DE10133316A1 - Träger - Google Patents
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Abstract
Bei einem Träger (1) für einen Fahrweg eines spurgebundenen Fahrzeuges, insbesondere einer Magnetschwebebahn, aus Beton, insbesondere als Betonfertigteil, sind an einem in Längsrichtung des Trägers (1) verlaufenden ersten Gurt (2) ebenfalls in Längsrichtung des Trägers (1) verlaufende Stege (4, 4') angeordnet. Am vom ersten Gurt (2) beabstandeten Ende der Stege (4, 4') ist ein zweiter Gurt (3, 3') angeordnet, wobei an den im Querschnitt des Trägers (1) voneinander beabstandeten Enden eines der Gurte (2; 3, 3') Anbauteile zum Führen des Fahrzeuges anordenbar sind. An jedem vom ersten Gurt (2) beabstandeten Ende der Stege (4, 4') ist jeweils ein zweiter Gurt (3, 3') angeordnet, wobei sich diese zweiten Gurte (3, 3'), ausgehend von dem Ende der Stege (4, 4'), im wesentlichen zur Außenseite des Trägers (1) hin erstrecken. Zwischen erstem Gurt (2) und zweitem Gurt (3, 3') sind Mittel zum Wärmeausgleich, insbesondere zum Wärmeaustausch, vorgesehen. Die Schalung ist aus einzelnen Modulen (31, 32, 33, 34) zusammengesetzt, so daß durch Auswechslung einzelner Module eine Vielzahl unterschiedlicher Träger (1) herstellbar ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Träger für einen Fahrweg eines
spurgebundenen Fahrzeuges, insbesondere einer Magnetschwebebahn, aus
Beton, insbesondere als Betonfertigteil, mit einem in Längsrichtung des Trä
gers verlaufenden ersten Gurt, daran angeordneten, ebenfalls in Längsrich
tung des Trägers verlaufenden Stegen und mit einem am vom ersten Gurt
beabstandeten Ende der Stege angeordneten zweiten Gurt, wobei an den im
Querschnitt des Trägers voneinander beabstandeten Enden eines der Gurte
Anbauteile zum Führen des Fahrzeuges anordenbar sind, sowie eine Scha
lung zur Herstellung eines entsprechenden Trägers.
Bekannt sind beispielsweise aus der WO 01/11142 A1 Träger für Magnet
schwebebahnen mit einem Obergurt mit Stegen, bei welchen an den Ober
gurten mittels Konsolen die Führungselemente für das Fahrzeug angeordnet
sind. Die Konsolen sind an dem Obergurt angeschraubt oder in diesen ein
gegossen. An den Konsolen sind die Statoren und die horizontalen und verti
kalen Führungen des Fahrzeuges befestigt. Der Träger selbst besteht aus
einem massiven Betonkörper oder in einer vorteilhafteren Ausgestaltung aus
einem im Querschnitt hohlkasten-förmigen Bauteil.
Für eine wirtschaftliche Fertigung des Fahrweges für die Magnetschwebe
bahn sind die Träger teilweise über 30 Meter lang. Die Anforderungen an die
Träger sind hinsichtlich ihrer Formgenauigkeit und Formstabilität sehr hoch,
um die Funktionalität der Magnetschwebebahn überhaupt zu gewährleisten.
Es wurde daher für diese Bauweise stets vorgesehen, daß der Träger sehr
biege- und torsionssteif ist. Um ein noch besseres Verhalten des Trägers in
Bezug auf die Führung der Magnetschwebebahn zu bewirken, wurde sogar
vorgesehen Mehrfeldträger zu verwenden. Derartige formtreu vorgespannte
Mehrfeldträger wurden entweder einstückig, oder meist aus Transportgrün
den, mehrteilig hergestellt und anschließend miteinander gekoppelt. Diese
Bauteile sind zwar optimal für die Verwendung als Träger für Magnetschwe
bebahnen geeignet, die Herstellung ist aber aufgrund der Entformungsar
beiten des Hohlträgers sehr Zeit- und damit kostenaufwendig, da nach dem
Entformen der Hohlkörper Abschlußplatten angeordnet werden mußten oder
in den Abschlußplatten Öffnungen vorgesehen waren, welche eine kompli
zierte innere Schaltung entnehmbar machten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, einen Träger für einen
Fahrweg eines spurgebundenen Fahrzeuges, insbesondere einer Magnet
schwebebahn zu schaffen, welcher die hohen Anforderungen einer Magnet
schwebebahn erfüllen kann und trotzdem schnell und kostengünstig herge
stellt werden kann.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Träger mit den Merkmalen der unab
hängigen Ansprüche.
Erfindungsgemäß ist an jedem vom ersten Gurt beabstandeten Ende der
Stege jeweils ein sich im wesentlichen zur Außenseite des Trägers erstrec
kender zweiter Gurt angeordnet. Hierdurch wird ein Träger geschaffen, wel
cher für die meisten Anwendungsfälle eine ausreichende Torsionssteifigkeit
hat, da die zweiten Gurte, welche meist als Untergurte dienen, derart ausge
bildet sind, daß sie durch ihre ausgeprägte Quererstreckung zur Torsions
steifigkeit des Trägers beitragen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung entsteht zwi
schen den Stegen ein von der Seite der zweiten Gurte her offener Hohlraum.
Sind die Stege im Bereich der zweiten Gurte weiter voneinander beabstandet
als im Bereich des ersten Gurtes, so ist der Träger bei dessen Herstellung
zumindest teilweise von der Seite der zweiten Gurte her entformbar. Dadurch
ist der Träger schnell und kostengünstig herstellbar. Eine aufwendige Zerle
gung einer inneren Schalung, um sie aus den Stirnseiten des Trägers ent
nehmen zu können, oder durch Entformschrägen im Zentrum des Trägers
stark eingeschränkte Hohlräume sind somit vermeidbar.
Vorteilhaft hinsichtlich der Biegesteifigkeit des Trägers ist es, wenn der erste
Gurt ein Obergurt und die zweiten Gurte Untergurte des Trägers sind. In be
sonderen Anwendungsfällen kann es aber auch umgekehrt sein.
Befindet sich der Querschnittsschwerpunkt des Trägers im Bereich der mitt
leren Querschnittshöhe, so wird bei keiner oder bei lediglich geringer Mas
senerhöhung des Trägers eine Erhöhung der Querschnittssteifigkeit erzielt.
Dies bedingt eine Erhöhung der ersten Eigenfrequenz und gleichzeitig eine
Reduktion der Durchbiegung aus Lasten, was sich auf die Fahrdynamik posi
tiv auswirkt. Speziell die Quersteifigkeit und die Torsionssteifigkeit wird deut
lich erhöht.
Bei der Herstellung des Trägers ist es auch nicht erforderlich nach dem Her
stellen des Hohlraums eine weitere Platte an den Stirnseiten des Trägers
anzubetonieren, um eine Verbindung bei Mehrfeldträgern schaffen zu kön
nen. Durch diesen weiteren Betoniervorgang wird die Herstellung des ge
samten Trägers beim Stand der Technik deutlich gegenüber der vorliegen
den erfinderischen Ausgestaltung des Trägers verlängert, da bei der vorlie
genden Erfindung diese Abschlußplatten, wenn sie erforderlich sind, sofort
mit vorgesehen werden können. Ein Abwarten des Abbindens des Betons
des Trägers bis dann schließlich die Abschlußplatten betoniert werden kön
nen ist nicht mehr erforderlich.
