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DE19649942C2 - Aus Pfosten und Riegeln in Form von Hohlprofilen aufgebaute Rahmenkonstruktion - Google Patents

Aus Pfosten und Riegeln in Form von Hohlprofilen aufgebaute Rahmenkonstruktion

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DE19649942C2
DE19649942C2 DE19649942A DE19649942A DE19649942C2 DE 19649942 C2 DE19649942 C2 DE 19649942C2 DE 19649942 A DE19649942 A DE 19649942A DE 19649942 A DE19649942 A DE 19649942A DE 19649942 C2 DE19649942 C2 DE 19649942C2
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    • E06B7/14Measures for draining-off condensed water or water leaking-in frame members for draining off condensation water, throats at the bottom of a sash
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
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Description

Die Erfindung betrifft eine aus Pfosten und Riegeln in Form von Hohlprofilen aufgebaute Rahmenkonstruktion, insbesondere für Fassaden oder dergleichen, bei der Wandelemente in Form von Glasscheiben, Paneelen oder dergleichen randseitig zwischen den Pfosten bzw. Riegeln und mit diesen verbundenen Andruckleisten gehalten sind, wobei die Pfosten wenigstens eine in Längsrichtung des Profils verlaufende Entwässerungsrinne für Kondens- und/oder Sickerwasser aufweisen, die nutförmig ausgebildet und zur Außenseite der Fassade hin offen ist, mit einem Entwässerungsteil, das in die Entwässerungsrinne(n) hineinragt und das Wasser aus der Entwässerungsrinne in Richtung zur Außenseite der Fassade hin ableitet.
Derartige Rahmenkonstruktionen sind aus der Praxis bekannt und dienen dazu, das auf der Innenseite der Fassade auftretende Wasser, bei dem es sich sowohl um Sickerwasser, das trotz vorhandener Abdichtungen in geringen Maße von der Wetterseite aus zur Innenseite der Fassade gelangen kann, als auch gegebenfalls um Kondenswasser handeln kann, zur Fassadenaußenseite hin zu entwässern. In die Entwässerungsrinnen der Pfosten münden meist entsprechende horizontal verlaufende Entwässerungsrinnen der Riegel, in denen das Wasser gesammelt wird. Das Entwässerungsteil besteht dabei in der Regel zwar aus elastischem Material, etwa aus Kunststoff, Gummi oder dergleichen und ist so ausgebildet, daß es ganzflächig den Wänden der Entwässerungsrinne anliegt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die erzielte Dichtwirkung in der Regel nicht ausreicht, da - um die Montage nicht unnötig zu erschweren - die Größe des Entwässerungsteils der Querschnittsgestalt der Entwässerungsrinne angepaßt sein muß, wobei auch noch Fertigungstoleranzen zu berücksichtigen sind. Hinzu kommt, daß auf diese Weise die Abdichtung im Bereich der üblicherweise scharfkantig ausgebildeten Ecken der Entwässerungsrinne wegen der meist nicht ausreichenden Materialelastizität schwierig ist. Im Ergebnis muß daher eine ergänzende Abdichtung durch Einspritzen eines geeigneten Dichtmittels, z. B. Silikon, erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rahmenkonstruktion der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ohne zusätzliche Maßnahmen das am Entwässerungsteil ankommende Wasser vollständig zur Fassadenaußenseite hin entwässert wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Entwässerungsteil für jede Entwässerungsrinne eine deren Querschnitt in etwa angepaßte Profilleiste aufweist, die an ihrem im eingebauten Zustand oberen Rand seitlich vorstehende, elastisch ausgebildete Dichtlippen aufweist, die sich der Entwässerungsrinne im gesamten Bereich des Nutbodens sowie der Nutwände dichtend anlegen.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im wesentlichen darin, daß die Dichtlippe eine wesentlich höhere Elastizität aufweist, wodurch auch in kritischen Bereichen, etwa den Ecken der nutförmigen Entwässerungsrinne, eine vollständige Abdichtung erreicht wird.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Mantelfläche der Profilleiste dem Nutboden bzw. den Nutwänden mit Abstand gegenübersteht, wobei die Dichtlippen von der Profilleiste ausgehend schräg aufwärts gerichtet verlaufen und zwischen sich einen Sammelraum für das Wasser bilden. Hierdurch wird erreicht, daß das Wasser infolge des durch die Dichtlippe gebildeten Gefälles von dem kritischen Dichtungsbereich sofort wegfließt.
Insbesondere dann, wenn mehrere Entwässerungsrinnen im Pfosten vorhanden sind, ist es von Vorteil, wenn jeder Sammelraum über eine Ablaufrinne mit einem Sammelbecken in Verbindung steht, an dessen tiefstem Scheitelpunkt ein im übrigen im wesentlichen horizontal bzw. mit geringem Gefälle in Richtung zur Fassadenaußenseite verlaufendes Entwässerungsrohr mündet.
Um auch über das unmittelbar aus der Entwässerungsrinne stammendes Wasser hinaus eine vollständige Entwässerung im Bereich des Entwässerungsteil zu erreichen, wird weiter vorgeschlagen, daß das Sammelbecken die gesamte freie, zwischen den Stirnflächen der Wandelemente, dem Pfosten und der Andruckleiste gebildete Querschnittsfläche vollständig ausfüllt. Somit wird also beispielweise auch solches Wasser abgeführt, das an den Stirnflächen der Wandelemente herabläuft. Auch hierbei ist es dann günstig, wenn der den Stirnflächen der Wandelemente zugewandte Rand des Sammelbeckens ebenfalls eine schräg aufwärts gerichtete Dichtlippe trägt.
