DE1962322A1 - Sicherheitsschaltung bei einer fuer Fahrzeuge - insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - bestimmten Bremskraft-Regelanlage - Google Patents
Sicherheitsschaltung bei einer fuer Fahrzeuge - insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - bestimmten Bremskraft-RegelanlageInfo
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- B60T8/88—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration with failure responsive means, i.e. means for detecting and indicating faulty operation of the speed responsive control means
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Regulating Braking Force (AREA)
- Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
Description
Aktiengesellschaft Daim 84-78/4
Stuttgart-Uhtertürkheim 4·. 11.1969 Hoe/Bra
Sicnerheitsschaltung bei einer für Fahrzeuge - insbesondere
für Kraftfahrzeuge - bestimmten Bremskraft-Regelanlage.
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsschaltung bei einer
für Fahrzeuge - insbesondere für Kraftfahrzeuge - bestimmten
Breraskraft-Regelanlage, bei der jedem Rad ein Impulsgeber zugeordnet
ist, welcher mindestens ein Signal bei zu großer Verzögerung (minus b) und bei bestimmter Wiederbeschleunigung
(plus b) liefert, die in einer Elektronikschaltung verknüpft v/erden und zur Ansteuerung der den Radbremsen zugeordneten
Regelorgane - z.B. der Magnetventile - dienen.
Bei bekannten Bremskraft-Regelanlagen der obigen Art arbeitet der Impulsgeber mit zwei tragen Hassen, deren eine den Verzögerungsimpuls
(minus b) und deren andere den Wiederbeschleunigurigsimpuls
(plus b) durch Kontaktgabe steuert. Mit diesen Impulsen wird über eine Elektronikschaltung und mit
Hilfe γόη Drucksteuereinheiten,die im wesentlichen aus
Magnetventilen bestehen, der Druck im Bremskreis des betreffenden Rades oder insgesamt moduliert.
Diese Regelung des BremsSchlupfes durch Modulation des Bremsdruckes
hat den Machteil, daß bei einem Fehler in der Anlage dem Fahrer unter Umständen nicht die normale Fahrzeugbremse
in gewohnter Weise zur Verfugung stehen kann. Diese möglichen
Fehler können ihren Ursprung in den mechanischen odor den
elekti'ische:.i Aggregaten - insbesondere z.B. auch den Impulsgobora
- hauen.. Fehler in den Drucksteuereinheiten oder in
der it'i'ikförderpumpe führen allerdings im allgemeinen nicht
zu '■)!.'lern Ausfall der Bremse.
uer Λ;-Πι,.dung liegt die Aufgabe zugrunde, die elektrischen
tf'.i'.ilryj.' durch eine Sicherhei ta schaltung zu beseitigen. Dabei
i.rijrjon. alle von den Impulsgebern etwa gelieferten Fehlßignale
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BAD ORIGINAL
- mid a ν; ar solche infolge mechanischer Defekte bzw. ei.'.-es
der Regelung nicht entsprechenden Dreha alii vernal tens - erfaßt
■//erden sowie auch die in der Signalübertragung und in der
Elektronik auftretenden Dehler. Die Regelung muß daan ab schal-
ten, wenn solche Fehler vor der Bremsung oder auch bein BxOmsen
selbst auftreten.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe geht die Erfindung von dem
allgemeinen Gedanken aus, daß bei einer digitalen Anzeige der Verzögerung oder Beschleunigung eines bremsschlupfgeregeltei:.
Hades ein ständiger KontaktSchluß auf Grund fehlerhafter Signalgebung nur durch eine Zeitmessung von einem richtigen
Signal unterschieden werden kann. Im einzelnen schlägt daher die Erfindung bei den eingangs genannten Anlagen vor, daß in
Reihe mit dem von der Elektronikschaltung auslösbaren Ansteuerrelais für die Regelorgane ein Sicherheitsrelais augeordnet
ist, welches normalerweise geschlossen ist und welches bei Erregung abfällt und daß die Erregung über ein erstes
Zeitglied durch die Ansteuerung des betreffenden Regelorganes
selbst und über ein zweites Zeitglied durch einen Impuls steuerbar ist, der aus elektronischer Verknüpfung des Verzögerungs-
und Wiederbeschleunigungssignals (minus b und plus b) resultiert und daß die Ansprechzeit der beiden Zeitglieder
über der längsten normalerweise auftretenden Ansteuerzeit liegt.
