DE19531013C1 - Trockenrasierapparat - Google Patents
TrockenrasierapparatInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Trockenrasierapparat mit wenigstens einem in
einem Gehäuse angeordneten Elektromotor und mit wenigstens einem Kurzhaarschneid
system sowie einem verstellbar angeordneten Langhaarschneidsystem und mit einem
Betätigungsschalter, wobei das Langhaarschneidsystem mittels einer von einem Elektro
motor antreibbaren Getriebeeinrichtung in und aus wenigstens einer Betriebsstellung
verstellbar ist.
Aus der JP-4-253 888 (A) ist ein Trockenrasierapparat der eingangs genannten Art
bekannt. Die Getriebeeinrichtung wird von einem auf der Motorwelle eines E-Motors
angeordneten Zahnrad und einer mit diesem gekoppelten Zahnstange gebildet. Der mit
dem LHS-System fest verbundene E-Motor bewegt sich in vertikaler Richtung zusammen
mit dem Zahnrad an der am Gehäuse befestigten Zahnstange je nach Umdrehungs
richtung auf und ab. Die Mitnahme des E-Motors innerhalb des Rasierergehäuses wäh
rend des Transports des LHS-Systems in und aus einer Betriebsstellung erfordert einen
entsprechenden Freiraum und demzufolge eine Vergrößerung des Trockenrasierappara
tes in seiner Gesamtheit. Um das erforderliche Drehmoment für den Transport des E-
Motors sowie des LHS-Systems aufzubringen, müßte nach dem derzeitigen Entwick
lungsstand von E-Motoren ein E-Motor mit einem Drehzahlbereich von ca. 1000-1200
UPM eingesetzt und diese Drehzahl mittels einer Getriebeeinrichtung auf ca. 1000 UPM
heruntergesetzt werden. Eine derartige Untersetzung ist mit der Getriebeeinrichtung
nach der JP-4-253 888 (A) nicht durchführbar.
Aus der JP-4-253 890 (A) ist ein Trockenrasierapparat mit einem LHS-System bekannt,
das mittels eines E-Motors und einer Getriebeeinrichtung aus dem Gehäuse des Trocken
rasierapparats in einer Betriebsstellung und von dieser in das Gehäuse zurückschwenk
bar ist. Die hierfür vorgesehenen Getriebeeinrichtungen bestehen z. B. aus einer Kombi
nation von wenigstens einem Zahnrad mit einer bogenartig ausgebildeten Zahnstange
mit Innen- und Außenzahnung oder aus mehreren, einen unterschiedlichen Durchmesser
aufweisenden Zahnrädern.
Ausgehend von üblichen Baugrößen von Trockenrasierapparaten sind den Größen von
Übersetzungsverhältnissen, die beispielsweise mittels einer aus Zahnstangen und
Zahnrädern oder aus einem doppelarmigen Hebel bestehenden Getriebeeinrichtungen
bewerkstelligt werden können, enge Grenzen gesetzt, zumal auch der vom Benutzer am
Betätigungsschalter aufzubringende Betätigungsdruck im Verlauf des Verstellweges des
Langhaarschneidsystems ebenfalls zu berücksichtigen ist, derart daß dieser nicht als
unangenehm schwer empfunden wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Trockenrasierapparat der eingangs genannten
Art den Transport eines verstellbar angeordneten Langhaarschneidsystems in und aus
wenigstens einer Betriebsstellung zu erleichtern, insbesondere den hierfür erforderlichen
Schaltweg des Betätigungsschalters für den Benutzer zu verringern.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Trockenrasierapparat der im Anspruch
1 genannten Art durch die im Kennzeichen dieses Anspruchs angegebenen Merkmale
gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mittels der durch die Ge
windespindel sowie einem mit der Gewindespindel bewegbaren Triebstock und einer mit
dem Triebstock gekoppelten Schieber gebildeten Linearvorschubgetriebeeinrichtung die
Vorschubgeschwindigkeit in und aus einer Betriebsstellung auf vielfältige Art sehr
einfach und leicht auf den jeweiligen Anwendungsfall anpaßbar sowie auch veränderbar
ist.
