DE3726354C2 - - Google Patents
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- DE3726354C2 DE3726354C2 DE3726354A DE3726354A DE3726354C2 DE 3726354 C2 DE3726354 C2 DE 3726354C2 DE 3726354 A DE3726354 A DE 3726354A DE 3726354 A DE3726354 A DE 3726354A DE 3726354 C2 DE3726354 C2 DE 3726354C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Rasierapparat
mit einem Gehäuse und einem um eine Schwenkachse relativ zum Gehäuse
in beliebige Schwenkpositionen relativ zum Gehäuse frei
schwenkbar gelagerten Scherkopf, mit wenigstens einem Obermesser
und wenigstens einem, von einem Motor angetriebenen, dem Obermesser
zugeordneten Untermesser sowie wenigstens einem, am Gehäuse
vorgesehenen Betätigungsschalter.
Scherköpfe dieser Art (DE-A 36 10 736 und DE-A 37 21 243) haben
den Vorzug, daß bei normal üblichen Anstellwinkeln des Rasierergehäuses
zur Hautfläche, die gesamte für eine Rasur nutzbare Scherfläche
an der Hautfläche zur Anlage gelangt und daß bei wechselnden
Schieberichtungen des Scherkopfes an der Hautfläche ein Wegkippen
der Scherfläche bzw. eines Teiles der nutzbaren Scherfläche
von der Hautfläche nicht auftritt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Gerät der eingangs genannten
Gattung eine Steuervorrichtung für den frei schwenkbar gelagerten
Scherkopf zu schaffen, mittels der besondere Rasuranforderungen
zu bewerkstelligen sind.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Rasierapparat der
eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß eine Steuervorrichtung
aus wenigstes einer im Scherkopf zwischen zwei die Schwenkbewegung
des Scherkopfes begrenzenden Anschlägen vorgesehenen,
wenigstens eine Raststellung aufweisenden Kurvenbahn und wenigstens
einem verschiebbar gelagerten, in den Schwenkbereich eingreifenden
Stößel, mittels dem der Scherkopf automatisch aus einer
beliebigen Schwenkstellung über die Kurvenbahn in eine vorgegebene
Raststellung überführbar und verriegelbar ist durch Betätigung des
auf den Stößel mittelbar oder unmitelbar einwirkenden Betätigungsschalters.
Ein Vorteil der Steuervorrichtung nach der Erfindung besteht
darin, daß ein vorhandenes Langhaarschneidsystem L des Rasierapparates
sowohl als Bestandteil des Scherkopfes als auch als Bestandteil
des Betätigungsschalters mittels der Steuervorrichtung
in optimale Schneidpositionen bringbar ist, in denen eine Kombinationsrasur
mit dem im Scherkopf vorgesehenen Kurzhaarschneidsystem
K oder eine Trimmrasur mittels eines das Kurzhaarschneidsystem
K überragenden Langhaarschneidsystems L durchführbar ist.
Bei einem mit einem Langhaarschneidsystem L ausgestatteten Betätigungsschalter
bewirkt die Steuervorrichtung eine Bewegung des
schwenkbar gelagerten Scherkopfes aus einer beliebigen Schwenkstellung
in eine Arretierungsstellung, die gewährleistet, daß der
Betätigungsschalter mit dem Langhaarschneidsystem L in den vom
Scherkopf freigegebenen Schwenkbereich zum Zwecke der Kombinationsrasur
mit dem im Scherkopf vorgesehenen Kurzhaarschneidsystem
K bzw. K 1 und K 2 sowie darüber hinaus zum Zwecke der
Trimmrasur mit einer im Blickwinkel zu einem Spiegel befindlichen
Stellung bewegt werden kann.
Bei dem Rasierapparat nach der JP-A-62-34 587 hingegen ist ein
drehbar gelagerter Scherkopf mit einem Kurzhaarschneidsystem vorgesehen,
der während der normalen Rasur mit dem Kurzhaarschneidsystem
nicht frei beweglich, sondern arretiert ist. Der Scherkopf
wird mittels einer Zwangssteuerung von dem Langhaarschneider in
eine Stellung gedreht, die eine gleichzeitige Benutzung von Langhaarschneidsystem
und Kurzhaarschneidsystem ausschließt. Die am
Langhaarschneider sowie am Scherkopf vorgesehenen Steuerelemente
der Zwangssteuerung stehen nach einer Ausführungsform permanent im
Eingriff, wodurch ein Freilauf des drehbar gelagerten Scherkopfes,
das heißt, eine nicht der Zwangssteuerung unterliegende Schwenkbarkeit
des Scherkopfes um seine Drehachse grundsätzlich ausgeschlossen
ist. Nach einer weiteren Ausführungsform ist eine Kopplung
der die Drehbarkeit des Scherkopfes sowie die Schwenkbewegung
des Langhaarschneiders bewirkenden Steuerelemente nur in der für
die Kurzhaarschneidrasur bestimmten Stellung des Scherkopfes, in
der dieser arretiert ist, durchführbar.
Eine Ausführungsform nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus,
daß der Stößel von einer Feder beaufschlagt ist, von dem Betätigungsschalter
über einen schwenkbar gelagerten Hebel verschiebbar
und von dem Hebel und dem Betätigungsschalter in der Raststellung
gehalten ist.
Eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößel von dem Betätigungsschalter in der
Raststellung gehalten ist.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausführungsformen besteht darin,
daß mit wenigen Bauelementen eine freie Beweglichkeit des schwenk
bar gelagerten Scherkopfes innerhalb eines vorgegebenen Schwenk
bereiches sowie automatisch eine Schwenkbewegung des Scherkopfes
aus einer beliebigen Schwenkstellung in eine Feststellposition be
wirkt wird, die den Benutzer eines derartigen Rasierapparates in
die Lage versetzt, die vorgesehenen Schersysteme je nach Bedarf
gemeinsam oder einzeln in optimaler Weise zu nutzen.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist an dem dem Scherkopf
zugewandten Ende des Betätigungsschalters ein Langhaarschneid
system vorgesehen. Nach einer anderen Ausführungsform der Erfin
dung ist in dem Scherkopf ein Langhaarschneidsystem vorgesehen. In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Betätigungsschalter
einteilig oder als Doppelschalter ausgebildet sein.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann der Rasierapparat
mit zwei Betätigungsschaltern derart ausgerüstet sein, daß ein Be
tätigungsschalter zur Betätigung des Scherkopfes und ein weiterer
Betätigungsschalter zur Betätigung des elektrischen Antriebes an
dem Gehäuse vorgesehen ist. Vorzugsweise ist bei einer derartigen
Ausführungsform an dem Betätigungsschalter der Stößel als Steuer
glied angeformt. Bei einem, dem Betätigungsschalter als separates
Bauteil zugeordneten Steuerglied ist es von Vorteil, den Stößel
mittels einer Feder in Anlage an den Betätigungsschalter zu hal
ten.
Vorzugweise weist der Betätigungsschalter eine Mitnahmefläche für
den Hebel auf. Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungs
form der Erfindung weist der Betätigungsschalter eine Mitnahme
fläche und eine Haltefläche für den Hebel auf.
Nach der Erfindung ist der Schwenkbereich in wenigstens einer von zwei Seitenwänden
des Scherkopfgehäuses
eingeformt. Das Steuer
folgeglied wird vorzugsweise dadurch gebildet, daß die die An
schläge verbindende Wand des eingeformten Schwenkbereichs als
Kurvenbahn ausgebildet ist. Nach einer bevorzugten Ausführungsform
ist die Raststellung im Übergangsbereich der Kurvenbahn zum
Anschlag vorgesehen.
Das Steuerfolgeglied kann nach einer weiteren Ausführungsform auch
dadurch gebildet werden, daß zwischen den Anschlägen des einge
formten Schwenkbereichs zwei Kurvenbahnen vorgesehen sind, die in
eine Raststellung einmünden. In weiterer Ausgestaltung dieser Aus
führungsform ist die Raststellung Teil einer Steuernut, in die der
Stößel mittels eines Steuernockens gleitend bis zur Raststellung
einschiebbar ist. Vorzugsweise
ist der Stößel an der Seitenwand des Gehäuses linear
verschiebbar gelagert und durch eine in der oberen Seitenwand
vorgesehenen Öffnung hindurchgeführt ist. Vorzugsweise ist der
Stößel stufenförmig abgesetzt.
Die freie Beweglichkeit des schwenkbar gelagerten Scherkopfes ist
nach einer Ausführungsform der Erfindung dadurch begrenzbar, daß
der Stößel als Begrenzungsanschlag für die Anschläge in den ein
geformten Schwenkbereich hineinragt.
Die Rückführung des Stößels in seine Ausgangsstellung bzw. in eine
die Schwenkbewegung des Scherkopfes begrenzende Position wird da
durch bewerkstelligt, daß die Feder einerseits an der Seitenwand des
Gehäuses und andererseits an dem Stößel anliegt.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Hebel vorgesehen,
der an der Seitenwand des Gehäuses schwenkbar gelagert ist und in
seiner Ausgangsstellung einerseits an einem an der Seitenwand vor
gesehenen Anschlag und andererseits am Stößel anliegt. In weiterer
Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist der Hebel an der Seiten
wand des Gehäuses schwenkbar gelagert und liegt in seiner Aus
gangsstellung einerseits am Stößel an und andererseits auf der
Mitnahmefläche des Betätigungsschalters auf.
Vorzugsweise ist das vom Schwenklager abgewandte Ende des Hebels
mit einer abgeschrägten Stirnfläche versehen. Nach einer bevor
zugten Ausführungsform der Erfindung ist der von der Feder beauf
schlagte Stößel mittels Anlage der Stirnfläche des Hebels an der
Haltefläche des Betätigungsschalters in der Raststellung gehalten.
Vorzugweise sind die Schaltstellungen des Betätigungsschalters
durch am Gehäuse sowie am Betätigungsschalter vorgesehene, in
Eingriff bringbare Rastelemente bestimmt.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist als Rastelement am
Betätigungsschalter eine, wenigstens zwei Rastpositionen aufwei
sende Schaltkulisse vorgesehen. Für den Eingriff in die Rastposi
tionen der Schaltkulisse ist bevorzugt am Gehäuse ein einen Rast
nocken aufweisender, federelastisch ausgebildeter Arm als Rast
element vorgesehen.
In der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen sind
einige Ausführungsbeispiele dargestellt. Es
zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Rasierapparates
mit einem schwenkbar gelagerten Scherkopf sowie
einem, mit einem Langhaarschneidsystem ausge
statteten Betätigungsschalter,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Rasierapparat nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung von Scherkopf sowie des
oberen Teils eines Gehäuses mit teilweise
durchbrochenen Gehäusewänden in Perspektive.
Fig. 4 bis 7 einen Längsschnitt durch den Rasierapparat nach
Fig. 3 mit verschiedenen Schaltstellungen des
Betätigungsschalters.
Fig. 8 einen Längsschnitt durch einen Rasierapparat mit
einem Betätigungsschalter sowie einem, unter
schiedliche Schersysteme aufweisenden Scherkopf.
Fig. 9 den Kurvenverlauf eines, in einer Seitenwand des
Scherkopfes eingeformten Schwenkbereiches.
Fig. 10 einen Längsschnitt durch einen Rasierapparat mit
einem am Betätigungsschalter angeformten Stößel.
