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DE19542406A1 - Manschettenbefestigungsstruktur für Drehverbindungen - Google Patents

Manschettenbefestigungsstruktur für Drehverbindungen

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DE19542406A1
DE19542406A1 DE19542406A DE19542406A DE19542406A1 DE 19542406 A1 DE19542406 A1 DE 19542406A1 DE 19542406 A DE19542406 A DE 19542406A DE 19542406 A DE19542406 A DE 19542406A DE 19542406 A1 DE19542406 A1 DE 19542406A1
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DE
Germany
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bellows
surface area
fastening
circumferential
peripheral
Prior art date
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Application number
DE19542406A
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English (en)
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DE19542406B4 (de
DE19542406B8 (de
Inventor
Satoru Kudo
Kazuo Momiyama
Yasuhisa Nagayama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/84Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor
    • F16D3/843Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers
    • F16D3/845Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers allowing relative movement of joint parts due to the flexing of the cover
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J3/00Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
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    • F16J3/041Non-metallic bellows
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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Manschettenbefestigungsstruktur, die es erlaubt, zwei blasebalgförmige Manschetten, z. B. eine Gummi­ manschette und eine Kunstharzmanschette, wahlweise an einer Drehver­ bindung zu befestigen.
Beschreibung der verwandten Technik
Konstantgeschwindigkeitsverbindungen werden allgemein als Drehver­ bindungen zur Übertragung von Rotationsenergie von einer Antriebs­ welle auf eine angetriebene Welle in Kraftfahrzeugen wie Automobilen oder dergleichen verwendet. Die Konstantgeschwindigkeitsverbindungen werden durch eine blasebalgförmige Manschette geschützt, die den inneren Verbindungsmechanismus fluiddicht hält.
Im speziellen besitzt eine blasebalgförmige Manschette gegenüber­ liegende Enden, die jeweils über das Gehäuse (äußerer Wälzlagerlauf­ ring) einer Konstantgeschwindigkeitsverbindung und über eine an die Konstantgeschwindigkeitsverbindung angeschlossenen Antriebswelle gestülpt wird. Eine bekannte Befestigungsstruktur, durch die eine blasebalgförmige Manschette an einer Antriebswelle befestigt wird, ist z. B. in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 1-28343 offenbart. Die offenbarte Manschettenbefestigungsstruktur hat eine in der Antriebswelle definierte ringförmige Nut und einen ringförmigen Grat, der in der ringförmigen Nut angeordnet ist und eine Höhe hat, die kleiner als die Tiefe der ringförmigen Nut ist, und eine auf der Manschette angeordnete, ringförmige, konvexe Dichtung und eine ringförmige Aussparung, die in der ringförmigen konvexen Dichtung definiert ist und eine Tiefe hat, die kleiner als die Höhe der ring­ förmigen konvexen Dichtung ist. Die blasebalgförmige Manschette wird auf der Antriebswelle montiert, indem die ringförmige konvexe Dichtung in die ringförmige Nut eingepaßt wird, wobei der ringförmige Grat in die ringförmige Aussparung eingepaßt wird.
Die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 3-24898 zeigt eine weitere Manschettenbefestigungsstruktur, mit der eine Manschette auf einem Gehäuse installiert wird. Gemäß der offenbarten Manschetten­ befestigungsstruktur wird ein ringförmiger Grat an der Manschette in eine Aussparung eingepaßt, die in einer äußeren Umfangsoberfläche des Gehäuses definiert ist, und die Manschette wird an der äußeren Um­ fangsoberfläche des Gehäuses durch ein Befestigungsband festgemacht.
Um den jüngsten Anforderungen für Manschetten mit Hochgeschwindig­ keitshaltbarkeit und Temperaturbeständigkeit gerecht zu werden, sind Manschetten aus Kunstharz, wie z. B. Urethan oder dergleichen, zur Verwendung anstelle der konventionellen Manschetten aus Gummi vor­ geschlagen worden. Manschetten aus Gummi und Manschetten aus Kunstharz haben wegen ihrer unterschiedlichen Materialien stark unter­ schiedliche Härten und Charakteristiken. Die Gehäuse und Wellen von Drehverbindungen, die mit Manschetten aus Gummi und Manschetten aus Kunstharz verwendet werden, müssen gemäß den Materialien der Manschetten unterschiedlich ausgebildet sein.
Die oben beschriebenen konventionellen Manschettenbefestigungs­ strukturen bestehen aus Gehäusen und Wellen, die zur Verwendung mit Gummimanschetten geeignet sind. Wenn eine Manschette aus Kunstharz­ mit einer Manschettenbefestigungsstruktur verwendet wird, dann muß die Manschettenbefestigungsstruktur aus einem Gehäuse und einer Welle bestehen, die einen für solch eine Kunstharzmanschette geeigneten Auf­ bau haben. Siehe z. B. die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 4-128536. Daher muß der Drehverbindungshersteller zwei unter­ schiedlich gestaltete Typen von Drehverbindungen produzieren, um mit den entsprechenden Gummimanschetten und Kunstharzmanschetten ver­ wendet zu werden. Dementsprechend gering ist die Produktivität bei der Herstellung von Drehverbindungen, und der Herstellungsprozeß unter­ schiedlicher Drehverbindungen ist komplex und ineffektiv.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Man­ schettenbefestigungsstruktur zur Verfügung zu stellen, die vielseitig verwendbar ist, indem sie es gestattet, zwei Typen blasebalgförmiger Manschetten wahlweise an einer einzigen Drehverbindung zu befestigen und Drehverbindungen mit hoher Produktivität herzustellen.
Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Manschetten­ befestigungsstruktur zur Verfügung zu stellen, die fähig ist, sehr gut zu dichten und eine blasebalgförmige Manschette festzuhalten.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Man­ schettenbefestigungsstruktur zur Verfügung zu stellen, die es gestattet, eine blasebalgförmige Manschette auf einfache Weise an einer Drehver­ bindung zu befestigen und die befestigte blasebalgförmige Manschette zuverlässig in engem Kontakt mit der Drehverbindung zu halten.
Die obengenannte und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung deutlich werden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gewürdigt wird, in welchen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beispielhaft illustrativ gezeigt sind.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine fragmentarische Querschnittansicht einer Konstant­ geschwindigkeitsverbindung, die eine Manschettenbefestigungsstruktur gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf­ weist.
