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DE69921866T2 - System und Verfahren zur drahtlosen Kommunikation mit einer IC-Karte - Google Patents

System und Verfahren zur drahtlosen Kommunikation mit einer IC-Karte Download PDF

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DE69921866T2
DE69921866T2 DE69921866T DE69921866T DE69921866T2 DE 69921866 T2 DE69921866 T2 DE 69921866T2 DE 69921866 T DE69921866 T DE 69921866T DE 69921866 T DE69921866 T DE 69921866T DE 69921866 T2 DE69921866 T2 DE 69921866T2
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Masahiro Kariya-city Takiguchi
Kiyoshi Kariya-city Takahashi
Tatsuya Kariya-city Hirata
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Hisanobu Dobashi
Shinji Nishimura
Ryouzo Hadano-shi Yoshino
Tomoaki Ishifuji
Hiromi Sato
Toru Miura
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Tokin Corp
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Hitachi Ltd
Nippon Telegraph and Telephone Corp
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein System zur kontaktlosen IC (integrierte Schaltung)-Kartenkommunikation. Diese Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur kontaktlosen Kommunikation zwischen einem Leser/Schreiber und IC-Karten.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In einem bekannten System zur kontaktgebundenen IC-Kartenkommunikation kommunizieren IC-Karten mit Lesern/Schreibern, wenn diese darin eingeführt sind. In jedem der Leser/Schreiber wird der Typ der darin eingeführten IC-Karte wie folgt erfasst. Wenn die IC-Karte zurückgesetzt wird, das heißt zum Beispiel wenn die IC-Karte einem Energieeinschaltrücksetzprozess unterzogen wird, sendet die IC-Karte eine Rücksetzmeldung an einen Leser/Schreiber. Die Rücksetzmeldung enthält Informationen über den Typ der IC-Karte. Der Leser/Schreiber erfasst den Typ der IC-Karte auf die Rücksetzmeldung hin, die von der IC-Karte gesendet wird.
  • In einem Beispiel für vorgeschlagene Systeme kontaktloser IC-Kartenkommunikation sind Leser/Schreiber jeweils an Telefonsätzen bzw. Telefonsets (oder automatischen Verkaufsmaschinen) vorgesehen, und Vorauszahlungskarten (prepaid), die mit diesen genutzt werden, bestehen aus IC-Karten, die mit den Lesern/Schreibern mittels Funk kommunizieren können. In einem derartigen System kontaktloser IC- Kartenkommunikation besteht die Möglichkeit, dass Rücksetzmeldungen, die von unterschiedlichen IC-Karten zu einem gemeinsamen Leser/Schreiber übertragen beziehungsweise gesendet werden, miteinander kollidieren. Eine typische Kommunikations-Antikollisionstechnik ist wie folgt ausgelegt. Jede IC-Karte wird daran gehindert, eine Rücksetzmeldung ohne Empfang einer Erlaubnis zu senden. Unterschiedliche IC-Karten dürfen Rücksetzmeldungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten senden.
  • Die Kommunikations-Antikollisionstechniken sind von verschiedenem Typ. Es ist schwierig, eine Kommunikationskollision zwischen IC-Karten, die jeweils entsprechend anderer Antikollisionstechniken ausgelegt sind, zu vermeiden.
  • Das Dokument EP-A-0 744 708, gegenüber dem die Ansprüche abgegrenzt sind, beschreibt einen IC-Karten-Leser/Schreiber und ein Datenübertragungsverfahren, wobei beim Aktivieren einer eingeführten IC-Karte ein Leser/Schreiber einen Protokolltyp der IC-Karte auf der Grundlage von ursprünglichen Antwortdaten, die von der IC-Karte gesendet werden, identifiziert. Wenn das Ergebnis der Identifikation ergibt, dass der Protokolltyp der IC-Karte derselbe wie der einer Hosteinheit ist, wird eine Steuerung veranlasst, um eine direkte Datenübertragung zwischen der Hosteinheit und der IC-Karte zu bewirken. Wenn andererseits das Ergebnis der Identifikation ergibt, dass sich der Protokolltyp von demjenigen der Hosteinheit unterscheidet, wird eine Steuerung derart durchgeführt, dass eine Datenübertragung zwischen der Hosteinheit und der IC-Karte anschließend an eine Protokollumwandlung ermöglicht wird.
  • Das Dokument EP-A-709 803 beschreibt ein kontaktloses IC-Kartensystem und ein Kommunikationsverfahren, wobei, wenn mehrere Karten in einen Kommunikationsbereich eingetreten sind, auf die Karten innerhalb des Kommunikationsbereiches zugegriffen werden kann, und, wenn eine Datenkollision auf tritt, die Reihenfolge des Zugriffes auf die Karten bestimmt wird, um eine Kommunikation durchzuführen. Jede Karte bestimmt einen Zeitpunkt zum Zurückgeben eines Antwortblockes, der einen ID-Code enthält, auf der Grundlage von Bedingungen, die von einer Lese-/Schreib-Vorrichtung gerichtet sind, und ihrem eigenen ID-Code. Die Lese-/Schreib-Vorrichtung wird veranlasst, den Antwortblock, der von der kontaktlosen IC-Karte zurückgegeben wird, zu empfangen und eine Datenkollision zu erfassen. Auf der Grundlage dieses Ergebnisses werden die Bedingungen so geändert, dass ein jeweiliger Antwortblock, der einen ID-Code enthält, erneut zurückgegeben wird, wodurch gleichzeitig die Mehrzahl der kontaktlosen IC-Karten verarbeitet werden.
  • Das Dokument US-A-5 541 928 beschreibt ein Kommunikationssystem, das Kommunikationssitzungen auf der Grundlage von Einheits-ID-Codes errichtet, um Übertragungskonflikte zu vermeiden, wobei ein Kommunikationssystem zwischen einer Hoststation und mehreren Unterstationen die Möglichkeit des Fehlschlagens einer Verbindung zwischen dem Host und einer gegebenen Unterstation beseitigt, indem sie versucht, eine Kommunikationssitzung eine endliche Anzahl von Malen zu erstellen. Die Hoststation überträgt und empfängt Daten zu und von den Unterstationen und verarbeitet die Daten. Jedes Mal wenn eine der Unterstationen einen Pilotbefehl von der Hoststation empfängt, wählt sie einen Zeitschlitz, der in der Betriebsliste der Hoststationen vorgesehen ist, auf der Grundlage von Digitinformationen des Einheits-ID-Codes der Unterstationen aus und überträgt ein Antwortsignal in diesem Zeitschlitz zum Host. Wenn die Antwort mit der Antwort einer anderen Unterstation kollidiert, wird eine Information auf der Grundlage eines anderen Digit in dem ID-Code ausgewählt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird durch die unabhängigen Ansprüche definiert. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 ein Diagramm eines Systems zur kontaktlosen IC-Kartenkommunikation gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung,
  • 2 ein Blockdiagramm eines elektrischen Abschnitts eines Lesers/Schreibers der 1,
  • 3 ein Blockdiagramm eines elektrischen Abschnitts einer IC-Karte der 1,
  • 4 ein Flussdiagramm eines Programms für einen Mikrocomputer in dem Leser/Schreiber der 2,
  • 5 ein Flussdiagramm eines Programms für einen Mikrocomputer in der IC-Karte der 3,
  • 6 ein Zeitdiagramm von Signalen, die in dem Leser/Schreiber und den IC-Karten der 1 erzeugt werden,
  • 7 ein Zeitdiagramm von Signalen, die in dem Leser/Schreiber und den IC-Karten der 1 erzeugt werden.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In 1 enthält ein System zur kontaktlosen IC-Kartenkommunikation einen Leser/Schreiber RW, der zum Beispiel an einem Telefonsatz vorgesehen ist. Ein gegebener Kommunikationsdienstbereich (eine gegebene Kommunikationsabdeckung), der von dem Leser/Schreiber RW bereitgestellt wird, erstreckt sich davon. Unter den in 1 gezeigten beispielhaften Bedingungen sind vier IC-Karten "A", "B", "C" und "D" in dem Kommunikationsdienstbereich angeordnet. Die IC-Karten "A", "B", "C" und "D" sind zum Beispiel Vorauszahlungskarten für die Nutzung eines Telefonsatzes. Der Leser/Schreiber RW kann mit den IC-Karten "A", "B", "C" und "D" mittels Funk kommunizieren.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, enthält der Leser/Schreiber RW einen Mikrocomputer 10, einen Speicher 20, eine Modulationsschaltung 30, eine Antenne 40 und eine Demodulationsschaltung 50. Die Modulationsschaltung 30 und die Demodulationsschaltung 50 sind mit der Antenne 40 verbunden. Der Mikrocomputer 10 ist mit dem Speicher 20, der Modulationsschaltung 30 und der Demodulationsschaltung 50 verbunden. Der Mikrocomputer 10 ist zum Beispiel mit einem Telefonsatz elektrisch verbunden.
