DE19700572C1 - Verfahren zur Herstellung eines Haftverschlußteiles mittels Gelatine - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Haftverschlußteiles mittels GelatineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Haftverschlußteiles
mit einer Vielzahl von einstückig mit einem Träger ausgebildeten Verhakungs
mitteln in Form von Verdickungen aufweisenden Stengeln, bei dem ein thermo
plastischer Kunststoff in plastischem oder flüssigem Zustand dem Spalt zwi
schen einer Druckwalze und einer Formwalze zugeführt wird, wobei die
Formwalze mit Vertiefungen versehen ist und beide Walzen in entgegengesetz
tem Drehsinn angetrieben werden, so daß der Träger im Spalt zwischen den
Walzen gebildet wird. Die Erfindung betrifft auch ein Haftverschlußteil, das
nach diesem Verfahren hergestellt worden ist, sowie einen Haftverschluß, der
zumindest aus einem solchen Haftverschlußteil besteht.
Ein solches Verfahren ist aus dem Stand der Technik insbesondere durch die
US 5.077.870 der Minnesota Mining and Manufacturing Company bekannt. Bei
diesem bekannten Verfahren werden die Stengel der Verhakungsmittel durch
zylindrisch geformte Hohlräume der Formwalze gebildet. Die so gebildeten
Stengel müssen dann in einem nachgeschalteten Arbeitsgang durch ein weiteres
Walzen paar bearbeitet werden, um die Verdickungen der Verhakungsmittel
auszubilden. Außerdem müssen die Hohlräume der Formwalze auf eine de
finierte Temperatur gekühlt werden.
Durch die US 5.242.646 ist des weiteren bekannt, eine Spritzgußform zu
verwenden, die sich aus einer Basisform zusammensetzt, in welcher der Träger
gebildet wird, auf die eine Stengelform aus einem wasserlöslichen Material
folgt und bei der zuletzt zur Ausbildung der Verdickungen der Verhakungs
mittel eine Kopfform aufgesetzt wird. Im Bereich der Kopfform wird daher ein
Durchlaß angebracht, durch den ein beispielsweise polymeres Material in die
zusammengesetzte Form einfließen kann. Diese Form der Herstellung eines
Haftverschlußteiles erfordert viele Arbeitsgänge, da jeweils die Gußform zu
sammengesetzt,mit dem polymeren Material gefüllt und anschließend die
verschiedenen Formteile wieder voneinander getrennt werden müssen. In
einem weiteren Arbeitsgang wird dann das auflösbare Material entfernt. Da
durch ist dieses Herstellungsverfahren sehr zeit- und kostenaufwendig.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zugrunde, ein weniger aufwendiges und damit zugleich kostengünsti
geres Verfahren zur Herstellung von Haftverschlußteilen bereitzustellen, das
zudem die kontinuierliche Herstellung solcher Haftverschlußteile ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1. Dadurch,
daß der Formwalze zusätzlich ein Band aus auflösbarem Material zugeführt
wird, das Hohlräume aufweist, deren Position an die Lage der Vertiefungen der
Formwalze angepaßt ist, fließt der thermoplastische Kunststoff sowohl in die
Hohlräume des auflösbaren Materials als auch in die Vertiefungen der Formwal
ze. Durch eine solche Anordnung wird der Träger und wegen die Stengel im
Spalt zwischen den Walzen gebildet. Die Trägerdicke ergibt sich aus dem Spalt
zwischen der Druck- und der Formwalze, der nicht von dem Band aus auflös
barem Material ausgefüllt wird. Sie ist daher beliebig und je nach Einsatzzweck
des so herzustellenden Haftverschlußteiles bestimmbar. Durch diese Herstel
lungsweise entfällt eine Nachbearbeitung durch ein weiteres Walzenpaar. Da
das Band aus auflösbarem Material in Form eines Endlosbandes zugeführt
werden kann, ist ein kontinuierliches und damit zeit- und kostengünstiges
Herstellungsverfahren möglich.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
das auflösbare Material ein wasserlösliches Material, vorzugsweise Gelatine.
Außerdem kann das Band an seinen seitlichen Begrenzungen in Längsrichtung
eine Perforation aufweisen, in die entsprechende Vorsprünge der Formwalze
eingreifen. Hierdurch wird das Anpassen der Positionen der Hohlräume des
Bandes an die Lage der Vertiefungen der Formwalze erleichtert.
Die Höhe der Stengel des fertigen Haftverschlußteiles kann je nach Ein
satzzweck variabel eingestellt werden, indem die Dicke des auflösbaren Materi
als variiert wird. Diese einfache Handhabung ist dadurch möglich, daß die
Dicke des auflösbaren Materials gerade der Höhe der Stengel des fertigen
Haftverschlußteiles entspricht.