Fig. 2 ist eine fragmentarische Querschnittansicht einer Gummi­ manschette, die in der Manschettenverbindungsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform verwendet wird;
Fig. 3 ist eine fragmentarische Querschnittansicht einer Kunstharz­ manschette, die in der Manschettenbefestigungsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform verwendet wird;
Fig. 4 ist eine fragmentarische Querschnittansicht eines Gehäuses der Konstantgeschwindigkeitsverbindung;
Fig. 5 ist eine fragmentarische Ansicht einer Welle der Konstant­ geschwindigkeitsverbindung;
Fig. 6 ist eine fragmentarische Querschnittansicht, die die auf dem Gehäuse und der Welle montierte Gummimanschette zeigt;
Fig. 7 ist eine fragmentarische Querschnittansicht, die die auf dem Gehäuse und der Welle montierte Kunstharzmanschette zeigt;
Fig. 8 ist eine fragmentarische Querschnittansicht einer Gummi­ manschette, die in einer Manschettenbefestigungsstruktur gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 9 ist eine fragmentarische Querschnittansicht einer Kunstharz­ manschette, die in der Manschettenbefestigungsstruktur gemäß der zweiten Ausführungsform verwendet wird;
Fig. 10 ist eine fragmentarische Querschnittansicht eines Gehäuses, das in der Manschettenbefestigungsstruktur gemäß der zweiten Ausführungs­ form verwendet wird;
Fig. 11 ist eine fragmentarische Querschnittansicht, die die auf dem Gehäuse und einer in der Manschettenbefestigungsstruktur gemäß der zweiten Ausführungsform verwendeten Welle montierte Gummi­ manschette zeigt; und
Fig. 12 ist eine fragmentarische Querschnittansicht, die die auf dem Gehäuse und der in der Manschettenbefestigungsstruktur gemäß der zweiten Ausführungsform verwendeten Welle montierte Kunstharzman­ schette zeigt.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Fig. 1 zeigt eine Konstantgeschwindigkeitsverbindung (Drehverbindung) 10, die eine Manschettenbefestigungsstruktur gemäß einer ersten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung enthält.
Wie in Fig. 1 gezeigt, besitzt die Konstantgeschwindigkeitsverbindung 10 ein Gehäuse 12, das gleichzeitig als äußerer Wälzlagerlaufring ausge­ bildet ist, der einen eine Mehrzahl von Kugeln 16 stützenden Kugelkäfig 14 aufnimmt (nur eine Kugel ist gezeigt). Die Kugeln 16 werden in Rollkontakt mit einer inneren Umfangsoberfläche des Gehäuses 12 und einer äußeren Umfangsoberfläche eines inneren Wälzlagerlaufrings 18 gehalten, der radial innerhalb des Kugelkäfigs 14 positioniert ist. Eine Welle 20 erstreckt sich zentral durch den inneren Kugellagerlaufring 18. Zwei Typen blasebalgförmiger Manschetten, d. h. eine Manschette 22 aus Gummi und eine Manschette 24 aus Kunstharz, werden wahlweise auf der Welle 20 und dem Gehäuse 12 montiert.
Wie in Fig. 2 gezeigt, besitzt die Gummimanschette 22 einen ersten Befestigungsabschnitt 26, der an dem Gehäuse 12 montiert wird, wobei der erste Befestigungsabschnitt 26 einen radial außen eingreifenden Grat 28 an seinem Auslaufende aufweist. Der erste Befestigungsabschnitt 26 hat auf seiner inneren Umfangsoberfläche zwei Umfangsnuten 30a, 30b und zwei Umfangszähne 32a, 32b, die über eine vorbestimmte Länge L₁ axial miteinander abwechseln. Der Zahn 32b, der in durch den Pfeil X bezeichneter Richtung rückwärtig bzw. hinter dem Zahn 32a auf der inneren Umfangsoberfläche des ersten Befestigungsabschnitts 26 positioniert ist, hat eine schräge Oberfläche 34, die um einen Winkel θ₁ radial nach außen in die rückwärtige Richtung geneigt ist.
Der erste Befestigungsabschnitt 26 besitzt innere Durchmesser A₁ bzw. A₂ an den Nuten 30a, 30b, einen inneren Durchmesser B₁ an einer inneren Umfangsoberfläche 28a des Eingriffsgrats 28, innere Durch­ messer B₂ bzw. B₃ an den Zähnen 32a, 32b und einen inneren Durch­ messer C hinter der schrägen Oberfläche 34. Diese inneren Durchmesser A₁, A₂, B₁, B₂, B₃ und C werden, wie später beschrieben wird, aus­ gewählt.
Die Gummimanschette 22 besitzt außerdem einen zweiten Befestigungs­ abschnitt 36, der an der Welle 20 montiert wird, wobei der zweite Be­ festigungsabschnitt 36 einen radial außen eingreifenden Grat 38 an seinem Auslaufende aufweist. Der zweite Befestigungsabschnitt 36 besitzt an seiner inneren Umfangsoberfläche zwei Umfangsnuten 40a, 40b und zwei Umfangszähne 42a, 42b, die über eine vorbestimmte Länge L₂ axial miteinander abwechseln. Der Zahn 42b, der in der durch den Pfeil Y gezeigten Richtung rückwärtig bzw. hinter dem Zahn 42a an der inneren Umfangsoberfläche des zweiten Befestigungsabschnitts 36 positioniert ist, besitzt eine schräge Oberfläche 44, die in einem Winkel θ₂ radial nach außen in rückwärtiger Richtung geneigt ist.
Der zweite Befestigungsabschnitt 36 besitzt innere Durchmesser a₁ bzw. a₂ an den Nuten 40a, 40b, einen inneren Durchmesser b₁ an einer inneren Umfangsoberfläche 38a des Grats 38, innere Durchmesser b₂ bzw. b₃ an den Zähnen 42a, 42b und einen inneren Durchmesser c hinter der schrägen Oberfläche 44. Diese inneren Durchmesser a₁, a₂, b₁, b₂, b₃ und c werden, wie später beschrieben wird, ausgewählt.
Der erste und zweite Befestigungsabschnitt 26, 36 der Kunststoffman­ schette 22 haben zugehörige Bandbefestigungsrillen 45a, 45b vorbe­ stimmter Breite, die jeweils in den äußeren Umfangsoberflächen davon definiert sind.
Der erste und zweite Befestigungsabschnitt 26, 36 der Gummimanschette 22 sind durch einen radial schrägen Abschnitt integral miteinander ver­ bunden.