  • Der Mikrocomputer 10 enthält eine Kombination aus einem Eingangs-/Ausgangs-Anschluss, einer CPU, einem ROM und einem RAM. Der Mikrocomputer 10 wird entsprechend einem im ROM gespeicherten Programm betrieben. Das Programm besitzt einen ersten Abschnitt beziehungsweise ein erstes Segment zur Durchführung einer Funkkommunikation mit einer jeweiligen IC-Karte, die in dem Kommunikationsdienstbereich angeordnet ist. Das Programm besitzt einen zweiten Abschnitt beziehungsweise ein zweites Segment zur Erfassung oder Identifizierung des Typs einer jeweiligen IC-Karte auf Informationen über eine Antikollisionstechnik hin, die von der IC-Karte verwendet wird,.
  • Der Speicher 20 wird zuvor mit Daten geladen, die Antikollisionstechniken, die von den IC-Karten verwendet werden können, Kartentypidentifikationsanforderungssignalen (Kartentypidentifikationsanforderungscodeworten) und Daten, die eine vorbestimmte Zuordnung der Kartentypidentifikationsanforderungssignale zu den Antikollisionstechniken (Daten, die eine vorbestimmte Beziehung zwischen den Kartentypidentifikationsanforderungssignalen und den Antikollisionstechniken darstellen), darstellen. Auf den Speicher 20 kann durch den Mikrocomputer 10 zugegriffen werden.
  • Die Modulationsschaltung 30 empfängt Ausgangsdaten (ein Basisbandsignal) vom Mikrocomputer 10. Die Modulationsschaltung 30 unterzieht die Ausgangsdaten vom Mikrocomputer 10 einer Modulation, wodurch die Daten (das Basisbandsignal) in ein Funksignal gewandelt werden. Die Modulationsschaltung 30 gibt das Funksignal an die Antenne 40 aus. Das Funksignal wird von der Antenne 40 abgestrahlt.
  • Ein Funksignal, das von einer jeweiligen IC-Karte im Kommunikationsdienstbereich kommt, wird durch die Antenne 40 empfangen. Das empfangene Funksignal wird von der Antenne 40 in die Demodulationsschaltung 50 eingegeben. Die Demodulationsschaltung 50 unterzieht das empfangene Funksignal einer Demodulation, wodurch die Basisbanddaten daraus wiederhergestellt werden. Die Demodulationsschaltung 50 gibt die wiederhergestellten Daten an den Mikrocomputer 10 aus.
  • Die IC-Karten "A", "B", "C" und "D" sind von der Struktur her ähnlich. Dementsprechend wird nur die Struktur der IC-Karte "A" im Detail erläutert. Wie es in 3 gezeigt ist, enthält die IC-Karte "A" eine Antenne 60, eine Energieversorgungsschaltung 70, eine Demodulationsschaltung 80, einen Speicher 90, einen Mikrocomputer 100 und eine Modulationsschaltung 110. Die Antenne 60 ist mit der Energieversorgungsschaltung 70, der Demodulationsschaltung 80 und der Modulationsschaltung 110 verbunden. Der Mikrocomputer 100 ist mit der Demodulationsschaltung 80, dem Speicher 90 und der Modulationsschaltung 110 verbunden.
  • Ein Funksignal, das von dem Leser/Schreiber RW kommt, wird von der Antenne 60 empfangen. Das empfangene Funksignal wird von der Antenne 60 in die Energieversorgungsschaltung 70 und die Demodulationsschaltung 80 eingegeben. Die Energieversorgungsschaltung 70 erzeugt Gleichstrom aus dem empfangenen Funksignal und speichert den erzeugten Gleichstrom. Zusätzlich gibt die Energieversorgungsschaltung 70 den Gleichstrom in die Demodulationsschaltung 80, den Spei cher 90, den Mikrocomputer 100 und die Modulationsschaltung 110 ein, um diese zu aktivieren.
  • Die Demodulationsschaltung 80 unterzieht das empfangene Funksignal einer Demodulation, wodurch die Basisbanddaten daraus wiederhergestellt werden. Die Demodulationsschaltung 80 gibt die wiederhergestellten Daten an den Mikrocomputer 100 aus.
  • Der Speicher 90 wird zuvor mit Daten, die eine Antikollisionstechnik, die von der betreffenden IC-Karte verwendet wird (die IC-Karte "A"), darstellen, Daten, die ein Identifikationscodewort entsprechend einem Typ der betreffenden IC-Karte (die IC-Karte "A") darstellen, und Daten, die Parameter der betreffenden IC-Karte (die IC-Karte "A") darstellen, geladen. Auf den Speicher 90 kann durch den Mikrocomputer 100 zugegriffen werden. Die von der IC-Karte "A" verwendete Antikollisionstechnik ist zum Beispiel vom geschlitzten ALOHA-Typ (slotted ALOHA).
  • Der Mikrocomputer 100 enthält eine Kombination aus einem Eingangs-/Ausgangs-Anschluss einer CPU, einem ROM und einem RAM. Der Mikrocomputer 100 wird entsprechend einem im ROM gespeicherten Programm betrieben. Das Programm besitzt ein erstes Segment zur Durchführung von Funkkommunikationen mit dem Leser/Schreiber RW. Das Programm besitzt ein zweites Segment, das ausgelegt ist, Anforderungen beziehungsweise Anfragen für die Übertragung der Informationen der durch die betreffende IC-Karte (die IC-Karte "A") verwendeten Antikollisionstechnik und der Identifikationsinformationen des Typs der betreffenden IC-Karte (der IC-Karte "A") zu verarbeiten.
  • Die Modulationsschaltung 110 empfängt Ausgangsdaten (ein Basisbandsignal) vom Mikrocomputer 100. Die Modulationsschaltung 110 unterzieht die Ausgangsdaten vom Mikrocomputer 100 einer Modulation, wodurch die Daten (das Basisbandsignal) in ein Funksignal gewandelt werden. Die Modulationsschaltung 110 gibt das Funksignal an die Antenne 60 aus. Das Funksignal wird von der Antenne 60 abgestrahlt.
  • Es wird angenommen, dass eine von der IC-Karte "B" verwendete Antikollisionstechnik die gleiche wie die von der IC-Karte "A" verwendete ist und dass sich die von den jeweiligen IC-Karten "C" und "D" verwendeten Antikollisionstechniken voneinander unterscheiden und sich ebenfalls von derjenigen unterscheidet, die von den IC-Karten "A" und "B" verwendet wird. Die von den IC-Karten "A" und "B" verwendete Antikollisionstechnik wird als erste Antikollisionstechnik bezeichnet. Die von der IC-Karte "C" verwendete Antikollisionstechnik wird als die zweite Antikollisionstechnik bezeichnet. Die von der IC-Karte "D" verwendete Antikollisionstechnik wird als die dritte Antikollisionstechnik bezeichnet.
  • Dementsprechend sind die Antikollisionstechnikdaten im Speicher 90 der IC-Karte "B" die gleichen wie die im Speicher 90 der IC-Karte "A". Die Antikollisionstechnikdaten im Speicher 90 der IC-Karte "C" und die Antikollisionstechnikdaten im Speicher 90 der IC-Karte "D" unterscheiden sich voneinander und unterscheiden sich ebenfalls von denjenigen im Speicher 90 der IC-Karte "A" oder der IC-Karte "B".
  • Zusätzlich ist das Programm im Mikrocomputer 100 der IC-Karte "B" ähnlich dem im Mikrocomputer 100 der IC-Karte "A". Das Programm im Mikrocomputer 100 der IC-Karte "C" o der "D" ähnelt grundlegend demjenigen im Mikrocomputer 100 der IC-Karte "A" mit der Ausnahme eines Abschnittes, der die verwendete Antikollisionstechnik betrifft.
  • Das System zur kontaktlosen IC-Kartenkommunikation wird wie folgt betrieben. Es wird angenommen, dass, wie es in 1 gezeigt ist, die IC-Karten "A", "B", "C" und "D" im Kommunikationsdienstbereich vorhanden sind, der durch den Leser/Schreiber RW bereitgestellt wird.
