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DE69113778T2 - Elektrischer Verbinder mit positiver Einrastung. - Google Patents

Elektrischer Verbinder mit positiver Einrastung.

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Publication number
DE69113778T2
DE69113778T2 DE69113778T DE69113778T DE69113778T2 DE 69113778 T2 DE69113778 T2 DE 69113778T2 DE 69113778 T DE69113778 T DE 69113778T DE 69113778 T DE69113778 T DE 69113778T DE 69113778 T2 DE69113778 T2 DE 69113778T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector
housing
locking arm
deflection
locking
Prior art date
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DE69113778T
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English (en)
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DE69113778D1 (de
Inventor
Lorenzo Manassero
Uwe Schwarz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Molex LLC
Original Assignee
Molex LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Molex LLC filed Critical Molex LLC
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Publication of DE69113778D1 publication Critical patent/DE69113778D1/de
Publication of DE69113778T2 publication Critical patent/DE69113778T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6271Latching means integral with the housing

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

    Elektrischer Verbinder mit eindeutiger Verrastung
  • Die Erfindung betrifft generell elektrische Verbinder und insbesondere eine elektrische Verbinderanordnung zur Erzielung einer eindeutigen Verrastung im vollgesteckten Zustand der Anordnung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Elektrische Verbinder umfassen nichtleitende Gehäuse, in denen ein oder mehrere elektrisch leitfähige Kontakte montiert sind. Diese Kontakte sind mechanisch und elektrisch mit leitfähigen Leitern, wie Drähte, Kabel oder Leitfähige Flächen auf einer Schaltungsplatine verbunden. Elektrische Verbinder werden als zusammensteckbare Paare verwendet, wobei die entsprechenden Gehäuse und Kontakte gegenseitig zusammensteckbar sind. Daher kann beispielsweise ein Paar elektrischer Verbinder elektrische Verbindungen zwischen den Leitern eines Kabels und den Schaltkreisen auf einer Platine herstellen.
  • Die zusammensteckbaren Kontakte in einem Paar elektrischer Verbinder sind besonders dafür konstruiert, im eingesteckten Zustand beträchtliche gegenseitige Kontaktkräfte zu erreichen. Diese notwendigen Kontaktkräfte können allerdings beim Zusammenstecken zu beträchtlichen Einschubkräften führen, besonders, wenn die Anzahl der Kontakte in einem Verbinder größer wird.
  • Das Vorhandensein hoher Einschubkräfte läßt die Möglichkeit entstehen, daß eine Person, die zwei elektrische Verbinder zusammensteckt, kurz vor dem vollständigen Einschieben abstoppt. Der unvollständige Einschub zusammengesteckter Verbinder ergibt in typischer Weise geringere, als die spezifizierten Kontaktkräfte zwischen zusammengesteckten Kontakten, und führt zu geringerem elektrischem Verhalten oder unbeabsichtigter Trennung der teilweise zusammengesteckten Verbinder, besonders in starker Vibrationsumgebung, wie beispielsweise in einem Automobil.
  • Um bei einem vollständigen Einstecken behilflich zu sein und um eine unbeabsichtigte Trennung zusammengesteckter Verbinder zu verhindern, sind viele Gehäuse elektrischer Verbinder mit Sperren versehen, die ineinander eingreifen. Insbesondere kann ein Verbinder eine auslenkbare Rastung aufweisen, während der entgegengesetzte Verbinder eine Sperrstruktur für den Eingriff der Rastung aufweisen kann. Die meisten Verbinder mit auslenkbaren Rastungen und entsprechenden Sperrstrukturen können Verbinder in ihrem zusammengesteckten Zustand gesperrt halten, benötigen aber eine komplexe Manipulation um das Zusammenstecken oder Auseinanderziehen zu bewirken. Die oben beschriebenen hohen Einschubkräfte können zusammen mit der notwendigen Handhabung für die Sperren das Zusammenstecken und Auseinanderziehen besonders schwierig machen.
