DE19535770C2 - IC-Karte zur Kommunikation mit einer Lese-/Schreibapparatur - Google Patents
IC-Karte zur Kommunikation mit einer Lese-/SchreibapparaturInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine IC-Karte zur
Kommunikation mit einer Lese-/Schreibapparatur und insbesondere
auf eine IC-Karte nicht-kontaktierender Bauart, in der Daten
durch die Verwendung einer Trägerwelle, wie z. B. einer Radio
welle gesendet oder empfangen werden.
Zum Beispiel wird ein System entwickelt, in welchem eine IC-Karte
nicht-kontaktierter Bauart als Reisepaß für einen Zug
verwendet wird und bei der auf Grundlage einer Datenübersendung
zwischen der IC-Karte und einer Lese-/Schreibapparatur, die an
einem Fahrkartenkontrollpunkt angebracht ist, entschieden wird
ob der Reisepaß gültig ist.
Fig. 13 stellt ein Ablaufdiagramm dar, welches die Kommunika
tion zwischen der IC-Karte und der Lese-/Schreibapparatur in
einem IC-Kartensystem nicht-kontaktierender Bauart zeigt. Zu
erst übersendet die Lese-/Schreibapparatur einen Leseidentifi
kationsbefehl an die IC-Karte. Nach dem Erhalt des Leseidenti
fikationsbefehls sendet die IC-Karte einen Identifikationscode
an die Lese-/Schreibapparatur, der in der IC-Karte inhärent ist.
Die Lese-/Schreibapparatur sendet einen durch die Karte auszu
führenden Befehl, den Identifikationscode und ein Kennwort der
IC-Karte, die als Übertragungsziel dient mit dem Ausführungsbefehl.
Die IC-Karte überprüft den Identifikationscode und das Kennwort,
die von der Lese-/Schreibapparatur gesendet wurden. Nur wenn der
Identifikationscode und das Kennwort identisch mit einem Iden
tifikationscode und einem Kennwort sind, die auf der IC-Karte
gespeichert sind, führt die IC-Karte den Befehl, der durch die
Lese-/Schreibapparatur angewiesen wurde, aus und übersendet das
Ergebnis der Ausführung an die Lese-/Schreibapparatur. Wenn
die Lese-/Schreibapparatur die IC-Karte auffordert, daß andere Be
fehle von der IC-Karte ausgeführt werden, fügt die Lese-/
Schreibapparatur den Identifikationscode und das Kennwort der
IC-Karte an den entsprechenden Ausführungsbefehl an und über
sendet die Daten. Der Identifikationscode und das Kennwort
werden wieder auf der Seite der IC-Karte überprüft. Der Befehl wird
nur dann ausgeführt, wenn der Identifikationscode und das Kenn
wort jeweils identisch sind und das Ergebnis der Ausführung
wird an die Lese-/Schreibapparatur übersendet. In ähnlicher
Weise wird jedesmal, wenn die Lese-/Schreibapparatur den Aus
führungsbefehl an die IC-Karte übersendet, von der Lese-/Schreib
apparatur der Identifikationscode und das Kennwort mit dem Aus
führungsbefehl übersendet und die IC-Karte führt den Befehl
nach der Überprüfung derselben aus. Um demzufolge z. B. 1-Bit
Daten auf die IC-Karte zu schreiben sollte die Lese-/Schreib
apparatur zehn und einige Bits an einen Befehl zur Übersendung
des Identifikationscodes und des Kennworts hinzufügen, woraus
eine verringerte Effizienz der Übertragung resultiert. Insbe
sondere erhalten viele dieser IC-Karten ihre Leistungsversor
gung durch die Gleichrichtung einer Radiowelle von der Lese-/Schreibapparatur.
Deshalb ist eine sehr effiziente Datenüber
tragung besonders wünschenswert.
Fig. 14 stellt ein Diagramm dar, welches eine Speicherauftei
lung in einer IC-Karte zeigt. Wie in der Zeichnung gezeigt, ist
ein Benutzerbereich in Blöcke unterteilt und jeder Block weist
ein Kennwort auf, das jedem Block entspricht und von einem
Systembereichszugriffskennwort zum Zugriff auf einen Systembe
reich der IC-Karte getrennt ist. Des weiteren wird jedesmal, wenn
der Befehl ausgeführt wird, ein Indikator (Flag), der das Resul
tat der Überprüfung des Kennworts oder des Identifikationscodes
einschließt, gesetzt oder zurückgesetzt.
Da eine IC-Karte nicht-kontaktierender Bauart wie oben ausge
führt vorhanden ist, übersendet die Lese-/Schreibapparatur der
IC-Karte den Identifikationscode, das Kennwort usw. bei jeder
Übersendung des Befehls. Demzufolge ist eine IC-Karte nicht
kontaktierender Bauart wünschenswert, die hohe Sicherheit ge
währleisten kann und eine sehr effiziente Datenübertragung er
möglicht.
Aus der DE 38 09 795 C2 bekannt ist eine IC-Karte zur Kommunika
tion mit einer Lese-/Schreibapparatur mit
einem Speicher zum Speichern von Daten, der in einen Systembereich und einen Benutzerbereich unterteilt ist, wobei der Systembereich einen Bereich zum Speichern eines Schreibkennworts, das zur Überprüfung verwendet wird, wenn Daten in einen ersten Bereich im Benutzerbereich geschrieben werden, sowie einen Be reich zum Speichern eines Lesekennworts, das zur Überprüfung verwendet wird, wenn Daten von einem zweiten Bereich im Benutzer bereich ausgelesen werden, aufweist,
eine Schreibkennwortüberprüfungseinrichtung, die, wenn ein Schreibbefehl für den ersten Bereich zusammen mit einem Kennwort von der Lese-/Schreibapparatur gesendet wird, das Kennwort mit dem im Speicher gespeicherten Schreibkennwort überprüft, um so zu entscheiden, ob die beiden Kennwörter identisch sind,
einer Lesekennwortüberprüfungseinrichtung, die, wenn ein Lesebe fehl für den zweiten Bereich zusammen mit einem Kennwort von der Lese-/Schreibapparatur gesendet wird, das Kennwort mit dem im Speicher gespeicherten Lesekennwort überprüft, um so zu entschei den, ob die beiden Kennwörter identisch sind, und
einer Befehlsausführeinrichtung zum Ausführen eines von der Lese-/ Schreibapparatur gesendeten Befehls, wenn die entsprechenden Kennwörter mit den im Speicher gespeicherten identisch sind, ab hängig von den Ergebnissen der Überprüfung in der Lesekennwort- bzw. der Schreibkennwortüberprüfungseinrichtung.
einem Speicher zum Speichern von Daten, der in einen Systembereich und einen Benutzerbereich unterteilt ist, wobei der Systembereich einen Bereich zum Speichern eines Schreibkennworts, das zur Überprüfung verwendet wird, wenn Daten in einen ersten Bereich im Benutzerbereich geschrieben werden, sowie einen Be reich zum Speichern eines Lesekennworts, das zur Überprüfung verwendet wird, wenn Daten von einem zweiten Bereich im Benutzer bereich ausgelesen werden, aufweist,
eine Schreibkennwortüberprüfungseinrichtung, die, wenn ein Schreibbefehl für den ersten Bereich zusammen mit einem Kennwort von der Lese-/Schreibapparatur gesendet wird, das Kennwort mit dem im Speicher gespeicherten Schreibkennwort überprüft, um so zu entscheiden, ob die beiden Kennwörter identisch sind,
einer Lesekennwortüberprüfungseinrichtung, die, wenn ein Lesebe fehl für den zweiten Bereich zusammen mit einem Kennwort von der Lese-/Schreibapparatur gesendet wird, das Kennwort mit dem im Speicher gespeicherten Lesekennwort überprüft, um so zu entschei den, ob die beiden Kennwörter identisch sind, und
einer Befehlsausführeinrichtung zum Ausführen eines von der Lese-/ Schreibapparatur gesendeten Befehls, wenn die entsprechenden Kennwörter mit den im Speicher gespeicherten identisch sind, ab hängig von den Ergebnissen der Überprüfung in der Lesekennwort- bzw. der Schreibkennwortüberprüfungseinrichtung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstel
lung einer IC-Karte, die Sicherheit gewährleisten kann und eine
sehr effiziente Datenübertragung, insbeondere eine Reduzierung
der Datenübertragungslast bezüglich Kennwörtern, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine IC-Karte nach Anspruch 1.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angege
ben.
