend mit dem vorderen Abschnitt 18 des Gehäuses 5 gekoppelt werden kann, und einen hohlen sekundären Abschnitt 24, der von der Seite gesehen im wesentlichen L-förmig ist und durch den die elektrischen Kabel verlaufen.
  • Genauer umfaßt der Hauptabschnitt 23 des Gehäuses 20 einen hohlen zylindrischen vorderen Abschnitt 25, der mit den Hohlräumen 21 verbunden ist und in der Verriegelungsposition der Steckverbinder 3 und 4 mit dem vorderen Abschnitt 18 des Gehäuses 5 in Eingriff steht. Der vordere Endabschnitt 25 des Gehäuses 20 weist einen um seinen Umfang gepaßten Kautschukring 26 auf, der in der Verriegelungsposition der Steckverbinder 3 und 4 auf der dem Flansch 12 des Gehäuses 5 gegenüberliegenden Seite an der Wand 2 ruht.
  • Der Hauptabschnitt 23 des Gehäuses 20 umfaßt auch einen im wesentlichen zylindrischen Zwischenabschnitt 27 mit zwei Paaren seitlicher, im wesentlichen rechteckiger Durchgangsöffnungen 28, 29 für einen später erläuterten Zweck und einen zylindrischen hinteren Abschnitt 30, der sich zwischen dem Abschnitt 27 und dem sekundären Abschnitt 24 erstreckt.
  • Genauer bilden die Öffnungen 28 auf dem Abschnitt 27 eine im wesentlichen quadratische obere Wand 31, die einen radial nach außen ragenden Stift 32 mit der Form abgeschnittenen Kegels hält, und sind auf den gegenüberliegenden Seiten durch jeweilige flache Seitenwände 33 des Abschnitts 27 definiert, die an den diametral entgegengesetzten Seiten der Achse A angeordnet sind. Der Abschnitt 27 umfaßt auch eine gekrümmte Wand 34, die der Wand 31 gegenüberliegt, im Umfang länger als die Wand 31 ist und zusammen mit den jeweiligen Seitenwänden 33 die Öffnungen 29 definiert.
  • Erfindungsgemäß umfaßt die Einheit 1 auch ein im wesentlichen U-förmiges Verriegelungselement 35, das so in den Abschnitt 27 des Gehäuses 20 eingepaßt ist, daß es in einer zur Achse A senkrechten und zu den Seitenwänden 33 des Abschnitts 27 parallelen Richtung B gleitet, und eine zwischen dem Verriegelungselement 35 und dem Abschnitt 27 des Gehäuses 20 angeordnete Nockeneinrichtung 36 zum Greifen der Steckverbinder 3 und 4 entlang der Achse A, wenn sich das Verriegelungselement 35 in der Richtung B bewegt.
  • Gemäß insbesondere den Fig. 8 bis 10 umfaßt das Verriegelungselement 35 einen gekrümmten, bogenförmigen Abschnitt 40, der in der Verriegelungsposition der Steckverbinder 3 und 4 mit der Wand 31 des Abschnitts 27 des Gehäuses 20 in Kontakt steht und von dessen gegenüberliegenden Enden sich jeweilige im wesentlichen geraden, parallelen Seitenabschnitte 41 erstrecken, die gleitend mit den jeweiligen Seitenwänden 33 des Abschnitts 27 zusammenwirken.
  • Genauer umfaßt der gekrümmte Abschnitt 40 an der Oberseite eine im wesentlichen quadratische Ausnehmung 42 und eine kreisförmige Durchgangsbohrung 43, die in der Verriegelungsposition der Steckverbinder 3 und 4 jeweils mit der Wand 31 des Abschnitts 27 des Gehäuses 20 und dem Stift 32 in Eingriff stehen. Jeder der Seitenabschnitte 41 ist durch zwei Wände 44, 45 definiert, die sich parallel zueinander vom relativen Ende des gekrümmten Abschnitts 40 erstrecken und die jeweils gleitend mit den einander gegenüberliegenden inneren und äußeren Flächen der relativen Seitenwand 33 des Abschnitts 27 des Gehäuses 20 zusammenwirken. Genauer ist jede Wand 45 auf der der jeweiligen Wand 44 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 20 angeordnet.