Die Stengel des so hergestellten Haftverschlußteiles werden in einfacher Weise
durch Auflösen des Materials, aus dem das Band besteht, freigelegt. Um das
Material aufzulösen, wird das mittels der beiden Walzen hergestellte Haftver
schlußteil in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Anschluß an
die Walzen durch ein Wasserbad geführt. Das Auflösen des Materials kann
durch Ultraschallbehandlung und/oder Erwärmung des Wasserbades beschleu
nigt werden. Es ist nur ein nachgeschalteter Arbeitsgang für das Entfernen des
auflösbaren Materials erforderlich. Ein solcher zusätzlicher Arbeitsgang kann
sehr viel einfacher eingerichtet werden als der zusätzliche Walzvorgang, der im
Stand der Technik bekannt ist, da hier keine Justierung eines Walzenpaares
erforderlich wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann grundsätzlich mit jedem thermoplasti
schen Kunststoff ausgeführt werden, wobei je nach Verwendungszweck vor
zugsweise Polypropylen, Polyamid, Polyethylen, Polyester, PVC und/oder
schwerentflammbarer Kunststoff verwendet werden. Auch Co-bzw. Terpoly
mere, die einen oder mehrere der genannten thermoplastischen Kunststoffe
enthalten, sind gut geeignet.
Die Ausbildung der Verdickungen an den Stengeln kann unterschiedlich sein.
Sie können die Form von Pilzköpfen oder die Form von Drei- bis Sechsecken
aufweisen. Zusätzlich können die Ecken der drei- bis sechseckigen Verdickun
gen abgerundet sein, was die Verhakungswahrscheinlichkeit vergrößert.
Die Erfindung betrifft auch ein Haftverschlußteil, das nach dem erfindungsge
mäßen Verfahren hergestellt worden ist. Sie betrifft ferner einen Haftverschluß,
der zumindest aus einem Haftverschlußteil besteht, welcher nach dem erfin
dungsgemäßen Verfahren hergestellt worden ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Herstellung von Haftverschlußteilen,
Fig. 2 eine unvollständig dargestellte Ansicht eines Gelatineend
losbandes.
Fig. 1 zeigt eine insgesamt mit 1 bezeichnete Formwalze, die auf ihrem ge
samten Umfang Vertiefungen 3 aufweist. Diese Vertiefungen können in beliebi
ger Weise hergestellt worden sein. Sie können z. B. mittels eines galvanischen
Verfahrens eingeätzt werden. Sie können aber auch eingeprägt, durch Bohren
hergestellt werden oder durch Erodieren, wobei diese Aufzählung nicht ab
schließend ist. Die Vertiefungen 3 werden so ausgebildet, daß sich die ge
wünschte Form der Verhakungsmittel 5 ausbilden kann. Sie können pilzkopfför
mig, aber auch drei- bis sechseckig ausgebildet werden, wobei die Ecken
zusätzlich abgerundet sein können.
Dieser Formwalze 1 wird nun ein Band 7 aus auflösbarem Material in Form
von Gelatine zugeführt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf ein Band 7 aus
Gelatine beschränkt. Es können auch beliebige andere Materialien die, in
Wasser oder anderen Lösungsmitteln lösbar sind, als Material für das Band 7
verwendet werden.
Das in Fig. 2 dargestellte Band 7 aus Gelatine wird der Formwalze 1 in Form
eines Endlosbandes zugeführt und weist auf seiner ganzen Länge offene Hohl
räume 9 auf, die so positioniert sind, daß sie der Lage der Vertiefungen 3 der
Formwalze 1 zugeordnet sind. Wenn dann das Band 7 aus Gelatine der Form
walze 1 zugeführt wird, ist jeder Hohlraum 9 des Bandes 7 über einer Vertie
fung 3 der Formwalze positioniert. Zur Vereinfachung dieser Positionierung
weist das Band 7 aus Gelatine zusätzlich in Längsrichtung eine Perforation 11
auf, die mit entsprechenden Vorsprüngen 13 der Formwalze 1 zusammenwirkt
und so die Positionierung und den Transport des Bandes 7 erleichtert.
Die Dicke a des Bandes 7 ist variabel ab in etwa 0,2 mm bis zu einer beliebi
gen Dicke einstellbar. Diese Dicke a bestimmt die jeweilige Höhe der Stengel
der zu bildenden Verhakungsmittel 5. Der Durchmesser der Hohlräume 9
beträgt in etwa 0,1 bis 3 mm. Aber auch hier kann die Dicke der Hohlräume 9
anders eingestellt werden.