Die Kennwortüberprüfungsergebnishalteeinrichtung hält das Ergeb
nis der Kennwortüberprüfung, die durch die Kennwortüberprüfungs
einrichtung durchgeführt wird. Wenn weiterhin ein Befehl zum Zu
griff auf den Speicher ohne ein Kennwort eingegeben wird, führt
die Befehlsausführungseinrichtung den Befehl in Abhängigkeit von
dem Ergebnis der Kennwortüberprüfung aus, welches durch die Kenn
wortüberprüfungsergebnishalteeinrichtung gehalten wird. Im Ergeb
nis ist es möglich, unnötige Kennwortübersendungen zu vermeiden
und die Effizienz der Übertragung zu verbessern.
Nach einer weiteren Ausführungsform führt die Be
fehlsausführeinrichtung das von der Lese-/Schreibapparatur gesen
dete Kommando, bzw. den Befehl nur dann aus, wenn die entsprechen
den Kennwörter miteinander identisch sind. Dies hängt von den
Ergebnissen der Überprüfung in der Schreibkennwortüberprüfungs
einrichtung, der Lesekennwortüberprüfungseinrichtung und der
Systemkennwortüberprüfungseinrichtung ab. Als ein Ergebnis
hiervon ist es möglich einen Speicher durch die Verwendung
einer kleinen Anzahl von Kennwörtern effizient auszunutzen.
Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden
Erfindung ist eine IC-Karte vorgesehen, in der ein Speicher
einen dritten Bereich aufweist, der in einem ersten Bereich und
ebenso in einem zweiten Bereich eingeschlossen ist. Demzufolge
kann der Benutzerbereich in drei Bereiche mit unterschiedlichen
Sicherheitsstufen unterteilt und durch zwei Kennwörter
kontrolliert werden, wodurch eine effektivere Ausnützung des
Speichers verwirklicht werden kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
ist eine IC-Karte vorgesehen, die eine Schreibkennwortüberprü
fungsergebnishalteeinrichtung zum Halten des Ergebnisses der
durch die Schreibkennwortüberprüfungseinrichtung durchgeführten
Kennwortüberprüfung aufweist. Sie weist weiterhin eine Lesekenn
wortüberprüfungsergebnishalteeinrichtung auf, die das Ergebnis
der durch die Lesekennwortüberprüfungseinrichtung durchgeführten
Kennwortüberprüfung hält, sowie eine Systemkennwortüberprüfungs
ergebnishalteeinrichtung, die das Ergebnis der Kennwortüberprü
fung hält, die durch die Systemkennwortüberprüfungseinrichtung
durchgeführt wurde, auf. Wenn in der IC-Karte ein Befehl von einer
Lese-/Schreibapparatur mit einem Kennwort gesendet wird, so
führt die Befehlsausführeinrichtung ein von der Lese-/Schreib
apparatur gesendeten Befehl dann aus, wenn die jeweiligen Kenn
wörter miteinander identisch sind. Dies hängt von dem Ergebnis
der Überprüfung in der Schreibkennwortüberprüfungseinrichtung,
der Lesekennwortüberprüfungseinrichtung und der Systemkennwort
überprüfungseinrichtung ab. Wenn alternativ ein Befehl von der
Lese-/Schreibapparatur ohne Kennwort gesendet wird, so hängt
die Ausführung des Befehls durch die Befehlsausführungsein
richtung von dem Ergebnis der Überprüfung ab, welches in der
Schreibkennwortüberprüfungsergebnishalteeinrichtung, der Lese
kennwortüberprüfungsergebnishalteeinrichtung oder der System
kennwortüberprüfungshalteeinrichtung gehalten wird. Als ein
Ergebnis hiervon ist es möglich, die Effizienz der Datenüber
tragung zu verbessern und eine höhere Sicherheit bereitzustel
len.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
ist eine IC-Karte vorgesehen, die einen Systembereich aufweist,
in dem ein Bereich einen Identifikationscode speichert. Die IC-Karte
schließt weiterhin eine Identifikationscodeüberprüfungs
einrichtung ein, die, wenn von einer Lese-/Schreibapparatur ein
Identifikationscode zusammen mit einem Befehl gesendet wird, den
Identifikationscode mit dem in einem Speicher gespeicherten
Identifikationscode überprüft, um so festzustellen ob die Iden
tifikationscodes miteinander übereinstimmen. Sie weist weiter
hin eine Identifikationscodeüberprüfungsergebnishalteeinrich
tung, die das Ergebnis der Überprüfung in der Identifika
tionscodeüberprüfungseinrichtung hält, auf. Wenn in der IC-Karte
ein Befehl zusammen mit einem Identifikationscode von der
Lese-/Schreibapparatur gesendet wird, so führt die Befehlsaus
führungseinrichtung den Befehl in Abhängigkeit des Ergebnisses
der Überprüfung in der Identifikationsüberprüfungseinrichtung
aus. Wenn alternativ ein Befehl ohne Identifikationscode von
der Lese-/Schreibapparatur gesendet wird, so führt die Befehls
ausführungseinrichtung den Befehl in Abhängigkeit von dem Er
gebnis der Identifikationscodeüberprüfung aus, welches in der
Identifikationsüberprüfungsergebnishalteeinrichtung gehalten
wird. Als Ergebnis hiervon besteht eine Auswirkung darin, daß
die Effizienz der Datenübertragung weiterhin verbessert werden
kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
ist eine IC-Karte vorgesehen, in der eine Kennwortüberprüfungs
ergebnishalteeinrichtung das Ergebnis einer Kennwortüberprüfung
nur dann hält, wenn zur Zeit der Übertragung eines Befehls von
der Lese-/Schreibapparatur in der Kommunikation kein Übertra
gungsfehler verursacht wird. Als Ergebnis hiervon ist es mög
lich, Kennwortfehler genauer zu überprüfen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
ist eine IC-Karte vorgesehen, in der eine Identifikationscode
überprüfungsergebnishalteeinrichtung das Ergebnis einer Iden
tifikationscodeüberprüfung nur dann hält, wenn zur Zeit der
Übertragung eines Befehls von einer Lese-/Schreibapparatur in
der Kommunikation kein Übertragungsfehler verursacht wird. Als
Ergebnis hiervon ist es möglich, Identifikationscodefehler ge
nauer zu überprüfen.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten von Ausführungsformen der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, welches zusammen mit einer Lese-/
Schreibapparatur einen grundlegenden Aufbau einer ersten
Ausführungsform einer IC-Karte nicht-kontaktierender
Bauart zeigt;
Fig. 2 ein Diagramm, welches eine Speicherabbildung eines
Speichers der ersten Ausführungsform zeigt;
Fig. 3 ein Flußdiagramm, welches die Schritte der Verarbeitung
eines Schreibbefehls in der ersten Ausführungsform der
IC-Karte nicht-kontaktierender Bauart zeigt;
Fig. 4 ein Flußdiagramm, welches die Schritte der Verarbeitung
eines Lesebefehls in der ersten Ausführungsform der IC-Karte
nicht-kontaktierender Bauart zeigt;
Fig. 5 ein Diagramm, welches eine Speicherabbildung des
Speichers zeigt, wenn die erste Ausführungsform der IC-Karte
nicht-kontaktierender Bauart in einem bestimmten
System verwendet wird;
Fig. 6 ein Diagramm, welches eine Fehlerverarbeitungsschal
tung in einer Steuerschaltung, eine Sende/Emp
fangsschaltung sowie einen Speicher in einer zweiten
Ausführungsform der IC-Karte nicht-kontaktierender Bau
art zeigt;
Fig. 7 ein Zeitablaufdiagramm, welches die Zeitfolge der in
jedem Abschnitt der Fehlerverarbeitungsschaltung ein
gegebenen Signale in der zweiten Ausführungsform zeigt;
Fig. 8 ein Ablaufdiagramm, welches einen anschaulichen Ablauf
einer Kommunikation zwischen einer Lese-/Schreibappara
tur und der IC-Karte nicht-kontaktierender Bauart in
der zweiten Ausführungsform zeigt;
Fig. 9 ein Diagramm, welches den Aufbau einer Fehlerverarbei
tungsschaltung in einer Steuerschaltung in einer
dritten Ausführungsform der IC-Karte nicht-kontaktie
render Bauart zeigt;
Fig. 10 ein Diagramm, welches einen Aufbau einer Fehlerverar
beitungsschaltung in einer Steuerschaltung in einer
vierten Ausführungsform der IC-Karte nicht-kontaktie
render Bauart zeigt;
Fig. 11 ein Zeitablaufdiagramm, welches die Zeitfolge der in
jeden Abschnitt der Fehlerverarbeitungsschaltung der
vierten Ausführungsform eingegebenen Signale zeigt;
Fig. 12 ein Diagramm, welches einen Aufbau einer Fehlerverar
beitungsschaltung in einer Steuerschaltung in einer
fünften Ausführungsform der IC-Karte nicht-kontaktie
render Bauart zeigt;
Fig. 13 ein Ablaufdiagramm, welches die Kommunikation zwischen
einer IC-Karte und einer Lese-/Schreibapparatur in
einem IC-Kartensystem nicht-kontaktierender Bauart
zeigt; und
Fig. 14 ein Diagramm, welches eine Speicherabbildung der IC-Karte
zeigt.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun ausführ
lich mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 stellt ein Blockdiagramm dar, welches zusammen mit einer
Lese-/Schreibapparatur einen grundlegenden Aufbau einer IC-Karte
nicht-kontaktierender Bauart in der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt. In der Zeichnung bezeichnet das
Bezugszeichen 100 die IC-Karte nicht-kontaktierender Bauart,
200 bezeichnet die Lese-/Schreibapparatur zur Kommuni
kation mit der IC-Karte nicht-kontaktierender Bauart 100, 110
bezeichnet eine Sende/Empfangsantenne zur Umwandlung elek
trischer Information in eine Radiowelle und zur Umwandlung der
Radiowelle in ein hochfrequentes Signal zum Senden und zum
Empfangen der Radiowelle zwischen der Lese-/Schreibapparatur
und der Antenne. Weiterhin bezeichnet das Bezugszeichen 120
eine Sende-/Empfangsschaltung zur Umwandlung des hochfrequenten
Signals, welches durch die Sende-/Empfangsantenne 110 umgewan
delt wurde, in ein digitales Signal und zur Umwandlung des
digitalen Signals in ein hochfrequentes Signal, welches der
Sende-/Empfangsantenne 110 zugeführt wird. Bezugszeichen 140
bezeichnet einen programmierbaren Speicher zum Speichern von
Daten, 150 bezeichnet eine Leistungsversorgungsschaltung zur
Zuführung von Leistung an jedem Abschnitt der IC-Karte nicht-
kontaktierender Bauart 100. Des weiteren bezeichnet das Bezugs
zeichen 300 eine Steuerschaltung zum Steuern eines jeden Ab
schnitts der IC-Karte 100 nicht-kontaktierender Bauart und zum
Verarbeiten von Daten, die auf die IC-Karte nicht-kontaktieren
der Bauart geschrieben, oder von dort gelesen werden.
