DE19619866A1 - Fahrweg für Magnetbahnzüge - Google Patents
Fahrweg für MagnetbahnzügeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrweg für Magnetbahnzüge,
vorzugsweise für Transrapidbahnen.
Die Erfindung ist geeignet als Fahrweg für Magnetbahnzüge, vorzugsweise
für Transrapidbahnen, wobei die Fahrbahn aus Segmentstücken mit
Seitenführungsschienen und Statorpaketen als Komplex an dem dafür
geeigneten Ort, beispielsweise einer Werkhalle, gefertigt werden kann und
vor Ort auf ein Tragwerk mittels einer dafür vorgesehenen Verbindung
aufgesetzt wird.
In Magnetbahn-Transrapid der MVP Versuchs- und Planungsgesellschaft für
Magnetbahnsysteme, Hestra-Verlag Darmstadt, sind die Fahrwege
verschiedener Magnetbahnen beschrieben. In "Der Betonfahrweg" (S. 21 bis
29/Hilgers Schambeck) ist beschrieben, wie ein Fahrweg für einen
Transrapidzug aussieht und welche Anforderungen an ihn gestellt werden.
Stand der Technik ist es, beim Bau der Fahrwege zunächst Fahrwerkträger,
die in der Form unterschiedlich ausgeführt sein können und meist auf Träger
montiert werden, für den jeweiligen Streckenabschnitt zu montieren und
dann an diese die Seitenführungsschienen und Statorpakete anzubringen.
An alle Trägerausführungen sind die Statorpakete hängend und fest
anzubauen. Die Einbaugenauigkeit ist mit einer Abstandstoleranz von 0,4
mm toleriert, für die Befestigung der Magnete wird eine Redundanz
gefordert. Da beim Bau der bisher vorhandenen Strecke mit der Montage der
Permanentmagnete nach dem Aufsetzen der Träger auf die Stützen keine
guten Erfahrungen gemacht wurden, ist vorgesehen, in Zukunft das
Haupttragwerk in klimatisierten Hallen komplett auszurüsten und danach zur
Baustelle zu bringen und auf den Stützen zu montieren. Ein 25 m langer
Betonträger wiegt ca. 60 t.
Aus EP 0 151 283 A2 ist ein Verfahren zur lagegenauen Befestigung von
Ausrüstungsteilen an der Tragkonstruktion von Fahrwegen und
entsprechenden ausgebildeten Tragkonstruktionen bekannt, nach der der
gesamte Träger zunächst in einer Halle gefertigt und dann zum Montageort
transportiert werden muß.
In DE 42 19 200 A1 ist ein Fahrweg für Magnetbahnen mit einem
plattenförmigen Fahrwegträger beschrieben, der im Bereich seiner
Längsränder oberseitig eine Gleitleiste, seitlich eine Gleitschiene und
unterseitig Anschlußteile für eine Statorpaketbefestigung aufweist. Die
Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß Fahrbahn und Tragwerk aus einem
Stück bestehen und ein Ausrichten der vormontierten Seitenmodule auf der
Baustelle vor Ort vorgenommen werden muß.
Nachteilig an diesem Stand der Technik ist, daß am gesamten Fahrweg
Arbeiten mit sehr geringen Toleranzen für das Anbringen der Statorpakete
und Seitenführungsschienen ausgeführt werden müssen, was vor Ort nach
der Montage des Fahrweges ausgesprochen aufwendig ist oder sofern es in
einer klimatisierten Halle stattfindet an einen kostenaufwendigen Transport
des Fahrweges und eine anschließende Montage auf die Stützen - bei der
es wiederum zu Ungenauigkeiten zwischen Fahrweg und den montierten
Elementen kommen kann - gebunden ist. Eine Montage in unwegsamem
Gelände ist nur mit sehr hohem Aufwand möglich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, den Stand der Technik so zu
verbessern, daß der Kosten- und Zeitaufwand für Herstellung, Montage und
Transport des Fahrzeuges verringert werden können und die Möglichkeit der
Erstellung eines Fahrweges auch in unwegsamem Gelände mit verstellbaren
Mitteln zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des 1. Patentanspruches gelöst.
Die Lösung der Erfindung sieht vor, daß der Fahrweg bei Magnetbahnen
unterteilt ist in Fahrbahn und Tragwerk, die voneinander unabhängige
Baueinheiten darstellen. Sie werden erst auf der Baustelle durch
entsprechend ausgebildete Verbindungselemente miteinander verbunden
und ausgerichtet.
