DE10133318A1 - Fahrwegträger - Google Patents
FahrwegträgerInfo
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Abstract
Ein Fahrwegträger, insbesondere für eine Magnetschwebebahn (100), zur Bildung eines Fahrwegs durch mehrere in Fahrtrichtung aufeinanderfolgende Träger (2) weist einen oberen Trägerabschnitt (12), insbesondere einen Obergurt (12) und mindestens einen unterhalb des oberen Trägerabschnitts (12) angeordneten Stützabschnitt (13, 14), insbesondere einen Steg (13, 14), auf. Im Bereich des oberen Trägerabschnitts (12) und/oder des mindestens einen Stützabschnitts (13, 14) sind Solarzellen (7, 8) und/oder Sonnenkollektoren angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrwegträger, insbesondere für eine Magnet
schwebebahn, zur Bildung eines Fahrwegs durch mehrere in Fahrtrichtung
aufeinanderfolgende Träger, mit mindestens einem oberen Trägerabschnitt,
insbesondere einem Obergurt und mindestens einem unterhalb des oberen
Trägerabschnitts angeordneten Stützabschnitt, insbesondere einem Steg.
Derartige Fahrwegträger weisen große Flächen auf. Es ist Aufgabe der vor
liegenden Erfindung, einen solchen Fahrwegträger derart weiterzubilden,
daß eine einfache und doch hocheffiziente Nutzung von freien Flächen am
Fahrwegträger realisiert wird.
Diese Aufgabe wird bei dem Fahrwegträger der eingangs genannten Art ge
löst durch im Bereich des oberen Trägerabschnitts und/oder des mindestens
einen Stützabschnitts angeordnete Solarzellen und/oder Sonnenkollektoren.
Die Erfindung schlägt zudem die Verwendung von Solarzellen und/oder
Sonnenkollektoren zum Anbringen im Bereich eines im wesentlichen überir
disch angeordneten oder anordenbaren Fahrwegträgers mit einem oberen
Trägerabschnitt und mindestens einem Stützabschnitt vor.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß derartig einge
setzte Solarzellen und/oder Sonnenkollektoren eine sinnvolle Nutzung der
freien Trägerflächen erlauben. Insbesondere der von den Solarzellen produ
zierte Strom kann beispielsweise zur Versorgung von Überwachungssyste
men für den Fahrweg bzw. die Fahrzeuge genutzt werden. Alternativ oder
zusätzlich sind meßtechnische Einrichtungen mit dem Strom versorgbar,
beispielsweise Temperatur- und Feuchtemeßgeräte. Weiterhin kann der
Strom alternativ oder zusätzlich für ein System verwendet werden, welches
die Temperatur des Trägermaterials kontrolliert. Ist das Trägermaterial bei
spielsweise Beton, kann dieser im Winterbetrieb mittels eingelassener Me
talldrähte aufgeheizt werden. Weiterhin ist es z. B. möglich, auf anderen Frei
flächen angebrachte Werbeeinrichtungen mittels des Stroms der Solarzellen
zu beleuchten oder Leuchtschriften zu betreiben. Zu letzterem Zweck kann -
beispielsweise an regenreichen Tagen - auch möglicherweise am Fahrweg
ohnehin verfügbare elektrische Energie zum Einsatz kommen.
Die von den Sonnenkollektoren erzeugte Wärme kann zur Warmwasserauf
bereitung, ebenfalls zur Stromerzeugung sowie zur Heizung von Bauwerken
einschließlich Teilen des Fahrwegträgers selbst genutzt werden. Auch ist mit
Hilfe von Wärmepumpen eine Kühlung von Bauwerken möglich.
Es können im Rahmen der Erfindung alle geeigneten Solarzellentypen ein
gesetzt werden, beispielsweise Dünnschichtsolarzellen mit hohem Lei
stungsgewicht. Die Verwendung von flexiblen Trägermaterialien für die So
larzellen, z. B. aus Kunststoff, bietet sich gleichfalls an, da die Solarzellen in
diesem Fall zusammenrollbar sind und auf einfache Weise große Flächen
des Fahrwegträgers abgedeckt werden können.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verwendung der Solarzellen
und/oder Sonnenkollektoren bei einem Fahrwegträger der eingangs ge
nannten Art besteht darin, daß insbesondere an der Oberseite angebrachte
Solarzellen und/oder Sonnenkollektoren den Träger selbst vor direkter Son
neneinstrahlung schützen und dadurch eine auf den Trägerquerschnitt be
zogen ungleichmäßige Erwärmung und eine damit einhergehende Verfor
mung vermieden bzw. verringert wird. Es können somit engere Toleranzen
beim Träger eingehalten werden.
