DE19607975A1 - Mechanismus zum Verstellen eines Drehteils mittels drehbarem Griff und mit einem solchen Mechanismus versehener Sitz - Google Patents
Mechanismus zum Verstellen eines Drehteils mittels drehbarem Griff und mit einem solchen Mechanismus versehener SitzInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Mechanismen zum Verstellen
von Drehteilen mittels drehbarer Griffe und auf mit solchen
Mechanismen ausgerüstete Sitze.
Im einzelnen betrifft diese Erfindung einen Mechanismus zum
Verstellen eines drehbaren Ausgangsorgans, um dieses Aus
gangsorgan selektiv in einem ersten oder einem zweiten ent
gegengesetzten Drehsinn über einen Griff anzutreiben, der
auf eine Drehachse montiert ist und der in einer ersten
Drehrichtung aus einer Neutralposition in einen ersten Win
kelbereich und in einem zweiten Drehsinn aus der besagten
Neutralposition in einen zweiten Winkelbereich gebracht
werden kann.
Die Schrift US-A-5 007 611 beschreibt ein Beispiel eines
solchen Stellmechanismus, wonach das Ausgangsorgan durch
ein Zahnrad mitgenommen wird, was selektiv mit dem einen
oder dem anderen von zwei Sperrklinken auf dem drehbaren
Griff zusammenwirkt. Jede der beiden Sperrklinken erlaubt
die Mitnahme des Zahnrades in einer einzigen Drehrichtung,
und die Wahl der Sperrklinke, mit welcher das Zahnrad zu
sammenwirkt, erfolgt über einen Auswahlmechanismus.
Jedoch hat die Vorrichtung aus der obengenannten Schrift
den Nachteil, relativ komplex, teuer und aufgrund des vor
handenen Auswahlmechanismus schlecht handhabbar zu sein.
Die vorliegende Erfindung hat insbesondere zur Aufgabe,
diese Nachteile zu beseitigen.
Zu diesem Zweck ist der erfindungsgemäße Mechanismus der
fraglichen Art im wesentlichen gekennzeichnet durch:
eine Krone, die mit einer innenliegenden Zahnung versehen ist, die auf der Drehachse (X) des Griffes zentriert ist und die drehbar auf dieser Achse befestigt ist, um das Aus gangsorgan anzutreiben, wobei diese Krone mit einer Seiten wand zusammenhängt, so daß sie mit dieser einen Hohlraum abgrenzt,
ein Führungsorgan, das in dem besagten Hohlraum angebracht ist und mit Reibung um die Drehachse (X) des Griffes herum drehbar befestigt ist,
einen gezahnten Vorsprung, der mit Spiel im Inneren des Hohlraums vorgesehen ist und auf dem Führungsorgan in or thoradialer Gleitrichtung (Y) gleitend befestigt ist, wobei der Vorsprung durch den Griff angetrieben wird und eine er ste und eine zweite Zahnung aufweist, die im wesentlichen symmetrisch zueinander bezüglich einer radialen, senkrecht zur Gleitrichtung (Y) stehenden Achse (Z) sind, wobei der auf dem Führungsorgan gleitende Vorsprung dafür sorgt, daß die erste Zahnung des Vorsprungs sich mit der innenliegen den Zahnung der Krone verhakt, wenn der Griff in dem ersten Drehsinn in einen ersten Winkelbereich gebracht wird, und der auf dem Führungsorgan gleitende Vorsprung dafür sorgt, daß die zweite Zahnung des Vorsprungs sich mit der innen liegenden Zahnung der Krone verhakt, wenn der Griff in dem zweiten Drehsinn in den zweiten Winkelbereich gebracht wird, wobei der Vorsprung im übrigen ein erstes und zweites Profil hat, das gegenüber der mit der gezahnten Krone ver bundenen Seitenwand hervorspringt,
ein starres Teil, das die Gleitschiene bildet, die wenig stens teilweise die Krone überdeckt und die gegenüber der mit der Krone verbundenen Seitenwand angebracht ist, wobei dieses starre Teil wenigstens eine Führungsrampe in Form eines Kreisbogens hat, der in bezug auf die Drehachse (X) des Griffes zentriert ist und eingerahmt wird von einer er sten und einer zweiten Aussparung, wobei das erste Profil des Vorsprungs sich auf Höhe der ersten Aussparung befin det, während sich das zweite Profil auf Höhe der Führungs rampe befindet, wenn sich der Griff im ersten Winkelbereich befindet, wobei das zweite Profil daher mit der Führungs rampe zusammenwirkt, um das Ineinandergreifen der zweiten Zahnung des Vorsprungs und der innenliegenden Zahnung der Krone zu verhindern, wenn der Griff im zweiten Drehsinn verstellt wird, und das zweite Profil des Vorsprungs in Hö he der zweiten Aussparung angebracht ist, während das erste Profil in Höhe der Führungsrampe vorgesehen ist, wenn sich der Griff im zweiten Winkelbereich befindet, wobei das er ste Profil des Vorsprungs also mit der Führungsrampe zusam menwirkt, um das Ineinandergreifen der ersten Zahnung des Vorsprungs und der innenliegenden Zahnung der Krone zu ver hindern, wenn der Griff im ersten Drehsinn verstellt wird.
