DE19619866C2 - Fahrweg für Magnetbahnzüge - Google Patents
Fahrweg für MagnetbahnzügeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrweg für Magnetbahnzüge ent
sprechend dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
Die Erfindung ist geeignet als Fahrweg für Magnetbahnzüge, vorzugsweise
für Transrapidbahnen, wobei die Fahrbahn aus Segmentstücken mit Sei
tenführungsschienen und Statorpaketen als Komplex an dem dafür geeig
neten Ort, beispielsweise einer Werkhalle, gefertigt werden kann und vor Ort
auf ein Tragwerk mittels einer dafür vorgesehenen Verbindung aufgesetzt
wird.
In Magnetbahn-Transrapid der MVP Versuchs- und Planungsgesellschaft für
Magnetbahnsysteme, Hestra-Verlag Darmstadt, sind die Fahrwege ver
schiedener Magnetbahnen beschrieben. In "Der Betonfahrweg" (S. 21 bis 29/
Hilgers Schambeck) ist beschrieben, wie ein Fahrweg für einen Transra
pidzug aussieht und welche Anforderungen an ihn gestellt werden. Stand
der Technik ist es, beim Bau der Fahrwege zunächst Fahrwerkträger, die in
der Form unterschiedlich ausgeführt sein können und meist auf Träger mon
tiert werden, für den jeweiligen Streckenabschnitt zu montieren und dann an
diese die Seitenführungsschienen und Statorpakete anzubringen. An alle
Trägerausführungen sind die Statorpakete hängend und fest anzubauen.
Die Einbaugenauigkeit ist mit einer Abstandstoleranz von 0,4 mm toleriert,
für die Befestigung der Magnete wird eine Redundanz gefordert. Da beim
Bau der bisher vorhandenen Strecke mit der Montage der Permanentma
gnete nach dem Aufsetzen der Träger auf die Stützen keine guten Erfahrun
gen gemacht wurden, ist vorgesehen, in Zukunft das Haupttragwerk in kli
matisierten Hallen komplett auszurüsten und danach zur Baustelle zu brin
gen und auf den Stützen zu montieren. Ein 25 m langer Betonträger wiegt
ca. 60 t.
Aus EP 0 151 283 A2 ist ein Verfahren zur lagegenauen Befestigung von
Ausrüstungsteilen an der Tragkonstruktion von Fahrwegen und entspre
chenden ausgebildeten Tragkonstruktionen bekannt, nach der der gesamte
Träger zunächst in einer Halle gefertigt und dann zum Montageort transpor
tiert werden muß.
In DE 42 19 200 A1 ist ein Fahrweg für Magnetbahnen mit einem plattenför
migen Fahrwegträger beschrieben, der im Bereich seiner Längesränder
oberseitig eine Gleitleiste, seitlich eine Gleitschiene und unterseitig An
schlußteile für eine Statorpaketbefestigung aufweist. Die Vorrichtung weist
den Nachteil auf, daß Fahrbahn und Tragwerk aus einem Stück bestehen
und ein Ausrichten der vormontierten Seitenmodule auf der Baustelle vor Ort
vorgenommen werden muß.
Aus DE 41 15 935 A1 ist eine Fahrwegkonstruktion für Magnetbahnzüge
bekannt, bei der an einer Unterkonstruktion auskragende Konstruktionsteile
befestigt sind. Bei dieser Befestigungsart ist es jedoch problematisch die
Fahrbahn genau einzustellen.
Nachteilig am Stand der Technik ist es, daß am gesamten Fahrweg Arbeiten
mit sehr geringen Toleranzen für das Anbringen der Statorpakete und Sei
tenführungsschienen ausgeführt werden müssen, was vor Ort nach der
Montage des Fahrweges ausgesprochen aufwendig ist oder sofern es in ei
ner klimatisierten Halle stattfindet an einen kostenaufwendigen Transport
des Fahrweges und eine anschließende Montage auf die Stützen - bei der
es wiederum zu Ungenauigkeiten zwischen Fahrweg und den montierten
Elementen kommen kann - gebunden ist. Eine Montage in unwegsamem
Gelände ist nur mit sehr hohem Aufwand möglich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Fahrweg der gattungsgemäßen
Art so auszubilden, dass die Fahrbahn mit hoher Genauigkeit und dennoch
in einfacher Weise verlegbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des 1. Patentanspruches gelöst.
Die Lösung der Erfindung sieht vor, dass die Verbindung zwischen Fahr
bahn und Tragwerk jeweils aus gegeneinander verstellbaren, keilartigen
Elementen und Stellschrauben besteht.
