DE3501274C2 - - Google Patents
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
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- H03K17/56—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
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- Amplifiers (AREA)
- Studio Circuits (AREA)
- Television Systems (AREA)
- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schalter zu wahlweisem
Durchschalten eines an ihn angelegten Eingangssignals
abhängig von einem Zustandssignal, das in einer Halte
schaltungsvorrichtung taktgesteuert speicherbar ist.
Bei der Übertagung von Informationen über ein Nach
richtensystem ist es oft erforderlich, Selektivsignale
von verschiedenen Signalquellen zu unteschiedlichen
Empfängern zu leiten. Allgemein gesprochen ergibt sich
bei der Übertragung von Signalen von "i"-Quellen zu
"j"-Empfängern eine i × j-Matrix mit insgesamt i ×
j-Koppelpunkten. An jedem Koppelpunkt ist zum Durch
schalten einer gegebenen Quelle zu einem gegebenen
Empfänger ein Schalter erforderlich. Bei einem Extremfall
auf dem Fernsehgebiet wird ein System mit 65 536
Koppelpunkten verwendet, um Videosignale zwischen 256
Fernsehkameras und 256 Empfängern zu leiten.
Bekannte Leitwegsysteme benötigen eigens zugeordnete
Steuerleitungen für jeden Schalter. Nachteilig ist dabei,
daß mit steigender Matrixgröße die erforderlichen Ver
bindungen immer schwieriger werden. Ferner bleibt der
Strombedarf zur Betätigung jedes Schalters unabhängig
davon konstant, ob der Schalter ein Signal zum Empfänger
leitet oder nicht.
Die Zeitschrift Fernseh- und Kino-Technik, 30. Jahrgang Nr. 8, 1976,
Seite 275/277 beschreibt einen Koppelfeldbaustein, bei dem abhängig von
einem binärdezimalkodierten Signal ein Schalter zum Durchschalten einer
von mehreren Eingangssignalen von Quellen Q 1 bis Q 10 zu einem Ausgang
geschlossen wird.
Das binärdezimalkodierte Datensignal wird mit
einem weiteren S-Signal (data enable) an einen ge
pufferten 4-Bit-Speicher angelegt, dem auch ein Takt
signal zugeführt wird. Vier Ausgangsbitleitungen
führen zu einem 1-Aus-10-Decoder, der den dem ge
speicherten Datensignal entsprechenden Schalter zur
Durchschaltung einer der Quellen Q 1 bis Q 10 schließt.
Koppelfelder enthalten sehr oft eine große Anzahl
von Koppelpunkten und damit eine entsprechende Anzahl
von Koppelbausteinen, von denen jeder mit einem 4-Bit-
Speicher und einem Decoder ausgestattet sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter
anzugeben, der auch bei großen Koppelfeldern mit
zeitlich exakter Synchronisierung aller zu betätigenden
Schalter angesteuert werden kann und der eine verein
fachte und übersichtliche Ansteuerung ermöglicht.
Ferner soll jeder Schalter eine in sich integrierte
Einheit mit Speicher- und Steuerfunktion darstellen
und möglichst leistungsarm betrieben werden können.
Diese Aufgabe wird erfindunsgemäß gelöst durch einen
Schalter mit den Merkmalen des Kennzeichens des Patent
anspruchs 1.
Da dem Schalter eine eigene Halteschaltungsvorrichtung
zugeordnet ist, vereinfacht sich die Ansteuerung
des Schalters; ein Decodierer wird nicht benötigt.
Bei der Bildung großer Koppelfelder vereinfacht sich
die Ansteuerung der Schalter erheblich, da in übersicht
licher Weise lediglich X- und Y-Leiter sowie eine
gemeinsame Taktleitung zu den Schaltern zu führen
ist. Die Durchschaltung aller Schalter erfolgt zeitlich
exakt durch das gemeinsame Taktsignal und ist unabhängig
von der Vorbereitung der Durchschaltung, wobei die
Vorbereitung durch das Markiersignal erfolgt.
In der Zeitschrift "Rundfunktechnische Mitteilungen",
Jhg. 20 (1976), H. 6, S. 247-253 ist der prinzipielle
Aufbau eines Koppelpunktes beschrieben, wobei dessen
Ansteuerung über eine äußerst komplizierte logische
Schaltung erfolgt. Hierbei sind offensichtlich vier
unterschiedliche Signale und damit Signalleitungen
erforderlich. Bei dem erfindungsgemäßen Schalter
genügen drei Ansteuerleitungen und drei Signale,
nämlich das Datensignal, das Markiersignal und das
Taktsignal, zur eindeutigen Steuerung des Schalters.
Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Schalters sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Hierbei ist insbesondere die Ausbildung der Halte
schaltungsvorrichtung aus zwei bistabilen Kippstufen
von Bedeutung, von denen eine von dem Markiersignal
und die andere von dem Taktsignal gesteuert wird
(Patentansprüche 2 und 3).
Ferner wird auf die Anordnung einer Verzögerungsschaltung
hingewiesen (Patentanspruch 6), die gewährleistet,
daß der Schalter rascher eingeschaltet als abgeschaltet
wird. Hierdurch werden Spannungsspitzen im Ausgangssignal
vermieden.
Von besonderer Bedeutung ist ferner die Weiterbildung
gemäß Patentanspruch 8, wobei der Schalter eine program
mierbare Leistungsquelle enthält, die bei gesperrtem
Schalter die abgegebene Leistung auf einen niedrigen
Ruhepegel absenkt.
Schließlich ist auf die Ausgestaltung des Schalters
gemäß Patentanspruch 10 hinzuweisen, bei der die
Übertragungsschaltung in Form einer Stromspiegelschaltung
ausgebildet ist, mit dem Vorteil, daß die Parameter
der einzelnen Schalttransistoren unkritisch sind,
so daß sich bei monolithischer Herstellung großer
Koppelfelder der Ausschuß erheblich reduziert.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Schalters.
