DE69622213T2 - Elektronisches Identifizierungssystem - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft ein elektronisches Identifizierungssystem mit einer Vielzahl von Transpondern und einer Abfrageeinrichtung zum Abfragen der Transponder, damit in den Transpondern gespeicherte Informationen erhalten werden. Die Erfindung betrifft ferner einen Transponder zur Verwendung in einem derartigen Identifizierungssystem. Insbesondere, aber nicht ausschließlich ist die Erfindung mit einem elektronischen Identifizierungssystem befasst, das HF-Technologie für die Kommunikation zwischen der Abfrageeinrichtung und den Transpondern benutzt.
- Ein solches elektronisches Identifizierungssystem ist beispielsweise in den europäischen Patentanmeldungen EP 0 494 114, EP 0 585 132 und EP 0 598 624 sowie in der PCT-Anmeldung WO 93/17404 beschrieben.
- Solche Systeme haben viele mögliche Anwendungen, z. B. das Markieren von Waren, Post, Fahrzeugen oder Tieren. Beispielsweise kann ein solches System in einem Einzelhandelsgeschäft zum Identifizieren von Waren benutzt werden, die von einem Kunden an einer Kontrollstelle vorgezeigt werden. Die Transponder können in mit den Waren verbundenen Anhängern oder ihrer Verpackung eingebaut sein. Eine weitere Anwendung besteht in der Steuerung von Paketen beim Durchlaufen einer Durchgangsroute. In diesem Fall werden die Transponder an den Paketen befestigt und abgefragt, um Leitweg-Informationen zu erzielen.
- Bei herkömmlichen Transpondern dieser Art werden die Daten, die von dem Transponder bei einer Abfrage abgegeben werden, in einem Register gespeichert. Bei manchen Anwendungsfällen kann die Menge an gespeicherten Daten ziemlich hoch sein: Beispielsweise kann es bei einem Paket-Leitwegsystem erforderlich sein, Leitweg- Informationen für jede einer Anzahl von Stellen in einer Kette zu speichern. Je mehr Daten gespeichert werden, desto mehr Zeit ist erforderlich, all diese Daten bei einer Abfragung des Transponders zu übertragen. Des weiteren muss die Abfrageeinrichtung in der Lage sein, die entsprechenden Informationen aus einer langen Kette von Daten auszuwählen.
- Die europäische Anmeldung 0 161 779, gegenüber der die Ansprüche abgegrenzt sind, beschreibt ein Identifizierungssystem mit einer Abfrageeinrichtung und einer Vielzahl von Transpondern. Jeder Transponder weist einen RAM auf, der mehrere Seiten von Daten enthält. Eine spezielle Instruktion, die von der Abfrageeinrichtung aufgenommen wird, bewirkt, dass ein spezieller Transponder durch Übertragung eines Datenstromes antwortet, der so viele Seiten wie erforderlich aufweist. Unterschiedliche Abfrageeinrichtungen können somit unterschiedliche Mengen an Informationen abfragen: Beispielsweise kann eine Abfrageeinrichtung nur die erste Seite (Seite 0) anfordern, während eine andere Abfrageeinrichtung zusätzlich Seiten 1 - 3 anfordern kann. Dies macht jedoch erforderlich, dass die Abfrageeinrichtung jeden individuellen Transponder auswählt, um festzulegen, welche Seiten er von diesem Transponder anfordert, was eine zusätzliche Verkomplizierung einführt.
- Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine neue Methode des Betreibens eines elektronischen Identifizierungssystems anzugeben, das in der Lage ist, die vorstehend geschilderten Schwierigkeiten zu lösen, ohne dass die Notwendigkeit für die Abfrageeinrichtung besteht, individuelle Transponder auszuwählen, um festzulegen, welche Seiten an Informationen angefordert werden.