Der Fahrweg kann auch als bivalenter Fahrweg ausgelegt sein, auf dem bei
spielsweise sowohl eine Magnetschwebebahn als auch - mit einer wesent
lich kleineren Spurbreite - herkömmliche Züge fahren können.
Es hat sich statisch und fertigungstechnisch als vorteilhaft herausgestellt,
wenn der Fahrwegträger - insbesondere bei Verwendung für eine Magnet
schwebebahn - eine im Querschnitt hohle Ausgestaltung aufweist. Es sind
hierzu bevorzugt zwei sich gegenüberliegende Stützabschnitte bzw. Stege
vorgesehen, die mittels des oberen Trägerabschnitts bzw. Obergurts mitein
ander in Verbindung stehen. Nach unten schließt zweckmäßigerweise ein
unterer Trägerabschnitt bzw. Untergurt den Hohlraum ab. Die Stützab
schnitte können dabei geneigte, zur Sonne gerichtete Abschnitte aufweisen,
so daß an ihnen angebrachte Solarzellen bzw. Sonnenkollektoren effizient
Strom bzw. Wärme Liefern.
Im Falle von beispielsweise relativ kleinen Kurvenradien bietet es sich an,
daß der Fahrwegträger einen Vollquerschnitt aufweist, so daß lediglich ein
Stützabschnitt unterhalb des oberen Trägerabschnitts vorhanden ist. Solar
zellen und/oder Sonnenkollektoren sind dann beispielsweise zu einer oder
zu beiden Seiten am Stützabschnitt angeordnet.
Bevorzugt ist der Fahrwegträger auf einem oder mehreren im Boden einge
lassenen Pfeilern gelagert. Diese Aufteilung erlaubt eine bautechnisch gün
stige Bearbeitung des Trägers bei der Herstellung sowie eine relativ einfache
Aufstellung an der Baustelle. Zudem ist der Raum unterhalb des Fahrweg
trägers nutzbar. Die am Fahrwegträger hoch über der Erde angebrachten
Solarzellen und/oder Sonnenkollektoren sind in diesem Fall vor unbefugtem
Zugriff von Seiten Dritter relativ geschützt.
Die einzelnen Fahrwegträger sind bevorzugt derart hintereinander angeord
net, daß der Abstand der aufeinanderfolgenden Stützabschnitte gering oder
vernachlässigbar ist. Es resultiert im Extremfall eine durchgehende Träger
abfolge, bei der die Stützabschnitte in Fahrwegrichtung eine Art Mauer bil
den, an der die Solarzellen und/oder Sonnenkollektoren angebracht werden
können. Auf diese Weise kann ein große Anzahl Solarzellen und/oder Son
nenkollektoren am Fahrwegträger untergebracht werden.
Vorzugsweise sind die Solarzellen und/oder Sonnenkollektoren direkt an
freien Außenflächen des Trägers angebracht. Die Solarzellen und/oder Son
nenkollektoren verkleiden demnach diese Flächen, wodurch insbesondere
stärkeren Winden kaum Angriffsflächen geboten wird, die Solarzellen
und/oder Sonnenkollektoren aus ihrer Befestigung am Träger herauszurei
ßen.
Da ein Fahrwegträger relativ große Ausmaße aufweisen kann, bietet es sich
aus Gründen der besseren Handhabbarkeit vorteilhafterweise an, mehrere
kleinere Felder von Solarzellen und/oder Sonnenkollektoren in Verlaufsrich
tung des Fahrwegs nebeneinander anzuordnen. Diese Anordnung erleichtert
zudem das Auswechseln von schadhaften Einzelfeldern.
Wird der Träger derart gestaltet, daß die sonnenbeschienenen Flächen
und/oder Massen des Trägers an dem ersten und dem zweiten Gurt einan
der ähnlich sind, so wird in besonders vorteilhafter Weise erreicht, daß ein
niedriger Temperaturgradient innerhalb des Trägers vorhanden sein wird.