Der Träger ist dementsprechend so hergestellt, daß die Entformung von den
Längsseiten des Trägers und weitgehend ohne Zerlegen der Schalung erfol
gen kann. Der Träger weist somit keinen geschlossenen Hohlraum auf, kann
aber aufgrund seiner Gestaltung, insbesondere der sich zur Außenseite des
Trägers erstreckenden Untergurte eine genügend hohe Torsionssteifigkeit
aufbringen, so daß er als Träger für Magnetschwebebahnen geeignet ist und
trotzdem die bisher bereits bewährten großen Spannweiten aufweist.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Trägers bei der Herstellung be
steht darin, daß die Bewehrung des Trägers außerhalb des Trägers vorge
fertigt werden kann. Die weitgehend fertige Bewehrung kann dann beispiels
weise hutartig auf die Innenschalung gesetzt werden. Darüber hinaus ist es
durch die Form des Trägers und dessen Schalung möglich eine steifere Kon
sistenz des Betons beim Betonieren zu verwenden. Dies wirkt sich positiv auf
die Betonqualität und die Kosten aus. Außerdem kann hochfester Beton oder
hochfester Leichtbeton zur Anwendung kommen.
Vorteilhafterweise sind an den Enden des Trägers die Stege miteinander
mittels Abschlußplatten verbunden. Die Abschlußplatten dienen einerseits
der Erhöhung der Torsionssteifigkeit. Andererseits sind sie dafür vorgesehen
einen Anschluß an benachbarte Träger zu ermöglichen. Der Anschluß an
benachbarte Träger kann derart sein, daß eine weitgehend feste Verbindung
geschaffen wird, wodurch zwei oder mehrere Träger als Mehrfeldträger wir
ken.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Abschlußplatten derart ausgebildet
sind, daß sie die Lager für den Träger aufnehmen. Hierdurch ist eine vorteil
hafte Krafteinleitung von den Trägern in die Stützen, auf welchen die Träger
aufgelagert sind, möglich.
Eine weitere Erhöhung der Torsionssteifigkeit des Trägers wird dadurch er
zielt, daß in dem Hohlraum wenigstens ein die Stege miteinander verbinden
des Schott angeordnet ist. Durch das Schott wird vermieden, daß eine Be
wegung der Stege und Untergurte zueinander erfolgt. Durch die Stege wird
somit die Torsionssteifigkeit des Trägers weiter erhöht. Je nach Bedarf kön
nen mehrere Schotten vorgesehen sein, wodurch sich jeweils die Torsions
steifigkeit des Trägers weiter erhöht. Die Schotten sind vorteilhafterweise in
weitgehend gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet. Als beson
ders torsionssteifer Träger wird ein Träger mit drei Schotten erhalten. Die
Schotten können dabei jeweils im Trägerquerschnitt vollständig den Hohl
raum des Trägers ausfüllen. In anderen Ausführungsformen kann auch vor
gesehen sein, daß die Schotten Öffnungen aufweisen oder lediglich als Stre
ben ausgebildet sind, so daß Öffnungen entstehen, durch welche Versor
gungsleitungen oder Spanneinrichtungen verlaufen können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schotten im Bereich einer Quervor
spannung des Trägers, und/oder im Bereich der Anbauteile, insbesondere
Konsolen zum Führen des Fahrzeuges angeordnet sind. Hierdurch wird der
Träger in den Bereichen, in denen beispielsweise die Anbauteile mittels Kon
solen am Träger befestigt sind, verstärkt. Es wird ein geschlossener Kraftfluß
ohne wesentlicher Erhöhung des Gesamtgewichts des Trägers erhalten.
Ausreichend für eine genügende Festigkeit des Trägers kann es häufig sein,
wenn die Schotten lediglich einen Teil der Stege miteinander verbinden.
Auch hierdurch wird Gewicht und damit Material für den Träger eingespart.
Um eine außerordentlich hohe Torsionssteifigkeit zu erlangen, kann vorteil
hafterweise vorgesehen sein, daß die zweiten Gurte, insbesondere die Un
tergurte im Bereich des Hohlraums zumindest teilweise durch eine, nach
dem Herstellen des Trägers, angeordnete Bodenplatte miteinander verbun
den sind. Die Bodenplatte kann entweder den Hohlraum komplett abschlie
ßen, so daß wiederum ein geschlossener Hohlkörper entsteht. Es kann in
vielen Anwendungsfällen aber bereits ausreichend sein, daß die Bodenplatte
lediglich abschnittsweise an dem Träger angeordnet ist. Dies kann bereits
eine ausreichende Torsionssteifigkeit ergeben, wodurch die Herstellung der
Bodenplatte wiederum vereinfacht ist.
Vorteilhafterweise wird die Bodenplatte betoniert. Es kann hierbei vorgese
hen sein, daß an den Stegen bzw. Untergurten Verbindungseisen aus dem
Beton des Trägers ragen, an welchen die Bodenplatte angeschlossen bzw.
anbetoniert wird. Es entsteht somit eine innige Verbindung zwischen der Bo
denplatte und dem Träger. Diese Verbindung ist derart, daß wiederum eine
torsionsfeste Form des Trägers erhalten wird, welche den hohen Anforde
rungen beim Bau von Trägern für Magnetschwebebahnen besonders gerecht
wird.
Alternativ ist die Bodenplatte aus Metall oder Kunststoff, insbesondere als
eine Rahmen-Konstruktion hergestellt. Dies kann eine vereinfachte Montage
und Demontage der Bodenplatte an dem Träger ermöglichen.
Ist die Bodenplatte zumindest teilweise tragend ausgebildet, so wird die Tor
sionssteifigkeit des Trägers weiter erhöht.
Sind im Träger Vorspannelemente angeordnet, so ist eine für den vorgese
henen Einsatzzweck ausreichende Biegesteifigkeit des Trägers zu erzielen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn in den Außenbereichen der Gurte eine
Spannbewehrung angeordnet ist. Durch die Spannbewehrung, insbesondere
wenn sie auch bei oder nach der Montage des Trägers noch nachjustierbar,
also ohne Verbund ist, kann der Träger in y- und z-Richtung verformt und
damit sehr exakt justiert werden. Für die Nachjustierung ist es vorteilhaft,
wenn auch nach der Montage der Träger die Spannstellen, beispielsweise in
den Hohlräumen der Träger zugänglich sind.
Vorteilhafterweise wird der Hohlraum des Trägers genutzt um zentrische
Spannglieder anzuordnen. Die Spannglieder sind darin in vorteilhafter Weise
zu führen. Außerdem können die zentrischen Spannglieder darin auf einfa
che Weise thermisch isoliert werden. Hierdurch ist der Temperaturgradient
des Träger vorteilhafterweise beeinflußbar und die thermische Verformung
des Trägers gegenüber herkömmlichen Trägern deutlich reduzierbar.
Zum Spannen der Vorspannelemente ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß
in wenigstens einer der Abschlußplatten, insbesondere im Bereich des Hohl
raumes, Spann-Nischen vorgesehen sind.
