DE19618324A1 - Elektrophotographisches Farbbildgerät - Google Patents
Elektrophotographisches FarbbildgerätInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Gerät zum Auf
zeichnen eines Farbbildes, und insbesondere auf ein elektrophotographisches
Farbbildgerät, das einen elektrophotographischen Prozeß anwendet.
Es sind verschiedenartige Verfahren zum Aufzeichnen eines Farbbildes
gemäß der von einem Computer oder dergleichen gelieferten Bildinformation
bekannt. Unter diesen Verfahren ist eines auf der Basis der Elektrophotogra
phie sehr wirksam, um ein Farbbild hoher Bildqualität mit relativ hoher
Geschwindigkeit aufzuzeichnen. Bei der Farbbildaufzeichnung unter Anwen
dung des elektrophotographischen Verfahrens werden Tonerbilder in Gelb,
Magenta, Cyan und Schwarz auf einem photo- bzw. lichtempfindlichen
Element (Aufzeichnungselement) gebildet, und die so hergestellten Tonerbil
der werden durch Überlagerung auf Papier oder ein Zwischentransferelement
kombiniert, wodurch ein mehrfarbiges Bild hergestellt wird. Dieses elek
trophotographische Verfahren erfordert viele Bilderzeugungsprozesse und hat
daher den Nachteil, daß das Gerät im Aufbau kompliziert ist, nicht leicht
gehandhabt werden kann und dahin tendiert, große Abmessungen aufzuwei
sen. Im allgemeinen unterscheiden sich vier Entwicklungsvorrichtungen im
Aufbau voneinander, wenn sie um eine einzelne lichtempfindliche Trommel
herum angeordnet sind; und daher werden vier Arten von Entwicklungsvor
richtungen benötigt, was den Aufbau des Gerätes kompliziert und darüber
hinaus den Durchmesser der lichtempfindlichen Trommel vergrößert. Deswe
gen ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem eine lichtempfindliche
Trommel mit einem relativ kleinen Durchmesser verwendet wird und bei
dem vier Entwicklungsvorrichtungen durch Benutzung eines Mechanismus
zum Verschieben oder Drehen der Entwicklungsvorrichtung eingeschaltet
werden (das heißt, nacheinander betrieben werden). Bei diesem Verfahren
wird jedoch der erwähnte Mechanismus zum Bewegen der Entwicklungsvor
richtungen benötigt, und daher ist das Gerät kompliziert und kann außerdem
nicht voll befriedigend gehandhabt werden.
Andererseits ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei der ein lichtemp
findliches Band benutzt wird, wodurch ein flacher Abschnitt auf dem licht
empfindlichen Element geschaffen wird; und eine Mehrzahl (gewöhnlich 3
oder 4) Entwicklungsvorrichtungen sind über diesem flachen Abschnitt
angeordnet. Beispielsweise offenbart die japanische ungeprüfte Patentver
öffentlichung Nr. 2-213884 ein elektrophotographisches Farbbildgerät, bei
dem drei Entwicklungsvorrichtungen über der oberen Oberfläche eines sich
horizontal erstreckenden lichtempfindlichen Bandes angeordnet sind; und
Tonerbilder, die auf dem lichtempfindlichen Band gebildet werden, werden
in einander überlagernder Weise auf ein Zwischentransferband übertragen.
Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 5-503377 offenbart ein
weiteres derartiges Beispiel, bei dem Entwicklungsvorrichtungen unter Benut
zung eines flachen Abschnittes eines lichtempfindlichen Bandes angeordnet
sind. Bei dieser Konstruktion sind die Entwicklungsvorrichtungen unter dem
lichtempfindlichen Element angeordnet. Weiter wird eine Konstruktion offen
bart, bei der sich ein lichtempfindliches Band in vertikaler Richtung er
streckt; und die Entwicklungsvorrichtungen sind stapelförmig an einer Seite
des lichtempfindlichen Elementes angeordnet. Bei dieser herkömmlichen
Konstruktion sind die Entwicklungsvorrichtungen auf einer Seite des sich
vertikal erstreckenden lichtempfindlichen Elementes in der Form eines
Bandes angeordnet.
Bei den oben genannten Verfahren, die ein lichtempfindliches Band ver
wenden, ist es nicht ganz leicht, das Band zu handhaben. Da aber die
Entwicklungsvorrichtungen nicht extensiv bewegt werden müssen, vereinfacht
sich ihr Schaltmechanismus, so daß mit einer solchen Konstruktion ein
Vollfarben-Laserstrahldrucker mit Tischformat, der relativ leicht in geringer
Größe ausgebildet werden kann, hergestellt werden kann.
Dennoch werfen selbst diese Verfahren noch die folgenden Probleme auf.
Bei diesen Verfahren sind nämlich die Entwicklungsvorrichtungen parallel
zum lichtempfindlichen Element angeordnet. Daher besteht die Tendenz, den
Toner in der Entwicklungsvorrichtung, die stromaufwärts des lichtempfindli
chen Elementes plaziert ist, in der Entwicklungsvorrichtung unterzubringen
oder darin einzubringen, die stromabwärts des lichtempfindlichen Bandes
plaziert ist.
Bei einem Verfahren, wie es in der japanischen ungeprüften Patentveröffent
lichung Nr. 2-213884 offenbart ist, bei dem eine Mehrzahl von Entwick
lungsvorrichtungen über dem lichtempfindlichen Band angeordnet ist, sind die
Entwicklungsvorrichtungen über der oberen Oberfläche des lichtempfindlichen
Bandes angeordnet, so daß das Problem besteht, daß die Toner und der
Träger auf das lichtempfindliche Band verschüttet werden. Bei der in der
japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2-213884 offenbarten Kon
struktion weisen das lichtempfindliche Element und das Zwischentransfer
element die Form eines Bandes auf. Daher ist es schwierig, die beiden
Bänder miteinander genau in Deckung zu bringen, und zwar aus Gründen
der Ausdehnung und Zusammenziehung der Bänder, der Versetzung der
Bänder, usw. Wenn daher das lichtempfindliche Element und das Zwischen
transferelement mehrere Male in Drehung versetzt werden, um ein Farbbild
herzustellen, ist es schwierig die Bilder der jeweiligen Farben präzise
herzustellen.
Bei der in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 5-503377
offenbarten Konstruktion, bei eine Mehrzahl von Entwicklungsvorrichtungen
unter dem lichtempfindlichen Band angeordnet sind, ist damit zu rechnen,
daß der auf dem lichtempfindlichen Band aufgebrachte Toner und der Träger
in die stromabwärts gelegenen Entwicklungsvorrichtungen gelangen, die keine
Entwicklungsoperation durchführen. Weil es darüber hinaus erforderlich ist,
das Entwicklungsmittel in die Entwicklungsmaschine gegen die Schwerkraft
nach oben hin einzuspeisen, werden die Entwicklungsvorrichtungen im
Aufbau kompliziert. Insbesondere wenn die Entwicklungsvorrichtungen solche
des Zweikomponenten-Entwicklungstyps sind, der eine Agitations- bzw.
Bewegungskammer erfordert, in welcher der Toner und der Träger verrührt
werden, muß der Toner zwischen der Bewegungskammer und der Entwick
lungsrolle in Umlauf versetzt werden. Daher muß bei der über oder unter
dem lichtempfindlichen Element plazierten Entwicklungsvorrichtung der Toner
gegen die Schwerkraft eingespeist werden, wobei in jedem Falle die Ent
wicklungsvorrichtungen in ihren Abmessungen vergrößert und im Aufbau
kompliziert werden.