eine Krone, die mit einer innenliegenden Zahnung versehen ist, die auf der Drehachse (X) des Griffes zentriert ist und die drehbar auf dieser Achse befestigt ist, um das Aus gangsorgan anzutreiben, wobei diese Krone mit einer Seiten wand zusammenhängt, so daß sie mit dieser einen Hohlraum abgrenzt,
ein Führungsorgan, das in dem besagten Hohlraum angebracht ist und mit Reibung um die Drehachse (X) des Griffes herum drehbar befestigt ist,
einen gezahnten Vorsprung, der mit Spiel im Inneren des Hohlraums vorgesehen ist und auf dem Führungsorgan in or thoradialer Gleitrichtung (Y) gleitend befestigt ist, wobei der Vorsprung durch den Griff angetrieben wird und eine er ste und eine zweite Zahnung aufweist, die im wesentlichen symmetrisch zueinander bezüglich einer radialen, senkrecht zur Gleitrichtung (Y) stehenden Achse (Z) sind, wobei der auf dem Führungsorgan gleitende Vorsprung dafür sorgt, daß die erste Zahnung des Vorsprungs sich mit der innenliegen den Zahnung der Krone verhakt, wenn der Griff in dem ersten Drehsinn in einen ersten Winkelbereich gebracht wird, und der auf dem Führungsorgan gleitende Vorsprung dafür sorgt, daß die zweite Zahnung des Vorsprungs sich mit der innen liegenden Zahnung der Krone verhakt, wenn der Griff in dem zweiten Drehsinn in den zweiten Winkelbereich gebracht wird, wobei der Vorsprung im übrigen ein erstes und zweites Profil hat, das gegenüber der mit der gezahnten Krone ver bundenen Seitenwand hervorspringt,
ein starres Teil, das die Gleitschiene bildet, die wenig stens teilweise die Krone überdeckt und die gegenüber der mit der Krone verbundenen Seitenwand angebracht ist, wobei dieses starre Teil wenigstens eine Führungsrampe in Form eines Kreisbogens hat, der in bezug auf die Drehachse (X) des Griffes zentriert ist und eingerahmt wird von einer er sten und einer zweiten Aussparung, wobei das erste Profil des Vorsprungs sich auf Höhe der ersten Aussparung befin det, während sich das zweite Profil auf Höhe der Führungs rampe befindet, wenn sich der Griff im ersten Winkelbereich befindet, wobei das zweite Profil daher mit der Führungs rampe zusammenwirkt, um das Ineinandergreifen der zweiten Zahnung des Vorsprungs und der innenliegenden Zahnung der Krone zu verhindern, wenn der Griff im zweiten Drehsinn verstellt wird, und das zweite Profil des Vorsprungs in Hö he der zweiten Aussparung angebracht ist, während das erste Profil in Höhe der Führungsrampe vorgesehen ist, wenn sich der Griff im zweiten Winkelbereich befindet, wobei das er ste Profil des Vorsprungs also mit der Führungsrampe zusam menwirkt, um das Ineinandergreifen der ersten Zahnung des Vorsprungs und der innenliegenden Zahnung der Krone zu ver hindern, wenn der Griff im ersten Drehsinn verstellt wird.
Die Bedienung des Stellmechanismus ist besonders einfach,
da nur erforderlich ist, daß der Griff im ersten Winkelbe
reich hin- und hergedreht wird, um das Ausgangsorgan in
seinem ersten Drehsinn zu verstellen, und im zweiten Win
kelbereich, um das Ausgangsorgan in seinem zweiten Drehsinn
zu verstellen.
Im übrigen ist der Aufbau des Mechanismus einfach und ko
stengünstig und funktioniert zuverlässig.
Insbesondere sorgt der Antrieb der Krone durch das Ineinan
dergreifen der einen Zahnung des Vorsprungs und der innen
liegenden Zahnung der Krone dafür, daß die Kraft auf die
Krone sicher übertragen wird.
Schließlich funktioniert der Stellmechanismus geräuscharm
im Gegensatz zum bekannten Mechanismus mit Sperrklinken,
der oben beschrieben wurde.
Bei den bevorzugten Ausführungsformen wird u. a. auf die ei
ne und/oder die andere der folgenden Anordnungen Bezug ge
nommen:
Der Vorsprung wird durch den Griff mittels einer Verbindung
angetrieben, die kein orthoradiales Spiel in bezug auf die
Drehachse hat, die aber ein radiales Spiel in bezug auf
diese Achse hat und ein Spiel in der Drehung um eine Achse,
die parallel zur Drehachse des Griffes ist;
das Führungsorgan besteht aus einer Federklinge, die sich elastisch einerseits auf die mit der gezahnten Krone ver bundene Seitenwand und andererseits auf ein starres Element stützt, das in konstantem Abstand von der besagten Seiten wand gehalten wird, um so die Reibung zu erzeugen, die die Drehung der besagten Federklinge bremst; die gezahnte Krone ist also selbst mit Reibung drehbar auf der Drehachse befe stigt, wobei die Reibung der Krone größer als die Reibung der Federklinge ist;
das Teil, das die Gleitschienen bildet, ist eine Scheibe, die einen Innenrand hat, der derart ausgeschnitten ist, daß die besagte Führungsrampe und die besagten Aussparungen ge bildet werden;
die Verbindung zwischen Griff und Vorsprung wird realisiert mittels einem Mitnahmefinger, der sich parallel zur Dreh achse erstreckt und der den Griff mit dem Vorsprung verbin det;
der Mitnahmefinger verbindet den Vorsprung mit einer star ren Platte, die das Teil bedeckt, das die Gleitschiene bil det, und die am Griff befestigt ist, wobei diese starre Platte in bezug auf die gezahnte Krone axial arretiert aber drehbar ist;
der Mechanismus umfaßt im übrigen elastische Rückholvor richtungen, um den Griff in seine Neutralposition zu drüc ken;
der Griff umfaßt einen nicht-ausziehbaren Hebel, der sich bis zu einem freien Ende erstreckt, das von der Drehachse des Griffs über einen Hebelarm von weniger als ca. 20 cm Länge beabstandet ist.