Eine kleine Batterie kann als Leistungsversorgungsschaltung 150
verwendet werden, bzw. eine DC-Leistungsversorgung kann durch
die Gleichrichtung der erhaltenen Radiowelle erhalten werden.
Fig. 2 stellt ein Diagramm dar, welches eine Speicherabbildung
des Speichers 140 dieser Ausführungsform zeigt. Wie in der
Zeichnung gezeigt ist, ist der Speicher 140 in einen Benutzer
bereich UA und einen Systembereich SA unterteilt. Der Benutzer
bereich UA stellt einen Bereich dar, der für Anwendungsdaten
wie z. B. persönliche Informationen oder Kontodaten eines Be
nutzers der IC-Karte nicht-kontaktierender Bauart 100 verwendet
wird. Der Systembereich SA stellt einen Bereich dar, der zur
Steuerung der Karte verwendet wird. Der Systembereich SA
schließt einen Systemidentifizierer ein, einen Kartenidentifi
zierer, ein Systemkennwort, ein Lesekennwort, eine Lesekenn
wortgrenzadresse, ein Schreibkennwort und eine Schreibkennwort
grenzadresse. Der Systemidentifizierer wird zur Identifikation,
in welchem System die Karte benutzt werden kann, verwendet. Zu
sätzlich wird der Kartenidentifizierer zur Identifikation der
IC-Karte nicht-kontaktierender Bauart 100 verwendet. Das System
kennwort stellt ein Kennwort dar, welches für die Überprüfung
während des Lesens oder des Schreibens vom Systembereich ver
wendet wird. Das Lesekennwort und das Schreibkennwort stellen
Kennwörter dar, die jeweils zur Überprüfung während des Lesens
und des Schreibens in oder aus dem Benutzerbereich UA verwendet
werden. Des weiteren stellt die Lesekennwortgrenzadresse eine
hohe Grenzadresse dar, unter welcher das Lesekennwort seine
Gültigkeit bekommt, und die Schreibkennwortgrenzadresse stellt
eine hohe Grenzadresse dar, unter welcher das Schreibkennwort
seine Gültigkeit bekommt.
Das Bezugszeichen 361 kennzeichnet eine Schreibkennwortüber
prüfungseinrichtung, die, wenn ein Schreibbefehl für den Be
nutzerbereich UA zusammen mit einem Kennwort von der Lese-/Schreibapparatur
200 gesendet wird, das Kennwort mit dem im
Speicher 140 gespeicherten Schreibkennwort überprüft, um so
festzustellen, ob die Kennwörter miteinander identisch sind. Das
Bezugszeichen 362 bezeichnet eine Lesekennwortüberprüfungsein
richtung, die, wenn ein Lesekommando für den Benutzerbereich UA
zusammen mit einem Kennwort von der Lese-/Schreibapparatur 200
gesendet wird, das Kennwort mit dem im Speicher 140 gespeicher
ten Lesekennwort überprüft, um so festzustellen, ob die Kennwörter
miteinander identisch sind. Das Bezugszeichen 363 bezeichnet
eine Systemkennwortüberprüfungseinrichtung, die, wenn ein Lese- oder
Schreibbefehl für den Systembereich zusammen mit einem
Kennwort von der Lese-/Schreibapparatur 200 gesendet wird, das
Kennwort mit dem im Speichers 140 gespeicherten Systemkennwort
überprüft, um so festzustellen, ob die Kennwörter miteinander
übereinstimmen. Das Bezugszeichen 350 bezeichnet eine Befehl
ausführeinrichtung zum Ausführen des von der Lese-/Schreibappa
ratur 200 gesandten Befehls, wenn die jeweiligen Kennwörter
miteinander identisch sind, in Abhängigkeit des Ergebnisses der
Überprüfung in der Schreibkennwortüberprüfungseinrichtung 361,
der Lesekennwortüberprüfungseinrichtung 362 und der Systemkenn
wortüberprüfungseinrichtung 363. Des weiteren bilden die Schreib
kennwortüberprüfungseinrichtung 361, die Lesekennwortüberprü
fungseinrichtung 362 und die Systemkennwortüberprüfungseinrich
tung 363 die Kennwortüberprüfungseinrichtung 360. Zusätzlich
bezeichnet das Bezugszeichen 370 eine Identifikationscodeüber
prüfungseinrichtung, die, wenn ein Identifikationscode zusammen
mit einem Befehl von der Lese-/Schreibapparatur 200 gesendet
wird, den Identifikationscode mit einem im Speicher 140 ge
speicherten Identifikationscode überprüft.
Der Betrieb der IC-Karte nicht-kontaktierender Bauart in dieser
Ausführungsform wird nun beschrieben. Zuerst wird der gesamte
Betrieb der Kommunikation zwischen der Lese-/Schreibapparatur
200 und der IC-Karte nicht-kontaktierender Bauart 100 kurz be
schrieben. Als erstes sendet die Lese-/Schreibapparatur 200
einen Identifizierer-Lesebefehl an die IC-Karte 100 nicht-kon
taktierender Bauart, welcher als Befehl zum Lesen des Identi
fikationscodes dient. Die IC-Karte nicht-kontaktierender Bau
art 100 schickt beide (oder einen von diesen), den Systemiden
tifizierer sowie den Kartenidentifizierer in den Systembereich
SA. Die Lese-/Schreibapparatur 200 identifiziert den System
identifizierer der IC-Karte nicht-kontaktierender Bauart 100,
wodurch festgestellt wird, ob die IC-Karte nicht-kontaktieren
der Bauart 100 für die Verwendung in dem System ausgestellt
bzw. zugelassen ist. Wird der Dienst bzw. Zugriff bzw. Service
in Abhängigkeit vom Kartenidentifizierer geändert, so identifi
ziert die Lese-/Schreibapparatur 200 weiterhin den Karteniden
tifizierer. Wenn als nächstes der Benutzerbereich UA gelesen
wird, so übersendet die Lese-/Schreibapparatur 200 um Daten an
einer Adresse zu lesen, die unter der Kennwortgrenzadresse liegt, Daten
an die IC-Karte nicht-kontaktierender Bauart 100, die den Lese
befehl, den Systemidentifizierer, den Kartenidentifizierer, die
Leseadresse und das Lesekennwort einschließen. Um Daten an eine
Adresse zu lesen, die höher ist als die Lesekennwortgrenzadresse
wird den Daten kein Kennwort zugefügt.