Hierbei wird auf die Zeichnung Bezug genommen.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Schalters gemäß dem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines 3 × 3-Matrix-Leitweg
systems mit neun Schaltern gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Steuerleitungsverbindungen für das Leitweg
system der Fig. 2,
Fig. 4 ein Schaltbild der Differential-Verzögerungsschal
tung gemäß Fig. 1,
Fig. 5A-G zeigt Diagramme zur Erläuterung der Arbeits
weise der Schaltung nach Fig. 1,
Fig. 6 ein Schaltbild des Schalters der Fig. 1,
Fig. 7 ein Schaltbild des Pufferverstärkers gemäß Fig. 1,
Fig. 7a ein Schaltbild eines Paares von miteinander
verbundenen Transistoren, die an die Stelle des
Doppelkollektortransistors 179 der Fig. 7 treten
können und
Fig. 8 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise
des Pufferverstärkers nach Fig. 7.
Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild einen Schalter, der
gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
aufgebaut ist und als monolithische Vorrichtung herge
stellt werden kann. Eine Halteschaltung 1 empfängt ein
Datensignal an einem Dateneingang 11, speichert die Daten
bei Empfang eines Markiersignals an einem Markier-
(Takt)-Eingang 13 und legt die gespeicherten Daten über
eine Leitung 15 an eine Halteschaltung 3. Die Halteschal
tung 1 kann eines aus einer Anzahl von bekannten
D-Flip-Flops aufweisen, wobei eine digitale "Eins" am
Markiereingang 13 das Markiersignal darstellt. Eine
digitale "Eins" am Dateneingang 11 ist ein Befehl für den
Schalter zu schließen, und hierbei ein ausgewähltes
Signal von einem Eingang 27 zu einem Ausgang 37 zu
leiten.
Das Datensignal auf der Leitung 15 wird von der
Halteschaltung 3 aufgenommen, die ein weiteres D-Flip-
Flop aufweist, und bei Empfang eines Taktsignals am
Takteingang 19 an eine Leitung 21 angelegt. Das Daten
signal wird ferner durch einen Kondensator 23 und eine
Stromquelle 17 modifiziert und über eine Leitung 21 an
eine Differential-Verzögerungsschaltung 5 gelegt. Ein
verzögertes Datensignal und seine Umkehrung werden von
der Differential-Verzögerungsschaltung 5 an Leitungen 35
bzw. 25 abgegeben. Die Arbeitsweise der Differential-Ver
zögerungsschaltung 5 und die zeitlichen Beziehungen
zwischen dem Arbeiten der Halteschaltungen 1 und 3 wird
nachstehend noch unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5
erläutert.
Ein ankommendes Signal wird am Eingang 27 eines Puffer
verstärkers 9 empfangen und abhängig vom Zustand eines
Schalters 7 entweder zum Ausgang 37 über Verstärker 29
und 39 geleitet oder, wie nachstehend erläutert, unter
brochen. Ein verzögertes Datensignal auf einer Leitung 35
wird am Zustandseingang des Schalters 7 empfangen und
bewirkt, daß sich der Schalter 7 abhängig von den
Halteschaltungen 1 und 3 empfangenen Markier-, Takt- und
Datensignalen öffnet oder schließt. Bei geschlossenem
Schalter 7 ist ein Verbindungspunkt 41 zwischen den
Verstärkern 29 und 39 geerdet, so daß die Übertragung des
Signals zwischen einem Eingang 27 und einem Ausgang 37
unterbrochen wird. Bei geschlossenem Schalter 7 bewirkt
das an dem Programmeingang des Pufferverstärkers 9 und
der Leitung 25 empfangene Signal, daß die im Pufferver
stärker 9 angeordneten Stromquellen in einen Ruhezustand
eintreten und somit erheblich weniger Leistung benötigen
als während des Leitens eines Signals zwischen dem
Eingang 27 und dem Ausgang 37 erforderlich ist. Die
zeitliche Beziehung des Arbeitens des Schalters 7 und des
Pufferverstärkers 9 wird später unter Bezugnahme auf die
Fig. 8 noch erläutert.
Die Kombination eines Ausgangstransistors 20 der Halte
schaltung 3 der Stromquelle 17 und des Kondensators 23
bewirkt, daß der Pufferverstärker 9 und der Schalter 7
länger benötigen, um die Übertragung des Signals zwischen
dem Eingang 27 und dem Ausgang 37 zu unterbrechen als für
die Auslösung einer Übertragung erforderlich ist. Da der
Kondensator 23 direkt über dem Transistor 20 liegt, fällt
die Spannung auf Leitung 21 sehr rasch ab, wenn der
Transistor 20 eingeschaltet wird, um das Signal durch den
Pufferverstärker 9 zu leiten. Wird jedoch der Transistor
20 gesperrt, dann ist die Ladungsgeschwindigkeit des Kondensators 23 durch die von der Stromquelle 17
abgegebene Strommenge begrenzt. Somit kann die Unter
brechung der Übertragung des Signals durch den Pufferver
stärker 9 nicht eingeleitet werden, bevor sich ein
Kondensator 23 auf die vor bestimmte Schwellenspannung
der Differential-Verzögerungsschaltung 5 aufgeladen hat.
Dies ermöglicht dann die Einstellung des Verhältnisses
der Einschalt- zur Abschaltzeit der Signalübertragung.
