DE1953041A1 - Schalteinrichtung fuer Multiplex-Systeme - Google Patents
Schalteinrichtung fuer Multiplex-SystemeInfo
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Description
PATENTANWALT DR.-ING. J. DORNER
MÜNCHEN 15, LANDWEHRSTRASSE 35
MÜNCHEN 15, LANDWEHRSTRASSE 35
TELEFON 0811/55 5719
PSCH. KTO. MCHN. 1382 54, DEUTSCHE BANK MCHN. 16/39 558
München, den I4.Oktober 1969 Anwalts-Aktenz.: I4 - Pat. 38
United Aircraft Corporation, 400 Main Street, East Hartford, Connecticut O6IO8, Vereinigte Staaten von Amerika
Schalteinrichtung für Multiplex-Systeme
Die Erfindung betrifft Multiplex-Systeme und insbesondere eine vereinfachte Schalteinrichtung zur selektiven
Herstellung von Verbindungen zwischen einer Vielzahl von datenführenden Kanälen und einem einzelnen Datenausgangskanal
.
Es sind bereits mehrere Multiplex-Schalteinrichtungen bekannt geworden. Bei einigen dieser Systeme
finden Eingangsgeräte in Form von Inkrement-Zerhackern sowie entsprechende Schaltorgane Verwendung, welche bezüglich
des Antriebs bzw. der Betätigung isoliert werden müssen. Die Schaltungen für die isolierte Betätigung erfordern im allgemeinen
einen oder mehrere Isolationstransformatoren, so daß es notwendig wird, die Tastung pulsierend auszuführen und die
Verwendung langer oder veränderlicher Gleichstrom-Tastimpulse oder -Tastsignale ausgeschlossen ist. Werden elektronische
— 1 —
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Schaltorgane, wie beispielsweise Transistoren, oder Feldeffekt-Schaltgeräte,
verwendet, so müssen sie außerordentlich niedrige Übertragungs-Spannungsverluste, ferner einen niedrigen
Sättigungswiderstand und außerdem gute TemperaturStabilität
besitzen, damit sich keine Fehler in den in dem betreffenden Multiplex-System zu verarbeitenden Datensignalen ergeben.
Handelt es sich um Verfahren, bei denen eine Kurzschluß-Abtrennung
nicht zu verbindender Kanäle erfolgt (dies wird of± als Weichenschaltung oder Nebenschlußschalten
bezeichnet), so müssen Präzisionswiderstände eingesetzt werden und es ergeben sich zusätzliche Fehler auf Grund von
Übertragungsspannungen bzw. -Spannungsabfällen der verwendeten
Schaltmittel. Zusätzlich wird der Verstärkungsfaktor des Gesamtsystems durch die Anzahl von Widerständen beträchtlich
verringert, die jeweils zum Schalten sämtlicher Kanäle notwendig sind. Auf Grund des charakteristischen Schaltungsaufbaues werden an irgendeiner Stelle erzeugte übertragungsfehler
in jedem Falle verstärkt.
Außerdem existieren noch viele andere, komplizierte, kostspielige und verwickelte Multiplex-Schaltsysteme.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Zuverlässigkeit von Schalteinrichtungen für
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Multiplex-Systeme in einfacher und wirtschaftlicher Weise
zu verbessern und insbesondere Übertragungsfehler auszuschalten.
Diese Aufgabe wird bei einer Schalteinrichtung
für Multiplex-Systeme erfindungsgemäß durch einen Differentialverstärker
und eine diesem zugeordnete Rückkopplungsschleife mit einem Vorwärtszweig und einem Rückführungszweig, wobei
die Verbindungsstelle zwischen diesen beiden Zweigen an eine mit einem gemeinsamen Ausgangskanal des Systems verbundene
Ausgangs-Signalleitung angeschlossen ist, während der Rückführungszweig
an einen Eingang des Differentialverstärkers gelegt ist, ferner durch eine in eine Richtung wirksame
Impedanz, welche in dem Vorwärtszweig der Rückkopplungsschleife liegt, und die genannte Verbindungsstelle mit dem
Differentialverstärkerausgang verbindet und schließlich durch ein an einen Eingang des Differentialverstärkers angeschlossenes
Schaltorgan zur selektiven, willkürlichen Erdung dieses Verstärkereinganges-derart,
daß das Ausgangssignal des Differentialverstärkers
die von der erwähnten Impedanz gesperrte Polarität annimmt, gelöst.
Durch die Erfindung wird also eine verhältnismäßig wenig kostspielige, jedoch sehr genaue Maßnahme zur
Ausführung des Multiplex-Verfahrens vorgeschlagen, ohne daß
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hochgenaue Schaltelemente notwendig sind und ohne daß andere wichtige Betriebseigenschaften der betreffenden Schaltung
geopfert werden müssen.