- Gemäß der Erfindung ist ein elektronisches Identifizierungssystem mit mindestens einer Abfrageeinrichtung und einer Vielzahl von Transpondern, bei dem jeder Transponder eine Vielzahl von Datenregistern, eine Auswählvorrichtung zum Auswählen eines der Register, und eine Vorrichtung zum Übertragen eines Ansprechsignals, das Daten aus dem ausgewählten Register enthält, in Abhängigkeit von einem Abfragesignal aus der Abfrageeinrichtung aufweist, dadurch
- gekennzeichnet, dass
- die Auswählvorrichtung in jedem Transponder nicht flüchtig ist, wobei die laufende Auswahl selbst dann erhalten bleibt, wenn der Transponder gegen Ausfall der Versorgungsspannung geschützt ist,
- die Abfrageeinrichtung eine Vorrichtung zum Übertragen eines Schaltsignals an alle Transponder enthält, und
- jeder Transponder eine Vorrichtung besitzt, die auf das Schaltsignal anspricht, um seine Auswählvorrichtung zum Auswählen eines anderen Registers zu schalten.
- Fig. 1 ist eine schematische Darstellung, die ein elektronisches Identifizierungssystem gemäß der Erfindung zeigt,
- Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Abfrageeinrichtung,
- Fig. 3 ist eine Flussschaltbild, das den Betriebsablauf der Abfrageeinrichtung zeigt,
- Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild eines Transponders und
- Fig. 5 ist ein Flussschaltbild, das den Betrieb des Transponders zeigt.
- Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben.
- Fig. 1 zeigt ein elektronisches Identifizierungssystem mit einer Abfrageeinrichtung 10 und einer Vielzahl von Transpondern 11. Die Abfrageeinrichtung ist mit einem Host- Rechner 12 verbunden.
- Fig. 2 zeigt die Abfrageeinrichtung im einzelnen. Die Abfrageeinrichtung besitzt eine HF-Antenne 20, eine Sender-Schaltung 21, eine Empfänger-Schaltung 22 und einen Steuer-Mikroprozessor 23. Die Antenne 20 ist sowohl mit den Sender- als den Empfänger-Schaltungen verbunden und dienst sowohl zum Senden als auch zum Empfangen. Die Sender-Schaltung wird durch den Mikroprozessor gesteuert und erzeugt, wenn sie hochgefahren wird, ein Abfragesignal, das ein kontinuierliches HF- Trägersignal darstellt.
- Wie noch erläutert wird, führen die Transponder, die das Abfragesignal detektieren, ein Ansprechsignal zurück, das ein mit codierten Daten moduliertes HF-Trägersignal umfasst. Das Ansprechsignal wird von der Antenne 20 aufgenommen und an die Empfängerschaltung 22 geleitet. Die Empfängerschaltung demoduliert das Ansprechsignal dadurch, dass es mit einem HF-Bezugssignal gemischt wird, das aus der Übertragerschaltung abgeleitet wird, und führt das demodulierte Signal zum Decodieren in den Mikroprozessor 23 ein. Die decodierten Daten werden dann an den Host-Rechner 12 geleitet. Wenn der Host-Rechner detektiert, dass alle Transponder angesprochen haben (z. B. weil die Auszeit-Periode ohne weiteres Ansprechen ausgelaufen ist), sendet der Host-Rechner ein END-Signal an den Mikroprozessor.
- Fig. 3 zeigt ein Flussschema der Betriebsweise des Mikroprozessors 23. Zu Beginn schaltet der Mikroprozessor den Übertrager hoch (Schritt 30), so dass mit der Übertragung des Abfragesignales beginnt. Der Mikroprozessor tritt dann in eine Schleife ein, in der er prüft, ob das END-Signal vorhanden ist (Schritt 31) und ob ein Ansprechsignal von einem Transponder empfangen worden ist (Schritt 32). Ist eine Antwort eingegangen, decodiert sie der Mikroprozessor und führt eine Redundanz- Prüfung durch, um festzustellen, ob das Ansprechen gültig ist (Schritt 33). Wenn die Antwort nicht gültig ist (z. B. weil zwei Transponder Antworten gegeben haben, so dass ihre Antworten einander stören), wird die Antwort ignoriert und der Mikroprozessor wird zurückgestellt, damit er auf eine weitere Antwort warten kann. Wenn eine gültige Antwort detektiert wird, gibt der Mikroprozessor die decodierten Daten an den Host-Rechner und weist den Sender an, ein ACK-Signal zu senden (Schritt 34). Das ACK-Signal besteht aus einer Unterbrechung zum Abfragesignal für die Dauer einer Taktperiode und dient als Bestätigung für den Transponder, dass seine Antwort korrekt empfangen worden ist. Der Mikroprozessor kehrt dann nach Schritt 31 zurück und wartet auf die nächste Antwort.