Der Grund für die Differenz zwischen Einschalt- und
Abschaltzeit wird noch aus der Erläuterung der Fig. 2
und 3 deutlich werden.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines einfachen 3 ×
3-Signal-Leitwegsystems, das neun Schalter gemäß Fig. 1
verwendet. Es ist zu beachten, daß das Einschalten irgend
eines gegebenen Schalters das Ausgangssignal einer
einzigen Signalquelle mit einem einzigen Signalempfänger
verbindet. Der Einfachheit halber ist jeder der Schalter
S ÿ lediglich mit dem Eingang 27 bzw. dem Ausgang 37
gezeigt. Die Daten, Markier- und Taktleitungen wurden
weggelassen und sind in Fig. 3 ohne die in Fig. 2
gezeigten Signalleitungen veranschaulicht.
Fig. 3 zeigt die Steuerleitungsverbindungen, wie sie in
dem Leitwegsystem der Fig. 2 verwendet werden. Es ist zu
beachten, daß das System eine gemeinsame Taktleitung
verwendet, was gewährleistet, daß alle Schalter gleich
zeitig schalten. Wird das Leitwegsystem zur Verbindung
von Videoquellen und -empfängern verwendet, dann erfolgt
das Takten üblicherweise während des Vertikalrücklaufs
eines Videosignals, damit das übertragene Bild nicht
unterbrochen wird. Für jede Schalterzeile ist eine
gemeinsame Datenleitung, verbunden mit den Dateneingängen
11 in Fig. 1, und für jede Spalte eine gemeinsame
Markierleitung, verbunden mit den Markiereingängen 13 in
Fig. 1 vorgesehen. Durch geeignete zeitliche Abstimmung
des Anlegens von Daten- und Markierimpulsen kann der
nächste Zustand jedes einzelnen Schalters 3 asynchron zu
der letzten synchron zum Taktimpuls durchgeführten
Zustandsänderung voreingestellt werden. Somit verwendet
eine 3 × 3-Matrix sieben Steuerleitungen, nämlich drei
Datenleitungen, drei Markierleitungen und eine Taktlei
tung, und eine 10 × 10-Matrix benötigt nur einundzwanzig
Steuerleitungen, nämlich zehn Datenleitungen, zehn
Markierleitungen und eine Taktleitung.
Fig. 4 ist ein Schaltbild einer Differential-Verzöge
rungsschaltung 5 und eines Teils der Halteschaltung 3
gemäß Fig. 1. Der durch den Taktimpuls getaktete
Datenimpuls wird an die Basis des Transistors 20 in der
Halteschaltung 3 angelegt. Der Transistor 20 kann ein
Hochgeschwindigkeitstransistor mit Schottky-Übergängen
sein. Der Emitter des Transistors 20 ist mit einer
-Vc-Spannungsversorgung verbunden, ebenso sein Kollektor
über den Kondensator 23. Der Kollektor ist auch über eine
vom Fachmann ohne weiteres herstellbare Stromquelle 17
mit einer +Vc-Spannungsversorgung verbunden. Der Kollek
tor des Transistors 20 ist ferner über eine Leitung 21 an
die Basis eines Transistors 57 angeschlossen. Der
Kollektor des Transistors 57 liegt wiederum an der
Leitung 35 zum Steuerschalter 7. Der Transistor 57 ist
mit einem Transistor 59 zu einem Differentialpaar
zusammengeschaltet, wobei der Kollektor eines Transistors
67 mit den Emittern der beiden Transistoren 57 und 59
verbunden ist. Der Emitter des Transistors 67 liegt über
einen Widerstand 69 an der -Vc-Spannungsversorgung.
Der Kollektor des Transistors 59 ist über zwei in Reihe
geschaltete Dioden 61 und 63 und einen Widerstand 65 an
die +Vc-Spannungsversorgung gelegt. Die Basis des Tran
sistors 59 ist über drei in Reihe geschaltete Dioden 71,
73 und 75 mit der -Vc-Spannungsversorgung verbunden. Der
Kollektor des Transistors 59 steht auch mit der Leitung
25 in Verbindung, um die Spannungsquellen des Pufferver
stärkers 9, wie erforderlich, für hohen und niedrigen
Strom zu programmieren. Die Basis des Transistors 67 ist
an die Basis eines Transistors 77 geschaltet, dessen
Kollektor mit der Leitung 25 verbunden ist und der
Emitter des Transistors 77 liegt über einen Widerstand 79
an der -Vc-Spannungsversorgung. Die Basis des Transistors
77 ist mit einer Stromquelle 83 verbunden, deren andere
Klemme an der -Vc-Spannungsversorgung liegt. Die Basis
des Transistors 77 steht auch mit dem Emitter eines
Transistors 81 in Verbindung, dessen Kollektor direkt und
dessen Basis über einen Widerstand 9 an Masse gelegt
ist. Die Basis des Transistors 81 ist auch über einen
Widerstand 91 und eine Diode 93 mit der -Vc-Spannungsver
sorgung verbunden.
Die Arbeitsweise der Differential-Verzögerungsschaltung 5
der Fig. 4 wird nun unter Hinzuziehung der Fig. 1 und
der Zeitdiagramme der Fig. 5A-H erläutert. Die Ba
sisspannung (Fig. 5E) des Transistors 20 der Halteschal
tung 3 steigt von einem niedrigen auf einen hohen Wert,
wenn ein Taktimpuls (Fig. 5D) am Takteingang 19 auftritt
und das Datensignal auf die Leitung 15 (Fig. 5C) von der
Halteschaltung 1 infolge des gleichzeitigen Auftretens
eines Datensignals (Fig. 5A) und eines Markierimpulses
(Fig. 5B) den hohen Wert besitzt. Das Ausgangssignal der
Differential-Verzögerungsschaltung 5 auf die Leitung 25
(Fig. 5F) fällt vom hohen auf den niedrigen Wert, wenn
das Ausgangssignal der Halteschaltung 3 (Fig. 5E) vom
niedrigen zum hohen Wert ansteigt. Der Anstieg des
Ausgangssignals der Differential-Verzögerungsschaltung 5
auf Leitung 25 wird jedoch gegenüber dem Abfall des
Ausgangssignals der Halteschaltung 3 verzögert. Dies
bedeutet, daß in einem Leitwegsystem gemäß Fig. 2 jeder
Signalempfänger immer zumindest mit einem Schalter
verbunden ist, der geschlossen ist, wenn zumindest ein
Videoschalter in jeder Spalte eingeschaltet ist. Das
Auftreten von störenden Spannungsspitzen in dem Ausgangs
signal als Folge eines Klemmens des Ausgangssignals auf
eine negative Gleichspannung wird vermieden. Da die
Leitungen 25 und 35 mit den Kollektoren der Transistoren
59 bzw. 57 verbunden sind und da diese Transistoren zu
einem Differentialpaar geschaltet sind, ist das Signal
auf Leitung 35 die Umkehrung des Signals gemäß Fig. 5F.