Im folgenden wird die Erfindung durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf
die anliegende Zeichnung näher erläutert, in welcher ein schematisches Blockschaltbild einer Schalteinrichtung für
Multiplex-Systeme gemäß der Erfindung wiedergegeben ist.
In der Zeichnung sind mehrere Kanäle 1 bis 3 dargestellt, die jeweils ein Paar von Eingangsklemmen 4
und 5 aufweisen, -das an eine Datenquelle, beispielsweise
einen Umformer 6 angeschlossen ist. Jeder der Kanäle 1 bis besitzt außerdem einen Steuereingang 7>
welcher an die logische Schaltung eines Wählermechanismus 8 angeschlossen werden kann, der die Auswahl einzelner Kanäle für die Verbindung
mit einem Datenausgangskanal 10 steuert. Jeder der Kanäle 1 bis 3 weist gleichen SchaJ-tungsaufbau auf und demgemäß
sei hier nur eine Beschreibung des Kanales 1 gegeben, welcher auch in seinen schaltungsmäßigen Einzelheiten dargestellt
ist.
Der Kanal 1 enthält einen Differentialverstärker 12, dessen Ausgangsleitung eine in einer Richtung wirksame Impedanz,
beispielsweise in Form einer Diode 14»enthält, die in dem
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Vorwärtszweig einer Rückkopplungsschleife liegt, die außerdem noch andere Schaltungselemente aufweist. .
Kurz gesagt, arbeitet der Differentialverstärker 12, wenn der Kanal T mit dem Datenausgangskanal 10 verbunden
werden soll, in seinem normalen Betriebszustand, wobei die Diode 14 Signale negativer Polarität zu dem Datenausgangskanal
10 durchläßt, während die Diode für Signale positiver Polarität gesperrt ist. Wenn andererseits der Kanal 1 nicht
mit dem Datenausgangskanal 10 verbunden werden soll, so wird der gegenphasige Eingang 16 des Differentialverstärkers
geerdet, so daß die Ausgangssignale des Verstärkers 12 sämtlich
ein Potential zwischen dem Brdpotential und einem positiven Potential haben und kein Ausgangssignal zum Datenausgangskanal
10 gelangt. Zusätzlich stellt der Kanal 1 eine verhältnismäßig
hohe Impedanz für die negativen Signale dar, welche von irgendeinem der anderen Kanäle 2 oder 3>
welcher gerade während des betreffenden Zeitabschnittes für den Betrieb ausgewählt
ist, dem Datenausgangskanal 10 zugeführt werden.
Zur Erdung der:Bingangsklemme 16 wird ein an
dem Steuereingang 7 auftretendes Erdungssignal über einen
Widerstand l8 an die Baeis eines pnp-Transistors 20 angekoppelt,
wodurch der Transistor in den .Sättigungszustand übergeht und
damit den Schaltungsknotenpunkt 16 auf Erdpotential bringt.
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8AD ORIGINAL
Hierdurch wird der Differentialverstärker aus dem Gleichgewicht
gebracht und es stellt sich ein positiver Ausgang ein, wobei der Verstärker in den Blockierungszustand 'übergeht.
Auf G-rund einer Diode 21 und eines Widerstands 22» welche
in einem um den Differentialverstärker 12 kerumgefoinr-ten
Rückkopplungszweig liegen, wird der Differenzialverstärker
bezüglich negativer Signale, welche an dem Eingang· 16 auftreten, auf einem sehr niedrigen Vorwärts-Yerstärkcxngsgrad
gehalten. Die Erdung kann außerdem durch eine Diode anstelle
durch den pnp-Transistor 20 erfolgen.
Der hohe Verstärkungsgrad des Differential—
Verstärkers bei offener Rückkopplungsschleife (größenordnungsmäßig
etwa zehntausend) beseitigt fast vollständig irgendwelche, durch die Diode 14 verursachte Übertragungsverluste,
da von der Diode 14 eingeführte Fehlergrößen zu der gemeinsamen Eingangsklemme 16 zurückgespeist werden» wenn der
Eingang 16 gerade nicht geerdet wird und negative Ausgangs-"
signale zu der Diode 14 gelangen. Der Widerstand 24 hat
beispielsweise einen Widerstandswert in der Größenordnung von
Die Eingangskiemmen 4 und 5 des betreffenden
Kanales sind jeweils über Widerstände 30 bzw. 32 mit einer
entsprechenden Eingangsklemme 16 bzw. 28 des Differentialverstärkers
verbunden. Diese Widerstände habezLmrt vorzugsweise
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annä-iernd gleichen Impedanzwert. Die Eingangsklemme 28 ist
über einen Widerstand 34 sowie über einen Kondensator 36 geerdet. Die Kondensatoren 26 und 36 dienen dazu, die Bandbreite
des Verstärkers im Sinne einer Verminderung des Rauschpegels zu beschränken.