Es werden nun die Verarbeitungsschritte in der IC-Karte nicht-
kontaktierender Bauart 100 beschrieben. Fig. 3 stellt ein Fluß
diagramm dar, welches die Verarbeitungsschritte des Schreibbe
fehls in der IC-Karte nicht-kontaktierender Bauart 100 zeigt.
Zuerst empfängt die IC-Karte nicht-kontaktierender Bauart 100
den von der Lese-/Schreibapparatur 200 gesendeten Befehl um den
Befehl zu dekodieren (Schritt 301). Sollte der eingegebene Be
fehl ein Befehl sein, der von der IC-Karte nicht-kontaktierender
Bauart 100 nicht akzeptiert werden kann (Schritt S302) so wird
zum Setzen des Fehlerstatus eine Befehlsfehler-Entscheidung
durchgeführt (Schritt S305). Gibt es keinen Befehlsfehler, so
erhält die IC-Karte nicht-kontaktierender Bauart 100 den System
identifizierer und den Kartenidentifizierer und überprüft beide
Identifizierer mit den in der IC-Karte nicht-kontaktierter Bauart
100 gespeicherten Systemidentifizierer und Kartenidentifizierer
(Schritt S303). Als Ergebnis der Überprüfung der Identifizierer
wird, wenn die jeweiligen Identifizierer nicht miteinander
identisch sind (Schritt S304) der Fehlerzustand gesetzt (Schritt
S305). Als Ergebnis der Identifiziererüberprüfung, wenn die
jeweiligen Identifizierer miteinander identisch sind, erhält
die IC-Karte nicht-kontaktierender Bauart 100 die Schreibadresse
(Schritt S306). Verursacht die eingegebene Adresse einen Fehler
(Schritt 307) so wird der Fehlerzustand gesetzt (Schritt S305).
Verursacht die eingegebene Adresse keinen Fehler (Schritt S307)
so wird überprüft ob die gesendete Adresse kleiner ist als die
Schreibgrenzadresse (Schritt S308). Ist die eingegebene Adresse
höher als die Schreibgrenzadresse, so fährt der Prozeß mit
Schritt S312 fort. Ist auf der anderen Seite die eingegebene
Adresse kleiner als die Schreibgrenzadresse, so wird geprüft ob
sich die eingegebene Adresse innerhalb des Systembereichs SA
befindet (Schritt S309). Befindet sich die eingegebene Adresse
außerhalb des Systembereichs SA, so erhält die IC-Karte 100 ein
eingegebenes Schreibkennwort um dieses Kennwort mit dem in der
IC-Karte nicht-kontaktierender Bauart 100 gespeicherten Schreib
kennwort zu überprüfen (Schritt S310). Wenn als Ergebnis der
Überprüfung die Schreibkennwörter nicht miteinander identisch
sind (Schritt S311) so wird der Fehlerstatus gesetzt (Schritt
S305). Sind die Schreibkennwörter im Schritt S311 miteinander
identisch, so erhält die IC-Karte 100 zu schreibende Daten
(Schritt S312). Wenn auf der anderen Seite die in Schritt S306
eingegebene Adresse eine Adresse innerhalb des Systembereichs
SA ist (Schritt S309) so wird ein eingegebenes Systemkennwort
mit dem in der IC-Karte 100 nicht-kontaktierender Bauart ge
speichertes Systemkennwort überprüft (Schritt S313). Sind als
Ergebnis dieser Überprüfung die Systemkennwörter nicht mitein
ander identisch (Schritt S314) so wird der Fehlerzustand ge
setzt (Schritt S305). Sind die Systemkennwörter miteinander in
Schritt S314 identisch, so erhält die IC-Karte 100 die zu
schreibenden Daten (Schritt S312). Nachdem der Empfang der
Daten im Schritt S312 abgeschlossen ist (Schritte S312, S315 und
S316), wird überprüft ob ein Übertragungsfehler verursacht
wurde (Schritt S317). Ist ein Übertragungsfehler aufgetreten,
so wird ein Fehlerzustand gesetzt (Schritt S318). Anschließend
wird der Fehlerstatus (Schritt S319) bestätigt und der Prozeß
fährt mit Schritt S322 fort wenn im Schritt S320 ein Fehler
verursacht wurde. Wird der Fehlerzustand im Schritt 319 be
stätigt und kein Fehler verursacht (Schritt S320) so wird der
Schreibbefehl ausgeführt (Schritt S321). Soll der nächste Be
fehl empfangen werden, kehrt der Prozeß zu Schritt S301 zurück.
Im Falle keines weiteren nächsten Befehls wird der Prozeß be
endet (Schritt S322).
Als nächstes wird der Betrieb beschrieben, wenn der Lesebefehl
ausgeführt wird. Fig. 4 stellt ein Flußablaufdiagramm dar,
welches die Schritte der Ausführung des Lesebefehls zeigt. Der
Lesebefehl wird entsprechend einem Ablauf ausgeführt, der
Schritte aufweist, die ähnlich denen des in Fig. 3 gezeigten
Schreibbefehls sind. Der Ablauf weist jedoch nicht den Schritt
des Empfanges von Daten auf, d. h. den Schritt S312 der Fig. 3
entspricht. Des weiteren wird die Leseadresse im Schritt S406
empfangen, und es wird in Schritt S408 entschieden ob die ein
gegebene Adresse kleiner ist als die Lesegrenzadresse. Im
Schritt S410 wird eine Kennwortüberprüfung durchgeführt. Zu
sätzlich werden im Schritt S421 die Daten an der Leseadresse an
die Lese-/Schreibapparatur 200 übertragen.
Fig. 5 stellt ein Diagramm dar, welches eine Speicherabbildung
des Speichers 140 zeigt, wenn die IC-Karte nicht-kontaktierender
Bauart 100 dieser Ausführungsform in einem bestimmten System
verwendet wird. Wie in der Zeichnung gezeigt schließt der Sys
tembereich ein Schreibkennwort, eine Schreibkennwortgrenzadresse
"12H", das Lesekennwort und die Lesekennwortgrenzadresse "1DH".
Da in diesem Fall der Benutzerbereich UA von den Adressen "10H"
bis "1FH" reicht, erstreckt sich ein Bereich, in dem das
Schreibkennwort gültig ist (ein erster Bereich) zwischen den
Adressen "10H" bis "12H" und ein Bereich, in dem das Lesekenn
wort gültig ist (ein zweiter Bereich) erstreckt sich zwischen
den Adressen "10H" bis "IDH". Dies bedeutet, daß ein Bereich,
der sich zwischen den Adressen "10H" bis "12H" (ein dritter
Bereich) erstreckt sowohl das Lesekennwort als auch das Schreib
kennwort erfordert. Deshalb ist dieser Bereich für die Speiche
rung von Daten wie z. B. Kontodaten (Account-Daten), die einen
hohen Geheimnisgrad besitzen angemessen da sie ferner nach der
Ausstellung der Karte Lese-/Schreiboperationen erfordern. Der
Bereich der sich zwischen den Adressen "13H" bis "1DH" erstreckt
erfordert nur das Lesekennwort. Deshalb ist dieser Bereich für
die Speicherung von Daten wie z. B. Adresse, Name oder Telefon
nummer angemessen, die nur ausgelesen werden, nachdem die Karte
ausgestellt wurde. Des weiteren erstreckt sich ein Bereich
zwischen den Adressen "1EH" bis "1FH" der ohne Kennwort zugreif
bar ist. Dieser Bereich ist demnach angemessen für die Speiche
rung von Daten, die keine Sicherheit erfordern.
Wie oben ausgeführt sind die beiden Kennwörter vorgesehen, die
das Schreibkennwort und das Lesekennwort einschließen. Hierdurch
ist es möglich, den Bereich durch die Unterteilung des Bereichs
in drei verschiedene Arten mit unterschiedlichen Sicherheits
stufen zu kontrollieren. Des weiteren ist es durch die Verände
rung der Grenzadressen möglich, die Größe der jeweiligen Bereiche
zu verändern. Das heißt, es ist möglich den Speicher effizienter
zu verwenden, wenn dies mit dem Fall verglichen wird, in dem
ein Kennwort für jeden Block zur Verfügung gestellt wird.
