DE3917847C1 - - Google Patents
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- B26B19/02—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Trockenrasierapparat mit
einem in einem Gehäuse vorgesehenen Antrieb, einem auf dem Ge
häuse angeordneten Scherkopfrahmen, einem Paar von in Längsrich
tung parallel zueinander verlaufenden, aus jeweils einem Ober
messer und jeweils einem Untermesser bestehenden Scherköpfen, die
in vertikaler Richtung relativ und parallel zueinander bewegbar
sind, indem im Scherkopfrahmen angeordneten, die Obermesser tra
genden, ersten Gelenkrahmen zur Steuerung der Relativbewegung der
Obermesser und einem die Untermesser tragenden zweiten Gelenk
rahmen, der mit dem Antrieb gekoppelt ist.
Ein Trockenrasierapparat der eingangs genannten Art ist aus der
EP 02 67 044 A1 bekannt. Der zwischen dem Antriebshebel und den
beiden Untermessern außerhalb des Gehäuses angeordnete Gelenk
rahmen besteht aus einem am Antriebshebel quer zur Längsachse der
Untermesser schwenkbar angelenkten Lagerblock mit einer parallel
zur Längsachse der Untermesser verlaufenden Lagerbohrung, einem
in dieser Lagerbohrung schwenkbar gelagerten, starren Rahmen, an
dessen äußeren Stirnseiten jeweils zwei Lagerbolzen angeordnet
sind und zwei parallel zueinander angeordnete, U-förmig ausgebil
dete Träger, deren Trägerschenkel endseitig mittels Lagerbohrun
gen auf den Lagerbolzen des starren Rahmen schwenkbar gelagert
sind. Auf der Oberseite eines jeden U-förmig ausgebildeten Trä
gers ist ein Untermesser unter Zwischenschaltung einer Blattfeder
befestigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, für einen Rasierapparat der ein
gangs genannten Art eine Steuerung für die beiden in Längsrich
tung verlaufenden Untermesser zu schaffen, mittels der die Füh
rung der Untermesser sowohl in vertikaler als auch in horizon
taler Richtung verbessert wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Gerät der ein
gangs genannten Art dadurch gelöst, daß der zweite Gelenkrahmen
aus zwei vertikal und horizontal bewegbaren Seitenteilen, einem
ersten Paar von im Gehäuse gleit- und schwenkbar gelagerten Quer
trägern und einem zweiten Paar von im Gehäuse schwenkbar ge
lagerten Querträgern besteht, wobei das erste Paar von Querträgern
mit den Seitenteilen über Drehgelenke und das zweite Paar
von Querträgern mit den Seitenteilen über Dreh- und Gleitgelenke
gekoppelt ist.
Die Ausbildung und Lagerung des zweiten Gelenkrahmens im Gehäuse
gewährleistet eine exakte parallele Anordnung und Ausrichtung der
beiden Untermesser auf den ihnen zugeordneten Seitenteilen des
zweiten Gelenkrahmens sowie eine exakte parallele Bewegung der
beiden Untermesser relativ zueinander in vertikaler Richtung und
darüber hinaus eine oszillierende Bewegung in horizontaler Rich
tung. Die beiden Untermesser werden sonach über die vertikal und
horizontal bewegbaren Seitenteile des zweiten Gelenkrahmens unter
Aufrechterhaltung der parallelen Anordnung linear angetrieben.
Die Lagerung des zweiten Gelenkrahmens im Gehäuse schützt den Ge
lenkrahmen vor Verunreinigungen, wie zum Beispiel Haarstaub, und
gewährleistet somit eine einwandfreie Funktion seiner bewegbar
gelagerten Bauteile. Die Koppelung der Untermesser durch den
zweiten Gelenkrahmen erleichtert das Abnehmen und das Aufsetzen
des mit in vertikaler Richtung relativ zueinander bewegbaren
Obermessern ausgestatteten Scherkopfrahmens vom bzw. auf das Ge
häuse des Trockenrasierapparates.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind an jedem Querträger
des ersten Gelenkpaares drei Lagerbolzen angeordnet mit gleichem
Abstand des mittleren Lagerbolzens zu den äußeren
Lagerbolzen. Vorzugsweise bildet der mittlere Lagerbolzen mit den
äußeren Lagerbolzen ein gleichschenkliges Dreieck.