Wie in Fig. 3 gezeigt, hat die Kunstharzmanschette 24 einen ersten Befestigungsabschnitt 46, der an dem Gehäuse 12 montiert wird, wobei der erste Befestigungsabschnitt 46 einen radial außen eingreifenden Grat 48 an seinem Auslaufende aufweist. Der erste Befestigungsabschnitt 46 erstreckt sich axial über eine vorbestimmte Länge L₃. Der erste Be­ festigungsabschnitt 46 hat eine glatte innere Umfangsbefestigungsober­ fläche 50 und einen Umfangszahn 52 an einer axial inneren Kante davon. Der Umfangszahn 52 hat eine schräge Oberfläche 54, die in einem Winkel θ₃ radial nach außen in der rückwärtigen Richtung geneigt ist. Der erste Befestigungsabschnitt 46 hat eine Dicke t₁, die größer ist, als die Dicke t₂ eines radial schrägen Abschnitts 56 der Manschette 24 (t₁ < t₂), so daß die Kunstharzmanschette 24 einen gewünschten Dichtungsfähigkeits- und Flexibilitätsgrad erhält.
Die Kunstharzmanschette 24 besitzt außerdem einen zweiten Be­ festigungsabschnitt 58, der auf der Welle 20 montiert wird, wobei der zweite Befestigungsabschnitt 58 einen radial außen eingreifenden Grat 60 an seinem Auslaufende aufweist. Der zweite Befestigungsabschnitt 58 hat eine glatte innere Umfangsbefestigungsoberfläche 62, die sich axial über eine vorbestimmte Länge L₄ erstreckt. Die Kunstharzmanschette 24 hat an der glatten inneren Umfangsbefestigungsoberfläche 62 einen inneren Durchmesser d, der, wie später beschrieben wird, ausgewählt wird. Der zweite Befestigungsabschnitt 58 hat eine Dicke t₃, die größer ist, als die Dicke t₄ eines radial schrägen Abschnitts 64 der Manschette 24 (t₃ < t₄).
Der erste und zweite Befestigungsabschnitt 46, 58 der Kunstharzman­ schette 24 haben zugehörige Bandbefestigungsrillen 65a, 65b vorbe­ stimmter Breite, die jeweils in äußeren Umfangsoberflächen davon definiert sind.
Der erste und zweite Befestigungsabschnitt 46, 58 der Kunstharzman­ schette 24 sind durch radial schräge Abschnitte 56, 64 integral mitein­ ander verbunden.
Wie in Fig. 4 gezeigt, besitzt das Gehäuse 12 auf seiner äußeren Um­ fangsoberfläche einen Umfangsoberflächenbereich 66, einen gezähnten Oberflächenbereich 72, der aus zwei Umfangszähnen 68a, 68b und drei Umfangsnuten 70a, 70b, 70c besteht, die über eine vorbestimmte Länge L₅, die dem ersten Befestigungsabschnitt 26 der Gummimanschette 22 bzw. dem ersten Befestigungsabschnitt 46 der Kunstharzmanschette 24 entspricht, axial miteinander abwechseln, und einen Anschlag 74, der mit dem Eingriffsgrat 28 der Gummimanschette 22 oder dem Eingriffsgrat 48 der Kunstharzmanschette 24 zusammenwirken kann. Der Umfangsoberflächenbereich 66, der gezahnte Oberflächenbereich 72 und der Anschlag 74 sind in der genannten Reihenfolge in der durch den Pfeil Y bezeichneten Richtung aufeinanderfolgend angeordnet, d. h. in der Richtung, in der die Manschette 22 oder 24 auf der Konstantge­ schwindigkeitsverbindung 10 installiert wird.
Die Zähne 68a, 68b entsprechen jeweils den Nuten 30a, 30b des ersten Befestigungsabschnitts 26 der Gummimanschette 22, und die Nuten 70a, 70b, 70c entsprechen jeweils der inneren Umfangsoberfläche 28a und den Umfangszähnen 32a, 32b des ersten Befestigungsabschnitts 26. Das Gehäuse 12 besitzt außerdem eine schräge Eingriffsoberfläche 76, die sich axial zwischen dem Umfangsoberflächenbereich 66 und der Nut 70c erstreckt und die in einem Winkel α₁ geneigt ist.
Das Gehäuse 12 hat einen Außendurchmesser F an dem Umfangsober­ flächenbereich 66, Außendurchmesser G₁ bzw. G₂ an den Zähnen 68a, 68b, Außendurchmesser H₁, H₂ bzw. H₃ an den Nuten 70a, 70b, 70c und ein Außendurchmesser I an dem Anschlag 74. Diese Durchmesser F, G₁, G₂, H₁, H₂, H₃, I werden ausgewählt, um der folgenden Beziehung zu genügen: der Außendurchmesser F an dem Umfangsober­ flächenbereich 66 ist gleich oder größer dem Innendurchmesser D an der glatten inneren Umfangsbefestigungsoberfläche 62 der Kunstharz­ manschette 24 (F D). Der Außendurchmesser I an dem Anschlag 74 ist größer als der Außendurchmesser G₁ an dem Zahn 68a, der Außen­ durchmesser G₁ an dem Zahn 68a ist gleich dem Außendurchmesser G₂ an dem Zahn 68b, und der Außendurchmesser G₂ an dem Zahn 68b ist größer als der Außendurchmesser F an dem Umfangsoberflächenbereich 66 (I < G₁ = G₂ < F). Somit sind der Umfangsoberflächenbereich 66, der Zahn 68b, der Zahn 68a und der Anschlag 74 radial nach außen in der genannten Reihenfolge allgemein zunehmend höher.
Die Beziehung zwischen dem Gehäuse 12 und dem ersten Befestigungs­ abschnitt 26 der Gummimanschette 22 wird durch die unten angegebene Gleichung (1) ausgedrückt, und die Beziehung zwischen dem Gehäuse 12 und dem ersten Befestigungsabschnitt 46 der Kunstharzmanschette 24 wird durch die unten angegebene Gleichung (2) ausgedrückt.