  • In dem Leser/Schreiber RW gibt der Mikrocomputer 10 ein Signal Srw (siehe 6) einer Anforderung für die Identifikation von IC-Kartenantikollisionstechniken an die Modulationsschaltung 30 aus. Die Modulationsschaltung 30 wandelt das Antikollisionstechnikidentifikationsanforderungssignal Srw in ein entsprechendes Befehlsfunksignal um, das als ein erstes Befehlsfunksignal bezeichnet wird. Die Modulationsschaltung 30 gibt das erste Befehlsfunksignal an die Antenne 40 aus.
  • Das erste Befehlsfunksignal wird von der Antenne 40 abgestrahlt, von dem Leser/Schreiber RW an die IC-Karten "A", "B", "C" und "D" übertragen.
  • In jeder der IC-Karten "A", "B", "C" und "D" wird das erste Befehlsfunksignal von der Antenne 60 empfangen. Das empfangene erste Befehlsfunksignal wird von der Antenne 60 in die Demodulationsschaltung 80 eingegeben. Die Demodulationsschaltung 80 stellt das Antikollisionstechnikidentifikationsanforderungssignal Srw aus dem empfangenen ersten Befehlsfunksignal wieder her. Die Demodulationsschaltung 80 gibt das wiederhergestellte Antikollisionstechnikidentifikationsanforderungssignal Srw an den Mikrocomputer 100 aus.
  • In jeder der IC-Karten "A", "B", "C" und "D" liest der Mikrocomputer 100 die Daten vom Speicher 90 auf das Antikollisionstechnikidentifikationsanforderungssignal Srw hin aus und erzeugt ein Antwortsignal Sa, Sb, Sc oder Sd (siehe 6) aus den ausgelesenen Daten. Der Mikrocomputer 100 gibt das Antwortsignal Sa, Sb, Sc oder Sd (siehe 6) an die Modulationsschaltung 110 aus. Das Antwortsignal Sa, Sb, Sc oder Sd enthält die Informationen über die von der betreffenden IC-Karte verwendete Antikollisionstechnik.
  • Insbesondere enthält das von dem Mikrocomputer 100 in der IC-Karte "A" ausgegebenen Antwortsignal Sa serielle Daten von 8 Bit, die in serielle Daten von 4 Bit Xa, die die von der IC-Karte "A" verwendete Antikollisionstechnik darstellen (die erste Antikollisionstechnik), und serielle Daten von 4 Bit Ya, die Parameter der IC-Karte "A" darstellen (siehe 7), unterteilt sind.
  • Das von dem Mikrocomputer 100 in der IC-Karte "B" ausgegebene Antwortsignal Sb enthält serielle Daten von 8 Bit, die in serielle Daten von 4 Bit Xa, die die von der IC-Karte "B" verwendete Antikollisionstechnik darstellen (die erste Antikollisionstechnik), und serielle Daten von 4 Bit Yb, die Parameter der IC-Karte "B" darstellen (siehe 7), unterteilt sind.
  • Die vorherigen Abschnitte von 4 Bit der Antwortsignale Sa und Sb von 8 Bit sind die gleichen, wie es in 7 gezeigt ist, da die erste Antikollisionstechnik gemeinsam von den IC-Karten "A" und "B" verwendet wird.
  • Das vom Mikrocomputer 100 in der IC-Karte "C" ausgegebene Antwortsignal Sc enthält serielle Daten von 8 Bit, die die von der IC-Karte "C" verwendete Antikollisionstechnik darstellen (siehe 7), das heißt die zweite Antikollisionstechnik darstellen.
  • Das vom Mikrocomputer 100 in der IC-Karte "D" ausgegebene Antwortsignal Sd enthält serielle Daten von 4 Bit, die die von der IC-Karte "D" verwendete Antikollisionstechnik darstellen (siehe 7), das heißt, die dritte Antikollisionstechnik.
  • Wie es in 6 gezeigt ist, liegt der Zeitpunkt der Ausgabe der jeweiligen Antwortsignale Sa und Sb von dem betreffenden Mikrocomputer 100 in einem gegebenen Zeitintervall T1. Das Zeitintervall T1 beginnt von dem Moment an, bei dem das wiederhergestellte Antikollisionstechnikidentifikationsanforderungssignal Srw von der Demodulationsschaltung 80 in den Mikrocomputer 100 eingegeben wird. Der Zeitpunkt der Ausgabe des Antwortsignals Sc von dem betreffenden Mikrocomputer 100 liegt in einem gegebenen Zeitintervall T2 unmittelbar anschließend an das Zeitintervall T1. Der Zeitpunkt des Ausgebens des Antwortsignals 5d von dem betreffenden Mikrocomputer 100 liegt in einem gegebenen Zeitintervall T3 unmittelbar nach dem Zeitintervall T2. Dieser Unterschied in der Zeitgebung wird durch die Unterschiede zwischen den ersten, zweiten und dritten Antikollisionstechniken bereitgestellt.
  • In der IC-Karte "A" wandelt die Modulationsschaltung 110 das Antikollisionstechnikantwortsignal Sa in ein entsprechendes Funkantwortsignal Ra um. Die Modulationsschaltung 110 gibt das Funkantwortsignal Ra in die Antenne 60 ein. Die Antenne 60 strahlt und sendet das Funkantwortsignal Ra ab.
  • In der IC-Karte "B" wandelt die Modulationsschaltung 110 das Antikollisionstechnikantwortsignal Sb in ein entsprechendes Funkantwortsignal Rb um. Die Modulationsschaltung 110 gibt das Funkantwortsignal Rb in die Antenne 60 ein. Die Antenne 60 strahlt und sendet das Funkantwortsignal Rb ab.
  • In der IC-Karte "C" wandelt die Modulationsschaltung 110 das Antikollisionstechnikantwortsignal Sc in ein entsprechendes Funkantwortsignal Rc um. Die Modulationsschaltung 110 gibt das Funkantwortsignal Rc in die Antenne 60 ein. Die Antenne strahlt und sendet das Funkantwortsignal Rc ab.
  • In der IC-Karte "D" wandelt die Modulationsschaltung 110 das Antikollisionstechnikantwortsignal Sd in ein entsprechendes Funkantwortsignal Rd um. Die Modulationsschaltung 110 gibt das Funkantwortsignal Rd in die Antenne 60 ein. Die Antenne strahlt und sendet das Funkantwortsignal Rd ab.
  • Die Antenne 40 im Leser/Schreiber RW empfängt die Funkantwortsignale Ra und Rb von den Antennen 60 der IC-Karten "A" und "B" im Wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt. Danach empfängt die Antenne 40 das Funkantwortsignal Rc von der Antenne 60 der IC-Karte "C". Anschließend empfängt die Antenne 40 das Funkantwortsignal Rd von der Antenne 60 der IC-Karte "D".
  • Im Leser/Schreiber RW werden die empfangenen Funkantwortsignale Ra und Rb von der Antenne 40 in die Demodulationsschaltung 50 eingegeben. Danach wird das empfangene Funkantwortsignal Rc von der Antenne 40 in die Demodulationsschaltung 50 eingegeben. Anschließend wird das empfangene Funkantwortsignal Rd von der Antenne 40 in die Demodulationsschaltung 50 eingegeben.
  • Zunächst stellt die Demodulationsschaltung 50 zumindest die ersten Hälften der Antikollisionstechnikantwortsignale Sa und Sb aus den empfangenen Radioantwortsignalen Ra und Rb sogar dann genau wieder her, wenn die letzteren Hälften davon nicht genau erfasst werden. Die Demodulationsschaltung 50 gibt die wiederhergestellten Antikollisionstechnikantwortsignale Sa und Sb an den Mikrocomputer 10 aus. Danach stellt die Demodulationsschaltung 50 das Antikollisions technikantwortsignal Sc aus dem empfangenen Funkantwortsignal Rc wieder her. Die Demodulationsschaltung 50 gibt das wiederhergestellte Antikollisionstechnikantwortsignal Sc an den Mikrocomputer 10 aus. Anschließend stellt die Demodulationsschaltung 50 das Antikollisionstechnikantwortsignal Sd aus dem empfangenen Funkantwortsignal Rd wieder her. Die Demodulationsschaltung 50 gibt das wiederhergestellte Antikollisionstechnikantwortsignal Sd an den Mikrocomputer 10 aus.