Andererseits gibt es bei einem Aufbau, wie er in der japanischen ungeprüf
ten Patentveröffentlichung Nr. 4-268581 offenbart ist und bei dem sich ein
lichtempfindliches Band in vertikaler Richtung erstreckt, wobei die Entwick
lungsvorrichtungen stapelförmig an einer Seite des lichtempfindlichen Elemen
tes angeordnet sind, gibt es einen geringeren Fluß von Entwicklungsmitteln
gegen die Schwerkraft, verglichen mit dem Typ von Entwicklungsvorrichtun
gen, die eine Entwicklungsoperation von der Oberseite oder der Unterseite
des lichtempfindlichen Elementes her bewirken. Daher können die Entwick
lungsvorrichtungen dieser Art im allgemeinen leicht in kleiner Größe ausge
führt werden. Aber selbst bei dieser Konstruktion entsteht noch das Pro
blem, daß wenn ein elektrostatisches Latentbild auf dem lichtempfindlichen
Element entwickelt werden muß, damit zu rechnen ist, daß die von den
höhergelegenen Entwicklungsvorrichtungen verschütteten Toner in die tiefer
gelegenen Entwicklungsvorrichtungen eingeleitet werden.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein kleinformatiges elektrophoto
graphisches Farbbildgerät zu schaffen, das ein lichtempfindliches Band
enthält, mit welchem die Gesamtgröße des Gerätes verkleinert werden kann,
und bei dem vermieden werden kann, daß die Toner in den Vorrichtungen
enthalten sind oder von einer Farbentwicklungsvorrichtung in die anderer
Farbentwicklungsvorrichtung eingeschleppt werden.
Um dieses Ziel zu erreichen, erstreckt sich bei der vorliegenden Erfindung
das lichtempfindliche Band schräg zur Richtung der Schwerkraft; und eine
Mehrzahl von Entwicklungsvorrichtungen ist neben einer flachen Seitenober
fläche des sich nach oben bewegenden lichtempfindlichen Bandes überein
andergestapelt. Das lichtempfindliche Band ist so angeordnet, daß sich die
aufwärtsbewegende flache Seitenoberfläche desselben über der anderen, sich
abwärts bewegenden flachen Seitenoberfläche befindet.
Bei der vorliegenden Erfindung sind die Entwicklungsvorrichtungen, die in
horizontaler Richtung länglich ausgebildet sind, neben der einen Seitenober
fläche des sich in Schräglage erstreckenden lichtempfindlichen Bandes über
einandergestapelt. Daher tritt bei der Entwicklungsvorrichtung ein geringerer
Fluß der Entwicklungsmittel gegen die Schwerkraft auf, verglichen mit dem
Entwicklungsvorrichtungstyp, der die Entwicklungsoperation von der oberen
Seite oder der unteren Seite des lichtempfindlichen Elementes her durchführt.
Die Entwicklungsvorrichtungen können also leicht in ein kompaktes, dünnes
Format gebracht werden. Da die Entwicklungsvorrichtungen in einer Ebene
angeordnet werden, in der sich das lichtempfindliche Band nach oben in die
der Richtung der Schwerkraft entgegengesetzte Richtung bewegt, neigen die
von den Entwicklungsvorrichtungen verschütteten Toner und anderen Agen
zien weniger dazu, sich in Richtung auf die stromaufwärts befindlichen
Entwicklungsvorrichtungen, wie auch zu den stromabwärts befindlichen
Entwicklungsvorrichtungen, zu bewegen. Daher kann sich der in der einen
Entwicklungsvorrichtung befindliche Toner kaum mit dem in den anderen
Entwicklungsvorrichtungen befindlichen Tonern vermischen. Da die Entwick
lungsvorrichtungen sämtlich über der oberen flachen Seite des lichtempfindli
chen Bandes angeordnet sind, tropft der ein Bild herstellende Toner nicht
aus, um in die stromabwärts befindliche Entwicklungsvorrichtung einzutreten.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorhandenen
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen, die nachfolgend kurz
beschrieben werden.
Fig. 1 ist eine Ansicht, die den Gesamtaufbau eines kleinformatigen elek
trophotographischen Farbbildgerätes der vorliegenden Erfindung
darstellt;
Fig. 2 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Entwicklungsvorrichtung
darstellt, welche eine Entwicklungsoperation von der oberen Seite
eines lichtempfindlichen Bandes her durchführt;
Fig. 3 ist eine Ansicht, die eine Zweikomponenten-Entwicklungsvorrichtung
darstellt, welche eine Entwicklungsoperation von nur einer Seite
eines lichtempfindlichen Bandes her durchführt;
Fig. 4 ist eine Ansicht, die eine nichtmagnetische Einkomponenten-Ent
wicklungsvorrichtung darstellt, welche eine Entwicklungsoperation
von nur einer Seite eines lichtempfindlichen Bandes her durchführt;
Fig. 5 ist eine Ansicht von Entwicklungsvorrichtungen, die auf einer
einzigen Seite übereinandergestapelt sind;
Fig. 6 ist eine Ansicht, die schematisch die Positionsbeziehung zwischen
einem lichtempfindlichen Band und Entwicklungsvorrichtungen der
vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 7 ist eine Ansicht zur Erläuterung einer lichtempfindlichen Bandein
heit der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Rückziehmechanismus der
Entwicklungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 ist eine Ansicht, die die Gesamtkonstruktion einer weiteren bevor
zugten Ausführungsform eines kleinformatigen elektrophotographi
schen Farbbildgerätes der vorliegenden Erfindung darstellt; und
Fig. 10 ist eine Ansicht, die die Anordnung von Entwicklungsvorrichtungen
in der vorliegenden Erfindung darstellt.
Nachfolgend werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
beschrieben.
Fig. 1 ist eine Ansicht, die den Aufbau einer bevorzugten Ausführungsform
eines elektrophotographischen Farbbildgerätes der vorliegenden Erfindung
darstellt. Als erstes wird die Betriebsweise jedes Teils dieses Gerätes für
den Fall kurz beschrieben, daß ein Farbbild aufgenommen wird. Das Gerät
umfaßt eine lichtempfindliche Bandeinheit 10 und eine Zwischentransfer
trommel 4. Zuerst wird ein gleichförmiges Aufladen (Elektrisierung) durch
ein statisches Ladegerät 1 auf dem umlaufenden lichtempfindlichen Element
bewirkt. Dann wird eine Laserstrahlbelichtung durch eine Laserbelichtungs
vorrichtung 2 gemäß einem gelben Bildmuster durchgeführt, wodurch ein
elektrostatisches Latentbild hergestellt wird. Dieses elektrostatische Latentbild
wird durch eine Entwicklungsvorrichtung 3Y für die Farbe Gelb entwickelt;
und das so entwickelte Bild wird auf die Zwischentransfertrommel 4 über
tragen.
Nach dem Transfer wird die Oberfläche des lichtempfindlichen Bandes 1
durch eine Löschlampe 30 von ihrer statischen Ladung befreit und durch
eine Reinigungsvorrichtung 8 mit Abstreifklinge für das lichtempfindliche
Element gereinigt. Die Reinigungsvorrichtung 8 umfaßt einen Abfalltonerbe
hälter, wobei die durch die Reinigungsoperation gesammelten Abfalltoner in
diesem Abfalltonerbehälter aufgefangen werden.
Dann wird das lichtempfindliche Element erneut elektrisch geladen, wor
aufhin die Belichtung gemäß einem Magenta-Bildmuster durchgeführt wird,
so daß durch eine Magenta-Entwicklungsvorrichtung 3M ein Bild in der
Farbe Magenta hergestellt wird. Das Magenta-Bild wird auf die Zwischen
transfertrommel 4 in überlagerter Relation zum vorher erzeugten gelben Bild
übertragen.