- Der Mikroprozessor wiederholt diesen Vorgang, bis ein END-Signal aus dem Host- Rechner bei Schritt 31 empfangen worden ist, wodurch angezeigt wird, dass Antworten von allen Transpondern eingegangen sind. Er prüft dann, ob ein Schaltvorgang in der Abfrageeinrichtung wirksam geworden ist oder nicht (Schritt 35). Ist dies der Fall, wird ein SWITCH-Signal gesendet (Schritt 36). Dieses Signal besteht aus einer Unterbrechung des HF-Trägers über die Dauer von zwei Taktperioden und unterscheidet sich somit von dem ACK-Signal. Wie noch beschrieben wird, schaltet das SWITCH-Signal einen Zähler in jedem Transponder um einen Schritt weiter, der dieses Signal aufnimmt. Wenn ein Schaltvorgang nicht wirksam wird, wird kein SWITCH-Signal gesendet. Schließlich wird der Übertrager heruntergeschaltet (Schritt 37).
- Fig. 4 zeigt einen der Transponder im Detail. Der Transponder weist eine Antenne 40, eine Energiespeisequelle 41, einen Code-Generator 42, einen Modulator 43, eine variable Dämpfungsvorrichtung 44, eine Spaltanzeige-Logik 45, eine Taktschaltung 46, einen Zähler 47, eine Mehrzahl von Datenregistern 48 und eine Datenauswählvorrichtung 49 auf.
- Die Antenne 40 dient sowohl zum Senden als auch zum Aufnehmen, und kann beispielsweise eine gedruckte stromleitende Schaltung umfassen. Die Energiespeisequelle 41 besitzt eine Diode, die das empfangene HF-Signal gleich richtet und einen Kondensator auflädt. So entnimmt der Transponder all seine Energie aus dem ankommenden HF-Signal und macht keine interne Energiespeisequelle erforderlich. Die Energiespeisequelle liefert Energie für den Code-Generator, die Taktschaltung und die Spaltanzeige-Logik.
- Jedes der Datenregister 48 speichert einen Datenausdruck, der in die Abfrageeinrichtung zurückgeführt werden soll, wenn der Transponder abgefragt wird. Die Datenregister 48 werden in einem nichtflüchtigen Speicher gespeichert, so dass ihre Inhalte selbst dann erhalten bleiben, wenn der Transponder heruntergeschaltet wird. Dieser nichtflüchtige Speicher kann so ausgelegt sein, dass in ihn eingeschrieben werden kann oder aber so, dass, wenn einmal eingeschrieben worden ist, er nicht wieder eingeschrieben werden kann.
- Die Datenauswählschaltung 49 wählt eines dieser Datenregister entsprechend dem Wert des Zählers 47 aus. Der Ausgang des ausgewählten Datenregisters wird dem Code-Generator 42 zugeführt, der den Inhalt dieses Datenregisters z. B. unter Verwendung eines Manchester-Codes codiert. Der Modulator 43 moduliert dieses codierte Signal auf die Trägerwelle, die von der Antenne aufgenommen worden ist, und speist diesen modulierten Träger mit Hilfe der Dämpfungsvorrichtung 44 in die Antenne 40 ein, wo er als Ansprechsignal übertragen wird.
- Eines der Bits (z. B. das Bit höchster Wertigkeit) des ausgewählten Datenregisters wird als Steuer-Bit für die Dämpfungsvorrichtung 44 verwendet. Wenn dieses Bit echt ist, reduziert die Dämpfungsvorrichtung den Energiepegel des Ansprechsignals von Normal-Pegel auf einen niedrigeren Pegel. Mit anderen Worten hat der Transponder zwei Betriebsweisen: Eine Betriebsweise mit normaler Energie und eine Betriebsweise mit reduzierter Energie. Bei der Betriebsweise mit normaler Energie ist der Signalpegel so gewählt, dass er von der Abfrageeinrichtung aus einem Bereich von z. B. 2 m detektiert werden kann. Im Betrieb mit reduzierter Energie ist der Signalpegel so ausgelegt, dass er nur aus einer Entfernung von 10 cm oder weniger detektiert werden kann.