  • Auf die Antikollisionstechnikantwortsignale Sa und Sb hin entscheidet der Mikrocomputer 10, dass zumindest eine Antwort auf die Antikollisionstechnikidentifikationsanforderung von einer IC-Karte gekommen ist, die die erste Antikollisionstechnik verwendet, und dass zumindest eine IC-Karte, die die erste Kollisionstechnik verwendet, in dem Kommunikationsdienstbereich vorhanden ist. Auf das Antikollisionstechnikantwortsignal Sc hin entscheidet der Mikrocomputer 10, dass zumindest eine Antwort auf die Antikollisionstechnikidentifikationsanforderung von einer IC-Karte gekommen ist, die die zweite Antikollisionstechnik verwendet, und dass zumindest eine IC-Karte, die die zweite Antikollisionstechnik verwendet, im Kommunikationsdienstbereich vorhanden ist. Auf das Antikollisionstechnikantwortsignal Sd hin entscheidet der Mikrocomputer 10, dass zumindest eine Antwort auf die Antikollisionstechnikidentifikationsanforderung von einer IC-Karte gekommen ist, die die dritte Antikollisionstechnik verwendet, und dass zumindest eine IC-Karte, die die dritte Antikollisionstechnik verwendet, im Kommunikationsdienstbereich vorhanden ist.
  • Anschließend führt der Mikrocomputer 10 Schritte zum Identifizieren der Typen der IC-Karten "A", "B", "C" und "D" in Abhängigkeit von den Antikollisionstechniken durch. Insbesondere greift der Mikrocomputer 10 auf die erste Antikollisionstechnik hin, die durch das Antwortsignal Sa oder Sb dargestellt wird, auf die Daten im Speicher 20 zu, der die Beziehung der ersten Antikollisionstechnik zu einem Anforderungssignal darstellen. Auf die zugegriffenen Daten hin erzeugt der Mikrocomputer 10 ein Signal Scα einer Anforderung für die Identifikation des Typs der IC-Karte (der Typen der IC-Karten), die die erste Antikollisionstechnik verwendet. Der Mikrocomputer 10 gibt das Kartentypidentifikationsanforderungssignal Scα an die Modulationsschaltung 30 aus (siehe 6). Das Kartentypidentifikationsanforderungssignal Scα besitzt ein Kartentypidentifikationsanforderungscodewort entsprechend der ersten Antikollisionstechnik (die von den IC-Karten "A" und "B" verwendete Antikollisionstechnik). Wie es in 6 gezeigt ist, liegt der Zeitpunkt der Ausgabe des Kartentypidentifikationsanforderungssignals Scα vom Mikrocomputer 10 innerhalb eines gegebenen Zeitintervalls T4. Das Zeitintervall t4 beginnt von dem Moment an, bei dem der Mikrocomputer 10 entscheidet, dass eine Antwort auf die Antikollisionstechnikidentifikationsanforderung von der IC-Karte gekommen ist, die die erste Antikollisionstechnik verwendet (der IC-Karte "A" oder "B"). Der Mikrocomputer 10 bestimmt den Zeitpunkt, bei dem das Kartentypidentifikationsanforderungssignal Scα ausgegeben sein sollte, entsprechend der ersten Antikollisionstechnik.
  • Die Modulationsschaltung 30 wandelt das Kartentypidentifikationsanforderungssignal Scα in ein entsprechendes Befehlsfunksignal, das als zweites Befehlsfunksignal bezeichnet wird, um. Die Modulationsschaltung 30 gibt das zweite Befehlsfunksignal an die Antenne 40 aus. Das zweite Befehlsfunksignal wird von der Antenne 40 abgestrahlt, von dem Leser/Schreiber RW gesendet.
  • In der IC-Karte "A" wird das zweite Befehlsfunksignal von der Antenne 60 empfangen. Das empfangene zweite Befehlsfunksignal wird von der Antenne 60 in die Demodulationsschaltung 80 eingegeben. Die Demodulationsschaltung 80 stellt das Kartentypidentifikationsanforderungssignal Scα aus dem empfangenen zweiten Befehlsfunksignal wieder her. Die Demodulationsschaltung 80 gibt das wiederhergestellte Kartentypidentifikationsanforderungssignal Scα an den Mikrocomputer 100 aus.
  • In der IC-Karte "A" liest der Mikrocomputer 100 auf das Kartentypidentifikationsanforderungssignal Scα hin die Daten vom Speicher 90 aus und erzeugt ein Antwortsignal Sca (siehe 6) aus den ausgelesenen Daten. Der Mikrocomputer 100 gibt das erzeugte Antwortsignal Sca an die Modulationsschaltung 110 aus. Das Antwortsignal Sca enthält die Identifikationsinformationen des Typs der IC-Karte "A", die die Antikollisionstechnik betrifft (die erste Antikollisionstechnik), die von der IC-Karte "A" verwendet wird. Der Zeitpunkt des Ausgebens des Kartentypidentifikationsantwortsignals Sca liegt in dem Zeitintervall T4 (siehe 6).
  • In der IC-Karte "A" wandelt die Modulationsschaltung 110 das Kartentypidentifikationsantwortsignal Sca in ein entsprechendes Funkantwortsignal Raa um. Die Modulationsschaltung 110 gibt das Funkantwortsignal Raa in die Antenne 60 ein. Die Antenne 60 strahlt und sendet das Funkantwortsignal Raa ab.
  • Die Antenne 40 im Leser/Schreiber RW empfängt das Funkantwortsignal Raa von der Antenne 60 der IC-Karte "A". Im Leser/Schreiber RW wird das empfangene Funkantwortsignal Raa von der Antenne 40 in die Demodulationsschaltung 50 eingegeben. Die Demodulationsschaltung 50 stellt das Kartentypidentifikationsantwortsignal Sca aus dem empfangenen Funkantwortsignal Raa wieder her. Die Demodulationsschaltung 50 gibt das wiederhergestellte Kartentypidentifikationsantwortsignal Sca an den Mikrocomputer 10 aus. Der Mikrocomputer 10 erzeugt auf das Kartentypidentifikationsantwortsignal Sca hin ein Kartentypidentifikationscodewort, das der IC-Karte "A" entspricht. Der Mikrocomputer 10 schreibt Da ten des erzeugten Kartentypidentifikationscodewortes in den Speicher 20. Somit ist die Identifikation des Typs der IC-Karte "A" durch den Leser/Schreiber RW vollendet. Die Daten des erzeugten Kartentypidentifikationswortes im Speicher 20 werden später bei der IC-Kartensteuerung verwendet.
  • Die IC-Karte "B" empfängt das zweite Befehlsfunksignal von dem Leser/Schreiber RW und stellt das Kartentypidentifikationsanforderungssignal Scα aus dem empfangenen zweiten Befehlsfunksignal wieder her, wie es die IC-Karte "A" tut. In der IC-Karte "B" liest der Mikrocomputer 100 die Daten vom Speicher 90 auf das Kartentypidentifikationsanforderungssignal Scα hin aus und erzeugt ein Antwortsignal Scb (siehe 6) aus den ausgelesenen Daten. Der Mikrocomputer 100 gibt das Antwortsignal Scb an die Modulationsschaltung 110 aus. Das Antwortsignal Scb enthält die Informationen über den Typ der IC-Karte "B", die die Antikollisionstechnik betrifft, die von der IC-Karte "B" verwendet wird (die erste Antikollisionstechnik). Der Zeitpunkt des Ausgebens des Kartentypidentifikationsantwortsignals Scb liegt im Zeitintervall T4 (siehe 6). Zum Beispiel folgt der Zeitpunkt des Ausgebens des Kartentypidentifikationsantwortsignals Scb dem Zeitpunkt des Ausgebens des Kartentypidentifikationssignals Sca. Dieser Unterschied der Zeitpunkte wird durch die von den IC-Karten "A" und "B" verwendete Antikollisionstechnik bereitgestellt. In der IC-Karte "B" wandelt die Modulationsschaltung 110 das Kartentypidentifikationsantwortsignal Scb in ein entsprechendes Funkantwortsignal Rab um. Die IC-Karte "B" überträgt bzw. sendet das Funkantwortsignal Rab an den Leser/Schreiber RW. Der Leser/Schreiber RW identifiziert den Typ der IC-Karte "B" auf das Funkantwortsignal Rab hin auf ähnliche Weise wie die Identifikation des Typs der IC-Karte "A".