Gemäß der gleichen Prozedur wird nacheinander ein Bild in der Farbe Cyan
und ein Bild in der Farbe Schwarz hergestellt und übertragen, so daß ein
Mehrfarbenbild, bestehend aus den Bildern der vier Farben (das heißt Gelb,
Magenta, Cyan und Schwarz) auf der Zwischentransfertrommel 4 erzeugt
wird. Während der Herstellung dieser Bilder wird ein Transfermechanismus
5, der einen Zwischentransfer-Elementreiniger 9, eine Transferrolle und einen
Beseitiger der elektrostatischen Ladung umfaßt, wobei diese Einheiten um die
äußere Peripherie der Zwischentransfertrommel 4 herum angeordnet sind, im
berührungsfreien, abgeschalteten Wartezustand gehalten. Dann wird ein
Papierblatt aus einem Papierkasten 6 entnommen, und das Vierfarbenbild auf
der Zwischentransfertrommel 4 wird in einem Zuge auf das Papierblatt
übertragen. Nach der Übertragung wird das Papierblatt elektrisch entladen,
von der Zwischentransfertrommel 4 abgelöst und durch eine Fixiervorrich
tung 7 erwärmt, so daß die Toner der vier Farben miteinander vermischt
werden und auf das Papierblatt aufgeschmolzen werden, womit die Aufzeich
nung des Vollfarbenbildes beendet ist. Nachdem die Tonerbilder von der
Zwischentransfertrommel 4 auf das Papierblatt übertragen worden sind,
werden die restlichen Toner durch den Reiniger 9 des Zwischentransfer
elementes zum Zwecke der Säuberung entfernt. Die durch den Reiniger 9
gesammelten Abfalltoner werden im Abfalltonerbehälter des Reinigers 8 für
das lichtempfindliche Element aufgefangen, der nahe am lichtempfindlichen
Band vorgesehen ist.
Mit Hilfe der Elektrophotographie kann ein Bild hoher Qualität aufgezeichnet
werden. Sie erfordert aber viele Bilderstellungsprozesse, so daß ein Gerät
zum Aufzeichnen eines Vollfarbenbildes leicht große Abmessungen besitzt
und im Aufbau kompliziert ist. Bei einem bekannten Verfahren zum Auf
zeichnen eines Vollfarbenbildes auf der Basis der Elektrophotographie werden
die Entwicklungsvorrichtungen durch einen Gleitmechanismus und einen
Rotationsmechanismus von einer Vorrichtung auf die andere umgeschaltet.
Dieses Verfahren erfordert jedoch einen komplizierten Umschaltmechanismus
für die Entwicklungsvorrichtung.
Demgegenüber ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem ein licht
empfindliches Band benutzt wird, wodurch ein flacher Abschnitt auf einem
lichtempfindlichen Element geschaffen wird, und wobei die Entwicklungsvor
richtungen über diesen flachen Abschnitt hinweg angeordnet sind. Bei diesem
Verfahren müssen die Entwicklungsvorrichtungen zum Umschalten nicht
extensiv bewegt werden, so daß der Mechanismus relativ einfach ausgebildet
werden kann. Weil es nicht erforderlich ist, Platz für die Bewegung der
Entwicklungsvorrichtungen vorzusehen, ergibt sich darüber hinaus der Vor
teil, daß das Gerät in geringer Größe ausgebildet werden kann.
Beispielsweise ist ein elektrophotographisches Farbbildgerät bekannt, bei dem
drei Entwicklungsvorrichtungen über einer oberen Oberfläche eines sich
horizontal erstreckenden lichtempfindlichen Bandes angeordnet sind; und die
auf dem lichtempfindlichen Band erzeugten Tonerbilder werden in Über
lagerung auf ein Zwischentransferband übertragen. Das Verfahren hat den
Nachteil, daß die Toner leicht auf das lichtempfindliche Band tropfen
können, da das lichtempfindliche Band unterhalb der Entwicklungsvorrichtun
gen angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt das Beispiel einer Entwicklungsvorrichtung, die die Entwick
lungsoperation von, oberhalb des lichtempfindlichen Bandes her durchführt.
Die in dieser Figur dargestellte Entwicklungsvorrichtung ist ein Zweikom
ponententyp, bei dem der Toner zwischen einer Agitations- bzw. Bewegungs
rolle 2 (die den Toner und einen Träger bewegt und mischt) und einer
Entwicklungsrolle 14 in Umlauf versetzt werden. Bei dieser über dem
lichtempfindlichen Band 15 plazierten Entwicklungsvorrichtung ist eine
Magnetrolle 13 zum Speisen des Toners nach oben hin vorgesehen, so daß
der auf der Entwicklungsrolle 14 befindliche Toner zu einer Bewegungs
kammer zurückgeführt wird. Die über dem lichtempfindlichen Band 15
plazierte Entwicklungsvorrichtung kann also nicht leicht in Bezug auf ihre
Größe verringert und hinsichtlich ihrer Konstruktion vereinfacht werden.
Bei einer Konstruktion, bei der die Entwicklungsvorrichtungen unterhalb des
lichtempfindlichen Bandes angeordnet sind, können die Toner nicht auf das
lichtempfindliche Band tropfen. In diesem Falle muß der Toner jedoch gegen
die Schwerkraft nach oben zur Entwicklungsrolle hin gespeist werden, so
daß eine solche Entwicklungsvorrichtung ihrer Größe nach nicht leicht
verringert werden kann; und sie kann auch nicht leicht in Bezug auf ihren
Aufbau vereinfacht werden, wie im Falle der in Fig. 2 dargestellten Ent
wicklungsvorrichtung.
Andererseits müssen bei einer Konstruktion, bei der sich das lichtempfindli
che Band in vertikaler Richtung erstreckt und die Entwicklungsvorrichtungen
nur an einer Seite des lichtempfindlichen Bandes übereinandergestapelt sind,
die Toner nicht eigentlich gegen die Schwerkraft zugeführt werden. Daher
weist diese Konstruktion den Vorteil auf, daß die Entwicklungsvorrichtungen
leicht in einem dünnen Format ausgebildet werden können, und daß die
Toner weniger dazu neigen, auf das lichtempfindliche Band zu tropfen.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel einer Zweikomponenten-Entwicklungsvorrichtung,
die eine Entwicklungsoperation von einer Seite des lichtempfindlichen Bandes
her durchführt. Bei dieser Entwicklungsvorrichtung wird der Toner zwischen
einer Entwicklungsrolle 14 und einer an diese Entwicklungsrolle 14 an
grenzende Bewegungskammer in Umlauf versetzt. Genauer gesagt wird der
Toner in einer tonerenthaltenden Kammer 11 durch Rührflügel 17 einer
bewegungserzeugenden Entwicklungskammer zugeführt, um durch eine
Schwammrolle 26 in die bewegungserzeugende Entwicklungskammer geliefert
zu werden; woraufhin der Toner bewegt und durch die Agitationsrollen 12
mit einem Träger gemischt wird, um durch Reibung elektrisiert und dann an
die Entwicklungsrolle 14 geliefert zu werden. Der auf der Entwicklungsrolle
14 befindliche Resttoner, der nicht für die Entwicklung benutzt worden ist,
wird durch eine Schabeklinge 16 von der Rolle 14 entfernt und an die
Bewegungskammer zurückgeführt. Ein Tonerkonzentrationssensor ist in der
Bewegungsrolle 12 vorgesehen, und die Zufuhr des Toners von der toner
enthaltenden Kammer 11 wird gemäß dem erfaßten Wert des Tonerkonzen
trationssensors gesteuert. Das lichtempfindliche Band 15 bewegt sich nach
oben, und die Entwicklungsrolle 14 innerhalb der Entwicklungskammer wird
ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn in Umdrehung versetzt, wie durch einen
Pfeil angezeigt ist. Durch Drehen der Entwicklungsrolle 14 in dieser Rich
tung kann das Abtropfen des Toners stark verhindert werden.