Dies bedeutet, daß die Erwärmung des Trägers im Bereich des ersten Gur
tes und im Bereich des zweiten Gurtes weitgehend gleichmäßig erfolgt und
somit vermieden wird, daß der erste Gurt oder der zweite Gurt eine höhere
Ausdehnung erfährt als der jeweils andere Gurt. Eine Biegung des Trägers
auf Grund unterschiedlicher Erwärmung ist somit weitgehend zu vermeiden.
Zur Unterstützung einer gleichmäßigen Erwärmung und Ausdehnung des
Trägers ist vorgesehen, daß zumindest Teile der Außenseite des Trägers
eine wärmeabsorbierende oder reflektierende Oberfläche aufweisen. Hier
durch kann beispielsweise eine unterschiedliche Sonnenbestrahlung der ein
zelnen Teile des Trägers ausgeglichen werden, so daß wiederum eine
gleichmäßige Ausdehnung des Trägers erfolgt.
Die wärmeabsorbierende und/oder reflektierende Oberfläche kann auf den
Träger in Form eines Anstrichs aufgebracht werden. Hierdurch sind die un
terschiedlichen thermischen Eigenschaften des Trägers sehr einfach zu er
halten.
Werden zumindest Teilen der Außenseite des Trägers Beschattungsele
mente zugeordnet, so ist auch durch diese Maßnahme ein niedriger Tempe
raturgradient des Trägers zu erhalten. Die Betriebseigenschaften des Trä
gers sind damit auf die verschiedensten Sonnenbestrahlungen einstellbar.
In erfinderischer Weise ist bei einem Träger der zuvor beschriebenen Art
vorgesehen, daß zwischen erstem Gurt und zweitem Gurt bzw. zweiten
Gurten Mittel zum Wärmeausgleich, insbesondere zum Wärmetausch vorge
sehen sind. Wird der Träger durch beispielsweise Sonnenbestrahlung unter
schiedlich erwärmt, so würde er sich auf Grund des dadurch entstehenden
Temperaturgradienten unerwünscht verformen. Die exakt ausgerichteten
Anbauteile hätten nicht mehr die erforderliche Genauigkeit, so daß der Be
trieb beispielsweise einer Magnetschwebebahn nicht sicher gewährleistet
werden könnte. Durch die Anordnung von Wärmeausgleichs- oder Wär
meaustauschmittel ist es nunmehr möglich, daß beispielsweise bei einem
stärker erwärmten ersten Gurt die hierbei entstehende Wärme dem zweiten
Gurt zugeführt wird, wodurch dieser ebenfalls erwärmt wird und sich in ähnli
cher Weise ausdehnt wie der erste Gurt. Die Wärme kann gezielt in die Be
reiche des Trägers geführt werden, welche voraussichtlich weniger erwärmt
werden oder welche eine höhere Masse aufweisen und somit längere Zeit für
eine Erwärmung benötigen würden.
Als Mittel zum Wärmeausgleich haben sich Leitungen mit Wärmeträgerflüs
sigkeit, insbesondere Öl erwiesen. Über diese Leitungen wird die Wärme von
stärker erwärmten Bereichen des Trägers in weniger erwärmte Bereiche des
Trägers transportiert.
Als aktive Mittel für einen Wärmeausgleich sind Kühl- und/oder Heizelemente
vorteilhaft. Diese Kühl- und/oder Heizelemente, welche beispielsweise über
Solarzellen betreibbar sind, können ebenfalls bei Bedarf den Temperatur
gradienten innerhalb des Trägers niedrig halten und somit Verformungen
des Trägers weitgehend vermeiden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der
Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Fahrweg mit einer Magnetschwebebahn;
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform eines Fahrwegträgers im
Querschnitt mit Solarzellen, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Fahrwegträgers gemäß der
Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Träger mit Wärmeausgleich;
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen weiteren Träger.
Beispielhaft wird die Erfindung anhand eines hybriden Trägersystems für
schienengebundene Fahrzeuge beschrieben. In der EP 0 987 370 A1, deren
Offenbarungsgehalt hiermit eingeschlossen wird, ist ein solches Trägersy
stem im Detail beschrieben.