das Führungsorgan besteht aus einer Federklinge, die sich elastisch einerseits auf die mit der gezahnten Krone ver bundene Seitenwand und andererseits auf ein starres Element stützt, das in konstantem Abstand von der besagten Seiten wand gehalten wird, um so die Reibung zu erzeugen, die die Drehung der besagten Federklinge bremst; die gezahnte Krone ist also selbst mit Reibung drehbar auf der Drehachse befe stigt, wobei die Reibung der Krone größer als die Reibung der Federklinge ist;
das Teil, das die Gleitschienen bildet, ist eine Scheibe, die einen Innenrand hat, der derart ausgeschnitten ist, daß die besagte Führungsrampe und die besagten Aussparungen ge bildet werden;
die Verbindung zwischen Griff und Vorsprung wird realisiert mittels einem Mitnahmefinger, der sich parallel zur Dreh achse erstreckt und der den Griff mit dem Vorsprung verbin det;
der Mitnahmefinger verbindet den Vorsprung mit einer star ren Platte, die das Teil bedeckt, das die Gleitschiene bil det, und die am Griff befestigt ist, wobei diese starre Platte in bezug auf die gezahnte Krone axial arretiert aber drehbar ist;
der Mechanismus umfaßt im übrigen elastische Rückholvor richtungen, um den Griff in seine Neutralposition zu drüc ken;
der Griff umfaßt einen nicht-ausziehbaren Hebel, der sich bis zu einem freien Ende erstreckt, das von der Drehachse des Griffs über einen Hebelarm von weniger als ca. 20 cm Länge beabstandet ist.
Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, einen
Fahrzeugsitz mit einem Regelmechanismus anzugeben, der
durch einen Stellmechanismus verstellt wird, wie er oben
definiert wurde.
Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden im
Verlauf der Beschreibung der Einzelheiten deutlich, die
sich auf mehrere Ausführungsformen bezieht, die als nicht
einschränkende Beispiele dienen, wobei Bezug genommen wird
auf die beigefügten Zeichnungen.
Bei den Zeichnungen ist:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes, der mit
einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Stellmechanismus ausgestattet ist,
Fig. 2 die Explosionszeichnung des teilsweise aufge
schnittenen Stellmechanismus nach Fig. 1,
Fig. 3 die Darstellung eines teilweise aufgeschnittenen
Stellmechanismus nach Fig. 1 in Neutralposition,
Fig. 4 die gleiche Darstellung wie Fig. 3 in Anschlag
stellung,
Fig. 5 die gleiche Darstellung wie Fig. 4, die die Rück
kehr in die Neutralposition darstellt, und
Fig. 6 die Explosionszeichnung eines teilweise auf
geschnittenen Teils einer Ausführungsform des er
findungsgemäßen Stellmechanismus.
In den unterschiedlichen Figuren bezeichnen die gleichen
Bezugszeichen identische oder gleiche Elemente.
Der erfindungsgemäße Stellmechanismus eignet sich, wie in
Fig. 1 dargestellt, insbesondere zur Ausstattung eines
Fahrzeugsitzes 1.
Der Sitz umfaßt eine Sitzfläche 2 und eine Rückenlehne 3,
die um eine Achse 4 herum drehbar am Gestell der Sitzfläche
angebracht ist, so daß die Neigung der Rückenlehne 3 einge
stellt werden kann.
Die Sitzfläche 2 ist über einen Anhebungsmechanismus 6, der
insbesondere Zwischenglieder 6a umfassen kann, auf einem
Träger befestigt, insbesondere auf einer Gleitschiene 5.
Der Anhebungsmechanismus wird durch einen Stellmechanismus
7 angetrieben, der über einen Griff 8 betätigt wird. Der
Griff 8 dreht sich um die senkrechte Achse X herum und hat
die Form eines nicht ausziehbaren Hebels, der sich senk
recht zur Achse X bis zu einem freien Ende 8a erstreckt,
dessen Abstand von der Achse X der Hebelarm d ist, welcher
im allgemeinen kürzer als 20 cm ist, aber mehr als 15 cm
beträgt. Der Stellmechanismus 7 ist daher besonders hand
lich.
Der Griff 8 kann u. U. mit einer festen Haube 8b verbunden
sein, die den Stellmechanismus bedeckt.
Um den Anhebungsmechanismus 6 in Bewegung zu setzen, z. B.
um die Höhe der Sitzfläche anzuheben, dreht man den Griff 8
um die Achse X, indem man den besagten Griff aus seiner Ru
hestellung oder Neutralstellung 9 heraus in einen ersten
Winkelbereich 10 verstellt und man mit Hin-und-Her-Bewegun
gen des Griffes fortfährt.
Um den Anhebungsmechanismus im umgekehrten Sinn in Bewegung
zu setzen, verstellt man den Griff 8 in einen zweiten Win
kelbereich 11, der symmetrisch zum ersten Winkelbereich in
bezug auf die Neutralposition 9 ist, und man fährt wiederum
mit Hin-und-Her-Bewegungen des Griffes fort.
Solange sich der Griff 8 im Verlauf der Hin-und-Her-Bewe
gungen im ersten Winkelbereich 10 befindet, führen nur die
Bewegungen des Griffes, die in einem ersten Drehsinn 12 er
folgen, zu einem Verstellen des Anhebungsmechanismus 6,
während das Verstellen des Griffes 8, das in der umgekehr
ten Richtung 13 erfolgt, keine Bewegung des Anhebungsmecha
nismus zur Folge hat.