  • Bekannte Anordnungen weisen rampenförmige Sperrenstrukturen auf, die dazu bestimmt sind, den vollständigen Einschub der Verbinder zu unterstützen. Insbesondere enthalten die bekannten Anordnungen Verbinder, bei denen eine auslenkbare Rastung auf dem einen Verbinder an eine entsprechende Sperrstruktur auf dem steckbaren Verbinder derart aufgebaut sind, daß die Spannkraft der Rastung und die Winkelausrichtung der Rampen zusammenarbeiten, um die Verbinder in einen vollständig zusammengesteckten Zustand zu zwingen. Beispiele von Verbindern dieses allgemeinen Aufbaus sind im US-Patent 4 026 624, erteilt an Boag am 31. Mai 1977, und US-Patent 4 273 403, erteilt an Cairns am 15. Juni 1981, beschrieben. In diesen und anderen ähnlichen Verbindern wird das Trennen von Verbindern, wegen der Notwendigkeit sowohl die Kontaktkräfte, als auch die Rampenkräfte in den Rastungen der Gehäuse zu überwinden, schwer gemacht. Daher erfordern sie, obgleich diese Verbinder ein Zusammenstecken von Verbindern ermöglichen, wesentlich höhere Kräfte für des Trennen.
  • Die Handhabung dieser Verbinder wird sogar noch durch komplexe, mehrfache Auslenkungen, die innerhalb der Rastungsstrukturen sowohl beim Zusammenstecken, als auch beim Auseinanderziehen erforderlich sind, schwieriger gemacht. Insbesondere haben Verbinder dieses Typs Rastungsstrukturen erfordert, die graduell längs mehrerer Achsen während des Zusammensteckens und Trennens ausgelenkt werden, wie beispielsweise eine Auslenkung zu oder von der angrenzenden Ebene des Verbindergehäuses und eine Auslenkung parallel zu dieser Ebene. Diese übermäßigen Kräfte, die für ein solches Zusammenstecken oder Trennen erforderlich sind, können ausreichen, um angrenzende Teile des Verbinders, wie beispielsweise schwache elektrische Verbindungen zwischen Kontakten und Leitern in diesen, zu beschädigen.
  • Verbesserungen dieser bekannten Anordnungen sind in dem US- Patent 4 900 263 von Manassero und anderen, erteilt am 13. Februar 1990 an den Inhaber dieser Erfindung. Dieses Patent stellt eine eindeutige Rastungsstruktur für elektrische Verbinder zur Verfügung, um das endgültige Zusammenstecken derselben zu unterstützen und um ein eindeutiges eingerastetes Eingreifen in einem vollständig zusammengesteckten Zustand sicher zu stellen. Ein Herausziehen wird erreicht, ohne die Notwendigkeit Rampenkräfte der auslenkbaren Rastungen zu Überwinden. Im allgemeinen erfahren auslenkbare Rastungen während des Zusammensteckens nur eine einfache Auslenkung bezüglich einer einzigen Achse und während des Trennens eine einfache Auslenkung hinsichtlich einer anderen Achse, wobei sie noch eine eindeutige Verriegelung in dem voll eingesteckten Zustand erreichen.
  • Die Rastungen sind im allgemeinen in der Form von integriert angeformten Verrastungsarmen und in verschiedenen Ausgestaltungen gezeigt. Die Verrastungsarme sind zur schnellen Lösung an der Außenseite der Verbindergehäuse angebracht. Eine Ausgestaltung zeigt beispielsweise Verrastungsarme, die unter Verwendung eines Werkzeugs, beispielsweise eines Schraubendrehers, gelöst werden können. Bei einer anderen Ausführung sind die Verrastungsarme mit dem Rest des zugehörigen Gehäuses an einer Stütze oder Wurzel verbunden. Die Verrastungsarme erstrecken sich bis zu den gegenüberliegenden Seiten der Wurzel, so daß Teile der Verrastungsarme an einer Seite der Wurzel die Funktion einer Sperre bewirken, wohingegen Teile der Verrastungsarme an der gegenüber liegenden Seite der Wurzel bequem betätigt werden können, um eine Auslenkung der Verrastungsarme für ein Lösen der Verrastungsarme von dem entgegengesetzten Verbinder zu gestatten.