Der Widerstand 34 dient zum Abgleich des Verstärkers, so daß Gleichstromabweichungen auf minimalem Wert gehalten
werden und der Verstärkungsgrad der Differentialschaltung in
geeigneter Weise justiert werden kann.
Durch geeignete Wahl der Größe des Rückkopplungswiderstandes 22 kann der Differentialverstärker 12, wenn er
sich in blockiertem Zustand befindet, im linearen Betriebsbereich gehalten werden. Hierdurch können die Beruhigungszeiten verkürzt werden.
Jeder der Kanäle 1 bis 3» welcher sich gerade in
Botri.eb befindet, trifft an dem Datenausgangskarel 10 eine
jeweils gleiche Parallelimpedanz an, welche von den Widerständen in den Rückkopplungsschleifen sämtlicher anderer Verstärker
gebildet wird. Jeder der Verstärker muß daher in der Lage sein, diese Belastung zu speisen, welche allerdings in
der Größenordnung von einigen tausend Ohm liegt.
Es sei-bemerkt, daß der Transistor 20 mit Bezug
auf das Signal weler in Reihenschaltung noch in Parallel-
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schaltung liegt. Der Transistor erscheint wirkungsmäßig im wesentlichen nur dann in der Schaltung, wenn er den Verstärker
12 in den Blockierungszustand umschaltet. Zu allen anderen Zeiten stellt der Transistor für das Signal einen
ziemlich hohen Impedanzwert dar. Pur den Betrieb der Schaltung sind daher die Übertragungseigenschaften oder -Verluste an
diesem Transistor nicht von Bedeutung. Im einzelnen ist festzustellen, daß die Eigenschaften des Transistors, wenn er
sich im leitenden Zustand befindet, keine Fehler in den r ausgewählten, signalführenden Kanal einführt, da der Transistor
leitend ist, wenn der zugehörige Verstärker blockiert und daher kein Ausgangssignal an den Datenausgangskanal 10 abgegeben
wird. Der einzige, in dem Signalführungsweg wirksame Pehlerwert beruht auf Ableitungsströmen, welche jedoch klein
sind, da am Transistor keine erwähnenswerte Gegenspannung auftritt und die Eingangswiderstände des Verstärkers verhältnismäßig
niedrige Impedanzwerte besitzen.
fc Dem Fachmann bietet sich im Rahmen der Erfindung
eine Anzahl von Abwandlungsmöglichkeiten, Vereinfachungen
und Weiterbildungen des beschriebenen Ausführungsbeispieles
an, welche jedoch von dem der Erfindung zugrunde liegenden Gedanken umfaßt werden.
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Claims (2)
- Patentansprüche:Schalteinrichtung für Multiplex-Systeme, gekennzeichnet durch einen Differentialverstärker (12) und eine diesem zugeordnete Rückkopplungsschleife (I4, 24, 26, 16) mit einem Vorwärtszweig (I4) und einem Rückführungszweig (24, 26), wobei die Verbindungsstelle zwischen diesen beiden Zweigen an eine mit einem gemeinsamen Ausgangskanal (10) des.Systems verbundene Ausgangs-Signalleitung angeschlossen ist, während der Rückführungszweig an einen Eingang (16) des Differentialverstärkers gelegt ist, ferner durch eine in einer Richtung wirksame Impedanz (14) welche in dem Vorwärtszweig der Rückkopplungsschleife liegt und die genannte Verbindungsstelle mit dem Differentialverstärkerausgang verbindet und schließlich durch ein an einen Eingang (16) des Differentialverstärkers angeschlossenes Schaltorgan (20) zur selektiven, willkürlichen Erdung dieses Verstärkereinganges derart, daß das Ausgangssignal des Differentialverstärkers die von der erwähnten Impedeanz gesperrte Polarität annimmt.
- 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Rückkopplungsschleife (21, 22) vorgesehen ist, welche von der Verbindung zwischen der in009821/U86einer Richtung wirksamen Impedanz (14) mit dem Differentialverstärker (12) zu dem genannten Eingang (16) des Differentialverstärkers führt lind eine weitere, in einer Richtung wirksame Impedanz (21) enthält, die so gepolt ist, daß die weitere Rückkopplungsschleife den Differentialverstärker auf sehr niedrigem Verstärkungsgrad für solche Ausgangssignale des Differentialverstärkers hält, welche von der erstgenannten, in einer Richtung wirksamen Impedanz (14) gesperrt sind.- 10 -009821/U86
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