Zwecks Koppelung der Querträger des ersten Gelenkpaares mit den
Seitenteilen sind an den äußeren
Lagerbolzen Rastelemente vorgesehen.
Nach der Erfindung sind an jedem Querträger des zweiten Gelenk
paares vier Lagerbolzen
angeordnet,
von denen zwei mittlere Lagerbolzen auf einer gemeinsamen Achse
liegend an den Seitenwänden der Wand der Querträger angeordnet
sind und die beiden mittleren
Lagerbolzen zu den äußeren Lagerbolzen gleichen Abstand haben. Vorzugsweise bilden die beiden mittleren Lagerbolzen mit
den äußeren Lagerbolzen ein gleichschenkliges Dreieck.
Für die gelenkartige Koppelung der Querträger des ersten und
zweiten Gelenkpaares mit den Seitenteilen des zweiten Gelenk
rahmens sind in den Stirnseiten der Seitenteile Lagerbohrungen
für die Aufnahme der Lagerbolzen der Querträger angeordnet.
Zwecks Koppelung der Querträger des ersten Gelenkpaares mit den
Seitenteilen sind in den Stirnseiten der Seitenteile im Bereich
der Lagerbohrungen Rastnuten vorgesehen, um eine ständige Anlage
dieser Querträger an den Seitenteilen mittels Eingriff der an
den Lagerbolzen angeordneten Rastelemente in die Rastnuten her
zustellen.
Zwecks Übertragung der Antriebsbewegung auf den zweiten Gelenk
rahmen ist in den Längsseitenwänden der Seitenteile, jeweils
mittig zu deren Stirnseiten, eine Ausnehmung zur Koppelung mit
dem Antrieb angeordnet.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist jedes der Seiten
teile einen in vertikaler Richtung zum jeweiligen Untermesser
verlaufenden Arm auf, der endseitig als Steckkupplung ausgebildet
ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind im
Rahmen des Gehäuses, auf einer gemeinsamen Achse liegend, zwei
Paare von Gelenklagern angeordnet. Vorzugsweise sind die zwei
Paare von Gelenklagern als Klippverbindung ausgebildet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind im oberen Ende des
Rahmens zwei Gleit- und Drehlager entgegengesetzt zueinander und
auf einer gemeinsamen, horizontalen Achse liegend angeordnet.
Vorzugsweise sind die Gleit- und Drehlager U-förmig ausgebildet.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist in dem
Rahmen zwischen den Paaren der Gelenklager und unterhalb der
U-förmigen Gleit- und Drehlager eine Öffnung für den Antrieb vor
gesehen.
In der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen ist ein
Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines auf einem Gehäuse auf
setzbaren Scherkopfrahmens,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des oberen Teiles eines Ge
häuses mit zwei Gelenkrahmen und einem Untermesser,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Quergelenkes des
ersten Gelenkpaares;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Quergelenkes des
zweiten Gelenkpaares.
In der Explosionsdarstellung nach Fig. 1 ist das nur zum Teil
dargestellte Gehäuse eines Trockenrasierapparates mit 1, die aus
der oberen Gehäuseseite 2 aus den Öffnungen 3 und 4 herausragen
den Arme mit 39 und 40, der Scherkopfrahmen mit 7, der erste Ge
lenkrahmen mit 8 und der Hilfsrahmen mit 9 bezeichnet. Die beiden
sich gegenüberliegenden Stirnseiten des ersten Gelenkrahmens 8
bestehen aus jeweils einem Paar von Stirnseitenwänden 8.1, 8.2
und 8.3, 8.4, die jeweils durch ein Paar von Querträgern 10, 11,
12, 13, beispielsweise mittels Filmscharniere, gelenkartig mit
einander gekoppelt sind. Die Stirnseitenwände 8.1 und 8.3 sind über
zwei horizontal verlaufende Seitenwände (nicht sichtbar), an