Die Lösung der Erfindung sieht weiterhin vor, daß der Fahrweg für
Magnetbahnzüge aus einer Fahrbahn mit Seitenführungsschienen und
Statorpaketen besteht und diese Fahrbahn mit Seitenführungsschienen und
Statorpaketen separat fertigbar ist. Die Fahrbahn kann aus einer Stahl- oder
einer Stahl-Verbund-Konstruktion bestehen, sie kann mehrteilig in Längs-
und Querrichtung ausgeführt sein. Für Magnetbahnzüge, bei denen die
Statorpakete und die Führungsschienen beidseitig der Fahrbahn liegen, ist
es notwendig, die Fahrbahn als eine Konstruktion auszuführen, zu deren
beiden Seiten Führungsschienen mit hoher Genauigkeit angebracht werden,
wobei sich die Statorpakete beidseitig und unterhalb der Fahrbahn befinden.
Bei Magnetbahnen, bei denen sich die Statorpakete zwischen den
Fahrbahnen befinden, ist es erforderlich, daß die Fahrbahnen zweigeteilt
sind.
Unter bestimmten Bedingungen kann es vorteilhaft sein, die Fahrbahn mit
Seitenführungsschienen und Statorpaketen auf dem Tragwerk aufgeständert
anzuordnen. Diese Bauweise hat den Vorteil, daß sich auf der Fahrbahn
nichts ablagern kann. Bei dem derzeitig bekannten Stand der Technik ist die
Oberfläche der Fahrbahn eine durchgehende Fläche, bei der zwischen
Fahrbahn und Fahrzeug ein Abstand von ca. 10 bis 15 cm besteht, was bei
Ablagerungen auf der Fahrbahn, wie sie beispielsweise als Schnee und Eis
vorkommt, zu Nachteilen führt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn auf der Fahrbahn Gleitleisten für das
Absetzen des Zuges angeordnet sind.
Ferner ist es denkbar, die Fahrbahn mit einer Abdeckfläche aus Metall,
Beton oder Kunststoff zu versehen, die die direkte Sonneneinstrahlung und
die damit verbundene Erwärmung von der Tragwerkoberfläche fern hält,
womit auftretende Wärmespannungen vermieden werden.
Die herzustellenden Fahrbahnelemente, an die mit hoher Genauigkeit
Seitenführungsschienen und Statorpakete angebracht werden müssen, sind
so separat und mit der erforderlichen Genauigkeit, ggf. in dafür ausgeführten
Werkhallen, automatisch und gegebenenfalls computergesteuert fertig bar.
Nach der Fertigung sind diese Elemente dann zum Einbauort transportierbar
und werden mit dem Tragwerk verbunden. Der Transport zum Einbauort
kann auch auf dem fertiggestellten Tragwerk erfolgen. Die Länge der
Fahrbahnelemente muß nicht mit der Länge der Tragwerkelemente
beziehungsweise seinen Stützweiten übereinstimmen. Das hat den Vorteil,
daß die Fahrbahnelemente in ihrer Länge so ausgebildet sein können, daß
sie bei Transport und Montage gut handelbar sind.
Das Tragwerk kann aus Beton oder auch aus Stahl ausgeführt sein. Es kann
zu 50% auf Stützen oder ebenerdig angeordnet sein. Die Tragwerkelemente
können U-, kasten-, dreieck- oder trapezförmig ausgeführt sein. Um eine
günstigere Biegelinie zu erreichen, kann das Tragwerk über mehrere Stützen
als Durchgangsträger ausgeführt sein. Dabei ist es möglich, das Tragwerk
auch durch die im Brückenbau bekannten Vorschubbauweisen und Montage
vor Ort in sehr langen Elementen auszuführen, was bei unwegsamem
Gelände von besonderem Vorteil ist. Vorteilhaft ist es, die Längsspannungen
durch ein Ineinanderschieben der einzelnen Elemente oder biegesteife
Schiebeverbindungen zu eliminieren, wobei die Trennung nicht an einem
Auflagepunkt erfolgen muß. Sowohl Tragwerk als auch Fahrbahn sind als
Strecken- oder Weichenelemente ausbildbar.
Vorteilhaft ist es, die dafür geeigneten metallischen Teile der Fahrbahn aus
nichtrostenden oder edelkorudierenden Metallen oder Metallegierungen oder
oberflächenbehandelten Stählen herzustellen.
Durch die vorgeschlagene Fertigung ist es möglich, die Tragwerkelemente
und die Fahrbahn zeitlich unabhängig voneinander herzustellen und erst
später zusammenzumontieren. Dabei ist weiterhin von Vorteil, daß die
Fahrbahn, deren Herstellung genauere Toleranzen erfordert, an einem dafür
geeigneten Ort hergestellt werden kann, während das Tragwerk, an dem
andere Hersteller arbeiten, für die andere Fertigungstoleranzen gelten,
unabhängig davon gefertigt wird.