  • Nachdem die Identifikation der Typen der IC-Karten "A" und "B" beendet ist, führt der Leser/Schreiber RW aufeinander folgend die Identifikation des Typs der IC-Karte "C" und die Identifikation des Typs der IC-Karte "D" durch.
  • Insbesondere greift der Mikrocomputer 10 im Leser/Schreiber RW auf die zweite Antikollisionstechnik hin, die durch das Antwortsignal Sc dargestellt wird, auf die Daten im Speicher 20 zu, die die Beziehung der zweiten Antikollisionstechnik zu einem Anforderungssignal darstellen. Auf die zugegriffenen Daten hin erzeugt der Mikrocomputer 10 ein Signal Scβ einer Anforderung für die Identifikation des Typs der IC-Karte, die die zweite Antikollisionstechnik verwendet. Der Mikrocomputer 10 gibt das Kartentypidentifikationsanforderungssignal Scβ an die Modulationsschaltung 30 aus (siehe 6). Das Kartentypidentifikationsanforderungssignal Scβ besitzt ein Kartentypidentifikationscodewort, das der IC-Karte entspricht, die die zweite Antikollisionstechnik verwendet (die Antikollisionstechnik, die von der IC-Karte "C" verwendet wird). Wie es in 6 gezeigt ist, liegt der Zeitpunkt des Ausgebens des Kartentypidentifikationsanforderungssignals Scβ vom Mikrocomputer 10 im Anfangsteil eines gegebenen Zeitintervalls T5, das dem Zeitintervall T4 folgt. Der Mikrocomputer 10 bestimmt den Zeitpunkt, zu dem das Kartentypidentifikationsanforderungssignal Scβ ausgegeben sein sollte, entsprechend der zweiten Antikollisionstechnik.
  • Im Leser/Schreiber RW wandelt die Modulationsschaltung 30 das Kartentypidentifikationsanforderungssignal Scβ in ein entsprechendes Befehlsfunksignal um, das als drittes Befehlsfunksignal bezeichnet wird. Die Modulationsschaltung 30 gibt das dritte Befehlsfunksignal an die Antenne 40 aus. Das dritte Befehlsfunksignal wird von der Antenne 40 abgestrahlt, von dem Leser/Schreiber RW gesendet.
  • In der IC-Karte "C" wird das dritte Befehlsfunksignal von der Antenne 60 empfangen. Das empfangene dritte Befehlsfunksignal wird von der Antenne 60 in die Demodulationss chaltung 80 eingegeben. Die Demodulationsschaltung 80 stellt das Kartentypidentifikationsanforderungssignal Scβ aus dem empfangenen dritten Befehlsfunksignal wieder her. Die Demodulationsschaltung 80 gibt das wiederhergestellte Kartentypidentifikationsanforderungssignal Scβ an den Mikrocomputer 100 aus.
  • In der IC-Karte "C" liest der Mikrocomputer 100 auf das Kartentypidentifikationsanforderungssignal Scβ hin die Daten vom Speicher 90 aus und erzeugt ein Antwortsignal Scc (siehe 6) aus den ausgelesenen Daten. Der Mikrocomputer 100 gibt das erzeugte Antwortsignal Scc an die Modulationsschaltung 110 aus. Das Antwortsignal Scc enthält die Identifikationsinformationen über den Typ der IC-Karte "C", die die Antikollisionstechnik betreffen, die von der IC-Karte "C" verwendet wird (die zweite Antikollisionstechnik). Der Zeitpunkt des Ausgebens des Kartentypidentifikationsantwortsignals Scc liegt im Zeitintervall T5 (siehe 6).
  • In der IC-Karte "C" wandelt die Modulationsschaltung 110 das Kartentypidentifikationsantwortsignal Scc in ein entsprechendes Funkantwortsignal Rac um. Die Modulationsschaltung 110 gibt das Funkantwortsignal Rac in die Antenne 60 ein. Die Antenne 60 strahlt und sendet das Funkantwortsignal Rac ab.
  • Die Antenne 40 im Leser/Schreiber RW empfängt das Funkantwortsignal Rac von der Antenne 60 der IC-Karte "C". Im Leser/Schreiber RW wird das empfangene Funkantwortsignal Rac von der Antenne 40 in die Demodulationsschaltung 50 eingegeben. Die Demodulationsschaltung 50 stellt das Kartentypidentifikationsantwortsignal Scc aus dem empfangenen Funkantwortsignal Rac wieder her. Die Demodulationsschaltung 50 gibt das wiederhergestellte Kartentypidentifikationsantwortsignal Scc an den Mikrocomputer 10 aus. Der Mikrocomputer 10 erzeugt auf das Kartentypidentifikationsantwortsig nal Scc hin ein Kartentypidentifikationscodewort, das der IC-Karte "C" entspricht. Der Mikrocomputer 10 schreibt Daten des erzeugten Kartentypidentifikationscodewortes in den Speicher 20. Somit ist die Identifikation des Typs der IC-Karte "C" durch den Leser/Schreiber RW vollendet. Die Daten des erzeugten Kartentypidentifikationswortes im Speicher 20 werden später in der IC-Kartensteuerung verwendet.
  • Nachdem die Identifikation des Typs der IC-Karte "C" vollendet ist, führt der Leser/Schreiber RW die Identifikation des Typs der IC-Karte "D" wie folgt durch.
  • Insbesondere greift der Mikrocomputer 10 im Leser/Schreiber RW auf die dritte Antikollisionstechnik hin, die durch das Antwortsignal Sd dargestellt wird, auf die Daten im Speicher 20 zu, die die Beziehung der dritten Antikollisionstechnik zu einem Anforderungssignal darstellen. Auf die zugegriffenen Daten hin erzeugt der Mikrocomputer 10 ein Signal Scγ einer Anforderung für die Identifikation des Typs der IC-Karte, die die dritte Antikollisionstechnik verwendet. Der Mikrocomputer 10 gibt das Kartentypidentifikationsanforderungssignal Scγ an die Modulationsschaltung 30 aus (siehe 6). Das Kartentypidentifikationsanforderungssignal Scγ besitzt ein Kartentypidentifikationscodewort, das der IC-Karte entspricht, die die dritte Antikollisionstechnik verwendet (die Antikollisionstechnik, die von der IC-Karte "D" verwendet wird). Wie es in 6 gezeigt ist, liegt der Zeitpunkt des Ausgebens des Kartentypidentifikationsanforderungssignals Scγ vom Mikrocomputer 10 in einem Anfangsteil eines gegebenen Zeitintervalls T6, das dem Zeitintervall T5 folgt. Der Mikrocomputer 10 bestimmt den Zeitpunkt, zu dem das Kartentypidentifikationsanforderungssignal Scγ ausgegeben sein sollte, entsprechend der dritten Antikollisionstechnik.
  • Anhand der vorherigen Erläuterung wird deutlich, dass der Mikrocomputer 10 die Kartentypidentifikationsanforderungs signale Scα, Scβ und Scγ zu jeweils unterschiedlichen Zeitpunkten entsprechend den Unterschieden zwischen den ersten, zweiten und dritten Antikollisionstechniken ausgibt.
  • Im Leser/Schreiber RW wandelt die Modulationsschaltung 30 das Kartentypidentifikationsanforderungssignal Scγ in ein entsprechendes Befehlsfunksignal um, das als viertes Befehlsfunksignal bezeichnet wird. Die Modulationsschaltung 30 gibt das vierte Befehlsfunksignal an die Antenne 40 aus. Das vierte Befehlsfunksignal wird von der Antenne 40 abgestrahlt, von dem Leser/Schreiber RW gesendet.
  • In der IC-Karte "D" wird das vierte Befehlsfunksignal von der Antenne 60 empfangen. Das empfangene vierte Befehlsfunksignal wird von der Antenne 60 in die Demodulationsschaltung 80 eingegeben. Die Demodulationsschaltung 80 stellt das Kartentypidentifikationsanforderungssignal Scγ aus dem empfangenen vierten Befehlsfunksignal wieder her. Die Demodulationsschaltung 80 gibt das wiederhergestellte Kartentypidentifikationsanforderungssignal Scγ an den Mikrocomputer 100 aus.