Um ein Abstützen von Spannpressen für die Vorspannelemente zu ermögli
chen, weisen vorteilhafterweise die Abschlußplatten, insbesondere im Be
reich des Hohlraumes, Stahlplatten auf.
Ist der Träger Teil eines Mehrfeldträgers, wobei mehrere Träger formtreu
vorgespannt miteinander verbunden sind, so wird ein besonders tragfähiges
und toleranzgenaues Bauwerk geschaffen.
Sind Ober- und/oder Untergurt bezüglich des Fahrzeuges strömungsgünstig,
unter weitgehender Vermeidung von dem Fahrzeug zugewandten Quer
schnittsveränderungen, ausgebildet, so ist der Träger nicht nur erfindungs
gemäß biege- und torsionssteif, sondern ermöglicht darüber hinaus, daß die
mit extrem hohen Geschwindigkeiten auf dem Träger fahrende Magnet
schwebebahn mit möglichst geringen Strömungswiderständen oder Strö
mungsstößen sehr komfortabel betrieben werden kann. Darüber hinaus trägt
eine derartige Gestaltung der Energieeinsparung beim Betrieb des Fahrzeu
ges bei.
Wird der Träger derart gestaltet, daß die sonnenbeschienenen Flächen
und/oder Massen des Trägers an dem ersten Gurt und die an den zweiten
Gurten einander ähnlich sind, so wird in besonders vorteilhafter Weise er
reicht, daß ein niedriger Temperaturgradient innerhalb des Trägers vorhan
den sein wird. Dies bedeutet, daß die Erwärmung des Trägers im Bereich
des ersten Gurtes und im Bereich der zweiten Gurte weitgehend gleichmäßig
erfolgt und somit vermieden wird, daß der erste Gurt oder die zweiten Gurte
eine höhere Ausdehnung erfahren als die jeweils anderen Gurte. Eine Bie
gung des Trägers auf Grund unterschiedlicher Erwärmung ist somit weitge
hend zu vermeiden.
Zur Unterstützung einer gleichmäßigen Erwärmung und Ausdehnung des
Trägers ist vorgesehen, daß zumindest Teile der Außenseite des Trägers
eine wärmeabsorbierende oder reflektierende Oberfläche aufweisen. Hier
durch kann beispielsweise eine unterschiedliche Sonnenbestrahlung der ein
zelnen Teile des Trägers ausgeglichen werden, so daß wiederum eine
gleichmäßige Ausdehnung des Trägers erfolgt.
Die wärmeabsorbierende und/oder reflektierende Oberfläche kann auf den
Träger in Form eines Anstrichs aufgebracht werden. Hierdurch sind die un
terschiedlichen thermischen Eigenschaften des Trägers sehr einfach zu er
halten.
Werden zumindest Teilen der Außenseite des Trägers Beschattungsele
mente zugeordnet, so ist auch durch diese Maßnahme ein niedriger Tempe
raturgradient des Trägers zu erhalten. Die Betriebseigenschaften des Trä
gers sind damit auf die verschiedensten Sonnenbestrahlungen einstellbar.
Dadurch, daß die zweiten Gurte relativ weit über die seitlichen Stege hinaus
ragen, können sie als Fahrweg für weitere Fahrzeuge, insbesondere Inspek
tions- oder Hilfsfahrzeuge genutzt werden. Die Fahrzeuge können dabei auf
der Oberseite der zweiten Gurte fahren und beispielsweise Anbauteile für die
Magnetschwebebahn kontrollieren oder vermessen. Es kann aber auch der
erste Gurt als derartiger Fahrweg genutzt werden.
- 1. In erfinderischer Weise ist bei einem Träger der zuvor beschriebenen Art vorgesehen, daß zwischen erstem Gurt und zweitem Gurt bzw. zweiten Gurten Mittel zum Wärmeausgleich, insbesondere zum Wärmetausch vor gesehen sind. Wird der Träger durch beispielsweise Sonnenbestrahlung unterschiedlich erwärmt, so würde er sich auf Grund des dadurch entste henden Temperaturgradienten unerwünscht verformen. Die exakt ausge richteten Anbauteile hätten nicht mehr die erforderliche Genauigkeit, so daß der Betrieb beispielsweise einer Magnetschwebebahn nicht sicher ge währleistet werden könnte. Durch die Anordnung von Wärmeausgleichs- oder Wärmeaustauschmittel ist es nunmehr möglich, daß beispielsweise bei einem stärker erwärmten ersten Gurt die hierbei entstehende Wärme dem zweiten Gurt zugeführt wird, wodurch dieser ebenfalls erwärmt wird und sich in ähnlicher Weise ausdehnt wie der erste Gurt. Die Wärme kann gezielt in die Bereiche des Trägers geführt werden, welche voraussichtlich weniger erwärmt werden oder welche eine höhere Masse aufweisen und somit längere Zeit für eine Erwärmung benötigen würden. Hierzu ist vor teilhafterweise ein Steuerungs- oder Regelungssystem, insbesondere mit Sensoren und Pumpen vorgesehen.
Als Mittel zum Wärmeausgleich haben sich Leitungen mit Wärmeträgerflüs
sigkeit, insbesondere Öl erwiesen. Über diese Leitungen wird die Wärme von
stärker erwärmten Bereichen des Trägers in weniger erwärmte Bereiche des
Trägers transportiert. Der Transport durch die Leitungen kann aktiv mittels
Pumpen oder passiv mittel der Schwerkraft erfolgen.
Als aktive Mittel für einen Wärmeausgleich sind Kühl- und/oder Heizelemente
vorteilhaft. Diese Kühl- und/oder Heizelemente, welche beispielsweise über
Solarzellen betreibbar sind, können ebenfalls bei Bedarf den Temperaturgra
dienten innerhalb des Trägers niedrig halten und somit Verformungen des
Trägers weitgehend vermeiden.
Erfindungsgemäß wird weiterhin für die Herstellung eines Trägers eines
Fahrwegs für ein spurgebundenes Fahrzeug, insbesondere eine Magnet
schwebebahn eine Schalung vorgeschlagen, welche aus einzelnen Modulen
zusammengesetzt ist, so daß durch Auswechslung einzelner Module eine
Vielzahl unterschiedlicher Träger herstellbar ist. Besonders beim Bau von
Magnetschwebebahnen setzt sich der Fahrweg aus einer Vielzahl aneinan
dergesetzter Träger zusammen. Diese Träger haben im Wesentlichen die
selbe Form. Je nach Umgebungsbedingungen, in welchen die Träger aufge
stellt werden oder der speziellen Trassenführung sind individuelle Unter
schiede der Träger erforderlich. Durch die vorgeschlagene Schalung ist es
nun möglich, daß Träger, welche grundsätzlich die gleiche Gestalt haben
durch Austausch einzelner Module individualisiert werden können. Durch die
Modulbauweise ist eine sehr schnelle Fertigung der Träger möglich, da der
Umbau der Schalung von der einen Form zu der nächsten Form sehr schnell
realisierbar ist. Die Modulbauweise der Schalung kann sowohl den Längs-
als auch den Querschnitt des Trägers betreffen.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, daß die Schalung aus einem Grundrahmen,
einem damit verbundenen austauschbaren Kernstück und einer beweglichen
Seitenschalung besteht. Weitere Elemente der Schalung können für die Auf
lagerkonsolen vorgesehen sein sowie die Stirnschalung sein. Mit diesen ein
zelnen Elementen, welche gegebenenfalls nochmals in Teilmodule unterteilt
sind, ist eine sehr flexible individuelle Herstellung abgewandelter Träger zu
erhalten.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Module zum Längenausgleich bei der
Entspannung der Spannglieder während des Entformens verschieblich mit
einander verbunden sind. Wird beim Entformen des Trägers die Spannung
der Spannglieder nachgelassen, so wird der Beton des Trägers gepreßt und
verkürzt sich damit. Hierdurch kann es zu einer Klemmung der Schalung in
dem Betonteil kommen. Um dies zu vermeiden, sind die Module verschieb
lich miteinander verbunden, so daß eine Entformung der Schalungsmodule
auch bei entspannten Spanngliedern noch möglich ist.