Die Verbindung zwischen Fahrbahn und Tragwerk muß so erfolgen, daß
nach der Montage eine Fahrbahn vorliegt, die allen Anforderungen an eine
Magnetbahnfahrbahn für hohe Geschwindigkeiten genügt. Dazu ist es erfor
derlich, Unebenheiten längs und quer der Fahrbahn auszugleichen. Es sind
längs des Fahrweges in regelmäßigen Abständen, vorzugsweise beidseitig
der Fahrbahn, keilartige Elemente eingebacht, über die jegliche Toleranzen
ausgleichbar sind. Als die Toleranzen ausgleichende Elemente sind in re
gelmäßigen Abständen Stellschrauben oder andere eine Keil- oder Verstell
wirkung bewirkende Elemente anwendbar. Die Elemente müssen so be
schaffen sein, daß sie zum einen Fahrbahn und Tragwerk verbinden, hohe
Kräfte aufnehmen und geringste Differenzen zwischen Fahrbahn und Trag
werk ausgleichen. Sind die Verbindungselemente so ausgeführt, daß sie
sich auf einfache Weise wieder lösen lassen, (zum Beispiel Schraub- oder
Klemmverbindung), so hat das den Vorteil, daß sich komplette Fahrbahnteile
mit geringem Aufwand austauschen lassen. Dabei muß die Konstruktion der
Verbindungselemente so beschaffen sein, daß sie nach dem Ausrichten der
Fahrbahn in ihrer endgültigen Lage fixiert sind und beim Auswechseln der
Fahrbahn kein erneutes Ausrichten erforderlich ist. Die Verbindungsele
mente können nach der Montage vergossen werden. Längs der Fahrbahn
können die Verbindungen einen Abstand zwischen 0,5 und 1,5 m aufweisen.
Denkbar sind aber auch andere Abstände.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß die Fahrbahnen, unabhängig von ihrer Verle
gung auf einem Tragwerk aus Beton oder Stahl, immer gleich ausgeführt
und gefertigt werden können.
Das Tragwerk kann ebenerdig oder aufgeständert ausgeführt sein.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist es weiterhin möglich, Kurven für den
Magnetbahnfahrweg in der Weise zu gestalten, daß die Tragwerkteile als
gerade, gegebenenfalls ebene Teile geführt werden können, die im Winkel
zueinander dem Kurvenverlauf ohne Überhöhung folgen. Die Fahrbahn wird
dann in Bogenform, gegebenenfalls auch mit einer überhöhten Außenseite
der Fahrbahn, auf die geraden Tragwerkteile aufgesetzt und mittels Verbin
dungselementen eingestellt und befestigt.
Im folgenden wird der erfindungsgemäße Fahrweg an 9 Figuren und an ei
nem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Figuren zeigen:
Fig. 1 Fahrbahnhälfte mit einer Verbindung auf einem Tragwerk
Fig. 2 bis 7 verschiedene Ausführungsvarianten für die Gestaltung der
Fahrbahn
Fig. 8 Einzelheit Z aus Fig. 1 in Seitenansicht mit Stellschrauben
Fig. 9 Einzelheit Z aus Fig. 1 in Seitenansicht mit keilförmigen Ele
menten
Die Fig. 1 zeigt die Hälfte der Fahrbahn 1, an die beidseitig Seitenfüh
rungsschienen 2 und Statorpakete 3 angebracht wurden. Diese Fahrbahn ist
an einem dafür vorgesehenen Ort fertigbar und wird nach Fertigung auf das
Tragwerk 5 aufgesetzt. Die Verbindung 4 zwischen Fahrbahn 1 und Trag
werk 5 wird im vorliegenden Fall über keilförmige Verbindungen auf dem
Tragwerk 5 realisiert, die gegeneinander verstellbar sind, und somit einen
Ausgleich von Fahrbahn 1 und Tragwerk 5 ermöglichen. Keilförmige Verbin
dungen 4 werden nach einer Montage und dem Einstellen aus Gründen des
Korosionsschutzes und zur Sicherung vergossen. Der Abstand der Verbin
dungen längs der Fahrbahn beträgt ca. 1 m.