Tritt ein Anstieg, d. h. ein Übergang von niedrigen zum
hohen Wert an der Basis des Transistors 20 auf, dann
fällt die Basisspannung des Transistors 57 rasch über den
Transistor 20 ab. Bei einem Spannungsabfall, d. h. bei
einem Übergang von einem hohen zu einem niedrigen Wert an
der Basis 20, steigt die Basisspannung des Transistors 57
verhältnismäßig flach und langsam als Folge des Aufladens
des Kondensators 23 durch die Stromquelle 17 an. Ist die
Spannung an der Basis des Transistors 20 auf hohem Wert,
was anzeigt, daß der Schalter geschlossen wurde und das
am Eingang 27 angelegte Signal zum Ausgang 37 leitet,
dann wird der Transistor 20 leitend und der Transistor 57
gesperrt. Dies bewirkt, daß auf Leitung 35 und durch den
Transistor 57 praktisch kein Strom fließt.
Ist die Spannung an der Basis des Transistors 20 auf
niedrigem Wert, was anzeigt, daß der Schalter das Signal
unterbricht bevor es den Ausgang 37 erreicht, dann sperrt
der Transistor 20 und der Transistor 57 wird leitend, so
daß Strom auf Leitung 35 in den Kollektor des Transistors
57 fließt. Der Transistor 67 bewirkt, daß durch das
differentiell geschaltete Paar von Transistoren 57 und 59
ein konstanter Gesamtemitterstrom fließt. Wenn die
Spannung auf Leitung 21 ansteigt und der Transistor 57
leitend geschaltet wird, fällt deshalb der Kollektorstrom
durch die Leitung 25 und Transistor 59 von einem hohen
auf einen niedrigen Wert ab.
Fig. 6 zeigt ein Schaltbild des Schalters 7 der Fig. 1.
Der Zustandseingang des Schalters 7 empfängt einen
Zustandssteuerimpuls über Leitung 35 von der Differn
tial-Verzögerungsschaltung 5. Dieser Impuls wird an die
Basis eines Transistors 107 angelegt, dessen Basis mit
dem Verbindungspunkt einer Diode 103 und einer Strom
quelle 101 verbunden ist, die wiederum an Masse bzw. die
+Vc-Spannungsversorgung angeschlossen ist. Der Emitter
des Transistors 107 ist auf Masse gelegt und sein
Kollektor ist über eine Stromquelle 105 mit der +Vc-Span
nungsversorgung verbunden.
Der Kollektor des Transistors 107 ist auch an die Basis
eines Transistors 109 angeschlossen, dessen Emitter auf
Masse gelegt ist. Der Verbindungspunkt 41, der auch in
Fig. 1 gezeigt ist, liegt am Kollektor des Transistors
109. Die Transistoren 107 und 109 sind vorzugsweise
Vorrichtungen, die mit Schottky-Basis-Kollektor-Klemm
dioden hergestellt sind, um einen Substratstrom infolge
Sättigung zu vermeiden.
Die Arbeitsweise der Schaltung gemäß Fig. 6 wird
nachstehend unter Hinzuziehung der Fig. 1, 4 und 5
erläutert. Der Schalter 7 schließt, d. h. der Transistor
109 leitet, wobei der Verbindungspunkt 41 auf Masse
potential gelegt wird, wenn das Datensignal am Eingang 11
auf niedrigem Wert, d. h. auf dem Digitalwert 0 ist (Fig. 5A)
und ein folgender Markierimpuls (Fig. 5B) und ein
nachfolgender Taktimpuls (Fig. 5D) mit dem Digitalwert 1
an den Eingängen 13 bzw. 19 empfangen werden. Es ist zu
beachten, daß eine derartige Folge von Signalen bewirkt,
daß die Kollektorspannung des Transistors 20 (Fig. 4 und
5F) flach ansteigt. Wenn die Kollektorspannung des
Transistors 20 eine vorbestimmte Schwellenspannung er
reicht, wie sie durch Vorspannung des Transistors 59 und
dem resultierendem Kollektorstrom desselben (Diffe
rential-Verzögerungsschaltung 5) eingestellt ist, so wird
der Transistor 57 leitend und der Strom von Leitung 35
sinkt ab. Dies wiederum sperrt den Transistor 107 (Fig. 6).
Bei gesperrtem Transistor 107 kann die Basisspannung
des Transistors 109 ansteigen, so daß dieser leitend
wird. Da der Transistor 109 eine niedrige Sättigungsspan
nung besitzt, wird bei seinem Einschalten der Verbin
dungspunkt 41 und das Signal an diesem, wie gewünscht, im
wesentlichen auf Masse potential gelegt, was die Übertra
gung des Signals zum Ausgang 37 unterbricht. In ähnlicher
Weise öffnet der Schalter 7, wenn am Dateneingang 11 der
Digitalwert 1 empfangen wird und die nachfolgenden
Markier- und Taktimpulse an den Eingängen 13 bzw. 19
auftreten.