In Fig. 1 ist eine Fahrbahn für eine Magnetschwebebahn 100 im Querschnitt
dargestellt. Träger 2 aus vorzugsweise Spannbeton werden auf der Bau
stelle auf Pfeilern 5 befestigt. Es werden hierbei mehrere Träger 2 in Ver
laufsrichtung der Fahrbahn hintereinander aufgestellt. Die Stirnseiten der
Träger 2 sind hierbei unmittelbar aneinander angrenzend angeordnet. Seit
lich an jedem Träger 2 sind in gleichem Abstand Verbindungskonsolen 1 aus
vorzugsweise Stahl angeordnet. Jede Verbindungskonsole 1 ist mit Zugan
kern 6 verschweißt oder verschraubt, die in den Spannbeton des Trägers 2
eingelassen sind. Jede Konsole 1 weist eine Kopfplatte 4 auf, an der Funkti
onsebenenträger 3 zur Aufnahme von beispielsweise Statorpaketen 9 ange
bracht sind.
Die Fig. 2 und Fig. 3 zeigen eine alternative Ausführungsform eines Trägers
2, der einen als Obergurt 12 ausgebildeten oberen Trägerabschnitt 12, zwei
horizontal beabstandete, als Stege 13, 14 ausgebildete Stützabschnitte 13,
14 sowie einen als Untergurt 15 ausgebildeten unteren Trägerabschnitt 15
aufweist. Die Gurte 12, 15 und Stege 13, 14 begrenzen einen Hohlraum 16
mit nahezu rechteckigem Querschnitt. Die Anbringung von Funktionse
benenträgern 3 an Verbindungskonsolen 1 ist gegenüber der Ausführungs
form gemäß der Fig. 1 im wesentlichen unverändert.
Erfindungsgemäß sind zur Erzeugung von Strom außenseitig an den Stegen
13, 14 Solarzellen 8 angeordnet. Die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Solar
zellen 8 weisen zwei zueinander gewinkelt ausgebildete Abschnitte 8a, 8b,
die der sich nach unten verbreiternden Ausgestaltung der Stege 13, 14 an
gepaßt sind. In Fahrwegrichtung sind mehrere Felder mit Solarzellen 8 un
mittelbar aneinander anschließend angeordnet.
Wie der Fig. 1 entnehmbar ist, umgreift die Magnetschwebebahn 100 die
Verbindungskonsolen 1 und die Funktionsebenenträger 3 bis nahe an dia
Stege 13, 14. Die Solarzellen 8 sind nicht bis zum Obergurt 12 heraufgezo
gen, sondern schließen oberkantig unterhalb der Magnetschwebebahn 100
ab. Da die Solarzellen 8 nur einen geringen Durchmesser aufweisen, ist es
selbstverständlich auch möglich, an den der Magnetschwebebahn 100 direkt
gegenüberliegenden Stegabschnitten ebenfalls Solarzellen 8 anzubringen.
Auf der nach oben weisenden Seite des Obergurtes 12 sind ebenfalls Solar
zellen 7 angebracht (in Fig. 3 fortgelassen), die bevorzugt in Fahrwegrich
tung aneinander anschließen und nahezu die gesamte Breite des Obergur
tes 12 einnehmen. Die Höhe der Solarzellen 7 ist hierbei zweckmäßigerwei
se so gewählt, daß keine Funktionsbeeinträchtigung des Fahrbetriebs der
Magnetschwebebahn 100 eintritt. Insbesondere durch die Bedeckung des
Obergurts 12 durch die Solarzellen 7 wird eine übermäßige Aufheizung des
Trägers 2 wirksam vermieden. Die Solarzellen 8 an den Stegen 13, 14 tra
gen hierzu selbstverständlich auch bei. Auf diese Weise können kritische
Verformungen des Betons und damit des Fahrwegs verhindert werden.
In der Fig. 1 sind der Übersicht halber keine Solarzellen 7, 8 eingezeichnet.
Die obigen Ausführungen sind jedoch ohne Einschränkung auch auf diese
Ausführungsform des Fahrwegs übertragbar.
Es ist zudem möglich, alternativ oder zusätzlich Solarzellen an den Pfeilern 5
aufzubringen, die in diesem Fall unter den Begriff des Fahrwegträgers und
insbesondere unter den Begriff des Stützabschnitts gemäß den Ansprüchen
dieser Erfindung fallen.
Außenflächenabschnitte, an denen keine Solarzellen 7, 8 angebracht sind,
können als Werbeflächen verwendet werden, die durch den Strom aus den
Solarzellen 7, 8 beleuchtet werden können. Der Strom der Solarzellen 7, 8
kann alternativ oder zusätzlich für Überwachungseinrichtungen, Meßvor
richtungen u. ä. verwendet werden.