Fig. 1 zeigt einen elektrischen Rasierapparat mit einem Gehäuse 1
und einem aus der dargestellten Mittelstellung in entgegengesetzte
Richtungen um eine Schwenkachse Z relativ zum Gehäuse 1 schwenkbaren
Scherkopf 2, mit zwei Kurzhaarschneidsystemen K 1, K2 sowie
einem auf der Frontseite 3 des Gehäuses 1 verschiebbar angeord
neten Betätigungsschalter 4 mit eingebautem Langhaarschneidsystem
L. Der Scherkopf 2 ist zwischen zwei am Gehäuse 1 angeformten
Tragarmen 5, 6, mittels aus der Zeichnung nicht erkennbaren Lager
elementen frei schwenkbar gelagert.
Fig. 2 zeigt einen durch den Rasierapparat nach Fig. 1 gelegten
Schnitt mit einer Darstellung der Steuervorrichtung für dieses
Ausführungsbeispiel. In der Seitenwand 7 des Scherkopfgehäuses 9
ist ein Schwenkbereich 10 eingeformt, dessen umlaufende Seitenwand
derart gestaltet ist, daß Anschläge 11, 12, eine Kurvenbahn 13 als
Steuerfolgeglied sowie eine Raststellung 14 gebildet werden.
Als Steuerglied ist in dem Gehäuse 1 an der Seitenwand 15 ein
stufenförmig ausgebildeter Stößel 16 gegen den Druck einer am
Stößel 16 anliegenden sowie an der oberen Seitenwand 17 des Ge
häuses 1 anliegenden Feder 18 linear verschiebbar gelagert.
Der Stößel 16 ist durch eine in der oberen Seitenwand 17 vorge
sehene Öffnung 19 hindurchgeführt, wobei die Öffnung 19 in der
oberen Seitenwand 17 derart positioniert ist, daß der Stößel 16
mittig in den Schwenkbereich 10 des sich in Mittenstellung befind
lichen Scherkopfes 2 hineinragt. Ein an der Seitenwand 15 vorge
sehener Anschlag 20 hält sowohl den aufliegenden, an der Seiten
wand 15 schwenkbar angelenkten Hebel 21 als auch den an dem Hebel
21 anliegenden Stößel 16 unter Einwirkung der Federkraft der Feder
18 in der dargestellten Ausgangsstellung. Der in seiner Ausgangs
stellung durch die Öffnung 19 geringfügig in den Schwenkbereich 10
ragende Stößel 16 dient als Begrenzungsanschlag für die Schwenk
bewegung des Scherkopfes 2 um die Schwenkachse Z, wobei das Ausmaß
der Schwenkbewegung durch den Abstand, den die Anschläge 11 und 12
im Schwenkbereich 10 zueinander einnehmen, vorgegeben ist.
Auf der Frontseite 3 des Gehäuses 1 ist der Betätigungsschalter 4
mit einem integrierten Langhaarschneidsystem L verschiebbar ge
lagert. An dem Betätigungsschalter 3 ist eine Schaltkulisse 27 mit
fünf Rastpositionen 22, 23, 24, 25, 26 angeformt, durch die die
jeweilige Schaltstellung des Betätigungsschalters 3 in Verbindung
mit einem Rastnocken 28 eines federelastisch ausgebildeten Armes
29, der an der Seitenwand 15 des Gehäuses 1 angeformt ist, be
stimmt ist. Auf der dem Stößel 16 zugewandten Seite ist der Betäti
gungsschalter 4 stufenförmig abgesetzt. Die parallel zur Schiebe
richtung des Betätigungsschalters 4 verlaufende Stufenwand dient
als Haltefläche 30 für die abgeschrägte Stirnfläche 31 des
schwenkbar gelagerten Hebels 21 und die quer zur Haltefläche 30
verlaufende Stufenwand als Mitnahmefläche 32 für den auf dieser
zeitweilig aufliegenden Hebel 21.
In Schaltstellung AUS des Betätigungsschalters 4, in der der Rast
nocken 28 des federelastischen Armes 29 in die Rastposition 22 der
Schaltkulisse 27 eingreift, befindet sich die Mitnahmefläche 32 in
einem vorgegebenen Abstand zu dem auf dem Anschlag 20 liegenden
Hebel 21. Mittels Verschiebung des Betätigungsschalters 4 in die
erste Schaltstellung ST 1, in der der Rastnocken 28 im Eingriff
mit der Rastposition 23 steht, gelangt die Mitnahmefläche 32 in
Anlage mit dem Hebel 21. Mit diesem ersten Schaltvorgang wird der
nicht dargestellte, elektrische Antrieb des Rasierapparates und
somit das oder die im Scherkopf 2 vorgesehenen Schneidsysteme in
Betrieb gesetzt, wobei der im Betrieb befindliche Scherkopf 2
durch den Eingriff des Stößels 16 in den Schwenkbereich 10 durch
diesen begrenzte Schwenkbewegungen um die Schwenkachse Z ausführen
kann.
In der zweiten Schaltstellung ST 2 des Betätigungsschalters 4 be
findet sich der Rastnocken 28 im Eingriff mit der Rastposition 24,
wobei das im Betätigungsschalter integrierte Langhaarschneidsystem
L eine Position zum Scherkopf 2 einnimmt, die in etwa in Höhe der
oberen Seitenwand 17 liegt, d.h. unterhalb des Schwenkbogens 33
der Bodenfläche 34 des schwenkbaren Scherkopfes 2. Diese, die vor
hergehenden sowie die nachfolgenden Stellungen, die das Langhaar
schneidsystem L infolge der Verschiebung des Betätigungsschalters
4 einnimmt, sind in Fig. 2 gestrichelt dargestellt. Im Verlauf der
Überführung des Betätigungsschalters 4 von der ersten Schalt
stellung ST 1 in die zweite Schaltstellung ST 2 wird der Hebel 21
von der Mitnahmefläche 32 zunächst mitgenommen. Der am Hebel 21
anliegende Stößel 16 wird dabei gegen den Druck der Feder 18 zur
Anlage an die Kurvenbahn 13 gebracht, löst durch den auf den Be
tätigungsschalter 4 ausgeübten Schiebedruck die hier vorgesehene
Kurvensteuerung aus, mittels der der Stößel 16 dann über die Kur
venbahn 13 in die vorgesehene Raststellung 14 gelangt. Die Rast
stellung 14 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 im Scher
kopf 2 auf der dem Schiebeweg des Betätigungsschalters 4 zuge
wandten Seite vorgesehen. Der in einer Mittenstellung dargestellte
Scherkopf 2 vollzieht im Verlauf dieses Schaltvorganges unter Ein
wirkung des Stößels 16 auf die Kurvenbahn 13 eine Schwenkbewegung
in Richtung RE und wird nach Einrastung des Stößels 16 in der
Raststellung 14 von diesem im ausgeschwenkten Zustand durch den
Betätigungsschalter 4, dessen Rastposition 24 sich im Eingriff mit
den Rostnocken 28 befindet, gehalten.