  • In einigen Fällen ist es wünschenswert, die eindeutige Verrastungsvorrichtung einer Verbinderanordnung in einem Verbindergehäuse oder -gehäusen verdeckt zu haben. In solchen Fällen muß der Zugang auf die Verrastungsanordnung in irgend einer Weise gegeben sein, im Gegensatz zu den leicht erreichbaren Verrastungsarmen der Ausgestaltungen nach US- Patent 4 900 263. Obwohl dieses Patent wertvolle Verbesserungen des Standes der Technik darstellt, ist die vorliegende Erfindung darauf gerichtet, weitere Verbesserungen anzugeben, mit denen die Verrastungsanordnungen innerhalb der Verbinderanordnungen verdeckt angeordnet und trotzdem für eine Auslenkung für das Lösen der Verrastungsanordnung zugänglich gemacht werden können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine neue und verbesserte elektrische Verbinderanordnung der beschriebenen Art für eine eindeutige Verrasterung eines Verbinderpaares im vollgesteckten Zustand anzugeben, die auch verbesserte Trennmittel für die Verbinder ermöglicht.
  • Im allgemeinen beabsichtigt die Erfindung eine Verbinderanordnung bereitzustellen, die erste und zweite zusammensteckbare Verbinder enthält. Der erste Verbinder enthält mindestens einen Verrastungsarm, der elastisch um zwei winklig ausgerichtete Auslenkachsen abbiegbar ist. Ein zweiter Verbinder enthält einen Nocken, der beim Zusammenstecken der Verbinder in Eingriff mit dem Verrastungsarm kommt und diesen um eine erste Achse der beiden Auslenkachsen beim vollständigen Zusammenstecken der Verbinder in den Verrastungszustand abbiegt. Der zweite Verbinder enthält ein Gehäuse, das den Verrastungsarm innerhalb des Gehäuses be- und verdeckt, wenn die Verbinder ganz zusammengesteckt sind. Die Erfindung faßt auch Mittel für einen Zugriff auf den Verrastungsarm des ersten Verbinders von außerhalb des Gehäuses des zweiten Verbinders und zum Abbiegen des Verrastungsarmes um eine zweite Achse der beiden Auslenkachsen und zur Lösung der Verrastungsarmes von dem Nocken ins Auge, um die Trennung der Verbinder zu erleichtern.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Einrichtung für einen Zugang zum Verrastungsarm und zum Abbiegen des Verrastungsarmes um die zweite Achse in der Form einer Abbiegeeinrichtung am Gehäuse des zweiten Verbinders vorhanden. Die Verbindergehäuse sind vorzugsweise aus Plastikmaterial geformt. Bei einer Ausführung der Erfindung ist die Auslenkeinrichtung in Form eines Hebel ausgebildet, der an das Gehäuse so angeformt ist, daß er mit diesem ein Teil bildet. Der Hebel ist freitragend und in Eingriff mit dem Verrastungsarm zu bewegen, um diesen außer Eingriff mit dem Nocken zu bringen.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Einrichtung für den Zugang zu dem Verrastungsarm und zur Auslenkung desselben um die zweite Achse in der Form eines Auslenkwerkzeuges ausgebildet, das durch eine Zugangsöffnung im Gehäuse eingeschoben und in Eingriff mit dem Verrastungsarm gebracht werden kann, um den Verrastungsarm außer Eingriff mit dem Nocken zu bringen. Wie hierin angegeben ist, hat das Gehäuse des zweiten Verbinders ein Steckteil für die Aufnahme des ersten Verbinders und eines Endteiles. Die Zugangsöffnung befindet sich im Steckteil des Gehäuses.
  • Weitere Objekte, Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die Merkmale dieser Erfindung, die für neu gehalten werden, werden weiter in Sonderheit mit den beiliegenden Patentansprüchen erörtert. Die Erfindung, zeigt, zusammen mit ihren Aufgaben und der folgenden Beschreibung und den. zugehörigen Zeichnungen, in denen gleiche Elemente auch gleiche Bezugszeichen haben, in
  • Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Komponenten einer elektrischen Verbinderanordnung nach den Konzepten der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Perspektivdarstellung des ersten oder aufnehmenden Verbinders, in der die Lage relativ zur Lage des in Fig. 1 gezeigten Verbinders umgedreht dargestellt ist, um die Verrastungsarme am Boden desselben zu illustrieren;
  • Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines anderen Ausführungsbeispiels einer elektrischen Verbinderanordnung nach dem Konzept der Erfindung;
  • Fig. 4 eine Perspektivdarstellung des ersten oder aufnehmenden Verbinders, die relativ zur Lage des in Fig. 3 dargestellten Verbinders umgedreht dargestellt ist, um die Verrastungsarme am Boden desselben zu illustrieren und in
  • Fig. 5 eine Perspektivdarstellung eines Werkzeugs zur Verwendung beim Trennen der Verrastungsarme der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Fig. 1 und 2 zeigen in größerer Ausführlichkeit eine Ausführungsform der Erfindung und die Fig. 3 - 5 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, wobei beide Ausführungsformen in einander ähnlichen Verbinderkomponenten eingebaut sind. Daher bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in allen Figuren.