Um die Gesamtgröße des Gerätes zu verkleinern, muß die Länge des
lichtempfindlichen Bandes verringert werden. Um dies zu erreichen, muß
auch die Dicke der Entwicklungsvorrichtung verringert werden. Im Hinblick
auf diese Maßnahmen ist es von Vorteil, die Entwicklungsvorrichtungen nur
auf einer Seite des lichtempfindlichen Bandes anzuordnen, so daß die Ent
wicklungsvorrichtungen leicht als eine kleinformatige, einfache Konstruktion
ausgebildet werden können. Eine nichtmagnetische Einkomponenten-Entwick
lungsvorrichtung ist eher als eine kompakte, einfache Entwicklungsvorrichtung
bekannt als die Zweikomponenten-Entwicklungsvorrichtung.
Fig. 4 zeigt das Beispiel einer nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwick
lungsvorrichtung, die die Entwicklungsoperation von einer Seite eines licht
empfindlichen Bandes 15 her durchführt.
Ein Toner, der durch die Rührflügel 17 einer Tonerkammer 18 geliefert
wird, wird durch eine Rückstellrolle 19 einer Entwicklungsrolle 14 zuge
führt. Der so an die Entwicklungsrolle 14 gelieferte Toner wird durch eine
Kontrollklinge 20 gesteuert; und eine elektrisierte, dünne Tonerschicht wird
auf der Entwicklungsrolle 14 durch reibendes Elektrisieren mit Hilfe der
Klinge 20 gebildet. Diese dünne Tonerschicht wird gegen das lichtempfindli
che Band 15 gepreßt, wodurch der Entwicklungsvorgang bewirkt wird. Sogar
bei einem solchen nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklungsverfahren
kann bei einer Konstruktion, bei der die Entwicklungsvorrichtungen oberhalb
des lichtempfindlichen Bandes angeordnet sind, das Abtropfen von Toner auf
das lichtempfindliche Band bis zu einem bestimmten Grade verringert wer
den, allerdings nicht bis auf ein annehmbares Maß. Das beschriebene
Entwicklungsverfahren besitzt den weiteren Nachteil, daß sich der Abschnitt
in der Nähe der Klinge leicht durch den Toner verstopfen kann. Auch
müssen bei einer Konstruktion, bei der die Entwicklungsvorrichtungen
unterhalb des lichtempfindlichen Bandes angeordnet sind, Mittel zum Zufüh
ren des Toners in Aufwärtsrichtung vorgesehen werden, wobei es schwierig
ist, den Toner stabil dem Steuerklingenabschnitt zuzuführen. Selbst bei dem
nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklungsverfahren ist also eine Kon
struktion von Vorteil, bei der die Entwicklungsvorrichtungen auf nur einer
Seite des lichtempfindlichen Bandes in gestapelter Form angeordnet sind.
Nun gibt es aber auch bei der herkömmlichen Konstruktion Probleme, bei
welcher die Entwicklungsvorrichtungen nur auf einer Seite des lichtempfindli
chen Bandes in gestapelter Form angeordnet sind.
Fig. 5 zeigt Entwicklungsvorrichtungen, die nur auf einer Seite eines licht
empfindlichen Bandes übereinandergestapelt sind.
Das lichtempfindliche Band 15 bewegt sich nach unten (in Fig. 5), und jede
Entwicklungsrolle dreht sich im Uhrzeigersinn. Wenn die höherliegenden
Entwicklungsvorrichtungen die Entwicklung an lichtempfindlichen Elementen
durchführen, wird in diesem Falle eine kleine Menge an Toner von der in
Berührung mit dem lichtempfindlichen Band 15 gehaltenen Entwicklungsrolle
12 abgesprüht. Der abgesprühte Toner haftet an einem bildfreien Abschnitt
des lichtempfindlichen Bandes 15 an und bildet einen Schleier; und er wird
in der tiefer liegenden Farbentwicklungsvorrichtung aufgenommen oder in
dieselbe eingeleitet. Bei fortschreitender Bildentwicklung werden die Toner
der verschiedenen Farben daher in den jeweiligen Farbentwicklungsvorrich
tungen akkumuliert, so daß die Lebhaftigkeit der Farbe ungünstig beeinflußt
wird. Darüber hinaus wird die Elektrisierung des Toners verändert, so daß
eine einwandfreie Entwicklung nicht aufrechterhalten werden kann. Wenn das
lichtempfindliche Band und die Entwicklungsrollen in umgekehrter Richtung
in Umdrehung versetzt werden (Fig. 5), wird die erwähnte Erscheinung bis
zu einem gewissen Grade unterdrückt, jedoch nicht bis auf ein annehmbares
Maß.
Fig. 6 zeigt schematisch die positionsmäßige Beziehung zwischen einem
lichtempfindlichen Band 15 und den Entwicklungsvorrichtungen der vor
liegenden Erfindung. Gemäß der vorliegenden Erfindung erstreckt sich
diejenige Seite des lichtempfindlichen Bandes 15, mit der die Entwicklungs
vorrichtungen in Berührung gebracht werden, in schräger Lage und bewegt
sich nach oben. Die Entwicklungsvorrichtungen sind übereinandergestapelt,
und sie sind gegeneinander entsprechend der Neigung des lichtempfindlichen
Bandes 15 versetzt. Bei dieser Konstruktion besteht nicht die Gefahr, daß
ein Toner, der von einer Entwicklungsrolle 21 abtropft, die gerade eine Ent
wicklungsoperation durchführt, an der Entwicklungsrolle 22 einer unteren
Entwicklungsvorrichtung anhaftet, da die Entwicklungsvorrichtungen versetzt
übereinandergestapelt sind. Da sich das lichtempfindliche Band 15 nach oben
bewegt, wird darüber hinaus der auf das lichtempfindliche Band 15 tropfen
de Toner zur Entwicklungsrolle hin, die gerade die Entwicklungsoperation
durchführt, zurückgeführt, und zwar gemäß der Bewegung des lichtempfindli
chen Bandes 15. Da die Entwicklungsvorrichtungen versetzt angeordnet sind,
wird der Toner, der von der Entwicklungsrolle nach oben hin abgesprüht
wird, welche gerade die Entwicklungsoperation durchführt, durch die untere
Oberfläche eines behälterförmigen Gehäuses der höherliegenden Entwicklungs
vorrichtung aufgefangen. Daher gelangt kein Toner in die höherliegenden
Entwicklungsvorrichtung.
Falls der Neigungswinkel derjenigen Oberfläche des lichtempfindlichen
Bandes 15, entlang dessen die Entwicklungsvorrichtungen angeordnet sind, zu
groß ist, wird der für jede Entwicklungsvorrichtung erforderliche Oberflä
chenabschnitt des lichtempfindlichen Bandes 15 so lang, daß die Gesamt
größe des Gerätes vergrößert wird. Daher liegt der Neigungswinkel des
lichtempfindlichen Bandes 15 vorzugsweise im Bereich von einigen Grad bis
zu mehreren zehn Graden relativ zur vertikalen Ebene.
Damit der Toner in der Entwicklungsvorrichtung, die gerade die Entwick
lungsoperation durchführt, nicht in die anderen, vertikal in einem Stapel an
geordneten Entwicklungsvorrichtungen eingeleitet wird, ist es erforderlich,
daß die einander benachbarten Entwicklungsvorrichtungen in abgestufter
Weise um einen Betrag gegeneinander versetzt sind, der größer als derjenige
Betrag ist, um den die Entwicklungsrolle jeder Entwicklungsvorrichtung
vorsteht. Wenn der Betrag, um den die Entwicklungsrolle vorsteht, etwa 3
mm beträgt, beläuft sich der Betrag der Versetzung der Entwicklungsvor
richtungen auf etwa 5 mm, wobei die Toleranz berücksichtigt ist. Und wenn
der Teilungsabstand der Entwicklungsvorrichtungen 40 mm beträgt, erreicht
der Neigungswinkel der dem lichtempfindlichen Band 15 zugekehrten Ent
wicklungsvorrichtungen den Wert ATN (5/40 = 7.1°).