Die Vorschubgeschwindigkeit des Schiebers ist zunächst abhängig von der Drehzahl des
Elektromotors sowie der Steigung der Gewindegänge von Gewindespindel und Trieb
stock und darüber hinaus bei einer bevorzugten Ausführungsform zusätzlich von der
Getriebeübersetzung des Drehzahluntersetzungsgetriebes.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in dem Gehäuse zwei
Elektromotore vorgesehen, wobei einem der Elektromotore die Getriebeeinrichtung
zugeordnet ist. Ein wesentlicher Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß die beiden
Elektromotore jeweils auf den speziellen Einsatzzweck bezüglich der Leistung, ins
besondere der Drehzahl sowie der Baugröße abgestimmt werden können. Darüber hinaus
vereinfacht und erleichtert dieser nach der Erfindung vorgesehene zweckgebundene
Einsatz von zwei Elektromotoren die Unterbringung der jeweiligen mit diesem Elektro
motor gekoppelten Bauelemente wie zum Antrieb der Schneidelemente der vorgesehe
nen Schneidsysteme einerseits und der Getriebeeinrichtung für das verstellbare Lang
haarschneidsystem andererseits innerhalb des Raumvolumens des Gehäuses des Troc
kenrasierapparates.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß lediglich durch Aktivierung
eines eine Getriebeeinrichtung antreibenden Elektromotors über einen Betätigungs
schalter das verstellbar angeordnete Langhaarschneidsystems in und aus wenigstens
eine der vorgesehenen Betriebsstellung bewegt wird. Zur Aktivierung des Elektromotors
können eine Vielzahl von unterschiedlich ausgebildeten Betätigungsschaltern insbeson
dere Betätigungsschalter mit extrem geringem Schaltweg wie z. B. Druckschalter oder
Wippschalter oder ohne einen Schaltweg wie z. B. Kontaktschalter vorgesehen werden.
Das Langhaarschneidsystem wird nach Betätigung des Betätigungsschalters und der
damit ausgelösten Aktivierung des Elektromotors über die Getriebeeinrichtung automa
tisch in die zunächst vorgegebene Betriebsstellung transportiert und kann danach durch
erneute Betätigung des Betätigungsschalters in weitere Betriebsstellungen oder aus einer
derartigen Betriebsstellung in die Schaltstellung AUS verstellt werden.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Elektromotore
mittels eines gemeinsamen Betätigungsschalters aktivierbar. Demzufolge sind die für die
Einschaltung und Ausschaltung der Elektromotore erforderlichen Schaltelemente weit
gehend in dem Betätigungsschalter integriert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß
jedem Elektromotor ein Betätigungsschalter zugeordnet ist. Diese Ausführungsform
gewährleistet im Verlauf der Benutzung des Trockenrasierers eine unmittelbare Zuschal
tung bzw. Abschaltung des Langhaarschneidsystems in Bezug auf das Kurzhaarschneid
system und somit den gleichzeitigen Einsatz oder getrennten Einsatz von Kurzhaar
schneidsystem und Langhaarschneidsystem durch nur einen Schaltvorgang über den
hierfür vorgesehenen Betätigungsschalter. Die Anordnung von zwei Betätigungsschal
tern für jeweils eine besondere Funktion wird von vielen Benutzern derartiger Geräte als
eine die Handhabung erleichternde Maßnahme gewertet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Linearvorschubgetrie
beeinrichtung ein Drehzahluntersetzungsgetriebe vorgeordnet. Die Kombination von
Linearvorschubgetriebeeinrichtung und Drehzahluntersetzungsgetriebe gewährleistet eine
besonders leichte und feinfühlige Abstimmung bzw. Einstellung der Vorschubbewegung
des verstellbar angeordneten Langhaarschneidsystems.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist an dem Schieber das Langhaarschneid
system fest angeordnet.
Nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist an dem Schieber das Lang
haarschneidsystem schwenkbar angeordnet. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung
dieser Ausführungsform ist an einer Gehäusewand des Langhaarschneidsystem ein
Stößel derart gelagert, daß bei Anlage eines Anschlages des Stößels an einem An
schlag am Chassis und anschließender weiterer Bewegung des Schiebers in Richtung
Kurzhaarschneidsystem eine Schwenkbewegung des Langhaarschneidsystems mit der
Gehäusewand gewährleistet ist. Der Schwenkbereich des Langhaarschneidsystems kann
bis zu 180° betragen. Bei einem Einsatz des Langhaarschneidsystems zu Trimmzwecken
ist es für den Benutzer von Vorteil, wenn das Langhaarschneidsystem oberhalb der
äußeren Konturen des Kurzhaarschneidsystems positioniert wird, um in einem Spiegel
den Trimmvorgang verfolgen zu können. Unter Ausnutzung des Schwenkbereiches des
Langhaarschneidsystems von 90° bis 180° läßt sich eine derart sichtbare Positionierung
des Langhaarschneidsystems im Vergleich zu einem feststehenden Langhaarschneid
system früher erreichen, das heißt, bei einem kürzeren Verstellweg des das schwenkbar
gelagerte Langhaarschneidsystem tragenden Schiebers.
In weiterer Ausgestaltung zuvor dargelegter Ausführung ist der Stößel in einem an der
Gehäusewand vorgesehenen Langloch gleitbar geführt. In weiterer Ausgestaltung dieser
Ausführungsform ist der Stößel an dem Schieber und/oder dem Gehäuse gleitbar
geführt. Vorzugsweise ist die Gehäusewand gegen die Wirkung
Feder schwenkbar gelagert.
In der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel
dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Trockenrasierapparates mit zwei
Kurzhaarschneidsystemen, einem verschiebbar gelagerten Langhaarschneid
system und einem Betätigungsschalter,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Trockenrasierapparates nach Fig. 1 mit einem auf
einem Schieber fest angeordneten Langhaarschneidsystems in Trimmposi
tion,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Trockenrasierapparates nach Fig. 1 mit einem auf
einem Schieber schwenkbar angeordneten Langhaarschneidsystem in Trimm
position,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Gehäusechassis eines Trockenrasierers
nach Fig. 1 mit schwenkbar gelagertem Langhaarschneidsystem in der
Schaltstellung AUS sowie mit Bauelementen für den Transport des Langhaar
schneidsystems in eine Betriebsstellung,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Chassis und des schwenkbar gelagerten Langhaar
schneidsystems in Schaltstellung AUS,
Fig. 6 einen Schnitt durch das Langhaarschneidsystem nach Fig. 5 mit einem mit
der Gehäusewand gekoppelten Stößel,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Chassis sowie einem in einer Betriebs
stellung befindlichen Langhaarschneidsystem.
Fig. 1 zeigt einen Trockenrasierapparat mit einem aus zwei Gehäuseschalen 1 und 2
gebildeten Gehäuse 3, einem auf dem Gehäuse 3 fest oder abnehmbar angeordneten
Scherkopfrahmen 4 in dem beispielsweise zwei Kurzhaarschneidsysteme K1 und K2
zwischen zwei gegenüberliegenden Stirnwangen 5 und 6 angeordnet sind. Die Kurzhaar
schneidsysteme K1 und K2 können sowohl relativ starr als auch relativ bewegbar
zueinander als auch gemeinsam um eine Achse schwenkbar in dem Scherkopfrahmen 4
vorgesehen sein.
In die Frontseite der Gehäuseschale 1 ist eine U-förmige Aussparung 7 eingeformt, in
die ein Langhaarschneidsystem L1 tragender Schieber 8 sowie ein Betätigungsschalter
9 in und entgegen einer vertikalen Richtung V bewegbar angeordnet sind. Das Langhaar
schneidsystem L1 kann nach einer Ausführungsform an dem Schieber 8 fest angeordnet
- siehe Fig. 2 - oder nach einer weiteren Ausführungsform an dem Schieber 8 schwenk
bar gelagert sein - siehe Fig. 3 -.