- Die Spaltanzeige-Logik 45 detektiert sowohl ACK-Signale als auch SWITCH-Signale. Das SWITCH-Signal bewirkt, dass der Zähler 47 schrittweise weiter geschaltet wird, so dass er das nächste Datenregister in der Folge auswählt. Der Zähler 47 arbeitet zyklisch, so dass er dann, wenn er seinen maximalen Zählwert erreicht hat, auf Null zurückkehrt. Der Zähler 47 wird in einem wieder einschreibbaren, nicht flüchtigen Speicher gespeichert, damit sein Inhalt erhalten bleibt, selbst wenn der Transponder zurückgefahren wird.
- Fig. 5 ist ein Flussschaltbild, dass die Betriebsweise ders Transponders darstellt. Der Code-Generator wird immer dann hochgefahren, wenn ein Abfragesignal von der Abfrageeinrichtung aufgenommen wird (Schritt 50). Wenn der Code-Generator hochgefahren ist, startet er einen internen Zähler, der eine voreingestellte Verzögerungsperiode erzeugt (Schritt 51). Diese Verzögerungsperiode wird willkürlich für jeden Transponder gewählt, so dass im allgemeinen jeder Transponder eine unterschiedliche Verzögerung hat. Der Transponder tritt dann in eine Schleife (Schritt 52) ein, in der er wartet, bis diese Verzögerungsperiode abläuft. Wenn die Verzögerungsperiode abgelaufen ist, sendet der Code-Generator die Daten von dem gerade ausgewählten Datenregister an den Modulator zur Übertragung als ein Ansprechen auf das Abfragesignal (Schritt 53).
- Der Transponder wartet dann eine vorbestimmte Anzahl von Taktperioden ab und prüft anschließend, ob eine ACK detektiert worden ist (Schritt 54). Wenn keine ACK zu dem entsprechenden Zeitpunkt detektiert worden ist, zeigt dies, dass das Ansprechen von der Abfragevorrichtung nicht korrekt empfangen worden ist, vielleicht aufgrund einer Interferenz mit einem anderen Transponder. In diesem Fall kehrt der Transponder auf Schritt 51 zurück, startet die Verzögerungsperiode neu und das Ansprechen wird neu übertragen, nachdem die Verzögerung ausläuft. Wenn die Verzögerungsperioden der beiden interferierenden Transponder unterschiedlich sind, werden sie zu unterschiedlichen Zeiten neu übertragen und vermeiden somit eine Interferenz.
- Wird eine ACK detektiert, wird die Übertragung unwirksam gemacht (Schritt 55), so dass keine weiteren Antworten gesendet werden. Der Transponder tritt dann in eine Schleife (Stufe 56) ein und wartet auf ein SWITCH-Signal. Wird ein SWITCH-Signal empfangen, schaltet der Transponder den Zähler 47 um einen Schritt weiter (Stufe 57) und tritt dann in eine Leerlaufschleife (Stufe 58) ein, in der er solange verbleibt, bis die Energie abgeschaltet ist. Wenn der Transponder jedoch zurückgefahren wird, bevor ein SWITCH-Signal aufgenommen wird, bleibt der Zähler in seinem jeweiligen Zustand.
- Ein Anwendungsfall des Identifizierungssystems, das vorstehend beschrieben wurde, ist ein System zum automatischen Leiten von Paketen. Die Transponder können beispielsweise in Anhängern oder Labels, die mit den zu führenden Paketen befestigt sind, eingebaut sein. Die Register in jedem Transponder sind mit den Adressen von aufeinanderfolgenden Sortierstellen längs des Leitweges programmiert.
- Jede Sortierstelle längs der Route weist eine Abfrageeinrichtung auf, die die Transponder abliest, welche mit einem Bündel von Paketen befestigt sind und leitet die Informationen an den lokalen Host-Rechner, so dass der Rechner bestimmen kann, auf welchem Weg die Pakete zur nächsten Leitweg-Stelle geführt werden. Wenn alle Pakete in einem Bündel abgefragt worden sind, gibt die Abfrageeinrichtung ein SWITCH-Signal, das bewirkt, dass die Zähler in allen Transpondern schrittweise weitergeschaltet werden, so dass das nächste Register ausgewählt wird.