Fig. 7 ist ein Schaltbild des Pufferverstärkers 9 gemäß
Fig. 1. Der Eingang 27 ist mit der Basis eines
Transistors 163 verbunden, dessen Kollektor über eine
Stromquelle 151 an die -Vc-Spannungsversorgung ange
schlossen ist.
Der Emitter eines Transistors 165 ist über eine Strom
quelle 161 mit der -Vc-Spannungsversorgung verbunden und
sein Kollektor liegt an der +Vc-Spannungsversorgung. Der
Emitter des Transistors 165 ist auch an die Basis eines
Transistors 181 geführt. Der Kollektor des Transistors
181 ist über drei in Reihe geschaltete Dioden 183, 185
und 187 mit dem Emitter des Transistors 163 in Verbin
dung. Der Emitter des Transistors 181 ist über die
Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 173 und einen
Widerstand 171 an die +Vc-Spanungsversorgung gelegt. Der
Emitter des Transistors 181 ist auch über die Emitter-
Kollektor-Strecke eines Transistors 179 mit der +Vc-Span
nungsversorgung verbunden. Der Transistor 179 besitzt
zwei Kollektoren mit gleicher Fläche, wobei einer der
Kollektoren mit der +Vc-Spannungsversorgung verbunden
ist. Der zweite Kollektor des Transistors 179 ist unter
Bildung einer Diode an die Basis des Transistors 179
gelegt. Die Basis des Transistors 179 ist mit dem
Kollektor eines Transistors 175 verbunden, dessen Emitter
an die Basis des Transistors 173 geführt ist.
Die Basis des Transistors 175 ist an die Programmein
gangsleitung 25 von der Differential-Verzögerungsschal
tung 5 angeschlossen. Die Programmeingangsleitung 25 ist
auch mit der Basis eines Darlington-Transistorpaares 203
und die Basis eines Transistors 205 gelegt. Der Emitter
des Darlington-Transistorpaars 203 ist in einem Wider
stand 201 mit der +Vc-Spannungsversorgung verbunden. Der
Kollektor des Transistors 205 ist an die +Vc-Spannungs
versorgung angeschlossen und der Emitter des Transistors
205 liegt über einer Diode 207 am Kollektor eines
Transistors 209. Der Kollektor des Transistors 209 ist
auch mit der Basis des Transistors 165 verbunden. Die
Basis des Transistors 109 ist an den Kollektor des
Darlington-Transistorpaars 203 geführt. Der Emitter des
Transistors 209 ist über eine Reihenschaltung aus einer
Diode 217 und einem Widerstand 219 an die -Vc-Spannungs
versorgung angeschlossen. Die Basis des Transistors 209
liegt ebenfalls über eine Reihenschaltung aus Dioden 212
und 213 und einem Widerstand 215 an der -Vc-Spannungsver
sorgung.
Der Kollektor des Transistors 221 ist mit der +Vc-Span
nungsversorgung verbunden. Die Basis des Transistors 221
ist an den Kollektor des Transistors 181 geführt und auch
an den Verbindungspunkt 41 angeschlossen. Der Emitter des
Transistors 221 steht über eine Stromquelle 223 mit der
-Vc-Spannungsversorgung in Verbindung.
Der Ausgang 37 ist mit dem Emitter eines Transistors 229
verbunden, dessen Kollektor an die +Vc-Spannungsversor
gung und dessen Basis an den Emitter des Transistors 221
über einen Widerstand 227 angeschlossen ist.
Die Arbeitsweise der Schaltung gemäß Fig. 7 wird
nachstehend unter Hinzuziehung der Fig. 1, 4 und 6
erläutert. Soll der Pufferverstärker 9 ein Signal vom
Eingang 27 zum Ausgang 37 leiten, dann wird der
Transistor 109 (Fig. 6) gesperrt, was bedeutet, daß der
Schalter 7 öffnet, und die Spannung am Verbindungspunkt
41 kann, wie gewünscht, frei gleiten. Da ferner auch der
Transistor 57 (Fig. 4) gesperrt wird, läßt der Tran
sistor 59 den gesamten Kollektorstrom des Transistors 67
durch. Dieser Strom zusammen mit dem Kollektorstrom des
Transistors 77 fließt aus dem Pufferverstärker 9 in die
Differential-Verzögerungsschaltung 5 über Leitung 25
(Fig. 1). Dieser Strom schaltet die Transistoren 175 und
179 (Fig. 7) und die durch das Darlington-Transistorpaar
203 gebildete Stromspiegelschaltung leitend. Hierdurch
werden wiederum die Stromquellen 151, 159 und 223
eingeschaltet und der Pufferverstärker 9 wird für eine
Übertragung eines Signals zwischen dem Eingang 27 und dem
Ausgang 37 vorbereitet. Das Signal wird am Eingang 27
empfangen und über die Transistoren 163, 221 und 229 und
die Dioden 183, 185 und 187 zum Ausgang 37 durchgelassen.
Soll der Schalter gesperrt werden, dann wird der
Verbindungspunkt 41 (Fig. 6) durch Leitendschalten des
Transistors 109 an Masse gelegt und die Stromquellen 151,
159 und 223 im Pufferverstärker 9 werden in den
Ruhebetrieb mit niedrigerer Stromabgabe geschaltet. Unter
diesen Bedingungen liegt der Emitter des Transistors 163
auf -0,7 V, was bewirkt, daß die Dioden 183, 185 und 187
sperren, der Emitter des Transistors 221 nimmt -0,7 V an,
was wiederum den Transistor 229 sperrt. Somit wird die
Übertragung des Signals vom Eingang 27 zum Ausgang 37
unterbrochen. Da ferner der Transistor 57 (Fig. 4) nun
leitend wird, verringert sich der Strom auf Leitung 25.