Im Gegenteil, wenn sich der Griff 8 im zweiten Winkelbe
reich 11 befindet, so führen nur die Bewegungen des Griffes
8, die im zweiten Drehsinn 13 erfolgen zu einer Bewegung
des Anhebungsmechanismus, das Verstellen des Griffes S im
umgekehrten Sinn 12 führt zu keiner Bewegung des Anhebungs
mechanismus.
Selbstverständlich ist der Stellmechanismus 7 nicht auf das
Verstellen des Anhebungsmechanismus beschränkt, kann aber
gleichermaßen zum Verstellen anderer Vorrichtungen zur Ein
stellung des Sitzes 1 dienen.
Insbesondere kann, wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt,
der Stellmechanismus 7 zum Einstellen der Drehung der Rück
lehne 3 dienen, um ihre Neigung zu verändern.
Wie in Fig. 2 dargestellt, wirkt der Stellmechanismus 7 auf
eine Übertragungsvorrichtung 20, die "irreversibel" genannt
wird, welche durch Hin-und-Her-Drehen des Griffes 8 über
eine metallene gezahnte Krone 40, die mit einem metallenen
gezahnten Vorsprung 30 zusammenwirkt, angetrieben wird.
Die Übertragungsvorrichtung 20 stellt sich nach außen in
Form eines Kastens dar, der im wesentlichen kreisförmig
ist, und sie umfaßt ein Eingangsorgan 22, das ebenso dreh
bar wie das Ausgangsorgan 23 ist.
Das Eingangsorgan 22 kann aus einer Seite der Übertragungs
vorrichtung 20 bestehen, die an einer metallenen Seitenwand
41 befestigt ist, die ihrerseits mit der Krone 40 zusammen
hängt. Dazu hat in dem betrachteten Beispiel die Seite 22
äußere Wülste 22a, die sich in die Vertiefungen 41a der
Seitenwand 41 einpassen. Unter Umständen kann das Eingangs
organ aus der Seitenwand 41 selbst bestehen, wobei diese
Seitenwand also eine Seite der Übertragungsvorrichtung 20
bildet.
Das Ausgangsorgan 23 kann z. B. eine metallene Welle mit po
lygonalem Querschnitt sein oder könnte ebenfalls aus einer
Seite der Übertragungsvorrichtung 20 bestehen.
Im übrigen erstreckt sich eine Welle 21 mit rundem Quer
schnitt entlang der Achse X weg von der Seite 22 der Über
tragungsvorrichtung. Diese Welle hat in der Nähe ihres
freien Endes eine umlaufende Nut 21a, deren Sinn weiter un
ten erläutert werden wird.
Die Übertragungsvorrichtung 20 wird "irreversibel" genannt,
weil sie das Drehen des Ausgangsorgans 23 erlaubt, wenn man
eine Kraft auf das Eingangsorgan 22 ausübt, aber auf das
Eingangsorgan 22 nicht die Kräfte überträgt, die auf das
Ausgangsorgan 23 ausgeübt werden.
Zahlreiche Beispiele von "irreversiblen" Übertragungsvor
richtungen sind dem Fachmann gut bekannt, so daß die Vor
richtung 20 hier nicht im Detail beschrieben werden wird.
Die Vorrichtung 20 kann u. U. aus einem Räderwerk bestehen,
insbesondere wenn der Stellmechanismus 7 verwendet wird, um
die Neigung der Rückenlehne 3 einzustellen. Ein Beispiel
unter mehreren einer solchen Folge von Zahnrädern, ist in
EP-A-0 505 229 beschrieben.
Die Übertragungsvorrichtung 20 ist, z. B. über Befesti
gungsösen 20a, auf einem Träger befestigt, der aus dem Ge
stell des Sitzes 1 tritt.
Außerdem ist in dem betrachteten Beispiel die Vorrichtung
20 teilweise in einem metallenen Flansch 24 eingefaßt, der
selbst mit dem Gestell des Sitzes mittels Befestigungsösen
25 befestigt ist, die den Ösen 20a entsprechen.
Eine starre Platte 26, deren Nutzen später erläutert werden
wird, erstreckt sich axial in Richtung auf die Krone 40 von
dem Flansch 24, wobei sich diese Platte 26 außerhalb der
Krone 40 befindet.
Im übrigen ist eine metallene Feder 27, die im wesentlichen
die Form eines Q hat, außerhalb des Flansches 24 vorgese
hen. Diese Feder 27 hat zwei Enden 28, die sich im wesent
lichen radial unter Einschluß der Platte 26 erstrecken, und
die besagten Enden 28 können unter einem Winkel elastisch
voneinander abstehen.
Die Krone 40 soll sich in einer zur Achse X senkrechten
Ebene befinden und auf dieser Achse zentriert sein, und sie
ist im allgemeinen aus einem Stück, zusammen mit der Sei
tenwand 41, mit der sie verbunden ist, gefertigt.
Die Krone 40 und ihre Seitenwand 41 bilden einen Hohlraum
42, der axial gegenüber dem Übertragungsmechanismus 20 of
fen ist und der radial durch eine innenliegende Zahnung 43
der Krone 40 begrenzt wird.
Im übrigen ist die Seitenwand 41, die mit der Krone 40 zu
sammenhängt, durchbohrt von einer Zentralöffnung 44, in
welcher eine Hülse 14 eingerastet ist, die die Drehachse X
des Griffs 8 darstellt.
Der Hohlraum 42 wird teilweise durch eine feste Scheibe 60
bedeckt, die einen äußeren Rand 61 bildet, der die Krone 40
außen einfaßt, wobei dieser Rand 61 einen Einschnitt 62
hat, der die Platte 26 aufnimmt, wodurch die Drehung der
Scheibe 60 verhindert wird.