  • In der IC-Karte "D" liest der Mikrocomputer 100 auf das Kartentypidentifikationsanforderungssignal Scγ hin die Daten vom Speicher 90 aus und erzeugt ein Antwortsignal Scd (siehe 6) aus den ausgelesenen Daten. Der Mikrocomputer 100 gibt das erzeugte Antwortsignal Scd an die Modulationsschaltung 110 aus. Das Antwortsignal Scd enthält die Identifikationsinformationen über den Typ der IC-Karte "D", die die Antikollisionstechnik betrifft, die von der IC-Karte "D" verwendet wird (die dritte Antikollisionstechnik). Der Zeitpunkt des Ausgebens des Kartentypidentifikationsantwortsignals Scd liegt im Zeitintervall T6 (siehe 6).
  • In der IC-Karte "D" wandelt die Modulationsschaltung 110 das Kartentypidentifikationsantwortsignal Scd in ein ent sprechendes Funkantwortsignal Rad um. Die Modulationsschaltung 110 gibt das Funkantwortsignal Rad in die Antenne 60 ein. Die Antenne 60 strahlt und sendet das Funkantwortsignal Rad ab.
  • Die Antenne 40 im Leser/Schreiber RW empfängt das Funkantwortsignal Rad von der Antenne 60 der IC-Karte "D". Im Leser/Schreiber RW wird das empfangene Funkantwortsignal Rad von der Antenne 40 in die Demodulationsschaltung 50 eingegeben. Die Demodulationsschaltung 50 stellt das Kartentypidentifikationsantwortsignal Scd aus dem empfangenen Funkantwortsignal Rad wieder her. Die Demodulationsschaltung 50 gibt das wiederhergestellte Kartentypidentifikationsantwortsignal Scd an den Mikrocomputer 10 aus. Der Mikrocomputer 10 erzeugt auf das Kartentypidentifikationsantwortsignal Scd hin ein Kartentypidentifikationscodewort, das der IC-Karte "D" entspricht. Der Mikrocomputer 10 schreibt Daten des erzeugten Kartentypidentifikationscodewortes in den Speicher 20. Somit ist die Identifikation des Typs der IC-Karte "D" durch den Leser/Schreiber RW vollendet. Die Daten des erzeugten Kartentypidentifikationswortes im Speicher 20 werden später bei der IC-Kartensteuerung verwendet.
  • Wie zuvor angedeutet wird der Mikrocomputer 10 im Leser/Schreiber RW entsprechend einem Programm betrieben, das in seinem internen ROM gespeichert ist. 4 ist ein Flussdiagramm des Programms im Mikrocomputer 10.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, gibt ein erster Schritt 200 des Programms ein Antikollisionstechnikidentifikationsanforderungssignal Srw an die Modulationsschaltung 30 aus. Nach dem Schritt 200 schreitet das Programm im Schritt 210 fort.
  • Der Schritt 210 entscheidet, ob ein Antikollisionstechnikantwortsignal in der ersten Antikollisionstechnik vorhanden ist. Diese Entscheidung betrifft die Antikollisionstechnik antwortsignale Sa und Sb, die von den IC-Karten A und B gesendet werden. Wenn ein Antikollisionstechnikantwortsignal in der ersten Antikollisionstechnik vorhanden ist, schreitet das Programm vom Schritt 210 im Schritt 220 fort. Ansonsten springt das Programm vom Schritt 210 zum Schritt 230.
  • Zusätzlich entscheidet der Schritt 210, ob ein Antikollisionstechnikantwortsignal in der zweiten Antikollisionstechnik vorhanden ist. Diese Entscheidung betrifft das Antikollisionstechnikantwortsignal Sc, das von der IC-Karte "C" gesendet wird. Wenn ein Antikollisionstechnikantwortsignal in der zweiten Antikollisionstechnik vorhanden ist, schreitet das Programm vom Schritt 210 zum Schritt 220. Ansonsten springt das Programm vom Schritt 210 zum Schritt 230.
  • Außerdem entscheidet der Schritt 210, ob ein Antikollisionstechnikantwortsignal in der dritten Antikollisionstechnik vorhanden ist. Diese Entscheidung betrifft das Antikollisionstechnikantwortsignal Sd, das von der IC-Karte "D" gesendet wird. Wenn ein Antikollisionstechnikantwortsignal in der dritten Antikollisionstechnik vorhanden ist, schreitet das Programm vom Schritt 210 zum Schritt 220. Ansonsten springt das Programm vom Schritt 210 zum Schritt 230.
  • Der Schritt 220 setzt ein Flag, das das Antikollisionstechnikantwortsignal betrifft, über das durch den Schritt 210 entschieden wird. Das eingestellte Flag stellt das Vorhandensein des Antikollisionstechnikantwortsignals dar, über das durch den Schritt 210 entschieden wird. Mit anderen Worten stellt das eingestellte Flag dar, dass eine IC-Karte, die die Antikollisionstechnik verwendet, die durch das Antwortsignal dargestellt wird, in dem Kommunikationsdienstbereich vorhanden ist. Nach dem Schritt 220 schreitet das Programm im Schritt 230 fort.
  • Der Schritt 230 entscheidet, ob die verstrichene Zeit von dem Moment der Ausgabe des Antikollisionstechnikidentifikationsanforderungssignals Srw an ein vorbestimmtes Zeitintervall "T" erreicht, das die Zeitintervalle T1, T2 und T3 abdeckt (siehe 6). Wenn das Verstreichen der Zeit bzw. die verstrichene Zeit das vorbestimmte Zeitintervall "T" nicht erreicht, kehrt das Programm vom Schritt 230 zum Schritt 210 zurück. Wenn die verstrichene Zeit das vorbestimmte Zeitintervall "T" erreicht, schreitet das Programm vom Schritt 230 zum Schritt 240.
  • Der Schritt 240 bestimmt, ob zumindest ein Flag, das durch den Schritt 220 eingestellt wird, vorhanden ist. Mit anderen Worten entscheidet der Schritt 240, ob mindestens ein Antikollisionstechnikantwortsignal in einer Antikollisionstechnik vorhanden ist. Wenn zumindest ein eingestelltes Flag vorhanden ist, schreitet das Programm vom Schritt 240 zu einem Unterroutinenblock 250. Ansonsten verlässt das Programm den Schritt 240, und danach endet der derzeitige Ausführungszyklus des Programms.
  • Es wird angenommen, dass die Antikollisionstechnikantwortsignale Sa, Sb, Sc und Sd von den IC-Karten "A", "B", "C" und "D" in den Mikrocomputer 10 eingegeben wurden und sämtliche Flags, die die Antikollisionstechnikantwortsignale Sa, Sb, Sc und Sd (sämtliche Flags der ersten, zweiten und dritten Antikollisionstechniken, die durch die Antwortsignale Sa, Sb, Sc und Sd dargestellt werden) durch den Schritt 220 eingestellt wurden.
  • Der Unterroutinenblock 250 greift auf die eingestellten Flags hin, die die Antikollisionstechnikantwortsignale Sa und Sb betreffen, auf die Daten im Speicher 20 zu, die die Beziehung der ersten Antikollisionstechnik (die Antikollisionstechnik, die von den IC-Karten "A" und "B" verwendet wird) zu einem Anforderungssignal darstellen. Der Unterroutinenblock 250 erzeugt auf die zugegriffenen Daten hin ein Signal SCα, eine Anforderung für die Identifikation des Typs der betreffenden IC-Karte oder der Typen der betreffenden IC-Karten (Typen der IC-Karten "A" und "B"). Der Unterroutinenblock 250 gibt das Kartentypidentifikationsanforderungssignal Scα an die Modulationsschaltung 30 aus. Das Kartentypidentifikationsanforderungssignal Scα besitzt ein Kartentypidentifikationsanforderungscodewort, das der ersten Antikollisionstechnik entspricht (der Antikollisionstechnik, die von den IC-Karten "A" und "B" verwendet wird). Danach empfängt der Mikrocomputer 10 das Kartentypidentifikationsantwortsignal Sca von der IC-Karte "A". Der Unterroutinenblock 250 erzeugt auf das Kartentypidentifikationsantwortsignal Sca hin ein Kartentypidentifikationscodewort, das der IC-Karte "A" entspricht. Der Unterroutinenblock 250 schreibt Daten des erzeugten Kartentypidentifikationscodewortes in den Speicher 20. Der Unterroutinenblock 250 setzt das Flag, das die Antikollisionstechnikantwortsignale Sa betrifft, zurück. Danach empfängt der Mikrocomputer 10 das Kartentypidentifikationsantwortsignal Scb von der IC-Karte "B". Der Unterroutinenblock 250 erzeugt auf das Kartentypidentifikationsantwortsignal Scb hin ein Kartentypidentifikationscodewort, das der IC-Karte "B" entspricht. Der Unterroutinenblock 250 schreibt Daten des erzeugten Kartentypidentifikationscodewortes in den Speicher 20. Der Unterroutinenblock 250 setzt das Flag, das die Antikollisionstechnikantwortsignale Sb betrifft, zurück. Danach schreitet das Programm vom Unterroutinenblock 250 zum Schritt 260.
