DE19527912C2 - Beidseitig wirkender, manueller Antrieb zur Erzeugung einer Drehbewegung, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents
Beidseitig wirkender, manueller Antrieb zur Erzeugung einer Drehbewegung, insbesondere für KraftfahrzeugsitzeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen beidseitig wirkenden, manuellen Antrieb zur
Erzeugung einer Drehbewegung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ist besonders vorteilhaft in Verstellsystemen von
Kraftfahrzeugsitzen anwendbar. Sie zeichnet sich durch eine feinstufige und geräuscharme
Funktionsweise aus.
Ein Verstellantrieb, der insbesondere als Gelenkbeschlag für eine Sitzhöhen- oder
Rückenlehnenneigungsverstellung in Kraftfahrzeugsitzen Verwendung finden soll, ist
gemäß DE 36 08 858 A1 bekannt. Danach ist eine mit einem Drehgelenk verbundene
Welle in einem Gestell gelagert. Die Verstellung erfolgt über ein verzahntes Stellrad und
einen Betätigungsarm mit zwei hebelartigen Mitnehmern. An der zylindrischen Innenfläche
einer Aufnahmebuchse liegen zwei Schraubenfedern unter Eigenspannung an. Mit der
Aufnahmebuchse verbunden ist ein mit Mitnehmerzähnen versehenes Stellrad, dem die
hebelartigen Mitnehmer des Betätigungsarms zugeordnet sind. Die gegensinnig
angeordneten Schraubenfedern liegen mit jeweils einem Endbereich an dem Ende einer in
die Aufnahmebuchse ragenden Welle und mit dem jeweils anderen Endbereich in der Nähe
eines mit dem Stellrad verbundenen Anschlags beidseitig mit Spiel an. Bei der
Schwenkbewegung des Betätigungsarms wird die - je nach Drehrichtung sperrende
Schraubenfeder durch das Auflaufen eines Anschlags gesperrt, so daß die
Schwenkbewegung in eine Drehbewegung umgewandelt werden kann. Durch eine
separate Feder und einen Anschlag werden die beiden Mitnehmer derart geschaltet, daß je
nach Schwenkrichtung des Betätigungsarms der eine oder andere Mitnehmer mit einem
Mitnehmerzahn des Stellrades in Eingriff gelangt.
Bei diesem Gelenkbeschlag ist der Abstand der Mitnehmerzähne voneinander so groß, daß
beim Schalten eine verhältnismäßig große Winkelstrecke zum Aufholen des Leerganges
durchfahren werden muß. Eine feinstufige Verstellung eines Sitzes ist somit nicht möglich.
Ein weiterer Nachteil des Verstellantriebes besteht darin, daß die Mitnehmer über die
äußere Kontur des Stellrades hinausragt und somit den Bauraum vergrößern.
Entsprechend groß muß das Gehäuse für den Verstellantrieb ausgelegt werden.
Desweiteren sind als Ratschen bezeichnete Antriebe bekannt, deren schwenkbare
Rastelemente vergleichsweise feine Verzahnungen tragen. Die Verzahnung der
Rastelemente wird durch eine Feder permanent mit der Gegenverzahnung des Antriebes in
Eingriff gehalten. Von Nachteil ist jedoch, daß der rückführende Leerhub des Antriebes zu
Geräuschen führt, weil die Verzahnungen von Rastelement und Antriebsrad aufeinander
gleiten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zur Entwicklung eines beidseitig wirkenden,
manuellen Antriebes zur Erzeugung einer Drehbewegung zugrunde, der unter Verwendung
von Formschlußelementen eine sehr feinstufige Verstellung erlaubt und gleichzeitig
Geräusche, insbesondere sogenannte Ratschengeräusche, vermeidet. Ein merklicher
Leerhub durch den Antriebshebel soll praktisch ausgeschlossen werden.
Andererseits soll ein Antrieb entwickelt werden, dessen hebelartige, auf dem
Betätigungsarm gelagerte Mitnehmer das verzahnte Stellrad nicht überragen, um eine
kompaktere Bauform zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird die jeweilige Teilaufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale der
Ansprüche 1 bzw. 2 gelöst.
Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, während der Phase der Rückstellung des
Antriebes (des Antriebshebels) in die Null-Punkt-Lage das Aufeinandergleiten der
Verzahnungen von Antriebsrad und Rastelement und die damit verbundenen Geräusche
durch solche Mittel zu vermeiden, die das betreffende Rastelement während der besagten
Rückstellphase sicher aus der Gegenverzahnung herausheben.
Gemäß der Erfindung ist beidseitig der zentralen Kulissenführung, die über Nocken oder
dgl. auf die Rastelemente einwirken, ein Federbereich vorgesehen. Auch die in diesem
Bereich angeordnete Feder tritt mit einem Nocken des Rastelements in Eingriff, wenn
dieses durch Schwenken des Antriebshebels in Richtung des Anschlags der Kulisse, d. h.
weg von der Null-Punkt Lage des Antriebshebels, geschwenkt wird. Dabei muß
sichergestellt werden, daß beide Rastelemente ungehindert in die Gegenverzahnung des
mit der Antriebsachse verbundenen Antriebsrades einrasten können. Deshalb darf die
vorgesehene Feder auf den Nocken des Rastelements in der Null-Punkt-Lage keine Kraft
ausüben, die den sicheren rastenden Einriff des Rastelements gefährden würde. Erst beim
Schwenken des Antriebshebels aus der Null-Punkt-Lage heraus übt die besagte Feder eine
radial gerichtete Kraft auf den Nocken aus, die größer als die zweckmäßigerweise
vorgesehene Kraft einer weiteren Feder ist, welche in entgegengesetzter Richtung auf die
schwenkbaren Rastelemente einwirkt. Somit wird jeglicher Lehrhub vermieden.
Jedoch, es ist auch sicherzustellen, daß die Verzahnungen von Rastelement und
Antriebsrad unter Antriebsbelastung Selbsthemmung aufweisen. Erreicht wird dies
üblicherweise durch einen geeigneten Winkel zwischen dem durch das Rastelement
übertragenen Kraftvektor und den Flanken der Verzahnungen. So wird das Rastelement
während der Betätigung des Antriebes nicht von der Feder aus der Gegenverzahnung
gedrückt; die Feder wird vom Nocken des Rastelement niedergehalten. Erst wenn keine
Antriebskraft mehr auf das Rastelement einwirkt und der Antrieb in die Null-Punkt-Lage
zurückgeführt wird, hebt die Feder im Bereich der Kulisse das betreffende Rastelement aus
der Verzahnung des Antriebsrades heraus. Somit können die sonst üblichen
Rückstellgeräusche nicht mehr auftreten.
Die Erfindung kann besonders vorteilhaft in Verbindung mit manuellen Drehantrieben
eingesetzt werden, die, ausgehend von einer Null-Punkt-Lage, nur ein beschränktes
Schwenkintervall in die eine oder andere Drehrichtung zulassen. In Verbindung mit einer
feingliedrigen Verzahnung wird eine quasi stufenlose und geräuschlose Verstellung
erreicht. Dabei kann für das Antriebsrad wahlweise eine äußere Verzahnung oder eine in
einen ringförmigen Bereich eingearbeitete Innenverzahnung vorgesehen sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und den dargestellten
Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematische Darstellung der Antriebsvorrichtung mit außenliegenden
Rastelementen in Null-Punkt-Lage;
Fig. 1a Prinzipdarstellung des Antriebes gemäß Fig. 1 unter Belastung durch eine
Antriebskraft;
Fig. 1b Prinzipdarstellung des Antriebes gemäß Fig. 1 während der
Rückstellbewegung in die Null-Punkt-Lage;
Fig. 2a perspektivische Darstellung des Antriebs mit Gehäusedeckel;
Fig. 2b perspektivische Darstellung des Antriebs ohne Gehäusedeckel;
Fig. 2c perspektivische Darstellung des Antriebs ohne Gehäusedeckel;
Fig. 2d perspektivische Darstellung von der Seite des Ritzels;
Fig. 2e Explosivdarstellung der wesentlichen Einzelteile des Antriebs;
Fig. 3 Gehäuseplatte mit Kulisse und einstückiger Feder;
Fig. 4 Gehäuseplatte mit Kulisse und zweistückiger Feder;
Fig. 5 schematische Darstellung einer Antriebsvorrichtung mit innenliegenden
Rastelement in Null-Punkt-Lage.