In Zusammenwirkung mit der Formwalze 1 wird eine Druckwalze 15 angeord
net, wobei der Spalt 17 zwischen der Druckwalze 15 und dem auf der Form
walze 1 befindlichen Band 7 aus Gelatine die Dicke des Trägers 19 des ferti
gen Haftverschlußteiles 21 bestimmt. Im Ausführungsbeispiel beträgt diese
Dicke in etwa 0,1-5 mm. Die Druckwalze 15 und die Formwalze 1 werden in
entgegengesetztem Drehsinn angetrieben, und dem genannten Spalt 17 wird
mittels eines insgesamt mit 23 bezeichneten Extruders ein thermoplastischer
Kunststoff in plastischem oder flüssigem Zustand zugeführt. Dabei fließt der
thermoplastische Kunststoff in den Spalt 17 und von dort in die Hohlräume 9
des Bandes 7 und die Vertiefungen 3 der Formwalze 1.
Jeder thermoplastische Kunststoff ist grundsätzlich für die Anwendung des
erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet. Die Auswahl richtet sich nach dem
Verwendungszweck der so hergestellten Haftverschlußteile 21. Beispielsweise
können Polypropylen, Polyamid, Polyethylen, Polyester, PVC und schwerent
flammbare thermoplastische Kunststoff eingesetzt werden. Auch Co- oder
Terpolymere, die einen oder mehrere dieser Kunststoffe enthalten, sind einsetz
bar.
Nachdem der thermoplastische Kunststoff beim Fließen durch den Spalt 17
sowohl den Träger 19 als auch die Stengel und Verdickungen der Verhakungs
mittel 5 gebildet hat, wird er nach ca. einer 2/3 bis 3/4-Umdrehung der Form
walze 1 durch eine Umlenkeinrichtung 25 von der Formwalze 1 weg zu einem
Wasserbad 27 geführt, um das Band 7 aus Gelatine aufzulösen. Die Auflöse
geschwindigkeit des Bandes 7 wird durch Ultraschall erhöht. Außerdem kann
das Wasser zur Erhöhung der Auflösegeschwindigkeit erwärmt werden. Für den
erfindungsgemäßen Erfolg der Auflösung des Bandes 7 ist es aber nicht unbe
dingt erforderlich, Ultraschall oder Wärme einzusetzen.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung eines Haftverschlußteiles (21) mit einer Vielzahl
von einstückig mit einem Träger (19) ausgebildeten Verhakungsmitteln (5)
in Form von Verdickungen aufweisenden Stengeln, bei dem ein thermo
plastischer Kunststoff in plastischem oder flüssigem Zustand dem Spalt
(17) zwischen einer Druckwalze (15) und einer Formwalze (1) zugeführt
wird, wobei die Formwalze (1) mit Vertiefungen (3) versehen ist, und
beide Walzen (1, 15) in entgegengesetztem Drehsinn angetrieben werden,
so daß der Träger (19) im Spalt (17) zwischen den Walzen (1, 15) gebildet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Formwalze (1) zusätzlich ein Band
(7) aus auflösbarem Material zugeführt wird, das Hohlräume (9) aufweist,
deren Position an die Lage der Vertiefungen (3) der Formwalze (1) ange
paßt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auflösbare
Material ein wasserlösliches Material, vorzugsweise Gelatine ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Band (7) an seinen seitlichen Begrenzungen in Längsrichtung eine Perfora
tion (11) aufweist, in die entsprechende Vorsprünge (13) der Formwalze
(1) eingreifen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das auflösbare Material eine Dicke aufweist, die der Höhe der Stengel
des fertigen Haftverschlußteiles (21) entspricht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das mittels der beiden Walzen (1, 15) hergestellte Haftverschlußteil
nach Verlassen der Walzen (1, 15) durch ein Wasserbad (27) geführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als thermoplastischer Kunststoff Polypropylen, Polyamid, Polyethylen,
Polyester, PVC und/oder schwerentflammbarer Kunststoff, sowie einen
oder mehrere dieser Kunststoffe enthaltende Co- oder Terpolymere ver
wendet werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdickungen der Stengel in Form von Pilzköpfen ausgebildet
werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdickungen der Stengel drei- bis sechseckig ausgebildet wer
den.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickun
gen mit abgerundeten Ecken ausgebildet werden.
10. Haftverschlußteil, hergestellt nach dem Verfahren nach einem der An
sprüche 1 bis 9.
11. Haftverschluß, bestehend aus zumindest einem Haftverschlußteil (21)
nach Anspruch 10.
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