- Ein anderer Anwendungsfall des Identifizierungssystem nach der Erfindung ist ein Einzelhandelsgeschäft. Jeder Posten bzw. Gegenstand in dem Geschäft hat ein Label, das einen Transponder enthält. Das erste Register in jedem Posten enthält einen Identifikations-Code, der den Posten identifiziert. Das Steuer-Bit dieses ersten Registers wird auf "1 " gesetzt, so dass dann der Transponder, wenn das Register gewählt worden ist, in die Betriebsweise hoher Energie gebracht wird. Das zweite Register in jedem Posten enthält eine andere Information, die nach dem Kauf des Postens erforderlich sein kann. Das Steuer-Bit dieses zweiten Registers wird auf "0" gesetzt, so dass dann, wenn dieses Register gewählt wird, der Transponder in seine Betriebsweise mit geringer Energie gebracht wird. Zu Beginn wird der Zähler in jedem Transponder so gesetzt, dass das erste Register gewählt wird.
- Wenn ein Kunde einen oder mehrere Posten erwerben will, führt er die Posten durch eine Prüfstation, die eine Abfrageeinrichtung enthält, wie sie vorstehend beschrieben wurde. Die Abfrageeinrichtung fragt die Transponder ab, damit ihre Identitäts-Codes erhalten werden, und leitet diese Codes an einen Rechner an einer Verkaufsstelle zur Preiszeichnung. Nachdem alle Transponder abgefragt worden sind, sendet die Abfrageeinrichtung ein SWITCH-Signal. Dieses schaltet die Zähler in allen Transpondern so, dass sie nunmehr das zweite Register wählen. Dies führt alle Transponder in die Betriebsweise mit reduzierter Energie über.
- Das Geschäft hat ein oder mehrere Anti-Diebstahl-Gatter, die an den Ausgängen des Geschäftes positioniert sind, jedes dieser Gatter enthält eine Abfrageeinrichtung, die alle durchlaufenden Transponder abfragt. Das Anti-Diebstahl-Gatter ist so ausgelegt, dass es unmöglich ist, einen Transponder näher als etwa 15 cm an die Antenne der Abfrageeinrichtung zu bringen. Dies bedeutet, dass jeder Transponder in der Betriebwsweise mit reduzierter Energie an dem Anti-Diebstahl-Gatter nicht detektiert wird, weil der Energiepegel seines Signals nicht ausreichend groß ist, um in einem Abstand von mehr als 10 cm eine Detektion auszulösen. Alle Transponder jedoch, die in der Betriebsweise mit normaler Energie arbeiten, werden detektiert, und dies löst einen hörbaren oder sichtbaren Alarm aus.
- Zusammenfassend ergibt sich, dass dann, wenn Waren durch die Prüfstation transportiert werden, ihre Transponder so modifiziert werden, dass sie ihre Signal- Energiepegel reduzieren. Dies stellt sicher, dass die Waren nicht fehlerhaft eine Auslösung am Anti-Diebstahl-Gatter hervorrufen, wenn sie aus dem Geschäft mitgenommen werden, oder wenn sie zurück in das Geschäft gebracht werden (z. B. als ein Bekleidungsstück, das von dem Kunden getragen worden ist). Es ist jedoch immer noch möglich, die Transponder erforderlichenfalls unter Verwendung einer Einrichtung abzufragen, die den reduzierten Signal-Energiepegel akzeptieren kann. Zum Beispiel kann ein Kundenbedientisch im Speicher eine Abfrageeinrichtung enthalten, die unmittelbar unterhalb des Zählers positioniert ist, so dass Transponder sehr nahe an die Antenne der Abfrageeinrichtung herangebracht werden können. Eine solche Abfrageeinrichtung wäre deshalb in der Lage, die Transponder von Gegenständen auszulesen, die erworben worden sind, und die zum Umtausch oder zur Geldrückgabe zurückgebracht werden.
- An dem beschriebenen System können zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden, ohne dass vom Wesen der Erfindung abgewichen wird.