Die schematische Darstellung von Fig. 1 zeigt die Frontansicht der Antriebsvorrichtung mit
außenliegenden Rastelementen 3a, 3b in ihrer Null-Punkt-Lage. Sie lagern in der
Schwenkachse 31 auf dem Antriebshebel 6. Ihre freien Enden sind mit einer Verzahnung
30 versehen, die mit der Außenverzahnung 50 des Antriebsrades 5 in Eingriff bringbar ist
Das Antriebsrad 5 ist starr mit der Antriebsachse 10 verbunden, die auch ein Zahnrad trägt
(siehe auch Fig. 2c und 2d).
In der Gehäuseplatte 1′ wurde die Kulisse 100 eingearbeitet, welche aus einem zentralen
Kulissenführungsbereich K für die Nocken 300a, 300b der Rastelemente 3a, 3b sowie aus
beiderseits angrenzenden Federbereichen Fa, Fb besteht. In diesen Bereichen sind die
Federschenkel 4a, 4b einer Formfeder 4 angeordnet, die ebenfalls auf die Nocken 300a, 300b einwirken
können. Die Feder 4 mit ihren freien Schenkeln 4a und 4b ist an einem hier nicht
dargestellten Gehäusedeckel über den Befestigungsbereich 40 arretiert.
In der Null-Punkt-Lage des Antriebs befinden sich die Nocken 300a, 300b, der
Rastelemente 3a, 3b exakt auf der Grenze zwischen dem Kulissenführungsbereich K und
den daran angrenzenden Federbereichen Fa, Fb. In dieser sogenannten Null-Punkt-Lage
werden die Nocken 300a, 300b weder von der Kulisse des Kulissenführungsbereiches K noch von den Federschenkeln 4a,
4b beeinflußt. Eine auf die Rastelemente 3a, 3b gemeinsam einwirkende Feder 2 sorgt
dafür, daß ihre Verzahnungen 30 in die Gegenverzahnung 50 des Antriebsrades 5
eingreifen. Damit wird sichergestellt, daß kein Leerhub im Antrieb auftreten kann, d. h., jede
über den Handgriff 60 in den Antriebshebel 6 eingeleitete Antriebskraft führt unmittelbar zu
einer Drehbewegung des Antriebsrades 5.
Um im Anschluß an eine Antriebsbewegung eine automatische Rückstellung des Antriebes
bzw. des Antriebshebels 6 selbst in seine Null-Punkt-Lage zu gewährleisten, besitzt der
Antriebshebel 6 eine über den Rand der Gehäuseplatte 1 hinausragende Verlängerung, die
einen Anschlag 61 trägt. Dieser Anschlag 61 steht im Kontakt mit den Federschenkeln 13a,
13b einer vorzugsweise als Drehfeder ausgebildeten Rückholfeder.
Fig. 1a zeigt eine Prinzipdarstellung des Antriebes gemäß Fig. 1 während einer
Antriebsbewegung in die Richtung A. Die Verzahnungen 30, 50 sind so ausgebildet, daß
sie unter Einwirkung einer Antriebskraft Selbsthemmung aufweisen, d. h. die Verzahnung 30
des entsprechenden Rastelements 3b kann nicht durch den Federschenkel 4b aus der
Gegenverzahnung 50 des Antriebsrades 5 herausgedrückt werden. Während dessen gleitet
der Nocken 300a des Rastelements 3a auf der Kulisse des Kulissenführungsbereiches K auf, wodurch seine Verzahnung
30 aus der Gegenverzahnung 50, die noch während der Null-Punkt-Lage im Eingriff
gestanden haben, herausgehoben wird. Dies verhindert das Entstehen von
Antriebsgeräuschen während der Obertragung einer Antriebskraft. Der Nocken 300b des
antriebsseitig belasteten Rastelements 3b drückt den Federschenkel 4b solange nieder, bis
der Antrieb durch die Rückstellbewegung R in seine Null-Punkt-Lage zurückgeführt wird.
