DE19931367A1 - Fahrwegträger - Google Patents
FahrwegträgerInfo
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Abstract
Ein Fahrwegträger für den Fahrweg einer Magnetschnellbahn besteht aus einem Stahlträger mit geschlossenem Hohltrapez- oder Hohldreieck-Querschnitt mit geschlossenen Endflächen, dessen Deckblech mit seinen Längsrandabschnitten über die Seitenwand-Stegbleche nach Art eines Kragarms vorsteht und an dessen Ende jeweils eine Seitenführschiene angeordnet sit. Um die den Umwelteinflüssen ausgesetzten Flächen des Fahrwegträgers so klein wie möglich zu halten, ist auf der Unterseite der Kragarme jeweils ein Statorträger-Stegblech angeordnet, zwischen dessen baugrundseitigem Endabschnitt und dem benachbarten Seitenwand-Stegblech und der benachbarten Seitenführschiene horizontal verlaufende Bleche unter Bildung geschlossener Hohlräume angeordnet sind, wobei je Kragarm auf der Unterseite der Bleche zwei parallel angebrachte Stegflansche vorgesehen sind, zwischen denen die Nuttraversen verschraubt sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrwegträger für den Fahrweg
einer Magnetschnellbahn, bestehend aus einem, vorzugsweise
vollautomatisch, vollgeschweißten Stahlträger mit geschlossenem
Hohltrapez- oder Hohldreieck-Querschnitt mit geschlossenen
Endflächen, dessen den Obergurt bildendes Deckblech mit seinen
Längsrandabschnitten seitlich über die die Seitenwände
bildenden von der Unterseite des Deckblechs geneigt auf die
mittelsenkrechte Ebene des Fahrwegträgers zulaufenden
Stegbleche nach Art eines Kragarms vorsteht und an deren Enden
jeweils eine Seitenführschiene angebracht ist.
Die Magnetschnellbahn ist ein spurgeführtes Verkehrssystem mit
berührungsfreier Trag-, Führungs- und Antriebstechnik. Das
Trag- und Führungssystem arbeitet nach dem Prinzip des
elektromagnetischen Schwebens, das auf den anziehenden Kräften
zwischen den in der Bodengruppe des Fahrzeugs und den
ferromagnetischen Reaktionsschienen, den sogenannten
Statorpaketen, die unterhalb des Fahrwegs installiert sind,
beruht. Dabei ziehen die Tragmagnete das Fahrzeug von unten an
den Fahrweg heran, die seitlich angebrachten Führungsmagnete
halten das Fahrzeug seitlich in Spur. Die Trag- und
Führungsmagnete sind beidseitig über die gesamte Fahrzeuglänge
angeordnet. Das wesentliche Element dieser Technik sind die den
Fahrweg bildenden Fahrwegträger, die die Funktionen Tragen,
Führen und Anheben des Fahrzeugs übernehmen und die Lasten über
das Haupttragwerk an die Lager weitergeben; von dort werden die
Lasten über die Unterbauten und die Fundamente an den Baugrund
abgegeben.
Die einen Hohldreieck- oder Hohltrapez-Querschnitt mit
geschlossenen Endflächen aufweisenden, in der Regel
vollautomatisch, vollgeschweißten torsionssteifen Fahrwegträger
aus Stahl für den Fahrweg einer Magnetschnellbahn, bestehend
aus einem den Obergurt bildenden 15 bis 25 mm dicken Deckblech,
an das die zur mittelsenkrechten Ebene des Fahrwegträgers
geneigt zulaufenden, die Seitenwände bildenden Stegbleche mit
einer Dicke von 10 bis 20 mm nach unten anschließen. Bei dem
Fahrwegträger mit Hohldreieck-Querschnitt besteht der Untergurt
aus einem Rohr und bei demjenigen mit Hohltrapez-Querschnitt
aus einem 30 bis 50 mm dicken Bodenblech. Die über die
Seitenwand-Stegbleche jeweils nach Art eines Kragarms
vorstehenden Längsrandabschnitte des Deckblechs sind durch in
Abständen angebrachte Querträger oder Schotte versteift und
dienen gleichzeitig dem Anschluß der mit dem Trag- und
Führungssystem des Fahrzeugs korrespondierenden
Funktionskomponenten, bestehend im wesentlichen aus
Statorpaketen mit Kabelwicklungen und den Führungsschienen, die
über Befestigungsträger mit an den Kragarmen befestigten
Doppel-T-Träger verbunden sind (Z.: Eisenbahntechnische
Rundschau, ETR 33, 1984, H. 6, S. 487 bis 492, insbesondere S.
