DE19808622C2 - Fahrweg - Google Patents
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B25/00—Tracks for special kinds of railways
- E01B25/30—Tracks for magnetic suspension or levitation vehicles
- E01B25/305—Rails or supporting constructions
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Abstract
Ein Fahrweg für ein spurgebundenes Fahrzeug, insbesondere eine Magnetschwebebahn, weist an einer Platte angeordnete Funktionsebenen (11, 12, 13) und einen die Platte tragenden Träger (6) auf. Die Platte ist eine im Querschnitt rechteckförmige, gesondert hergestellte Betonfertigteilplatte (7), an deren beiden seitlichen Bereichen die Funktionsebenen (11, 12, 13) angeordnet sind. Die Betonfertigteilplatte (7) ist mittels Abstandsstücken (8) auf der Oberseite des Trägers (6) angeordnet. Festhalteeinrichtungen sind teilweise mit einer Abhebesicherung der Betonfertigteilplatte (7) versehen, und die Lagerung der Betonfertigteilplatte (7) ist mittels Festhalteeinrichtungen und Abhebesicherung auf dem Träger (6) derart, daß sich eine freie Temperaturausdehnung der Betonfertigteilplatte (7) ergibt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrweg eines spurgebundenen Fahrzeugs, insbe
sondere einer Magnetschwebebahn.
Bei bekannten gattungsgemäßen Fahrwegen weist die Tragekonstruktion einen
Träger auf, der vollständig aus Stahl hergestellt ist und auf einer Lagerkonsole
ruht. An dem Träger sind die Funktionsebenen angeschweißt oder - bei einem
Träger aus Stahlbeton oder Beton - nachträglich einbetoniert. Bei dieser be
kannten Tragekonstruktion ist die mangelnde Einstellbarkeit, Justage und De
montage der Funktionsebenen, die seitlich an dem Träger angebracht sind, von
Nachteil. Es handelt sich hierbei um die auf der Oberseite angebrachte Gleitlei
ste, die rechtwinklig hierzu die Seite begrenzende Seitenführungsschiene und
die auf der Unterseite der Gleitleiste gegenüberliegende Aufhängung für das
Statorpaket des Linearmotors.
Nachteilig ist die bei Sonneneinstrahlung starke Ausdehnung der Funkti
onsebene, wodurch Kräfte und Biegemomente auf den Träger ausgeübt wer
den, was in hohem Maße für die Hochgeschwindigkeitsbahn unerwünscht ist.
In der DE 41 15 935 A1 ist ein Fahrweg einer Magnetschwebebahn gezeigt, bei
welchem zweiarmige Träger verwendet werden. An jedem Arm des Trägers ist
eine Platte angeordnet, welche Funktionsebenen für das Fahrzeug trägt. Zwei
solcher Platten sind erforderlich, um eine Führung des Magnetschwebefahr
zeugs zu ermöglichen. Es sind hierbei Einstellvorrichtungen vorgesehen, mit
welchen die beiden Platten zueinander justiert werden können. Dies ist erfor
derlich, da die beiden, an den zwei Armen befestigten, korrespondierenden
Platten bzw. Funktionsebenen sehr genau aufeinander abgestimmt werden
müssen. Die zulässigen Toleranzen sind sehr gering, um den Fahrbetrieb des
Magnetschwebefahrzeuges zu gewährleisten. Die geringen zulässigen Toleran
zen sind mit den schweren zueinander zu verschiebenden Platten nur sehr
schwierig und aufwendig einzuhalten.
In der DE 196 19 866 A1 wird vorgeschlagen, daß die Fahrbahn mit einer Ab
deckfläche aus Metall, Beton oder Kunststoff versehen wird, die die direkte
Sonneneinstrahlung und die damit verbundene Erwärmung von der Trag
werkoberfläche fernhält, womit auftretende Wärmespannungen reduziert wer
den. Dies führt einerseits zu erheblichen Mehrkosten beim Bau der Fahrbahn;
andererseits ist eine gänzliche Vermeidung der Wärmedehnung mit diesen
Maßnahmen nicht erreichbar.
Aus der DE 23 03 552 B2 ist es bekannt, Konsolen vorzusehen, welche auf
Fahrbahnlängsträgern mit Dübeln fest angeordnet sind. Bei einer Erwärmung
der Konsole 4 ist hier infolge der unnachgiebigen Befestigung auf den Trägern
von einer starken Verformung und damit einer entsprechend starken Verände
rung der Lage der an den Konsolen angeordneten Trag- und Führungsschienen
auszugehen. Ein störungsfreier Fahrbetrieb ist dadurch nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen gattungsgemäßen Fahrweg
so auszubilden, daß praktisch keine temperaturbedingten Kräfte und Biege
momente auf die Träger einwirken.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst.