Die Scheibe 60 selbst wird durch eine feste metallene Plat
te 70 bedeckt, die mit dem Griff 8 verbunden ist, z. B. mit
tels einer oder mehrerer Arretierungslöcher 71, die eine
Verschraubung auf der Rückseite der Haube 8b zulassen.
Die Platte 70 ist im übrigen durchbohrt mit einer Zen
tralöffnung 72, die die Hülse 14 aufnimmt und damit die
Drehung der Platte 70 um die Achse X ermöglicht, wobei die
Drehung der Platte 70 durch zwei Anschläge 74, 75 begrenzt
wird, die mit der starren Platte 26 zusammenwirken.
Die Hülse 14 wird über die obengenannte Welle 21 geschoben.
Der vergrößerte Kopf 14a dieser Hülse, die die Platte 70
bedeckt, wird selbst durch einen Federring 16 bedeckt, der
in die umlaufende Nut 21a der Welle 21 einrastet, und der
axial den so gebildeten Aufbau aus Vorrichtung 20, Krone
40, Ring 60 und Platte 70 zusammenhält.
Somit definiert die Platte 70 mit der Scheibe 60, der Krone
40 und der Seitenwand 41 ein geschlossenes Gehäuse, das den
Vorsprung 30 sowie eine Federklinge 50 innerhalb des Hohl
raums 42 umfaßt.
Die Federklinge 50 erstreckt sich im wesentlichen diagonal
in bezug auf die Achse X zwischen zwei Enden 51 und hat ei
nen Zentralteil 52, der mit einer Öffnung 53 durchbohrt
ist, über die die Hülse 14 geschoben ist.
Die beiden Enden 51 der Federklinge stützen sich elastisch
auf der Seitenwand 41 ab, die mit der Krone 40 verbunden
ist, während der Zentralteil 52 der besagten Federklinge
sich elastisch auf der starren Platte 70 abstützt. Auf die
se Art ist die Federklinge mit Reibung um die Achse X herum
drehbar gelagert.
Im übrigen ist wenigstens einer 54 der longitudinalen Rän
der der Federklinge im wesentlichen gradlinig und bildet
einen orthoradialen Führungsrand für den gezahnten Vor
sprung 30.
Der Vorsprung 30 ist in Form einer ausgeschnittenen metal
lenen starren Platte hergestellt, die im wesentlichen plan
ist, die mit Spiel in dem Hohlraum 42 untergebracht ist und
die sich in dem besagten Hohlraum auf der Seitenwand 41
gleitend gegenüber der Scheibe 60 und gegenüber dem Füh
rungsrand 54 der Federklinge verschieben läßt.
Der Vorsprung 30 umfaßt einerseits einen hinteren Rand 31,
der im wesentlichen gradlinig ist und der sich gegen den
Führungsrand 54 der Federklinge in einer orthoradialen
Richtung Y (Fig. 3) verschieben läßt, und andererseits ei
nen vorderen Rand 32, der im wesentlichen die Form eines
Kreisbogens hat.
Der vordere Rand 32 hat an seinen beiden Enden, d. h. nahe
der Feder 50, eine erste und eine zweite Zahnung 33, 34,
die radial nach außen gerichtet sind, und im übrigen ist er
zu seiner Mitte hin durch eine Öffnung 35 unterbrochen.
Die Öffnung 35 des Vorsprungs könnte u. U. zum Rand 32 hin
geschlossen sein. Diese Öffnung nimmt einen Mitnahmefinger
73 auf, der an der starren Platte 70 befestigt ist, wobei
der Mitnahmefinger und die Öffnung so aneinander angepaßt
sind, daß der Vorsprung 30 sich nicht orthoradial in bezug
auf den Finger 73 verschieben kann, aber sich leicht radial
in bezug auf den Finger in einer Richtung Z (Fig. 3) ver
schieben oder leicht um diesen Finger herumdrehen läßt.
Wenn somit der Griff 8 betätigt wird, indem man ihn um sei
ne Achse X dreht, wird durch dieses Drehen ein Verschieben
des Vorsprungs 30 in orthoradialer Richtung gegen den Füh
rungsrand 54 der Federklinge bewirkt, wobei sich die eine
der beiden Zahnungen des Vorsprungs mit der innenliegenden
Zahnung 43 der Krone 40 verhakt und dann durch das Drehen
ein Verdrehen des Vorsprungs um die Achse X bewirkt.
Bei der Abwandlung nach Fig. 6 könnte der Vorsprung 30 an
einem Mitnahmefinger 38 befestigt sein, der angesetzt ist
an oder in einem Stück gefertigt ist mit dem Vorsprung, wo
bei dieser Finger 38 in die Öffnung 76 der Platte 70
greift, im wesentlichen ohne orthoradiales Spiel, aber mit
radialem Spiel und Spiel in bezug auf die Drehung um den
Finger 38.
Im übrigen hat der Vorsprung 30 ein erstes und zweites Pro
fil 36, 37, die auf der Seite vorgesehen sind, die sich ge
genüber der Seitenwand 41 befindet, wobei sich die beiden
Profile vorzugsweise nahe dem vorderen Rand 32 des Vor
sprungs befinden und jeweils der ersten und zweiten Zahnung
33, 34 benachbart sind.
Die beiden Profile 36, 37 können u. U. hergestellt werden
durch Ausstanzen der metallenen Platte, die den Vorsprung
30 bildet, oder durch jedes andere Verfahren.