  • Das Verriegelungselement 35 ist in bezug auf das Gehäuse 20 zwischen einer Position vor dem Zusammenfügen - in der der gekrümmte Abschnitt 40 von der Wand 31 des Abschnitts 27 getrennt ist und die Wände 44 mit den jeweiligen Öffnungen 28 der Abschnitte 27 in Eingriff stehen und teilweise innerhalb des Gehäuses 20 angeordnet sind - und einer endgültig zusammengefügten Position beweglich, die der Verriegelungsposition der Steckverbinder 3 und 4 entspricht, in der die Ausnehmung 42 und die Bohrung 43 des gekrümmten Abschnitts 40 jeweils mit der Wand 31 des Abschnitts 27 und dem Stift 32 in Eingriff stehen und jede Wand 44 mit beiden jeweiligen Öffnungen 28 und 29 in Eingriff steht. Genauer zeigt der Eingriff der Bohrung 43 und des Stifts 32, daß das Verriegelungselement 35 in der endgültig zusammengefügten Position ist und sich daher die Steckverbinder 3 und 4 in der Verriegelungsposition befinden.
  • Gemäß den Fig. 3, 4 und 10 umfaßt die Nockeneinrichtung 36 für jeden der seitlichen Abschnitte 41 des Verriegelungselements 35 einen in der Oberfläche der jeweiligen Wand 44 ausgebildeten, der Innenseite des Gehäuses 20 zugewandten schrägen Schlitz 46 und einen vom Abschnitt 18 des Gehäuses 5 nach außen ragenden Stift 47, der gleitend mit dem Schlitz 46 in Eingriff gelangt, wenn sich das Verriegelungselement 35 zwischen der Position vor dem Zusammenfügen und der Position nach dem endgültigen Zusammenfügen bewegt.
  • Genauer definiert jeder Schlitz 46 einen durch einen zur Achse A parallelen Anfangsabschnitt P1, einen mittleren Abschnitt P2, der in bezug auf die durch die Achse A und die Richtung B definierte Ebene geneigt ist und in dieser liegt, und einen zur Richtung B parallelen Endabschnitt P3 definierten Führungsweg P für den jeweiligen Stift 47. Jeder Schlitz 46 umfaßt einen Einlaßabschnitt 48 für den jeweiligen Stift 47, der den Abschnitt P1 des Wegs P definiert und seitlich über eine jeweilige Öffnung 49 mit der Außenseite verbunden ist, einen mittleren Abschnitt 50, der den Abschnitt P2 des Wegs P definiert, und einen Endabschnitt 51, der den Abschnitt P3 des Wegs P definiert und eine U-förmige äußere Kontur aufweist. Die Abschnitte 48, 50 und 51 sind vorzugsweise durchgehend miteinander verbunden, um die Steckverbinder 3 und 4 allmählich zu greifen und die durch das Drücken des Kautschukrings 26 gegen die Wand 2 erzeugte, nicht lineare Steigerung der Kopplungskraft zu kompensieren.
  • Der vordere Abschnitt 25 des Gehäuses 20 umfaßt in seinem Inneren und nahe an jeder Seitenwand 33 des Abschnitts 27 zwei Vorspränge 52, die zur relativen Führung des Stifts 47 in dem Schlitz 46 mit der Kante der Öffnung 49 des relativen Schlitzes 46 des Verriegelungselements 25 ausgerichtet sind, wenn sich das Verriegelungselement 35 in der Position vor dem Zusammenfügen befindet.
  • Die Stifte 47 sind an diametral gegenüberliegenden Seiten der Achse A angeordnet und ragen jeweils aus einer Bodenfläche einer jeweilig geformten, außen entlang der Seitenfläche des vorderen Abschnitts 18 des Gehäuses 5 ausgebildeten Ausnehmung 53. Genauer ist jeder Stift 47 nahe am vorderen Ende des Gehäuses 5 angeordnet, und die jeweilige Ausnehmung 53 erstreckt sich um einen Betrag, der ausreicht, um bei einem Greifen der Steckverbinder 3 und 4 eine Bewegung der jeweiligen Vorsprünge 52 des Gehäuses 20 in bezug auf das Gehäuse 5 in einer zur Achse A parallelen Richtung zu ermöglichen, parallel zur Achse A zum Flansch 12.