Die Verbindung zwischen Fahrbahn und Tragwerk muß so erfolgen, daß
nach der Montage eine Fahrbahn vorliegt, die allen Anforderungen an eine
Magnetbahnfahrbahn für hohe Geschwindigkeiten genügt. Dazu ist es
erforderlich, Unebenheiten längs und quer der Fahrbahn auszugleichen.
Dazu können längs des Fahrweges in regelmäßigen Abständen,
vorzugsweise beidseitig der Fahrbahn, keilartige Elemente eingebracht
werden, über die jegliche Toleranzen ausgleichbar sind. Als die Toleranzen
ausgleichbare Elemente in regelmäßigen Abständen sind aber auch
Stellschrauben oder andere eine Keil- oder Verstellwirkung bewirkende
Elemente denkbar. Die Elemente müssen so beschaffen sein, daß sie zum
einen Fahrbahn und Tragwerk verbinden, hohe Kräfte aufnehmen und
geringste Differenzen zwischen Fahrbahn und Tragwerk ausgleichen. Sind
die Verbindungselemente so ausgeführt, daß sie sich auf einfache Weise
wieder lösen lassen, (zum Beispiel Schraub- oder Klemmverbindung), so hat
das den Vorteil, daß sich komplette Fahrbahnteile mit geringem Aufwand
austauschen lassen. Dabei muß die Konstruktion der Verbindungselemente
so beschaffen sein, daß sie nach dem Ausrichten der Fahrbahn in ihrer
endgültigen Lage fixiert sind und beim Auswechseln der Fahrbahn kein
erneutes Ausrichten erforderlich ist. Die Verbindungselemente können nach
Montage vergossen werden. Es ist auch denkbar, zwischen Tragwerk und
Fahrbahn eine zur Verbindung geeignete Masse anzuordnen, sofern sie die
o.g. Aufgaben erfüllt. Längs der Fahrbahn können die Verbindungen einen
Abstand zwischen 0,5 und 1,5 m aufweisen. Denkbar sind aber auch andere
Abstände.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß die Fahrbahnen unabhängig von ihrer
Verlegung auf einem Tragwerk auf Beton oder Stahl immer gleich ausgeführt
und gefertigt werden kann.
Das Tragwerk kann ebenerdig oder aufgeständert ausgeführt sein.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist es weiterhin möglich, Kurven für den
Magnetbahnfahrweg in der Weise zu gestalten, daß die Tragwerkteile als
gerade, gegebenenfalls ebene Teile geführt werden können, die im Winkel
zueinander dem Kurvenverlauf ohne Überhöhung folgen. Die Fahrbahn wird
dann in Bogenform, gegebenenfalls auch mit einer überhöhten Außenseite
der Fahrbahn auf die geraden Tragwerkteile aufgesetzt und mittels
Verbindungselementen eingestellt und befestigt.
Im folgenden wird der erfindungsgemäße Fahrweg an zwölf Figuren und an
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Figuren zeigen:
Fig. 1 Fahrbahnhälfte mit einer Verbindung auf einem Tragwerk;
Fig. 2 bis 7 Verschiedene Ausführungsvarianten für die Gestaltung der
Fahrbahn;
Fig. 8 bis 13 Verschiedene Ausführungsvarianten für die Gestaltung des
Tragwerkes;
Fig. 14 Einzelheit Z aus Fig. 1 in Seitenansicht mit Stellschraube;
Fig. 15 Einzelheit Z aus Fig. 1 in Seitenansicht mit keilförmigen
Elementen.
Die Fig. 1 zeigt die Hälfte der Fahrbahn 1, an die beidseitig
Seitenführungsschienen 2 und Statorpakete 3 angebracht wurden. Diese
Fahrbahn ist an einem dafür vorgesehenen Ort fertig bar und wird nach
Fertigung auf das Tragwerk 5 aufgesetzt. Die Verbindung 4 zwischen
Fahrbahn 1 und Tragwerk 5 wird im vorliegenden Fall über keilförmige
Verbindungen auf dem Tragwerk 5 realisiert, die gegeneinander verstellbar
sind, und somit einen Ausgleich von Fahrbahn 1 und Tragwerk 5
ermöglichen. Keilförmige Verbindungen 4 werden nach einer Montage und
dem Einstellen aus Gründen des Korrosionsschutzes und zur Sicherung
vergossen. Der Abstand der Verbindungen längs der Fahrbahn beträgt ca. 1
m.