Die Profile 36, 37 wirken zusammen mit dem inneren Rand der
Scheibe 60, wobei der Rand zwei zirkulare Gleitschienen 63
darstellt, die identisch sind und diametral gegenüberlie
gen, getrennt durch zwei Aussparungen 64, 65 (s. Fig. 3),
die einen größeren inneren Radius haben.
Unter Umständen kann der innere Rand der Scheibe 60 eine
einzelne zirkulare Gleitschiene 63 umfassen, die sich nahe
dem Vorsprung 30 befindet, eingerahmt durch zwei Abschnitte
mit einem inneren Radius, der größer als der innere Radius
der zirkularen Gleitschiene 63 ist.
Die Funktion des Stellmechanismus wird im folgenden mit Be
zug auf die Fig. 3 bis 5 beschrieben.
Wenn der Griff 8 des Stellmechanismus in seiner Neutralpo
sition 9 ist, wie in Fig. 3 dargestellt, so sind die beiden
Zahnungen 33 und 34 des Vorsprungs von der innenliegenden
Zahnung 43 der Krone entkoppelt, und die Profile 36 und 37
des Vorsprungs befinden sich beiderseits unmittelbar neben
den zirkularen Gleitschienen 63, oder der Gleitschiene 63,
wenn sie die einzige ist.
Wenn aus dieser Neutralposition heraus der Griff 8 im er
sten Drehsinn 12 in den ersten Winkelbereich 10 verstellt
wird, z. B. um den Sitz anzuheben, drückt der Mitnahmefinger
73 so gegen den Vorsprung 30, daß er um die Achse X gedreht
wird, aber der hintere Rand 31 des Vorsprungs stößt gegen
den Führungsrand 54 der Federklinge 50, die mit Reibung
drehbar um die Achse X montiert ist.
Bei Beginn der Bewegung des Griffs 8 gleitet dank der
Bremswirkung durch die Reibung der Federklinge 50 der hin
tere Rand 31 des Vorsprungs daher gegen den Führungsrand 54
der Federklinge, bis die erste Zahnung 33 des Vorsprungs in
die innenliegende Zahnung 43 der Krone greift.
Die Bewegung des Vorsprungs wird durch sein erstes Profil
36 nicht behindert, da sich dieses gegenüber der Seite der
ersten Aussparung 64 der Scheibe 60 befindet.
Während der orthoradialen Verschiebung des Vorsprungs än
dert sich der Winkel des Griffes 8 bis zu einem Winkel, der
z. B. kleiner als 60 sein kann.
Im Verlauf dieser Bewegung verschiebt sich dank des Spiels
zwischen Mitnahmefinger 73 und Öffnung 35 im Vorsprung der
Vorsprung sehr leicht radial in bezug auf den Finger 73 und
dreht sich ebenso leicht um den Finger 73.
Nach dem Ineinandergreifen der ersten Zahnung 33 des Vor
sprungs und der innenliegenden Zahnung 43 wird der Vor
sprung in der Drehung um die Achse X durch den Mitnahmefin
ger 73 mitgenommen, und der Vorsprung nimmt dabei die Krone
40 mit, die ihrerseits die Abtriebswelle 23 über den Über
tragungsmechanismus 20 mitnimmt, um den Sitz anzuheben.
Im Verlauf dieser Bewegung stehen die beiden Enden 28 der
Feder 27 elastisch auseinander, wobei eines der beiden En
den 28 gegen die feste Halterung 26 und das andere Ende 28
gegen die starre Halterung 15 drückt, die axial nach innen
gegen den Übertragungsmechanismus 20 gerichtet ist, von in
nen aus der Haube 8b gesehen, und die zwischen zwei Enden
28 der Feder 27 vorgesehen ist.
Die Bewegung des Griffs 8 im ersten Drehsinn 12 kann durch
geführt werden bis zur Anschlagposition, dargestellt in
Fig. 4, wo der Anschlag 74 der Platte 70 in Berührung kommt
mit der festen Halterung 26.
Ausgehend von der dargestellten Position in Fig. 4 wird beim
Loslassen des Griffs 8 dieser durch die Feder 27 in die
neutrale Position 9 zurückgebracht, wobei diese Bewegung im
übrigen u. U. mit der Hand begleitet werden kann, wenn der
Griff 8 nicht losgelassen wird.
Am Beginn der Bewegung zurück in die Neutralposition über
streicht der Griff 8 zunächst einen kleinen Winkel, in des
sen Verlauf der Vorsprung 30 am Führungsrand 54 der Feder
klinge schleifend durch den Mitnahmefinger 73 mitgenommen
wird, bis die erste Zahnung 33 des Vorsprungs sich von der
innenliegenden Zahnung 43 der Krone löst.
Das Gleiten des Vorsprungs 30 an dem Führungsrand 54 wird
dann durch den Anschlag des zweiten Profils 37 des Vor
sprungs an der zirkularen Gleitschiene 63 angehalten, so
daß die zweite Zahnung 34 des Vorsprungs daran gehindert
wird, die innenliegende Zahnung 43 der Krone zu berühren,
wie in Fig. 5 dargestellt.
Als Folge der Rückkehrbewegung des Griffs 8 in die Neutral
position gleitet das zweite Profil 37 des Vorsprungs die
Gleitschiene 63 entlang, und der Vorsprung 30 folgt einer
Drehbewegung um die Achse X unter diesmaliger Mitnahme der
Klingenfeder 50.
Man wird feststellen, daß, im Gegensatz zu den existieren
den Rastensystemen, die Rückkehrbewegung des Griffs 8 in
die Neutralposition keinen Lärm beim Einrasten verursacht.