  • Zuerst zeigt Fig. 1, daß die elektrische Verbinderanordnung einen ersten Verbinder, allgemein mit 10 bezeichnet, und einen zweiteiligen zweiten Verbinder aufweist, der allgemein mit 12 bezeichnet ist. Der erste Verbinder kann als aufnehmender Verbinder in sofern bezeichnet werden, als er mehrere Durchlässe 14 für die Aufnahme von Kontaktbuchsen 16 (von denen in den Figuren nur eine dargestellt ist) aufweist, die, wie bei 18 gezeigt, mit elektrischen Drähten 20 verquetscht sind.
  • Der zweite Verbinder 12 weist ein Kopfteil auf, das generell mit 22 bezeichnet ist, und mehrere Kontaktstifte 24 enthält, die auf einer Seite durch das Kopfteil hindurchragen und verlötbare Enden 26 aufweisen, die an der entgegengesetzten Seite des Kopfteiles für die Verlötung mit beispielsweise einer gedruckten Schaltungsplatine herausstehen. Der zweite Verbinder 12 weist einen zweiten Teil auf, der allgemein mit 28 bezeichnet ist, und der eine Haube oder Gehäuse 30 bildet und durch einen Hohlraum 32 einen Innenraum definiert. Das Gehäuse 30 definiert so durch den Innenraum 32 eine Anschlußseite 34, in die ein Steckteil 36 des Kopfteiles 22 eingebracht ist und eine Steckseite 37, in die ein Steckteil 38 des ersten Verbinders 10 eingebracht ist.
  • Wenn das Kopfteil 22 an das Gehäuse 30 montiert wird, dann verbindet sich ein peripherer Flansch 40 mit einem peripheren Flansch 42 am Gehäuse 30. Hierbei sind geeignete Befestigungsmittel 44 am Flansch 42 zum Einschieben durch Befestigungsöffnungen 46 am Flansch 40 vorgesehen.
  • Der erste 10 und zweite Verbinder 12 werden dadurch zusammengesteckt, daß das Steckteil 38 des Verbinders 10 in Richtung des Pfeiles "A" in den Innenraum 32 des Gehäuses 30 am Steckteil 36 geschoben wird. Wenn sie ganz zusammengesteckt sind, dann rasten die Verrastungen (die im folgenden beschrieben werden) in ihren vollverriegelten Zustand ein. Die Haube oder das Gehäuse 30 verdecken die Verrastungen oder decken sie ab.
  • Es sollte an dieser Stelle verstanden sein, daß die besondere, hier dargestellte Konstruktion des ersten und zweiten Verbinders 10 und 12 nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellt und daß konstrukturelle Varianten der Verbinder erwogen werden. Beispielsweise können das Kopfteil 22 und das Gehäuse 30 als ein einzelnes einheitliches Teil für die Aufnahmen und Positionierung von Kontaktstiften 24 ausgeformt sein. Dies ergibt sich daraus, daß der zweiteilige Verbinder als der zweite Verbinder 12 bezeichnet ist. Andere offensichtliche Abwandlungen von Struktur und Konfiguration ergeben sich aus der Erfindung, wie in den Patentansprüchen angegeben.