Beim Fehlen einer antriebsseitigen Belastung hebt der Federschenkel 4b das Rastelement
3b sofort durch seine Einwirkung auf dem Nocken 300b aus der Gegenverzahnung 50
heraus. Somit kann die Rückstellbewegung ebenfalls ohne das Entstehen von Geräuschen
erfolgen (siehe hierzu Fig. 1b).
Bei einer Schwenkbewegung des Antriebes in die entgegensetzte Richtung (nicht
dargestellt) würde das Rastelement 3a einer antriebsseitigen Belastung unterliegen und
während der Antriebsbewegung den Federschenkel 4a nieder drücken, während der
Antriebshebel 3b über seinen Nocken 300b auf der Kulisse K aufgleiten und somit von der
Gegenverzahnung 50 getrennt wird. Eine Rückstellbewegung des Antriebes in Richtung
seiner Null-Punkt-Lage würde, entsprechend der schon beschriebenen Variante, zu einem
Ausheben des Rastelementes 30 aus der Gegenverzahnung 50 führen. Bei der
Dimensionierung des Antriebes ist darauf zu achten, daß die Federkraft der Feder-Schenkel 4a,
4b die Gegenkraft der Feder 2, welche die Rastelemente auf das Antriebsrad zu drücken
sucht überwunden werden kann.
Die Befestigung des Antriebes erfolgt über die Befestigungslöcher 15, beispielsweise an
dem Seitenblech eines Sitzgestells, um eine manuelle Sitzverstellung zu ermöglichen.
Die Fig. 2a bis 2d zeigen verschiedene perspektivische Ansichten des
erfindungsgemäßen Antriebes, aus denen auch das Zusammenwirken mit einer
Sperrvorrichtung erkennbar ist. Diese stufenlos wirkende reibschlüssige Sperrvorrichtung
sperrt zwar sämtliche abtriebsseitigen Momentenübertragungen, ihre Sperrwirkung ist
jedoch für antriebsseitige Drehmomente aufgehoben. Innerhalb des Gehäuses 12 der
Sperrvorrichtung (z. B. bekannt aus DE 41 20 617 A1) sind die entsprechenden Klemmbacken
angeordnet. Abtriebsseitig steht ein Ritzel 11 in fester Verbindung mit der Antriebsachse
10. Die schon genannte schraubenförmige Rückstellfeder 13 lagert auf dem äußeren
Umfang des Gehäuses 12 der Sperrvorrichtung. Ihre freien Enden 13a, 13b stehen nicht
nur mit dem Anschlag 61 des Antriebshebels 6 in Verbindung, sie stützen sich auch an
einem weiteren gehäusefesten Anschlag 62 ab. Je nach Schwenkrichtung des Antriebes
steht immer einer der Federschenkel 13a, 13b mit dem Anschlag 61 und der andere
Federschenkel 13a, 13b mit dem zweiten Anschlag 62 in Verbindung.
Eine antriebsseitige Vorderansicht des Antriebes zeigt Fig. 2b. Aus ihr ist deutlich die
Verlängerung des Antriebshebels 6 sowie das Antriebsrad 5 erkennbar. Fig. 2a zeigt den
durch einen Gehäusedeckel 1′′ abgeschlossenen Antrieb. Dabei trägt der Gehäusedeckel
1′′ die als zweiseitige Schenkelfeder 4a, 4b ausgebildete Feder mittig durch eine
Schraubverbindung.
Die Fig. 3 und 4 deuten unterschiedliche Möglichkeiten der Gestaltung von
erfindungsgemäßen Federbereichen im Bereich der Kulisse 100 an. Während Fig. 3 eine
einstückig ausgeformte Feder 4′ zeigt, verwendet das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4
für jeden Federbereich eine separate Feder 4′′. In beiden Fällen sind die Federn 4′, 4′′ mit
der Gehäuseplatte 1′ verbunden. Es ist vorteilhaft, die Federbereiche mittels Plattfedern zu
gestalten.
Fig. 5 zeigt eine weitere Erfindungsvariante, die jedoch im wesentlichen dem
Erfindungsprinzip von Fig. 1 entspricht. Der Hauptunterschied besteht darin, daß das
Antriebsrad 5′ eine Innenverzahnung 50′ aufweist, mit der die Gegenverzahnung 30′ der
Rastelemente 3a, 3b in Eingriff bringbar ist. Dementsprechend sind die Rastelemente 3a,
3b innerhalb der äußeren Kontur des Antriebsrades 5′ auf dem Antriebshebel 6 gelagert.
Die Darstellung zeigt den Antrieb in seiner Null-Punkt-Lage, in der die Verzahnungen
30′, 50′ infolge der Federkraft der Feder 2 miteinander in Eingriff stehen. Die Kulissen 100a,
100b stehen, im Gegensatz zu der Variante von Fig. 1, nicht in unmittelbarer Verbindung
miteinander. Sie weisen jedoch ebenfalls Kulissenbereiche Ka, Kb auf, die auf die Nocken
300a, 300b derart einwirken können, daß bei einer Schwenkbewegung des Antriebshebels
6 das nicht durch eine Antriebskraft belastete Rastelement 3a, 3b mit seiner Verzahnung
30′ aus der Gegenverzahnung 50′ herausgehoben wird. Die daran angrenzenden Bereiche
Fa, Fb weisen Federschenkel 4a, 4b auf, die während der Rückführung des Antriebshebels
in seine Null-Punkt-Lage das entsprechende Rastelemente 3a, 3b von der
Gegenverzahnung 50′ fernhalten, so daß keine Rückführgeräusche entstehen können. Die
Kulissen 100a, 100b sind vorzugsweise als Ausnehmungen (nicht explizit dargestellten) in
einem Gehäusedeckel ausgebildet.
Die zuletzt beschriebene Erfindungsvariante stellt eine besonders vorteilhafte
Ausführungsvariante dar, die in ihrer Kombination von federgesteuerten Rastelementen 3a,
3b mit der Anordnung der Rastelemente 3a, 3b innerhalb der Gegenverzahnung 50′ des
Antriebsrades 5′ sowohl für einen geräuscharmen Betrieb sorgen, als auch eine
kompaktere Bauweise und eine geschützte Anordnung aller mechanischen beweglichen
Bauteile innerhalb eines Gehäuses ermöglichen.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
1′ Gehäuseplatte mit Kulisse und Befestigungslöchern
1′′ Gehäusedeckel
10 Antriebsachse
11 Ritzel
12 Gehäuse der Sperrvorrichtung
13 Feder
13a Federschenkel
13b Federschenkel
14 Anschlag der Kulisse
15 Befestigungsloch
100 Kulisse
100a Kulisse
100b Kulisse
2 Feder (zum Andrücken der Rastelemente)
3 Rastelement
3a Rastelement
3b Rastelement
30 Verzahnung des Rastelements
30′ Verzahnung des Rastelements
31 Schwenkachse des Rastelements
31′ Schwenkachse des Rastelements
300 Nocken des Rastelements
300a Nocken des Rastelements
300b Nocken des Rastelements
4 Feder
4′ Feder
4′′ Feder
4a Federschenkel
4b Federschenkel
40 Befestigungsbereich
5 Antriebsrad
5′ Antriebsrad
50 Verzahnung des Antriebsrades
50′ Innenverzahnung des Antriebsrades
6 Antriebshebel
60 Handgriff
61 Anschlag/Nase
62 gehäusefester Anschlag
A Antriebsbewegung
F Bereich der federelastischen Belastung des Nockens 300 durch die Feder 4 (Federbereich)
Fa Bereich der federelastischen Belastung des Nockens 300 durch die Feder 4 (Federbereich)
Fb Bereich der federelastischen Belastung des Nockens 300 durch die Feder 4 (Federbereich)
K Bereich der Kulissenführung des Nockens 300 (Kulissen führungsbereich)
Ka Bereich der Kulissenführung des Nockens 300a (Kulissen führungsbereich)