Durch das Einsetzen unterschiedlicher Module für verschiedene Auflager
konsolen ist es möglich, einen Träger an die vorgegebene Trassierung anzu
passen. Träger, welche auf unterschiedlichen Stützen gelagert sind, können
durch variable Auflagerkonsolen in der gewünschten Lage montiert werden.
Die Auflagerkonsolen, welche je nach Bedarf horizontale, schräge oder zu
einander versetzte Lager bzw. Lagerplatten aufweisen, sind sehr schnell und
individuell herzustellen.
Vorteilhafterweise haben die Module im Bereich der Auflagerkonsolen Aus
sparungen mit Verguß- und Entlüftungsöffnungen zur Aufnahme der Lage
rung.
Durch beispielsweise unterschiedlich lange Kerne oder Seitenteile können
unterschiedliche Trägerlängen durch die erfindungsgemäße Modulbauweise
der Schalung ohne großen Umbauaufwand der Schalung hergestellt werden.
Insbesondere wenn die Kernstücke aus weiteren Teilmodulen bestehen, so
ist es unter Umständen lediglich erforderlich, einzelne innere Modulstücke zu
entfernen und die Endstücke aneinander zu setzen. Hierdurch wird auf eine
sehr einfache Weise ein längenveränderter Träger hergestellt.
Durch unterschiedliche Gestaltungen der Kernteile ist es sehr einfach mög
lich, unterschiedliche Hohlraumgestaltungen zu schaffen. So können bei
spielsweise je nach Bedarf unterschiedliche Radien oder Verstärkungen in
dem Hohlraum vorgesehen werden, wodurch auf unterschiedliche Bela
stungsfälle sehr individuell hergestellte Träger geschaffen werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Module hinsichtlich Anzahl, Form und
Größe unterschiedliche Schotten ermöglichen. Auch hierdurch ist eine indivi
duelle Anpassung der Träger an unterschiedliche Bedingungen sehr einfach
zu schaffen.
Weitere Vorteile der Erfindung sind in den nachfolgenden Ausführungsbei
spielen beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt eines Trägers;
Fig. 2 einen Längsschnitt eines Trägers ohne Schott;
Fig. 3 einen Längsschnitt eines Trägers mit einem Schott;
Fig. 4 einen Längsschnitt eines Trägers mit zwei Schotten;
Fig. 5 einen Längsschnitt eines Trägers mit kurzen Schotten;
Fig. 6 einen Querschnitt eines weiteren Trägers;
Fig. 7 einen Querschnitt eines weiteren Trägers;
Fig. 8 eine skizzierte Schalung mit einem Träger;
Fig. 9 ein alternatives Kernstück;
Fig. 10 einen Längsschnitt eines Trägers mit dessen Schalung;
Fig. 10a einen Längsschnitt eines Trägers mit alternativer Schalung;
Fig. 11 einen Querschnitt eines Trägers mit dessen Schalung;
Fig. 11a einen Querschnitt eines Trägers mit alternativer Schalung
Fig. 12 einen Querschnitt eines weiteren Trägers;
Fig. 13 einen Längsschnitt des Trägers aus Fig. 12;
Fig. 14 und 15 einen Querschnitt weiterer Träger.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt eines erfindungsgemäßen Trägers 1 dargestellt.
Der Träger 1 weist einen Obergurt 2 sowie zwei Untergurte 3 und 3' auf.
Obergurt 2 und Untergurte 3, 3' sind jeweils mit einem Steg 4 bzw. 4' mitein
ander verbunden. An den Obergurten 2 werden in nicht dargestellter Weise
beispielsweise Konsolen angeordnet, an welchen Funktionselemente zum
Führen eines spurgebundenen Fahrzeuges befestigt werden. Der Träger 1
ist ein Betonfertigteil, welches im wesentlichen fertig betoniert und gegebe
nenfalls fertig- oder vormontiert an die Baustelle geliefert wird.
Die Untergurte 3 und 3' erstrecken sich ausgehend von den Stegen 4, 4' in
Richtung zur Außenseite des Trägers 1. Hierdurch wird für einen an sich of
fenen Träger 1 eine relativ hohe Torsionssteifigkeit erzielt. Die Untergurte 3
und 3' sind sehr massiv ausgebildet, so daß die Torsionssteifigkeit hierdurch
zusätzlich erhöht wird. An den Stirnseiten des Trägers 1 sind die Stege 4, 4'
mit einer Abschlußplatte 5 verbunden. Die Abschlußplatte 5 verhindert zu
sammen mit den ausgeprägten Untergurten 3, 3' und der Verbindung der
Stege 4, 4' über den Obergurt 2, daß sich der Träger trotz großer Baulängen
bei einer Überfahrt eines Fahrzeuges unzulässig verwindet.
Im Bereich der Abschlußplatte 5 ist eine Auflagerkonsole 6 vorgesehen, wel
che mit nicht dargestellten Lagern und Stützen zusammenwirkt. Der Träger 1
kann somit positionsgenau auf einem entsprechenden Unterbau gelagert
werden.
Um einen besonders torsionssteifen Träger 1 zu schaffen, welcher einen
Hohlraum zwischen den Stegen 4, 4' aufweist, und welcher trotzdem sehr
einfach und schnell herzustellen ist, weist der Träger 1 aus Fig. 1 eine zu
sätzliche Bodenplatte 7 auf. Die Bodenplatte 7 erstreckt sich zwischen den
Untergurten 3 und 3' und ist mit diesen über eine Bewehrung 8 verbunden.
Die Bodenplatte 7, welche ebenfalls aus Beton hergestellt ist, wird nach dem
Herstellen des eigentlichen Trägers 1 in eine aus dem Träger 1 überstehen
de Bewehrung 8 einbetoniert. Dies kann beispielsweise auch nach Einbrin
gung verschiedener Einbauteile in dem Träger erfolgen, wodurch die Zu
gänglichkeit des Hohlraums des Trägers 1 für Montagezwecke gegeben ist.
Die Bodenplatte 7 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel fest mit dem Trä
ger 1 verbunden. Alternativ ist es auch möglich, daß die Bodenplatte 7 bei
spielsweise eingeschraubt ist oder anderweitig lösbar oder unlösbar mit dem
Träger 1 verbunden ist. Wichtig ist in jedem Falle, daß die Bodenplatte 7 den
Träger 1 bezüglich seiner Torsionssteifigkeit verstärkt.