488/89).
Ausgehend von diesem Stand der Technik offenbart die
DE-C-197 35 471 einen Fahrwegträger, bei dem die Seitenführschienen
unmittelbar an den Enden der über die seitlichen Seitenwand-
Stegbleche vorstehenden Kragarme des Deckblechs angebracht
sind. Die etwa 1 m langen, aus mit Kunststoff verklebten und
umhüllten Elektroblechen bestehenden Statorpakete sind auf
beiden Seiten des Fahrwegträgers unter den Kragarmen längs des
gesamten Fahrwegs angeordnet. Über drei formschlüssig in der zu
den Kragarmen weisenden Seite eines jeden Statorpakets
eingeklebten Nuttraversen sind, diese mit jeweils zwei
Schraubverbindungen an dem mit dem auf der Unterseite des
Kragarms angeordneten parallel zur mittelsenkrechten Ebene des
Fahrwegträgers verlaufenden Statorträgersteg verbundenen
Statorträgergurt befestigt. Die Nuttraversen und die diese im
Statorträgergurt aufnehmenden Nuten bilden eine zur
Verschraubung redundante Befestigung.
Da die Funktion und Betriebsfestigkeit der den Fahrweg
bildenden Fahrwegträger für die Nutzungsdauer von mindestens 80
Jahren gewährleistet sein muß, müssen alle Flächen des
Fahrwegträgers nach DIN 55928, Teil 4, mit einem
Normreinheitsgrad SA 2 ½ oder größer mittels einer oder
mehrerer frei programmierbarer Handhabungsgeräte automatisch
gestrahlt und gereinigt werden. Anschließend werden auf die so
vorbereiteten Flächen eine Grundschicht aus Zinkstaub und drei
weitere Schichten aus Eisenglimmer mit einem oder mehreren frei
programmierbaren Handhabungsgeräten appliziert. Um der
Forderung einer 80-jährigen Nutzungsdauer gerecht zu werden,
ist in regelmäßigen Abständen eine Wartung und Inspektion
gegebenenfalls verbunden mit Instandsetzungsarbeiten des
Fahrwegs erforderlich.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung die den
Umwelteinflüssen ausgesetzten Flächen des eingangs
beschriebenen Fahrwegträgers bei optimierten Materialeinsatz so
klein wie möglich zu halten und die Befestigung der Statoren zu
vereinfachen und qualitativ zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine in den Ansprüchen
1, 4 oder 7 angegebenen Merkmalkombinationen.
In den Ansprüchen 2, 3, 5, 6, 9 und 10 sind vorzugsweise
Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Merkmalskombinationen
wiedergegeben.
Die Erfindung ist nachstehend durch Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Fahrwegträger.
Fig. 2 einen vergrößerten Teilausschnitt der
Fahrwegträgergestaltung im Bereich des Kragarms
gemäß Fig. 1
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Details X der Fig. 2
Fig. 4 einen vergrößerten Teilausschnitt der gegenüber
Fig. 2 abgewandelten Fahrwegträgergestaltung im
Bereich des Kragarms.
Fig. 5 einen vergrößerten Teilausschnitt der gegenüber
Fig. 2 abgewandelten Fahrwegträgergestaltung im
Bereich des Kragarms.
Der einen geschlossenen Hohltrapez-Querschnitt besitzende
vollautomatisch, vollgeschweißte torsionssteife Fahrwegträger
(1) aus Stahl besteht aus einem den Obergurt bildenden
Deckblech (2), dem auf der Unterseite des Deckblechs (2)
angebrachten auf die mittelsenkrechte Ebene (3) des
Fahrwegträgers (1) geneigt zulaufenden die Seitenwände
bildenden Stegblechen (4, 5) und dem an diese unten
anschließende den Untergurt bildenden Bodenblech (6). Die
Längsrandabschnitte des Deckblechs (2) stehen nach Art eines
Kragarms (7, 8) über die Stegbleche (4, 5) seitlich vor und
tragen an ihren Enden jeweils eine Seitenführschiene (9, 10).