Wenn das Anheben des Sitzes durch die erste Bewegung des
Griffs 8 nicht ausreicht, kann der Nutzer nacheinander Hin-
und Her-Bewegungen ausführen, um zu heben und zu senken,
ähnlich denen, die gerade beschrieben wurden.
Im übrigen wird zum Absenken der Sitzfläche des Sitzes der
Nutzer zunächst der Griff 8 im zweiten Drehsinn 13 aus der
Neutralposition 9 in den zweiten Winkelbereich 11 verscho
ben, in welchem Fall es die zweite Zahnung 34 des Vor
sprungs ist, die in Kontakt mit der innenliegenden Zahnung
43 der Krone kommt, bis der Anschlag 75 der Platte 70 die
festen Halterung 26 berührt.
In diesem Fall ist bei der Rückkehrbewegung in die Neutral
position 9 im ersten Drehsinn 12 dies das erste Profil 36
des Vorsprungs, das sich gegen die Gleitschiene 63 ver
schieben läßt.
Claims (9)
1. Mechanismus zum Verstellen eines drehbaren Ausgangs
organs (23), um dieses Ausgangsorgan selektiv in einem
ersten oder einem entgegengesetzten zweiten Drehsinn
mittels eines Griffes (8) anzutreiben, der auf einer
Drehachse (x) befestigt ist und der in einem ersten
Drehsinn (12) aus einer Neutralposition (9) in einen
ersten Winkelbereich (10) und in einem zweiten Dreh
sinn (13) aus der besagten Neutralposition in einen
zweiten Winkelbereich (11) verstellbar ist,
welcher Mechanismus gekennzeichnet ist durch:
eine Krone (40), die mit einer innenliegenden Zahnung (43) versehen ist, die auf der Drehachse (X) des Grif fes zentriert ist und die drehbar auf dieser Achse be festigt ist, um das Ausgangsorgan (23) anzutreiben, wobei diese Krone mit einer Seitenwand (41) zusammen hängt, so daß sie mit dieser einen Hohlraum (42) ab grenzt,
ein Führungsorgan (50), das in dem besagten Hohlraum angebracht ist und mit Reibung um die Drehachse (X) des Griffes herum drehbar befestigt ist,
einen gezahnten Vorsprung (30), der mit Spiel im Inne ren des Hohlraums (42) vorgesehen ist und auf dem Füh rungsorgan (54) in orthoradialer Gleitrichtung (Y) gleitend befestigt ist, wobei der Vorsprung durch den Griff (8) angetrieben wird und eine erste und eine zweite Zahnung (33, 34) aufweist, die im wesentlichen symmetrisch zueinander bezüglich einer radialen, senk recht zur Gleitrichtung (Y) stehenden Achse (Z) sind, wobei der auf dem Führungsorgan (50) gleitende Vor sprung (30) dafür sorgt, daß die erste Zahnung (33) des Vorsprungs sich mit der innenliegenden Zahnung (43) der Krone verhakt, wenn der Griff (8) in dem er sten Drehsinn (12) in einen ersten Winkelbereich (10) gebracht wird, und der auf dem Führungsorgan (50) gleitende Vorsprung dafür sorgt, daß die zweite Zah nung (34) des Vorsprungs sich mit der innenliegenden Zahnung (43) der Krone verhakt, wenn der Griff in dem zweiten Drehsinn (13) in den zweiten Winkelbereich (11) gebracht wird, wobei der Vorsprung im übrigen ein erstes und zweites Profil (36, 37) hat, das gegenüber der mit der gezahnten Krone verbundenen Seitenwand hervorspringt,
ein starres Teil (60), das die Gleitschiene bildet, die wenigstens teilweise die Krone (40) überdeckt und die gegenüber der mit der Krone verbundenen Seitenwand (41) angebracht ist, wobei dieses starre Teil wenig stens eine Führungsrampe (63) in Form eines Kreisbo gens hat, der in bezug auf die Drehachse (X) des Grif fes zentriert ist und eingerahmt wird von einer ersten und einer zweiten Aussparung (64, 65), wobei das erste Profil (36) des Vorsprungs sich auf Höhe der ersten Aussparung befindet, während sich das zweite Profil (37) auf Höhe der Führungsrampe (63) befindet, wenn sich der Griff (8) im ersten Winkelbereich (10) befin det, wobei das zweite Profil (37) daher mit der Füh rungsrampe (63) zusammenwirkt, um das Ineinandergrei fen der zweiten Zahnung (34) des Vorsprungs und der innenliegenden Zahnung (43) der Krone zu verhindern, wenn der Griff im zweiten Drehsinn (13) verstellt wird, und das zweite Profil (37) des Vorsprungs in Hö he der zweiten Aussparung angebracht ist, während das erste Profil (36) in Höhe der Führungsrampe (63) vor gesehen ist, wenn sich der Griff im zweiten Winkelbe reich (11) befindet, wobei das erste Profil (36) des Vorsprungs also mit der Führungsrampe (63) zusammen wirkt, um das Ineinandergreifen der ersten Zahnung (33) des Vorsprungs und der innenliegenden Zahnung (43) der Krone zu verhindern, wenn der Griff im ersten Drehsinn (12) verstellt wird.