denen das Obermesser 14 in Form einer gewölbten eingespannten Scherfolie befestigt ist, mit
einander verbunden. Die Stirnseitenwände 8.2 und 8.4 sind ebenfalls
über zwei horizontal verlaufende Seitenwände, an denen ein weiteres Obermesser 15 in Form einer ge
wölbt eingespannten Scherfolie befestigt ist und von denen die
mit 16 bezeichnete Seitenwand sichtbar ist, miteinander ver
bunden. An den Stirnseiten der Querträger 10, 11, 12 und 13 ist
jeweils ein Lagerbolzen angeordnet, von denen die an den Querträgern
10 und 11 angeordneten Lagerbolzen 17, 18 aus der Dar
stellung ersichtlich sind. Die Lagerbolzen 17 und 18 liegen auf
einer gemeinsamen, in vertikaler Richtung verlaufenden Achse und
bilden mit den Filmscharniergelenken der jeweiligen Querträger
10 und 11 ein gleichschenkliges Dreieck. Die nicht sichtbare
Stirnseite des ersten Gelenkrahmens 8 ist konstruktiv identisch mit
der sichtbar dargestellten Stirnseite ausgebildet.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform des Scherkopf
rahmens 7 dient der Hilfsrahmen 9 der Lagerung und Befestigung
des ersten Gelenkrahmens 8 im Scherkopfrahmen 7. Der Hilfsrahmen 9
ist mit sechs in vertikaler Richtung verlaufenden Aussparungen 19
bis 24 versehen. Die in den Stirnseiten 25 und 26 eingeformten
Aussparungen 19 und 20 dienen der Lagerung des ersten Gelenk
rahmens 8 mittels der entsprechend geformten Einsteckplatten 27
und 28, die jeweils mit zwei Lagerbohrungen 29, 30 und 31, 32
versehen sind für die Aufnahme der an den Querträgern 10, 11 und
12, 13 befindlichen Lagerbolzen 17, 18. Im montierten Zustand von
Gelenkrahmen 8 und Hilfsrahmen 9 gleiten die Stirnseitenwände 8.1
bis 8.4 innerhalb der jeweiligen in den Breitseitenwänden 33 und
34 vorgesehenen Aussparungen 21 bis 24 in vertikaler Richtung
relativ und parallel zueinander, zwangsläufig bedingt durch die
Führung der in den Lagerbohrungen 29 bis 31 der Einsteckplatten 27 und
28, mittels der an den Lagerbolzen 17, 18 schwenkbar gelagerten Querträger 10
bis 13. Der Gelenkrahmen 9 und der Hilfsrahmen 9 werden im montierten
Zustand von unten in den Scherkopfrahmen 7 bis zu dem am Hilfs
rahmen 9 vorgesehenen, umlaufenden Sims 35 eingeschoben und in
diesem zum Beispiel mittels Reibschluß oder anderer Befestigungs
mittel gehalten. Ein in der Gehäusewandung des Gehäuses 1 ange
ordnetes Verriegelungselement 36 dient in Verbindung mit einer im
Scherkopfrahmen 7 vorgesehenen Rastnut (nicht dargestellt) der
Befestigung des Scherkopfrahmens 7 auf dem Gehäuse 1.
Das Gehäuse 1 besteht aus einem Rahmen 37 - siehe Fig. 2 - und
einer den Rahmen 37 umschließenden Hülse 38 - siehe Fig. 1 -. Bei
einem z. B. zwei Gehäuseschale zusammengesetzten Gehäuse kann der
Rahmen 37 auch an der Innenseite einer der Gehäuseschalen ange
formt sein.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die obere Gehäuseseite 2 mit zwei
Öffnungen 3 und 4 versehen, durch die die Arme 39 und 40 der Sei
tenteile 5 und 6 des zweiten Gelenkrahmens 41 herausragen. Die
Arme 39 und 40 sind endseitig als Steckkupplung ausgebildet, um
eine leichte Montage und Demontage der beiden Untermesser 42, von
denen in Fig. 2 nur eines dargestellt ist, zu gewährleisten.
Der zweite Gelenkrahmen 41 besteht aus zwei T-förmig ausgebilde
ten Seitenteilen 5 und 6, die mittels einem ersten Paar von Quer
trägern 43, 44 über Drehgelenke 48, 50, 80, 81 und mittels einem zweiten Paar
von Querträgern 45, 46 über Dreh- und Gleitgelenke 62, 63, 66, 67 miteinander
gekoppelt sind.