Zur Erhöhung der Festigkeit des Trägers 1 ist in dem Obergurt 2 und in den
Untergurten 3, 3' eine weitere Bewehrung 9 angeordnet. Der Träger 1 kann
darüber hinaus beispielsweise auch aus Faserbeton hergestellt sein, wo
durch eine zusätzliche Festigkeit erzielt wird.
In der Abschlußplatte 5 sind Vorkehrungen für die Verbindung des Trägers 1
mit weiteren Trägern geschaffen. Außerdem sind Aufnahmen für Vorspann
elemente vorgesehen. Abschlußplatten 5 dienen zur Abstützung von Spann
pressen für die Vorspannelemente, durch welche der Träger 1 in die vorbe
stimmte Form hinsichtlich seiner Durchbiegung gebracht wird. In den Spann-
Nischen 11 werden ebenfalls Elemente zum Spannen des Trägers 1 oder
zum Verbinden mehrerer Träger 1 vorgesehen.
In Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Trägers 1 dar
gestellt. Der Obergurt 2 und der Steg 4 sind einstückig mit den Abschluß
platten 5, 5' verbunden. An den Abschlußplatten 5, 5' sind die Auflagerkon
solen 6, 6' angeordnet. Die Abschlußplatten 5, 5' sowie die Auflagerkonsolen
6, 6' sind unterschiedlich dick ausgebildet. An der dünneren Abschlußplatte 5
wird der Träger 1 mit einem weiteren Träger gekoppelt, wodurch bei entspre
chender Koppelung ein Mehrfeldträger entsteht.
Im Bereich der Untergurte 3 ist die Bodenplatte 7 angeordnet. Bei dem Aus
führungsbeispiel der Fig. 2 schließt die Bodenplatte 7 den Zwischenraum
zwischen den Stegen 4, 4' vollständig ab und reicht von einer Abschlußplatte
5 bis zur anderen Abschlußplatte 5'. Hierdurch entsteht ein geschlossener
Hohlraum des Trägers 1, welcher erst nach der Herstellung des eigentlichen
Trägers 1 geschaffen wird. Ein derartiger Träger 1 weist eine Torsionssteifig
keit auf, welche im wesentlichen der Steifigkeit herkömmlicher Träger ent
spricht.
In Fig. 3 ist ein Träger 1 in Seitenansicht dargestellt, welcher keine Boden
platte 7 aufweist. Zur Versteifung des Trägers 1 ist ein Schott 13 vorgesehen,
welches mittig in dem Träger 1 angeordnet ist. Das Schott 13 verbindet die
Stege 4, 4' sowie die Untergurte 3, 3' miteinander, wodurch eine Verschie
bung der Stege 4, 4' und Untergurte 3, 3' zueinander weitgehend vermieden
wird. Ein derartiger Träger 1 ist hinsichtlich seiner Torsionssteifigkeit in vielen
Fällen ausreichend für den vorgesehenen Einsatz als Träger für Magnet
schwebebahnen.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Hierbei weist der Träger 1 zwei Schotten 13 auf. Zwischen den beiden
Schotten 13 ist eine Bodenplatte 7' angeordnet. Diese Bodenplatte 7' reicht
lediglich von einem Schott 13 bis zum anderen Schott 13. Die Bereiche zwi
schen Schott 13 und den Abschlußplatten 5, 5' sind dagegen ohne Boden
platte ausgeführt. Ein derartiger Träger 1 weist eine gegenüber dem Träger
der Fig. 3 erhöhte Torsionssteifigkeit auf. Alternativ ist es auch möglich die
Bodenplatte 7 in den Bereichen zwischen Schott 13 und Abschlußplatte 5, 5'
anzuordnen oder sie unabhängig von der Position der Schotten 13 einzuset
zen.
Fig. 5 zeigt einen Teil eines Längsschnitts eines Trägers mit kurzen Schot
ten 13. Die Schotten 13 sind lediglich im oberen Bereich des Hohlraums des
Trägers 1 angeordnet. An den Enden des Obergurtes 2 sind im Bereich der
Schotten 13 Konsolen 14 vorgesehen, an welchen die nicht dargestellten
Anbauteile für die Führung des Fahrzeuges befestigt werden. Die Konsolen
14, welche mittels Spannstählen in dem Beton des Obergurts 2 verankert
sind, bewirken über die Schotten 13 eine hervorragende Krafteinleitung in
den Träger 1. Die Schotten 13 bewirken hierdurch neben der Erhöhung der
Steifigkeit des Trägers 1 auch eine optimierte Befestigung der Fahrzeugfüh
rungen an dem Träger 1.
In Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Trägers 1 dargestellt.
Die Untergurte 3 und 3' des Trägers 1 sind derart ausgebildet, daß deren
Oberseiten als Fahrweg für ein Inspektions- oder Montagefahrzeug dient. Auf
der Oberseite der Untergurte 3, 3' ist ausreichend Platz, um eine Fahrbahn
für das Fahrzeug zur Verfügung stellen zu können.
Die Schotten 13, welche der Darstellung der Fig. 5 als Schnittdarstellung
entsprechen, befinden sich lediglich im oberen Bereich des Hohlraums und
unterstützen auf diese Weise den Kraftfluß, welcher über die Konsolen 14 in
den Träger 1, die Stege 4, 4' und die Untergurte 3, 3' eingeleitet werden.
Gemäß Fig. 6 sind an dem Steg 4' Solarzellen 20 angeordnet. Bei dieser
Ausführung ist angenommen, daß der Steg 4' der Sonnenbestrahlung stärker
ausgesetzt ist als der Steg 4. Hierdurch ist zu erwarten, daß sich die Seite
des Stegs 4' stärker erwärmt und somit zu einer Verformung des Trägers 1
führen würde, wenn kein Wärmeausgleich stattfinden würde. Dieser Wär
meausgleich wird mit Hilfe der Solarzellen 20 und einer damit verbundenen
Leitung 21 bewirkt. Die Leitung 21 fördert eine Wärmeträgerflüssigkeit von
der sonnenbeschienenen Seite auf die im Schatten liegende Seite des Trä
gers 1. Hierdurch wird der Steg 4 und der Untergurt 3 ebenfalls erwärmt.
Dies wiederum führt dazu, daß die Wärmeausdehnung auf beiden Seiten des
Trägers 1 ähnlich ist und somit die Verformung des Trägers 1 in einem tole
rierbaren Bereich liegt. Ein ähnlicher Wärmeausgleich kann zwischen Ober
gurt 2 und den Untergurten 3, 3' stattfinden, wenn ein Wärmetransport bei
spielsweise vom Obergurt 2 zu den Untergurten 3, 3' durch eine entspre
chende Verlegung der Leitungen 21 erfolgt. Alternativ zu den dargestellten
Solarzellen 20 ist es möglich, die Isolierung oder Wärmeabsorption des Trä
gers mittels Anstrichen, Wärmedämmelementen, Kühl- oder Heizelementen
sowie Beschattungseinrichtungen durchzuführen.