Dies bedeutet, daß der aus der Differential-Verzögerungs
schaltung 5 auf der Programmsteuerleitung 25 (Fig. 7)
fließende Strom ebenfalls verringert wird. Es ist zu
beachten, daß die Werte des Ruhe- und Leitungsstromes auf
der Programmsteuerleitung 25 mittels der Widerstände 79
und 69 (Fig. 4) eingestellt werden können. Bei Prüfung
der zuvor beschriebenen Schaltungen ergab sich ein
Ruhestrom von 800 µA bei einer 7,5 : 1-Reduzierung des
Leistungsverbrauchs des Schalters im Ruhezustand, bezogen
auf den Leitungszustand.
Es ist wichtig festzustellen, daß die Schaltung nach
Fig. 7 Übergangszeiten des Signalwegs zwischen Eingang
27 und Ausgang 37 in der Größenordnung von 100 ns mit
einem Schaltungsverhalten ermöglicht, das größtenteils
unabhängig von Änderungen in den Beta-Verstärkungen der
verwendeten pnp-Transistoren ist.
Es ist auch wichtig festzustellen, daß obwohl der
Schalterstrom auf einen Ruhewert absinkt, wenn die
Signalübertragung unterbrochen wird, die Stromquellen und
Transistoren des Pufferverstärkers 9 niemals abgeschaltet
werden. Es geht somit keine Zeit mit dem Einschalten
verloren, wie sie sonst erforderlich ist, um die
Kapazitäten der Transistorübergänge für einen Übergang
von dem geerdeten in einen leitenden Zustand aufzuladen;
somit können Übergangszeiten in der Größenordnung von 100
ns erzielt werden.
Das Verhalten der zuvor beschriebenen Schaltung ergibt
sich aus der Fig. 8. Wie erwähnt, können die relativen
Ströme des Pufferverstärkers 9 mittels verschiedener
Widerstände voreingestellt werden.
Da ein großes Signal-Leitwegsystem viele Tausende von
Koppelpunktschaltern aufweisen kann, ist es wünschens
wert, sowohl die Größe als auch den Leistungsbedarf
derartiger Schalter minimal zu machen. Schalter mit dem
zuvor erläuterten Aufbau können in monolithischer Form
hergestellt werden, um diese beiden Anforderungen zu
erfüllen. Tatsächlich wurde der erläuterte Schaltungsauf
bau größtenteils so gewählt, um den monolithischen
Schalter derart zu optimieren, daß er das gewünschte
Verhalten zeigt. Dies trifft insbesondere für den
Pufferverstärker 9 gemäß Fig. 7 zu.
Das Hauptproblem, was bei jedem monolithischen Aufbau
gelöst werden muß besteht darin, daß keine pnp-Vorrich
tungen in Lateralanordnung mit hoher Beta-Verstärkung
hergestellt werden können. Zur Lösung dieses Problems
müssen die Ströme insbesondere in dem Pufferverstärker 9
gut definiert sein, damit sich die richtigen Versetzungen
ergeben, so daß die gesamte Schaltung unempfindlich
gegenüber den sehr niedrigen Beta-Verstärkungen der
lateralen pnp-Vorrichtungen in einem monolithischen
Aufbau ist und trotzdem eine annehmbar hohe Ausbeute an
derartig produzierten Vorrichtungen erhalten wird. Es war
deshalb in diesem Zusammenhang das Bestreben, eine
Schaltung herzustellen, die ohne Instabilitäten oder
Schwingungen rasch ein- und ausgeschaltet werden kann und
die kein Fehlverhalten während der Einschalt- und
Ausschaltzyklen aufweist. Hierfür wurden zwei Stromspie
gelschaltungen für den Pufferverstärker 9 in die Schal
tung der Fig. 7 eingefügt. Aus den Fig. 4 und 7 läßt
sich erkennen, daß die Stromprogrammierleitung 25 zwi
schen der Differential-Verzögerungsschaltung 5 und dem
Pufferverstärker 9 über die Dioden 61 und 63 und den
Widerstand 65 mit der +Vc-Spannungsversorgung verbunden
ist. Die Impedanz dieser Vorrichtungen zusammen mit
derjenigen des Widerstandes 69 bestimmen einen Spannungs
pegel für die Stromprogrammierleitung 25. Diese kann auch
als die Basisvorspannungsleitung für das Darlington-Tran
sistorpaar 203 und den Transistor 175 angesehen werden.
Das Darlington-Transistorpaar 203 ist als Stromspiegel
schaltung ausgeführt, die ihren Basisstrom zu den
Stromquellen 151, 159 und 223 reflektiert, die mit der
-Vc-Spannungsversorgung verbunden sind. Die Transistoren
173 und 175 bilden eine zweite Stromspiegelschaltung, die
direkt mit der Diodenkette 183, 185, 187 verbunden sein
könnte, wenn dies nicht zu einem Schwingen des Kollektors
des Darlington-Transistorpaares 203 mit einer hohen
Frequenz führen würde; dies hätte zur Folge, daß das
Signal an der Anode der Diode 183 aufgrund der Kollek
tor-Basis-Kapazität des Transistors 175 und seiner
niedrigen Sperrfrequenz verzerrt würde.