Fig. 3 zeigt die konstruktive Ausgestaltung des Querträgers 43
des ersten Gelenkpaares. An der Wand 47 sind drei Lagerbolzen 48,
49, 50 angeformt mit gleichem Abstand des mittleren Lagerbolzens
49 zu den jeweils äußeren Lagerbolzen 48 und 50. Die
geometrische Anordnung der Lagerbolzen 48, 49, 50 entspricht
einem gleichschenkligen Dreieck. An den Lagerbolzen 48 und 50 ist
jeweils im Übergangsbereich zur Wand 47 ein Rastelement 51, 52,
angeformt. Der Querträger 44 ist konstruktiv identisch mit dem
Querträger 43.
Fig. 4 zeigt die konstruktive Ausgestaltung des Querträgers 45
des zweiten Gelenkpaares. An der Wand 59 sind vier Lagerbolzen
60, 61, 62, 63 angeformt mit gleichem Abstand der mittleren, auf
einer gemeinsamen Längsachse liegenden Lagerbolzen 60 und 61 zu
den jeweils äußeren Lagerbolzen 62 und 63. Die geo
metrische Anordnung der Lagerbolzen 61, 62, 63, 64 entspricht
einem gleichschenkligen Dreieck. Die Lagerbolzen 60 und 61 sind
entgegengesetzt zueinander an der jeweiligen Seite der Wand 59
angeformt und können alternativ auch durch einen die Wand 59 durch
setzenden Lagerbolzen gebildet werden. Der Querträger 46 des
zweiten Gelenkpaares ist konstruktiv identisch mit dem Querträger
45.
Die Seitenteile 5 und 6 sind im oberen Bereich ihrer jeweiligen
Stirnseiten 53, 54, 55, 56 stufenförmig abgesetzt. Im Übergangs
bereich der jeweiligen horizontalen Stufenwand zur vertikalen
Stufenwand sind Rastnuten eingeformt, von denen die mit 57 und 58
bezeichneten Rastnuten aus der Darstellung nach Fig. 2 ersicht
lich sind.
In den vertikalen Stufenwänden der Stirnseiten der Seitenwände 5
und 6 ist jeweils eine Lagerbohrung 80, 81 eingeformt, in die die
Lagerbolzen 48 und 50 der Querträger 43 und 44 des ersten
Gelenkpaares eingreifen. Die Lagerbohrungen 80 und 81 bilden mit
den jeweiligen Lagerbolzen 48 und 50 ein Drehgelenk für die
parallel zueinander verlaufenden Seitenteile 5 und 6 des zweiten
Gelenkrahmens 41, wobei die an den Lagerbolzen 48, 50 vorgesehenen Rast
elemente 51, 52 mittels Eingriff in die Rastnuten 57, 58 eine formschlüssige
Koppelung der Querträger 43, 44 mit den Seitenteilen 5
und 6 herstellen.
An den zu den Untermessern 42 abgewandten Enden der jeweiligen
Stirnseiten der Seitenteile 5 und 6 sind Lageraugen 64, 65 mit Lager
bohrungen 66, 67 angeformt, durch die Lagerbolzen 62 und 63 der
Querträger 45 und 46 des zweiten Gelenkpaares hindurchgeführt
sind.
Die Mittenachsen
der in den jeweiligen Stirnseiten 53 und 54 übereinander angeord
neten Lagerbohrungen 67, 68, 80, 81 liegen jeweils auf
einer gemeinsamen, vertikalen Achse zwecks Bildung eines Gelenk
vierecks. Die Seitenteile 5 und 6 sind mittels der Lager
bohrungen 66 und 67 auf den jeweiligen Lagerbolzen 62 und 63
drehbar und in horizontaler Richtung gleitbar gelagert.
An dem Rahmen 37 des Gehäuses 1 sind zwei Paare von Gelenklagern
68, 69 und 70, 71 vorgesehen zur Aufnahme der an den Querträgern
45 und 46 befindlichen Lagerbolzen 60 und 61. Die Gelenklager 68
bis 71 weisen eine gabelartige Formgebung auf mit einer zwischen
Lagerbett und Gabelöffnung vorgesehenen Verengung, über die die
in die Lagerbetten eingeklippten Lagerbolzen 60 und 61 der
Querträger 45 und 46 drehbar gehalten werden. Der Abstand der Ge
lenklager 68 und 69 zueinander sowie auch der Abstand der Gelenk
lager 70 und 71 zueinander ist abhängig von der Wandstärke der
Wand 59 der Querträger 45 und 46 des zweiten Gelenkpaares, wobei
die Abstimmung derart getroffen ist, daß eine schwingungsfreie
Drehlagerung der Querträger 45 und 46 in den Lagerbetten der Ge
lenklager 68-71 gewährleistet ist.