Bei dem Trockenrasierapparat nach Fig. 1 ist der Betätigungsschalter 9 beispielsweise
als Schiebeschalter ausgebildet. Es können jedoch auch andere Arten von Betätigungs
schaltern beispielsweise Druckschalter, Wippschalter, Sensorschalter oder Drehschalter
zur Aktivierung eines oder mehrerer im Gehäuse 3 angeordneter Elektromotoren 27 vor
gesehen werden. An dem Betätigungsschalter 9 ist wenigstens eine Schaltkulisse 13
mit Rastpositionen 10, 11 und 12 vorgesehen. An der Gehäuseschale 1 ist wenigstens
ein federelastisch ausgebildeter, einen Rastnocken 14 aufweisender Federarm 15
angeformt, mittels dem der Betätigungsschalter 9 in den jeweiligen Schaltpositionen
durch Eingriff des Rastnockens 14 in die jeweilige Rastposition 10, 11 und 12 gehalten
ist. Mittels eines in dem Gehäuse 3 nach Fig. 1 vorgenommenen Durchbruchs ist eine
der Schaltkulissen 13 sowie eine der federelastischen Federarme 15 beispielsweise in
der Schaltstellung AUS des Betätigungsschalters 9 sichtbar dargestellt. In dieser Schalt
stellung des Betätigungsschalters 9 befindet sich der Schieber 8 mit dem Langhaar
schneidsystem L1 in einem Bereich unterhalb der zum Schneiden von Haaren aktiv
einsetzbaren Bereiche der vorgesehenen Kurzhaarschneidsysteme K1 und K2, so daß
eine Nutzung des scheraktiven Bereichs des vorgesehenen Kurzhaarschneidsystemes K1 und K2
ungehindert durch das Langhaarschneidsystem L1 gewährleistet ist.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Trockenrasierapparates nach Fig. 1 mit einem auf
den Gehäuseschalen 1 und 2 des Gehäuses 3 aufgesetzten Scherkopfrahmen 4, dessen
Stirnwange 5 vom Gehäuse 3 zu den äußeren Konturen der Kurzhaarschneidsysteme K1
und K2 zunehmend verjüngend ausgebildet ist. In die Frontseite des Scherkopfrahmens
4 - siehe Fig. 1 - ist eine Aussparung 16 eingeformt, die in Fig. 2 durch eine unter
brochene Linie dargestellt ist. In der Schaltstellung AUS des Betätigungsschalters 9
befindet sich das Langhaarschneidsystem L1 in der Aussparung 16 im Übergangsbereich
von der Gehäuseschale 1 und der Aussparung 16 im Scherkopfrahmen 4. Von dieser
Schaltstellung AUS kann das Langhaarschneidsystem L1 in eine oberhalb der äußeren
Konturen der Kurzhaarschneidsysteme K1 und K2 vorgesehene Betriebsstellung B hin
und zurück transportiert werden. Die in Fig. 2 dargestellte Betriebsstellung B liegt
oberhalb einer die Scheitelpunkte der Kurzhaarschneidsysteme K1 und K2 tangierenden
Tangente T.
Der Trockenrasierapparat nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem Trockenrasierapparat
nach Fig. 1 und Fig. 2 zum einen dadurch, daß zwischen zwei Kurzhaarschneidsystemen
K1 und K2 ein weiteres Langhaarschneidsystem L2 vorgesehen und das auf dem
Schieber 8 vorgesehene Langhaarschneidsystem L1 schwenkbar ausgebildet ist. Die
Betriebsstellung B des aus der Schaltstellung AUS transportierbaren Langhaarschneid-
Systems L1 liegt oberhalb einer an den obersten Scheitelpunkt eines oder mehrerer der
am weitesten aus dem Scherkopfrahmen 4 herausragenden Schneidsysteme wie z. B.
Kurzhaarschneidsystem K1 und/oder Kurzhaarschneidsystem K2 und/oder Langhaar
schneidsystem L2 gelegten Tangente T. Das von der Schaltstellung AUS in die Betriebs
stellung B transportierbare Langhaarschneidsystem L1 ist auf dem Schieber 8 schwenk
bar angeordnet, wobei der Schwenkwinkel W der Schneidmesser 17 und 18 des Lang
haarschneidsystems L1 und der diese transportierenden Gehäusewand 19 bis zu 180°
betragen kann. Eine Ausnutzung des Schwenkwinkels W von 90° bis 180°
gewährleistet in der Betriebsstellung B eine optimale Sicht des Schneidbereiches des
Landhaarschneidsystems L1 in einem Spiegel. Darüber hinaus bewirkt die Ausnutzung
des Schwenkwinkels W von 90° bis 180° eine Verringerung des Verstellweges
des das Langhaarschneidsystem L1 tragenden Schiebers 8 von der Schaltstellung AUS
in die Betriebsstellung B oberhalb der Tangente T.