Dieses Problem wird dadurch beseitigt, daß der Strom von
der zweiten Stromspiegelschaltung aus den Transistoren
173 und 175 an eine Kaskadenstufe angelegt wird, die den
Transistor 181 aufweist, dessen Basis über die Strom
quelle 159 an die -Vc-Spannungsversorgung gelegt ist. Bei
diesem Aufbau ist die Basis des Transistors 181 mit einem
Punkt niedriger Impedanz verbunden, so daß die Möglich
keit einer Verzerrung verhindert wird. Die niedrige
Beta-Verstärkung der Lateral-pnp-Transistoren bewirkt
jedoch, daß der Basisstrom des Transistors 181 entartet,
wodurch sein Kollektorstrom ungenau wird. Es ist deshalb
notwendig, einen Strom in den Emitter des Transistors 181
zurückzuführen, um dessen eigenen Basisstromverlust zu
kompensieren. Hierfür ist der npn-Transistor 179 derart
aufgebaut, daß er zwei Kollektoren mit gleicher Fläche
besitzt. Einer dieser Kollektoren ist unter Diodenbildung
mit der Basis des Transistors 179 verbunden, während der
zweite an der +Vc-Spannungsversorgung liegt. Der dioden
geschaltete Kollektor des Transistors 179 bringt eine
Basis/Emitter-Spannung, die den Emitterstrom dieses
Transistors bezogen auf seinen Kollektorstrom verdoppelt.
Da der Transistor 179 vom Kollektorstrom des Transistors
175 gesteuert
wird, der den Basisstrom des Transistors 173 übersetzt,
ist der einfache Kollektorstrom des Transistors 175
annähernd gleich dem einfachen Basisstrom des Transistors
173, so daß der Emitterstrom des Transistors 179 das
Zweifache des Basisstroms des Transistors 173 ist. Dieser
Strom wird zum Emitterstrom des Transistors 181 addiert.
Ein derartiger Aufbau gibt eine genaue Stromdarstellung
durch die Dioden 183, 185 und 187 der Strompro
grammierungsleitung 25 für Änderungen in den Beta-Ver
stärkungen der pnp-Vorrichtungen in der monolithischen
Struktur. Bei einem derartigen Aufbau sind die lateralen
pnp-Vorrichtungen dieser monolithischen Struktur alle in
einer Vorwärtsleitungskonfiguration, so daß der Übergang
vom Ruhezustand zum Leitungszustand im Pufferverstärker 9
sehr rasch erfolgt. Experimentell wurde festgestellt, daß
dies nur 100 ns benötigt.
Fig. 7a zeigt eine Transistorschaltung 179′ als Alter
native für den Zweikollektortransistor 179 der Fig. 7.
Diese Schaltung verwendet zwei Transistoren 179 a und
179 b, die auf Übereinstimmung ausgesucht werden müssen,
damit sich, wie zuvor erläutert, zwei identische Kollek
torströme ergeben. Damit die beiden Transistoren 179 a und
179 b zueinander passen, müssen sie im wesentlichen die
gleichen Basis/Emitter-Übergänge und praktisch gleiche
Kollektorflächen besitzen. Damit die Transistoren 179 a
und 179 b die Funktion des Zweikollektortransistors 179
simulieren, sind ihre Basen miteinander verbunden und
bilden einen Anschluß C′ und ihre Emitter sind ebenfalls
miteinander unter Bildung eines Anschlusses A′ verbunden.
Der Kollektor des Transistors 179 b liegt an den miteinan
der verbundenen Basen und der Kollektor des Transistors
179 a bilden die Klemme B′ der Transistorschaltung 179′.
Beim Einsetzen des Transistors 179 der Fig. 7 durch die
Transistorschaltung 179′ würden die Anschlüsse A′, B′ und
C′ an den Punkten A, B bzw. C der Fig. 7 angeschlossen.
Claims (19)
1. Schalter zum wahlweisen Durchschalten eines an ihn
angelegten Eingangssignals abhängig von einem
Zustandssignal, das in einer Halteschaltungsvorrich
tung taktgesteuert speicherbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in dem Schalter integrierte Halteschaltungs
vorrichtung (1, 3) einen Dateneingang (11) zum Empfang
eines Datensignals mit einem ersten oder zweiten
Wert, einen Markiereingang (13) zum Empfang eines
Markiersignals mit einem ersten oder zweiten Wert und
einen Taktimpulseingang zum Empfang von Taktsignalen
mit einem ersten oder zweiten Wert und einen Ausgang
aufweist, daß die Halteschaltungsvorrichtung (1, 3)
denjenigen Wert des Datensignals speichert, der an
dem Dateneingang (11) bei Empfang eines Markiersig
nals mit dem ersten Wert am Markiereingang (13)
gerade anliegt, wobei die Halteschaltungsvorrichtung
(1, 3) an ihrem Ausgang bei Empfang eines
Taktsignals mit dem ersten Wert an dem Taktsignal
eingang (19) das Zustandssignal mit einem dem Wert
des gespeicherten Datensignals im wesentlichen
gleichen Wert abgibt, und daß eine Übertragungsvor
richtung (9) bei Empfang eines Zustandssignals mit
dem ersten Wert an einem Zustandssignaleingang (35)
das an ihrem Eingang (27) anliegende Eingangssignal
zu ihrem Ausgang (37) durchschaltet.
2. Schalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteschaltungsvorrichtung zwei Halteschal
tungen (1, 3) aufweist.
3. Schalter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Halteschaltung (1) das Datensignal und
das Markiersignal zum Speichern des Datensignalwerts
unter Ansprechen auf ein Markiersignal mit dem ersten
Wert empfängt und daß die zweite Halteschaltung (3)
ein den in der ersten Halteschaltung (1) gespeicher
ten Wert des Datensignals darstellendes Signal zum
Speichern des Wertes dieses Signals unter Ansprechen
auf ein Taktsignal mit dem ersten Wert empfängt.
4. Schalter nach einem der vorhergehenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Datensignal, das Taktsignal und das
Markiersignal sowie das Zustandssignal digitale
Signale sind.