Der Fahrweg weist einen Träger mit aufgesetzter Betonplatte auf, die die inte
grierten Funktionsebenen enthält, nämlich eine Gleitleiste aus Stahl auf der
Oberseite, eine Seitenführungsleiste rechtwinklig hierzu an der Seite, und auf
der Unterseite (parallel zu der Gleitleiste) eine Aufhängung für das Statorpaket
des Linearmotors. Hierbei kann der Träger als Stahl-, Beton- oder Stahlbetonträger
ausgebildet sein. Bei ebenerdiger Bauweise ist eine direkte Auflagerung
der Betonplatte auf Streifenfundamente möglich.
Die Fixierung und Lageeinstellung der auf den Träger aufgesetzten Betonplat
ten erfolgt durch Festhalteeinrichtungen, wodurch die Unterseite der Betonplat
te mit Abstand von der Oberseite des Trägers angeordnet ist und der Träger
und die Betonplatte nur über die Festhalteinrichtung verbunden sind.
Zumindest ein Teil der Festhalteeinrichtungen beinhaltet eine Abhebesicherung
der Betonplatten. Die bewegliche Lagerung kann durch Gleit- oder Rollenlage
rung sichergestellt werden, wobei es bei einer dem Anspruch 4 entsprechenden
Anordnung der Festhalteeinrichtungen möglich ist, einen Teil der Festhalteein
richtungen in nur einer Richtung beweglich auszubilden und dennoch eine freie
Temperaturausdehnung der Betonplatte zu gewährleisten. Die Übertragung der
Vertikallasten erfolgt dabei auf Gleitflächen oder Rollen. Es ist auch möglich,
eine zentrische Lagerung der Betonplatte mit allseitig freier Temperaturaus
dehnung der restlichen Festhalteeinrichtungen vorzusehen.
Durch diese über die Festhalteeinrichtungen auf den Träger aufgesetzten Be
tonplatten ist sichergestellt, daß zum einen der Träger von der Sonne nicht di
rekt bestrahlt und damit aufgewärmt werden kann; zum anderen ist durch die
Art der entweder zentrischen Lagerung mit allseitig freier Temperaturausdeh
nung der Betonplatte oder der Lagerung mit teilweise nur in einer Richtung be
weglichen Festhalteeinrichtungen sichergestellt, daß keine Kräfte auf den Trä
ger einwirken.
Die Festhalteeinrichtungen können an sich bekannte Einrichtungen mit Höhen
verstellung und Exzenter sein.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf
die Zeichnung näher erläutert.
In dieser zeigt:
Fig. 1 den Fahrweg, im schematischen Querschnitt;
Fig. 2 eine erste Ausführungsform für eine Auflageranordnung der Fest
halteeinrichtungen gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 eine hierzu alternative Ausführungsform.
In Fig. 1 ist auf dem Boden 5 ein insgesamt mit 6 bezeichneter Träger aufge
setzt. Dieser ist im Querschnitt als Hohlträger mit gleichschenkligem Trapez
ausgebildet, dessen längere Seite oben und dessen kürzere Seite unten ange
ordnet ist.
Auf dem Träger 6 ist eine insgesamt mit 7 bezeichnete Betonplatte aufgesetzt,
die über Abstandsstücke 8 auf der Oberseite 9 des Trägers 6 mit Abstand an
geordnet sind. Hierbei sind die Abstandstücke 8 zugleich als Festhalteeinrich
tungen ausgebildet, die eine Abhebesicherung für die Betonplatte 7 beinhalten.
Die Betonplatte 7 ist im Querschnitt rechteckförmig und ist in ihren seitlichen
Bereichen auf der Oberseite 10 auf beiden Seiten mit einer längs verlaufenden
Gleitleiste 11 und auf den beiden Seitenbereichen mit einer Seitenführungs
schiene 12 jeweils versehen, die in etwa rechtwinklig zu der Gleitleiste 11 ver
läuft. Parallel zu dieser ist auf der Unterseite eine Aufhängung 13 für das (in
der Zeichnung nicht gezeigte) Statorpaket des Linearmotors angeordnet.