  • Gemäß den Fig. 3, 4 und 10 weist jede Wand 45 des Verriegelungselements 35 an ihrem freien Ende zwei im wesentlichen trapezförmige Zähne 55, 56 auf, die zur relativen Seitenwand 33 des Gehäuses 20 ragen, in der Richtung B miteinander ausgerichtet sind und an den gegenüberliegenden Seiten mit einem Zahn 57 an der Seitenwand 33 zusammenwirken, um die Position des Verriegelungselements 35 am Gehäuse 20 vor dem Zusammenfügen zu definieren. Genauer ragt jeder Zahn 57 aus der jeweiligen Seitenwand 33 nach außen und ist neben der jeweiligen Öffnung 28 angeordnet.
  • Schließlich weist jede Wand 44 des Verriegelungselements 35 auf der dem sekundären Abschnitt 24 des Gehäuses 20 zugewandten Seite eine elastische Lanze 58 auf, die längs aus einer Ausnehmung in der Wand 44 ragt und am freien Ende einen Zahn 59 mit der Form eines gleichschenkligen Trapezes aufweist, der auf einem ähnlich geformten Zahn 60 einrastet, der aus dem Abschnitt 30 des Gehäuses 20 nach innen ragt, wodurch die endgültig zusammengefügte Position des Verriegelungselements 35 auf dem Gehäuse 20 definiert wird.
  • Die Einheit 1 wird zusammengesetzt, wie nachstehend beschrieben, wobei in einem Ausgangszustand begonnen wird, in dem der Steckverbinder 3 in die Wand 2 eingepaßt wird, das Verriegelungselement 35 in der Position vor dem Zusammensetzen in den Hauptabschnitt des Steckverbinders 4 eingepaßt wird und die Anschlüsse 7, 22 in jeweiligen Hohlräumen 6, 21 der Steckverbinder 3, 4 untergebracht werden (Fig. 2).
  • Aus dem vorstehend beschriebenen Zustand wird der Steckverbinder 4 entlang der Achse A zum Steckverbinder 3 bewegt, bis der Hauptabschnitt 23 mit dem vorderen Abschnitt 18 des Gehäuses 5 des Steckverbinders 3 in Eingriff gelangt. Im Verlauf des vorstehend beschriebenen Vorgangs können die Stifte 47 des Gehäuses 5 dank der Führungswirkung der jeweiligen Vorsprungpaare 52 am Gehäuse 20 (Fig. 4) leicht in Einlaßabschnitte 48 der jeweiligen Schlitze 46 eingeführt werden.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird das Verriegelungselement 35 in der Richtung B in die endgültig zusammengesetzte Position gedrückt, so daß jedes Zahnpaar 55, 56 den Zahn 57 der jeweiligen Seitenwand 33 freigibt, und die Wände 44 und 45 gleiten die gegenüberliegenden Flächen der Seitenwände 33 entlang. Gleichzeitig gleiten die Stifte 47 in den schrägen mittleren Abschnitten 50 der jeweiligen Schlitze 46, so daß sich das Gehäuse 20 bei einer Bewegung des Verriegelungselements 35 in der Richtung B in der Richtung A zur Wand 2 bewegt, um die Steckverbinder 3 und 4 in der gleichen Richtung zu ergreifen.
  • Die Stifte 47 bewegen sich dann in die Endabschnitte 51 der jeweiligen Schlitze 46, so daß die Zähne 59 der elastischen Lanzen 58 der Wände 44 auf jeweiligen Zähnen 60 des Abschnitts 30 des Gehäuses 20 einrasten, um die endgültig zusammengesetzte Position des Verriegelungselements 35 auf dem Gehäuse 20 und damit die verriegelte Position der Steckverbinder 3 und 4 zu definieren (Fig. 1 und 3). Das schräge, trapezförmige Profil der Zähne 59, 60 ermöglicht erforderlichenfalls eine Freigabe des Verriegelungselements 35 aus der endgültig zusammengesetzten Position am Gehäuse 20 und damit eine Trennung der Steckverbinder 3 und 4.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen elektrischen Verbindungseinheit 1 gehen aus der vorstehenden Beschreibung klar hervor.