An dem den Untermessern 42 zugewandten Ende des Rahmens 37 sind
zwei U-förmige Ausnehmungen als Gleit- und Drehlager 72, 73 auf einer gemeinsamen, hori
zontal verlaufenden Achse liegend eingeformt für eine drehbare
und verschiebbare Lagerung der jeweiligen Lagerbolzen 49 der
Querträger 43, 44 des ersten Gelenkpaares.
In dem die paarweise angeordneten Gelenklager 68, 69 und 70, 71
trennenden Bereich ist der Rahmen 37 mit einer Öffnung 74 ver
sehen, in die der den zweiten Gelenkrahmen 41 in eine oszillie
rende Bewegung versetzende Antriebshebel 75 hineinragt. Der An
triebshebel 75 ist zwecks Koppelung mit dem zweiten Gelenkrahmen
41 mit einer Bohrung 76 versehen, in der ein den Antriebshebel 75
durchsetzender Antriebsbolzen 77 fest angeordnet ist.
Im montierten Zustand des zweiten Gelenkrahmens 41 auf dem Rahmen
37 befinden sich die Lagerbolzen 60 und 61 der Querträger 45 und
46 des zweiten Gelenkpaares drehbar und horizontal nicht ver
schiebbar im Eingriff mit den jeweiligen, paarweise angeordneten
Gelenklagern 68, 69 und 70, 71. Der an den jeweiligen Quer
trägern 43, 44 des ersten Gelenkpaares vorgesehene Lagerbolzen 49
befindet sich zugleich sowohl drehbar als auch horizontal ver
schiebbar im Eingriff mit der jeweiligen U-förmigen Ausnehmung der Gleit- und Drehlager 72
und 73. Der den Antriebshebel 75 durchsetzende Antriebsbolzen 77
greift in die in den Seitenteilen 5 und 6 befindlichen Ausnehmungen
78 und 79 ein, um die Antriebsbewegung unmittelbar auf
die Seitenteile 5 und 6 des zweiten Gelenkrahmens 41 zu über
tragen. Die Erstreckung der Ausnehmungen 78 und 79 in vertikaler
Richtung ermöglicht eine in gleicher Richtung hin- und hergehende
Bewegung der über die ersten und zweiten Querträger 43, 44 und 45,
46 miteinander gelenkartig gekoppelten Seitenteilen 5 und 6 sowie den
auf diesen befindlichen Untermesser 42.
Die beschriebene und dargestellte Ausbildung des zweiten Gelenk
rahmens 41 und dessen Lagerung im Rahmen 37 bewirkt eine relativ
parallel zueinander verlaufende vertikale Bewegung und darüber
hinaus eine in horizontaler Richtung verlaufende, lineare
Schwingbewegung der Seitenteile 5 und 6 sowie den darauf abnehm
bar befestigten Untermesser 42.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind der in Fig. 2 dargestellte Rah
men 37 und der zweite Gelenkrahmen 41 von einer zwei Öffnungen 3
und 4 aufweisenden Hülse 38 umgeben. Durch die Öffnungen 3 und 4
sind die sowohl linear oszillierenden als auch relativ und
parallel zueinander in vertikaler Richtung bewegbaren Arme 39 und
40 hindurchgeführt, wobei die Öffnungen 3 und 4 mittels ent
sprechender Dichtungen (nicht dargestellt) abgedichtet sind, so
daß kein Haarstaub in das Gehäuseinnere eindringen kann. Die
Untermesser 42 sind mittels einer Steckverbindung auf die Arme 39
und 40 aufsteckbar und sonach auch leicht abnehmbar.