Fig. 4 zeigt Bauelemente eines Trockenrasierapparates mit einem schwenkbar gelagerten
Langhaarschneidersystem L1 nach Abnahme sämtlicher Bauelemente des Kurzhaar
schneidsystems K1 und K2 sowie der Gehäuseschalen 1 und 2 des Gehäuses 3 von einem Chassis
20. An dem Chassis 20 ist ein Schieber 8 gleitend geführt. Der Schieber 8 weist im
Bereich des Langhaarschneidsystems L1 Seitenwände 22 und 23 auf, an denen die
Gehäusewand 19 des Langhaarschneidsystems L1 mittels Schwenklager 24 und 25
schwenkbar gelagert ist. Der Antriebshebel 26 dient zur Übertragung einer von einem
elektrischen Antrieb ausgehenden Oszillationsbewegung auf das oszillierende Schneid
messer 17 oder 18 des Langhaarschneidsystems L1.
In dem Chassis 20 ist ein von einem Betätigungsschalter 9 - siehe Fig. 1 - aktivierbarer
Elektromotor 27 angeordnet, der hier beispielsweise über ein Drehzahluntersetzungs
getriebe 28 mit einer Getriebeeinrichtung G und zwar einer Linearvorschubgetriebeein
richtung 29 gekoppelt ist. Die Linearvorschubgetriebeeinrichtung 29 besteht aus einer
Gewindespindel 30 und einem auf der Gewindespindel 30 hin und her bewegbaren
Triebstock 31, der über eine Gabel 32 und ein Kupplungselement 33 mit dem Schieber
8 gekoppelt ist. Die Hin- und Herbewegung des Triebstockes 31 in und entgegen der
vertikalen Richtung V und somit des Schiebers 8 auf der Gewindespindel 30 ist bei
spielsweise über einen am Triebstock 31 angeformten federelastischen Hebel 34 und
den am Chassis 20 vorgesehenen Anschlägen 35 und 36 begrenzbar. Die Steigung der
Gewindegänge 37 der Gewindespindel 30, das Untersetzungsverhältnis des Drehzahl
untersetzungsgetriebes 28 sowie die Drehzahl des Elektromotors 27 sind veränderbare
Größen, die in Bezug auf den gegebenen Anwendungsfall eine feinfühlige Abstimmung
ermöglichen.
An der die Seitenwände 22 und 23 verbindenden Wand 49 des Schiebers 8 ist ein
Trägerelement 39 angeformt. Auf dem Trägerelement 39 ist eine als Drehfeder ausgebildete
Feder 40 angeordnet, deren Federenden einerseits an der Gehäusewand 19 und anderer
seits an einer Wand des Schiebers 8 anliegen. Benachbart zu dem Trägerelement 39 ist
an der Gehäusewand 19 ein Kupplungsstück 41 angeformt. In dem Kupplungsstück 41
ist ein Langloch 42 eingeformt, in das ein an einem Stößel 43 vorgesehener Kupplungs
bolzen 44 - siehe Fig. 5 und 7 - gleitend eingreift. Ausgehend von dem Kupplungsstück
41 erstreckt sich der Stößel 43 in Richtung Elektromotor 27. An dem dem Elektromotor 27
zugewandten Ende des Stößels 43 ist auf der dem Chassis 20 zugewandten Seite ein
Anschlag 45 und auf der dem Schieber 8 zugewandten Seite ein Nocken 47 zur Führung
des Stößels 43 in einer Führungsnut 48 im Schieber 8 angeformt - siehe Fig. 7 -.
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch den oberen Teil des Chassis 20 und durch das in
Schaltstellung AUS, d. h. im eingeschwenkten Zustand befindlichen Langhaarschneid
system L1. An dem Chassis 20 ist ein Anschlag 46 für den Stößel 43 angeformt,
dessen Zusammenwirken mit dem Anschlag 45 des Stößels 43 anhand der Fig. 6 und
7 näher erläutert wird. Die Ausführungsform nach Fig. 5 zeigt weiterhin mit der Gehäu
sewand 19 gekoppelten Schneidmesser 17 und 18 des Langhaarschneidsystems L1
sowie das mit einem Langloch 42 versehene Kupplungsstück 41 sowie den Stößel 43,
der über den Kupplungsbolzen 44 in das Langloch 42 eingreift.