Fig. 6 stellt ein Diagramm dar, welches einen Teil einer Steuer
schaltung einer IC-Karte nicht-kontaktierender Bauart zeigt,
eine Sende-/Empfangsschaltung und einen Speicher in der zweiten
Ausführungsform. In der Ausführungsform ist der grundlegende
Aufbau mit dem der IC-Karte nicht-kontaktierender Bauart 100
der Fig. 1 der ersten Ausführungsform identisch, mit der Aus
nahme des Betriebs der Steuerschaltung. Eine Sende-/Empfangs
schaltung 120 schließt eine serielle I/O 121 (Ein-/Ausgabe),
die parallele Daten in serielle Daten umwandelt und
serielle Daten in parallele Daten umwandelt, eine Modulations
schaltung 122, die Daten der seriellen I/O 121 moduliert, um die
modulierten Daten einer Sende-/Empfangsantenne 110 zuzuführen,
sowie eine Demodulierungsschaltung 123, die ein hochfrequentes
Signal von der Sende-/Empfangsantenne 110 demoduliert, um
dieses demodulierte Signal der seriellen I/O 121 zuzuführen, ein.
In der Zeichnung bezeichnet Bezugszeichen 300a eine Identifi
kationsfehler- und eine Kennwortfehlerverarbeitungsschaltung in
der Steuerschaltung 300. Das Bezugszeichen 301 bezeichnet einen
Komparator, in welchem parallele Daten aus dem Speicher 140 mit
parallelen Daten aus der seriellen I/O 121 in der Sende-/Emp
fangsschaltung 120 verglichen werden, und ein Signal "H" wird
dann ausgegeben, wenn die parallelen Daten nicht miteinander
identisch sind. Die Bezugszeichen 302 bis 305 bezeichnen Rück
setz-Flip-Flops und die Bezugszeichen 306 bis 311 bezeichnen
AND-Gatter.
Fig. 7 stellt ein Zeitablaufdiagramm dar, welches die Zeitfolge
der in jeden Abschnitt der Identifikationsfehler- und Kennwort
fehlerverarbeitungsschaltung eingegebenen Signale zeigt. Ein
Signal IDstat wird zu "H" während der Identifiziererüberprüfung.
Ein Signal PASSstat wird zu "H" während der Kennwortüberprü
fung. Ein Signal CMDwait wird zu "H" in einem Befehlswartezu
stand (d. h. beim Erhalt eines Wartezustands). Ein Signal RESET
wird dann ausgegeben, wenn die Karte von einem stationären Zu
stand in einen Arbeitszustand umgeschaltet wird. Ein Rücksetz-
Befehlssignal wird ausgegeben und ausgeführt, wenn ein Rücksetz
befehl von einer Lese-/Schreibapparatur 200 empfangen wird. Ein
Befehlssignal, das eine Identifiziererüberprüfung erfordert, wird
zum Zeitpunkt der Ausführung eines Befehls mit dem Identifika
tionscode ausgegeben, und ein Befehlssignal, das eine Kennwort
überprüfung erfordert, wird zum Zeitpunkt der Ausführung eines
Befehls mit dem Kennwort ausgegeben. Ein Lese-/Schreibbefehls
signal wird zum Zeitpunkt des Lesens oder Schreibens aus oder in
einen Bereich ausgegeben, der ein Kennwort erfordert. Genauer
gesagt wird das Lese-/Schreibbefehlssignal für einen Zeitraum
ausgegeben, der sich von einem Zeitpunkt, der sich unmittelbar
vor der Bestätigung eines Fehlerzustands befindet bis zur Voll
endung der Ausführung des Befehls erstreckt. In diesem Fall
wird das Befehlssignal, das eine Identifiziererüberprüfung er
fordert und das Befehlssignal, das eine Kennwortüberprüfung er
fordert entsprechend derselben Zeitfolge ausgegeben, wie die
des Lese-/Schreibbefehls. Ein Leseidentifiziererbefehlssignal
wird zum Zeitpunkt der Ausführung eines Leseidentifizierbefehls
ausgegeben. Ein Identifizierungscodeüberprüfungsergebnisanzeiger
(Flag) kann vom Ausgang Q eines Flip-Flops 304 erhalten werden
(welches als Identifikationscodeüberprüfungsergebnishalteein
richtung dient) und zurückgesetzt wird, wenn die Identifika
tionscodes als Ergebnis der Identifikationscodeüberprüfung mit
einander identisch sind. Ein Kennwortüberprüfungsergebnisan
zeiger wird zurückgesetzt, wenn die Kennwörter als Ergebnis der
Kennwortüberprüfung miteinander identisch sind. Beide Anzeiger
halten ihren Inhalt bis das Signal RESET oder das Rücksetzbe
fehlssignal eingegeben wird. Die Eingabe des Signals RESET oder
des Rücksetzbefehls setzt ein Flip-Flop 304 und ein Flip-Flop
305 (welches als Kennwortüberprüfungshalteeinrichtung dient).
Fig. 8 stellt ein Ablaufdiagramm dar, welches ein Beispiel
einer Kommunikation zwischen der Lese-/Schreibapparatur und der
IC-Karte nicht-kontaktierender Bauart zeigt. Es wird nun der
Fall beschrieben, in dem die IC-Karte von der Lese-/Schreib
apparatur 200 einen Lesebefehl für einen Bereich erhält, der ein
Kennwort erfordert. Zuerst erhält die IC-Karte den Leseidenti
fikationsbefehl von der Lese-/Schreibapparatur 200, so daß das
Leseidentifikationsbefehlssignal zu "H" wird. Dementsprechend
wird ein Identifikationsfehler zu "L", was bedeutet, daß der
Fehlerzustand keinen Fehler anzeigt, wodurch der Leseidenti
fikationsbefehl ausgeführt wird. Danach sendet die IC-Karte den
Identifikationscode, der als das Ergebnis der Ausführung dient,
an die Lese-/Schreibapparatur 200 zurück (Schritt A). Anschließend
sendet die Lese-/Schreibapparatur 200 Daten an die IC-Karte
nicht-kontaktierender Bauart 100, die einen Ausführungsbefehl
(einen Lesebefehl), den Identifikationscode, eine Leseadresse
und das Kennwort einschließen. Die IC-Karte nicht-kontaktieren
der Bauart 100 erhält den Ausführungsbefehl, so daß das Signal
CMDwait zu "L" wird und das Signal IDstat anschließend "H"
wird. Der erhaltene Identifikationscode wird weiterhin durch
den Komparator 301 mit einem Identifikationscode im Speicher
140 verglichen. Wenn die Identifikationscodes als Ergebnis der
Überprüfung miteinander identisch sind, wird ein Ausgang des
Flip-Flop 302 zu "H".
Als nächstes erhält die IC-Karte die Leseadresse um zu ent
scheiden, ob der Bereich ein Kennwort erfordert. In diesem Fall
wird das Signal IDstat zu "L". Danach wird das Signal PASSstat
zu "H", so daß das erhaltene Kennwort mit einem im Speicher 140
gespeicherten Kennwort überprüft wird. Wenn die Kennwörter als
Ergebnis der Überprüfung miteinander identisch sind, wird ein
Ausgang des Flip-Flop 303 zu "H". Entsprechend des Zeitab
laufs des Lese-/Schreibbefehlssignals, des Befehlssignals,
welches eine Identifikationsüberprüfung erfordert, sowie des
Befehlssignals, welches eine Kennwortüberprüfung erfordert, wird
der Inhalt der Flip-Flops 302 und 303 jeweils in den Flip-Flops
304 und 305 als Identifikationsüberprüfungsergebnisanzeiger und
Kennwortüberprüfungsergebnisanzeiger gespeichert.
Wenn der von der seriellen I/O 121 gesendete Identifikations
code zu dem im Speicher 140 gespeicherten Identifikationscode
unterschiedlich ist, so gibt der Komparator 301 ein Signal "H"
aus. Als ein Ergebnis hiervon wird das Flip-Flop 302 so ge
setzt, daß der Ausgang ein Signal "L" ausgibt, um das Rück
setzen des Flip-Flops 304 zu vermeiden. Da das Flip-Flop 304
durch das Signal RESET oder das Rücksetz-Befehlssignal in
seinen Anfangszustand gesetzt wird, wird der Identifikations
überprüfungsergebnisanzeiger zu "H", um einen Identifikations
fehler anzuzeigen. Wenn alternativ die Kennwörter nicht mit
einander identisch sind, so wird entsprechend ein Kennwortfehler
in einer ähnlichen Operation ausgeführt.
Um einen Befehl auszuführen, sollte der Identifikationsfehler
bzw. der Kennwortfehler bestätigt werden und der Befehl kann
nur dann ausgeführt werden, wenn kein Fehler verursacht ist.