H₁ = H₂ = H₃ B₁ = B₂ = B₃
G₁ = G₂ < A₁ = A₂, F C,
α₁ = θ₁, L₁ = L₅ (1)
F < E, F D, L₅ = L₃, α₁ = θ₃ (2)
Wie in Fig. 5 gezeigt, besitzt die Welle 20 auf ihrer äußeren Umfangs­ oberfläche einen ersten Umfangsoberflächenbereich mit großem Durchmesser 78, einen gezahnten Oberflächenbereich 84 bestehend aus zwei Umfangszähnen 80a, 80b und drei Umfangsnuten 82a, 82b, 82c, die über eine vorbestimmte Länge L₆, die dem zweiten Befestigungs­ abschnitt 36 der Gummimanschette 22 bzw. dem zweiten Befestigungs­ abschnitt 58 der Kunstharzmanschette 24 entspricht, axial miteinander abwechseln, und einen zweiten Umfangsoberflächenbereich mit großem Durchmesser 86, der mit dem Eingriffsgrat 38 der Gummimanschette 22 oder dem Eingriffsgrat 60 der Kunstharzmanschette 24 zusammenwirken kann. Der erste Umfangsoberflächenbereich mit großem Durchmesser 78, der gezahnte Oberflächenbereich 84 und der zweite Umfangsober­ flächenbereich mit großem Durchmesser 86 sind in der genannten Reihenfolge in der durch den Pfeil X bezeichneten Richtung aufeinander­ folgend angeordnet, d. h. in der Richtung, in der die Manschette 22 oder 24 auf der Konstantgeschwindigkeitsverbindung 10 installiert wird.
Die Zähne 80a, 80b entsprechen jeweils den Nuten 40a, 40b des zweiten Befestigungsabschnitts 36 der Gummimanschette 22, und die Nuten 82a, 82b, 82c entsprechen jeweils der inneren Umfangsoberfläche 38a und den Zähnen 42a, 42b des zweiten Befestigungsabschnitts 36. Die Welle 20 besitzt außerdem eine schräge Eingriffsoberfläche 88, die sich axial zwischen dem ersten Umfangsoberflächenbereich mit großem Durch­ messer 78 und dem gezähnten Oberflächenbereich 84 erstreckt und in einem Winkel α₂ geneigt ist.
Die Welle 20 hat einen Außendurchmesser J an dem ersten Umfangs­ oberflächenbereich mit großem Durchmesser 78, Außendurchmesser K₁ bzw. K₂ an den Zähnen 80a, 80b, Außendurchmesser L₁, L₂ bzw. L₃ an den Nuten 82a, 82b, 82c und einen Außendurchmesser M an dem zweiten Umfangsoberflächenbereich mit großem Durchmesser 86. Diese Durchmesser J, K₁, K₂, L₁, L₂, L₃, M werden so ausgewählt, daß sie der durch die folgenden Gleichungen (3) dargestellten Beziehung genügen:
M < K₁ = K₂ < J,
L₁ = L₂ = L₃ (3)
Die Beziehung zwischen der Welle 20 und dem zweiten Befestigungs­ abschnitt 36 der Gummimanschette 22 wird durch die unten angegebenen Gleichungen (4) ausgedrückt, und die Beziehung zwischen der Welle 20 und dem zweiten Befestigungsabschnitt 58 der Kunstharzmanschette 24 wird durch die unten angegebenen Gleichungen (5) ausgedrückt.
L₁ = L₂ = L₃ b₁ = b₂ = b₃,
K₁ = K₂ < a₁ = a₂, J c,
α₂ = θ₂, L₆ = L₂, (4)
J < d, L₆ = L₄ (5)
Ein Verfahren zur Installierung der Gummimanschette 22 auf der Kon­ stantgeschwindigkeitsverbindung 10 wird nachfolgend beschrieben.
Wenn der erste Befestigungsabschnitt 26 der in Fig. 2 gezeigten Gummimanschette 22 über der äußeren Umfangsoberfläche des in Fig. 4 gezeigten Gehäuses 12 in der durch den Pfeil Y bezeichneten Richtung plaziert wird, wird der erste Befestigungsabschnitt 26 auf einfache Weise über die äußere Umfangsoberfläche des Gehäuses 12 gestülpt, bis der Eingriffsgrat 28 mit dem Anschlag 74 zusammenwirkt, da der Umfangs­ oberflächenbereich 66, der Zahn 68b, der Zahn 68a und der Anschlag 74 auf der äußeren Umfangsoberfläche des Gehäuses 12 in der durch den Pfeil Y bezeichneten Richtung in der genannten Reihenfolge radial nach außen allgemein zunehmend höher werden (siehe Fig. 6). Dazu wird die innere Umfangsoberfläche 28a des Eingriffsgrats 28 in die Nut 70a des Gehäuses 12 eingepaßt und durch sie positioniert, die Zähne 32a, 32b des ersten Befestigungsabschnitts 26 werden in den ent­ sprechenden Nuten 70b, 70c des Gehäuses 12 eingepaßt, und die Zähne 68a, 68b des Gehäuses 12 werden in die entsprechenden Nuten 30a, 30b des ersten Befestigungsabschnitts 26 eingepaßt.
Dann wird ein Befestigungsband 90 in der Bandbefestigungsrille 45a in der äußeren Umfangsoberfläche des ersten Befestigungsabschnitts 26 montiert und dann dichtgezogen. Die äußere Umfangsoberfläche des Gehäuses 12 und die innere Umfangsoberfläche des ersten Befestigungs­ abschnitts 26 sind jetzt gegeneinander gepreßt, so daß die Gummiman­ schette fest an dem Gehäuse 12 befestigt ist, wodurch sie ausreichend abgedichtet und gegen Entfernung zurückgehalten werden kann.
Da die schräge Oberfläche 34 des ersten Befestigungsabschnitts 26 und die schräge Eingriffsoberfläche 76 des Gehäuses 12 in dem selben Winkel geneigt sind (θ₁ = α₁), werden der erste Befestigungsabschnitt 26 und das Gehäuse 12 sicher in engem Kontakt miteinander gehalten, so daß die Gummimanschette effektiv vor einem Verrutschen geschützt ist.
Wenn der zweite Befestigungsabschnitt 36 der Gummimanschette über der äußeren Umfangsoberfläche der in Fig. 5 gezeigten Welle 20 in der durch den Pfeil X bezeichneten Richtung plaziert wird, wird die innere Umfangsoberfläche 38a des Eingriffsgrats 38 in die Nut 82a der Welle 20 eingepaßt und durch sie positioniert, da der Eingriffsgrat 38 mit dem zweiten Umfangsoberflächenbereich mit großem Durchmesser 86 zu­ sammenwirkt.
Zu diesem Zeitpunkt sind die Zähne 42a, 42b des zweiten Befestigungs­ abschnitts 36 in den entsprechenden Nuten 82b, 82c der Welle 20 einge­ paßt und die Zähne 80a, 80b der Welle 20 sind in den entsprechenden Nuten 40a, 40b des zweiten Befestigungsabschnitts 36 eingepaßt.