Fig. 6 zeigt das schwenkbar gelagerte Langhaarschneidsystem L1 ist ausgeschwenkten
Zustand, wobei zur besseren Darstellung der Seitenwände 22 und 23 des Schiebers 8
und der daran vorgesehenen Schwenklager 24 und 25 für die schwenkbar gelagerte
Gehäusewand 19 sowie der Kopplung des Kupplungsstückes 41 mit dem Stößel 43,
der Anordnung der Feder 40 auf dem Trägerelement 39, die Schneidmesser 17 und 18
des Langhaarschneidsystems L1 weggelassen wurden.
Ausgehend von Fig. 3 wird nunmehr die Funktion des von einer Schaltstellung AUS in
eine Betriebsstellung B transportierbaren Langhaarschneidsystem L1 anhand der Fig. 5,
6 und 7 näher erläutert. Durch Aktivierung des Elektromotors 27 über dem Betätigungs
schalter 9 - siehe Fig. 1 - wird die Drehzahl der Motorwelle des Elektromotors 27 über
das Drehzahluntersetzungsgetriebe 28 entsprechend dem dort vorgesehenen Überset
zungsverhältnis auf die Gewindespindel 30 übertragen und versetzt diese in eine ent
sprechende Drehbewegung. Mittels dieser Drehbewegung wird der Triebstock 31
entsprechend der Steigung der Gewindegänge 37 in Richtung des Anschlages 35
bewegt. Bevor der federelastische Hebel 34 zur Anlage an dem Anschlag 35 gelangt,
gelangt der Anschlag 45 am Stößel 43 zur Anlage an dem am Chassis 20 vorgesehe
nen Anschlag 46. Zu diesem Zeitpunkt nimmt die schwenkbar gelagerte Gehäusewand
19 des Langhaarschneidsystem L1 noch die in Fig. 5 dargestellte Schwenkstellung ein.
Die immer noch in Drehbewegung befindliche Gewindespindel 30 transportiert den
Triebstock 31 und somit den Schieber 8 weiterhin in vertikaler Richtung V bis in die
Betriebsstellung B - siehe auch Fig. 3 -, und zwar solange bis der Kupplungsbolzen 44
des Stößels 43 am unteren Ende des Langloches 42 anliegt. Im Verlauf dieser Stell
bewegung des Schiebers 8 vollzieht die Gehäusewand 19 mit den an dieser Gehäuse
wand 19 vorgesehenen Schneidmessern 17 und 18 eine Schwenkbewegung gegen den
Druck der als Drehfeder ausgebildeten Feder 40. Nach Erreichen eines vorgegebenen
Schwenkwinkels W von beispielsweise 100° - siehe Fig. 3 - hat das Langhaarschneid
system L1 seine Endstellung, das heißt die Betriebsstellung B erreicht. Dies hat zur
Folge, daß zu diesem Zeitpunkt der Hebel 34 des Triebstockes 31 zur Anlage an dem
dem Chassis 20 vorgesehenen Anschlag 35 gelangt und den Elektromotor 27 abschaltet.
Der Anschlag 35 kann beispielsweise als Kontaktgeber für den Elektromotor 27 ausgebildet
sein und demzufolge eine Unterbrechung des Stromkreises bewirken. Der Anschlag 35
kann z. B. auch als Lastschalter wirksam werden derart, daß durch eine erhöhte Strom
aufnahme des Elektromotors 27 der Elektromotor 27 abgeschaltet wird.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch den oberen Teil des Chassis 20 mit dem Anschlag 46
am Chassis 20 sowie dem Anschlag 45 am Stößel 43. Entgegengesetzt zu dem An
schlag 45 ist an dem Stößel 43 ein Nocken 47 angeformt, der zur Führung des Stößels
43 in eine am Schieber 8 vorgesehene Führungsnut 48 eingreift. Das entgegengesetzte
Ende des Stößels 43 befindet sich über dem Kupplungsbolzen 44 bedingt durch den
etwas größeren Stellweg des Schiebers 8 gegenüber dem Stößel 43 am unteren Ende
des Langloches 42.