In Fig. 7 ist eine weitere Alternative eines Trägers 1 im Querschnitt darge
stellt. Bei diesem Träger 1 besteht der Untergurt aus einem einzigen Bauteil,
während die Obergurte 2, 2' getrennt ausgeführt sind. Der Hohlraum ist bei
dieser Ausführung von der Oberseite des Trägers 1 her zugänglich. Mittels
einer Platte 7 ist der Hohlraum des Trägers 1 verschlossen. In den Gurten 2,
2' und 3 sind jeweils in den äußeren Bereichen Spannbewehrungen 9 ange
ordnet. Durch die Anordnung der Spannbewehrungen 9 im äußeren Bereich
der Gurte 2, 2' und 3 ist insbesondere wenn die Spannbewehrungen 9 derart
ausgebildet sind, daß sie auch nach dem Einbau des Trägers 1 noch zu
gänglich sind, eine Justierung des Trägers 1 in y- und z-Richtung möglich.
Diese Justierung in y- und z-Richtung erfolgt durch ein entsprechendes
Nachspannen der einzelnen Spannbewehrungen 9, wodurch der Träger 1 in
vorbestimmter Weise verzogen wird. Auf diese Weise kann beispielsweise
bei Senkungen des Untergrundes oder anderen Veränderung in der Trassie
rung eine exakte Einstellung des Trägers 1 auf die Erfordernisse des Fahr
weges Einfluß vorgenommen werden. Die Einstellung kann in besonders
feinfühliger und exakter Weise durch den Einsatz temperaturabhängig ge
steuerter Pressen erfolgen, die zur Kompensation der Verformung des Trä
gers 1 durch einseitige Erwärmung die relevanten Spannglieder 9 entspre
chend mehr oder weniger anspannen. Die Pressen können beispielsweise
mit entsprechenden Solarzellen verbunden sein. Fig. 8 zeigt die Skizze ei
ner modulartig aufgebauten Schalung für einen Träger 1 im Querschnitt. Die
Schalung besteht aus einem Grundrahmen 31, auf welchem die weiteren
Schalungsmodule aufgebaut sind. Die weiteren Schalungsmodule bestehen
aus den Kernteilen 32a und 32b sowie den Seitenschalungen 33a, 33'a so
wie 33b und 33'b. Die einzelnen Module sind aneinandergesetzt und können
mit relativ geringem Aufwand gegen andersartige Module ausgetauscht wer
den. Darüber hinaus ist es möglich, Füllstücke einzusetzen, mit welchen
Aussparungen in dem Träger 1 erhalten werden.
In Fig. 9 ist ein alternatives Kernstück 32'a für die Schalung der Fig. 8
dargestellt. Durch Austausch des Kernstücks 32a durch das Kernstück 32'a
wird ein Träger 1 erhalten, welcher kurze Schotten 13 aufweist. Die kurzen
Schotten 13, welche durch Aussparungen in dem Kernstück 32'a (dargestellt
durch die gestrichelte Linie) erhalten werden, entsprechen sodann im we
sentlichen einer Gestaltung gemäß den Darstellungen der Fig. 5 bzw. 6.
In Fig. 10 ist ein Längsschnitt eines Trägers 1 mit dessen Schalung skizziert
dargestellt. Auf dem Grundrahmen 31 sind Kernteile 32c und 32d sowie
Stirnschalungen 34 und 34' aufgebaut. Mit einem derartigen Aufbau der ein
zelnen Schalungsmodule wird ein Träger 1 mit einer bestimmten Länge her
gestellt. Wird ein beispielsweise kürzerer Träger 1 benötigt, so wird gemäß
Fig. 10a das Kernstück 32d durch das Kernstück 32'd ersetzt und die Stirn
schalung 34' entsprechend der gewünschten Länge des Trägers 1 versetzt
auf dem Grundrahmen 31 angeordnet. Es ist daraus ersichtlich, daß es durch
lediglich zwei sehr einfache Montagearbeiten möglich ist unterschiedliche
Träger 1 zu schaffen. Dies weist den erheblichen Vorteil auf, daß beim Bau
einer Vielzahl von Trägern 1 für eine bestimmte Trasse auf sehr einfache
Weise individuelle Träger 1 hergestellt werden können, ohne jeweils große
Umbaumaßnahmen an der Schalung vornehmen zu müssen.
Um Verspannungen zwischen den Kernstücken 32c und 32d beim Entspan
nen der Bewehrung für den Träger 1 zu vermeiden, ist vorgesehen, daß die
Kernstücke 32c und 32d beweglich zueinander angeordnet sind. Hierdurch
ist ein Verspreizen der Kernstücke 32c und 32d in dem entspannten Träger 1
nicht zu befürchten.
Fig. 11 und 11a zeigen einen Ausschnitt einer Schalung im Bereich der
Auflagerkonsolen 6. Um beispielsweise eine Neigung des Trägers 1 auf vor
gefertigten Stützen zu ermöglichen, kann vorgesehen sein, daß die Auflager
konsole 6 nicht orthogonal zu der Achse des Trägers 1 verläuft. Um dies zu
erreichen, ist wiederum ein Schalungsmodul 31a des Grundrahmens 31 vor
gesehen. Bei dem in Fig. 11 dargestellten Modul 31a ist eine leichte Nei
gung des Trägers 1 erwünscht. In der Auflagerkonsole 6 sind für die Lage
rung des Trägers 1 Lagerplatten 16 angeordnet. Die Lagerplatten 16 sind
jeweils mit Kopfbolzen in dem Beton der Auflagerkonsole 6 verankert.
Gemäß der Ausführung der Fig. 11a ist das Modul 31'a derart ausgebildet,
daß die Lagerplatten 16 parallel, aber höhenversetzt zueinander verlaufen.
Auch dies ist wiederum durch einfachen Austausch eines Moduls an dem
Grundrahmen 31 zu bewirken.
Alternativ oder zusätzlich zu den hier dargestellten Ausführungen der Scha
lung ist es ebenso möglich, daß auf einem Grundrahmen 31 mehrere Träger
1 angeordnet werden. So ist es beispielsweise möglich, daß auf einem
Grundrahmen 31 entweder ein langer oder beispielsweise zwei kurze Träger
1 gefertigt werden. Dies kann dadurch bewirkt werden, daß unterschiedliche
Kernteile 32 und zusätzliche Stirnschalungen 34 verwendet werden, welche
auf dem Grundrahmen 31 aufgebaut werden.
In Fig. 12 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trä
gers 1 dargestellt. An den Obergurt 2, welcher quer zur Längsachse des
Trägers 1 verläuft, und an dessen Enden in nicht dargestellter Weise bei
spielsweise Konsolen für die Befestigung der Funktionsebenen für das Ma
gnetschwebefahrzeug angeordnet werden, sind zwei Stege 4, 4' beabstandet
angeordnet. Zwischen den beiden Stegen 4, 4' entsteht ein Hohlraum des
Trägers 1, welcher im wesentlichen durch die ganze Länge des Trägers 1
hindurch verläuft. Dies Hohlraum könnte allerdings auch zur weiteren Ver
stärkung des Trägers 1 mit Schotten unterbrochen sein. Am vom Obergurt 2
beabstandeten Ende der Stege 4, 4' sind Untergurte 3, 3' angeordnet. Die
Untergurte 3, 3' erstrecken sich zur Außenseite des Trägers 1 hin. Die Un
tergurte 3, 3' weisen etwa die gleiche Wandstärke wie die Stege 4, 4' auf.