5. Schalter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Wert eine digitale 1 und der zweite
Wert eine digitale 0 sind.
6. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verzögerungsschaltung (5) vorgesehen ist,
die den Übergang des Zustandssignals von seinem
ersten zum zweiten Wert mehr verzögert als den
Übergang des Zustandssignals von seinem zweiten zum
ersten Wert.
7. Schalter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Verzögerungsschaltung (5) über eine
Leitung (21) vorgeschaltete Halteschaltung (3)
einen Transistor (20) aufweist, dessen Emitter
an Masse gelegt ist, dessen Basis das Zustandssignal
empfängt und dessen Kollektor mit einem Kondensator
(23) verbunden ist, der mit seinem anderen Anschluß
auf Masse liegt und über dem das sekundäre Zustands
signal gebildet wird, und daß mit dem Kollektor
des Transistors (20) eine Stromquelle (17) zur
Wiederaufladung des Kondensators auf den zweiten
Wert verbunden ist, wenn der Transistor gesperrt
wird.
8. Schalter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungsvorrichtung (9) eine Schaltvor
richtung (7), eine programmierbare Leistungsquelle
zum Abgeben eines Betriebsleistungspegels unter
Ansprechen auf das Zustandssignal mit dem ersten Wert
und einen Ruheleistungspegel unter Ansprechen auf das
Zustandssignal mit dem zweiten Wert aufweist, wobei
der Betriebsleistungspegel größer als der Ruhe
leistungspegel ist.
9. Schalter nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die programmierbare Leistungsquelle auf einen
Übergang des Zustandssignals vom ersten zum zweiten
Wert und umgekehrt rascher anspricht als die
Schaltvorrichtung (7) auf diese Übergänge.
10. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungsschaltung (9) eine Stromspiegel
schaltung aufweist, die über einen weiten Bereich von
Beta-Verstärkungsfaktoren ihrer einzelnen Transis
toren stabil und genau ist.
11. Schalter nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromspiegelschaltung aufweist:
einen ersten und einen zweiten Transistor (173, 175) eines ersten Leitfähigkeitstyps, die im wesentlichen als Darlington-Paar geschaltet sind, wobei der freie Emitter mit einer Potentialschiene zum Spiegeln des Stromes koppelbar ist, der in die freie Basis des Darlington-Paars fließt, und daß zwischen die Kollektoren des ersten und zweiten Transistors (173, 175) eine Vervielfachungs-Transistorvorrichtung (179) zum Vervielfachen des in ihre Basis fließenden Stromes geschaltet ist.
einen ersten und einen zweiten Transistor (173, 175) eines ersten Leitfähigkeitstyps, die im wesentlichen als Darlington-Paar geschaltet sind, wobei der freie Emitter mit einer Potentialschiene zum Spiegeln des Stromes koppelbar ist, der in die freie Basis des Darlington-Paars fließt, und daß zwischen die Kollektoren des ersten und zweiten Transistors (173, 175) eine Vervielfachungs-Transistorvorrichtung (179) zum Vervielfachen des in ihre Basis fließenden Stromes geschaltet ist.
12. Schalter nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vervielfachungs-Transistorvorrichtung einen
dritten Transistor (179) eines zweiten Leitfähig
keitstyps mit zumindest zwei Kollektoren aufweist,
wobei seine Basis mit dem Kollektor des ersten oder
zweiten Transistors (173, 175), sein Emitter mit dem
Kollektor des zweiten oder ersten Transistors (175,
173), einer seiner Kollektoren mit seiner Basis
verbunden sind, während die übrigen Kollektoren mit
der Potentialschiene zum Vervielfachen des in seine
Basis fließenden Stromes koppelbar ist.
13. Schalter nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vervielfachungs-Transistorvorrichtung einen
dritten und vierten Transistor (179 a, 179 b) jeweils
vom zweiten Leitfähigkeitstyp aufweist, deren Basen
miteinander und mit dem Kollektor des ersten oder
zweiten Transistors (173, 175), deren Emitter
miteinander und mit dem Kollektor des zweiten oder
ersten Transistors (175, 173) verbunden sind, und
wobei der Kollektor des dritten oder vierten
Transistors (179 a, 179 b) an die verbundenen Basen
angeschlossen ist und der Kollektor des vierten oder
dritten Transistors (179 b, 179 a) mit der Potential
schiene zum Vervielfachen des in die verbundenen
Basen des dritten und vierten Transistors (179 a,
179 b) fließenden Stromes koppelbar ist.
14. Schalter nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und zweite Transistor (173, 175) pnp-
Transistoren und der dritte und vierte Transistor
(179; 179 a, 179 b) npn-Transistoren sind.
15. Schalter nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beta-Werte des ersten und zweiten Transistors
(173, 175) aus einem weiten Bereich von Beta-Werten
gewählt werden können, wobei die jeweiligen Beta-
Werte des ersten und zweiten Transistors nahe
beinander liegen.
16. Schalter nach einem der Ansprüche 11 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Beta-Wert des dritten Transistors (179) um ein
Mehrfaches größer als die Beta-Werte des ersten und
zweiten Transistors (173, 175) ist.
17. Schalter nach einem der Ansprüche 11 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis/Emitter-Übergänge und die Kollektor
flächen des dritten und vierten Transistors (179 a,
179 b) im wesentlichen zueinander passend gewählt
sind.
18. Schalter nach einem der Ansprüche 11 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beta-Werte des dritten und vierten Transis
tors (179 a, 179 b) nahe beieinander liegen und um ein
Mehrfaches größer als die Beta-Werte des ersten und
zweiten Transistors (173, 175) sind.
19. Signalleitwegsystem mit einer Matrix aus Koppelpunk
ten, an denen Schalter angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß Schalter nach einem der Patentansprüche 1 bis 18
verwendet werden.
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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