Die Rückführung des Langhaarschneidsystems L1 in die Schaltstellung AUS erfolgt
durch eine erneute Betätigung des Betätigungsschalters 9 z. B. durch Rückführung von
der Rastposition 12 in die Rastposition 11 - siehe Fig. 1 -. Mit diesem Schaltvorgang
wird zugleich eine Umkehrung der Drehrichtung des Elektromotors 27 bewirkt. Der
Triebstock 31 führt mit dem federelastischen Hebel 34 eine Stellbewegung vom An
schlag 35 bis zur Anlage an dem der Anschlag 36 aus der beispielsweise als Kontakt
geber ausgebildeten Anschlag 36 aus; wodurch nach Anlage des Hebels 34 der Elektro
motor 27 abgeschaltet wird. Das Langhaarschneidsystem L1 befindet sich nun in der
Schaltstellung AUS und zwar unterhalb der scheraktiven Bereiche der im Scherkopfrah
men 4 vorgesehenen Kurzhaarschneidsysteme K1 und K2 und/oder L2 - siehe Fig. 1 bis
3 -.
Zu Beginn der Rückführung des schwenkbar gelagerten Langhaarschneidsystems L1
nach den Fig. 3 bis 7 wird der Schieber 8 über den Triebstock 31 auf der Gewindespin
del 30 entgegen der vertikalen Richtung V bewegt. Die durch die Rückführung des
Schiebers 8 stattfindende Entspannung der Feder 40 bewirkt eine Schließbewegung der
Gehäusewand 19 mit den Schneidmessern 17 und 18 über dem gesamten Bereich des
Schwenkwinkels W, d. h. bis zum Erreichen der Schließstellung, wie in den Fig. 4
und 5 dargestellt.
Claims (11)
1. Trockenrasierapparat mit wenigstens einem in einem Gehäuse (3) angeordneten
Elektromotor (27) und mit wenigstens einem Kurzhaarschneidsystem (K1, K2)
sowie einem verstellbar angeordneten Langhaarschneidsystem (L1) und mit einem
Betätigungsschalter (9), wobei das Langhaarschneidsystem (L1) mittels einer von
einem Elektromotor (27) antreibbaren Getriebeeinrichtung (G) in und aus
wenigstens einer Betriebsstellung (B) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Getriebeeinrichtung (G) aus einer Linearvorschubgetriebeeinrichtung (29)
gebildet ist, die durch eine Gewindespindel (30), einen mittels der Gewindespindel
(30) bewegbaren Triebstock (31) und einen mit dem Triebstock (31) gekoppelten
Schieber (8) gebildet ist.
2. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Gehäuse (3) zwei Elektromotore (27) vorgesehen sind und einem der
Elektromotore (27) die Getriebeeinrichtung (G) zugeordnet ist.
3. Trockenrasierapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Elektromotore (27) mittels eines gemeinsamen Betätigungsschalters (9) aktivierbar
sind.
4. Trockenrasierapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem
Elektromotor (27) ein Betätigungsschalter (9) zugeordnet ist.
5. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Linearvorschubgetriebeeinrichtung (29) ein
Drehzahluntersetzungsgetriebe (28) vorgeordnet ist.
6. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Schieber (8) das Langhaarschneidsystem (L1) fest
angeordnet ist.
7. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Schieber (8) das Langhaarschneidsystem (L1)
schwenkbar angeordnet ist.
8. Trockenrasierapparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einer
Gehäusewand (19) des Langhaarschneidsystems (L1) ein Stößel (43) derart
gelagert ist, daß bei Anlage eines Anschlages (45) des Stößels (43) an einem
Anschlag (46) am Chassis (20) bei anschließender weiterer Bewegung des
Schiebers (8) in Richtung Kurzhaarschneidsystem (K1, K2) eine
Schwenkbewegung des Langhaarschneidsystem (L1) mit der Gehäusewand (19)
gewährleistet ist.
9. Trockenrasierapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel
(43) in einem an der Gehäusewand (19) vorgesehenen Langloch (42) gleitbar
geführt ist.
10. Trockenrasierapparat nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stößel (43) an dem Schieber (8) und/oder dem Gehäuse (3) gleitbar geführt ist.
11. Trockenrasierapparat nach einem der Ansprüche 8 bis 101 dadurch
gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (19) gegen die Wirkung
einer Feder (40) schwenkbar ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19531013A DE19531013C1 (de) | 1995-08-22 | 1995-08-22 | Trockenrasierapparat |
DE59603498T DE59603498D1 (de) | 1995-08-22 | 1996-06-25 | Trockenrasierapparat |
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