Unter diesem Gesichtpunkt kann es weiter von Vorteil sein, wenn das Entwässerungsteil einen in den zur Befestigung der Andruckleiste vorgesehenen Schraubkanal des Pfostens vorstehende Dichtleiste aufweist, die an ihrem oberen Rand eine schräg aufwärts gerichtete Dichtlippe trägt.
Ferner besteht im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, daß das Entwässerungsrohr sich durch eine Bohrung in der Andruckleiste hindurch erstreckt, wodurch das gesammelte Wasser an der Außenseite der Fassade abfließen kann.
Schließlich ist es hinsichtlich der angestrebten Dichtwirkung von Vorteil, wenn die Andruckleiste einen zur Entwässerungsrinne hin gerichteten Anpreßdruck auf das Entwässerungsteil ausübt, so daß die Dichtlippen gegen die Nutwände angedrückt werden.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Pfosten einer Rahmenkonstruktion mit eingesetztem Entwässerungsteil,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Entwässerungsteil,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gegenstands nach Fig. 2,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 2 im Schnitt,
Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 2 von unten,
Fig. 6 eine Rückansicht des Gegenstands nach Fig. 2,
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Gegenstands nach Fig. 2.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 eine aus Pfosten 1 und Riegeln 2 in Form von Hohlprofilen aufgebaute Rahmenkonstruktion im Querschnitt dargestellt. Diese Rahmenkonstruktion dient insbesondere dem Aufbau von Fassaden oder dergleichen, bei welchen Wandelemente 3 in Form von Glasscheiben, Paneelen oder dergleichen randseitig zwischen den Pfosten 1 bzw. Riegeln 2 und mit diesen verbundenen Andruckleisten 4 gehalten sind.
Die Pfosten 1 weisen im Ausführungsbeispiel zwei in Längsrichtung des Profils verlaufende Entwässerungsrinnen 5 für Kondens- und/oder Sickerwasser auf, die das von entsprechenden - nicht dargestellten - Entwässerungsrinnen in den Riegeln 2 gesammelte Wasser übernehmen. Die Entwässerungsrinnen 5 sind nutförmig ausgebildet und zur Außenseite der Fassade hin offen. Zum Abführen des Wassers aus den Entwässerungsrinnen 5 ist ein im einzelnen in den Fig. 2 bis 7 dargestelltes Entwässerungsteil 6 vorgesehen, das in die Entwässerungsrinnen 5 hineinragt und das Wasser aus der Entwässerungsrinne 5 in Richtung zur Außenseite der Fassade hin ableitet.
Das Entwässerungsteil 6 weist für jede Entwässerungsrinne 5 eine deren Querschnitt in etwa angepaßte Profilleiste 7 auf, die an ihrem im eingebauten Zustand oberen Rand seitlich vorstehende, elastisch ausgebildete Dichtlippen 8 aufweist. Diese Dichtlippen 8 legen sich der Entwässerungsrinne 5 im gesamten Bereich des Nutbodens sowie der Nutwände dichtend an, wobei aufgrund der höheren Elastizität solcher Dichtlippen 8 eine zuverlässige und auch alterungsbeständige Abdichtung erreicht wird.
Die Gestaltung des Entwässerungsteils 6 ist dabei so gewählt, daß die Mantelfläche der Profilleiste 7 dem Nutboden bzw. den Nutwänden mit Abstand gegenübersteht. Die Dichtlippen 8 verlaufen dabei von der Profilleiste 7 ausgehend schräg aufwärts gerichtet und bilden zwischen sich einen Sammelraum 9 für das Wasser. Dadurch wird das Wasser sofort von der kritischen Dichtzone abgeführt, so daß es dort nicht stehen bleiben und gegebenfalls doch nach unten durchsickern kann.
Wie sich aus der Zeichnung, inbesondere der Fig. 4, weiter ergibt, steht jeder Sammelraum 9 über eine Ablaufrinne 10 mit einem Sammelbecken 11 in Verbindung, an dessen tiefstem Punkt ein im übrigen im wesentlichen horizontal bzw. mit geringem Gefälle in Richtung zur Fassadenaußenseite verlaufendes Entwässerungsrohr 12 mündet, über das das gesammelte Wasser abfließen kann.
Wie sich aus Fig. 1 am besten ersehen läßt, füllt das Sammelbecken 11 die gesamte freie, zwischen den Stirnflächen der Wandelemente 3, dem Pfosten 1 und der Andruckleiste 4 gebildete Querschnittsfläche vollständig aus. Auf diese Weise wird auch solches Wasser, das beispielsweise an den Stirnflächen der Wandelemente 3 abläuft, zur Außenseite der Fassade hin abgeleitet. Auch hier trägt der den Stirnflächen der Wandelemente 3 zugewandte Rand des Sammelbeckens 11 ebenfalls eine schräg aufwärts gerichtete Dichtlippe 13, um in der schon beschriebenen Weise eine optimale Abdichtung zu erreichen.
Zusätzlich ist noch vorgesehen, daß das Entwässerungsteil 6 einen in den zur Befestigung der Andruckleiste 4 vorgesehenen Schraubkanal 14 des Pfostens 1 vorstehende Dichtleiste 15 aufweist. Auch diese Dichtleiste 15 trägt an ihrem oberen Rand eine schräg aufwärts gerichtete Dichtlippe 16.
Wie sich aus der Fig. 1 ergibt, erstreckt sich das Entwässerungsrohr 12 durch eine Bohrung in der Andruckleiste 4 hindurch, wobei im dort dargestellten Ausführungsbeispiel eine U-förmige Schale 17 auf die Andruckleiste 4 aufgeclipst ist. Das aus dem Entwässerungsrohr 12 austretende Wasser fließt aber in jedem Fall außen ab.