eine Krone (40), die mit einer innenliegenden Zahnung (43) versehen ist, die auf der Drehachse (X) des Grif fes zentriert ist und die drehbar auf dieser Achse be festigt ist, um das Ausgangsorgan (23) anzutreiben, wobei diese Krone mit einer Seitenwand (41) zusammen hängt, so daß sie mit dieser einen Hohlraum (42) ab grenzt,
ein Führungsorgan (50), das in dem besagten Hohlraum angebracht ist und mit Reibung um die Drehachse (X) des Griffes herum drehbar befestigt ist,
einen gezahnten Vorsprung (30), der mit Spiel im Inne ren des Hohlraums (42) vorgesehen ist und auf dem Füh rungsorgan (54) in orthoradialer Gleitrichtung (Y) gleitend befestigt ist, wobei der Vorsprung durch den Griff (8) angetrieben wird und eine erste und eine zweite Zahnung (33, 34) aufweist, die im wesentlichen symmetrisch zueinander bezüglich einer radialen, senk recht zur Gleitrichtung (Y) stehenden Achse (Z) sind, wobei der auf dem Führungsorgan (50) gleitende Vor sprung (30) dafür sorgt, daß die erste Zahnung (33) des Vorsprungs sich mit der innenliegenden Zahnung (43) der Krone verhakt, wenn der Griff (8) in dem er sten Drehsinn (12) in einen ersten Winkelbereich (10) gebracht wird, und der auf dem Führungsorgan (50) gleitende Vorsprung dafür sorgt, daß die zweite Zah nung (34) des Vorsprungs sich mit der innenliegenden Zahnung (43) der Krone verhakt, wenn der Griff in dem zweiten Drehsinn (13) in den zweiten Winkelbereich (11) gebracht wird, wobei der Vorsprung im übrigen ein erstes und zweites Profil (36, 37) hat, das gegenüber der mit der gezahnten Krone verbundenen Seitenwand hervorspringt,
ein starres Teil (60), das die Gleitschiene bildet, die wenigstens teilweise die Krone (40) überdeckt und die gegenüber der mit der Krone verbundenen Seitenwand (41) angebracht ist, wobei dieses starre Teil wenig stens eine Führungsrampe (63) in Form eines Kreisbo gens hat, der in bezug auf die Drehachse (X) des Grif fes zentriert ist und eingerahmt wird von einer ersten und einer zweiten Aussparung (64, 65), wobei das erste Profil (36) des Vorsprungs sich auf Höhe der ersten Aussparung befindet, während sich das zweite Profil (37) auf Höhe der Führungsrampe (63) befindet, wenn sich der Griff (8) im ersten Winkelbereich (10) befin det, wobei das zweite Profil (37) daher mit der Füh rungsrampe (63) zusammenwirkt, um das Ineinandergrei fen der zweiten Zahnung (34) des Vorsprungs und der innenliegenden Zahnung (43) der Krone zu verhindern, wenn der Griff im zweiten Drehsinn (13) verstellt wird, und das zweite Profil (37) des Vorsprungs in Hö he der zweiten Aussparung angebracht ist, während das erste Profil (36) in Höhe der Führungsrampe (63) vor gesehen ist, wenn sich der Griff im zweiten Winkelbe reich (11) befindet, wobei das erste Profil (36) des Vorsprungs also mit der Führungsrampe (63) zusammen wirkt, um das Ineinandergreifen der ersten Zahnung (33) des Vorsprungs und der innenliegenden Zahnung (43) der Krone zu verhindern, wenn der Griff im ersten Drehsinn (12) verstellt wird.
2. Mechanismus gemäß Anspruch 1, bei welchem der Vor
sprung (30) durch den Griff mittels einer Verbindung
angetrieben wird, welche kein orthoradiales Spiel in
bezug auf die Drehachse hat, die aber ein radiales
Spiel in bezug auf diese Achse hat und ein Spiel in
der Drehung um eine Achse, die parallel zur Drehachse
(X) des Griffes ist.
3. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei wel
chem das Führungsorgan (50) aus einer Federklinge be
steht, die sich elastisch einerseits auf die Seiten
wand (41), die mit der gezahnten Krone zusammenhängt,
und andererseits auf ein starres Element (70) stützt,
das in einem konstanten Abstand von der besagten Sei
tenwand gehalten wird, um so die Reibung zu erzeugen,
die die Drehung der besagten Federklinge bremst.
4. Mechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche,
bei welchem das Teil, das die Gleitschiene (60) bil
det, eine Scheibe ist, die einen Innenrand hat, der
derart ausgeschnitten ist, daß die besagte Führungs
rampe (63) und die besagten Aussparungen (64, 65) ge
bildet werden.
5. Mechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche,
bei dem die Verbindung zwischen dem Griff (8) und dem
Vorsprung (30) mittels Mitnahmefinger (73) hergestellt
wird, der sich parallel zur Drehachse (X) erstreckt
und der den Griff (8) mit dem Vorsprung (30) verbin
det.
6. Mechanismus nach Anspruch 5, bei dem der Mitnahmefin
ger (73) den Vorsprung (30) mit einer starren Platte
(70) verbindet, die das Teil bedeckt, das die Gleit
schiene (60) bildet, und die am Griff (8) befestigt
ist, wobei diese starre Platte in bezug auf die ge
zahnte Krone (40) axial arretiert aber drehbar ist.
7. Mechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche,
der im übrigen elastische Rückholvorrichtungen (27)
umfaßt, um den Griff (8) in seine Neutralposition zu
drücken.
8. Mechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche,
bei dem der Griff einen nicht ausziehbaren Hebel um
faßt, der sich bis zu einem freien Ende (8a) er
streckt, das von der Drehachse (X) des Griffes über
einen Hebelarm (d) beabstandet ist, der kleiner als
etwa 20 cm ist.
9. Fahrzeugsitz (1), der einen Regulierungsmechanismus
(4, 6) umfaßt, der durch einen Stellmechanismus (7)
nach einem der vorangehenden Ansprüche verstellt wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FAURECIA SIEGES D AUTOMOBILE, NANTERRE, FR |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20131001 |