Die beiden Seiten des Tragwerkes 5 sind mit Abstandshaltern 10 miteinan
der verbunden. Als Verbindung 4 werden Bauteile verwendet, wie sie auch
im Gleisbau von Schienenfahrzeugen üblich sind. Die Verbindungsbauteile 4
sind mittels Dübeln 11 und Schrauben mit dem Tragwerk 5 verbunden, wo
bei zwischen einem der Verbindungsbauteile 4 und dem Tragwerk 5 ein
Verguß 7 eingebracht ist. Die Statorpakete 3 sind mittels einer Statorbefesti
gung 8 an der Fahrbahn 1 befestigt, wobei die Fahrbahn 1 mit abdeckenden
Blechen 12 versehen ist. Alle Kräfte werden über die Längsträger 6 in das
Tragwerk 5 eingeleitet.
Die Fig. 2 zeigt eine mit einem Blech 12 abgedeckte ebene Fahrbahn 1,
deren Tragwerk 5 aus Stahl oder Stahlbetonverbund sein kann. Das abdec
kende Blech 12 dient dazu, Sonneneinstrahlungen auf das Tragwerk 5 zu
vermeiden und die Fahrbahn 1 strömungstechnisch günstig auszubilden.
Die Fig. 3 zeigt eine Fahrbahn 1 mit gekröpften Querträgern, bei der sich
ein freier Raum unter der Fahrbahn befindet, nur der mittlere Bereich mit
einer Abdeckung 12 versehen und ein freier Raum über den Langstatorma
gneten 3 vorhanden ist, so daß die Luft frei zirkulieren und strömen kann
und sich keine witterungsbedingten Ablagerungen auf der Fahrbahn bilden
können.
Fig. 4 zeigt zwei durchgehende Profilträger 9, die als Hohlkonstruktion so
ausgeführt sind, daß sie durch Querträger 13 verbunden sind. In der Hohl
konstruktion können durch Löcher Durchbrüche erreicht werden.
Die Fig. 5 zeigt gekröpfte Profilträger 14, deren Mittelteil 15 als durchge
hender Kastenträger ausgeführt ist, wobei eine Abdeckung des Mittelteiles
im Gegensatz zur Fig. 3 entfällt.
Die Fig. 6 zeigt eine Fahrbahn, bei welcher die Querträger 16 auf Doppel-
T-Trägern 6 und die Langstatormagnete 3 an durchgehenden Profilträgern
14 befestigt sind.
Die Fig. 7 zeigt eine auf das Tragwerk 5 aufgeständerte Fahrbahn 1.
In Fig. 8 wird diese Funktion von keilartigen Elementen 22 übernommen.
Fig. 9 zeigt die Einzelheit Z in Seitenansicht und mit Stellschrauben 21 als
Stellelemente ausgeführt. Mit den Stellschrauben können Abweichungen
zwischen Tragwerk 5 und Fahrbahn 1 ausgeglichen werden.
Claims (10)
1. Fahrweg für Magnetbahnzüge, vorzugsweise für Transrapidbahnen, be
stehend aus der Fahrbahn (1) mit Seitenführungsschienen (2), Statorpa
keten (3), dem Tragwerk (5) und Verbindungen (4) zwischen der Fahr
bahn (1) und dem Tragwerk (5), wobei zu beiden Seiten der Fahrbahn
eine Verbindung (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verbindung (4) zwischen Fahrbahn (1) und Tragwerk (5) jeweils aus ge
geneinander verstellbaren, keilartigen Elementen (22) und Stellschrau
ben (21) besteht.
2. Fahrweg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbin
dungen (4) längs der Fahrbahn in einem Abstand von 1 m ± 0,5 m ange
ordnet ist.
3. Fahrweg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aus
den gegeneinander verstellbaren, keilartigen Elementen bestehende
Verbindung (4) nach ihrer Montage vergossen ist.
4. Fahrweg nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Fahrbahn (1) aus einer Stahl- oder Stahlverbundkonstruktion
besteht.
5. Fahrweg nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Fahrbahn (1) mit Seitenführungsschienen (2) und Statorpaketen
(3) eine hohe Fertigungsgenauigkeit aufweist.
6. Fahrweg nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Fahrbahn (1) in Längs- und/oder Querrichtung mehrteilig aus
geführt ist.
7. Fahrweg nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrbahn
(1) in Querrichtung zweiteilig ausgeführt ist.
8. Fahrweg nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass das Tragwerk (5) U-, kasten-, dreieck- oder trapezförmig ausgebil
det ist.
9. Fahrweg nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragwerk
(5) eine offene U-Form aufweist, die durch die Fahrbahn (1) abgedeckt
ist.
10. Fahrweg nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass das Tragwerk (5) aus zwei parallel angeordneten Elementen be
steht, die durch Abstandhalter (10) miteinander verbunden sind.
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