Auf der Unterseite der Kragarme (7, 8) ist jeweils ein parallel
zur mittelsenkrechten Ebene (3) des Fahrwegträgers (1)
verlaufendes Statorträger-Stegblech (11, 12) unter der
Aufsetzzone des Kragarm (7, 8) angebracht, zwischen dessen
baugrundseitigem Ende und dem benachbarten Seitenwand-Stegblech
(4, 5) einerseits und der benachbarten Seitenführschiene (9, 10)
andererseits, horizontal verlaufende Bleche (13, 14, 15, 16)
angeordnet sind, durch die Hohlräume (17, 18, 19, 20)
baugrundseitig verschlossen sind. Auf der Unterseite der Bleche
(13, 14, 15, 16) befinden sich jeweils zwei parallel zur
senkrechten, durch die Aufsetzzone gehenden Lastebene (21, 22)
und im gleichen Abstand von dieser entfernt verlaufende
Stegflansche (23, 24, 25, 26), zwischen denen die Statorpakete
(27, 28) befestigt sind. Kragarmseitig sind die Statorpakete
(27, 28) mit drei Quernuten versehen, in die jeweils eine
Nuttraverse (29) eingesetzt und mittels hochfester
Verschraubung (30, 31) kraft- und formschlüssig mit den
Stegflanschen (25, 26) verbunden ist. Die durch entsprechende
Löcher (32, 33) der Stegflansch (25, 26) gesteckten
Verschraubungen (30, 31) sind in der senkrecht zu den
Stegflanschen (25, 26) verlaufenden Durchgangsbohrungen (34) mit
Innengewinde der Nuttraversen (29) verschraubt. Eine redundante
Befestigung der Nuttraversen (29) erfolgt durch oberhalb der
Verschraubungen (30, 31) in der diese einschließenden
senkrechten Ebene angeordnete Paßstifte (35, 36), die in den
Stegflanschen (25, 26) befindlichen Löcher (37) (38) eingepresst
sind und unter Bildung eines Ringraums (39, 40) in die in der
Nuttraverse befindlichen Sacklochbohrungen (41, 42) hineinragen.
Als zusätzliche Sicherung gegen das Herausfallen, ggf.
gelockerter Paßstifte (35, 36) sind unter den Köpfen der
Verschraubungen (30, 31) jeweils Unterlegscheiben (43) (44)
angebracht, die ein Segment der in den Stegflanschen (25, 26)
befindlichen Löcher (37, 38) für die Paßstifte (35, 36)
überdecken. Bei Ausfall beider Verschraubungen (30, 31) senkt
sich das Statorpaket demnach um ca. 2 mm ab bis der Formschluß
der Paßstifte (35, 36) in den Sacklochbohrungen (41, 30) wirksam
ist.
Eine Abwandlung der vorstehend beschriebenen Ausrüstung des
Fahrwegträgers (1) besteht gemäß Fig. 4 aus jeweils zwei auf
der Unterseite des Kragarms (7, 8) angebrachten parallel im
Abstand zueinander und zur mittelsenkrechten Ebene (3) des
Fahrwegträgers (1) verlaufenden Statorträger-Stegblechen
(45, 46), zwischen deren baugrundseitigen Endabschnitten, die
mit den in den kragarmseitigen Quernuten der Statorpakete
(27, 28) eingesetzten, diese tragenden Nuttraversen (29) form-
und kraftschlüssig, wie weiter oben im einzelenen dargestellt,
verschraubt sind. Die zwischen den Seitenwand-Stegblechen (5)
und dem jeweils benachbarten Statorträger-Stegblech (45)
einerseits sowie den Seitenführschienen (10) und dem jeweils
benachbarten Statorträger-Stegblech (46) vorhandenen Hohlräume
(47) (48) sind baugrundseitig durch zur mittelsenkrechten Ebene
(3) des Fahrwegträgers (1) angebrachte Bleche (49, 50)
verschlossen. Zeichnerisch ist nicht dargestellt, daß auch der
zwischen den Statorträger-Stegblechen (45, 46) über den
Nuttraversen (29) vorhandene Hohlraum (51) durch Anbringen
eines entsprechenden Blechs verschließbar ist.