  • Der erste Verbinder 10 ist in Fig. 2 in der umgekehrten Lage wie in Fig. 1 gezeigt, um die Darstellung der neuen Verrastung gemäß der Erfindung zu erleichtern. Insbesondere ist ein Verrastungsarmpaar 50 mit dem Steckteil 38 des Verbinders, wie bei 52 gezeigt, zu einem Stück geformt, wodurch die Verrastungsarme um zwei winkelig zu einander angeordnete Auslenkachsen auslenkbar sind. Besonders die beiden Verrastungsarme 50 sind in den Richtungen des Doppelpfeiles "B" um erste entsprechende Achsen "X" auslenkbar. Die Verrastungsarme sind ferner in den Richtungen des Doppelpfeiles "C" um eine gemeinsame zweite Achse "Y" auslenkbar. Die vorderen Enden der Verrastungsarme 50 sind mit nach außen gerichteten Hakenteilen 54 versehen, die vordere Nockenflächen 56 definieren.
  • Das Gehäuse 30 des zweiten Verbinders 12 enthält ein Haubenteil 58 mit Seitenwänden 60 zwischen denen die Verrastungsarme 50 des ersten Verbinders 10 zu liegen kommen, wenn die Verbinder zusammengesteckt werden. Im zusammengesteckten Zustand deckt das Haubenteil 58 die Verrastungsarme 50 ab. Die Nocken 62, (von denen in Fig. 1 nur einer zu sehen ist), ragen innen aus den Seitenwänden 60 für ein Einrasten mit den vorderen Nockenflächen 56 der Verrastungsarme heraus. Der Boden des Haubenteils 58 weist (wie Fig. 1 zeigt), einen Hebel oder eine Lippe 64 auf, die ein vorderes Ende 64 hat, das mit dem gegenüberliegenden Ende des Hebel als ein Teil an das Gehäuse, wie bei 65 gezeigt, angeformt ist, um ein drehbares Scharnier oder Anlenkung zu bilden, so daß der Hebel in den Richtungen des Doppelpfeiles "D" beweglich ist.
  • Bei Betätigung der Verrastungsanordnung nach den Ausführungsbeispielen in den Fig. 1 und 2, wird das Steckteil 38 des ersten Verbinders 10 in das Gehäuse 30 des zweiten Verbinders 12 mit den vorderen Enden der Verrastungsarme 50 eingeschoben, wobei diese in die Haubenteile 58, 60 des Gehäuses gelangen. Bevor aber ein elektrischer Kontakt zwischen den Kontaktstiften 24 und den Kontaktbuchsen 16 hergestellt wird, greifen die vorderen Nockenflächen 56 der Verrastungsarme 50 in die Nocken 62 ein. Die Verrastungsarme werden innen bei einer weiteren Zusammensteckbewegung der Verbinder aneinander gedrückt. Wenn sie ganz zusammengesteckt sind, schnappen die Vorderflächen 66 der Hakenteile 54 der Verrastungsarme 50 hinter Gegenschultern 68 an den Nocken 62 um die Verbinder in vollständig eingerastetem Zustand zu verriegeln. Auf diese Weise bilden die Vorderflächen 66 der Verrastungsarme und Gegenschultern 68 an den Nocken 62 scharfe Flächen, um eine vollständige Verrastung zwischen den zusammengesteckten Verbindern zu gewähren und um eine Trennung zu verhindern.
  • Um aber die Verbinder, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt sind, wieder voneinander zu trennen und die Verrastungen außer Eingriff zu bringen, wird der Hebel 64 (Fig. 1) nach oben bewegt, wie in der Fig. gezeigt, um die unteren Flächen der Verrastungsarme 50 (die oberen Flächen der Verrastungsarme in Fig. 2) in Eingriff zu bringen. Eine fortgesetzte Bewegung des Hebels bewirkt eine Auslenkung der Verrastungsarme, bis sie genügend von den Nocken 62 frei gekommen sind, wodurch der erste Verbinder 10 aus dem zweiten Verbinder 12 gezogen oder aufgesteckt werden kann. Es ist zu sehen, daß ungeachtet der Tatsache, daß die Verrastungsarme 50 vollständig in dem zweiten Verbinder 12 verborgen sind, der Hebel 64 effektiv einen Zugang von außerhalb der Verbinder vorsieht, um die Verrastungsarme auszulenken und die Verrastungsarme bezüglich der Nocken 62 freizugeben, um das Trennen der Verbinder zu ermöglichen.