Des weiteren sendet die IC-Karte das Ergebnis der Ausführung an
die Lese-Schreibapparatur 200 (Schritt B). Um anschließend
Daten unter einer anderen Adresse, die ein Kennwort erfordert,
zu lesen, kann die Lese-/Schreibapparatur nur einen Ausführungs
befehl und eine Adresse senden, so daß der Befehl in der IC-Karte
ausgeführt werden kann (Schritt C). Das heißt, da der Identi
fikationscode und das Kennwort im Schritt B überprüft worden
sind, können im Schritt C und den nachfolgenden Schritten Be
fehle ohne das Senden des Identifikationscodes und des Kennworts
ausgeführt werden. Als Ergebnis hiervon ist es möglich, den Be
trag der übertragenen Daten beträchtlich zu reduzieren. Zusätz
lich kann während der Kommunikation zwischen der IC-Karte, deren
Überprüfung abgeschlossen ist, und der Lese-/Schreibapparatur
eine weitere IC-Karte, deren Überprüfung noch nicht abgeschlossen
ist, in den Kommunikationsbereich eintreten. Selbst in einem
solchen Fall führt die letztere IC-Karte den Befehl niemals
fälschlicherweise aus, da in jeder IC-Karte die Flip-Flops 304
und 305 nach dem Rücksetzvorgang so gesetzt sind, daß der Iden
tifikationsüberprüfungsergebnisanzeiger und der Kennwortüber
prüfungsergebnisanzeiger Ungleichheit anzeigen.
Fig. 9 stellt ein Diagramm dar, welches den Aufbau einer Fehler
verarbeitungsschaltung in einer Steuerschaltung einer IC-Karte
nicht-kontaktierender Bauart in der dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt. In der Zeichnung sind dieselben
Bezugszeichen für Komponenten verwendet, die identisch mit den
in Fig. 6 gezeigten sind, auf eine doppelte Beschreibung der
selben wird verzichtet.
Das Bezugszeichen 300b bezeichnet die Fehlerverarbeitungsschal
tung der Steuerschaltung in der IC-Karte nicht-kontaktierender
Bauart 100. Die Bezugszeichen 309a, 309b, 309c, 311a, 311b und
311c bezeichnen AND-Gatter, 305a bezeichnet ein Flip-Flop
(welches als Systemkennwortüberprüfungsergebnishalteeinrichtung
dient) welches einen Systemkennwortüberprüfungsergebnisanzeiger
hält, 305b bezeichnet ein Flip-Flop (welches als Lesekennwort
überprüfungsergebnishalteeinrichtung dient) die einen Lesekenn
wortüberprüfungsergebnisanzeiger hält, 305c bezeichnet ein
Flip-Flop (welches als Schreibkennwortüberprüfungsergebnis
halteeinrichtung dient), die einen Schreibkennwortüberprüfungs
ergebnisanzeiger hält, und 312 bezeichnet ein OR-Gatter in
welchem die von den AND-Gattern 311a, 311b und 311c ausgege
benen Fehlersignale "ge-oder-t" werden. Zum Zeitpunkt der Aus
führung eines Lese-/Scheibbefehls für einen Systembereich wird
ein Systembereich Lese-/Schreibsignal ausgegeben. Zum Zeitpunkt
der Ausführung eines Lesebefehls für einen Bereich, der ein
Kennwort in einem Benutzerbereich erfordert wird ein Lesebe
fehlssignal ausgegeben. Zum Zeitpunkt der Ausführung eines
Schreibbefehls für einen Bereich der ein Kennwort im Benutzer
bereich erfordert wird ein Schreibbefehlsignal ausgegeben.
Diese Signale werden entsprechend derselben Zeitfolge ausge
geben, wie die des Lese-Schreibbefehlssignals wie es in der
zweiten Ausführungsform beschrieben wurde.
Es wird nun der Betrieb beschrieben. Da in dieser Ausführungs
form ein Identifikationsfehlersignal wie in der zweiten Aus
führungsform ausgegeben wird, deren Aufbau in Fig. 6 gezeigt
ist wird auf eine doppelte Beschreibung desselben verzichtet.
Deshalb wird die Ausgabe eines Kennwortfehlersignals in Hin
blick auf die Punkte beschrieben, die sich von der zweiten Aus
führungsform unterscheiden. Obwohl zum Halten des Ergebnisses
der Kennwortüberprüfung in der zweiten Ausführungsform nur ein
Flip-Flop vorgesehen ist, sind in dieser Ausführungsform die
Flip-Flops 305a, 305b und 305c jeweils für ein Systemkennwort,
ein Lesekennwort und ein Schreibkennwort vorgesehen. Das heißt
die Kennwörter werden jeweils für die Fälle des Lese-/Schreib
kommandos für den Systembereich, den Lesebefehl für den Benut
zerbereich und den Schreibbefehl für den Benutzerbereich über
prüft. Anschließend werden die Ergebnisse der Überprüfung des
Flip-Flops 303 in den Flip-Flops 305a, 305b und 305c gespei
chert. Da die Überprüfung für die jeweiligen Kennwörter der
Befehle durchgeführt wurde, kann auf die Nachfolgekennwortüber
prüfung für nachfolgende Befehle verzichtet werden. Anstelle
der Überprüfung gibt das OR-Gatter 312 unter Bezugnahme auf die
in den Flip-Flops 305a, 305b und 305c gespeicherten Kennwort
überprüfungsergebnisanzeiger ein Kennwortfehlersignal aus,
welches das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Kenn
wortfehlers anzeigt.
Die Ergebnisse der Überprüfung der drei Kennwörter kann unab
hängig gespeichert werden. Dadurch wird es möglich die Kenn
wortfehler für den Fall, daß das Systemkennwort, das Schreib
kennwort und das Lesekennwort wie in der ersten Ausführungsform
beschrieben angewendet werden der Kennwortfehler unabhängig
überprüft werden kann. So kann z. B. nach der Ausführung des
Lesebefehls für den Bereich, der ein Kennwort erfordert, der
Schreibbefehl ohne Kennwortüberprüfung für den Bereich gesendet
werden, der ein Kennwort erfordert. In diesem Fall wird in der
zweiten Ausführungsform der Schreibbefehl unausweichlich ausge
führt. In dieser Ausführungsform jedoch wird das entsprechende
Kennwort unabhängig überprüft, so daß der Schreibbefehl selbst
in einem solchen Fall niemals direkt ausgeführt wird. Es ist
daher möglich Kennwortfehler mit höherer Sicherheit zu über
prüfen.
Fig. 10 stellt ein Diagramm dar, welches einen Aufbau einer
Fehlerverarbeitungsschaltung in einer Steuerschaltung einer
IC-Karte nicht-kontaktierender Bauart in der vierten Ausfüh
rungsform der vierten Erfindung zeigt. In der Zeichnung werden
dieselben Bezugszeichen für Komponenten verwendet, die iden
tisch mit denen sind wie sie in Fig. 9 gezeigt sind, auf eine
doppelte Beschreibung derselben wird verzichtet.
Das Bezugszeichen 300c bezeichnet die Fehlerverarbeitungsschal
tung der Steuerschaltung in der IC-Karte nicht-kontaktierender
Bauart 100, 313 und 315 bezeichnen AND-Gatter und 314 und 316
bezeichnen Inverter. Übertragungsfehlersignale werden in die
Inverter 314 und 316 eingegeben. Fig. 11 zeigt ein Zeitablauf
diagramm, welches die Zeitfolge der Signale zeigt die in jeden
Abschnitt der Fehlerverarbeitungsschaltung dieser Ausführungs
form eingegeben werden. Wie aus der Zeichnung ersichtlich wird
das Übertragungsfehlersignal bei der Verursachung eines Über
tragungsfehlers direkt nachdem ein Kennwort erhalten wurde zu
"H".
Es wird nun der Betrieb beschrieben. In der Fehlerverarbeitungs
schaltung der vierten Ausführungsform werden die Ergebnisse der
Überprüfung des Identifikationscodes und des Kennworts nicht
direkt als Anzeiger in den Flip-Flops 304, 305, 305b und 305c
gesetzt. Nach der Vollendung des Empfangs muß nachgeprüft
werden, daß kein Übertragungsfehler verursacht wurde bevor die
Ergebnisse als Anzeiger in den Flip-Flops gesetzt werden können.
Es ist dementsprechend in dieser Ausführungsform möglich, die
Verläßlichkeit des Betriebs der IC-Karte nicht-kontaktierender
Bauart selbst unter Umständen zu verbessern, bei denen ein Über
tragungsfehler verursacht werden könnte.