Die obige Beschreibung für die Anbringung von Solarzellen am Fahrwegträ
ger läßt sich ohne Einschränkungen auf die entsprechende Anbringung von
Sonnenkollektoren übertragen.
Gemäß Fig. 4 sind an dem Steg 4' Solarzellen 20 angeordnet. Bei dieser
Ausführung ist angenommen, daß der Steg 13 der Sonnenbestrahlung stär
ker ausgesetzt ist als der Steg 14. Hierdurch ist zu erwarten, daß sich die
Seite des Stegs 13 stärker erwärmt und somit zu einer Verformung des Trä
gers 2 führen würde, wenn kein Wärmeausgleich stattfinden würde. Dieser
Wärmeausgleich wird mit Hilfe der Solarzellen 20 und einer damit verbunde
nen Leitung 21 bewirkt. Die Leitung 21 fördert eine Wärmeträgerflüssigkeit
von der sonnenbeschienenen Seite auf die im Schatten liegende Seite des
Trägers 2. Hierdurch wird der Steg 14 und der Untergurt 15 ebenfalls er
wärmt. Dies wiederum führt dazu, daß die Wärmeausdehnung auf beiden
Seiten des Trägers 2 ähnlich ist und somit die Verformung des Trägers 2 in
einem tolerierbaren Bereich liegt. Ein ähnlicher Wärmeausgleich kann zwi
schen Obergurt 12 und dem Untergurt 15 stattfinden, wenn ein Wärmetrans
port beispielsweise vom Obergurt 12 zu dem Untergurt 15 durch eine ent
sprechende Verlegung der Leitungen 21 erfolgt. Alternativ zu den darge
stellten Solarzellen 20 ist es möglich, die Isolierung oder Wärmeabsorption
des Trägers mittels Anstrichen, Wärmedämmelementen, Kühl- oder Heize
lementen sowie Beschattungseinrichtungen durchzuführen.
In Fig. 5 ist eine weitere Alternative eines Trägers 2 im Querschnitt darge
stellt. In den Gurten 12 und 15 sind jeweils in den äußeren Bereichen
Spannbewehrungen 19 ohne Verbund mit dem Beton angeordnet. Durch die
Anordnung der Spannbewehrungen 19 im äußeren Bereich der Gurte 12 und
15 ist insbesondere wenn die Spannbewehrungen 19 derart ausgebildet
sind, daß sie auch nach dem Einbau des Trägers 2 noch zugänglich sind,
eine Justierung des Trägers 2 in y- und z-Richtung möglich. Diese Justierung
in y- und z-Richtung erfolgt durch ein entsprechendes Nachspannen der ein
zelnen Spannbewehrungen 19, wodurch der Träger 2 in vorbestimmter Wei
se verzogen wird. Auf diese Weise kann beispielsweise bei Senkungen des
Untergrundes, thermischen Einflüssen auf den Träger oder anderen Verän
derung in der Trassierung eine exakte Einstellung des Trägers 2 auf die Er
fordernisse des Fahrweges Einfluß vorgenommen werden. Die Einstellung
kann in besonders feinfühliger und exakter Weise durch den Einsatz tempe
raturabhängig gesteuerter Pressen erfolgen, die zur Kompensation der Ver
formung des Trägers 1 durch einseitige Erwärmung die relevanten
Spannglieder 19 entsprechend mehr oder weniger anspannen. Die Pressen
können beispielsweise mit entsprechenden Solarzellen verbunden sein.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Trägers ist es möglich Ein
feldträger für den Bau einer Trasse für die Magnetschwebebahn herzustel
len, die besonders lagegenau gehalten werden kann. Obwohl Einfeldträger
im Vergleich zu Mehrfeldträger eine deutlich höhere Durchbiegung haben,
kann dennoch durch den Wärmeausgleich und die Veränderung der Spann
bewehrung eine Durchbiegung im Bereich der zulässigen geringen Toleran
zen gehalten werden.
Claims (22)
1. Fahrwegträger, insbesondere für eine Magnetschwebebahn (100), zur
Bildung eines Fahrwegs durch mehrere in Fahrtrichtung aufeinanderfol
gende Träger (2), mit einem oberen Trägerabschnitt (12), insbesondere
einem Obergurt (12) und mindestens einem unterhalb des oberen Trä
gerabschnitts (12) angeordneten Stützabschnitt (13, 14), insbesondere
einem Steg (13, 14), gekennzeichnet durch im Bereich des oberen Trä
gerabschnitts (12) und/oder des mindestens einen Stützabschnitts (13,
14) angeordnete Solarzellen (7, 8) und/oder Sonnenkollektoren.