Wie beispielsweise aus Fig. 6 ersichtlich, gibt der in Richtung RE
ausgeschwenkte und in Feststellposition befindliche Scherkopf 2
den Schiebeweg für den Betätigungsschalter 4 mit integriertem
Langhaarschneidsystem L für weitere Schaltstellungen frei, um bei
spielsweise eine Kombinationsrasur von Langhaarschneidsystem L und
dem im Scherkopf 2 vorgesehenen Kurzhaarschneidsystem K und dar
über hinaus eine Trimmrasur mittels eines gut sichtbaren, über dem
Kurzhaarschneidsystem K in Stellung bringbaren Langhaarschneid
system L zu ermöglichen.
Die Länge des Hebels 21 vom Schwenklager 35 zur Stirnfläche 31 ist
derart bemessen, daß bei einem in der zweiten Schaltstellung ST 2
befindlichen Betätigungsschalter 4 der Hebel 21, bedingt durch die
von der Mitnahmefläche 32 ausgelöste Schwenkbewegung, von der Mit
nahmefläche 32 zur Anlage an die Haltefläche 30 gelangt ist, wo
durch einerseits der Stößel 16 von dem Hebel 21 im Eingriff mit
der Raststellung gehalten und andererseits der Schiebeweg für eine
Verschiebung des Betätigungsschalters 4 in die dritte sowie die
nachfolgende vierte Schaltstellung ST 3 und ST 4 freigegeben wird.
Der Betätigungsschalter 4 mit dem Langhaarschneidsystem L kann
demzufolge ungehindert unter Aufrechterhaltung des in gesperrter
Schwenkposition befindlichen Scherkopfes 2 in die dritte Schalt
stellung ST 3, die für eine Kombinationsrasur von Langhaarschneid
system L mit dem Kurzhaarschneidsystem K vorgesehen ist sowie in
die für die Trimmrasur bestimmte vierte Schaltstellung ST 4 ver
stellt werden, wobei eine Koppelung des Langhaarschneidsstems L
mit dem nicht dargestellten Antriebssystems des Rasierapparates in
der dritten und vierten Schaltstellung erfolgt.
Im Verlauf der Rückführung des Betätigungschalters 4 von der
Schaltstellung ST 2 in die Schaltstellung ST 1 gleitet der Stößel
16 unter Einwirkung des Druckes der Feder 18 aus der Raststellung
14, bringt den schwenkbar gelagerten Hebel 21 zur Anlage an den
Anschlag 20 und nimmt somit seine Ausgangsstellung ein. Der sonach
entriegelte Scherkopf 2 ist jetzt wieder für eine durch die An
schläge 11 und 12 und den in Ausgangsstellung geringfügig in den
Schwenkbereich 10 ragenden Stößel 16, begrenzte Schwenkbewegung um
die Schwenkachse Z freigegeben.
Mit der Rückführung des Betätigungsschalters 4 in die Schalt
stellung AUS wird dann der elektrische Antrieb des Rasierapparates
abgeschaltet.
Fig. 3 zeigt eine Explosionsdarstellung des Scherkopfes 2 und des
oberen Teiles des Gehäuses 1 eines Rasierapparates mit teilweise
durchbrochenen Seitenwänden des Gehäuses 1 sowie einem auf der
Frontseite 3 angeordneten, als Doppelschalter ausgebildeten Be
tätigungsschalter 4, bestehend aus dem Betätigungsteil 4.1 und dem
mit einem Langhaarschneidsystem L ausgestatteten Betätigungsteil
4.2. An den Seitenwänden 7 und 8 des Scherkopfes 2 sind Lager
bolzen 36 vorgesehen, mittels denen der Scherkopf 2 in in den
Tragarmen 5 und 6 vorgesehenen Lagerbohrungen 37 um die Schwenk
achse Z schwenkbar gelagert ist. In den Seitenwänden 7 und 8 sind
identisch ausgebildete Schwenkbereiche 10 eingeformt. Der in der
Seitenwand 7 eingeformte Schwenkbereich ist mittels einer aus Dar
stellungsgründen vorgenommenen Aussparung sichtbar.
Die unter Fig. 2 dargestellten und beschriebenen Bauelemente der
Steuervorrichtung sind in symmetrischer Anordnung zueinander an
den Seitenwänden 15 und 38 des Gehäuses 1 sowie an dem Betäti
gungsschalter 4, und zwar an dessen Betätigungsteil 4.1, vorge
sehen zum Zwecke einer ausgeglichenen Steuerung des Scherkopfes 2
in die in den Schwenkbereichen 10 vorgesehenen Raststellungen 14.