  • Der Schritt 260 entscheidet durch Bezugnahme auf zum Beispiel die Flags, die die Antikollisionstechnikantwortsignale Sa, Sb, Sc und Sd betreffen, ob zumindest eine zu identifizierende IC-Karte verbleibt. Wenn zumindest eine zu identifizierende IC-Karte verbleibt, kehrt das Programm vom Schritt 260 zum Unterroutinenblock 250 zurück. Ansonsten verlässt das Programm den Schritt 260, und danach endet der derzeitige Ausführungszyklus des Programms.
  • Der Unterroutinenblock 250 greift auf das gesetzte Flag hin, das das Antikollisionstechnikantwortsignal Sc betrifft, auf die Daten im Speicher 20 zu, die die Beziehung der zweiten Antikollisionstechnik (die von der IC-Karte "C" verwendete Antikollisionstechnik) zu einem Anforderungssignal darstellen. Der Unterroutinenblock 250 erzeugt auf die zugegriffenen Daten hin ein Signal Scβ einer Anforderung für die Identifikation des Typs der betreffenden IC-Karte (die IC-Karte "C"). Der Unterroutinenblock 250 gibt das Kartentypidentifikationsanforderungssignal Scβ an die Modulationsschaltung 30 aus. Das Kartentypidentifikationsanforderungssignal Scβ besitzt ein Kartentypidentifikationsanforderungscodewort, das der zweiten Antikollisionstechnik entspricht (der von der IC-Karte "C" verwendeten Antikollisionstechnik). Danach empfängt der Mikrocomputer 10 das Kartentypidentifikationsantwortsignal Scc von der IC-Karte "C". Der Unterroutinenblock 250 erzeugt auf das Kartentypidentifikationsantwortsignal Scc hin ein Kartentypidentifikationscodewort, das der IC-Karte "C" entspricht. Der Unterroutinenblock 250 schreibt Daten des erzeugten Kartentypidentifikationscodewortes in den Speicher 20. Der Unterroutinenblock 250 setzt das Flag, das die Antikollisionstechnikantwortsignale Sc betrifft, zurück. Danach schreitet das Programm vom Unterroutinenblock 250 zum Schritt 260.
  • Der Schritt 260 entscheidet durch Bezugnahme auf zum Beispiel die Flags, die die Antikollisionstechnikantwortsignale Sa, Sb, Sc und Sd betreffen, ob mindestens eine zu identifizierende IC-Karte verbleibt. Wenn mindestens eine zu identifizierende IC-Karte verbleibt, kehrt das Programm vom Schritt 260 zum Unterroutinenblock 250 zurück. Ansonsten verlässt das Programm den Schritt 260, und der derzeitige Ausführungszyklus des Programms endet.
  • Der Unterroutinenblock 250 greift auf das gesetzte Flag hin, das das Antikollisionstechnikantwortsignal Sd be trifft, auf die Daten im Speicher 20 zu, die die Beziehung der dritten Antikollisionstechnik (der von der IC-Karte "D" verwendeten Antikollisionstechnik) zu einem Anforderungssignal darstellen. Der Unterroutinenblock 250 erzeugt auf die zugegriffenen Daten hin ein Signal Scγ einer Anforderung für die Identifikation des Typs der betreffenden IC-Karte (der IC-Karte "D"). Der Unterroutinenblock 250 gibt das Kartentypidentifikationsanforderungssignal Scγ an die Modulationsschaltung 30 aus. Das Kartentypidentifikationsanforderungssignal Scγ besitzt ein Kartentypidentifikationsanforderungscodewort, das der dritten Antikollisionstechnik entspricht (der Antikollisionstechnik, die von der IC-Karte "D" verwendet wird). Danach empfängt der Mikrocomputer 10 das Kartentypidentifikationsantwortsignal Scd von der IC-Karte "D". Der Unterroutinenblock 250 erzeugt auf das Kartentypidentifikationsantwortsignal Scd hin ein Kartentypidentifikationscodewort, das der IC-Karte "D" entspricht. Der Unterroutinenblock 250 schreibt Daten des erzeugten Kartentypidentifikationscodewortes in den Speicher 20. Der Unterroutinenblock 250 setzt das Flag, das die Antikollisionstechnikantwortsignale Sd betrifft, zurück. Nach dem Unterroutinenblock 250 schreitet das Programm 260.
  • Der Schritt 260 entscheidet durch Bezugnahme auf zum Beispiel die Flags, die die Antikollisionstechnikantwortsignale Sa, Sb, Sc und Sd betreffen, ob mindestens eine zu identifizierende IC-Karte verbleibt. Wenn noch irgendeine zu identifizierende IC-Karte verbleibt, verlässt das Programm den Schritt 260, und danach endet der derzeitige Ausführungszyklus des Programms.
  • Wie zuvor angedeutet wird der Mikrocomputer 100 in der IC-Karte "A" entsprechend einem Programm, das in seinem internen ROM gespeichert ist, betrieben. 5 ist ein Flussdiagramm des Programms im Mikrocomputer 100.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, wartet ein erster Schritt 300 des Programms ein gegebenes kurzes Zeitintervall lang. Danach schreitet das Programm vom Schritt 300 zum Schritt 310.
  • Der Schritt 310 entscheidet, ob ein Antikollisionstechnikidentifikationsanforderungssignal Srw vorhanden ist. Wenn ein Antikollisionstechnikidentifikationsanforderungssignal Srw vorhanden ist, schreitet das Programm vom Schritt 310 zum Schritt 320. Ansonsten kehrt das Programm vom Schritt 310 zum Schritt 300 zurück.
  • Der Schritt 320 liest die Daten vom Speicher 90 aus und erzeugt ein Antwortsignal Sa aus den ausgelesenen Daten. Der Schritt 320 bestimmt einen gewünschten Ausgabezeitpunkt auf der Grundlage der ausgelesenen Daten. Der gewünschte Ausgabezeitpunkt hängt von der Antikollisionstechnik, die von der derzeitigen IC-Karte verwendet wird (der IC-Karte "A"), ab. Der Schritt 320 gibt das erzeugte Antwortsignal Sa an die Modulationsschaltung 110 zu einem Zeitpunkt aus, der gleich dem gewünschten Ausgabezeitpunkt ist. Das Antwortsignal Sa enthält die Informationen über die Antikollisionstechnik, die von der IC-Karte "A" verwendet wird (das heißt die erste Antikollisionstechnik). Nach dem Schritt 320 schreitet das Programm im Schritt 330 fort.
  • Der Schritt 330 wartet ein gegebenes kurzes Zeitintervall ab. Danach schreitet das Programm vom Schritt 330 zum Schritt 340.
  • Der Schritt 340 entscheidet, ob ein Kartentypidentifikationsanforderungssignal Scα vorhanden ist. Wenn ein Kartentypidentifikationsanforderungssignal Scα vorhanden ist, schreitet das Programm vom Schritt 340 zum Schritt 350. Ansonsten kehrt das Programm vom Schritt 340 zum Schritt 330 zurück.
  • Der Schritt 350 liest auf das Kartentypidentifikationsanforderungssignal Scα hin die Daten vom Speicher 90 aus und erzeugt ein Antwortsignal Sca aus den ausgelesenen Daten. Der Schritt 350 bestimmt einen gewünschten Ausgabezeitpunkt auf der Grundlage der ausgelesenen Daten. Der gewünschte Ausgabezeitpunkt hängt von der Identifikationsinformation der vorhandenen IC-Karte (der IC-Karte "A") ab. Der Schritt 350 gibt das erzeugte Antwortsignal Sca an die Modulationsschaltung 110 zu einem Zeitpunkt aus, der gleich dem gewünschten Ausgabezeitpunkt ist. Das Antwortsignal Sca enthält die Identifikationsinformationen über den Typ der IC-Karte "A", die die Antikollisionstechnik betreffen, die von der betreffenden IC-Karte "A" verwendet wird (das heißt die erste Antikollisionstechnik). Nach dem Schritt 350 endet der derzeitige Ausführungszyklus des Programms.