Wenn die bei der vorliegenden Erfindung benutzten Entwicklungsvorrichtun
gen vom nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklungstyp sind, müssen
die Entwicklungsvorrichtungen in Berührung mit dem lichtempfindlichen Band
gebracht werden. Dabei ist es wichtig, daß der Andruck, der erzeugt wird,
wenn jede Entwicklungsvorrichtung das lichtempfindliche Band berührt, klein
ist, um das Absprühen des Toners zu unterdrücken. Es ist daher wichtig,
daß jede der Entwicklungsrollen in einer Richtung entsprechend der Bewe
gungsrichtung des lichtempfindlichen Bandes rotiert, das heißt, sich an
derjenigen Seite nach oben dreht, die dem lichtempfindlichen Band zugekehrt
ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Gerät der Erfindung wird eine Zwischen
transfertrommel verwendet. Da auf dem lichtempfindlichen Band nur ein
Einfarbenbild hergestellt wird, verglichen mit einem Verfahren, bei dem
Bilder direkt auf einem lichtempfindlichen Band überlagert werden, ist ein
Verfahren, das eine Zwischentransfertrommel verwendet, insofern von Vor
teil, als das Tonerbild ohne Störung eines vorher entwickelten Tonerbildes
entwickelt werden kann, so daß ein Farbbild hoher Qualität aufgezeichnet
werden kann. Darüber hinaus werden die überlagerten Bilder verschiedener
Farben in einem Zuge, beispielsweise gleichzeitig, von der Zwischentransfer
trommel auf ein Papierblatt übertragen, so daß im Vergleich mit einem
Verfahren, bei dem die Bilder unterschiedlicher Farben auf dem Papierblatt
überlagert werden, bei dem obigen Verfahren der vorliegenden Erfindung
eine reiche Vielfalt von Papierblättern wie auch an unterschiedlichen Papier
dicken verwendet werden kann. Weiter ist im Vergleich mit einem Ver
fahren, das ein lichtempfindliches Band und ein Zwischentransferband ver
wendet, die Zwischentransfertrommel ausreichend steif, so daß mit dem
Auftreten einer Fehlüberdeckung nicht leicht zu rechnen ist.
Um die Größe des elektrophotographischen Farbbildgerätes, das die Zwi
schentransfertrommel des vorliegenden Aufbaus verwendet, weiter zu ver
ringern, ist es erforderlich, daß die Zwischentransfertrommel und das licht
empfindliche Band der Größe nach verkleinert werden. Bei dem Verfahren,
das die Zwischentransfertrommel verwendet, soll die periphere Länge der
Zwischentransfertrommel größer als die Länge des Aufzeichnungspapier
blattes, in Zuführrichtung desselben, sein. Die für das Zuführen eines
Papierblattes im A4-Format in seiner Längsrichtung erforderliche periphere
Länge der Zwischentransfertrommel liegt nicht unter 297 mm. Wenn das
Intervall (beispielsweise der Abstand) zwischen den Papierblättern etwa 50
mm beträgt, sollte der Durchmesser der Zwischentransfertrommel etwa 110
mm betragen.
Das lichtempfindliche Band wird durch Ausbilden eines blattartigen licht
empfindlichen Elementes in einer Schleife und dann durch Verbinden der
entgegengesetzten Enden dieses blattartigen Elementes durch einen Kleber
oder durch Schweißen hergestellt. Daher weist das lichtempfindliche Band
eine Verbindungsstelle auf. Um das Aufzeichnen während der Reinigung der
Verbindungsstelle des lichtempfindlichen Elementes zu bewirken, ist es
erforderlich, daß das lichtempfindliche Element den gleichen Abschnitt der
Zwischentransfertrommel jedesmal dann berührt, wenn das lichtempfindliche
Element in Drehung versetzt wird; und daß weiter die Breite der Verbin
dungsstelle kleiner als das Intervall zwischen den Papierblättern ist.
Wie oben beschrieben, beträgt im Falle, daß das Intervall zwischen den
Papierblättern im A4 Format etwa 50 mm, und der Durchmesser der
Zwischentransfertrommel 110 mm beträgt, die Länge des lichtempfindlichen
Bandes 345,4 mm. Wenn dieses lichtempfindliche Band um zwei Schäfte
gelegt wird, von denen jeder einen Durchmesser von 20 mm besitzt, beträgt
die Länge der einander gegenüberliegenden flachen Abschnitte des Bandes
etwa 140 mm. Falls vier Entwicklungsvorrichtungen vorgesehen werden,
beträgt die Breite jeder Entwicklungsvorrichtung 35 bis 45 mm. Um die
Länge des lichtempfindlichen Bandes so zu verringern, um so eine kompakte
Konstruktion des Gerätes zu erreichen, werden also die sehr dünnen Ent
wicklungsvorrichtungen benötigt. Falls das lichtempfindliche Band ohne
Verbindungsstelle benutzt wird, muß die Länge des lichtempfindlichen Bandes
nicht immer ein ganzes Vielfaches derjenigen der Zwischentransfertrommel
betragen; doch um die Gesamtgröße des Gerätes zu verringern ist es wich
tig, daß die Entwicklungsvorrichtungen ein dünnes Format haben.
Wenn ein lichtempfindliches Band kleiner Länge verwendet wird, ist zusätz
lich zur dünnen Gestaltung der Entwicklungsvorrichtungen die Art der
Erstreckung des Bandes ebenfalls wichtig.
Fig. 7 ist eine Ansicht zur Erläuterung der lichtempfindlichen Bandeinheit
10, die bei dem in Fig. 1 dargestellten Gerät gemäß der Erfindung ver
wendet wird. Das lichtempfindliche Band 15 wird von drei Schäften, bei
spielsweise Wellen, getragen, um eine große flache Oberfläche zu schaffen,
so daß die Entwicklungsvorrichtungen mit Hilfe einer einfachen Konstruktion
angeordnet werden. Bei den drei Schäften handelt es sich um eine Antriebs
welle 23 zum Antreiben des lichtempfindlichen Bandes 15, einen Spannschaft
24 zum Aufbringen einer Spannung auf das Band 15, und einen Führungs
schaft 25 zum Führen desjenigen Abschnittes des Bandes 15, der mit der
Zwischentransfertrommel in Berührung steht. Es ist besser, wenn die An
triebswelle zum Antreiben des lichtempfindlichen Bandes eine ortsfeste Welle
ist (das heißt, in einer festen Position gehalten wird), und aus diesem
Grunde sind der Spannschaft 24 und der Antriebsschaft 23 voneinander
getrennt. Da die Antriebswelle 23 ortsfest ist, ist es von Vorteil, daß die
Belichtungsposition im Bereich des um diesen Antriebsschaft 23 verlaufenden
Abschnittes des lichtempfindlichen Bandes 15 vorgesehen ist.