  • Bezüglich der Fig. 3 - 5, dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, benennen, wie schon früher erwähnt, gleiche Bezugszeichen gleiche Komponenten, die auch schon oben in Bezug auf die Verbinderanordnung in Fig. 1 und 2 beschrieben wurden.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Verrastungsanordnungen nach den Fig. 3 - 5 ist wieder ein Verrastungsarmpaar 70 (Fig.4), wie bei 72 gezeigt, an den ersten Verbinder 10, eine Einheit bildend, angeformt. Auch hier sind die Verrastungsarme um zwei einen Winkel bildende Auslenkachsen auslenkbar, so daß sich die Verrastungsarme sowohl in Richtung des Doppelpfeiles "E", als auch des Doppelpfeiles "F" bewegen. Jeder Verrastungsarm 70 weist einen einwärts gerichteten Hacken 74 auf, der eine vordere Nockenkante 76 und eine hintere scharfe Einrastkante 78 besitzt. Das Gehäuse 30 des zweiten Verbinders 12 enthält ebenfalls wieder ein Haubenteil, allgemein mit 80 bezeichnet, das von einer Bodenwand 82 und einander gegenüberliegenden Seitenwänden 84 gebildet ist. Im eingesteckten Zustand deckt das Haubenteil die Verrastungsarme vollständig ab. Eine Nockenwarze, mit 86 bezeichnet, ist, eine Einheit bildend, an der Bodenwand 82 angeformt, und ragt aus dieser nach oben oder innen heraus. Die Nockenwarze 86 weist eine untere, vordere Nockenauflaufzunge 88, eine Plateaufläche 90 und eine nach außen auslenkbare Nockenfläche 92, sowie eine obere Fläche 94 auf. Es ist ferner zu erwähnen, daß die Bodenwand 82 des Haubenteils 80 nicht "flach" oder parallel zu dem Gehäuse 30 verläuft. Dafür steigt die Bodenwand nach oben hin an (wie in den Figuren zu sehen), um eine größere Öffnung auf der Steckseite des Verbinders zu definieren, als die Querschnittsfläche des Haubenteils 80 in der Nachbarschaft der Nockenwarze 86. Dieses ist in Fig. 3 durch die Verengung oder Verjüngung der Seitenwände 84 zu sehen.
  • Bei der Betätigung des Verbinders nach dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wird der erste Verbinder 10 ebenfalls wieder in Richtung des Pfeiles "A" bewegt, und das Steckteil 38 des Verbinders in den Hohlraum 32 des Gehäuses 30 eingeschoben. Die vorderen oder Hakenenden der Verrastungsarme 70 (Fig. 4) gelangen so in das Haubenteil 80. Während der weiteren Zusammensteckbewegung greifen die Verrastungsarme in die Auflauffläche 88 der Nockenwarze 86 ein und werden nach oben in der Richtung der auswärts auslenkenden Fläche 92 der Nockenwarze vorgespannt. Die Plateaufläche 90 hält die Verrastungsarme, während der Übergangsbewegung von der Auflauffläche 88 zu der Fläche 92 der Nockenwarze, nach oben. Die vorderen Nockenkanten 76 der Verrastungsarme greifen in die Fläche 92 der Nockenwarze 86 ein, und die Verrastungsarme werden in entgegengesetzten Richtungen nach außen ausgelenkt, um so über die Nockenwarze zu gelangen. Wenn irgend eine Kraft zur Trennung auf die Verbinderteile ausgeübt wird, dann tendiert die Rückseite 96 der Nockenwarze 86 dazu, die Verrastungsarme 70 in Richtung nach außen auszulenken. Diese Auslenkung ist jedoch durch die Seitenwände 84 begrenzt, wodurch die Verrastungen 78 daran gehindert sind, sich über die Rückseite 96 der Nockenwarze hinaus zu erstrecken. Jede weitere Kraft zur Trennung könnte dann die Verrastungen 78 beschädigen. Im voll zusammengesteckten Zustand verrasten die scharfen Sperrkanten 78 der Verrastungsarme vollständig hinter der Nockenwarze 86 um die Verbinder im voll eingesteckten Zustand zu halten. Bis hierher ist zu sehen, daß eine Rückseite 96 der Nockenwarze auf einem kleinen Radius liegt, im Vergleich zu den Winkeln der Fläche 92 der Nockenwarze, um eine Verrastung der Verbinder zur Vermeidung einer Trennung herbeizuführen.