Die beiden Seiten des Tragwerkes 5 sind mit Abstandshaltern 10
miteinander verbunden. Als Verbindung 4 wurden Bauteile verwendet wie sie
auch im Gleisbau von Schienenfahrzeugen üblich sind. Die Verbindungen 4
sind mittels Dübel 11 und Schrauben mit dem Tragwerk 5 verbunden, wobei
zwischen beiden ein Verguß 7 eingebracht wurde. Die Statorpakete 3 sind
mittels Statorbefestigung 8 an der Fahrbahn 1 befestigt, wobei die Fahrbahn
1 mit abdeckenden Blechen 12 versehen ist. Alle Kräfte werden über die
Längsträger 6 in das Tragwerk 5 eingeleitet.
Die Fig. 2 zeigt eine mit einem Blech 12 abgedeckte ebene Fahrbahn 1,
deren Tragwerk 5 aus Stahl oder Stahlbetonverbund sein kann. Das
abdeckende Blech 12 dient dazu, Sonneneinstrahlungen auf das Tragwerk 5
zu vermeiden und die Fahrbahn 1 strömungstechnisch günstig auszubilden.
Die Fig. 3 zeigt eine Fahrbahn 1 mit gekröpften Querträgern, bei der sich
ein freier Raum unter der Fahrbahn befindet, nur der mittlere Bereich mit
einer Abdeckung 12 versehen und ein freier Raum über den
Langstatormagneten 3 vorhanden ist, so daß die Luft frei zirkulieren und
strömen kann und sich keine witterungsbedingten Ablagerungen auf der
Fahrbahn bilden können.
Fig. 4 zeigt zwei durchgehende Profilträger 9, die als Hohlkonstruktion so
ausgeführt sind, daß sie durch Querträger 6 verbunden sind. In der
Hohlkonstruktion können durch Löcher Durchbrüche erreicht werden.
Die Fig. 5 zeigt gekröpfte Querträger, deren Mittelteil als durchgehender
Kastenträger ausgeführt ist, wobei eine Abdeckung des Mittelteiles im
Gegensatz zur Fig. 3 entfällt.
Die Fig. 6 zeigt eine Fahrbahn 1, bei welcher die Querträger 6 auf doppelt-
T-Trägern 13 und die Langstatormagnete 3 an durchgehenden Profilträgern
14 befestigt sind.
Die Fig. 7 zeigt eine auf das Tragwerk 5 aufgeständerte Fahrbahn 1.
Als Tragwerk 5 ist in Fig. 8 ein Betonhohlträger dargestellt. Eine andere
Variante des Tragwerkes zeigt die Fig. 9, bei der das Tragwerk als U-
förmiger Träger mit angearbeiteten Flächen 16 gefertigt wurde. Auf diesen
angearbeiteten Flächen 16 wird die Fahrbahn 1 befestigt. Fig. 10 zeigt
einen U-Träger, der nach unten offen ist, wobei die Fahrbahn 1 dann auf die
Fläche 17 zu montieren ist.
Die Fig. 11 zeigt zwei Kastenträger, die aus Beton oder Stahl gefertigt sein
können und untereinander mittels Abstandshalter 10 verbunden sind. Diese
Abstandshalter können schräg oder gerade und in den dafür notwendigen
Abständen entlang des Tragwerkes angeordnet sein, so daß sie dem
durchströmenden Fahrtwind einen geringen Widerstand bieten. Fig. 12
zeigt ein Tragwerk 5, welches in Trapezform ausgeführt ist und aus Beton
oder Stahl sein kann. Auch die Fig. 13 zeigt ein Tragwerk 5, welches aus
zwei Trägern besteht, die mit Abstandshaltern 10 verbunden sind, wobei die
Träger als doppelt-T-Träger 19 ausgeführt sind. Die Abstandshalter 10
können wie in Fig. 11 angeordnet sein.
Die in Fig. 11 und 13 dargestellten Tragwerke bieten den Vorteil, daß die
Träger getrennt gefertigt und transportiert werden können und bei der
Montage geringere Gewichte darstellen. Im Betrieb können sich bei diesen
Tragwerken keine Ablagerungen wie Schnee und Eis bilden, und die sich vor
dem Fahrzeug stauende Luft kann frei nach unten abströmen.
Fig. 15 zeigt die Einzelheit Z in Seitenansicht und mit Stellschrauben 21 als
Stellelemente ausgeführt. Mit den Stellschrauben können Abweichungen
zwischen Tragwerk 5 und Fahrbahn 1 ausgeglichen werden. In Fig. 14 wird
diese Funktion von keilartigen Elementen 22 übernommen.