Die erfindungsgemäße Sicherheitsschaltung hat den Vorteil,
daß die Regelung abgeschaltet wird, wenn vor der Bremsung, d.h. nach dem Einschalten der Zündung im Fährbetrieb, ein
Fehler, wie z.B. ein Dauersigrial, Unterspannung, Stromausfall,
eintritt. Ferner wird die Regelung zu einem fi-iihesc möglichen
Seitpunkt abgeschaltet, sobald während der Bronsung i_ der
Elektronik aus irgendeinem Grund ein Ansteuereigiiai entsteht,
welches eine bei normaler Regelung maximal mb\; Liehe J-.ui.er'
überschreitet. Dem Fahrer steht dann nach Abschalten dor
Regelung die normale Bremse zur Verfügung.
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- 3 - Daim 8478/4
Ein weiteres Merkmal der Erfindung wird darin gesehen, daß
das erste Zeitglied eine wesentlich längere Ansprechzeit - ungefähr 600 Millisekunden - hat als das zweite Zeitglied,
dessen Ansprechzeit - ungefähr 150 Millisekunden - der
Maximalzeit im Normarbetrieb entsprichto Hierbei wird die Maximalzeit so festgesetzt, daß sie um einen geringen Betrag
größer ist als die längste technisch auftretende Zeit.
Es sind Fälle denkbar, wonach das Signal der-Wiederbeschleunigung
in seiner Stärke das Signal der Radverzögerung beinhaltet. Dies muß durch die Sicherheitsschaltung zusätzlich
berücksichtigt werden, weil sonst ein regelungsgerechtes Wiederbeschleunigungssignal, das bereits 150 Millisekunden
nach dem Beginn des Verzögerungssignals vorhanden sein kann, zum Ansprechen der Sicherheitsschaltung führt. Hierfür wird
erfindungsgemäß eine derartige Verknüpfung von Verzögerungsund
Wiederbeschleunigungssignal (minus b und plus b) vorge« schlagen, daß die Zeitzählung mit Beginn des Verzögerungssignales
startet und das ein Auftreten des Wiederbeschleunigungssignales
eine etwa laufende Zeitzählung unterbricht und daß eine neue Zeitzählung startet, wenn das Wiederbeschleunigungssignal
erlischt bei vorhandenem Verzögerungssignal. Auf diese Weise können jetzt durch die Sicherheitsschaltung ganz klar
die regelungsgerechten Fälle von den fehlerhaften Fällen
unterschieden werden.
Im einzelnen wird hierfür weiter vorgeschlagen, daß der Eingang des zweiten Zeitgliedes mit dem Ausgang eines
Und-Gatters verbunden ist, dessen erster Eingang mit einer
das Verzögerungssignal führenden Leitung und dessen zweiter Eingang über ein Negationsglied mit einer das Wiederbeschleunigungssignal
führenden Leitung in Verbindung steht. Andererseits ist erfindungsgemäß das erste Zeitglied mit seinem Eingang
an den Erregerstromkreis der betreffenden Ansteuereinheit - ZoB. des Magnetventils - angeschlossen.
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- 4 - Daim 8478/4
Und Jtchließlich ist ein weiteres Merkmal der Erf indung darin
zu sehen, daß der Ausgang des ersten und zweiten Zeitgliedes über ein YerStärkungsglied mit der Erregerspul'e des Sicherheitsrelais
verbunden ist.
Einzelheiten der Erfindung zeigt das Ausführungsbeispiel der Zeichnung, und zwar zeigt:
Figur 1 - eine schematische Darstellung der auftretenden
Impulse zur Erläuterung der Wirkungsweise und
"Figur 2 - den schematischen Aufbau der Sicherheitsschaltung.