Dann wird das Befestigungsband 92 in der Bandbefestigungsrille 45b in der äußeren Umfangsoberfläche des zweiten Befestigungsabschnitts 36 montiert und dann dichtgezogen. Der zweite Befestigungsabschnitt 36 wird nun gegen die Welle 20 in engem Kontakt dazu gepreßt.
Ein Verfahren zur Installierung der Kunstharzmanschette 24 auf der Konstantgeschwindigkeitsverbindung 10 wird nachfolgend beschrieben.
Wenn der erste Befestigungsabschnitt 46 der in Fig. 3 gezeigten Kunstharzmanschette 24 über der äußeren Umfangsoberfläche des in Fig. 4 gezeigten Gehäuses 12 in die durch den Pfeil Y bezeichnete Richtung plaziert wird, wirkt der Eingriffsgrat 48 des ersten Be­ festigungsabschnitts 46 mit dem Anschlag 74 des Gehäuses 12 zusammen und wird dadurch positioniert, und der Zahn 52 des ersten Befestigungsabschnitts 46 wird in der Nut 70c des Gehäuses 12 einge­ paßt und durch sie positioniert. Da der Innendurchmesser D der Be­ festigungsoberfläche 50 des ersten Befestigungsabschnitts 46 gleich oder kleiner ist als der Außendurchmesser F des Umfangsoberflächenbereichs 66 des Gehäuses 12, und der Umfangsoberflächenbereich 66, die Zähne 68a, 68b und der Anschlag 74 in der genannten Reihenfolge in der durch den Pfeil Y bezeichneten Richtung radial nach außen allgemein progressiv höher sind, wird der erste Befestigungsabschnitt 46 über das Gehäuse 12 preßgepaßt, wobei er aufgrund seiner Elastizität leicht gedehnt wird, wenn der erste Befestigungsabschnitt 46 in die durch den Pfeil Y bezeichnete Richtung gedrückt wird.
Dann wird das Befestigungsband 94 in der Bandbefestigungsrille 65a in der äußeren Umfangsoberfläche des ersten Befestigungsabschnitts 46 montiert. Indem das Befestigungsband 94 dichtgezogen wird, wird der erste Befestigungsabschnitt 46 der Kunstharzmanschette 24 fest auf der äußeren Umfangsoberfläche des Gehäuses 12 montiert, wodurch es sicher abgedichtet wird (siehe Fig. 7). Da die schräge Oberfläche 54 des ersten Befestigungsabschnitts 46 und die schräge Eingriffsoberfläche 76 des Gehäuses 12 im selben Winkel geneigt sind, werden der erste Be­ festigungsabschnitt 46 und das Gehäuse 12 sicher in engem Kontakt zueinander gehalten, so daß die Kunstharzmanschette effektiv gegen Ver­ schiebung geschützt ist.
Wenn der zweite Befestigungsabschnitt 58 der Kunstharzmanschette 24 über der äußeren Umfangsoberfläche der Welle 20 in der durch den Pfeil X bezeichneten Richtung plaziert wird, wirkt der Eingriffsgrat 60 mit dem zweiten Umfangsoberflächenbereich mit großem Durchmesser 86 zusammen. Da der Innendurchmesser d an der Befestigungsoberfläche 62 des zweiten Befestigungsabschnitts 58 gleich oder kleiner ist als der Außendurchmesser J des ersten Umfangsoberflächenbereichs mit großem Durchmesser 78 der Welle 20, und der erste Umfangsoberflächenbereich mit großem Durchmesser 78, die Zähne 80a, 80b und der zweite Um­ fangsoberflächenbereich mit großem Durchmesser 86 in der durch den Pfeil X bezeichneten Richtung in der genannten Reihenfolge radial nach außen allgemein zunehmend höher werden, beißen die Zähne 80a, 80b in die Befestigungsoberfläche 62, wenn der zweite Befestigungsabschnitt 58 in die durch den Pfeil X bezeichnete Richtung gedrückt wird, so daß der zweite Befestigungsabschnitt 58 fest an der Welle 20 fixiert werden kann. Daraufhin wird ein Befestigungsband 96 in der Bandbefestigungs­ rille 65b in der äußeren Umfangsoberfläche des zweiten Befestigungs­ abschnitts 58 montiert und dann dichtgezogen.
In der oben beschriebenen ersten Ausführungsform besitzt das Gehäuse 12 auf seiner äußeren Umfangsoberfläche den gezähnten Oberflächen­ bereich 72, der in seiner Form komplementär zu dem ersten Be­ festigungsabschnitt 26 der Gummimanschette 22 ist, und der Umfangs­ oberflächenbereich 66, die Zähne 68a, 68b und der Anschlag 74 sind in der genannten Reihenfolge radial nach außen allgemein zunehmend höher. Desweiteren ist der Außendurchmesser F des Umfangsober­ flächenbereichs 66 gleich oder größer als der Innendurchmesser D der Befestigungsoberfläche 50 des ersten Befestigungsabschnitts 46 der Kunstharzmanschette 24.
Dementsprechend ist es möglich, die Gummimanschette 22 und die Kunstharzmanschette 24, deren erste Befestigungsabschnitte 26, 46 verschiedene Formen haben, wahlweise an dem selben Gehäuse 12 zu befestigen. Daher ist die Manschettenbefestigungsstruktur vielseitiger verwendbar und kann mit höherer Produktivität hergestellt werden, als konventionelle Manschettenbefestigungsstrukturen, die jeweils an die Gummimanschette 22 und die Kunstharzmanschette 24 angepaßte Gehä­ use erfordern.
Die Welle 22 hat auf ihrer äußeren Umfangsoberfläche den gezähnten Oberflächenbereich 84, der in seiner Form komplementär zu dem zweiten Befestigungsabschnitt 36 der Gummimanschette 22 ist, und der erste Umfangsoberflächenbereich mit großem Durchmesser 78, die Zähne 80a, 80b und der zweite Umfangsoberflächenbereich mit großem Durchmesser 86 sind in der genannten Reihenfolge radial nach außen allgemein zunehmend höher. Desweiteren ist der Außendurchmesser J an dem ersten Umfangsoberflächenbereich mit großem Durchmesser 78 gleich oder größer als der Innendurchmesser d an der Befestigungsober­ fläche 62 des zweiten Befestigungsabschnitts 58 der Kunstharzmanschette 24. Dementsprechend ist es möglich, die Gummimanschette 22 und die Kunstharzmanschette 24, die aus unterschiedlichem Material und von unterschiedlicher Form sind, wahlweise an der selben Welle 20 zu be­ festigen.
Eine Manschettenbefestigungsstruktur gemäß einer zweiten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend in Bezug auf eine Konstantgeschwindigkeitsverbindung 10a unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 12 beschrieben werden.
Solche Teile der Manschettenbefestigungsstruktur gemäß der zweiten Ausführungsform, die identisch zu denjenigen der Manschettenbe­ festigungsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform sind, werden mit identischen Bezugsziffern bezeichnet und werden nachfolgend nicht detailliert beschrieben werden.
Wie in Fig. 8 gezeigt, besitzt eine Gummimanschette 100 einen ersten Befestigungsabschnitt 102, der einen Umfangssteg 104 auf seiner inneren Umfangsoberfläche aufweist, der hinter dem Zahn 32a positioniert ist. Der Umfangssteg 104 ist flach dargestellt, aber kann von der selben Form sein wie der Zahn 32a. Der erste Befestigungsabschnitt 102 hat einen Innendurchmesser N an dem Umfangssteg 104, der, wie später beschrieben wird, ausgewählt wird.
Wie in Fig. 9 gezeigt, hat eine Kunstharzmanschette 110 einen ersten Befestigungsabschnitt 112 mit einer glatten inneren Umfangsbe­ festigungsoberfläche 114, die sich axial über eine vorbestimmte Länge L₃ erstreckt.
Wie in Fig. 10 gezeigt, hat ein Gehäuse 120 eine in ihrer äußeren Um­ fangsoberfläche definierte Umfangsaussparung 122 zwischen dem Um­ fangsoberflächenbereich und dem gezähnten Oberflächenbereich 72, um den Umfangssteg 104 der Gummimanschette 100 aufzunehmen. Die Umfangsaussparung 122 ist von ebener oder zähnförmiger Form, die zu dem Umfangssteg 104 komplementär ist. Das Gehäuse 120 hat einen äußeren Durchmesser P an der Umfangsaussparung 122, dessen Dimension zwischen dem Außendurchmesser 112 an der Nut 70b des gezähnten Oberflächenbereichs 72 und dem Außendurchmesser F an dem Umfangsoberflächenbereich 66 ist (F < P < H₁ = H₂.
Die Beziehung zwischen dem Gehäuse 120 und dem ersten Befestigungs­ abschnitt 102 der Gummimanschette 100 ist durch die unten ange­ gebenen Gleichungen (6) dargestellt, und die Beziehung zwischen dem Gehäuse 120 und dem ersten Befestigungsabschnitt 112 der Synthetik­ harzmanschette 110 ist durch die unten angegebenen Gleichungen (7) dargestellt.
H₁ = H₂ B₁ = B₂, P N, L₁ = L₅,
G₁ = G₂ < A₁ = A₂, F C, (6)
F D, L₅ = L₃ (7)
Wenn die Gummimanschette 100 auf dem Gehäuse 120 installiert wird, wie in Fig. 11 gezeigt, wirkt der Eingriffsgrat 28 mit dem Anschlag 74 zusammen und wird durch diesen positioniert, die innere Umfangsober­ fläche 28a des Eingriffsgrats 28 und der Zahn 32a werden jeweils in die Nuten 70a, 70b des Gehäuses 120 eingepaßt, der Umfangssteg 104 wird in der Umfangsaussparung 122 eingepaßt und die Zähne 68a, 68b werden jeweils in die Nuten 30a, 30b eingepaßt.
Wenn die Kunstharzmanschette 110 auf dem Gehäuse 120 installiert wird, wie in Fig. 12 gezeigt, wirkt der Eingriffsgrat 48 mit dem Anschlag 74 zusammen und wird durch diesen positioniert. Indem das Befestigungsband 94 dichtgezogen wird, beißen die Zähne 68a, 68b in die Befestigungsoberfläche 114 des ersten Befestigungsabschnitts 112, so daß die Kunstharzmanschette 110 fest auf dem Gehäuse 120 montiert werden kann.
Die Dimension des Außendurchmessers P an der Umfangsaussparung 122 des Gehäuses 120 liegt zwischen dem Außendurchmesser 112 und der Nut 70b des gezahnten Oberflächenbereichs 72 und dem Außendurch­ messer F an dem Umfangsoberflächenbereich 66. Daher ist der Spalt zwischen der Befestigungsoberfläche 114 des ersten Befestigungsab­ schnitts 112 und dem Boden der Umfangsaussparung 122 klein genug, um die Kunstharzmanschette 110 effektiv bezüglich dem Gehäuse 120 zu dichten.
Die Gummimanschette 100 und die Kunstharzmanschette 110 können auf dieselbe Weise auf der Welle 20 installiert werden, wie die Gummi­ manschette 22 und die Kunstharzmanschette 24 auf der Welle 20 installiert werden.
Gemäß der zweiten Ausführungsform, wie oben beschrieben, können die zwei unterschiedlichen Manschettentypen, d. h. die Gummimanschette 100 und die Kunstharzmanschette 110, wahlweise auf dem selben Gehäuse 120 und der selben Welle 20 sicher montiert werden. Die Manschettenbefestigungsstruktur gemäß der zweiten Ausführungsform bietet die selben Vorteile wie jene Manschettenbefestigungsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform.
Obwohl gewisse bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung deutlich gemacht und im Detail beschrieben worden sind, sollte klar sein, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzumfang der an­ hängenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (10)

1. Eine Manschettenbefestigungsstruktur für eine Drehverbindung, umfassend:
  • - eine erste und eine zweite blasebalgförmige Manschette (22, 24), die an einem Gehäuse (12) und einer Welle (20) einer Drehverbindung (10) wahlweise installiert werden können,
  • - wobei die erste blasebalgförmige Manschette (22) einen Be­ festigungsabschnitt (26) zur Befestigung an einer äußeren Um­ fangsoberfläche des Gehäuses (12) besitzt, wobei der Be­ festigungsabschnitt (26) an einer inneren Umfangsoberfläche Umfangsnuten (30a, 30b) und einen ersten und zweiten Umfangszahn (32a, 32b) besitzt;
  • - wobei das Gehäuse (12) an einer äußeren Umfangsoberfläche einen Umfangsoberflächenbereich (66), einen gezähnten Ober­ flächenbereich (72) bestehend aus Umfangszähnen (68a, 68b) und einer ersten und zweiten Umfangsnut (70b, 70c), die je­ weils komplementär zu den Umfangsnuten (30a, 30b) und dem ersten und zweiten Umfangszahn (32a, 32b) der ersten blase­ balgförmigen Manschette (22) sind, und einen Anschlag (74), der mit Auslaufenden der Befestigungsabschnitte der ersten blasebalgförmigen Manschette (22) und der zweiten blase­ balgförmigen Manschette (24) zusammenwirken kann, besitzt, wobei der Umfangsoberflächenbereich (66), der gezähnte Ober­ flächenbereich (72) und der Anschlag (74) in der genannten Reihenfolge in der Richtung, in der die blasebalgförmigen Manschetten auf der Drehverbindung (10) installiert werden, aufeinanderfolgend angeordnet sind;
  • - wobei das Gehäuse (12) an dem Umfangsoberflächenbereich (66) einen Außendurchmesser besitzt, der gleich oder größer ist als ein Innendurchmesser an dem Befestigungsabschnitt der zweiten blasebalgförmigen Manschette (24), wobei der Um­ fangsoberflächenbereich (66), die Umfangszähne (68a, 68b) des gezähnten Oberflächenbereichs (72) und der Anschlag (74) in der genannten Reihenfolge radial nach außen zunehmend höher sind.
2. Eine Manschettenbefestigungsstruktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hinter dem ersten Zahn (32a) positionierte zweite Zahn (32b) der ersten blasebalgförmigen Manschette (22) eine erste schräge Oberfläche (34) besitzt, die in einem vorbe­ stimmten Winkel rückwärtig geneigt ist, wobei die zweite blasebalg­ förmige Manschette (24) einen Befestigungsabschnitt (46) mit einem Umfangszahn (52) an einer inneren Umfangsoberfläche davon besitzt, wobei der Umfangszahn (52) eine zweite geneigte Oberfläche (54) be­ sitzt, die in einem dem vorbestimmten Winkel entsprechenden Winkel rückwärtig geneigt ist, wobei das Gehäuse (12) eine schräge Eingriffs­ oberfläche (76) besitzt, die sich zwischen dem Umfangsoberflächen­ bereich (66) und der zweiten Umfangsnute (70c) des gezähnten Ober­ flächenbereichs (72) erstreckt, wobei die schräge Eingriffsoberfläche (76) komplementär zu der ersten schrägen Oberfläche (34) und der zweiten schrägen Oberfläche (54) ist.
3. Eine Manschettenbefestigungsstruktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (102) der ersten blasebalgförmigen Manschette (100) einen Umfangssteg (104) besitzt, der auf der inneren Umfangsoberfläche hinter dem ersten Zahn (32a) positioniert ist und einen Innendurchmesser besitzt, der größer als der Innendurchmesser des ersten Zahns (32a) ist, wobei das Gehäuse (120) eine Umfangsaussparung (122) besitzt, die auf der äußeren Umfangs­ oberfläche zwischen dem Umfangsoberflächenbereich (66) und dem ge­ zähnten Oberflächenbereich (72) positioniert ist, wobei das Gehäuse (120) einen äußeren Durchmesser an der Umfangsaussparung (122) besitzt, dessen Dimension zwischen einem äußeren Durchmesser an der ersten Nut (70b) des gezähnten Oberflächenbereichs (72) des Gehäuses (120) und dem Außendurchmesser an dem Umfangsoberflächenbereich (66) liegt.
4. Eine Manschettenbefestigungsstruktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite blasebalgförmige Manschette (24) einen Befestigungsabschnitt (46) besitzt, der an der äußeren Um­ fangsoberfläche des Gehäuses (12) befestigt werden kann, wobei der Befestigungsabschnitt (46) der zweiten blasebalgförmigen Manschette (24) eine Dicke besitzt, die größer als eine Dicke eines radial schrägen Abschnitts (56) ist, der an den genannten Befestigungsabschnitt (46) der zweiten blasebalgförmigen Manschette (24) angrenzt.
5. Eine Manschettenbefestigungsstruktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die blasebalgförmigen Manschetten (22, 24) jeweils Bandbefestigungsrillen (45a, 65a) besitzen, die in zuge­ hörigen Befestigungsabschnitten (26, 46) definiert sind, und die Man­ schettenstruktur desweiteren Befestigungsbänder (90, 94) umfaßt, die jeweils in den Bandbefestigungsrillen (45a, 65a) zur Befestigung der blasebalgförmigen Manschetten (22, 24) an dem Gehäuse (12) montiert sind.
6. Eine Manschettenbefestigungsstruktur für eine Drehverbindung, umfassend:
  • - eine erste und eine zweite blasebalgförmige Manschette (22, 24), die an einem Gehäuse (12) und einer Welle (20) einer Drehverbindung (10) wahlweise installiert werden können;
  • - wobei die erste blasebalgförmige Manschette (22) einen Be­ festigungsabschnitt (36) zur Befestigung an einer äußeren Um­ fangsoberfläche der Welle (20) besitzt, wobei der Befestigungs­ abschnitt (36) an einer inneren Umfangsoberfläche Umfangs­ nuten (40a, 40b) und einen ersten und zweiten Umfangszahn (42a, 42b) besitzt;
  • - wobei die Welle (20) an einer äußeren Umfangsoberfläche einen ersten Umfangsoberflächenbereich mit großem Durch­ messer (78), einen gezähnten Oberflächenbereich (84) be­ stehend aus Umfangszähnen (80a, 80b) und einer ersten und zweiten Umfangsnut (82b, 82c), die jeweils komplementär zu den Umfangsnuten (40a, 40b) und Umfangszähnen (42a, 42b) der ersten blasebalgförmigen Manschette (22) sind, und einen zweiten Umfangsoberflächenbereich mit großem Durchmesser (86), der mit Auslaufenden der Befestigungsabschnitte der ersten blasebalgförmigen Manschette (22) und der zweiten blasebalgförmigen Manschette (24) zusammenwirken kann, besitzt, wobei der erste Umfangsoberflächenbereich mit großem Durchmesser (78), der gezahnte Oberflächenbereich (84) und der zweite Umfangsoberflächenbereich mit großem Durch­ messer (86) in der genannten Reihenfolge in der Richtung, in der die blasebalgförmigen Manschetten auf der Drehverbindung (10) installiert werden, aufeinanderfolgend angeordnet sind;
  • - wobei die Welle (20) an dem ersten Umfangsoberflächenbereich mit großem Durchmesser (78) einen Außendurchmesser besitzt, der gleich oder größer ist als ein Innendurchmesser an dem Befestigungsabschnitt der zweiten blasebalgförmigen Manschette (24), wobei der erste Umfangsoberflächenbereich mit großem Durchmesser (78), die Umfangszähne (80a, 80b) des gezähnten Oberflächenbereichs (84) und der zweite Umfangsoberflächen­ bereich mit großem Durchmesser (86) in der genannten Reihen­ folge radial nach außen zunehmend höher sind.