Der Spannschaft 24 ist an einer Seite vorgesehen, die derjenigen Oberfläche
des Bandes gegenüberliegt, über der die Entwicklungsvorrichtungen angeord
net sind. Mit dieser Anordnung werden Fluktuationen des Bandes absorbiert,
beziehungsweise aufgenommen, die erzeugt werden, wenn die jeweiligen
Entwicklungsvorrichtungen das lichtempfindliche Band berühren, wodurch
solche Fluktuationen an der Übertragung auf die Zwischentransfertrommel
gehindert werden, die auf der Gegenseite des Bandes vorgesehen ist. Alter
nativ kann der Spannschaft 24 ortsfest sein, um eine angetriebene Rolle zu
tragen, während der Führungsschaft 25 beweglich sein kann, um eine
Spannrolle zu tragen. In diesem Falle befindet sich die Kontaktposition der
Zwischentransfertrommel mit dem lichtempfindlichen Band 15 vorzugsweise
stromabwärts der Spannrolle, das heißt, nahe am Antriebsschaft. Durch diese
Anordnung wird beim Umschalten der Entwicklungsvorrichtungen die Fluk
tuation des Bandes aufgenommen und somit an der Übertragung auf die
Zwischentransfertrommel gehindert.
Damit das Tonerbild stabil vom lichtempfindlichen Band auf die Zwischen
transfertrommel übertragen werden kann, ist es erforderlich, daß die Zwi
schentransfertrommel und das lichtempfindliche Band stabil miteinander in
Berührung stehen. Der Führungsschaft 25 zum Führen des lichtempfindlichen
Bandes 15 wird zur Erzielung dieses stabilen Kontaktes zwischen der Zwi
schentransfertrommel und dem lichtempfindlichen Band benötigt. Um das
kurze lichtempfindliche Band mit geringer Länge wirksam anzubringen, ist
es von Vorteil, wenn die oben genannten Schäfte, indem sie ihre jeweiligen
Funktionen erfüllen, das lichtempfindliche Band tragen.
Fig. 8 ist eine Ansicht, die den Aufbau eines Rückziehmechanismus für die
Entwicklungsvorrichtungen der Erfindung darstellt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten elektrophotographischen Farbbildgerät der
Erfindung sind die Entwicklungsvorrichtungen der unterschiedlichen Farben
an nur einer Seite der sich in Schräglage erstreckenden lichtempfindlichen
Bandeinheit 10 gestapelt, und es ist erforderlich, jede Entwicklungsvorrich
tung in und außer Kontakt mit dem lichtempfindlichen Band zu bringen, um
so das entsprechende Farbbild zu entwickeln. Da jede Entwicklungsvor
richtung von kleiner Größe ist, sollte der Mechanismus ebenfalls kleine
Abmessungen besitzen. Um eine Beschädigung und Verschlechterung des
lichtempfindlichen Bandes zu verhindern, ist es darüber hinaus erwünscht,
daß die Hauptenergieversorgungsquelle unterbrochen wird und die Entwick
lungsvorrichtungen vom lichtempfindlichen Band wegbewegt werden.
Der Rückziehmechanismus der Entwicklungsvorrichtung gemäß Fig. 8 umfaßt
Entwicklungsvorrichtungs-Rückziehfedern 26 zum Abziehen der Entwicklungs
vorrichtung vom lichtempfindlichen Band, und die Entwicklungsvorrichtung
umfaßt einen Gleitmechanismus, durch den die Entwicklungsvorrichtung zum
lichtempfindlichen Band hin gleiten kann. Die Feder 26 hält normalerweise
die Entwicklungsrolle gegenüber dem lichtempfindlichen Band auf Abstand.
Wenn die Entwicklungsrolle mit dem lichtempfindlichen Band in Kontakt
gebracht werden soll, wird ein Elektromagnet 27, der hinter der Entwick
lungsvorrichtung vorgesehen ist, eingeschaltet, so daß die Entwicklungsvor
richtung durch die, vom Elektromagneten 27 und einem hinter einem rück
wärtigen Ende der Entwicklungsvorrichtung angebrachten Permanentmagneten
28, erzeugte Rückstoßkraft zum lichtempfindlichen Band hinbewegt wird.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Konstruktion wird die Rückstoßkraft der
Magneten genutzt, und daher ist es erforderlich, die Permanentmagneten am
hinteren Ende der Entwicklungsvorrichtung vorzusehen. Wenn die Elektroma
gneten 27 jedoch an den Seiten oder dem vorderen Ende der Entwicklungs
vorrichtung angebracht werden können, kann die Entwicklungsvorrichtung
durch Nutzen der vom Elektromagneten 27 erzeugten Anziehungskraft zum
lichtempfindlichen Band hin bewegt werden. In diesem Falle kann ein
magnetisches Element aus Eisen, oder dergleichen, das durch den Magneten
angezogen werden kann, einfach auf einem passenden Abschnitt der Entwick
lungsvorrichtung angebracht werden, während auf der Entwicklungsvorrich
tung kein Permanentmagnet angebracht werden muß. Diese Anordnung ist
gegenüber einer Anordnung vorteilhaft, die einen Steuernocken oder der
gleichen verwendet, weil die Konstruktion einfacher wird.
Unter den mechanischen Einrichtungen zum Beseitigen des Resttoners auf
dem lichtempfindlichen Band oder der Zwischentransfertrommel gibt es einen
Bürstenreinigungsmechanismus, der die Verwendung einer rotierenden Bürste
zusätzlich zum Anlegen einer Spannung, sowie einen Klingenreinigungs
mechanismus mit einer Klinge erfordert, die gegen das Band oder die
Trommel gedrückt wird, um den dort verbliebenen restlichen Toner ab
zuschaben. Der Klingenreinigungsmechanismus besitzt zwecks einfachen
Aufbaus keine beweglichen Teile. Da aber das Reinigen durch Abschaben
des restlichen Toners bewirkt wird, muß die Oberfläche des zu reinigenden
lichtempfindlichen Bandes entweder über dem Klingenreiniger oder seitlich
des Klingenreinigers angeordnet sein. Bei dem in Fig. 1 dargestellten
elektrophotographischen Farbbildgerät der Erfindung, bei dem sich das
lichtempfindliche Band in geneigter Richtung erstreckt, kann der Reiniger 8
des lichtempfindlichen Bandes an der unteren Seite des lichtempfindlichen
Bandes vorgesehen werden, so daß diese Konstruktion auch in dieser Hin
sicht vorteilhaft ist.
Nunmehr wird auf einen Antriebsmechanismus zum Antreiben des licht
empfindlichen Bandes und der Zwischentransfertrommel bei dem in Fig. 1
dargestellten elektrophotographischen Farbbildgerät Bezug genommen.
Solange das lichtempfindliche Band und die Zwischentransfertrommel nicht
exakt synchron miteinander angetrieben werden, können die Bilder unter
schiedlicher Farbe nicht präzise einander überlagert werden. Daher kann die
Benutzung zweier Impulsmotoren vorgeschlagen werden, um die Umdrehun
gen der beiden genannten Komponenten mit hoher Präzision zu steuern. Um
aber eine solche Steuerung zu erzielen, müssen die Motoren mit extrem
hoher Präzision gesteuert werden, und auch die verschiedenen Teile, ein
schließlich der Zwischentransfertrommel (beispielsweise die Durchmesser
derselben) und das lichtempfindliche Band müssen extrem große Dimensions
genauigkeiten aufweisen.
Daher ist bei der vorliegenden Ausführungsform der Antriebsmechanismus
auf dem lichtempfindlichen Band vorgesehen, und das lichtempfindliche Band
wird mit der Zwischentransfertrommel in Kontakt gehalten, um eine An
triebskraft auf dasselbe zu übertragen, wodurch die Zwischentransfertrommel
angetrieben wird. Da die auf die Rotation der Zwischentransfertrommel
wirkende Last klein sein muß, wird bei diesem Verfahren der Klingenreini
gungsmechanismus (bei dem die Klinge gegen die Trommel gepreßt wird)
als Reinigungsmechanismus für die Zwischentransfertrommel nicht vorgezo
gen. Daher wird bei dem in Fig. 1 dargestellten elektrophotographischen
Farbbildgerät der Erfindung der Zwischentransferelementreiniger 9 mit einer
Pelzbürste zum Reinigen der Zwischentransfertrommel verwendet.