Vorzugsweise wird diese Betonplatte in Längen von ca. 6 Meter in einer Stahl
schalung auf dem Kopf stehend hergestellt, wobei in die Stahlschalung paßge
nau die Gleitleisten 11 und die Seitenführungsschienen 10 sowie die Aufhän
gung 13 in Form von Stahlleisten und -Schienen eingelegt werden und dann
der Betoniervorgang erfolgt. Dies hat den Vorteil, daß die Oberseite 10 (in der
Schalung unten) gut verdichtet wird und eine allseits geschlossene Oberfläche
aufweist. Außerdem ergibt sich ein Höchstmaß an Paßgenauigkeit. Eine nach
trägliche Justierung der Relativlage der Funktionsebenen (11, 12, 13) zueinan
der ist nicht mehr erforderlich.
Außerdem sind die Festhalteeinrichtungen bzw. Abstandstücke 8 in zumindest
auf der Unterseite 14 der Betonplatte 7 vorgesehenen Öffnungen 15 (Fig. 2
und 3) vorgesehen. Die Öffnungen können jedoch auch nach oben durchge
hend sein.
Fig. 2 und 3 zeigen eine schematische Untersicht der Betonplatte 7 mit den
Öffnungen 15, die beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel kreisrund sind.
Es ist hierbei möglich, entweder ein zentrisches Festlager F (Fig. 3) vorzuse
hen, mit welchem die Betonplatte 7 fest auf der Oberfläche 9 des Trägers 6
festgelegt ist. Dann müssen in den restlichen Öffnungen 15 der Betonplatte 7
solche Festhalteeinrichtungen angeordnet werden, die der Platte 7 einen Frei
heitsgrad erlauben, wie es mit den Linien 16 angedeutet ist.
Alternativ dazu ist es auch möglich, wie in Fig. 2 gezeigt ist, je 2 der Öffnun
gen 15 mit einer solchen Festhalteeinrichtung zu versehen, die der Platte 7 nur
einen Freiheitsgrad läßt, wie er durch den Freiraum zwischen den beiden
schematisch gezeigten Doppelgeraden 18 bei den beiden mittleren Öffnungen
15 der Platte 7 einerseits und einem dazu rechtwinklig verlaufenden Freiheits
grad bei den beiden äußeren unteren Öffnungen 15 mit den Doppelgeraden 19
gezeigt ist.
Claims (4)
1. Fahrweg für ein spurgebundenes Fahrzeug, insbesondere eine Ma
gnetschwebebahn, mit an einer Platte angeordneten Funktionsebenen
(11, 12, 13) und einem die Platte tragenden Träger (6), dadurch gekenn
zeichnet, daß die Platte eine im Querschnitt rechteckförmige, gesondert
hergestellte Betonfertigteilplatte (7) ist, an deren beiden seitlichen Be
reichen die Funktionsebenen (11, 12, 13) angeordnet sind, daß die Be
tonfertigteilplatte (7) mittels Abstandsstücken (8) auf der Oberseite des
Trägers (6) angeordnet ist, daß Festhalteeinrichtungen teilweise mit
Abhebesicherung der Betonfertigteilplatte (7) vorgesehen sind, und daß
die Lagerung der Betonfertigteilplatte (7) mittels der Festhalteeinrich
tungen und Abhebesicherung auf dem Träger (6) derart ist, daß sich
eine freie Temperaturausdehnung der Betonfertigteilplatte (7) ergibt.
2. Fahrweg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonfer
tigteilplatte (7) zumindest auf ihrer Rückseite (14) Öffnungen (15) zur
Aufnahme der Festhalteeinrichtungen (8) aufweist.
3. Fahrweg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
der Festhaltevorrichtungen als zentrischer Festlagerpunkt (F; Fig. 3)
ausgebildet ist und die restlichen Festhalteeinrichtungen mit allseitig
freier Temperaturausdehnung ausgebildet sind.
4. Fahrweg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß insge
samt mindestens 6 Öffnungen (15) an der Betonplatte (7) vorgesehen
sind, wovon zwei Paare von Öffnungen (15) mit je einer Festhalteein
richtung vorgesehen sind, die nur einen Freiheitsgrad (18 bzw. 19) auf
weist, und daß die beiden Öffnungen (15) mit demselben Freiheitsgrad
(18 bzw. 19) in Richtung dieses Freiheitsgrades liegen.
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- 1998-02-28 DE DE1998108622 patent/DE19808622C2/de not_active Expired - Fee Related
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