  • Insbesondere ermöglicht das Verriegelungselement 35 beim Zusammenbau eine narrensichere Anordnung der relativen Winkelposition für die Verbindung des Steckverbinders 4 mit dem Steckverbinder 3, wodurch - insbesondere, wenn die Verbindungseinheit 1 in einen schwer zugänglichen Teil des Fahrzeugs eingepaßt wird - ein wiederholtes Wackeln an dem Steckverbinder 4 bei dem Versuch der Lokalisierung der korrekten Position verhindert und die dementsprechende Gefahr einer Beschädigung der Anschlüsse 7, 22 ausgeschlossen werden. Überdies wird bei einer begrenzten Zugänglichkeit die Schubbewegung es Verriegelungselements 35 offensichtlich weit einfacher als die bei den vorstehend beschriebenen bekannten Verbindungseinheiten erforderliche Drehbewegung.
  • Es können klarer Weise Veränderungen an der elektrischen Verbindungseinheit 1 vorgenommen werden, ohne daß jedoch vom Rahmen der vorliegenden Erfindung abgewichen würde.

Claims (13)

1. Elektrische Verbindungseinheit (1) mit
- einem Paar elektrischer Steckverbinder (3, 4) die miteinander entlang einer Längsachse (A) verbindbar sind und die jeweils ein isolierendes Gehäuse (5, 20) aufweisen, das mehrere Längshohlräume (6, 21) für jeweilige elektrische Anschlüsse (7, 22) definiert, die an entsprechende elektrische Anschlüsse (22, 7) des anderen Steckverbinders (4, 3) anschließbar sind, und
- Verbindungseinrichtungen (35, 36), die jeweils die im wesentlichen zylindrische Verbindungsabschnitte (18, 25) der Gehäuse (5, 20) in einer Verriegelungsposition verbinden, die die Steckverbinder (3, 4) verriegelt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungseinrichtung ein Verriegelungsglied (35), das von einem ersten (20) der Gehäuse getragen wird und in einer senkrecht zu der Längsachse (A) verlaufenden Querrichtung (B) zu diesem beweglich ist, und eine Nockenvorrichtung (36) aufweist, die zwischen dem Verriegelungsglied (35) und einem zweiten (5) der Gehäuse liegt, um die Verbinder (3, 4) entlang der Längsachse (A) zu greifen, wenn das Verriegelungsglied (35) sich in Querrichtung (B) bewegt.
2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer (3) der Verbinder (3, 4) an ein Stützelement (2) angebracht werden kann.
3. Einheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (35) im wesentlichen U-förmig ist.
4. Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (35) mindestens ein Paar erste Wände (44), die parallel zueinander und zur Querrichtung (B) sind, und einen Verbindungsabschnitt (40) zur Verbindung der ersten Wände (44) aufweist, und daß die Nockenvorrichtung (36) für jede der ersten Wände (44) eine erste Eingriffsvorrichtung (47), die von einer der Wände (44) und dem zweiten Gehäuse (5) getragen wird, und eine zweite Eingriffsvorrichtung (46) aufweist, die von der anderen ersten Wand (44) und dem zweiten Gehäuse (5) getragen wird und schiebbar mit der ersten Eingriffsvorrichtung (47) zusammenwirkt, um die erste Eingriffsvorrichtung entlang eines Weges (P) zu bewegen, der mindestens einen schrägen Abschnitt (P2) aufweist, der relativ zur Längsachse (A) und zur Querrichtung (B) geneigt ist und in einer Ebene liegt, die durch die Längsachse (A) und die Querrichtung (B) definiert ist.
5. Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuse (20) mindestens ein Paar seitliche Öffnungen (28) aufweist, durch die die jeweils ersten Wände (44) des Verriegelungsglieds (35) in das erste Gehäuse (20) eingeführt werden.
6. Einheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Eingriffsvorrichtung ein Paar in den ersten Wänden (44) des Verriegelungsglieds ausgebildete Schlitze (46) aufweist, und daß die zweite Eingriffsvorrichtung ein Paar Stifte (47) aufweist, die von dem zweiten Gehäuse (2) nach außen abstehen und auf diametral gegenüberliegenden Seiten relativ zur Längsachse (A) liegen und jeweils in die Schlitze (46) gleitend eingreifen.
7. Einheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (46) einen Einlaßabschnitt (48) für den jeweiligen Stift (47), der im wesentlichen parallel zur Längsachse (A) liegt und seitlich durch eine jeweilige Öffnung (49) mit der Außenseite verbunden ist, und einen Zwischenabschnitt (50) aufweist, der den schrägen Abschnitt (P2) des Weges (P) bildet und einen Endabschnitt (51) parallel zur Querrichtung (B).
8. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine erste und zweite Sperrvorrichtung (55, 56; 57) aufweist, die zwischen dem Verriegelungsglied (35) und dem ersten Gehäuse (20) liegt und die jeweils eine Vormontageposition und eine Endmontageposition des Verriegelungsgliedes (35) auf dem ersten Gehäuse (20) definieren.
9. Einheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (35) ein Paar zweite Wände (45) aufweist, die sich jeweils parallel zu den ersten Wänden (44) von den jeweiligen Enden des Verbindungsabschnitts (40) erstrecken und auf der gegenüberliegenden Seite des ersten Gehäuses (20) der jeweiligen ersten Wand (44) angeordnet sind und außen entlang dem ersten Gehäuse (20) gleiten, wenn das Verriegelungsglied (35) sich in die Querrichtung (B) bewegt, wobei die erste Sperrvorrichtung für jede der zweiten Wände (45) einen ersten Zahn (57) aufweist, der entweder von dem ersten Gehäuse (20) oder der zweiten Wand (45) getragen wird, und ein Paar zweite Zähne (55, 56), die von dem anderen ersten Gehäuse (20) und der zweiten Wand (45) getragen werden und die in der Querrichtung angeordnet sind und auf gegenüberliegenden Seiten mit dem ersten Zahn (57) zusammenwirken, wodurch die Vormontageposition des Verriegelungsglieds (35) definiert wird.
10. Einheit nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Sperrvorrichtung für jede der ersten Wände (44) einen dritten und vierten Zahn (60, 59) aufweist, die jeweils von dem ersten Gehäuse (20) und der ersten Wand (44) oder jeweils von der zweiten Wand (45) des Verriegelungsgliedes (35) getragen werden die aufeinanderschnappen, um die Endmontageposition des Verriegelungsgliedes (35) zu definieren.
11. Einheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vierten Zähne (59) jeweils durch die ersten Wände (44) des Verriegelungsglieds (35) getragen werden und daß die dritten Zähne (60) von dem ersten Gehäuse (20) nach innen vorstehen.
12. Einheit nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuse eine Führungseinrichtung (52) aufweist, die mit der Öffnung (49) des Einlaßabschnitts (48) eines jedes Schlitzes (46) in der Vormontageposition des Verriegelungsgliedes (35) ausgerichtet ist, um jeweils den Stift (47) des zweiten Gehäuses (5) in den Schlitz (46) zu führen.
13. Einheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung für jede erste Wand (44) des Verriegelungsgliedes (35) ein Paar Vorsprünge (52) aufweist, die von dem ersten Gehäuse getragen werden und von diesem nach innen vorstehen.
DE69900867T 1998-03-31 1999-03-29 Elektrische verbindungseinheit Expired - Lifetime DE69900867T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT98TO000287A ITTO980287A1 (it) 1998-03-31 1998-03-31 Unita' di connessione elettrica.
PCT/EP1999/002162 WO1999050936A1 (en) 1998-03-31 1999-03-29 Electric connecting unit

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69900867D1 DE69900867D1 (de) 2002-03-21
DE69900867T2 true DE69900867T2 (de) 2002-06-27

Family

ID=11416653

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69900867T Expired - Lifetime DE69900867T2 (de) 1998-03-31 1999-03-29 Elektrische verbindungseinheit

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6595790B1 (de)
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