  • Die Verrastungsarme 70, die Nockenwarze 86 und der Abstand zwischen den Seitenwänden 84 sind so dimensioniert, daß eine vollständige Auswärtsauslenkung der Verrastungsarme bewirkt, daß sich die Oberseite der Verrastungsarme an der Stelle ihrer Haken über die Fläche 104 hinaus erstreckt. Eine derartige Ausdehnung über die Fläche 104 hinaus wird solange fortdauern, bis die Verrastungskanten 78 über die Nockenwarze 86 hinausgehen.
  • Um nun die in den Fig. 3 und 4 gezeigten Verbinder wieder zu trennen, ist ein Auslenkwerkzeug 98, für einen Eingriff in das Haubenteil 80 unterhalb der Verrastungsarme 70 vorgesehen. Die Querschnittsabmessungen dieses Werkzeugs sind etwas kleiner, als die größeren Öffnungen auf der Steckseite des Haubenteils. Das Werkzeug hat eine Aussparung 100 mit einer Weite, mit der die Nockenwarze 86 vollständig entsperrt wird. Wenn die Vorderseite 102 des Werkzeugs 98 in das Haubenteil hinein-gedrückt wird, dann gleitet das Werkzeug auf der schrägen Bodenwand 82 des Haubenteils nach oben, um die Verrastungsarme nach oben in der Richtung des Pfeiles "G" (Fig. 3) zu zwingen und auszulenken, bis die Verrastungsarme hinsichtlich der Oberseite der Nockenwarze außer Eingriff geraten. Wenn dann die Nockenwarze außer Eingriff ist, können die Verbinder wieder leicht voneinander getrennt werden.
  • Die vorliegenden Beispiele und Ausführungen sind in jeder Hinsicht als Beschreibungen und nicht als Beschränkungen zu betrachten, und die Erfindung ist auch nicht auf die hier angegeben Einzelheiten begrenzt.

Claims (10)

1. Elektrische Verbinderanordnung zur Erzielung einer eindeutigen Verrastung im vollgesteckten Zustand mit einem ersten Verbinder (10), der wenigstens einen um zwei winklig ausgerichtete Auslenkachsen (x, y) elastisch abbiegbaren Verrastungsarm (50) aufweist,
einem zweiten Verbinder (12) mit einem Nocken (62), der beim Zusammenstecken der Verbinder in Eingriff mit dem Verrastungsarm (50) kommt und den Verrastungsarm um eine erste Achse (x) der beiden Auslenkachsen bei vollständigem Zusammenstecken der Verbindung in einen Verrastungszustand abbiegt, wobei der zweite Verbinder (12) ein Gehäuse (30) zur Abdeckung des Verrastungsarms im Gehäuse bei vollständigem Zusammenstecken der Verbinder enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Verbinder (12) eine Einrichtung (64) für einen Zugang zum Verrastungsarm (50) des ersten Verbinders von außerhalb des Gehäuses (30) des zweiten Verbinders (12) und zum Abbiegen des Verrastungsarms (50) um eine zweite Achse (y) der beiden Auslenkachsen und zur Lösung des Verrastungsarms (50) von dem Nocken (62) enthält, um die Trennung der Verbindung (11, 12) zu erleichtern.
2. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1, bei der die Einrichtung für einen Zugang zum Verrastungsarm und zum Abbiegen des Verrastungsarms um die zweite Auslenkachse eine Auslenkeinrichtung (64) am Gehäuse (30) des zweiten Verbinders (12) aufweist.
3. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 2, bei der die Auslenkeinrichtung (64) einstückig mit dem Gehäuse (30) ausgebildet ist.
4. Elektrische Verbinderanorndung nach Anspruch 3, bei der das Gehäuse (30) eine einstückig mit der Auslenkrichtung (64) gespritzte Anordnung ist.
5. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 4, bei der die Auslenkeinrichtung (64) einen freitragend am Gehäuse (30) angeordneten Hebel aufweist, der mit Bezug auf das Gehäuse in Eingriff mit dem Verrastungsarm (50) bewegbar ist, um den Verrastungsarm außer Eingriff mit dem Nocken (62) zu bringen.