7. Eine Manschettenbefestigungsstruktur gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hinter dem ersten Zahn (42a) positionierte zweite Zahn (42b) der ersten blasebalgförmigen Man­ schette (22) eine schräge Oberfläche (44) besitzt, die in einem vorbe­ stimmten Winkel rückwärtig geneigt ist, wobei die Welle (20) eine schräge Eingriffsoberfläche (88) besitzt, die sich zwischen dem ersten Umfangsoberflächenbereich mit großem Durchmesser (78) und der zweiten Umfangsnut (82c) des gezähnten Oberflächenbereichs (84) er­ streckt, wobei die schräge Eingriffsoberfläche (88) komplementär zu der schrägen Oberfläche (44) ist.
8. Eine Manschettenbefestigungsstruktur gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite blasebalgförmige Manschette (24) einen Befestigungsabschnitt (58) besitzt, der an der äußeren Um­ fangsoberfläche der Welle (20) befestigt werden kann, wobei der Befe­ stigungsabschnitt (58) der zweiten blasebalgförmigen Manschette (24) eine Dicke besitzt, die größer ist als eine Dicke eines radial schrägen Abschnitts (64), der an den Befestigungsabschnitt (58) der zweiten blase­ balgförmigen Manschette (24) angrenzt.
9. Eine Manschettenbefestigungsstruktur gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die blasebalgförmigen Manschetten (22, 24) jeweils Bandbefestigungsrillen (45b, 65b) besitzen, die in zuge­ hörigen Befestigungsabschnitten (36, 58) definiert sind, und die Man­ schettenstruktur desweiteren Befestigungsbänder (92, 96) umfaßt, die jeweils in den Bandbefestigungsschlitzen (45b, 65b) zur Befestigung der blasebalgförmigen Manschetten (22, 24) an der Welle (20) montiert sind.
10. Eine Manschettenbefestigungsstruktur für eine Drehverbindung, umfassend:
  • - eine erste und eine zweite blasebalgförmige Manschette (22, 24), die auf einem Gehäuse (12) und einer Welle (20) einer Drehverbindung (10) wahlweise installiert werden können,
  • - wobei die erste blasebalgförmigen Manschette (22) zwei Be­ festigungsabschnitte (26, 36) zur jeweiligen Befestigung auf äußeren Umfangsoberflächen des Gehäuses (12) und der Welle (20) besitzt, wobei die Befestigungsabschnitte (26, 36) an ent­ sprechenden inneren Umfangsoberflächen Umfangsnuten (30a, 30b, 40a, 40b) und Umfangszähne (32a, 32b, 42a, 42b) be­ sitzen;
  • - wobei das Gehäuse (12) auf einer äußeren Umfangsoberfläche davon einen Umfangsoberflächenbereich (66), einen gezähnten Oberflächenbereich (72) bestehend aus Umfangszähnen (68a, 68b) und Umfangsnuten (70b, 70c), die jeweils komplementär zu den Umfangsnuten (30a, 30b) und Umfangszähnen (32a, 32b) der ersten blasebalgförmigen Manschette (22) sind, und einen Anschlag (74), der mit Auslaufenden der Befestigungs­ abschnitte der ersten blasebalgförmigen Manschette (22) und der zweiten blasebalgförmigen Manschette (24) zusammen­ wirken kann, besitzt, wobei der Umfangsoberflächenbereich (66), der gezahnte Oberflächenbereich (72) und der Anschlag (74) in der genannten Reihenfolge in der Richtung, in der die blasebalgförmigen Manschetten auf der Drehverbindung (10) installiert werden, aufeinanderfolgend angeordnet sind;
  • - wobei das Gehäuse (12) an dem Umfangsoberflächenbereich (66) einen Außendurchmesser besitzt, der gleich oder größer ist als ein Innendurchmesser an dem Befestigungsabschnitt der zweiten blasebalgförmigen Manschette (24), wobei der Um­ fangsoberflächenbereich (66), die Umfangszähne (68a, 68b) des gezähnten Oberflächenbereichs (72) und der Anschlag (74) in der genannten Reihenfolge radial nach außen zunehmend höher sind;
  • - wobei die Welle (20) auf einer äußeren Umfangsoberfläche einen ersten Umfangsoberflächenbereich mit großem Durch­ messer (78), einen gezahnten Oberflächenbereich (84) be­ stehend aus Umfangszähnen (80a, 80b) und Umfangsnuten (82b, 82c), die jeweils komplementär zu den Umfangsnuten (40a, 40b) und Umfangszähnen (42a, 42b) der ersten blasebalg­ förmigen Manschette (22) sind, und einen zweiten Umfangs­ oberflächenbereich mit großem Durchmesser (86), der mit Auslaufenden von Befestigungsabschnitten der ersten blase­ balgförmigen Manschette (22) und der zweiten blasebalg­ förmigen Manschette (24) zusammenwirken kann, besitzt, wobei der erste Umfangsoberflächenbereich mit großem Durch­ messer (78), der gezähnte Oberflächenbereich (84) und der zweite Umfangsoberflächenbereich mit großem Durchmesser (86) in der genannten Reihenfolge in der Richtung, in der die blasebalgförmigen Manschetten auf der Drehverbindung (10) installiert werden, aufeinanderfolgend angeordnet sind;
  • - wobei die Welle (20) an dem ersten Umfangsoberflächenbereich mit großem Durchmesser (78) einen Außendurchmesser besitzt, der gleich oder größer ist als ein Innendurchmesser an dem Be­ festigungsabschnitt der zweiten blasebalgförmigen Manschette (24), wobei der erste Umfangsoberflächenbereich mit großem Durchmesser (78), die Umfangszähne (80a, 80b) des gezähnten Oberflächenbereichs (84) und der zweite Umfangsoberflächen­ bereich mit großem Durchmesser (86) in der genannten Reihen­ folge radial nach außen zunehmend höher sind.
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