  • Der Telefonsatz, an bzw. bei dem der Leser/Schreiber RW vorgesehen ist, kann durch einen Verteiler (Dispenser) oder eine automatische Verkaufsmaschine ersetzt werden.
  • Die Mikrocomputer 10 und 100 können durch ausschließliche Steuerschaltungen, die aus diskreten analogen Schaltungen oder diskreten digitalen Schaltungen bestehen, ersetzt werden.
  • Zumindest ein Teil der Kombination des Mikrocomputers 10, des Speichers 20, der Modulationsschaltung 30 und der Demodulationsschaltung 50 kann durch einen einzigen IC-Chip ausgebildet sein.
  • Zumindest ein Teil der Kombination des Speichers 90, des Mikrocomputers 100, der Energieversorgungsschaltung 70, der Modulationsschaltung 110 und der Demodulationsschaltung 80 kann durch einen einzigen IC-Chip ausgebildet sein.

Claims (4)

  1. System zur kontaktlosen IC-Kartenkommunikation, das aufweist: einen Leser/Schreiber (RW) und IC-Karten (A-D), die auf einer kontaktlosen Basis entsprechend Antikollisionstechniken miteinander kommunizieren, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung (200, 20, 30, 40), die in dem Leser/Schreiber (RW) zur Implementierung einer Identifikationsanforderung in Bezug auf gegebene Antikollisionstechniken unter den Antikollisionstechniken vorgesehen ist, eine zweite Einrichtung (320, 90, 60, 110), die in jeweiligen IC-Karten unter den IC-Karten (A-D) vorgesehen ist, die jeweils unterschiedliche Antikollisionstechniken verwenden, um Antworten auf die Antikollisionstechnikidentifikationsanforderung durch die erste Einrichtung (200, 20, 30, 40) zu unterschiedlichen Zeitpunkten in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Antikollisionstechniken zu implementieren, eine dritte Einrichtung (250, 20, 30, 40), die in dem Leser/Schreiber (RW) vorgesehen ist, um auf die Antworten von der zweiten Einrichtung (320, 90,. 60, 110) hin in Abhängigkeit von den gegebenen Antikollisionstechniken Identifikationen der Typen der IC-Karten (A-D) anzufordern, eine vierte Einrichtung (350, 60, 90, 110), die in jeweiligen IC-Karten unter den IC-Karten (A-D) vorgesehen ist, die jeweils unterschiedliche Antikollisionstechniken zum Zurückgeben von Identifikationsdaten der betreffenden IC-Karten auf die Kartentypidentifikationsanforderungen durch die dritte Einrichtung (250, 20, 30, 40) hin nutzen, und eine fünfte Einrichtung (250, 20, 30, 40), die in dem Leser/Schreiber (RW) zur Identifizierung der Typen der IC-Karten (A-D) auf die Identifikationsdaten hin, die von der vierten Einrichtung (350, 60, 90, 110) zurückgegeben werden, vorgesehen ist.
  2. Verfahren zur kontaktlosen IC-Kartenkommunikation, bei dem ein Leser/Schreiber (RW) und IC-Karten (A-D) auf einer kontaktlosen Basis entsprechend Antikollisionstechniken miteinander kommunizieren, wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: Bewirken, dass der Leser/Schreiber (RW) eine Identifikationsanforderung in Bezug auf gegebene Antikollisionstechniken unter den Antikollisionstechniken durch den Leser/Schreiber (RW) implementiert, Implementieren von Antworten auf die Antikollisionstechnikidentifikationsanforderung durch den Leser/Schreiber (RW) für jeweilige IC-Karten unter den IC-Karten (A-D), die jeweils unterschiedliche Antikollisionstechniken zu jeweils unterschiedlichen Zeitpunkten in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Antikollisionstechniken verwenden, Bewirken, dass der Leser/Schreiber (RW) auf die Antworten für die jeweiligen IC-Karten hin Identifikationen der Typen der IC-Karten (A-D) in Abhängigkeit von den gegebenen Antikollisionstechniken anfordert, Zurückgeben von Identifikationsdaten der IC-Karten (A-D) auf die Kartentypidentifikationsanforderungen durch den Leser/Schreiber (RW) hin für jeweilige IC-Karten unter den IC-Karten (A-D), die jeweils unterschiedliche Antikollisionstechniken verwenden, und Bewirken, dass der Leser/Schreiber (RW) die Typen der IC-Karten (A-D) auf die Identifikationsdaten der jeweiligen IC-Karten (A-D) hin identifiziert.
  3. System zur kontaktlosen IC-Kartenkommunikation nach Anspruch 1, wobei eine erste IC-Karte der IC-Karten (A-D) eine erste Antikollisionstechnik verwendet, eine zweite IC-Karte der IC-Karten (A-D) eine zweite Antikollisionstechnik verwendet, die sich von der ersten Antikollisionstechnik unterscheidet, die erste Einrichtung (200, 20, 30, 40) ein erstes Anforderungssignal an die erste IC-Karte und die zweite IC-Karte sendet, die zweite Einrichtung (320, 90, 60, 110), die in der ersten IC-Karte vorgesehen ist, ein erstes Antwortsignal auf das erste Anforderungssignal hin, das von dem Leser/Schreiber (RW) gesendet wird, erzeugt und das erste Antwortsignal an den Leser/Schreiber (RW) zu einem ersten Zeitpunkt in Abhängigkeit von der Antikollisionstechnik, die von der ersten IC-Karte verwendet wird, zurückgibt, wobei das erste Antwortsignal die von der ersten IC-Karte verwendete Antikollisionstechnik darstellt, die zweite Einrichtung (320, 90, 60, 110), die in der zweiten IC-Karte vorgesehen ist, ein zweites Antwortsignal auf das erste Anforderungssignal hin, das von dem Leser/Schreiber (RW) gesendet wird, erzeugt und das zweite Antwortsignal an den Leser/Schreiber (RW) zu einem zweiten Zeitpunkt der sich von dem ersten Zeitpunkt unterscheidet, in Abhängigkeit von der von der zweiten IC-Karte verwendeten Antikollisionstechnik zurückgibt, wobei das zweite Antwortsignal die von der zweiten IC-Karte verwendete Antikollisionstechnik darstellt, die dritte Einrichtung (250, 20, 30, 40) ein zweites Anforderungssignal auf das erste Antwortsignal hin, das von der ersten IC-Karte gesendet wird, erzeugt und das zweite Anforderungssignal an die erste IC-Karte zu einem dritten Zeitpunkt sendet, der durch die durch das erste Antwortsignal dargestellte Antikollisionstechnik dargestellt wird, und die dritte Einrichtung (250, 20, 30, 40) ein drittes Anforderungssignal auf das zweite Antwortsignal hin, das von der zweiten IC-Karte gesendet wird, erzeugt und das dritte Anforderungssignal an die zweite IC-Karte zu einem vierten Zeitpunkt, der sich von dem dritten Zeitpunkt unterscheidet und durch die von dem zweiten Antwortsignal dargestellte Antikollisionstechnik bestimmt wird, sendet.
  4. System zur kontaktlosen IC-Kartenkommunikation nach Anspruch 3, wobei die vierte Einrichtung (350, 60, 90, 110), die in der ersten IC-Karte vorgesehen ist, ein drittes Antwortsignal erzeugt und das dritte Antwortsignal an den Leser/Schreiber (RW) auf das zweite Anforderungssignal hin, das von dem Leser/Schreiber (RW) gesendet wird, zurückgibt, wobei das dritte Antwortsignal Identifikationsinformationen der ersten IC-Karte darstellt, die vierte Einrichtung (350, 60, 90, 110), die in der zweiten IC-Karte vorgesehen ist, ein viertes Antwortsignal erzeugt und das vierte Antwortsignal an den Leser/Schreiber (RW) auf das dritte Anforderungssignal hin, das von dem Leser/Schreiber (RW) gesendet wird, zurückgibt, wobei das vierte Antwortsignal Identifikationsinformationen der zweiten IC-Karte darstellt, die fünfte Einrichtung (250, 20, 30, 40) die Identifikationsinformationen der ersten IC-Karte aus dem dritten Antwortsignal, das davon gesendet wird, wiederherstellt und die wiederhergestellten Identifikationsinformationen der ersten IC-Karte speichert, und die fünfte Einrichtung (250, 20, 30, 40) die Identifikationsinformationen der zweiten IC-Karte aus dem vierten Antwortsignal, das davon gesendet wird, wiederherstellt und die wiederhergestellten Identifikationsinformationen der zweiten IC-Karte speichert.
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