6. Elektrische Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
bei der der erste Verbinder (10) wenigstens einen um die beiden winklig ausgerichteten Auslenkachsen (x, y) elastisch abbiegbaren Verrastungsarm (50) enthält, ferner einen zweiten Verbinder (12) mit einem Nocken (62), der beim Zusammenstecken der Verbinder in Eingriff mit dem Verrastungsarm (50) kommt und den Verrastungsarm um eine erste Achse (x) der beiden Auslenkachsen bei vollständigem Zusammenstecken der Verbindung in einen Verrastungszustand abbiegt, wobei der zweite Verbinder (12) ein Gehäuse (30) zur Abdeckung des Verrastungsarms im Gehäuse bei vollständigem Zusammenstecken des Gehäuses, das eine Anschlußseite (34), eine Steckseite (37) und eine Öffnung (32) auf der Steckseite zur Aufnahme des ersten Verbinders enthält und ein Haubenteil (58) zur Umschließung des Verrastungsarms (50) im Inneren des Gehäuses (30) aufweist, wenn die Verbinder vollständig zusammengesteckt sind, wobei die Auslenkeinrichtung (64) sich im Bereich des Haubenteils (58) befindet.
7. Elektrische Verbinderanordnung zur Erzielung einer eindeutigen Verrastung im vollständig zusammengesteckten Zustand mit
einem ersten Verbinder (10), der wenigstens einen um zwei winklig ausgerichtete Auslenkachsen elastisch abbiegbaren Verrastungsarm (70) und
einem zweiten Verbinder (12) mit einem Nocken (86), der zur Erzielung eines Eingriffs mit dem Verrastungsarm während des Zusammensteckens der Verbindung und zum Abbiegen des Verrastungsarms um eine erste Achse der beiden Auslenkachsen in einen Verrastungszustand bei vollständigem Zusammenstecken der Verbinder angeordnet ist, wobei der zweite Verbinder ein Gehäuse (30) mit einer Anschlußseite (34) und einer Steckseite (37) enthält, das Gehäuse eine Öffnung (32) auf der Steckseite zur Aufnahme des ersten Verbinders enthält und einen Haubenteil (80) zur Umschließung des Verrastungsarms innerhalb des Gehäuses aufweist, wenn die Verbinder vollständig zusammengesteckt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse eine Zugangsöffnung (82, 84) für einen Zugang zum Verrastungsarm aufweist und
daß ein Auslenkungswerkzeug (98) vorgesehen ist, das durch die Zugangsöffnung (82, 84) von außerhalb des Gehäuses (30) in Eingriff mit dem Verrastungsarm (70) eingebracht werden kann, um den Verrastungsarm (70) um eine zweite Achse der beiden Auslenkachsen abzubiegen und eine Lösung des Verrastungsarms von dem Nocken (86) zu bewirken, um das Trennen der Verbinder (10, 12) zu erleichtern.
8. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 7,
bei der die Zugangsöffnung (82, 84) sich auf der Steckseite (37) des zweiten Verbinders (12) befindet.
9. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 7 oder 8, bei der die Zugangsöffnung (82, 84) sich an einer Mundöffnung der Haube (80) befindet und die Haube eine geneigte Wand (82) aufweist, um das Auslenkwerkzeug (98) in Eingriff mit dem Verrastungsarm (70) zu bringen und den Verrastungsarm von dem Nocken (86) zu lösen.
10. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 7, 8 oder 9, bei der die Größe und Form des Ablenkwerkzeugs (98) für ein Eindringen durch die Zugangsöffnung (82, 84) in Eingriff mit dem Verrastungsarm (70) gewählt sind.
DE69113778T 1991-04-25 1991-04-25 Elektrischer Verbinder mit positiver Einrastung. Expired - Fee Related DE69113778T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
EP91106668A EP0510229B1 (de) 1991-04-25 1991-04-25 Elektrischer Verbinder mit positiver Einrastung

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Publication Number Publication Date
DE69113778D1 DE69113778D1 (de) 1995-11-16
DE69113778T2 true DE69113778T2 (de) 1996-05-02

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