Fig. 12 ist ein Diagramm, welches einen Aufbau einer Fehlerver
arbeitungsschaltung in einer Steuerschaltung einer IC-Karte
nicht-kontaktierender Bauart in der fünften Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt. In der Zeichnung werden dieselben
Bezugszeichen für Komponenten verwendet, die identisch mit
denen sind, die in Fig. 11 gezeigt sind, auf eine doppelte Be
schreibung derselben wird verzichtet.
Bezugszeichen 300d bezeichnet die Fehlerverarbeitungsschaltung
der Steuerschaltung in der IC-Karte 100 nicht-kontaktierender
Bauart, Bezugszeichen 317 bis 319 und 324 bezeichnen AND-Gatter und die
Bezugszeichen 320 bis 323 bezeichnen OR-Gatter.
Es wird nun der Betrieb beschrieben. In den Ausführungsformen 2
bis 4 sind die Strukturen unter der Voraussetzung vorgesehen,
daß, nachdem der Identifikationscode und das Kennwort einmal
überprüft wurden, anschließend kein Befehl eingegeben wird, der
eine Identifikationscodeüberprüfung und eine Kennwortüberprüfung
erfordert. In dieser Ausführungsform wird die Identifikations
codeüberprüfung und die Kennwortüberprüfungseinrichtung jedesmal
korrekt durchgeführt, wenn der Befehl, der eine Identifikations
codeüberprüfung und die Kennwortüberprüfungseinrichtung erfor
dert, eingegeben wird. Wird ein Befehl ohne Identifikationscode
überprüfung und Kennwortüberprüfungseinrichtung eingegeben, wird
unter Bezugnahme auf die Anzeiger die in den Flip-Flops 304,
305a, 305b und 305c gespeichert sind, ein Identifikationsfehler
signal und Kennwortfehlersignal ausgegeben.
Als erstes wird eine Beschreibung des eigentlichen Schaltungs
betriebs während der Identifikationscodeüberprüfung durchge
führt. In den Ausführungsformen 2 bis 4 kann das Flip-Flop 304
nur dann zurückgesetzt werden, wenn das Signal RESET oder das
Rücksetzbefehlssignal eingegeben wird. In dieser Ausführungs
form gibt ein Ausgang Q eines Flip-Flops 302 ein Signal in "H"
an das AND-Gatter 316 aus, und das Flip-Flop 304 kann ebenfalls
durch das OR-Gatter 320 gesetzt werden, wenn ein AND-Gatter 313
ein Signal "H" ausgibt. Das heißt, die Identifikationscodes
werden durch einen Komparator 301 überprüft und im Falle der
Ungleichheit der Identifikationscodes gibt das AND-Gatter 306
ein Signal "H" aus so daß ein Ausgang Q des Flip-Flops 302 zu
"H" wird. Des weiteren gibt das AND-Gatter 313 "H" aus, wenn der
Befehl, der die Identifikationscodeüberprüfung erfordert ohne
Überragungsfehler eingegeben wird. Demzufolge gibt das AND-Gatter
324 ein Signal "H" an das OR-Gatter 320 aus so daß der
Ausgang des OR-Gatters 320 zu "H" wird, wodurch ein Ausgang Q
des Flip-Flops 304 auf das Signal "H" als Identifikations
überprüfungsanzeige gesetzt wird, der einen Fehler anzeigt. Als
Ergebnis hiervon wird selbst wenn eine Mehrzahl von Befehlen
eingegeben die eine Identifikationsüberprüfung erfordern,
der Identifikationscode für jede Eingabe des Befehls korrekt
überprüft. Da jede Kennwortüberprüfung ebenfalls ähnlich zu der
obigen Operation durchgeführt werden kann, wird auf eine Be
schreibung derselben verzichtet. Wie oben ausgeführt ist es
möglich, jedesmal wenn der Befehl, der die Überprüfung des
Identifikationscodes und die Kennwortüberprüfung erfordert ein
gegeben wird, den Identifikationscode und das Kennwort genau zu
überprüfen. Als Ergebnis hiervon ist es möglich die Effizienz
der Datenübertragung zu verbessern und eine höhere Sicherheit
zu gewährleisten.
Claims (7)
1. IC-Karte (100) zur Kommunikation mit einer Lese-/Schreib
apparatur (200) mit:
einem Speicher (140) zum Speichern von Daten, der in einen Systembereich (SA) und einen Benutzerbereich (UA) unterteilt ist, wobei der Systembereich einen Bereich zum Speichern eines Kennworts aufweist, das für eine Überprüfung verwendet wird, wenn auf den Speicher (140) zugegriffen wird,
einer Kennwortüberprüfungseinrichtung (361, 362, 363), die, wenn ein Befehl zum Zugriff auf den Speicher (140) zusammen mit einem Kennwort von der Lese-/Schreibapparatur (200) eingegeben wird, das Kennwort mit dem im Speicher gespeicherten Kennwort über prüft, um so zu entscheiden, ob die Kennwörter identisch sind oder nicht,
einer Kennwortüberprüfungshalteeinrichtung (304, 305) zum Halten des durch die Kennwortüberprüfungseinrichtung durchgeführten Er gebnisses der Kennwortüberprüfung, und
einer Befehlsausführungseinrichtung (350), die, wenn ein Befehl zum Zugriff auf den Speicher zusammen mit einem Kennwort von der Lese-/Schreibapparatur (200) eingegeben wird, den Befehl in Ab hängigkeit von einem Ergebnis der Überprüfung der Kennwortüber prüfungseinrichtung (361, 362, 363) ausführt, und die, wenn ein Befehl zum Zugriff auf den Speicher ohne ein Kennwort von der Lese-/Schreibapparatur eingegeben wird, den Befehl in Abhängig keit des Ergebnisses der Kennwortüberprüfung, welches von der Kennwortüberprüfungsergebnishalteeinrichtung gehalten wird, durchführt.
einem Speicher (140) zum Speichern von Daten, der in einen Systembereich (SA) und einen Benutzerbereich (UA) unterteilt ist, wobei der Systembereich einen Bereich zum Speichern eines Kennworts aufweist, das für eine Überprüfung verwendet wird, wenn auf den Speicher (140) zugegriffen wird,
einer Kennwortüberprüfungseinrichtung (361, 362, 363), die, wenn ein Befehl zum Zugriff auf den Speicher (140) zusammen mit einem Kennwort von der Lese-/Schreibapparatur (200) eingegeben wird, das Kennwort mit dem im Speicher gespeicherten Kennwort über prüft, um so zu entscheiden, ob die Kennwörter identisch sind oder nicht,
einer Kennwortüberprüfungshalteeinrichtung (304, 305) zum Halten des durch die Kennwortüberprüfungseinrichtung durchgeführten Er gebnisses der Kennwortüberprüfung, und
einer Befehlsausführungseinrichtung (350), die, wenn ein Befehl zum Zugriff auf den Speicher zusammen mit einem Kennwort von der Lese-/Schreibapparatur (200) eingegeben wird, den Befehl in Ab hängigkeit von einem Ergebnis der Überprüfung der Kennwortüber prüfungseinrichtung (361, 362, 363) ausführt, und die, wenn ein Befehl zum Zugriff auf den Speicher ohne ein Kennwort von der Lese-/Schreibapparatur eingegeben wird, den Befehl in Abhängig keit des Ergebnisses der Kennwortüberprüfung, welches von der Kennwortüberprüfungsergebnishalteeinrichtung gehalten wird, durchführt.