Die sich an der oberen Seitenwand 17 abstützende Feder 18 ist ein
teilig ausgebildet und hält mit den Federarmen 18.1 und 18.2 die
Stößel 16 sowie die Hebel 21 in Ausgangsstellung, die durch Anlage
der mittels der Schwenklager 35 schwenkbar gelagerten Hebel 21 auf
den Anschlägen 20 bestimmt ist. In der oberen Seitenwand 17 sind
zwei Öffnungen 19 vorgesehen, durch die die Stößel 16 in der dar
gestellten Ausgangsstellung geringfügig herausragen. Die Öffnung
39 in der oberen Seitenwand 17 dient zur Durchführung eines nicht
dargestellten Antriebsstiftes des elektrischen Antriebes zum Be
treiben der im Scherkopf 2 vorgesehenen Schneidsysteme. In den
Seitenwänden 15 und 18 des Gehäuses 1 ist jeweils ein federelas
tischer Arm 29 vorgesehen, dessen Rastnocken 28 in Eingriff mit in
den Schaltkulissen 27 eingeformten Rastpositionen 22, 23, 24 u. 25
bringbar ist, durch die die jeweiligen Schaltstellungen des Betä
tigungsteils 4.1 des Betätigungsschalters 4 bestimmt sind. Die
beiden Schaltkulissen 27, von denen in den Fig. 3 bis 7 nur eine
dargestellt ist, sind Bestandteil des Betätigungsteiles 4.1. An
dem Betätigungsteil 4.1 sind im Bereich der Stirnfläche 31 der
Hebel 21, Mitnahmeflächen 32 und Halteflächen 30 für die die
Stößel 16 in die Raststellungen 14 bringenden und dort haltenden
Hebel 21 vorgesehen. In der Zeichnung ist aus Gründen der
Übersicht lediglich eine Mitnahmefläche 32 und eine Haltefläche
30 dargestellt.
In den Fig. 4 bis 7 ist der Ablauf der Schaltvorgänge des als
Doppelschalter ausgebildeten Betätigungsschalters 4 nach Fig. 3
näher dargestellt. In der Schaltstellung AUS nach Fig. 4 steht der
Rastnocken 28 im Eingriff mit der Rastposition 22 der am Betäti
gungsteil 4.1 angeformten Schaltkulisse 27. Das oberhalb des Be
tätigungsteiles 4.1 vorgesehene, mit einem Langhaarschneidsystem L
ausgestattete Betätigungsteil 4.2 erstreckt sich bis in Höhe der
oberen Seitenwand 17. In der Frontseite des Betätigungsteiles
4.2 ist eine Vertiefung 40 vorgesehen, in die der am Betätigungs
teil 4.1 vorgesehene Steuernocken 41 in der in Fig. 6 dargestellten
Schaltstellung ST 2 in Eingriff gelangt, um das Betätigungsteil
4.2 in die Schaltstellung ST 3 nach Fig. 7 sowie zurück in die
Schaltstellung ST 2 zu transportieren, die die Ausgangsstellung
für das Betätigungsteil 4. 2 darstellt. Die am Betätigungsteil 4.1
vorgesehene Mitnahmefläche 32 befindet sich in der Schaltstellung
AUS in einem vorgegebenen Abstand zu dem auf dem Anschlag 20 lie
genden Hebel 21. Durch Verschieben des Betätigungsteiles 4.1 in
die Schaltstellung ST 1 nach Fig. 5 wird der nicht dargestellte,
elektrische Antrieb des Rasierapparates in Betrieb gesetzt sowie
die Mitnahmefläche 32 zur Anlage an den schwenkbar gelagerten
Hebel 21 gebracht. Der Steuernocken 41 gleitet dabei an der leicht ab
geschrägten Frontseite 42 des Betätigungsteils 4.2 entlang, ohne
dieses mitzunehmen. In der Schaltstellung ST 1 nach Fig. 5 kann
der im Betrieb befindliche Scherkopf 2 eine Schwenkbewegung um die
Schwenkachse Z ausüben, die begrenzt ist durch den in den Schwenk
bereich 10 eingreifenden Stößel 16 sowie der dort vorgesehenen An
schläge 11 und 12.
Im Verlauf der Verschiebung des Betätigungsteiles 4.1 in die
Schaltstellung ST 2 nach Fig. 6 wird der Hebel 21 von der Mitnah
mefläche 32 mitgenommen, schiebt dabei zugleich den Stößel 16 ge
gen den Druck der Feder 18 an die Kurvenbahn 13 und bewirkt ein
Verschwenken sowie eine Feststellung des Scherkopfes 2 nach Ein
rasten des Stößels 16 in der Raststellung 14 und damit eine Frei
gabe des Schiebeweges für den mit einem Langhaarschneidsystem L
ausgestatteten Betätigungsschalter 4. Mit Erreichen der Schalt
stellung ST 2 gleitet der Steuernocken 41 in die Vertiefung 40 und
bewirkt eine mechanische Koppelung der Betätigungsteile 4.1 und
4.2, so daß nunmehr das mit einem Langhaarschneidsystem L ausge
stattete Betätigungsteil 4.2 über das Betätigungsteil 4.1 in die
weiter vorgesehene Schaltstellung ST 3 nach Fig. 7 und wieder zu
rück bewegt werden kann. Aufgrund der von der Schaltstellung ST 1
in die Schaltstellung ST 2 von dem Hebel 21 vollzogenen Schwenkbe
wegung kann das Betätigungsteil 4.1 mit seiner Haltefläche 30 an
der Stirnfläche 31 des Hebels 21 entlang in die Schaltstellung ST
3 nach Fig. 7 bewegt werden, wobei mittels Anlage der Stirnfläche
31 des Hebels 21 an der Haltefläche 30 des Betätigungsteils 4.1
der Verriegelungszustand des Scherkopfes 2 aufrechterhalten wird.