IJach den Figuren 1 und 2 ist jedem Rad 10 des Fahrzeuges
- welches lediglich schematisch angedeutet ist - eine Scheibenbremse 11 mit der Bremsscheibe 12 und ein Impulsgeber 13
zugeordnet, dessen Anordnung ebenfalls nur schematisch angedeutet ist. Der Impulsgeber liefert - siehe Figur 1 - Impulse 14,
14 a usw. für die Eadverzögerung und Impulse 15 usw. für die
Wiederbeschleunigung. Diese Impulse werden einer im einzelnen nicht dargestellten Elektronikschaltung 16 zugeführt, Vielehe
die Impulse in bestimmter Art und Weise miteinander verknüpft und welche über ein Yerstärkungsglied 17 und ein Ansteuerrelais
18 die Ansteuereinheit 19 der betreffenden Radbremse steuert. Mit der Ansteuereinheit 19 - die lediglich der
Einfachheit halber als ein "Ventil dargestellt ist und die in Wirklichkeit aus zwei oder sogar mehr Magnetventilen bestehen
kann - wird der Druck in der Bremsleitung 20 ent sprechend dem durch die Impulse charakterisierten Radverhalten moduliert.
Im Erregerstromkreis 21 der Ansteuereinheit 19 liegt in Reihe
mit dem Ansteuerrelais 18 noch ein Sicherheitsrelais 22. Dieses wird ebenfalls über ein Verstärkerglied 23 von einem
ersten Zeitglied 24 und einem zweiten Zeitglied 25 gesteuert.
Das Sicherheitsrelais 22 ist normalerweise geschlossen und fällt ab, sobald ihm von den erwähnten Zeitgliedern ein Impuls
zugeleitet wird. Das erste Zeitglied 24 hat eine relativ
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- 5 - Palm 8478/4-
lange Laufzeit und liegt mit seinem Eingang 26 am Erregerstromkreis
21 der Ansteuereinheit 19» d.h. das.Zeitglied 24 läuft, solange sich, dieser Erregerstromkreis 21 unter Strom
befindet. Dauert diese Erregung langer als die Ansprechzeit des Zeitgliedes 24, so entsteht an dessen Ausgangsseite 27
ein Impuls, der über das VerStärkerglied 23 das Sicherheitsrelais 22 zum Abfallen bringt« Dadurch wird der Erregerstromkreis
21 unterbrochen und die Ansteuereinheit fällt ab, d.h.
sie geht in den normalen Zustand über· Auf diese Weise wird im normalen Betrieb, d«he also ohne Bremsung, die Bremskraftregelanlage
abgeschaltet, sobald ein Fehler in ihr auftritt.
Während des Bremsvorganges selbst muß natürlich eine wesentlich schnellere Abschaltung erfolgen, damit dem Fahrer sofort
wieder die normal funktionierende Bremse zur Verfügung steht« Durch Messung oder Hechnung ergeben sich nun bestimmte Zeitdauern
für die Ansteuerimpuls©, so daß unter Berücksichtigung
einer gewissen Sicherheit die Maximalzeit, bei der die Sicherheitsschaltung ansprechen soll, auf einen relativ geringen
Wert, z.B. auf die Zeit von 150 Millisekunden, festgesetzt werden kann. Das bedeutet f daß das Sicherheitsrelais
bereits nach 150 Millisekunden zum Abfallen gebracht werden muß. Dies wird wieder über den Verstärker 23 durch dae Zeitglied
25 erreicht, welches eine Laufzeit von 150 Millisekunden aufweist.
Nach Figur 1 kann es nun vorkommen, daß ein erstes rungesignal 14 die Maximalzeit M nicht erreicht, da vor
seinem Ablauf bereits ein stärkeres Wiederbeschieunigungssignal
15 vorhanden ist, welches zur Zeit des Ablaufes der
Maximalzeit M das Verzögerungssignal überdeckt. Bin solches
RegelungBverhalten wäre aber durchaus noch normal xmü. würde
-soweit nicht eine entsprechende Löschung am Zeitglxeu iS vorgenommen
wird- die Sicherheitsechaltung unberechtigt r·"■·.;■; //■.·*■
- 6 - Paim 8476/4
Um dies zu verhindern und um sicherzustellen, daß die beiden
Signale, auseinandergehalten werden können, ist der Eingang des Zeitgliedes 25 mit dem Ausgang 29 eines üiid-G-atters 30
verbunden. Der erste Eingang 31 des Und-Gatters 30 steht mit
einer Leitung in Verbindung, die das Verzögerungssignal führt. Der andere Eingang 32 ist über ein ITegationsglied 33
mit einer Leitung verbunden, welche das Wiederbesehleuiiigungssignal
führt.