Durch die abgespreizte Form der Untergurte 3, 3' wird eine erhöhte Steifig
keit des Trägers 1 erzielt. Durch eine entsprechend steile Ausbildung der
äußeren Oberfläche der Untergurte 3, 3' wird bewirkt, daß Schnee und Eis
weniger anhaften können. Der Winterfahrbetrieb ist dadurch problemloser
möglich. Die Untergurte 3, 3' sind mit Schotten 13 verbunden. Auch dies trägt
zur weiteren Steifigkeitserhöhung des Trägers 1 bei. Die Schotten 13 sind in
Längsrichtung des Träges 1 vereinzelt angeordnet.
Hergestellt werden die Schotten 13 entweder in einem dem eigentlichen Her
stellungsvorgang des Trägers 1 nachfolgenden Arbeitsschritt. Alternativ kann
vorgesehen sein, daß durch eine entsprechende Teilung der Schalung ein
zelne Module der Schalung, welche oberhalb der Schotten 13 in dem Hohl
raum des Trägers 1 angeordnet sind, bei der Entformung in Längsrichtung
des Trägers 1 bewegt werden und somit in den Hohlraum zwischen den ein
zelnen Schotten 13 gelangen und dann aus dem Träger 1 entnommen wer
den können. Durch die erfindungsgemäße Teilung der Schalung in einzelne
Module ist diese Längsverschiebung der entsprechenden Schalungsmodule
sehr einfach durchzuführen. Ein weiterer Arbeitsschritt zur Herstellung des
mit den Schotten 13 versehenen Trägers 1 ist daher nicht erforderlich. Die
Herstellung des Trägers 1 kann dadurch schnell und kostengünstig erfolgen.
Die gleiche Herstellungsmethode mit Hilfe der in Modulen aufgeteilten Scha
lung kann eingesetzt werden zur Herstellung von nicht dargestellten Boden
platten 7, welche nur an einem Teil des Trägers 1 angeordnet sind. Auch
hierbei kann durch eine Längsverschiebung der Schalung der Hohlraum
oberhalb der Bodenplatte 7 beibehalten werden und das entsprechende
Schalungsmodul seitlich neben der Bodenplatte 7 aus dem Träger 1 ent
nommen werden. Auch hierdurch ist eine sehr schnelle und kostengünstige
Herstellung eines Trägers mit integrierter Bodenplatte 7 möglich.
Fig. 13 zeigt einen Schnitt durch den Träger der Fig. 12 entlang der strich
punktierten Linie. Es ist hieraus ersichtlich, daß die Schotten 13 lediglich am
unteren Teil des Trägers 1 im Bereich der Untergurte 3, 3' angeordnet sind.
Im Bereich der Stege 4, 4' entsteht ein Hohlraum innerhalb des Trägers 1.
Dieser Hohlraum bewirkt, daß für die Herstellung des Trägers 1 lediglich ein
geringer Materialbedarf erforderlich ist. Darüber hinaus ist durch den Hohl
raum ein Raum geschaffen, in welchem Versorgungsleitungen verlegt wer
den können. Der Träger 1 ist durch Abschlußplatten 5, 5' in Längsrichtung
abgeschlossen. In den Abschlußplatten 5, 5' können, in nicht dargestellter
Weise, Verankerungen von Spanngliedern oder Verbindungselemente zu
weiteren Trägern 1 vorgesehen sein.
In den Fig. 14 und 15 sind weitere Ausführungsformen von Trägern dar
gestellt, welche durch die Modulbauweise der Schalung sehr schnell und ko
stengünstig hergestellt werden können. Durch Austausch einzelner Scha
lungsbereiche ist es möglich eine Vielzahl unterschiedlicher Träger 1, welche
einander ähnlich sind, zu schaffen. Dies erfolgt durch Einsatz veränderter
Schalungsmodule. So ist gemäß Fig. 14 ein niedriger Träger 1 herstellbar,
welcher lediglich einen Obergurt 2 und Untergurt 3, 3' aufweist. Derartige
Träger 1 können beispielsweise bei Brückenbauwerken eingesetzt werden.
Für die Verlegung des Fahrweges ohne Stützen ist es häufig ausreichend,
wenn der Träger 1 sehr niedrig ausgebildet ist. Hierzu kann es vorteilhaft
sein, daß der Träger 1 ohne Hohlraum gegossen wird. Auch dies ist durch
die erfindungsgemäße Schalung ohne weiteres möglich, da entsprechende
Schalungsmodule aus der Schalung entfernt werden können und somit ein
niedriger vollvolumiger Träger 1 geschaffen werden kann.
Weitere, nicht dargestellte Ausführungsbeispiele sind ebenfalls erfindungs
gemäß. So ist es durchaus möglich, daß mehrere Schotten 10 als hier dar
gestellt mit und ohne Bodenplatte 7 eingesetzt werden. Die Schotten 10 kön
nen entweder vollwandig oder mit Durchgangsöffnungen versehen sein.
Vorteilhaft ist es, wenn die Schotten 10 ebenso wie die Abschlußplatten 5, 5'
Entformschrägen aufweisen, so daß eine Schalung in Einbaurichtung des
Trägers 1 nach unten aus dem Träger 1 entnommen werden kann. Die Bo
denplatte 7 kann aus Beton oder aus Metall sein, sie kann ebenfalls Öffnun
gen, beispielsweise zu Inspektionszwecken oder zum Entfernen von Scha
lungen aufweisen. Sie kann einbetoniert oder beispielsweise eingeschraubt
sein. Durch eine entsprechende Formgebung der Verbindungsstellen kann
eine schubfeste Verbindung zwischen der Bodenplatte und dem Träger ge
schaffen werden. Die Bodenplatte 7 kann derart hergestellt werden, daß von
außen eine Schalung angelegt wird und mittels Schläuchen Beton in den
Hohlraum eingeführt wird und die Bodenplatte bildet. Die Bodenplatte 7 kann
beispielsweise aber auch dadurch hergestellt werden, daß der Träger 1 in ein
Betonbett eingesetzt wird, welches durch aus dem Träger 1 überstehende
Bewehrungseisen nach dem Abbinden fest mit dem Träger 1 verbunden ist
und den Hohlraum abschließt.
Zur Verformung des Trägers kann eine gezielte Erwärmung der Spannbe
wehrung erfolgen, wodurch die erforderlichen, zulässigen Toleranzen des
Trägers eingehalten werden können.