Schließlich wird auf die Position der Fixiervorrichtung 7 Bezug genommen.
Die Fixiervorrichtung 7 erwärmt den Toner der auf dem Papier aufgebracht
wird, um ihn aufzuschmelzen. Daher wirkt die Fixiervorrichtung in der
Weise, daß sie einen thermischen Einfluß auf den ablaufenden Prozeß
ausübt. Insbesondere enthält die Entwicklungsvorrichtung den noch nicht
verbrauchten Toner, und daher ist es möglich, daß der in der Entwicklungs
vorrichtung befindliche Toner unter dem Einfluß der von der Fixiervor
richtung erzeugten Wärme geschmolzen wird. Deshalb ist es bei dem Gerät
besser, wenn die Fixiervorrichtung so weit wie möglich von den Entwick
lungsvorrichtungen beabstandet ist. Auch ist es im Hinblick auf die Beein
flußung der anderen Prozesse im Gerät besser, daß die Fixiereinrichtung in
einer so hoch wie möglich gelegenen Position plaziert wird. Im Hinblick auf
diese Gesichtspunkte, ist die Fixiervorrichtung 7 bei dem elektrophotographi
schen Farbbildgerät gemäß Fig. 1 im oberen Abschnitt des Gerätes plaziert,
und sie ist an derjenigen Seite der Zwischentransfertrommel angebracht, die
von den Entwicklungsvorrichtungen wegweist.
Wie oben beschrieben ist das in Fig. 1 dargestellte elektrophotographische
Farbbildgerät, bei dem die Entwicklungsvorrichtungen und die Bildprozeß-
Erzeugungsabschnitte der Erfindung angewandt werden, in der Lage, ein
Farbbild stabiler Qualität aufzuzeichnen, bei dem verschiedene Farben nicht
miteinander vermischt sind. Weiter kann das Gerät kleine Abmessungen
besitzen.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform des Gerätes gemäß der Erfin
dung, bei dem die Größe weiter verringert ist. Bei dem Gerät der Fig. 9
ist die lichtempfindliche Bandeinheit vertikal angeordnet, so daß dieses Gerät
kleiner als das Gerät der Fig. 1 sein kann. Bei dieser Konstruktion wird die
Entwicklung der Tonerbilder auf der sich nach oben bewegenden Oberfläche
des lichtempfindlichen Bandes bewirkt, so daß ein Versprühen und Mischen
des Toners wirksamer unterdrückt werden kann als bei derjenigen Kon
struktion, bei der sich die die Entwicklung bewirkende Oberfläche des
lichtempfindlichen Bandes nach unten bewegt. Da aber das lichtempfindliche
Band sich in der Senkrechten erstreckt, ist diese Konstruktion im Vergleich
zu der Ausführungsform der Fig. 1 weniger vorteilhaft. Wie aber in Fig.
10 dargestellt, kann im Falle, daß im Wartezustand (abgeschaltet) befindliche
Entwicklungsvorrichtungen in stufenförmiger Weise um ein Maß versetzt
sind, das größer als dasjenige ist, welches dem Neigungswinkel des licht
empfindlichen Bandes der vorhergehenden Ausführungsform entspricht, und
das im Falle, daß Führungselemente zum Aufnehmen des versprühten Toners
jeweils an den oberen und unteren Seiten der Entwicklungsvorrichtung
vorgesehen sind (insbesondere ist es wichtig, ein solches Führungselement an
der unteren Seite der Entwicklungsvorrichtung vorzusehen), das Vermischen
der Farben aufgrund der versprühten Toner stark verhindert werden. Das in
Fig. 9 dargestellte Gerät ist im Aufbau dem in Fig. 1 dargestellten Gerät
ähnlich, mit der Ausnahme, daß das lichtempfindliche Band senkrecht
angeordnet ist; und daher besitzt es ein ähnliches kleines Format und
ähnliche Sicherheitsmerkmale wie die in bezug auf das in Fig. 1 dargestellte
Gerät beschriebenen Merkmale. Durch das richtige Treffen der obigen
Anordnung zur Bewältigung des Problems, das mit dem sich senkrecht
erstreckenden lichtempfindlichen Band verbunden ist, kann ein sehr klein
bemessenes elektrophotographisches Farbbildgerät hergestellt werden.
Wie oben beschrieben kann bei Geräten gemäß der vorliegenden Erfindung
das Mischen unterschiedlicher Farbtoner zwischen den Entwicklungsvorrich
tungen unterdrückt werden, und daher kann ein Farblaserstrahldrucker
vorgesehen werden, der zum stabilen Aufzeichnen eines Farbbildes hoher
Qualität befähigt ist. Weiter können wegen der Verwendung eines licht
empfindlichen Bandes mit verringerter Länge bei der vorliegenden Erfindung
die Bildprozeß-Herstellungsabschnitte wirkungsvoll angeordnet werden, so daß
ein elektrophotographisches Farbbildgerät geringer Größe geschaffen werden
kann.
Claims (22)
1. Elektrophotographisches Farbbildgerät, aufweisend:
ein lichtempfindliches Band und
eine Mehrzahl von Entwicklungsvorrichtungen, die entlang des licht empfindlichen Bandes zum jeweiligen Entwickeln von Bildern verschie dener Farben vorgesehen sind, wobei die Entwicklungsvorrichtungen um schaltungsweise betrieben werden, um die entsprechenden Farbbilder auf dem lichtempfindlichen Band zu erzeugen, so daß ein Mehrfarbenbild aufgezeichnet wird;
gekennzeichnet durch die Verbesserung, nach der das lichtempfindliche Band geneigt angeordnet ist und die Entwicklungsvorrichtungen sämtlich in einer im wesentlichen vertikalen Richtung so gestapelt sind, daß sie relativ zueinander in einer im wesentlichen horizontalen Richtung ver setzt sind.
ein lichtempfindliches Band und
eine Mehrzahl von Entwicklungsvorrichtungen, die entlang des licht empfindlichen Bandes zum jeweiligen Entwickeln von Bildern verschie dener Farben vorgesehen sind, wobei die Entwicklungsvorrichtungen um schaltungsweise betrieben werden, um die entsprechenden Farbbilder auf dem lichtempfindlichen Band zu erzeugen, so daß ein Mehrfarbenbild aufgezeichnet wird;
gekennzeichnet durch die Verbesserung, nach der das lichtempfindliche Band geneigt angeordnet ist und die Entwicklungsvorrichtungen sämtlich in einer im wesentlichen vertikalen Richtung so gestapelt sind, daß sie relativ zueinander in einer im wesentlichen horizontalen Richtung ver setzt sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem das lichtempfindliche Band nach oben
relativ zu den Entwicklungsvorrichtungen beweglich ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, bei dem das lichtempfindliche Band geneigt
unter den Entwicklungsvorrichtungen angeordnet ist.
4. Elektrophotographisches Farbbildgerät, das ein lichtempfindliches Band
und eine Mehrzahl von Entwicklungsvorrichtungen für verschiedene
Farben enthält, wobei die Vorrichtungen entlang des lichtempfindlichen
Bandes vorgesehen und umschaltungsweise betrieben werden, um nach
einander Farbbilder auf dem lichtempfindlichen Band zur Bildaufzeich
nung herzustellen,
mit der Verbesserung, daß das lichtempfindliche Band sich der Länge
nach so erstreckt, daß es relativ zur Richtung der Schwerkraft geneigt
ist, und daß das Gerät Einrichtungen zum Antreiben des lichtempfindli
chen Bandes umfaßt, um dasselbe von unten nach oben in der Richtung
der Schwerkraft zu bewegen, wobei die Entwicklungsvorrichtungen auf
nur einer Seitenoberfläche des lichtempfindlichen Bandes in gestapelter
Weise angeordnet sind.
5. Gerät nach Anspruch 4, bei dem ein Zwischentransferelement vorgese
hen ist, auf dem unterschiedliche Farbbilder, die auf dem lichtempfindli
chen Band jeweils durch die Entwicklungsvorrichtungen erzeugt werden,
miteinander kombiniert werden können.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, bei dem das lichtempfindliche Band
einen ersten Schaft mit einer Einrichtung zum Anlegen einer Spannung
an das lichtempfindliche Band, einen zweiten Schaft zum Antreiben des
lichtempfindlichen Bandes, und einen dritten Schaft zum Führen des
lichtempfindlichen Bandes umfaßt.
7. Gerät nach Anspruch 6, bei dem die Position, in der das Transfer
element das lichtempfindliche Band berührt, dichter am zweiten Schaft
liegt als am ersten Schaft mit der spannungsanlegenden Einrichtung.
8. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, bei dem eine Reinigungseinheit zum
Reinigen des lichtempfindlichen Bandes nahe an der unteren Oberfläche
des lichtempfindlichen Bandes vorgesehen ist, welche allgemein in
Richtung der Schwerkraft weist.
9. Gerät nach Anspruch 8, bei dem die Reinigungseinheit ein Klingenreini
ger ist, der ein Klingenelement umfaßt, das angepaßt ist, um das
lichtempfindliche Band so zu berühren, daß es Toner auf dem licht
empfindlichen Band abschabt.
10. Gerät nach Anspruch 5, bei dem eine thermische Fixiereinrichtung zum
Fixieren des Bildes, das auf ein Papierblatt transferiert ist, auf dem
Papierblatt seitlich oder nach oben hin auf einer Seite des Zwischen
transferelementes vorgesehen ist, die dem lichtempfindlichen Band
gegenüberliegt.
11. Elektrophotographisches Farbbildgerät, das ein lichtempfindliches Band
und eine Mehrzahl von Entwicklungsvorrichtungen für verschiedene
Farben enthält, wobei die Vorrichtungen entlang des lichtempfindlichen
Bandes vorgesehen und umschaltungsweise betrieben werden, um nach
einander Farbbilder auf dem lichtempfindlichen Band zur Bildaufzeich
nung herzustellen,
mit der Verbesserung, daß das lichtempfindliche Band sich der Länge
nach so erstreckt, daß es relativ zur Richtung der Schwerkraft geneigt
ist, und daß die Entwicklungsvorrichtungen auf einer Seite derjenigen
Oberfläche des lichtempfindlichen Bandes angeordnet sind, die aufwärts
in Richtung der Schwerkraft positioniert ist.
12. Gerät nach Anspruch 11, bei dem ein Zwischentransferelement vor
gesehen ist, auf dem verschiedene Farbbilder, die auf dem lichtempfind
lichen Band jeweils durch die Entwicklungsvorrichtungen erzeugt wer
den, miteinander kombiniert werden können.
13. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, bei dem das lichtempfindliche Band
einen ersten Schaft mit einer Einrichtung zum Anlegen einer Spannung
an das lichtempfindliche Band, einen zweiten Schaft zum Antreiben des
lichtempfindlichen Bandes, und einen dritten Schaft zum Führen des
lichtempfindlichen Bandes umfaßt.
14. Gerät nach Anspruch 13, bei dem die Position, in der das Transfer
element das lichtempfindliche Band berührt, dichter am zweiten Schaft
liegt als am ersten Schaft mit der spannungsanlegenden Einrichtung.
15. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, bei dem eine Reinigungseinheit zum
Reinigen des lichtempfindlichen Bandes nahe an der unteren Oberfläche
des lichtempfindlichen Bandes vorgesehen ist, welche allgemein in
Richtung der Schwerkraft weist.
16. Gerät nach Anspruch 15, bei dem die Reinigungseinheit ein Klingen
reiniger ist, der ein Klingenelement umfaßt, das angepaßt ist, um das
lichtempfindliche Band so zu berühren, daß es Toner auf dem licht
empfindlichen Band abschabt.
17. Gerät nach Anspruch 12, bei dem eine thermische Fixiereinrichtung
zum Fixieren des Bildes, das auf ein Papierblatt transferiert ist, auf
dem Papierblatt seitlich oder nach oben hin auf einer Seite des Zwi
schentransferelementes vorgesehen ist, die dem lichtempfindlichen Band
gegenüberliegt.
18. Elektrophotographisches Farbbildgerät, aufweisend:
ein lichtempfindliches Band;
eine Mehrzahl von Entwicklungsvorrichtungen, die nacheinander betrieben werden können, um jeweils Bilder unterschiedlicher Farben auf dem lichtempfindlichen Band herzustellen, mit der Verbesserung, wonach die Entwicklungsvorrichtungen entlang einer Oberfläche des lichtempfindlichen Bandes gestapelt sind; und aufweisend:
eine Einrichtung zum Bewegen der Entwicklungsvorrichtungen in die und aus der Berührungsposition mit dem lichtempfindlichen Band durch die Anziehungskraft und eine Rückstoßkraft, welche durch einen Elektromagneten oder dergleichen geliefert wird.
ein lichtempfindliches Band;
eine Mehrzahl von Entwicklungsvorrichtungen, die nacheinander betrieben werden können, um jeweils Bilder unterschiedlicher Farben auf dem lichtempfindlichen Band herzustellen, mit der Verbesserung, wonach die Entwicklungsvorrichtungen entlang einer Oberfläche des lichtempfindlichen Bandes gestapelt sind; und aufweisend:
eine Einrichtung zum Bewegen der Entwicklungsvorrichtungen in die und aus der Berührungsposition mit dem lichtempfindlichen Band durch die Anziehungskraft und eine Rückstoßkraft, welche durch einen Elektromagneten oder dergleichen geliefert wird.
19. Elektrophotographisches Farbbildgerät, das ein lichtempfindliches Band
und eine Mehrzahl von Entwicklungsvorrichtungen für verschiedene
Farben enthält, wobei die Vorrichtungen entlang des lichtempfindlichen
Bandes vorgesehen und umschaltungsweise betrieben werden, um nach
einander Farbbilder auf dem lichtempfindlichen Band zur Bildaufzeich
nung herzustellen,
mit der Verbesserung, daß die zwei oder mehr Entwicklungsvorrichtun
gen auf nur einer Seite des lichtempfindlichen Bandes vorgesehen sind,
und das Gerät eine Zwischentransfertrommel, die auf der anderen Seite
des lichtempfindlichen Bandes vorgesehen ist, einen Papierzufuhrab
schnitt, der unter der Zwischentransfertrommel vorgesehen ist, und eine
Fixiereinrichtung umfaßt, die auf einer Seite der Zwischentransfertrom
mel vorgesehen ist, welche den Entwicklungsvorrichtungen gegenüber
liegt.
20. Gerät nach Anspruch 19, bei der sich das lichtempfindliche Band in
Schräglage erstreckt.
21. Gerät nach Anspruch 19, bei der sich das lichtempfindliche Band im
wesentlichen vertikal erstreckt.
22. Gerät nach Anspruch 20 oder 21, bei der die Position, in der die
Zwischentransfertrommel das lichtempfindliche Band berührt, dichter an
einem Schaft liegt, der das lichtempfindliche Band antreibt, als an
einem Schaft, der eine Einrichtung zum Anlegen der Spannung an das
lichtempfindliche Band aufweist.
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US6246856B1 (en) | 1997-03-03 | 2001-06-12 | OCé PRINTING SYSTEMS GMBH | Printer and copier device and method for performance-adapted, monochrome and/or chromatic, single-sided or both-sided printing of a recording medium |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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