Die Wirkungsweise ist folgende: f£ritt der Versögerungsimpuls
- z.B. der Impuls 14 gemäß Figur 1 - allein auf, so entsteht
infolge des legationsgliedes 33 an beiden Eingängen 31 und p2
des Uhd~Grs.tters ein Impuls und infolgedessen auch an dessen
Ausgang, so daß das Seitglied 25 zu laufen beginnt und nach
der vorgesehenen Maxisialzeit Π durch entsprechenden Impuls
das Sicherheitsrelais 22 zum Abfallen bringt. Kommt dagegen
an dem Impuls 14 (siehe Figur 1) sin Wie&erbeschleunigungsimpuls
15 daaUr so wird am Ausgang des liegationsgliedes 33
der Impuls.gelöscht ιναά infolgedessen tritt a^oh am Ausgang
des ühd-fetteru's 30 kein Impuls mehr auf* Die ^aitzählung
aia Soitglieci 25 ¥ird daher unterbrochen ehe ax. dessen Ausgang
ein Impuls abgegeben werden kann« Die Zeitzählung beginnt
erst dann wiederj wenn (siehe Figur 1) o:l.n weiterer Ver~
sögerungsiiirpuls 14 a allein vorhanden ist. Yo:- der Läii^o
dieses neuen Impulses wird es claim abhänpsn, ob die ^icherheitssclialtung
anspricht oder nicht.
109825/108^
Claims (1)
- - 7 - Daim 8478/4s ·ντ=—Ansprüche!/ 1.Sicherheitsschaltung bei einer für Fahrzeuge, insbe-V__^sondere für Kraftfahrzeuge bestimmten Bremskraftregelanlage, bei der federn Rad ein Impulsgeber zugeordnet ist, welcher mindestens ein Signal bei zu großer Verzögerung (minus b) und bei bestimmter Wiederbeschleunigung (plus b) liefert, die in einer Elektronikschaltung verknüpft werden und zur Ansteuerung der den Radbremsen zugeordneten Regelorgane - z.B. der Magnetventile dienen, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem von der Elektronikschaltung (16) auslösbaren Ansteuerrelais (18) für die Regelorgane (19) ein Sicherheitsrelais (22) angeordnet ist, welches normalerweise geschlossen ist und bei Erregung abfällt und daß die Erregung über ein erstes Zeitglied (24) durch die Ansteuerung des betreffenden Regelorganes (19) selbst und über ein zweites Zeitglied (25) durch einen Impuls steuerbar ist, der aus elektronischer Verknüpfung des Verzögerungs- und ^iederbeschleunigungssignals (minus b) und (plus b) resultiert und daß die Ansprechzeit der beiden Zeitglieder (24,25) über der längsten normalerweise auftretenden Ansteuerzeit liegt·2*Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zeitglied (24) eine wesentlich längere Ansprechzeit - ungefähr 600 Millisekunden hat als das zweite Zeitglied (25), dessen Ansprechzeit - ungefähr 150 Millisekunden - der Maximalzeit im Normalbetrieb entspricht.3.Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine derartige Verknüpfung von Verzöge- ' rungs- und Wiederbeschleunigungssignal (minus b und plus b),109825/1064Daim 8478/4daß die Zeitzählung mit Beginn des VerzogerungssigmIs startet und daß ein Auftreten des Wiederbeserhleunigungssignals eine etwa laufende Zeitzählung unterbricht und daß eine neue Zeitzählung startet, wenn das Wiederbeschleunigungssignal erlischt bei vorhandenem Verzögerungssignal (siehe Figur I)04.Sicherheitsschaltung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (28) des zweiten Zeitgliedes (25) mit dem Ausgang (29) eines Und-Gatters (30) verbunden ist, dessen erster Eingang (3t) mit einer das Verzogerungssignal führenden Leitung und dessen zweiter Eingang (32) über ein Negationsglied (33) mit einer das Wiederbeschleunigungssignal führenden Leitung in Verbindung steht»5oSicherheitsschaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zeitglied (24) mit seinem Eingang (26) an den Erregerstromkreis (21) der betreff enden Ansteuereinheit - z.B. des Magnetventils (19) angeschlossen ist.6.Sicherheitsschaltung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des ersten und zweiten Zeitgliedes (24,25) über ein Verstärkungsglied (23) mit der Erregerspule oder dergleichen des Sicherheitsrelais (22) verbunden ist.109825/1 064Leerseite
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |