DE10123522C1 - Halter für einen Wischbesatz - Google Patents
Halter für einen WischbesatzInfo
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Abstract
Ein Halter (1) für einen Wischbesatz (2) hat einen flachen Wischbesatzträger (3) und ein Verbindungselement (4), an das ein Stiel (5) anschließbar ist und das mit dem Wischbesatzträger (3) über ein Träger-Drehgelenk um eine Achse (a) drehbar verbunden ist, die im Wesentlichen parallel zu der hinteren Längskante des Wischbesatzträgers (3) verläuft. Das Verbindungselement (4) ist gegenüber dem Wischbesatzträger (3) in zwei Gebrauchsstellungen anordenbar, in denen jeweils eine der beiden Hauptflächen des Wischbesatzträgers (3) in flächigen Kontakt mit dem Boden gelangen kann. Die Achse (a) des Träger-Drehgelenks verläuft nahe der hinteren Längskante des Wischbesatzträgers (3), und das Verbindungselement (4) weist ein trägerseitiges Teilstück (4) auf, das über das Träger-Drehgelenk mit dem Wischbesatzträger (3) und über ein erstes Zwischengelenk mit einem mittleren Teilstück (4b) verbunden ist, welches seinerseits über ein zweites Zwischengelenk mit einem stielseitigen Teilstück (4c) verbunden ist. Die Achsen (b, c) dieser Zwischengelenke liegen im Wesentlichen parallel zu der Achse (a) des Träger-Drehgelenks, und die drei Teilstücke (4a, 4b, 4c) des Verbindungselements (4) sind in jeder der beiden Gebrauchsstellungen so relativ zueinander angeordnet, dass die Längsachse (L) eines an das Verbindungselement (4) angeschlossenen Stiels (5) die Ebene des Wischbesatzträgers (3) in dessen Flächenschwerpunkt (S) oder nahe dieses Flächenschwerpunktes (S) schneidet.
Description
Die Erfindung betrifft einen Halter für einen Wischbesatz
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Glatte Bodenflächen können mit Hilfe eines Wischgeräts
gereinigt werden. Zu solch einem Wischgerät gehören ein
Halter und ein Wischbesatz, wobei der Halter aus einem
flachen Wischbesatzträger und einem Verbindungselement
besteht, über das der Wischbesatzträger an einem Stiel
befestigt werden kann. So kann eine Reinigungskraft den
Halter mit dem daran angebrachten Wischbesatz mittels des
Stiels führen und so den Boden reinigen. Dabei ist es
wichtig, dass der Wischbesatz über den Stiel und den Halter
mit der zu reinigenden Bodenfläche möglichst gut in Anlage
gebracht wird.
Der Wischbesatz besteht aus für den jeweiligen Bodenbelag
geeigneten Gewebe zur Reinigung des Bodens.
In der Technik sind die verschiedensten Wischgeräte bekannt.
Insbesondere gibt es Halter, die nur einseitig verwendbar
sind, da sich der Wischbesatz nur auf einer Hauptfläche des
Wischbesatzträgers befindet, und beidseitig verwendbare
Halter.
Bei den einseitig verwendbaren Haltern erfolgt die Anbringung
eines Stiels meist über ein Drehgelenk, das auf einer
Hauptfläche des Wischbesatzträgers in dessen
Flächenschwerpunkt angeordnet ist. Die derart ausgestalteten
einseitig verwendbaren Halter bieten zum einen den Vorteil,
dass der Stiel im Flächenschwerpunkt des Wischbesatzträgers
an diesem angreift. So kann der Wischbesatzträger sicher
geführt werden und liegt gleichmäßig auf dem zu reinigenden
Boden auf. Außerdem können die Wischbesätze relativ einfach
ausgestaltet sein, da sie die zweite Hauptfläche, d. h. die
Wischfläche des Wischbesatzträgers vollständig abdecken
können. Nachteilig ist, dass der Wischbesatz relativ häufig
ausgespült oder ausgewechselt werden muss, da nur eine Seite
des Wischbesatzträgers zum Wischen verwendet werden kann.
Diesen Nachteil vermeiden die beidseitig verwendbaren Halter.
Hier kann der Wischbesatzträger bezüglich des Stiels in zwei
Gebrauchsstellungen angeordnet werden, in der jeweils eine
der beiden Hauptflächen des Wischbesatzträgers auf dem Boden
aufliegt. Der Wischbesatzträger kann dabei um das untere Ende
des Stiels herum von der einen in die andere
Gebrauchsstellung geschwenkt werden. So kann der Boden mit
beiden Seiten des Wischbesatzes gewischt werden, bevor der
Wischbesatz ausgespült oder ausgewechselt werden muss.
Dabei erfolgt die Anbringung eines Stiels über ein
Drehgelenk, das meist in der Nähe einer Längskante des
Wischbesatzträgers angeordnet ist, um ein Schwenken des
Wischbesatzträgers um das Drehgelenk von der einen in die
andere Gebrauchsstellung zu ermöglichen. Dies zieht
allerdings den Nachteil mit sich, dass die Krafteinleitung
über den Stiel auf den Wischbesatzträger nicht im
Flächenschwerpunkt des Wischbesatzträgers erfolgen kann,
sondern dass die Kraft eher am Rand des Wischbesatzträgers
eingeleitet wird. Dies führt zu einer ungleichmäßigen
Druckverteilung über die Fläche des Wischbesatzträgers, die
sogar bewirken kann, dass die vom Krafteinleitungspunkt
weiter entfernte Längskante des Wischbesatzträgers beim
Wischen vom Boden abhebt, was den Reinigungsvorgang erschwert
und die Wirksamkeit des Wischgeräts vermindert.
Andererseits kann auch bei zweiseitigen Haltern der
Angriffspunkt des Stiels im wesentlichen im
Flächenschwerpunkt des Wischbesatzträgers liegen. Ein
Beispiel für einen solchen zweiseitigen Halter ist im
deutschen Gebrauchsmuster DE 94 15 071 U1 beschrieben. Der
hier offenbarte Halter weist einen flachen Wischbesatzträger
und ein Verbindungselement auf, an das ein Stiel anschließbar
ist und das mit dem Wischbesatzträger über ein Träger-
Drehgelenk um eine Achse drehbar verbunden ist, die im
Wesentlichen parallel zu der hinteren Längskante des
Wischbesatzträgers verläuft. Das Verbindungselement ist
gegenüber dem Wischbesatzträger in zwei Gebrauchsstellungen
anordenbar, in denen jeweils eine der beiden Hauptflächen des
Wischbesatzträgers in flächigen Kontakt mit dem Boden
gelangen kann. Dazu ist in der Längsmitte der oberen
Längskante des Halters eine quer gerichtete, nach außen
offene, U-förmige Ausnehmung vorgesehen, in der im Bereich
des Flächenschwerpunkts des Wischbesatzträgers das Träger-
Drehgelenk zur Befestigung eines Stiels vorgesehen ist. Die
sich gegenüberliegenden Längsränder des Wischbesatzes können
dann ebenfalls einen der Ausnehmung des Wischbesatzträgers
entsprechenden Ausschnitt aufweisen. Der Wischbesatzträger
kann um das Träger-Drehgelenk herum geschwenkt werden, so
dass wahlweise mit der einen oder anderen Hauptfläche ein
Bodenkontakt hergestellt werden und diese zum Reinigen des
Bodens verwendet werden kann.
So kann auch bei beidseitig verwendbaren Haltern eine
einigermaßen gleichmäßige Druckverteilung erreicht werden.
Allerdings müssen auch in diesem Fall sowohl der
Wischbesatzträger als auch der Wischbesatz selbst so
ausgestaltet sein, dass die Schwenkbewegung des Träger-
Drehgelenks nicht beeinträchtigt wird und dass beide
Hauptflächen des Wischbesatzträgers in Anlage mit dem Boden
gebracht werden können. Dazu weisen die Wischbesatzträger und
Wischbesätze für herkömmliche, beidseitig verwendbare Halter
entweder, wie in dem oben beschriebenen Beispiel, eine
relativ große Ausnehmung im Bereich von einer Längskante des
Wischbesatzträgers bis zu dem Träger-Drehgelenk im
Flächenschwerpunkt des Wischbesatzträgers auf, oder die
Ausnehmung ist nur in dem Wischbesatzträger vorgesehen und
das Material des Wischbesatzes ist so flexibel, dass es sich
im Bereich des Träger-Drehgelenks vorwölben kann. In beiden
Fällen kann keine geschlossene Hauptfläche des
Wischbesatzträgers in Anlage mit dem Boden gebracht werden,
was zu einem verschlechterten Reinigungsergebnis gegenüber
der einseitig verwendbaren Variante führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter mit
einem beidseitig verwendbaren Wischbesatzträger zu schaffen,
der so mit einem Stiel verbindbar ist, dass eine Kraft, die
über den Stiel auf den Wischbesatzträger aufgebracht wird, im
wesentlichen im Flächenschwerpunkt des Wischbesatzträgers
angreift. Gleichzeitig soll in jeder der beiden
Gebrauchsstellungen eine im wesentlichen geschlossene
Hauptfläche des Wischbesatzträgers auf dem Boden aufliegen.
Diese Aufgabe wird durch einen Halter mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Demzufolge verläuft die Achse des Träger-Drehgelenks nahe der
hinteren Längskante des Wischbesatzträgers. Das
Verbindungselement weist drei Teilstücke auf. Ein
trägerseitiges Teilstück ist über das Träger-Drehgelenk mit
dem Wischbesatzträger und über ein erstes Zwischengelenk mit
einem mittleren Teilstück verbunden, welches seinerseits über
ein zweites Zwischengelenk mit einem stielseitigen Teilstück
verbunden ist, wobei die Achsen dieser Zwischengelenke im
wesentlichen parallel zu der Achse des Träger-Drehgelenks
verlaufen. Die drei Teilstücke des Verbindungselements sind
in jeder der beiden Gebrauchsstellungen so relativ zueinander
angeordnet, dass die Längsachse eines an das
Verbindungselement angeschlossenen Stiels die Ebene des
Wischbesatzträgers in dessen Flächenschwerpunkt oder nahe
dieses Flächenschwerpunkts schneidet.
Aufgrund der besonderen Ausgestaltung des Verbindungselements
des erfindungsgemäßen Halters ist es möglich, die Kraft im
wesentlichen im Flächenschwerpunkt des Wischbesatzträgers
einzuleiten, ohne dass der Wischbesatzträger eine Ausnehmung
zur Aufnahme des Träger-Drehgelenks aufzuweisen braucht, die
sich bis zu diesem Flächenschwerpunkt des Wischbesatzträgers
hin erstreckt. Der mit dem Wischgerät erzielte
Reinigungseffekt verbessert sich dadurch gleich in zweifacher
Hinsicht, da nämlich einerseits die Druckverteilung über die
Fläche des Wischbesatzträgers relativ gleichmäßig verläuft
und andererseits eine im wesentlichen geschlossene
Wischfläche auf dem Boden aufliegt, da keine weitreichende
Ausnehmung vorgesehen zu sein braucht, denn das
Verbindungselement ist am Rand des Wischbesatzträgers
angebracht und wird dann so in sich gefaltet, dass es
trotzdem im Flächenschwerpunkt des Wischbesatzträgers
angreift. Gleichzeitig können der Wischbesatzträger und der
Wischbesatz einfach ausgestaltet sein.
In den beiden Gebrauchsstellungen sind das trägerseitige und
das mittlere Teilstück des Verbindungselements in einem
bestimmten Winkel zueinander und bezüglich des
Wischbesatzträgers angeordnet, während das stielseitige
Teilstück um die zweite Zwischenachse drehbar ist und so eine
Kippbewegung des Stiels bezüglich des Wischbesatzhalters
ermöglicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Halters
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Vorzugsweise weist der Wischbesatzträger an seiner hinteren
Längskante zumindest eine in Dickenrichtung durchgängige
Aussparung auf, wobei sich die Achse des Träger-Drehgelenks
durch die zumindest eine Aussparung hindurch erstreckt. In
dieser Ausführungsform ist das trägerseitige Teilstück des
Verbindungselements in die Aussparung eingefügt. Hierin
besteht eine bevorzugte Ausgestaltung der Verbindung zwischen
dem Wischbesatzträger und dem trägerseitigen Teilstück des
Verbindungselements, die besonders einfach zu realisieren
ist.
Das Verbindungselement des erfindungsgemäßen Halters ist
bevorzugt so ausgestaltet, dass in den beiden
Gebrauchsstellungen ein Verbindungsbereich zwischen dem
mittleren und dem stielseitigen Teilstück des
Verbindungselements im wesentlichen im Flächenschwerpunkt des
Wischbesatzträgers anliegt.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Halters ist die Länge des mittleren
Teilstücks ungefähr gleich der halben Breite des
Wischbesatzträgers. Das trägerseitige Teilstück kann dann
relativ kurz gehalten sein, und das mittlere Teilstück
erstreckt sich im wesentlichen vom Rand des
Wischbesatzträgers bis zu dessen Flächenschwerpunkt.
Um das Verbindungselement des erfindungsgemäßen Halters in
den beiden Gebrauchsstellungen zu fixieren, werden bevorzugt
zumindest zwei der Teilstücke des Verbindungselements in
jeder der beiden Gebrauchsstellungen über zumindest eine
Feder in einem bestimmten Winkel zueinander gehalten. So
klappt das Verbindungselement, wenn der Wischbesatzhalter um
das Ende des Stiels herum geschwenkt wird, von selbst von
einer Gebrauchsstellung in die andere. Dabei können
beispielsweise das träger- und das stielseitige Teilstück
über zumindest eine Feder miteinander gekoppelt sein oder das
mittlere und das trägerseitige Teilstück.
Zur Befestigung des Wischbesatzträgers an dem trägerseitigen
Teilstück des Verbindungselements ist in einer bevorzugten
Ausgestaltung der Erfindung ein Hohlraum in Längsrichtung im
Wischbesatzträger vorgesehen, der sich in der Nähe der
hinteren Längskante und im wesentlichen parallel zu dieser
erstreckt. Die zumindest eine Aussparung unterbricht in
diesem Fall den Hohlraum. Das trägerseitige Teilstück des
Verbindungselements kann dann über ein in den Hohlraum
einschiebbares, stangenförmiges Element mit dem
Wischbesatzträger verbunden werden.
Der erfindungsgemäße Halter weist in einer bevorzugten
Ausgestaltung Mittel zur Befestigung eines Wischbesatzes auf.
Hinsichtlich des Anbringens des Wischbesatzes am
Wischbesatzträger ist es beispielsweise bekannt, den
Wischbesatz am Wischbesatzträger mittels Bändern zu
verknoten, Klettverschlüsse oder Druckknöpfe zu verwenden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung entspricht
die Breite der zumindest einen Aussparung im wesentlichen der
Dicke des Wischbesatzträgers. Hier wird deutlich, dass die
Aussparung sich nur über einen geringen Bereich der Breite
des Wischbesatzträgers erstreckt und insbesondere weit
weniger breit ist als die Aussparungen in den herkömmlichen
Wischbesatzträgern, die sich bis zum Flächenschwerpunkt des
Wischbesatzträgers hin erstrecken müssen, um eine geeignete
Krafteinleitung zu gewährleisten.
Der mit dem erfindungsgemäßen Halter verwendbare Wischbesatz
kann im Bereich der zumindest einen Aussparung des
Wischbesatzträgers ebenfalls zumindest eine Aussparung
aufweisen, die dann ebenfalls einen relativ kleinen Bereich
der Gesamtfläche des Wischbesatzträgers ausmacht. Ebenso ist
es jedoch möglich, Wischbesätze ohne jede Ausnehmung zu
verwenden, die sich in den Gebrauchsstellungen dann ggf.
lediglich in dem kleinen von der Aussparung eingenommenen
Bereich auswölben.
Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die anliegenden
Zeichnungen genauer erläutert. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Halters,
Fig. 2 eine perspektivische Vorderansicht des
erfindungsgemäßen Halters in einer ersten
Gebrauchsstellung,
Fig. 3 eine perspektivische Rückansicht des
erfindungsgemäßen Halters in einer
Gebrauchsstellung,
Fig. 4 eine perspektivische Rückansicht einer zweiten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters, und
Fig. 5 eine perspektivische Vorderansicht einer dritten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters.
Fig. 1 verdeutlicht den Aufbau einer ersten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Halters 1. Der Halter weist einen
flachen Wischbesatzträger 3 auf, welcher in der Zeichnung
durch einen Wischbesatz 2 verdeckt und somit nicht sichtbar
ist. Der Wischbesatzträger 3 ist über ein Verbindungselement
4 an einen Stiel 5 anschließbar. Das Verbindungselement 4
selbst besteht aus drei Teilstücken, und zwar einem
trägerseitigen Teilstück 4a, einem mittleren Teilstück 4b
sowie einem stielseitigen Teilstück 4c.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Gebrauchsstellung des
erfindungsgemäßen Halters aus Fig. 1, wobei aus Gründen der
Klarheit Teile des Wischbesatzträgers 3 und des Wischbesatzes
2 nicht dargestellt sind. Daher ist nun in den Fig. 2 und
3 auch der Wischbesatzträger 3 selbst sichtbar, der, wie
deutlich wird, eine Art Wabenstruktur aufweist.
Das trägerseitige Teilstück 4a des Verbindungselements 4 ist
über eine Trägerachse a drehbar mit dem Wischbesatzhalter
verbunden. Dazu weist der Wischbesatzträger eine Ausnehmung 6
auf, in welche das trägerseitige Teilstück 4a des
Verbindungselements 4 eingefügt ist, und ein stangenartiges
Verbindungselement 8 erstreckt sich durch eine Bohrung in dem
trägerseitigen Teilstück 4a und in einen in der Zeichnung
nicht erkennbaren Hohlraum in dem Wischbesatzträger 3, um den
Wischbesatzträger 3 und das trägerseitige Teilstück 4a des
Verbindungselements 4 drehbar miteinander zu verbinden.
Das trägerseitige Teilstück 4a ist wiederum über eine erste
Zwischenachse b mit dem mittleren Teilstück 4b des
Verbindungselements 4 verbunden, und dieses ist seinerseits
wiederum mit dem stielseitigen Teilstück 4c des
Verbindungselements 4 über eine zweite Zwischenachse c
verbunden. Aufgrund dieser besonderen Ausgestaltung des
Verbindungselements 4 ist es möglich, das Verbindungselement
4 über die drei Achsen a, b und c so in sich zu knicken, dass
die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Gebrauchsstellung
eingenommen wird.
Aus den Fig. 2 und 3 werden die Vorteile des
erfindungsgemäßen Halters unmittelbar deutlich. So verläuft
die Verlängerung einer Längsachse L des Stiels im
Wesentlichen durch den Schwerpunkt S (vgl. Fig. 1) des
Wischbesatzträgers 3, so dass die Kraft, die eine
Reinigungskraft auf den Wischbesatzträger 3 aufbringt, im
Wesentlichen im Flächenschwerpunkt des Wischbesatzträgers 3
angreift. Gleichzeitig ermöglicht es der erfindungsgemäße
Halter 1 eine im Wesentlichen geschlossene Fläche des
Wischbesatzes 2 in Anlage mit dem Boden zu bringen, da keine
größere Ausnehmung in dem Wischbesatzträger 3 vorgesehen sein
muss, um das Angreifen der Kraft im Flächenschwerpunkt des
Wischbesatzträgers 3 zu ermöglichen. Weiterhin kann der Stiel
5 um die Achse c herum geschwenkt werden, d. h. der Winkel α
in Fig. 2 kann verändert werden, so dass das Wischen in
verschiedenen Stellungen des Stiels 5 bezüglich des
Wischbesatzträgers 3 ausgeführt werden kann.
In dem dargestellten Beispiel weist der Wischbesatz 2
ebenfalls eine schmale Ausnehmung 9 auf, die in ihren Abmaßen
dem Bereich entspricht, den das trägerseitige Teilstück 4a
des Verbindungselements 4 bei seiner Bewegung um die Achse a
herum benötigt. Ebenso ist es jedoch denkbar, einen
Wischbesatz 2 ohne jede Ausnehmung vorzusehen, der sich in
dem besagten Bereich dann geringfügig auswölben würde.
Um von einer Gebrauchsstellung zur anderen zu gelangen, wird
der Wischbesatzträger 3 aus der in Fig. 2 gezeigten ersten
Gebrauchsstellung um die Achse a herum geschwenkt, so dass
sich die drei Teilstücke 4a, 4b und 4c des
Verbindungselements 4 neu zueinander ausrichten und die
zweite Gebrauchsstellung eingenommen wird. In dieser zweiten
Gebrauchsstellung befindet sich dann die in Fig. 2 oben
liegende Seite des Wischbesatzträgers 2 auf der
gegenüberliegenden Seite, die den Boden kontaktiert.
Weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Halters sind
in Fig. 4 und 5 dargestellt. Die dort gezeigten
Ausführungsformen unterscheiden sich von der ersten
Ausführungsform in Fig. 1 bis 3 dadurch, dass zusätzlich eine
Feder 7 vorgesehen ist, die das trägerseitige Teilstück 4a
mit dem stielseitigen Teilstück 4c des Verbindungselements
koppelt (Fig. 4) bzw. das trägerseitige Teilstück 4a mit dem
mittleren Teilstück 4b (Fig. 5). Dabei ist es jeweils auch
denkbar, mehrere parallel geschaltete Federn 7 vorzusehen,
insbesondere je eine Feder an jedem Seitenbereich des
Verbindungselements 4.
In beiden Fällen dient die Feder 7 dazu, das
Verbindungselement 4 in den Gebrauchsstellungen zu fixieren.
In den Ausführungsformen mit Feder 7 muss ein wenig mehr
Kraft aufgewandt werden, um die Anordnung aus der einen in
die andere Gebrauchsstellung zu schwenken; dafür kann der
Halter in der jeweiligen Gebrauchsstellung dann sicherer
geführt werden, und die Teilstücke des Verbindungselements 4
geraten nicht so leicht aus ihrer Lage zueinander.
Anstelle der dargestellten Schraubenfedern 7 sind
selbstverständlich auch andere Federarten denkbar. So kann
insbesondere in dem in Fig. 5 dargestellten Fall
beispielsweise eine Drehfeder an der Drehachse zwischen den
Teilstücken 4a und 4b vorgesehen sein.
Claims (12)
1. Halter (1) für einen Wischbesatz (2) mit einem flachen
Wischbesatzträger (3) und mit einem Verbindungselement
(4), an das ein Stiel (5) anschließbar ist und das mit
dem Wischbesatzträger (3) über ein Träger-Drehgelenk um
eine Achse (a) drehbar verbunden ist, die im
Wesentlichen parallel zu der hinteren Längskante des
Wischbesatzträgers (3) verläuft, wobei das
Verbindungselement (4) gegenüber dem Wischbesatzträger
(3) in zwei Gebrauchsstellungen anordenbar ist, in denen
jeweils eine der beiden Hauptflächen des
Wischbesatzträgers (3) in flächigen Kontakt mit dem
Boden gelangen kann,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Achse (a) des Träger-Drehgelenks nahe der
hinteren Längskante des Wischbesatzträgers (3) verläuft
und dass das Verbindungselement (4) ein trägerseitiges
Teilstück (4a) aufweist, das über das Träger-Drehgelenk
mit dem Wischbesatzträger (3) und über ein erstes
Zwischengelenk mit einem mittleren Teilstück (4b)
verbunden ist, welches seinerseits über ein zweites
Zwischengelenk mit einem stielseitigen Teilstück (4c)
verbunden ist, wobei die Achsen (b, c) dieser
Zwischengelenke im wesentlichen parallel zu der Achse
(a) des Träger-Drehgelenks verlaufen und
wobei die drei Teilstücke (4a, 4b, 4c) des
Verbindungselements (4) in jeder der beiden
Gebrauchsstellungen so relativ zueinander angeordnet
sind, dass die Längsachse (L) eines an das
Verbindungselement (4) angeschlossenen Stiels (5) die
Ebene des Wischbesatzträgers (3) in dessen
Flächenschwerpunkt (S) oder nahe dieses
Flächenschwerpunkts (S) schneidet.
2. Halter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Wischbesatzträger (3) an seiner hinteren Längskante
zumindest eine in Dickenrichtung durchgängige Aussparung
(6) aufweist und dass sich die Achse (a) des Träger-
Drehgelenks durch die zumindest eine Aussparung (6)
hindurch erstreckt.
3. Halter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass in den Gebrauchsstellungen ein
Verbindungsbereich zwischen dem mittleren (4b) und dem
stielseitigen Teilstück (4c) des Verbindungselements
(4) im wesentlichen im Flächenschwerpunkt (S) des
Wischbesatzträgers (3) anliegt.
4. Halter (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des mittleren
Teilstücks (4b) ungefähr gleich der halben Breite (Bw)
des Wischbesatzträgers (3) ist.
5. Halter (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei der
Teilstücke (4a, 4b, 4c) des Verbindungselements (4) über
zumindest eine Feder (7) miteinander gekoppelt sind.
6. Halter (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
das trägerseitige (4a) und das stielseitige Teilstück
(4c) des Verbindungselements (4) über die zumindest eine
Feder (7) miteinander gekoppelt sind.
7. Halter (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, dass das mittlere (4b) und das
trägerseitige Teilstück (4a) des Verbindungselements (4)
über die zumindest eine Feder (7) miteinander gekoppelt
sind.
8. Halter (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Hohlraum in Längsrichtung im
Wischbesatzträger (3) vorgesehen ist, der sich in der
Nähe der hinteren Längskante und im wesentlichen
parallel zu dieser erstreckt, wobei die zumindest eine
Aussparung (6) den Hohlraum unterbricht.
9. Halter (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
das Verbindungselement (4) über ein in den Hohlraum
einschiebbares, stangenförmiges Element mit dem
Wischbesatzträger (3) verbindbar ist.
10. Halter (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Wischbesatzträger (3)
Mittel zur Befestigung eines Wischbesatzes (2) aufweist.
11. Halter (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Breite (BA) der zumindest einen
Aussparung (6) im wesentlichen der Dicke (D) des
Wischbesatzträgers entspricht.
12. Wischbesatz (2) zur Verwendung mit dem Halter (1) nach
einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass der Wischbesatz (2) im Bereich der zumindest einen
Aussparung (6) des Wischbesatzträgers (3) ebenfalls
zumindest eine Aussparung (9) aufweist.
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