2. IC-Karte (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich zum Speichern eines Kennworts einen Bereich zum
Speichern eines Schreibkennworts, das zur Überprüfung verwendet
wird, wenn Daten in einen ersten Bereich im Benutzerbereich (UA)
geschrieben werden, einen Bereich zum Speichern eines Lesekenn
worts, das zur Überprüfung verwendet wird, wenn Daten von einem
zweiten Bereich im Benutzerbereich (UA) ausgelesen werden, und
einen Bereich zum Speichern eines Systemkennworts, das zur Über
prüfung verwendet wird, wenn Daten in den Systembereich (SA) ge
schrieben oder daraus gelesen werden, aufweist, und
daß die Kennwortüberprüfungseinrichtung eine Schreibkennwortüberprüfungseinrichtung (361), die, wenn ein Schreibbefehl für den ersten Bereich zusammen mit einem Kennwort von der Lese-/Schreibapparatur (200) gesendet wird, das Kennwort mit dem im Speicher gespeicherten Schreibkennwort überprüft, um so zu entscheiden ob die beiden Kennwörter identisch sind oder nicht,
eine Lesekennwortüberprüfungseinrichtung (362), die, wenn ein Lesebefehl für den zweiten Bereich zusammen mit einem Kennwort von der Lese-/Schreibapparatur (300) gesendet wird, das Kennwort mit dem im Speicher gespeicherten Lesekennwort überprüft, um so zu entscheiden, ob die beiden Kennwörter miteinander identisch sind oder nicht, und
eine Systemkennwortüberprüfungseinrichtung (363), die, wenn ein Lese- oder Schreibbefehl für den Systembereich zusammen mit einem Kennwort von der Lese-/Schreibapparatur gesendet wird, das Kennwort mit dem im Speicher gespeicherten Systemkenn wort überprüft, um so zu entscheiden, ob die beiden Kennwörter identisch sind oder nicht, aufweist.
daß die Kennwortüberprüfungseinrichtung eine Schreibkennwortüberprüfungseinrichtung (361), die, wenn ein Schreibbefehl für den ersten Bereich zusammen mit einem Kennwort von der Lese-/Schreibapparatur (200) gesendet wird, das Kennwort mit dem im Speicher gespeicherten Schreibkennwort überprüft, um so zu entscheiden ob die beiden Kennwörter identisch sind oder nicht,
eine Lesekennwortüberprüfungseinrichtung (362), die, wenn ein Lesebefehl für den zweiten Bereich zusammen mit einem Kennwort von der Lese-/Schreibapparatur (300) gesendet wird, das Kennwort mit dem im Speicher gespeicherten Lesekennwort überprüft, um so zu entscheiden, ob die beiden Kennwörter miteinander identisch sind oder nicht, und
eine Systemkennwortüberprüfungseinrichtung (363), die, wenn ein Lese- oder Schreibbefehl für den Systembereich zusammen mit einem Kennwort von der Lese-/Schreibapparatur gesendet wird, das Kennwort mit dem im Speicher gespeicherten Systemkenn wort überprüft, um so zu entscheiden, ob die beiden Kennwörter identisch sind oder nicht, aufweist.
3. IC-Karte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher (140) einen dritten Bereich aufweist, der im
ersten Bereich eingeschlossen ist und ebenso im zweiten Bereich
eingeschlossen ist.
4. IC-Karte nach einem der Ansprüche 2 oder 3, gekennzeichnet
durch
eine Schreibkennwortüberprüfungsergebnishalteeinrichtung (305c), die das Ergebnis der von der Schreibkennwortüberprüfungseinrich tung (361) durchgeführten Kennwortüberprüfung hält,
eine Lesekennwortüberprüfungsergebnishalteeinrichtung (305b), die das Ergebnis der von der Lesekennwortüberprüfungseinrichtung (362) durchgeführten Kennwortüberprüfung hält, und
eine Systemkennwortüberprüfungsergebnishalteeinrichtung (305a), die das Ergebnis der durch die Systemkennwortüberprüfungsein richtung (363) durchgeführte Kennwortüberprüfung hält,
wobei die Befehlsausführeinrichtung (350), wenn von der Lese-/ Schreibapparatur (200) ein Befehl mit einem Kennwort gesendet wird, den von der Lese-/Schreibapparatur gesendeten Befehl aus führt, wenn das Kennwort mit dem im Speicher (140) gespeicherten identisch ist, in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Überprüfung in der Schreibkennwortüberprüfungseinrichtung (361), der Lese kennwortüberprüfungseinrichtung (362) und der Systemkennwort überprüfungseinrichtung (363), und
wobei die Befehlsausführeinrichtung (350), wenn ein Befehl ohne ein Kennwort von der Lese-/Schreibapparatur gesendet wird, den Befehl in Abhängigkeit des Ergebnisses der Überprüfung ausführt, welches in der Schreibkennwortüberprüfungsergebnishalteeinrich tung (305c), der Lesekennwortüberprüfungsergebnishalteeinrich tung (305b) oder der Systemkennwortüberprüfungsergebnishalteein richtung (305a) gehalten ist.
eine Schreibkennwortüberprüfungsergebnishalteeinrichtung (305c), die das Ergebnis der von der Schreibkennwortüberprüfungseinrich tung (361) durchgeführten Kennwortüberprüfung hält,
eine Lesekennwortüberprüfungsergebnishalteeinrichtung (305b), die das Ergebnis der von der Lesekennwortüberprüfungseinrichtung (362) durchgeführten Kennwortüberprüfung hält, und
eine Systemkennwortüberprüfungsergebnishalteeinrichtung (305a), die das Ergebnis der durch die Systemkennwortüberprüfungsein richtung (363) durchgeführte Kennwortüberprüfung hält,
wobei die Befehlsausführeinrichtung (350), wenn von der Lese-/ Schreibapparatur (200) ein Befehl mit einem Kennwort gesendet wird, den von der Lese-/Schreibapparatur gesendeten Befehl aus führt, wenn das Kennwort mit dem im Speicher (140) gespeicherten identisch ist, in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Überprüfung in der Schreibkennwortüberprüfungseinrichtung (361), der Lese kennwortüberprüfungseinrichtung (362) und der Systemkennwort überprüfungseinrichtung (363), und
wobei die Befehlsausführeinrichtung (350), wenn ein Befehl ohne ein Kennwort von der Lese-/Schreibapparatur gesendet wird, den Befehl in Abhängigkeit des Ergebnisses der Überprüfung ausführt, welches in der Schreibkennwortüberprüfungsergebnishalteeinrich tung (305c), der Lesekennwortüberprüfungsergebnishalteeinrich tung (305b) oder der Systemkennwortüberprüfungsergebnishalteein richtung (305a) gehalten ist.
5. IC-Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der Systembereich einen Befehl zum Speichern eines Identi fikationscodes aufweist, und
daß die IC-Karte weiterhin eine Identifikationscodeüberprüfungs einrichtung (370), die, wenn ein Identifikationscode zusammen mit einem Befehl von der Lese-/Schreibapparatur gesendet wird, den Identifikationscode mit dem im Speicher (140) gespeicherten Identifikationscode überprüft, um so festzustellen, ob die Iden tifikationscodes identisch sind, und eine Identifikationscode überprüfungsergebnishalteeinrichtung (304), die ein Ergebnis der Überprüfung in der Identifikationscodeüberprüfungseinrichtung hält, aufweist, wobei, wenn ein Befehl zusammen mit einem Iden tifikationscode von der Lese-/Schreibapparatur gesendet wird, die Befehlsausführeinrichtung (350) den Befehl in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Überprüfung in der Identifikationscodeüber prüfungseinrichtung (370) ausführt, und wobei, wenn ein Befehl ohne einen Identifikationscode von der Lese-/Schreibapparatur (200) gesendet wird, die Befehlsausführeinrichtung (350) den Befehl in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Überprüfung aus führt, welches in der Identifikationscodeüberprüfungsergebnis halteeinrichtung gehalten ist.
daß der Systembereich einen Befehl zum Speichern eines Identi fikationscodes aufweist, und
daß die IC-Karte weiterhin eine Identifikationscodeüberprüfungs einrichtung (370), die, wenn ein Identifikationscode zusammen mit einem Befehl von der Lese-/Schreibapparatur gesendet wird, den Identifikationscode mit dem im Speicher (140) gespeicherten Identifikationscode überprüft, um so festzustellen, ob die Iden tifikationscodes identisch sind, und eine Identifikationscode überprüfungsergebnishalteeinrichtung (304), die ein Ergebnis der Überprüfung in der Identifikationscodeüberprüfungseinrichtung hält, aufweist, wobei, wenn ein Befehl zusammen mit einem Iden tifikationscode von der Lese-/Schreibapparatur gesendet wird, die Befehlsausführeinrichtung (350) den Befehl in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Überprüfung in der Identifikationscodeüber prüfungseinrichtung (370) ausführt, und wobei, wenn ein Befehl ohne einen Identifikationscode von der Lese-/Schreibapparatur (200) gesendet wird, die Befehlsausführeinrichtung (350) den Befehl in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Überprüfung aus führt, welches in der Identifikationscodeüberprüfungsergebnis halteeinrichtung gehalten ist.
6. IC-Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kennwortüberprüfungsergebnishalteeinrichtung das Ergeb
nis der Kennwortüberprüfung nur dann hält, wenn zur Zeit der
Übertragung des Befehls von der Lese-/Schreibapparatur in der
Kommunikation kein Übertragungsfehler verursacht wird.
7. IC-Karte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Identifikationscodeüberprüfungsergebnishalteeinrichtung
(304) das Ergebnis der Identifikationscodeüberprüfung nur dann
hält, wenn zum Zeitpunkt der Übertragung des Befehls von der
Lese-/Schreibapparatur kein Übertragungsfehler in der Kommunika
tion verursacht wird.
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