In Abhängigkeit von dem Abstand der in der Schaltkulisse 27 vor
gesehenen Rastpositionen 24 und 25, wird das in dem Betätigungs
teil 4.2 vorgesehene Langhaarschneidsystem L von der in Höhe der
oberen Seitenwand 17 befindlichen Stellung in eine Position ausge
fahren, mittels derer entweder eine Kombinationsrasur mit dem im
Scherkopf 2 vorgesehenen Kurzhaarschneidsystem K₁, K₂ oder nur eine Lang
haarschneidrasur, d.h., Trimmrasur durchführbar ist. Wie bereits
unter Fig. 2 dargestellt und beschrieben, kann in der Schalt
kulisse 27 noch eine weitere Rastposition 26 vorgesehen werden,
wodurch in der Schaltstellung ST 3 eine Kombinationsrasur und in
der durch die nicht dargestellte Rastposition 26 bestimmte zusätz
liche Schaltstellung ST 4 eine Trimmrasur durchführbar ist.
Fig. 8 zeigt einen Längsschnitt durch einen Rasierapparat mit
einem einteiligen Betätigungsschalter 4. Zwecks Ein- und Ausschal
tung des elektrischen Antriebes ist bei diesem Ausführungsbeispiel
ein hier nicht dargestellter, zweiter Betätigungsschalter vorge
sehen. An dem Betätigungsschalter 4 ist zur Steuerung des um die
Schwenkachse Z schwenkbar gelagerten Scherkopfes 2 eine mehrere
Rastpositionen 22, 23, 24 aufweisende Schaltkulisse 27 angeformt.
In dem Scherkopf 2 sind zwei unterschiedliche Haarschneidsysteme,
und zwar ein Kurzhaarschneidsystem K, bestehend aus einem bogen
förmig gestalteten Untermesser 43 sowie einem, diesem zugeordneten
Obermesser 44 und ein Langhaarschneidsystem L, bestehend aus einem
Scherkamm 45 und einer Schneidklinge 46, vorgesehen. In der Sei
tenwand 7 des Scherkopfgehäuses 9 ist ein Schwenkbereich 10 einge
formt, dessen umlaufende Seitenwand derart gestaltet ist, daß An
schläge 11 und 12 sowie zwei Kurvenbahnen 13.1 und 13.2 gebildet
werden, die in der Mitte des Abstandes, den die Anschläge 11 und
12 zueinander aufweisen, in eine Raststellung 14 einmünden, um
eine Feststellung des Scherkopfes 2 in der dargestellten Mitten
stellung mittels des Stößels 16 zu bewirken.
Der in Schaltstellung AUS dargestellte Betätigungsschalter 4 be
findet sich mit der Rastposition 22 in Eingriff mit dem Rastnocken
28 des am Gehäuse 1 vorgesehenen, federelastisch ausgebildeten
Armes 29. Der Betätigungsschalter 4 ist mit einer Aussparung 47
versehen, um eine Verschiebung des Betätigungsschalters 4 auf
einer nach außen geschlossenen Frontseite 3 des Gehäuses 1 zu er
möglichen. Der um das Schwenklager 35 schwenkbar gelagerte Hebel
21 liegt bei diesem Ausführungsbeispiel in der Schaltstellung AUS
des Betätigungsschalters 4 auf der Mitnahmefläche 32 sowie in Anlage
an dem Anschlag 20. Mittels Überführung des Betätigungsschalters 4
in die Schaltstellung ST 1 wird der Hebel 21 von der Mitnahme
fläche 32 um das Schwenklager 35 in Richtung des Scherkopfes 2 ge
schwenkt. Der Hebel 21 bringt dabei den Stößel 16 gegen den Druck
der Feder 18 je nach gerade vorhandener Schwenkstellung des Scher
kopfes 2 zur Anlage an eine der Kurvenbahnen 13.1 oder 13.2. Der
über den Betätigungsschalter 4, den Hebel 21 und den Stößel 16 auf
die jeweiligen Kurvenbahnen 13.1 oder 13.2 einwirkende Schiebe
druck bewirkt eine Schwenkbewegung des Scherkopfes 2 um die
Schwenkachse Z solange, bis der Stößel 16 in die Raststellung 14
einrastet. Gleichzeitig gleitet der Rastnocken 28 in die Rast
position 23, wodurch der nunmehr in der Schaltposition ST 1 be
findliche Betätigungsschalter 4 den Scherkopf 2 in Feststell
position hält. Mittels des sonach festgestellten Scherkopfes 2
können die vorgesehenen, unterschiedlichen Haarschneidsysteme
sowohl jedes für sich als auch in Kombination zum Schneiden von
Haaren eingesetzt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 kann in Abhängigkeit von
der Länge des Hebels 21 vom Schwenklager 35 bis zur Stirnfläche 31
die Mitnahmefläche 32 auch die Funktion einer Haltefläche 30 aus
üben.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 läßt jedoch auch eine andere
Formgebung des Schwenkbereiches 10, beispielsweise nach Fig. 9,
zu, sofern wenigstens eine zweite Schaltstellung ST 2 für den Be
tätigungsschalter 4 in der Schaltkulisse 27 zu diesem Zweck, wie
dargestellt, vorgesehen wird und eine Abstimmung der Hebellänge
des Hebels 21 zur Mitnahmefläche 32 und Haltefläche 30 des Betäti
gungsschalters 4, die ein Übergleiten des Hebels 21 von der Mit
nahmefläche 32 zur Haltefläche 32 gewährleistet, wie in den Fig. 2
bis 7 dargestellt und beschrieben, durchgeführt wird. Die Formge
bung des Schwenkbereiches 10 nach Fig. 9 kann sonach sowohl bei
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 als auch bei den Ausführungs
beispielen nach den Fig. 2 bis 7 vorgesehen werden. In der Sei
tenwand 7 des Scherkopfgehäuses 9 nach Fig. 9 ist ein Schwenkbe
reich 10 eingeformt, dessen umlaufende Seitenwand derart gestaltet