2. Fahrwegträger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Quer
schnitt hohle Ausgestaltung, wobei der Hohlraum (16) nach oben vom
oberen Trägerabschnitt (12), zu den Seiten von jeweils einem Stützab
schnitt (13, 14) und nach unten von einem unteren Trägerabschnitt (15)
begrenzt ist.
3. Fahrwegträger nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Auf
stellung auf einem oder mehreren im Boden eingelassenen Pfeilern (5).
4. Fahrwegträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Stirnflächen der Stütz
abschnitte (13, 14) von zwei in Verlaufsrichtung des Fahrwegs aufeinan
derfolgenden Trägern (2) im wesentlichen aneinander anschließen.
5. Fahrwegträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Solarzellen (7, 8) und/oder Sonnenkollektoren an
mindestens einer der nach außen weisenden Flächen des mindestens
einen Stützabschnitts (13, 14) und/oder des oberen Trägerabschnitts (12)
angeordnet sind.
6. Fahrwegträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß mehrere Felder von Solarzellen (7, 8) und/oder Son
nenkollektoren in Verlaufsrichtung des Fahrwegs nebeneinander ange
ordnet sind.
7. Fahrwegträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn
zeichnet durch eine Ausgestaltung als bivalenter Fahrweg, beispielsweise
für Magnetschwebebahnen sowie herkömmliche Züge.
8. Fahrwegträger, insbesondere nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die sonnenbeschienenen Flächen und/oder
Massen des Trägers (2) an dem ersten Gurt (12) und dem zweiten Gurt
(15) ähnlich sind zum Erhalt eines niedrigen Temperaturgradienten.
9. Fahrwegträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest Teile der Außenseite des Trägers (2) eine wär
meabsorbierende und/oder -reflektierende Oberfläche aufweisen.
10. Fahrwegträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest Teile der Außenseite des Trägers (2) einen An
strich aufweisen.
11. Fahrwegträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest Teilen der Außenseite des Trägers (2) Beschat
tungselemente zugeordnet sind.
12. Fahrwegträger, insbesondere nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen erstem Gurt (12) und zweitem Gurt
(15) Mittel zum Wärmeausgleich, insbesondere zum Wärmetausch vorge
sehen sind.
13. Fahrwegträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mittel zum Wärmeausgleich Leitungen (21) mit Wärme
trägerflüssigkeit, insbesondere Öl sind.
14. Fahrwegträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mittel zum Wärmeausgleich Kühl- und/oder Heizele
mente sind.
15. Fahrwegträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Außenbereichen der Gurte (12; 15) eine Spannbe
wehrung (19) ohne Verbund angeordnet ist.
16. Fahrwegträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den Stützabschnitten (13, 14) zentrische
Spannglieder angeordnet sind.
17. Fahrwegträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zentrischen Spannglieder thermisch isoliert sind.
18. Fahrwegträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß mittels temperaturabhängig gesteuerter Pressen der Träger
(2) insbesondere durch einseitige Erwärmung der relevanten Spannglieder
(19) verformbar ist.
19. Fahrwegträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Pressen mit entsprechenden Solarzellen und/oder Son
nenkollektoren verbunden sind.
20. Verwendung von Solarzellen und/oder Sonnenkollektoren zum Anbringen
im Bereich eines im wesentlichen überirdisch angeordneten oder anorden
baren Fahrwegträgers (2) mit einem oberen Trägerabschnitt (12) und min
destens einem Stützabschnitt (13, 14), insbesondere einem Fahrwegträger
(2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
21. Verwendung von Solarzellen und/oder Sonnenkollektoren nach dem vor
herigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß mit ihnen freie Flächen
des mindestens einen Stützabschnitts (13, 14) und/oder des oberen Trä
gerabschnitts (12) verkleidet werden.
22. Verwendung von Solarzellen nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der von den Solarzellen produzierte Strom für
Leuchtreklame, zur Versorgung von Überwachungssystemen, zur Ver
sorgung von meßtechnischen Einrichtungen und/oder zur Temperaturre
gulierung des Trägermaterials verwendet wird.
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