Claims (41)
1. Träger für einen Fahrweg eines spurgebundenen Fahrzeuges, insbeson
dere einer Magnetschwebebahn, aus Beton, insbesondere als Betonfer
tigteil, mit einem in Längsrichtung des Trägers (1) verlaufenden ersten
Gurt (2), daran angeordneten, ebenfalls in Längsrichtung des Trägers (1)
verlaufenden Stegen (4, 4') und mit einem am vom ersten Gurt (2) beab
standeten Ende der Stege (4, 4') angeordneten zweiten Gurt (3, 3'), wobei
an den im Querschnitt des Trägers (1) voneinander beabstandeten En
den eines der Gurte (2; 3, 3') Anbauteile zum Führen des Fahrzeuges an
ordenbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem vom ersten Gurt
(2) beabstandeten Ende der Stege (4, 4') jeweils ein zweiter Gurt (3, 3')
angeordnet ist, wobei sich diese zweiten Gurte (3, 3') ausgehend von dem
Ende der Stege (4, 4') im wesentlichen zur Außenseite des Trägers (1) hin
erstrecken.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (4, 4')
im Bereich der zweiten Gurte (3, 3') weiter voneinander beabstandet sind
als im Bereich der ersten Gurte (2), so daß der Träger (1) bei dessen
Herstellung zumindest teilweise von der Seite der zweiten Gurte (3, 3')
entformbar ist.
3. Träger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Gurt (2) ein Ober- oder Untergurt (2) und die zweiten Gurte
(3, 3') Unter- oder Obergurte (3, 3') des Trägers (1) sind.
4. Träger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Querschnittsschwerpunkt des Trägers (1) im Bereich der
mittleren Querschnittshöhe befindet.
5. Träger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Enden des Trägers (1) die Stege (4, 4') miteinander verbin
dende Abschlussplatten (5, 5') angeordnet sind.
6. Träger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Abschlussplatten (5, 5') Auflagerkonsolen (6, 6') für den Trä
ger (1) angeordnet sind.
7. Träger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Hohlraum wenigstens ein die Stege (4, 4') miteinander verbin
dendes Schott (13) angeordnet ist.
8. Träger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schotten (13) im Bereich einer Quervorspannung des Trägers
(1), und/oder im Bereich der Anbauteile, insbesondere Konsolen (14)
zum Führen des Fahrzeuges angeordnet sind.
9. Träger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schotten (13) lediglich einen Teil der Stege (4, 4') miteinander
verbinden.
10. Träger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Gurte (3, 3') im Bereich des Hohlraumes zumindest teil
weise durch eine nach dem Herstellen des Trägers (1) angeordnete Bo
denplatte (7) miteinander verbunden sind.
11. Träger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenplatte (7) betoniert ist.
12. Träger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenplatte (7) aus Metall, Kunststoff oder Beton, insbesondere
in Form einer Rahmen-Konstruktion ist.
13. Träger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenplatte (7) zumindest teilweise tragend ausgebildet ist.
14. Träger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenplatte (7) torsionsfest mit dem Träger (1) verbunden ist.
15. Träger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Träger (1) Vorspannelemente angeordnet sind.
16. Träger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Außenbereichen der Gurte (2; 3, 3') eine Spannbewehrung (9)
ohne Verbund angeordnet ist.
17. Träger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Hohlraum zentrische Spannglieder angeordnet sind.
18. Träger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrischen Spannglieder thermisch isoliert sind.
19. Träger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in wenigstens einer der Abschlussplatten (5, 5'), insbesondere im Be
reich des Hohlraumes Spann-Nischen (11) vorgesehen sind.
20. Träger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in wenigstens einer der Abschlussplatten (5, 5'), insbesondere im Be
reich des Hohlraumes Stahlplatten (10) zum Abstützen von Spannpres
sen für die Vorspannelemente vorgesehen sind.
21. Träger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (1) Teil eines Mehrfeldträgers ist, wobei mehrere Träger
(1) formtreu vorgespannt miteinander verbunden sind.
22. Träger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Gurt und/oder die zweiten Gurte (2; 3, 3') bezüglich des
Fahrzeuges strömungsgünstig, unter weitgehender Vermeidung von dem
Fahrzeug zugewandten Querschnittsveränderungen, ausgebildet ist.
23. Träger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die sonnenbeschienenen Flächen und/oder Massen des Trägers (1)
an dem ersten Gurt (2) und den zweiten Gurten (3, 3') ähnlich sind zum Er
halt eines niedrigen Temperaturgradienten.
24. Träger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest Teile der Außenseite des Trägers (1) eine wärmeabsorbie
rende und/oder -reflektierende Oberfläche aufweisen.
25. Träger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest Teile der Außenseite des Trägers (1) einen Anstrich auf
weisen.
26. Träger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest Teilen der Außenseite des Trägers (1) Beschattungsele
mente zugeordnet sind.
27. Träger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste oder die zweiten Gurte (2, 3, 3') als Fahrweg für weitere Fahr
zeuge, insbesondere Montage-, Inspektions- oder Hilfsfahrzeuge ausgebil
det sind.
28. Träger, insbesondere nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen erstem Gurt und zweitem Gurt Mittel zum
Wärmeausgleich, insbesondere zum Wärmetausch vorgesehen sind.
29. Träger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Wärmeausgleich ein Steuerungs- oder Regelungssystem, insbe
sondere mit Sensoren und Pumpen vorgesehen ist.
30. Träger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Wärmeausgleich Leitungen mit Wärmeträgerflüssigkeit,
insbesondere Öl, welche aktiv oder passiv durch die Leitungen zirkuliert,
sind.
31. Träger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Wärmeausgleich Kühl- und/oder Heizelemente sind.
32. Träger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mittels temperaturabhängig gesteuerter Pressen der Träger (1) insbe
sondere durch einseitige Erwärmung der relevanten Spannglieder (9) ver
formbar ist.
33. Träger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pressen mit entsprechenden Solarzellen und/oder Sonnenkollek
toren verbunden sind.
34. Schalung für einen Träger (1) eines Fahrweges eines spurgebundenen
Fahrzeuges, insbesondere einer Magnetschwebebahn, aus Beton, insbe
sondere als Betonfertigteil, mit einem in Längsrichtung des Trägers (1)
verlaufenden ersten Gurt (2), daran angeordneten, ebenfalls in Längsrich
tung des Trägers (1) verlaufenden Stegen (4, 4') und mit einem am vom er
sten Gurt (2) beabstandeten Ende der Stege (4, 4') angeordneten zweiten
Gurt (3, 3'), wobei an den im Querschnitt des Trägers (1) voneinander be
abstandeten Enden eines der Gurte (2; 3, 3') Anbauteile zum Führen des
Fahrzeuges anordenbar sind, insbesondere zur Herstellung eines Trägers
(1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalung aus einzelnen Modulen (31, 32, 33, 34) zusammengesetzt ist,
so daß durch Auswechselung einzelner Module eine Vielzahl unterschied
licher Träger (1) herstellbar ist.
35. Schalung nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß
die Module zum Längenausgleich bei der Entspannung der Spannglieder
während des Entformens verschieblich miteinander verbunden sind.
36. Schalung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Module unterschiedliche Auflagerkonsolen ermöglichen.
37. Schalung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Module im Bereich der Auflagerkonsolen mit Lagerplatten (16)
ausgestattet sind.
38. Schalung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Module im Bereich der Auflagerkonsolen Aussparungen mit Ver
guß- und Entlüftungsöffnungen zur Aufnahme der Lagerung aufweisen.
39. Schalung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Module unterschiedliche Trägerlängen ermöglichen.
40. Schalung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Module unterschiedliche Hohlraumgestaltungen ermöglichen.
41. Schalung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Module hinsichtlich Anzahl, Form und Größe unterschiedliche
Schotten (13) ermöglichen.
Priority Applications (45)
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