ist, daß durch die Einformung zwei Anschläge 11 und 12, zwei von
den Anschlägen 11 und 12 ausgehende, in eine Raststellung 14 einmündende
Kurvenbahnen 13.1 und 13.2 sowie eine, in die Raststellung 14 ein
mündende, in etwa L-förmige Steuernut 48 mit einer, am Ende der
Steuernut 48 vorgesehenen Raststellung 14.1 gebildet werden, wobei
die Steuernut 48 von der Raststellung 14 in Richtung zu der Seite
des Scherkopfgehäuses 9 ausgerichtet ist, auf der der Anschlag 11
vorgesehen ist. Analog der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 2-
8 ragt der Stößel 16 als Begrenzungsanschlag für die vorgegebene
Schwenkbewegung des Scherkopfes 2 in Schaltstellung AUS des
Rasierapparates geringfügig in den Schwenkbereich 10 hinein. Der
Stößel 16 ist mit einem Steuernocken 49 versehen, der nach Über
führung des Stößels 16 in die Feststellposition des Scherkopfes 2
in Eingriff mit der Raststellung 14 steht und somit den Scherkopf
2 zunächst in der in Fig. 8 dargestellten Mittenstellung arre
tiert. Im Verlauf der Verschiebung des Betätigungsschalters 4 in
die Schaltstellung ST 2, die beispielsweise nach Fig. 8 durch den
Eingriff des Rastnockens 28 in die Rastposition 23 beendet ist,
gleitet der linear verschiebbare Steuernocken 49 in der Steuernut 48
von der Raststellung 14 in die Raststellung 14.1, wodurch der
Scherkopf 2 zu einer Schwenkbewegung in Richtung RE veranlaßt
wird. Nach Erreichen der Raststellung 14.1 durch den Steuernocken
49 wird der ausgeschwenkte Scherkopf 2 von dem Stößel 16 dem an
der Haltefläche 30 anliegenden Hebel 20 sowie dem in der Schalt
stellung ST 2 eingerasteten Betätigungsschalter 4 gehalten. In
dieser Feststellposition des schwenkbar gelagerten Scherkopfes 2
wird bei einem, mit unterschiedlichen Schersystemen ausgerüsteten
Scherkopf 2 eine hervorragende Positionierung des vorgesehenen
Langhaarschneidsystems L zu Trimmzwecken erreicht, wobei der aus
geschwenkte, in Feststellposition befindliche Scherkopf 2 zugleich
auch für eine Kombinationsrasur verwendbar ist.
Die in den Fig. 1 bis 10 beschriebenen Bauelemente der Steuer
vorrichtung für den um die Schwenkachse Z schwenkbar gelagerten
Scherkopf 2 können sowohl an einer der Seitenwände 15 oder 38
des dargestellten Rasierapparates als auch an beiden Seitenwänden
15 und 38 in symmetrischer Anordnung zueinander vorgesehen werden,
wobei der letztgenannten Ausführungsform der Vorzug zu geben ist,
aufgrund der aus dieser Maßnahme ableitbaren, ausgeglichenen
leichten Steuerung des Scherkopfes 2 in die vorgesehenen Rast
stellungen.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform des unter Fig. 8 be
schriebenen Rasierapparates mit einem am Betätigungsschalter 4
angeformten Stößel 16 sowie einer angeformten Schaltkulisse 27, in
der Rastpositionen 22, 23 vorgesehen sind. Der in Schaltstellung
AUS dargestellte Betätigungsschalter 4 befindet sich mit der Rast
position 22 in Eingriff mit dem Rastnocken 28 des am Gehäuse 1
vorgesehenen, federelastisch ausgebildeten Armes 29, wobei der
Stößel 16′ geringfügig in den Schwenkbereich 10 des Scherkopfes 2
hineinragt zum Zwecke der Begrenzung der Schwenkbewegung des
Scherkopfes 2 um die Schwenkachse Z. Im Verlauf der Überführung
des Betätigungsschalters 4 in die Schaltstellung ST 1 gelangt der
Stößel 16′ zur Anlage an eine der Kurvenbahnen 13.1 bzw. 13.2 und
bewirkt mittels des auf diese einwirkenden Schiebedruckes eine
Schwenkbewegung des Scherkopfes 2 solange, bis der Stößel 16′ in
die Raststellung 14 eingerastet ist. Im eingerasteten Zustand wird
der Stößel 16′ und somit der Scherkopf 2 von dem in Schaltstellung
ST 1 befindlichen Betätigungsschalter 4 gehalten. Die bei diesem
Ausführungsbeispiel vorgesehene, einerseits an der oberen Seiten
wand 17 und andererseits am Stößel 16′ anliegende Feder 18 ist nicht
zwingend erforderlich. Sie dient lediglich einer erleichterten
Rückführung von Stößel 16′ und Betätigungsschalter 4 von der
Schaltstellung ST 1 in die Schaltstellung AUS. Nach einer weiteren
Ausführungsform ist es jedoch möglich, den Stößel 16′ sowie den
Betätigungsschalter 4 als separate Bauteile auszubilden. Bei einer
derartigen Ausführungsform ist die Anordnung der Feder 18 jedoch
erforderlich, um den am Betätigungsschalter 4 anliegenden Stößel
16′ zusammen mit dem Betätigungsschalter 4 von der Schaltstellung
ST 1 und die Schaltstellung AUS zurückzuführen.
Jeder der zuvor beschriebenen Ausführungsformen kann bei Bedarf
eine weitere Schaltposition zugeordnet werden, mittels der der
Stößel 16 in eine Ausgangsstellung überführbar ist, in der die be
schriebene und dargestellte Funktion als Begrenzungsanschlag für
die Anschläge 11 und 12 und somit des Scherkopfes 2 aufgehoben ist
und erst nach Durchführung eines ersten Schaltvorganges durch den
Betätigungsschalter 4 hergestellt wird.