Claims (32)
1. Fahrweg für Magnetbahnzüge, vorzugsweise für Transrapidbahnen,
bestehend aus
- - einer Fahrbahn (1) mit Seitenführungsschienen (2) und Statorpaketen (3),
- - einer Verbindung (4) zwischen Fahrbahn (1) und Tragwerk (5) und
- - einem Tragwerk (5).
2. Fahrweg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung (4) zwischen Fahrbahn (1) und Tragwerk (5) aus
keilartigen Elementen (22) oder/und Stellschrauben (21) besteht.
3. Fahrweg nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung (4) zu beiden Seiten der Fahrbahn angeordnet ist.
4. Fahrweg nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung (4) in einem Abstand von 1 m plus/minus 0,5 m
angeordnet ist.
5. Fahrweg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Verbindung (4) eine Ausgleichsmasse verwendet wird.
6. Fahrweg nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die mechanische Verbindung nach ihrer Montage vergossen ist.
7. Fahrweg nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrbahn (1) aus einer Stahl- oder Stahlverbundkonstruktion
besteht.
8. Fahrweg nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrbahn (1) mit Seitenführungsschienen (2) und Statorpaketen (3)
eine hohe Fertigungsgenauigkeit aufweist.
9. Fahrweg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrbahn (1) in Längs- und/oder Querrichtung mehrteilig ausgeführt
ist.
10. Fahrweg nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrbahn (1) in Querrichtung zweiteilig ausgeführt ist.
11. Fahrweg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Tragwerk (5) eine offene U-Form aufweist, die durch die Fahrbahn
(1) abgedeckt ist.
12. Fahrweg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrbahnelemente (1) in ihrer Länge andere Abmessungen
aufweisen als die Tragwerkelemente (5).
13. Fahrweg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrbahnelemente (1) mit einer höheren Genauigkeit gefertigt sind
als die Tragwerkelemente (5).
14. Fahrweg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragwerkelemente (5) aus Beton oder Stahl ausgeführt sind.
15. Fahrweg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragwerkelemente (5) U-, kasten-, dreieck- oder trapezförmig
ausgeführt sind.
16. Fahrweg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Tragwerk (5) über mehrere Träger ausgeführt ist.
17. Fahrweg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Tragwerk (5) aus an seinen Enden ineinanderschiebbaren
Elementen besteht, die eine biegesteife Schiebeverbindung bilden.
18. Fahrweg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
Tragwerk (5) und Fahrbahn (1) mit Seitenführungsschienen (2) und
Statorpaketen (3) als Strecke oder Weiche ausgebildet sind.
19. Fahrweg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrbahn (1) aus nichtrostendem oder edelkorudierendem Metall
oder Metallegierungen oder oberflächenbehandelten Stählen besteht.
20. Fahrweg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrbahn (1) auf dem Tragwerk (5) aufgeständert ist, wodurch ein
Hohlraum zwischen Fahrbahn (1) und Fahrwerk (5) entsteht.
21. Fahrweg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrbahnelemente (1) automatisch und gegebenenfalls
computergesteuert fertig bar sind.
22. Fahrweg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Tragwerk (5) oder/und die Fahrbahn (1) mit Abdeckungen (12)
versehen sind.
23. Fahrweg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrbahn (1) als gekröpfter Querträger ausgeführt ist.
24. Fahrweg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrbahn (1) als gekröpfter Querträger aus doppelt-T-Stahl
ausgeführt sind.
25. Fahrweg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrbahn (1) aus geraden doppelt-T-Träger ausgeführt sind, die mit
U-Profilen an den Seiten verbunden sind.
26. Fahrweg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Tragwerk (5) als Stahl oder Betonhohlträger ausgebildet ist.
27. Fahrweg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Querträger (6) durch Profilträger (9) miteinander verbunden sind.
28. Fahrweg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Langstatormagnete (3) an durchgehenden Profilträgern befestigt
sind.
29. Fahrweg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 28,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Tragwerk (5) aus zwei parallel angeordneten Elementen besteht,
die durch Abstandshalter (10) miteinander verbunden sind.
30. Fahrweg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 29,
dadurch gekennzeichnet, daß
in Kurvenabschnitten das Tragwerk (5) aus geraden Segmenten und
die Fahrbahn (1) aus gekrümmten Segmenten besteht.
31. Fahrweg nach Anspruch 30,
dadurch gekennzeichnet, daß
die gekrümmten Fahrbahnsegmente auf der Außenseite überhöht
ausgeführt sind.
32. Fahrweg nach Anspruch 30,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Tragwerk (5) in Kurvenabschnitten eben ausgeführt ist.
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