Claims (15)
1. Trockenrasierapparat mit einem in einem Gehäuse (1) vorge
sehenen Antrieb, einem auf dem Gehäuse (1) angeordneten
Scherkopfrahmen (7), einem Paar von in Längsrichtung
parallel zueinander verlaufenden, aus jeweils einem Ober
messer (14, 15) und jeweils einem Untermesser (42) bestehen
den Scherköpfen, die in vertikaler Richtung relativ und
parallel zueinander bewegbar sind, einem im Scherkopfrahmen (7)
angeordneten, die Obermesser (14, 15) tragenden, ersten Ge
lenkrahmen (8) zur Steuerung der Relativbewegung der Ober
messer (14, 15) und einem die Untermesser (42) tragenden
zweiten Gelenkrahmen (41), der mit dem Antrieb gekoppelt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gelenkrahmen
(41) aus zwei vertikal und horizontal bewegbaren Seitentei
len (5, 6), einem ersten Paar von im Gehäuse (1) gleit- und
schwenkbar gelagerten Querträgern (43, 44) und einem zwei
ten Paar von im Gehäuse (1) schwenkbar gelagerten Querträgern
(45, 46) besteht, wobei das erste Paar von Querträgern
(43, 44) mit den Seitenteilen (5, 6) über Drehgelenke
(48, 50, 80, 81) und das zweite Paar von Querträgern (45,
46) mit den Seitenteilen (5, 6) über Dreh- und Gleitgelenke
(62, 63, 66, 67) gekoppelt ist.
2. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an jedem Querträger (43, 44) des ersten Ge
lenkpaares drei Lagerbolzen (48, 49, 50) angeordnet sind mit
gleichem Abstand des mittleren Lagerbolzens (49) zu den
äußeren Lagerbolzen (48, 50).
3. Trockenrasierapparat nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der mittlere Lagerbolzen (49) mit den
äußeren Lagerbolzen (48, 50) ein gleichschenkliges
Dreieck bildet.
4. Trockenrasierapparat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an den äußeren
Lagerbolzen (48, 50) Rastelemente (51, 52)
vorgesehen sind.
5. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an jedem Querträger (45, 46) des zweiten Ge
lenkpaares vier Lagerbolzen (60, 61, 62, 63)
angeordnet sind, von denen
zwei mittlere Lagerbolzen (60, 61) auf einer
gemeinsamen Achse liegend an den Seitenwänden der Wand (59)
der Querträger (45, 46) angeordnet sind und die beiden mittleren Lagerbolzen (60, 61) zu den
äußeren Lagerbolzen (62, 63) gleichen
Abstand haben.
6. Trockenrasierapparat nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden mittleren Lagerbolzen (60, 61) mit
den äußeren Lagerbolzen (62, 63) ein gleich
schenkliges Dreieck bilden.
7. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stirnseiten (53, 56,
54, 55) der Seitenteile (5, 6) Lagerbohrungen (80, 81, 66,
67) für die Aufnahme der Lagerbolzen (48, 50, 62, 63) der
Querträger (43, 44, 45, 46) angeordnet sind.
8. Trockenrasierapparat nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Stirnseiten (53, 56, 54, 55) der Sei
tenteile (5, 6) im Bereich der Lagerbohrungen (80, 81) Rast
nuten (57, 58) vorgesehen sind.
9. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Längsseitenwänden der Seitenteile (5,
6) jeweils mittig zu deren Stirnseiten (53, 56, 54, 55) eine
Ausnehmung (78, 79) zur Koppelung mit dem Antrieb angeordnet
ist.
10. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes der Seitenteile (5, 6) ein in verti
kaler Richtung zum jeweiligen Untermesser (42) verlaufenden
Arm (39, 40) aufweist, der endseitig als Steckkupplung aus
gebildet ist.
11. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Rahmen (37) des Gehäuses (1), auf einer ge
meinsamen Achse liegend, zwei Paare von Gelenklagern (68, 69
und 70, 71) angeordnet sind.
12. Trockenrasierapparat nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zwei Paare von Gelenklagern (68, 69 und 70,
71) als Klippverbindung ausgebildet sind.
13. Trockenrasierapparat nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß im oberen Ende des Rahmens (37) zwei Gleit-
und Drehlager (72, 73) entgegengesetzt zueinander und auf
einer gemeinsamen, horizontalen Achse liegend angeordnet
sind.
14. Trockenrasierapparat nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gleit- und Drehlager (72, 73) U-förmig
ausgebildet sind.
15. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmen (37)
zwischen den Paaren der Gelenklager (68, 69 und 70, 71) und
unterhalb der Gleit- und Drehlager (72, 73) eine Öffnung
(74) für den Antrieb vorgesehen ist.
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