Claims (8)

1. Aus Pfosten (1) und Riegeln (2) in Form von Hohlprofilen aufgebaute Rahmenkonstruktion, insbesondere für Fassaden oder dergleichen, bei der Wandelemente (3) in Form von Glasscheiben, Paneele oder dergleichen randseitig zwischen den Pfosten (1) bzw. Riegeln (2) und mit diesen verbundenen Andruckleisten (4) gehalten sind, wobei die Pfosten (1) wenigstens eine in Längsrichtung des Profils verlaufende Entwässerungsrinne (5) für Kondens- und/oder Sickerwasser aufweisen, die nutförmig ausgebildet und zur Außenseite der Fassade hin offen ist, mit einem Entwässerungsteil (6), das in die Entwässerungsrinne(n) (5) hineinragt und das Wasser aus der Entwässerungsrinne (5) in Richtung zur Außenseite der Fassade hin ableitet, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwässerungsteil (6) für jede Entwässerungsrinne (5) eine deren Querschnitt in etwa angepaßte Profilleiste (7) aufweist, die an ihrem im eingebauten Zustand oberen Rand seitlich vorstehende, elastisch ausgebildete Dichtlippen (8) aufweist, die sich der Entwässerungsrinne (5) im gesamten Bereich des Nutbodens sowie der Nutwände dichtend anlegen.
2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Profilleiste (7) dem Nutboden bzw. den Nutwänden mit Abstand gegenübersteht, wobei die Dichtlippen (8) von der Profilleiste (7) ausgehend schräg aufwärts gerichtet verlaufen und zwischen sich einen Sammelraum (9) für das Wasser bilden.
3. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sammelraum (9) über eine Ablaufrinne (10) mit einem Sammelbecken (11) in Verbindung steht, an dessen tiefstem Scheitelpunkt ein im übrigen im wesentlichen horizontal bzw. mit geringem Gefälle in Richtung zur Fassadenaußenseite verlaufendes Entwässerungsrohr (12) mündet.
4. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelbecken (11) die gesamte freie, zwischen den Stirnflächen der Wandelemente (3), dem Pfosten (1) und der Andruckleiste (4) gebildete Querschnittsfläche vollständig ausfüllt.
5. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Stirnflächen der Wandelemente (3) zugewandte Rand des Sammelbeckens (11) ebenfalls eine schräg aufwärts gerichtete Dichtlippe (13) trägt.
6. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwässerungsteil (6) einen in den zur Befestigung der Andruckleiste (4) vorgesehenen Schraubkanal (14) des Pfostens (1) vorstehende Dichtleiste (15) aufweist, die an ihrem oberen Rand eine schräg aufwärts gerichtete Dichtlippe (16) trägt.
7. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwässerungsrohr (12) sich durch eine Bohrung in der Andruckleiste (4) hindurch erstreckt.
8. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckleiste (4) einen zur Entwässerungsrinne (5) hin gerichteten Anpreßdruck auf das Entwässerungsteil (6) ausübt.
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