Kb Bereich der Kulissenführung des Nockens 300b (Kulissen führungsbereich)
R Rückstellbewegung
1′ Gehäuseplatte mit Kulisse und Befestigungslöchern
1′′ Gehäusedeckel
10 Antriebsachse
11 Ritzel
12 Gehäuse der Sperrvorrichtung
13 Feder
13a Federschenkel
13b Federschenkel
14 Anschlag der Kulisse
15 Befestigungsloch
100 Kulisse
100a Kulisse
100b Kulisse
2 Feder (zum Andrücken der Rastelemente)
3 Rastelement
3a Rastelement
3b Rastelement
30 Verzahnung des Rastelements
30′ Verzahnung des Rastelements
31 Schwenkachse des Rastelements
31′ Schwenkachse des Rastelements
300 Nocken des Rastelements
300a Nocken des Rastelements
300b Nocken des Rastelements
4 Feder
4′ Feder
4′′ Feder
4a Federschenkel
4b Federschenkel
40 Befestigungsbereich
5 Antriebsrad
5′ Antriebsrad
50 Verzahnung des Antriebsrades
50′ Innenverzahnung des Antriebsrades
6 Antriebshebel
60 Handgriff
61 Anschlag/Nase
62 gehäusefester Anschlag
A Antriebsbewegung
F Bereich der federelastischen Belastung des Nockens 300 durch die Feder 4 (Federbereich)
Fa Bereich der federelastischen Belastung des Nockens 300 durch die Feder 4 (Federbereich)
Fb Bereich der federelastischen Belastung des Nockens 300 durch die Feder 4 (Federbereich)
K Bereich der Kulissenführung des Nockens 300 (Kulissen führungsbereich)
Ka Bereich der Kulissenführung des Nockens 300a (Kulissen führungsbereich)
Kb Bereich der Kulissenführung des Nockens 300b (Kulissen führungsbereich)
R Rückstellbewegung
Claims (9)
1. Beidseitig wirkender, manueller Antrieb zur Erzeugung einer Drehbewegung, die
wahlweise ausgehend von der Null-Punkt-Lage eines winkelbegrenzt schwenkbaren
Antriebshebels in die eine oder andere Drehrichtung erfolgt, wobei die Welle durch den
Antriebshebel nur solange gedreht wird, wie sich der Antriebshebel von seiner Null-Punkt-Lage
weg bewegt, während beim Schwenken des Antriebshebels in Richtung der Null-Punkt-Lage die
Welle nicht mitgenommen wird, wobei der Antrieb folgenden Aufbau aufweist:
- - der Antriebshebel ist auf einer Achse gelagert und er trägt schwenkbare Rastelemente, deren mit Verzahnungselementen versehene freie Enden mit der auf dem Umfang eines Antriebsrades angeordneten Verzahnung in Eingriff bringbar sind,
- - dem schwenkbaren Rastelement ist eine Kulissenführung zugeordnet, die - je nach Schwenkrichtung des Antriebshebels - das jeweils unbelastete Rastelement von der Verzahnung des Antriebsrades abhebt, und
- - eine Sperrvorrichtung steht mit der Antriebswelle derart in Verbindung, daß zwar die abtriebseitige Momentenübertragung gesperrt ist, jedoch die antriebseitige Momentenübertragung die Sperrwirkung aufhebt, dadurch gekennzeichnet,
daß beidseitig und außerhalb der Kulissenführungsbereiche (K, Ka, Kb) sich Federbereiche (Fa, Fb)
anschließen, die auf die Rastelemente (3a, 3b) eine entgegen der Einrastrichtung der
Verzahnung (30, 30′, 50, 50′) gerichtete Kraft ausüben, wobei die Federkraft auf ein in
Antriebsrichtung belastetes Rastelement (3a, 3b) keine die Verzahnungselemente (30, 30′, 50,
50′) trennende Wirkung aufweist, während das in Richtung der Null-Punkt-Lage
zurückzustellende unbelastete Rastelement (3a, 3b) durch die Federkraft von der
Gegenverzahnung (50, 50′) abgehoben wird.
2. Beidseitig wirkender, manueller Antrieb zur Erzeugung einer Drehbewegung, die
wahlweise ausgehend von der Null-Punkt-Lage eines winkelbegrenzt schwenkbaren
Antriebshebels in die eine oder andere Drehrichtung erfolgt, wobei die Welle durch den
Antriebshebel nur solange gedreht wird, wie sich der Antriebshebel von seiner Null-Punkt-Lage
weg bewegt, während beim Schwenken des Antriebshebels in Richtung der Null-Punkt-Lage die
Welle nicht mitgenommen wird, wobei der Antrieb folgenden Aufbau aufweist:
- - der Antriebshebel ist auf einer Achse gelagert und er trägt schwenkbare Rastelemente, deren mit Verzahnungselementen versehene freie Enden mit der auf dem Umfang eines Antriebsrades angeordneten Verzahnung in Eingriff bringbar sind,
- - dem schwenkbaren Rastelement ist eine Kulissenführung zugeordnet, die - je nach Schwenkrichtung des Antriebshebels - das jeweils unbelastete Rastelement von der Verzahnung des Antriebsrades abhebt, und
- - eine Sperrvorrichtung steht mit der Antriebswelle derart in Verbindung, daß zwar die abtriebseitige Momentenübertragung gesperrt ist, jedoch die antriebseitige Momentenübertragung die Sperrwirkung aufhebt, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf dem Umfang des Antriebsrades (5′) angeordnete Verzahnung eine Innenverzahnung
(50′) ist und daß die Rastelemente (3a, 3b) auf einer Achse (31′) des Antriebshebels (6) innerhalb
des von der Innenverzahnung gebildeten Umfanges lagern.
3. Antrieb nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente
(3a, 3b) jeweils einen Nocken (300a, 300b) oder dergleichen aufweisen, welcher in der Null-
Punkt-Lage des Antriebshebels (6) auf der Grenze zwischen dem Kulissenführungsbereich (K,
Ka, Kb) und dem Federbereich (Fa, Fb) angeordnet ist, und sowohl mit der Kulissenführung (100,
100a, 100b) als auch mit einer Feder im Federbereich (Fa, Fb) in Eingriff tritt.
4. Antrieb nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbereiche
(Fa, Fb) von einer einstückigen Formfeder (4, 4′) gebildet sind.
5. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formfeder (4, 4′) im mittigen Bereich am Gehäuse befestigt ist.
6. Antrieb nach wenigstens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Federbereiche (Fa, Fb) von separaten Federelementen (4′′)
gebildet sind.
7. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungselemente (50)
auf dem äußeren Umfang des Antriebsrades (5) vorgesehen sind und die Rastelemente (3a, 3b)
auf einer äußeren Achse (31) des Antriebshebels (6) lagern.
Priority Applications (9)
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---|---|---|---|
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EP96901719A EP0807031B1 (de) | 1995-02-03 | 1996-02-05 | Beidseitig wirkender manueller antrieb zur erzeugung einer drehbewegung |
CN96191771A CN1071213C (zh) | 1995-02-03 | 1996-02-05 | 产生尤其是汽车座椅旋转运动的双向作用手动传动装置 |
ES96901719T ES2143179T3 (es) | 1995-02-03 | 1996-02-05 | Accionamiento manual con efecto bidireccional para realizar un movimiento giratorio. |
DE59604423T DE59604423D1 (de) | 1995-02-03 | 1996-02-05 | Beidseitig wirkender manueller antrieb zur erzeugung einer drehbewegung |
PCT/DE1996/000211 WO1996023672A1 (de) | 1995-02-03 | 1996-02-05 | Beidseitig wirkender manueller antrieb zur erzeugung einer drehbewegung |
US08/875,712 US5865285A (en) | 1995-02-03 | 1996-02-05 | Manual drive operating in both directions to produce a rotary movement, more particularly for vehicle seats |
BR9607129A BR9607129A (pt) | 1995-02-03 | 1996-02-05 | Acionamento manual operando em ambas as direções para produzir um movimento giratório mais particularmente para assentos de veículos |
MXPA/A/1997/005800A MXPA97005800A (en) | 1995-02-03 | 1997-07-30 | Manual bidirectional impulsion to generate a girato movement |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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