Claims (28)
1. Elektrischer Rasierapparat mit einem Gehäuse (1) und einem um
eine Schwenkachse (Z) relativ zum Gehäuse (1) in beliebige
Schwenkpositionen relativ zum Gehäuse (1) frei schwenkbar gelagerten
Scherkopf (2), mit wenigstens einem Obermesser (44)
und wenigstens einem von einem Motor angetriebenen, dem Obermesser
(44) zugeordneten Untermesser (43) sowie wenigstens
einem am Gehäuse (1) vorgesehenen Betätigungsschalter (4),
dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung aus wenigstens
einer im Scherkopf (2) zwischen zwei die Schwenkbewegung
des Scherkopfes (2) begrenzenden Anschlägen (11, 12)
vorgesehenen, wenigstens eine Raststellung (14, 14.1) aufweisenden
Kurvenbahn (13, 13.1, 13.2) und wenigstens einem verschiebbar
gelagerten, in den Schwenkbereich (10) eingreifenden
Stößel (16, 16′) besteht, mittels dem der Scherkopf (2)
automatisch aus einer beliebigen Schwenkstellung über die
Kurvenbahn (13, 13.1, 13.2) in mindestens eine vorgegebene
Raststellung (14, 14.1) überführbar und verriegelbar ist durch
Betätigung des auf den Stößel (16, 16′) mittelbar oder
unmittelbar einwirkenden Betätigungsschalter (4).
2. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stößel (16, 16′) von einer Feder (18) beaufschlagt ist,
von dem Betätigungsschalter (4) über einen schwenkbar gelagerten
Hebel (21) verschiebbar und von dem Hebel (21) und
dem Betätigungsschalter (4) in der Raststellung (14, 14.1)
gehalten ist.
3. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stößel (16, 16′) von dem Betätigungsschalter (4) in der
Raststellung (14, 14.1) gehalten ist.
4. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem dem Scherkopf (2) zugewandten Ende
des Betätigungsschalters (4, 4.2) ein Langhaarschneidsystem
(L) vorgesehen ist.
5. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Scherkopf (2) ein Langhaarschneidsystem
(L) vorgesehen ist.
6. Rasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschalter (4) einteilig
ausgebildet ist.
7. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Betätigungsschalter (4) als Doppelschalter
(4.1, 4.2) ausgebildet ist.
8. Rasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschalter (4, 4.1)
zur Betätigung des Scherkopfes (2) und ein weiterer Betätigungsschalter
zur Betätigung des elektrischen Antriebes an
dem Gehäuse (1) vorgesehen ist.
9. Rasierapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Betätigungsschalter (4) der Stößel (16′) angeformt ist.
10. Rasierapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stößel (16′) mittels der Feder (18) in Anlage an den Betätigungsschalter
(4) gehalten ist.
11. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Betätigungsschalter (4) eine Mitnahmefläche
(32) für den Hebel (21) aufweist.
12. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Betätigungsschalter (4) eine Mitnahmefläche
(32) und eine Haltefläche (30) für den Hebel (21)
aufweist.
13. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich (10) in wenigstens
einer von zwei Seitenwänden (7, 8) des Scherkopfgehäuses (9)
eingeformt ist.
14. Rasierapparat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die die Anschläge (11, 12) verbindende Wand des eingeformten
Schwenkbereichs (10) als Kurvenbahn (13) ausgebildet ist.
15. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Raststellung (14) im Übergangsbereich
der Kurvenbahn (13) zum Anschlag (11) vorgesehen ist.
16. Rasierapparat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Anschlägen (11, 12) des eingeformten Schwenkbereichs
(10) zwei Kurvenbahnen (13.1, 13.2) vorgesehen sind,
die in eine Raststellung (14) einmünden.
17. Rasierapparat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Raststellung (14) Teil einer Steuernut (48) ist, in die
der Stößel (16) mittels eines Steuernockens (41) gleitend bis
zur Raststellung (14.1) einschiebbar ist.
18. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stößel (16, 16′) an der Seitenwand
(15, 38) des Gehäuses (1) linear verschiebbar gelagert und
durch eine in der oberen Seitenwand (17) vorgesehene Öffung
(19) hindurchgeführt ist.
19. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stößel (16, 16′) stufenförmig abgesetzt
ist.
20. Rasierapparat nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößel (16, 16′) als Begrenzungsanschlag
für die Anschläge (11, 12) in den eingeformten Schwenkbereich
(10) hineinragt.
21. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (18) einerseits an der Seitenwand
(17) des Gehäuses (1) und andererseits an dem Stößel
(16, 16′) anliegt.
22. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (21) an der Seitenwand (15, 38)
des Gehäuses (1) schwenkbar gelagert ist und in seiner Ausgangsstellung
einerseits an einem an der Seitenwand (15, 38)
vorgesehenen Anschlag (20) und andererseits am Stößel (16)
anliegt.
23. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (21) an der Seitenwand
(15, 38) des Gehäuses (1) schwenkbar gelagert ist und in
seiner Ausgangsstellung einerseits am Stößel (16, 16′ anliegt
und andererseits auf der Mitnahmefläche (32) des Betätigungsschalters
(4) aufliegt.
24. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 22 oder 23, dadurch
gekennzeichnet, daß das vom Schwenklager (35) abgewandte Ende
des Hebels (21) mit einer abgeschrägten Stirnfläche (31) versehen
ist.
25. Rasierapparat nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
der von der Feder (18) beaufschlagte Stößel (16) mittels Anlage
der Stirnfläche (31) des Hebels (21) an der Haltefläche
(30) des Betätigungsschalters (4) in der Raststellung (14,
14.1) gehalten ist.
26. Rasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstellungen des Betätigungsschalters
(4) durch am Gehäuse (1) sowie am Betätigungschalter
(4) vorgesehene, im Eingriff bringbare Rastelemente
bestimmt sind.
27. Rasierapparat nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß
als Rastelement am Betätigungsschalter (4) eine, wenigstens
zwei Rastpositionen (22, 23) aufweisende Schaltkulisse (27)
vorgesehen ist.
28. Rasierapparat nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß
am Gehäuse (1) ein, einen Rastnocken (41) aufweisender,
federelastisch ausgebildeter Arm (29) als Rastelement vorgesehen
ist.
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