Claims (10)
1. Elektronisches Identifizierungssystem mit mindestens einer Abfrageeinrichtung
(10) und einer Vielzahl von Transpondern (11), wobei jeder Transponder eine
Vielzahl von Datenregistern (48), eine Auswählvorrichtung (47) zum Auswählen
eines der Register, und eine Vorrichtung (42, 43) zum Übertragen eines
Ansprechsignals, das Daten aus dem ausgewählten Register enthält, in
Abhängigkeit von einem Abfragesignal aus der Abfrageeinrichtung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
a) die Auswählvorrichtung (47) in jedem Transponder (11) nicht flüchtig ist,
wobei die jeweilige Auswahl selbst dann erhalten bleibt, wenn der
Transponder gegen Ausfall der Versorgungsspannung geschützt ist,
b) die Abfrageeinrichtung (10) eine Vorrichtung (36) zum Übertragen eines
Schaltsignals an alle Transponder enthält, und
c) jeder Transponder (11) eine Vorrichtung (45) besitzt, die auf das Schaltsignal
anspricht, um seine Auswählvorrichtung (47) zum Auswählen eines anderen
Registers zu schalten.
2. System nach Anspruch 1, bei dem die Abfrageeinrichtung (10) das Schaltsignal
überträgt, nachdem es Ansprechsignale aus allen Transpondern (11) empfangen
hat.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Auswählvorrichtung (47) eine
Vorrichtung zum Auswählen der Register in einer vorbestimmten Folge aufweist.
4. System nach Anspruch 3, bei dem die Auswählvorrichtung einen Zähler (47)
besitzt.
5. System nach Anspruch 4, bei dem der Zähler (47) eine zyklische Zählfolge hat.
6. System nach einem der vorausgehenden Ansprüche, mit einer Vorrichtung (44)
zur Verwendung eines vorbestimmten Bits des jeweils ausgewählten Registers, um
den Transponder zwischen einer ersten Betriebsart, in der das Ansprechsignal
einen ersten vorbestimmten Leistungspegel hat, und einer zweiten Betriebsart, in
der das Ansprechsignal einen zweiten, niedrigeren vorbestimmten Leistungspegels
hat, zu schalten.
7. System nach Anspruch 6, mit einer Vielzahl von Abfrageeinrichtungen, wobei
mindestens eine der Abfrageeinrichtungen in der Lage ist, das Ansprechsignal bei
dem ersten Leistungspegel, jedoch nicht bei dem zweiten Leistungspegel zu
detektieren, und wobei mindestens eine andere der Abfrageeinrichtungen in der
Lage ist, das Ansprechsignal sowohl bei dem ersten als auch dem zweiten
Leistungspegel zu detektieren.
8. Transponder für ein elektronisches Identifizierungssystem, wobei der Transponder
eine Vielzahl von Datenregistern (48), eine Auswählvorrichtung (47) zum
Auswählen eines der Register, und eine Vorrichtung (42, 43) zum Übertragen
eines Ansprechsignals, das Daten aus dem ausgewählten Register enthält, in
Abhängigkeit von einem Abfragesignal aus einer Abfrageeinrichtung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
a) die Auswählvorrichtung (47) nicht flüchtig ist, wobei die jeweilige Auswahl
selbst dann erhalten bleibt, wenn der Transponder gegen Ausfall der
Versorgungsspannung geschützt ist,
b) der Transponder (1 l) eine Vorrichtung (40) zum Aufnehmen eines
Schaltsignals aus einer Abfrageeinrichtung aufweist, und
c) der Transponder (11) eine Vorrichtung (45) besitzt, die auf das Schaltsignal
anspricht, um seine Auswählvorrichtung (47) zum Auswählen eines anderen
Registers zu schalten.
9. Transponder nach Anspruch 8, bei dem die Auswählvorrichtung (47) eine
Vorrichtung zum Auswählen der Register in einer vorbestimmten Folge aufweist.
10. Transponder nach Anspruch 8 oder 9, mit einer Vorrichtung (44) zur Verwendung
eines vorbestimmten Bits des jeweils ausgewählten Registers (48) aufweist, um
den Transponder zwischen einer ersten Betriebsart, in der das Ansprechsignal
einen ersten vorbestimmten Leistungspegel hat, und einer zweiten Betriebsart, in
der das Ansprechsignal einen zweiten, niedrigeren vorbestimmten Leistungspegel
hat, zu schalten.
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