Eine weitere Abwandlung der in Fig. 1 bis Fig. 3
wiedergegebenen Ausführungsform der Ausrüstung des
Fahrwegträgers (1) besteht nach Fig. 5 darin, daß auf der
Unterseite der Kragarme (7, 8) im Bereich unter der Aufsetzzone
jeweils zwei Statorträger-Stegbleche (52, 53) angebracht sind,
die einen Winkel von 15° mit der durch die Aufsetzzone
verlaufenden mittelsenkrechten Lastebene (22) bilden und
zwischen deren baugrundseitigen Endabschnitten die in den
kragarmseitigen Quernuten der Statorpakete (27, 28)
eingesetzten, diese tragenden Nuttraversen (29) form- und
kraftschlüssig verschraubt sind. Entsprechend dem mit der
mittelsenkrechten Lastebene (22) gebildeten Winkeln der beiden
Statorträger-Stegbleche (52, 53) sind die Stirnseiten der
Nuttraversen (29) unter einem Winkel von 75° angeschrägt. Die
zwischen den Stegblechen (4, 5) und den jeweils benachbarten
Statorträger-Stegblechen (52) einerseits, sowie den
Seitenführschienen (9, 10) und den jeweils benachbarten
Statorträger-Stegblechen (53) andererseits vorhandene Hohlräume
(54, 55) sind baugrundseitig durch senkrecht zur
mittelsenkrechten Ebene (3) des Fahrwegträgers (1) angebrachte
Bleche (56, 57) verschlossen. Der von den beiden Statorträger-
Stegblechen (52, 53) eingeschlossene Hohlraum (58) ist durch ein
oberhalb der Nuttraversen (29) angebrachtes Blech (59)
verschlossen.
Die mit der erfindungsgemäßen Verrichtung erzielten Vorteile
sind insbesondere darin zu sehen, daß bei optimiertem
Materialeinsatz die bei dem Fahrwegträger relativ schwer
zugänglichen Flächen nicht den Umwelteinflüssen unterliegen.
Die qualitativ bessere Befestigung der Statoren ist mit
deutlich weniger Aufwand möglich.
Claims (12)
1. Fahrwegträger (1) für den Fahrweg einer Magnetschnellbahn,
bestehend aus einem, vorzugsweise vollautomatisch,
vollgeschweißten Stahlträger mit geschlossenem Hohltrapez-
oder Hohldreieck-Querschnitt mit geschlossenen Endflächen,
dessen den Obergurt bildendes Deckblech (2) mit seinen
Längsrandabschnitten über die auf die mittelsenkrechte Ebene
(3) des Fahrwegträgers geneigt zulaufenden Seitenwand-
Stegbleche (4, 5) nach Art eines Kragarms (7, 8) vorsteht und
an dessen Ende jeweils eine Seitenführschiene (9, 10)
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Unterseite der Kragarme (7, 8) jeweils ein parallel zur
mittelsenkrechten Ebene (3) des Fahrwegträgers (1)
verlaufendes Statorträger-Stegblech (11, 12) angeordnet ist,
zwischen dessen baugrundseitigem Endabschnitt und dem
benachbarten Seitenwand-Stegblech (4, 5) einerseits und der
benachbarten Seitenführschiene (9, 10) andererseits horizontal
verlaufende Bleche (13, 14, 15, 16) unter Bildung geschlossener
Hohlräume (17, 18, 19, 20) vorgesehen sind, wobei je Kragarm auf
der Unterseite der Bleche (13, 14, 15, 16) zwei parallel
zueinander verlaufende Stegflansche (23, 24, 25, 26) angeordnet
sind, zwischen denen die die Statorpakete (27, 28) tragenden
Nuttraversen (29) verschraubt sind.
2. Fahrwegträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Statorträger-Stegbleche (11, 12) in der senkrechten
Lastebene (21, 22) der Aufsetzzone des Kragarms (7, 8)
verlaufend angeordnet sind.
3. Fahrwegträger nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der Stegflansche
(23, 24, 25, 26) von der die Absetzzone einschließenden
senkrechten Lastebene (21, 22) gleich groß ist.
4. Fahrwegträger (1) für den Fahrweg einer Magnetschnellbahn,
bestehend aus einem vorzugsweise, vollautomatisch,
vollgeschweißten Stahlträger mit geschlossenem Hohltrapez
oder Hohldreieck-Querschnitt mit geschlossenen Endflächen,
dessen den Obergurt bildendes Deckblech (2) mit den
Längsrandabschnitten über die auf die mittelsenkrechte Ebene
(3) des Fahrwegträgers geneigt zulaufenden, die Seitenwände
bildenden Stegbleche (4, 5) nach Art eines Kragarms (7, 8)
vorsteht und an dessen Ende jeweils eine Seitenführschiene
(9, 10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Unterseite der Kragarme (7, 8) jeweils zwei zur
mittelsenkrechten Ebene (3) des Fahrwegträgers (1) parallel
angebrachte mit Abstand zueinander verlaufende Statorträger-
Stegbleche (45, 46) angebracht sind, zwischen deren
baugrundseitigen Endabschnitten die in Kragarmseitigen
Quernuten der Statorpakete (27, 28) eingesetzten diese
tragenden Nuttraversen (29) verschraubt sind, wobei zwischen
dem einen Statorträger-Stegblech (45) und dem benachbarten
Seitenwand-Stegblech (5) einerseits und dem anderen
Statorträger-Stegblech (46) und der benachbarten
Seitenführschienen (10) andererseits horizontal verlaufende
Bleche (49, 50) unter Bildung von geschlossenen Hohlräumen
(47, 48) angebracht sind.
5. Fahrwegträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der zwischen den Statorträger-Stegblechen (45, 46) bestehende
Hohlraum (51) durch ein horizontal verlaufendes Blech
abgeschlossen ist.
6. Fahrwegträger nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der Stator-Stegbleche (45, 46)
von der durch die Absetzzone verlaufenden senkrechten
Lastebene (22) gleich groß ist.
7. Fahrwegträger (1) für den Fahrweg einer Magnetschnellbahn,
bestehend aus einem, vorzugsweise vollautomatisch,
vollgeschweißten Stahlträger geschlossenem Hohltrapez- oder
Hohldreieck-Querschnitt mit geschlossenen Endflächen, dessen
den Obergurt bildendes Deckblech (2) mit seinen
Längsrandabschnitten über die auf die mittelsenkrechte Ebene
(3) des Fahrwegträgers (1) geneigt zulaufenden Seitenwand-
Stegbleche (4, 5) nach Art eines Kragarms (7, 8) vorsteht und
an dessen Ende jeweils eine Seitenführschiene (9, 10)
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Unterseite der Kragarme (7, 8) unter der Aufsetzzone unter
einem spitzen Winkel von 15 bis 30° zusammengeführte
Statorträger-Stegbleche (52, 53) befestigt sind, zwischen
deren baugrundseitigen Endabschnitten die in den
kragarmseitigen Quernuten der Statorpakete (27, 28)
eingesetzten diese tragenden Nuttraversen (29) verschraubt
sind, wobei zwischen dem einen Statorträger-Stegblech (52)
und dem benachbarten Seitenwand-Stegblech (5) einerseits und
dem anderen Statorträger-Stegblech (53) und der benachbarten
Seitenführschiene (10) andererseits horizontal verlaufende
Bleche (56, 57) unter Bildung von geschlossenen Hohlräumen
(54, 55) angebracht sind.
8. Fahrwegträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Winkelhalbierende der unter einem spitzen Winkel
zusammenlaufenden Statorträger-Stegbleche (52, 53) in der
senkrechten Lastebene (22) der Aufsetzzone verläuft.
9. Fahrwegträger nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der zwischen den Statortträger-
Stegblechen (52, 53) bestehende Hohlraum (58) nach unten durch
ein horizontal angeordnetes Blech (59) verschlossen ist.
10. Fahrwegträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch in den Stegflanschen (25, 26) bzw. den
Statorträger-Stegblechen (45, 46, 52, 53) angebrachte, mit in
den Nuttraversen (29) vorhandenen Gewindebohrungen (34)
korrespondierende Löcher (32, 33), in die die
Schraubverbindungen (30, 31) eingesetzt sind.
11. Fahrwegträger nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch, in
den Stegflanschen (25, 26) bzw. den Statorträger-Stegblechen
(45, 46, 52, 53) achsparallel zu den Schraubverbindungen (30, 31)
in den Nuttraversen (29) angeordnete Sacklöcher (41, 42) in
die jeweils ein Paßstift (35, 36) unter Bildung eines
Ringraumes (39, 40) mit einer Breite von 0,5 bis 5 mm
eingesetzt und in mit den Sacklöchern korrespondierenden
Löchern (37, 38) der Stegflansche bzw. der Statorträger-
Stegbleche eingepresst ist.
12. Fahrwegträger nach einem der Ansprüche 10 und 11,
gekennzeichnet durch unter den Köpfen der Schraubverbindungen
(30, 31) angebrachte Unterlegscheiben (43, 44), die ein Segment
der in den Stegflanschen (25, 26) bzw. den Statorträger-
Stegblechen (45, 46, 52, 53) angebrachten Löcher (37, 38) für die
Paßstifte (35, 36) überdecken.
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